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Film | |
Titel | Love the Hard Way |
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Produktionsland | USA, Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 104 Minuten |
Stab | |
Regie | Peter Sehr |
Drehbuch | Marie Noelle, Peter Sehr |
Produktion | Wolfram Tichy |
Musik | Dahoud Darien |
Kamera | Guy Dufaux |
Schnitt | Christian Nauheimer |
Besetzung | |
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Love the Hard Way ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Peter Sehr aus dem Jahr 2001. Die Hauptrolle spielte Adrien Brody.
Handlung
Der Kleinganove Jack ist Mitglied einer Bande, die vermögende Menschen betrügt. Er liest gerne Bücher und träumt von der Karriere eines Schriftstellers.
Eines Tages lernt er die Studentin der Columbia University Claire kennen, die ihn fasziniert. Auch er übt auf die Frau eine starke Anziehungskraft aus. Jack fürchtet sich vor der festen Beziehung. Er und sein Komplize Charlie bekommen Probleme mit der Polizei, nach diesem Erlebnis geht Jack auf Distanz zu Claire und betrügt sie mit Pamela.
Claire wird aus ihrer Bahn geworfen, sie widmet sich der Prostitution. Jack stellt fest, dass er Claire liebt.
Kritiken
Ty Burr lobte im The Boston Globe vom 11. Juli 2003 die Darstellung von Adrien Brody und kritisierte das Spiel von Charlotte Ayanna sowie die letzten Szenen des Films.
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 27. Juni 2003, Adrien Brody wäre in der Rolle von Jack sehr gut besetzt, sogar besser als in der Rolle von Władysław Szpilman im Film Der Pianist. Die Ausschweifungen, den Claire sich nach dem Bruch mit Jack hingibt, bezeichnete Ebert als eine Selbstbestrafung. Er schrieb, er hätte sie eher in einem französischen Film als in einem US-amerikanischen Streifen erwartet. Die Darstellung von Pam Grier kritisierte er als sonderbar und künstlich, das Filmende als nicht gelungen.
Ulrich Behrens lobte auf der Website www.filmstarts.de die Darstellungen von Adrien Brody, Charlotte Ayanna, August Diehl und Jon Seda sowie die Leinwandpräsenz von Pam Grier. Er schrieb, der Film hätte ihn fasziniert.
Auszeichnungen
Peter Sehr gewann 2001 den Silbernen Leoparden des Internationalen Filmfestivals von Locarno und wurde für den Goldenen Leoparden nominiert. Er gewann außerdem 2002 den Bayerischen Filmpreis.
Adrien Brody und Charlotte Ayanna gewannen 2002 je einen Preis des französischen Festival International du Film d'Action et d'Aventure.