Wappen | Karte |
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Datei:Wittingen.jpg | Deutschlandkarte, Position von Wittingen hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Landkreis: | Gifhorn |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Höhe: | 79 m ü. NN |
Fläche: | 225,08 km² |
Einwohner: | 12.268 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 55 Einwohner je km² |
Postleitzahlen: | 29378, 29379 |
Telefonvorwahl: | 05831 |
Kfz-Kennzeichen: | GF |
Gemeindeschlüssel: | 03 1 51 040 |
Stadtgliederung: | 27 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Bahnhofstr. 35 29378 Wittingen |
Website: | www.wittingen.de www.wittingen-info.com |
E-Mail-Adresse: | stadt@wittingen.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Karl Ridder (CDU) |
Wittingen ist eine Stadt im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen.
Geografie
Wittingen liegt ca. 2,5 km von der Grenze zu Sachsen-Anhalt entfernt. Die nächsten größeren Städte sind: Gifhorn (ca. 25 km), Wolfsburg (ca. 30 km), Uelzen (ca. 30 km) und Celle (ca. 50 km).
(Alle Angaben sind Luftlinien)
Geografische Lage
Wittingen liegt auf 52° 43' nördlicher Breite und 10° 44' östlicher Länge.
Stadtgliederung
Die Stadt Wittingen besteht aus den 27 Ortsteilen:
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Geschichte
Wittingen gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Braunschweig, der in Folge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Dreikönigskapelle des Ortsteils Suderwittingen mit Glasmalereien und geätztem Überfangglas von Charles Crodel (Dreikönigstag 1969).
Kirchen in Wittingen
St. Stephanus Kirche (am Markt) Evangelisch
St. Stephans Kirche (Hindenburwall) SELK Selbst-Evangelische-Lutherirsche-Kirche
Katholische Kirche (Schützenstraße) Katholisch
Parks
Am Schönungsteich,
Park am Krankenhaus mit einem Teich und einem Sportplatz. Zentral gelegen.
Wirtschaft und Infrastruktur
=== Verkehr ===
Straße
Die Bundesstraße B 244 verläuft von West nach Südost durch Wittingen.
Bahn
Wittingen liegt an der Bahnstrecke Uelzen - Wittingen - Gifhorn - Braunschweig (Personenverkehr etwa im Stundentakt) sowie der Strecke Celle - Wittingen, die von den Osthannoversche Eisenbahnen, kurz OHE, im Güterverkehr und als Museumsbahn betrieben wird.
1909 wurde die Strecke Wittingen - Oebisfelde eröffnet. Bis 1945 fuhren hier Züge bis Oebisfelde (heute in Sachsen-Anhalt, bis 1974 nach Rühen. Diese Strecke ist nicht mehr in Betrieb, wegen dem schlechem Zustend der Gleise.
Wasserwege
Etwa 3,5 km westlich von Wittingen liegt der Elbe-Seitenkanal. Hier befindet sich der Wittinger Hafen.
Literatur
- Stadt Wittingen. Ein historischer Bildband. Zusammenstellung und Text: Heimatverein Wittingen. Horb am Neckar: Geiger, 1995. ISBN 3-89570-075-4
- Die Kirche in Wittingen. Im Auftrag des Kirchenvorstandes hrsg. vom Orgelbauverein der St.-Stephanus-Kirche in Wittingen. Wittingen 1997.
- Dierk Siebel: Der Klosterhof, Freihof oder Hofschultzenhof in Wittingen. Die Geschichte des Hofes und der Familie Schultze. Osnabrück 1993.
- 50 Jahre Volksbank Wittingen eG. 1932-1982. Wittingen, 1982.
- Lars Pennigsdorf: "Bier ist wunderbar beruhigend". Seit 1935 ist die niedersächsische Privatbrauerei Wittingen in den Händen der Familie Schulze-Hausbrandt. (Unternehmen in Niedersachsen). In: Hannoversche Allgemeine Zeitung. 4. September 1999, S. 14.
- Andreas Erhardt: Die Geschichte der kleinen Leute. Eine Serie über die Entstehung der Gewerkschaften. Geschichte der Arbeiterbewegung im Raum Wittingen. Folge 1-5. In: Aller-Zeitung. 1987, 27. November, Sonderseiten.
- "Lasst sie fahren" von Harald Schmidt; Autobiographie
- 100 Jahre Mittel-Realschule Wittingen 2004
Weblinks