Der 15. Mai ist der 135. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 136. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 230 Tage bis zum Jahresende. Vorlage:Mai
Ereignisse
- 1381: Eppelein von Gailingen, legendärer fränkischer Raubritter, wird in Neumarkt durch das Rad hingerichtet
- 1525: Thomas Müntzer, ein evangelischer Theologe und eine der Leitfiguren im Deutschen Bauernkrieg wird nach der Schlacht bei Frankenhausen, die in einer völligen Niederlage der von Müntzer zusammengerufenen Bauernhaufen endete, gefangen genommen und am 27. Mai in Mühlhausen enthauptet
- 1648: Die feierliche Beschwörung des Friedens von Münster als Teil des Westfälischen Friedens beendet den Achtzigjährigen Krieg und besiegelt die Unabhängigkeit der Niederlande.
- 1756: Der Siebenjährige Krieg beginnt
- 1820: In Wien enden die Beratungen zu den Grundlagen des Deutschen Bundes, die in der Wiener Schlussakte zusammengefasst sind.
- 1860: In der Schlacht von Calatafimi siegen Giuseppe Garibaldis "Rothemden" über die Armee des Königreichs Neapel.
- 1905: Gründung von Las Vegas
- 1933: Ernennung Görings zum Reichsminister der Luftfahrt
- 1935: Eröffnung der Metro in Moskau
- 1943: Josef W. Stalin lässt die Kommunistische Internationale (Komintern) auflösen
- 1946: Sizilien wird Autonome Region innerhalb Italiens
- 1948: Israel wird von den USA, der Sowjetunion und den Vereinigten Nationen staatlich anerkannt. Ebenfalls beginnen die Armeen Ägyptens, Transjordaniens, Syriens, Libanons und des Iraks ihren Angriff auf den neuen Staat (Unabhängigkeitskrieg Israels)
- 1950: Die Sowjetunion erlässt der DDR und der BRD die Hälfte der noch zu zahlenden Reparationsleistungen. Die BRD allerdings hatte jedoch bisher noch keine Reparationen dorthin geleistet, auch später nicht mehr
- 1955: Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages im Wiener Schloss Belvedere. Österreich erhält seine Souveränität zurück
- 1957: Großbritannien. Zündung der ersten Wasserstoffbombe
- 1965: Volksrepublik China. Zweiter unterirdischer Atombombenversuch
- 1970: Finnland. Teuvo Aura wird Regierungschef
- 1972: Die USA geben Okinawa und die Ryukyu-Inseln an Japan zurück
- 1974: Walter Scheel wird zum deutschen Bundespräsidenten gewählt
- 1975: Gründung der Gepa Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt
- 1980: Das deutsche NOK beschließt auf Empfehlung der Bundesregierung den Boykott der Olympischen Spiele in Moskau
- 1988: Die Rote Armee beginnt mit dem Rückzug aus Afghanistan
- 1989: Volksrepublik China. Staatsbesuch von Michail Gorbatschow, UdSSR
- 1993: Ermordung des stellvertretenden Präsidenten des senegalesischen Verfassungsgerichts in Senegal
- 1997: Peking, Volksrepublik China. Staats- und Parteichef Jiang Zemin empfängt Staatspräsident Jacques Chirac, Frankreich
- 1998: Benin. Staatspräsident Mathieu Kérékou übernimmt auch den Posten des Regierungschefs
- 2000: Der Grenzkrieg zwischen Eritrea und Äthiopien beginnt aufs Neue
- 2000: Armenien. Regierungschef wird Andranik Margarjan
- 2005: Wien. Anlässlich des 50.Jahrestages des Staatsvertrags, der Österreich 1955 die Freiheit gab, nehmen die Außenminister der vier „Alliierten“ im Belvedere an einem Festakt teil. Einige Politiker sprechen die Neutralität an, im Park vor dem Schloss findet ein Fest mit rund 100.000 Wienern statt
Wirtschaft
- 1878: In Tokio wird die Börse gegründet.
