Liste von Elektroauto-Prototypen

Die Liste von Elektroauto-Prototypen soll alle batterieelektrischen Elektroauto-Versuchsträger, -Prototypen, -Demonstrationsfahrzeuge, -Rekordfahrzeuge und -Entwicklungsvorhaben auflisten, soweit sie sich auf komplette Autos beziehen. Hierzu gehören auch Vorserienautos, wobei hier die Namen der Modelle, Angaben zum Produktionsanlauf und Stückzahlen der Vorserienproduktion sowie der vorgeplanten endgültigen Serienproduktion interessieren. Elektro-Rennwagen werden in einem Extra-Abschnitt in dieser Liste geführt.

VW Bulli

Hingegen in endgültiger Serie bereits produzierte Elektroautos, die entweder in den Hersteller-Eigenvertrieb oder in den regulären Handel gelangen, sind in der Liste von Elektroautos in Serienproduktion zusammengetragen.

Ferner soll die Liste historischer in Serie produzierter Elektroautos und Prototypen sämtliche Elektroautos aufführen, die historisch sind, das heißt in die Kategorie Oldtimer gehören, also älter als 30 Jahre alt sind, und entweder in Serie produziert oder als Prototypen gebaut worden sind.

In Serie produzierte Nutzfahrzeuge, die mit Elektroantrieb ausgestattet sind, aber auch Versuchsträger, Prototypen, Demonstrationsfahrzeuge, Rekordfahrzeuge und Entwicklungsvorhaben bei Elektro-Nutzfahrzeugen sind in der Liste von Elektro-Nutzfahrzeugen und Elektro-Nutzfahrzeug-Prototypen zu finden.

Brennstoffzellenfahrzeugmodelle und Hybridfahrzeugmodelle werden in den untenstehenden Tabellen nicht geführt. Was Hybridfahrzeugmodelle anbelangt, so möge auf die Liste der Hybridautomobile in Serienfertigung Bezug genommen werden. Für Brennstoffzellenfahrzeugmodelle, die als Prototypen oder Konzeptfahrzeuge bereits gebaut wurden, sei auf Brennstoffzellenfahrzeug#Brennstoffzellen-Konzeptfahrzeuge als Bezugspunkt für eine Auflistung verwiesen.

Flusszellenelektroautos, sprich Elektroautos, jeweils mit umgestalteter Redox-Flow-Batterie und Elektroantrieb ausgestattet, werden in einem Sonderabschnitt in dieser Liste geführt. Sie bilden eine Spezialkategorie und werden hier nur behelfsmäßig aufgelistet, bis sie Platz in einem separaten Wikipedia-Artikel erhalten.

Solarmobile, darunter Solarautos, welche für den Straßenverkehr bestimmt sind, bilden eine Sonderkategorie; sie werden nicht hier, sondern in der Liste von Solarfahrzeugen aufgeführt. Straßentaugliche batterieelektrische Autos, an deren Außenflächen Photovoltaik-Systeme angebracht sind, werden den Solarautos zugerechnet.

Elektro-Dreiräder werden, sofern sie wie Autos, nicht wie Motorräder gelenkt werden, ausnahmsweise in dieser Liste geführt, obwohl sie per definitionem keine „Autos“ sind.

Modelle in Entwicklung oder mit anlaufender Produktion

Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/fehlend

Folgende Modelle befinden sich gegenwärtig in der Entwicklung, oder deren Produktion ist zurzeit im Anlaufen begriffen:

