| Amon Amarth | |
|---|---|
| Gründung: | 1992 |
| Genre: | Viking Metal, Death Metal |
| Website: | http://www.amonamarth.com |
| Gründungsmitglieder | |
| Gesang / Growls: | Johan Hegg |
| Bass: | Ted Lundström |
| Gitarre: | Anders Hansson (bis 1998) |
| Gitarre: | Olavi Mikkonen |
| Schlagzeug: | Nico Kaukinen (bis 1996) |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Schlagzeug: | Martin Lopez (1996-1998) |
| Aktuelle Besetzung | |
| Gesang / Growls: | Johan Hegg |
| Bass: | Ted Lundström |
| Gitarre: | Johann Söderberg (seit 1998) |
| Gitarre: | Olavi Mikkonen |
| Schlagzeug: | Fredrik Andersson (seit 1998) |
Amon Amarth ist eine Viking-Metal/Death-Metal-Band aus Schweden.
Bandgeschichte
Die Band war ursprünglich unter dem Namen Scum („Abschaum“) gegründet worden, benannte sich aber 1992 in Amon Amarth (zu Deutsch „Schicksalsberg“ oder „Berg des Schicksals“; stammt aus J. R. R. Tolkiens Werken) um. In einem Interview behauptet Gitarrist Olavi Mikkonen allerdings, dass Amon Amarth „ein großer Krieger“ gewesen sei, und sie sich nach ihm benannten.
Im Jahre 2000 landeten die Schweden mit ihrem dritten Album „The Crusher“, das sie, wie auch schon die Alben zuvor, in Zusammenarbeit mit Peter Tägtgren von „Hypocrisy“ produziert hatten, einen solchen Erfolg, dass sie erstmals als Headliner auf eine größere Tour durch die USA und Europa gingen. Im Jahre 2002 gelang der Band mit dem Album „Versus The World“ der große Durchbruch.
Die Texte der Band, die größtenteils von Sänger Johan Hegg stammen, befassen sich vorwiegend mit Themen der nordischen Mythologie und Geschichten von glorreichen Schlachten und Helden.
Diskografie
- „Thor Arise“ (Demoaufnahme, 1992)
- „The Arrival Of The Fimbul Winter“ (Demoaufnahme, 1994)
- „Sorrow Throughout The Nine Worlds“ MCD (1996)
- „Once Sent From The Golden Hall“ (1998)
- „The Avenger“ (1999)
- „The Crusher“ (2001)
- „Versus The World“ (2002)
- „Fate Of Norns“ (2004)
DVD
- „Wrath of the Norsemen“ (26. Mai 2006, Aufnahmen vom Summer Breeze 2005, Wacken Open Air 2004, Live-Mitschnitt des Konzerts in der Live Music Hall Köln von 2005)