- 1940: Verkaufsstart für Nylonstrümpfe
Wissenschaft und Technik
- 1618: Johannes Kepler entdeckt das dritte der nach ihm benannten Gesetze über die Planetenbewegung
- 1875: Eröffung der Paartalbahn zwischen Augsburg und Ingolstadt
- 1933: Aufnahme des elektrischen Zugbetriebes auf der Berliner Wannseebahn
Kultur
- 1804: Uraufführung des Singspiels „Fanchon, das Leyermädchen“ von Friedrich Heinrich Himmel an der Hofoper in Berlin
- 1846: Uraufführung der Oper „Le Trompette de M. le Prince“ von François Bazin an der Opéra-Comique in Paris
- 1889: Uraufführung der Oper „Esclarmonde von Jules Massenet“ an der Opéra-Comique in Paris
- 1914: Uraufführung der Oper „Mârouf, savetier du Caire“ von Henri Rabaud an der Opéra-Comique in Paris
- 1928: Micky Maus erscheint erstmals in einem Film (Plane Crazy)
- 1929: Uraufführung der Oper „Persée et Andromède ou Le Plus Heureux des trios“ von Jacques Ibert
- 1969: Uraufführung der Oper „Das Märchen von der schönen Lilie“ von Giselher Klebe bei den Schwetzinger Festspielen
- 1975: Uraufführung der komischen Oper „Der gestiefelte Kater oder Wie man das Spiel spielt“ von Günter Bialas auf den Schwetzinger Festspielen
Religion
- 1548: Verkündung des Augsburger Interims durch Kaiser Karl V. mit Zulassung von Priesterehe und Laienkelch
- 1973: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Rheinland-Pfalz
- 1891: In der Enzyklika Rerum Novarum geht Papst Leo XIII. auf soziale Belange und die Arbeiterfrage ein.
- 2005: Wilhelm Leber wird Nachfolger von Richard Fehr als Stammapostel in der Neuapostolischen Kirche
Katastrophen
- 1904: Der Geschützte Kreuzer „Yoshino“ sinkt nach der Kollision mit dem Panzerkreuzer „Kasuga“ (beide Japan) östlich von Lüda. 329 Tote unter der 419 Mann starken Besatzung
Sport
- 1910: Gründung des FC St. Pauli
- 1991: Nach fünfjähriger Sperre durch die UEFA nehmen zum ersten Mal wieder englische Klubs an den europäischen Fußballwettbewerben teil
- 2002: Bayer 04 Leverkusen unterliegt im Finale der UEFA Champions League Real Madrid mit 1:2
- 2004: FIFA vergibt Fußball-Weltmeisterschaft 2010 an Südafrika
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
- 1450: Zimburg, Markgräfin von Baden
- 1567: Claudio Monteverdi, italienischer Komponist
- 1628: Carlo Cignani, italienischer Maler
- 1632: Adolf Wilhelm (Sachsen-Eisenach), Herzog von Sachsen-Eisenach
- 1633: Sébastien Le Prestre de Vauban, französischer General und Festungsbaumeister
- 1637: Valentin Heins (Rechenmeister), deutscher Rechenmeister
- 1665: Gundaker von Althan, General, Diplomat und Hofbaudirektor
- 1677: Gottlieb Siegmund Corvinus, Dichter
- 1713: Nicolas Louis de Lacaille, französischer Astronom
- 1720: Maximilian Hell, war ein Astronom
- 1757: John Hely-Hutchinson, 2. Earl of Donoughmore, britischer General
- 1763: Franz Danzi, deutscher Komponist
- 1773: Klemens Wenzel Lothar von Metternich, österreichischer Staatsmann
- 1774: Johann Nepomuk von Fuchs, deutscher Chemiker und Mineraloge
- 1780: Karl Christoph Gottlieb Zerrenner, deutscher Prediger und Schuldirektor
- 1782: Christoph Bernoulli, Schweizer Naturforscher und Wirtschaftswissenschaftler
- 1788: Louis von Heßberg, deutscher Offizier und religiöser Eiferer
- 1791: Floris Adriaan van Hall, niederländischer Staatsmann
- 1792: James Mayer Rothschild, Banker und Mitglied der Rothschild-Familie
- 1795: Adolf Bernhard Marx, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
- 1799: Hermann Wilhelm Bödeker, evangelischer Pastor
- 1801: Joseph Ludwig Raabe, schweizer Mathematiker
- 1808: Ludwig Harms, bedeutender Erweckungsprediger
- 1808: Michael William Balfe, irischer Komponist, Violinist, Sänger und Dirigent
- 1813: Stephen Heller, ungarischer Pianist und Komponist
- 1816: Alfred Rethel, deutscher Historienmaler
- 1818: Bogumil Dawison, polnisch-deutscher Schauspieler
- 1821: Félix Joseph Henri de Lacaze-Duthiers, französischer Physiologe und Zoologe
- 1821: Ludwig Knoop, Unternehmer
- 1822: Leopold Kompert, böhmischer Schriftsteller
- 1826: Henri Mouhot, Naturalist und Forschungsreisender
- 1828: Hélène de Gingins, Schweizer Salonière und Frauenrechtlerin
- 1830: Laurence Simmons Baker, General der Konföderierten Staaten
- 1835: Emile Leonard Mathieu, französischer Mathematiker
- 1835: Heino Schmieden, deutscher Architekt
- 1838: Nicolae Grigorescu, rumänischer Maler
- 1842: Ludwig Viktor von Österreich, jüngster Bruder des Kaisers Franz Joseph I.