Name	Hersteller	Produktionsbeginn	Stückzahlen	Stand
2050 Motors e-Go (Mikrocar)	2050 Motors	Ein serienreifer Prototyp ist bereits vorhanden. Nach Planungen soll das in China entwickelte Modell in den USA auf den Markt gebracht werden. Es soll das erste chinesische Modell mit Kohlefaser-Karosserie werden, welches in den USA verkauft wird, sofern es die erforderlichen Crashtests besteht und die Zulassung für den Handel erhält. Die ersten Demonstrationsfahrzeuge sollen Anfang Dezember 2014 in den USA eintreffen. In Las Vegas, Nevada/USA soll eine Montagefabrik für 2050 Motors entstehen. Gespräche des Herstellers mit der Stadtplanungsbehörde von Las Vegas laufen bereits. Voraussetzung für den Bau einer Fabrik in Nevada sei allerdings, dass der e-Go die Crashtests in den USA bestehe, so der Hersteller.		2016-04
Aoxin Ibis (= Aoxin Heying) (auch bekannt als „Aoxin E45“) (Limousine)	Jiangsu Aoxin New Energy Automobile	Das Modell hat bereits 2014 auf der New Energy Auto Show in Shanghai debütiert. Nach Planungen soll es in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2015-03
Apple ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "Apple Car" kursiert.) (evtl. Apple iCar?)	Apple	Unter strengen Abschottungsvorkehrungen gegenüber der Öffentlichkeit forcieren Verantwortliche beim Technologiekonzern Apple ein Projekt namens „Titan“. Gemäß einer neuen Projektstrategie des Apple-Konzerns (seit Ende Juli 2016) wird mit diesem Projekt das Ziel verfolgt, ein System des autonomen Fahrens für Autos zu entwickeln, ohne zugleich Bemühungen des Unternehmens aufzugeben, im eigenen Hause ein Elektroauto zu entwerfen und produktionstechnisch auf den Weg zu bringen. Die neue Projektstrategie von Apple lässt gewisse Optionen offen, sollte das Unternehmen eventuell beschließen, mit anderen Autoherstellern zusammenzuarbeiten oder gar einen etablierten Hersteller käuflich zu erwerben, und diesem den Bau eines Autos als Aufgabe übertragen, anstatt selbst ein Auto zu bauen. Für das Projekt "Titan" hat Apple ein Team von etwa 1000 Mitarbeitern eingestellt. Ursprünglichen Planungen zufolge sollte es noch auf 1800 Mitarbeiter aufgestockt werden. Ob es dabei bleibt, ist unklar. Im Zuge der Projektneuausrichtung in 2016 soll die Personaldecke für das Projekt etwas gestrafft worden sein. Die Ernsthaftigkeit, mit der das Projekt "Titan" vorangetrieben wird, lässt sich unter anderem daran ersehen, dass Apple von etablierten Automobilherstellern wie Tesla, Daimler, Ford und Porsche ebenso wie von Batterieherstellern wie A123Systems und Samsung bereits Mitarbeiter für ebendieses Projekt abgeworben hat. Eine etwaige Einführung eines vermeintlichen iCar-Modells in den Markt wird erst in mehreren Jahren erwartet; derzeit wird über 2021 spekuliert. Allerdings ist mit der neuen Projektstrategie für das Projekt "Titan" noch völlig offen, ob Apple nun ein iCar im eigenen Hause entwerfen und produktionstechnisch auf den Weg bringen wird, dies an einen anderen Hersteller delegiert oder nur die Entwicklung hausintern macht und anschließend einem Auftragsfertiger die Produktion überlässt oder sich gar zum Autokonzern wandelt oder dementgegen ganz darauf verzichtet und eventuell zum Automobilzulieferer werden wird. Als sicher gilt jedoch, dass Verantwortliche bei Apple mit dem Unternehmen auf die Einnahme einer führenden Rolle in den Bereichen "Fahrzeugtechnologien" und "Mobilitätsdienstleistungen" hinarbeiten. So kommt es auch nicht von Ungefähr, dass bei Apple im Mai 2016 das Investitionsbekenntnis bekräftigt worden ist, eine Milliarde US-Dollar in den Uber-Konkurrenten Didi Chuxing hineinstecken zu wollen. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass im November 2016 der Apple-Abteilungsleiter für Produktintegrität einen Brief an die US-amerikanische Straßenverkehrsaufsichtsbehörde NHTSA geschickt hat, worin er diese ersucht, die Regeln für das Testen von selbstfahrenden Autos nicht zu streng zu fassen und alteingesessene Autohersteller und Neueinsteiger beim Testen von Fahrzeugen mit fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen auf öffentlichen Straßen gleich zu behandeln. Dass Apple ein solcher "Neueinsteiger" werden könnte, ergibt sich implizit aus diesem Schreiben. Doch muss dies noch nicht zwingend bedeuten, dass Apple selbst ein Auto auf den Markt bringt. Dennoch ist es so, dass Apple seit einigen Jahren eigentlich ein neues Produkt benötigt. Und zwar nicht aus finanziellen Gründen, sondern für den Markenerhalt. Jüngst ist der Firma Apple das Testen von selbstfahrenden Autos auf kalifornischen Straßen behördlich genehmigt worden (Stand: April 2017). Nach Planungen soll das iCar-Modell, falls es denn zustande kommt, beim Software- und Digitalisierungskonzept sowie beim Traktionsbatteriepaket die Konkurrenz ausstechen. Ein