- 1842: Ludwig von Österreich, Sohn von Erzherzog Franz Karl
- 1845: Ilja Iljitsch Metschnikow, ukrainischer Zoologe, Anatom und Bakteriologe
- 1848: Carl Wernicke, deutscher Psychiater
- 1851: William Mitchell Ramsay, schottischer Althistoriker und Archäologie
- 1855: Leopold Graf von Kalckreuth, deutscher Maler und Grafiker
- 1856: Lyman Frank Baum, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1857: Williamina Fleming, US-amerikanische Astronomin
- 1859: Pierre Curie, französischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1860: Ernst Wasserzieher, deutscher Etymologe
- 1862: Arthur Schnitzler, österreichischer Erzähler und Dramatiker
- 1863: Frank Hornby, britischer Erfinder, Geschäftsmann und Politiker
- 1864: Vilhelm Hammershoi, dänischer Maler
- 1865: Joachim von Winterfeldt-Menkin, führendes Mitglied des Roten Kreuzes
- 1867: Fredrik Hjalmar Johansen, norwegischer Polarforscher
- 1868: Karl Lautenschlager, Ehrenbürger und Oberbürgermeister von Stuttgart
- 1868: Magnus Hirschfeld, deutscher Arzt und Sexualforscher
- 1870: Thomas Eßer, deutscher Politiker
- 1873: Alexandru Ioan Cuza, Gründer Rumäniens
- 1873: Nikolai Nikolajewitsch Tscherepnin, russischer Komponist
- 1873: Pawlo Skoropadskyj, ukrainischer Politiker
- 1874: Adolf Baumbach, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1874: Richard Schirrmann, Gründer des Deutschen Jugendherbergswerkes
- 1879: Gustaf Aulén, schwedischer Theologe und Bischof
- 1880: Joseph Wackerle, deutscher Bildhauer
- 1880: Otto Dibelius, Evangelischer Bischof in Berlin-Brandenburg
- 1881: Hugo Zuckermann, deutscher Schriftsteller und Zionist
- 1883: Celal Bayar, türkischer Politiker und Staatspräsident
- 1883: Maurice Feltin, Erzbischof von Paris und Kardinal
- 1884: Max Taut, deutscher Architekt
- 1885: Theodor Goerlitz, deutscher Lokalpolitiker und Historiker
- 1891: Edmund Trinkl, leitender Gestapomitarbeiter
- 1891: Jella Lepman, Schriftstellerin
- 1891: Michail Afanasjewitsch Bulgakow, russischer Schriftsteller
- 1892: Charles E. Rosendahl, Befürworter des amerikanischen Luftschiffprogramms
- 1894: Peter Martin Lampel, deutscher Schriftsteller
- 1895: Prescott Bush, Senator von Connecticut
- 1896: Regina Ullmann, Schweizer Dichterin
- 1897: Rudolf Schwarz, deutscher Architekt
- 1898: Arletty, französische Schauspielerin
- 1900: Zheng Ji, chinesischer Biochemiker und Ernährungswissenschaftler
- 1903: Anny Ondra, deutsche Schauspielerin, Ehefrau von Max Schmeling
- 1903: Jean Cavaillès, französischer Philosoph
- 1903: Maria Reiche, deutsche Forscherin
- 1904: Emmi Haux, deutsche Leichtathletin
- 1904: Georg Knöpfle, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 1905: Abraham Zapruder, US-amerikanischer Textilhersteller
- 1905: Joseph Cotten, US-amerikanischer Schauspieler
- 1905: Rudolf Petersen (Kapitän), deutscher Kapitän
- 1907: Ruth Werner, sowjetische Spionin
- 1908: Albert Heinrich Kniest, deutscher Problemkomponist
- 1908: Emil Joseph Diemer, deutscher Schachspieler
- 1908: Erich Bielka, österreichischer Diplomat
- 1908: Joe Grant, US-amerikanischer Comic-Autor
- 1908: Lars-Erik Larsson, schwedischer Komponist
- 1909: James Mason, britischer Schauspieler
- 1910: Constance Cummings, US-amerikanisch-britische Schauspielerin
- 1910: Hans Kilb, deutscher Jurist
- 1910: Theodor Förster, deutscher Physikochemiker
- 1910: Wolfgang Becker, deutscher Filmregisseur
- 1911: Herta Oberheuser, Ärztin im KZ Ravensbrück, verantwortlich für Menschenversuche
- 1911: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller
- 1912: Max Kämpf, Schweizer Maler und Zeichner
- 1913: Heinz Haber, deutscher Astrophysiker
- 1913: Herbert Stockmann, deutscher Maler und Graphiker
- 1914: Turk Broda, Eishockeyspieler (Kanada)
- 1915: Mario Monicelli, italienischer Regisseur
- 1915: Paul A. Samuelson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
- 1916: Ephraim Katzir, israelischer Biophysiker und Politiker
- 1918: Eddy Arnold, US-amerikanischer Sänger
- 1919: Eckhard Reith, deutscher Politiker und MdB
- 1920: Carlo Còccioli, italienischer Schriftsteller
- 1920: Nasrallah Pierre Sfeir, emeritierter Patriarch der Maroniten des Libanon und Kardinal
- 1922: Adil Çarçani, albanischer Regierungschef
- 1922: Peter Brückner, deutscher Sozialpsychologe
- 1923: Adolf Grünbaum, US-amerikanischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker
- 1923: Reinhard Raffalt, Schriftsteller und Journalist
- 1923: Richard Avedon, Fotograf
- 1924: Chargesheimer, deutscher Fotograf
- 1925: Andrei Jakowlewitsch Eschpai, russischer Komponist
- 1926: Anthony Shaffer, Drehbuchautor
- 1926: Peter Shaffer, britischer Dramatiker
- 1926: Richard Hey, deutscher Schriftsteller
- 1929: Frà Andrew Bertie, Großmeister des Malteserordens
- 1930: Grace Ogot, afrikanische Schriftstellerin
- 1930: Irma Münch, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 1930: Jasper Johns, US-amerikanischer Künstler
- 1931: Claus Roxin, emeritierter Strafrechtswissenschaftler
- 1931: Georg Grammer, deutscher Unternehmer
- 1932: Chavalit Yongchaiyudh, thailändischer Politiker
- 1933: Juzo Itami, japanischer Schauspieler und Filmregisseur
- 1933: Marianne Hold, deutsche Schauspielerin
- 1935: Karin Krog, norwegische Jazzsängerin
- 1936: Jean Balissat, Schweizer Komponist und Professor
- 1936: Ralph Steadman, britischer Autor, Illustrator, Cartoonist und Karikaturist
- 1936: Wavy Gravy, US-amerikanischer Hippie, Aktivist, Clown und Autor
- 1937: Madeleine Albright, US-amerikanische Politikerin
- 1937: Trini Lopez, lateinamerikanischer Sänger
- 1938: Mireille Darc, französische Schauspielerin
- 1940: Carlos Bielicki, argentinischer Schachmeister
- 1941: Wolfgang Schmidbauer, deutscher Psychoanalytiker und Buchautor
- 1942: Dieter Kurrat, deutscher Fußballspieler
- 1942: Jürgen Poeschel, deutscher Politiker
- 1943: Dieter Spöri, deutscher Politiker
- 1944: Ulrich Beck, deutscher Soziologe
- 1946: Hellmuth Eichner, deutscher Maler und Bildhauer
- 1946: Klaus-Peter Siegloch, deutscher Journalist und Moderator
- 1946: L. Neil Smith, Science-Fiction Autor und Globalisierungskritiker
- 1946: Reggie Jackson, US-amerikanischer Baseballspieler
- 1947: Paulo de Carvalho, portugiesischer Sänger populärer Musik
- 1947: Wolfgang Gunkel, deutscher Politiker und MdB
- 1948: Brian Eno, britischer Musiker
- 1948: Irmingard Schewe-Gerigk, deutsche Politikerin und MdB
- 1948: Peter Hussing, deutscher Schwergewichtsboxer
- 1950: Bernd Schröder, deutscher Politiker
- 1950: Ernst Dörfler, deutscher Autor und Umweltschützer der DDR
- 1951: Beatrix Schuba, Österreichische Eiskunstläuferin
- 1951: Frank Wilczek, US-amerikanischer Physiker
- 1952: Chazz Palminteri, US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller
- 1952: Peter Strieder, deutscher Politiker
- 1953: Cleavant Derricks, US-amerikanischer Schauspieler
- 1953: Jacques Cornu, Schweizer Motorrad-Strassenrennfahrer
- 1953: Mike Oldfield, britischer Musiker
- 1954: Siegfried Tittmann, DVU-Politiker
- 1955: Alexander Pusch, deutscher Degenfechter
- 1955: Claudia Roth, deutsche Politikerin
- 1957: Jürgen Kucharczyk, deutscher Politiker und MdB
- 1958: Regina van Dinther, Präsidentin des Landtages von Nordrhein-Westfalen
- 1959: Andrew Eldritch, britischer Sänger und Produzent
- 1959: Ronald Pofalla, deutscher Politiker
- 1960: Rob Bowman, US-amerikanischer Regisseur und Filmproduzent
- 1961: Katrin Cartlidge, britische Schauspielerin
- 1962: Rod Lurie, Regisseur
- 1963: Grant Heslov, Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor
- 1963: Markus Pieper, Europaabgeordneter
- 1963: Simone Tolle, deutsche Politikerin
- 1964: Josef Reiter, österreichischer Designer und Kunstfotograf
- 1964: Michael Lentz, deutscher Schriftsteller, Lautpoet und Musiker
- 1965: Carlos Castaño Gil, kolumbianischer Paramilitär
- 1965: Eoin Colfer, irischer Schriftsteller
- 1965: Martin Sonneborn, deutscher Satiriker
- 1966: Greg Wise, britischer Schauspieler
- 1967: Andrea Jürgens, deutsche Schlagersängerin
- 1967: Madhuri Dixit, indische Filmschauspielerin
- 1967: Simen Agdestein, norwegischer Schachgroßmeister
- 1968: Kotonowaka Mitsuya, japanischer Sumo-ringer
- 1969: Michael Gudo, deutscher Biologe und Philosoph
- 1970: Frank de Boer, niederländischer Fußballspieler
- 1970: Judith Hermann, deutsche Schriftstellerin
- 1970: Ronald de Boer, niederländischer Fußballspieler
- 1971: Zoubaier Baya, tunesischer Profi-Fußballer
- 1972: David Charvet, Schauspieler
- 1972: Hiroyuki Takei, Mangaka
- 1972: Ulrike C. Tscharre, deutsche Schauspielerin
- 1973: Ivan Lunardi, italienischer Skispringer
- 1973: Wolfgang Rottmann, österreichischer Biathlet
- 1975: Ray Lewis, US-amerikanischer Footballspieler
- 1976: Jacek Krzynówek, polnischer Fußballspieler
- 1977: Velasco, spanischer Fußballspieler
- 1978: David Krumholtz, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1978: Eduardo César Gaspar, brasilianischer Fußballspieler
- 1978: Egoi Martínez, spanischer Radrennfahrer
- 1979: Luke J. Wilkins, Schweizer Schauspieler
- 1979: Renato, brasilianischer Fußballspieler
- 1980: O.S.T.R., polnischer Rapper
- 1981: Ben, deutscher Sänger & Moderator
- 1981: Patrice Evra, französischer Fußballspieler
- 1981: Zara Phillips, Tochter von Prinzessin Anne
- 1982: Veronica Campbell, jamaikanische Leichtathletin
- 1989: Maximilian Befort, deutscher Schauspieler
Gestorben
- 884: Marinus I., Papst
- 913: Hatto I., Erzbischof von Mainz
- 1036: Go-Ichijo, 68. Kaiser von Japan (1016–1036)
- 1381: Eppelein von Gailingen, fränkischer Raubritter, hingerichtet
- 1690: Eberhard Werner Happel, deutscher Romanautor
- 1714: Sebastiano Ricci, Venetianischer Maler
- 1728: Anna Petrowna, Tochter von Zar Peter dem Großen
- 1782: Richard Wilson, britischer Maler
- 1785: Karel Blažej Kopřiva, tschechischer Komponist
- 1793: Peter Hall, belgischer Maler
- 1802: Lebrecht Bachenschwanz, sächsischer General, Schriftsteller und Übersetzer
- 1823: Antonín František Bečvařovský, tschechischer Komponist
- 1828: William Congreve, britischer Artillerist, Ingenieur und Raketentechniker
- 1830: Dominique Joseph Vandamme, französischer General
- 1832: Carl Friedrich Zelter, deutscher Musiker
- 1833: Edmund Kean, britischer Schauspieler
- 1845: Christian Krafft, deutscher Theologe, Vertreter der Föderaltheologie
- 1847: Daniel O'Connell, irischer Freiheitskämpfer
- 1870: Harro Paul Harring, Revolutionär, Dichter und Maler
- 1873: Alexandru Ioan Cuza, Gründer und der erste Fürst von Rumänien
- 1879: Gottfried Semper, deutscher Architekt (Semper-Oper)
Stämpfli - 1879: Jakob Stämpfli, schweizerischer Politiker
- 1884: Georg Friedrich Kolb, deutscher Politiker
- 1886: Emily Dickinson, US-amerikanische Dichterin
- 1909: Ernest Henri Besnier, französischer Dermatologe
- 1914: Johann Traugott Sterzel, deutscher Paläontologe
- 1935: Kasimir Malewitsch, ukrainischer Maler
- 1935: Magnus Hirschfeld, deutscher Arzt und Sexualforscher
- 1937: Philip Snowden, bitischer Politiker
- 1938: Gheorghe Marinescu, rumänischer Neurologe und Neuropathologe
- 1942: Carl Röver, deutscher NS-Politiker
- 1945: Hermann Thorade, deutscher Meereskundler
- 1946: Karl Eberhard Schöngarth, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes
- 1952: Albert Bassermann, deutscher Schauspieler
- 1956: Austin Osman Spare, britischer Grafiker, Maler und Magier
- 1956: Jovan Bandur, kroatischer Komponist
- 1963: Waldemar Koch, deutscher liberaler Politiker
- 1964: Vladko Maček, kroatischer Politiker
- 1967: Edward Hopper, US-amerikanischer Maler
- 1968: Alban Haas, deutscher Theologe und Historiker
- 1969: Peter Van Eyck, deutscher Schauspieler
- 1971: Bernward Vesper, deutscher Verleger und Schriftsteller
- 1971: Ida Friederike Görres, Schriftstellerin
- 1974: Adolf Jobst, Restaurator und Maler
- 1974: Fritz Baade, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Politiker und Reichstagsabgeordneter
- 1974: Lothar Irle, deutscher Schriftsteller und Heimatforscher
- 1978: Robert Menzies, australischer Premierminister
- 1998: Richard Jaeger, deutscher Politiker und Bundesjustizminister
- 1999: Ernst Mosch, tschechisch-deutscher Volksmusiker
- 2001: Alexei Andrejewitsch Tupolew, russischer Flugzeugkonstrukteur
- 2003: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 2003: Dieter Hesselberger, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht und am Bundesgerichtshof
- 2003: June Carter Cash, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
- 2003: Rik van Steenbergen, belgischer Radrennfahrer
- 2004: Marius Constant, rumänisch-französischer Komponist und Dirigent
- 2005: Georg Grammer, deutscher Unternehmer
Feier- und Gedenktage
- Sophia von Rom („Kalte Sophie“, Sophientag)
- Rupert von Bingen
- Internationaler Tag der Familie (UNO)