Element des Digitalisierungskonzepts wird möglicherweise darin bestehen, dass das iCar so gestaltet wird, dass es Navigationsinformationen und Verkehrsgefahrenhinweise mit Hilfe eines Head-up-Displays auf einer ansonsten transparenten Zwischenebene im Sichtfeldbereich des Fahrers sichtbar macht. Was das Traktionsbatteriepaket anbelangt, so könnten hohlzylindrische Lithium-Ionen-Akkumulatoren (des südkoreanischen Herstellers Orange Power ??) im iCar zur Anwendung gelangen. Weitere vermeintliche Ausstattungsmerkmale des iCars: ein überaus zeitgenössisches Design, ein hocheffizienter Elektroantrieb, Ermöglichung des Hochleistungsschnellladens, benutzerfreundliche Bedienschnittstelle mit Tastbedienung, Gestensteuerung und Spracherkennung, ferner drahtlose internetbasierende Funktionen, Komfortfunktionen mittels künstlicher Intelligenz, autonome Fahrfähigkeiten mit Multi-Radar-Bildverarbeitung, die allmählich – vom initialen Modell ausgehend – gesteigert werden, ergänzende Mobilitätslösungen nach Kundenbedarf usw. Eine Entscheidung darüber, wie das Projekt "Titan" im Weiteren gehandhabt werden soll, ist für Ende 2017 angesetzt.		2017-04
Artega Scalo Superellettra (Sportwagen)	Artega	Im März 2017 soll auf dem Genfer Automobilsalon ein Prototyp der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das Modell soll mit vier Elektromotoren mit zusammengenommen 750 kW / 1.020 PS Leistung und einer Traktionsbatterie mit 120 kWh Ladekapazität daherkommen und von 0 auf 100 km/h in 2,7 Sekunden beschleunigen. Die Kurzzeitspitzenleistung beträgt 940 kW / 1.278 PS. Die Geschwindigkeit wird bei einem Höchstwert von 300 km/h abgeregelt. Eine Hochleistungsschnellladefunktion ist für das Modell vorgeplant. Im Frühjahr 2019 sollen die ersten von insgesamt 50 Exemplaren ausgeliefert werden.		2017-03
Aston Martin DBX (Crossover)	Aston Martin Lagonda	Nach Planungen soll das Modell im Jahr 2020 auf den Markt gebracht werden. In ein neu zu errichtendes Zweigwerk in Wales werden über 200 Mio. britische Pfund Sterling investiert.	In Sant Athan im Süden von Wales sollen 7000 Fahrzeuge pro Jahr von diesem Modell gebaut und anschließend ausgeliefert werden, so die Vorplanungen.	2016-12
Aston Martin RapidE BEV (Limousine)	Aston Martin Lagonda	Ursprünglichen Planungen zufolge sollte das Modell im Jahr 2018 auf den Markt gebracht werden. Um den RapidE vom Konzept in die vollumfängliche Serienproduktion zu führen, hatten im Februar 2016 die Firmen LeEco und Aston Martin ein "Memorandum of Understanding" vereinbart, wonach sich die beiden Unternehmen wechselseitig in der ebengenannten Zielsetzung unterstützen. Doch gemäß dem, was chinesische Medienberichte von Insidern zitieren, soll die Firma LeEco ihren Anteil an der Finanzierung des Projekts nicht eingebracht haben (Stand: April 2017). Entsprechend haben Verantwortliche bei Aston Martin Lagonda die Partnerschaft mit LeEco aufgekündigt, nachdem zuletzt offensichtlich die Hoffnungen darauf, dass LeEco seinen Liquiditätsengpass beheben würde, geschwunden waren.		2017-04
Audi ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "EQ4" kursiert.) (Crossover)	Volkswagen	Ungefähr im Jahr 2020 will der Hersteller Audi das unter der internen Projektbezeichnung "EQ4" kursierende Modell als Premium-Elektroauto im Kompaktsegment auf den Markt bringen. Für das Modell soll der Modulare Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns als Basis fungieren. Ein Hinterradantrieb mit 204 PS Motorleistung sowie Traktionsbatterien in drei Ausführungen von 50 bis 80 kWh sind für das Modell vorgeplant. Die Hineinführung dieses Modells in die Serienproduktion ist durch Audi-Chef Rupert Stadler bestätigt worden.		2017-04
Audi ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "ESS" kursiert.) (Coupé Utility Vehicle)	Volkswagen	Die Markteinführung dieses Modells, eine batterieelektrisch angetriebene Fließhecklimousine von der Größe eines Audi A7 mit erhöhter Sitzposition, ist für 2018/2019 vorgeplant. Eine Vorstudie zu diesem Modell ist unter der Bezeichnung "Audi e-tron Sportback Concept" auf der Shanghai Auto Show im April 2017 der Öffentlichkeit präsentiert worden. In puncto Antriebstechnik gleicht dieses Modell dem Audi e-tron: Drei Elektromotoren (einer vorn und zwei hinten) liefern 320 kW / 435 PS. Die Traktionsbatterie bietet eine Ladekapazität von 95 kWh und soll für 500 Kilometer Reichweite im NEFZ-Fahrzyklus genügen. 150-kW-Gleichstrom-Schnellladen sowie (langsames) berührungsloses, kabelloses Laden per Induktion über eine Platte am Fahrzeugboden gehören beide zum Funktionsumfang dieses Modells. Beim sogenannten "Boosten" wird eine Kurzzeit-Spitzenleistung von 370 kW / 503 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment verfügbar. Das Ganze ist ein sehr sportliches Coupé. Das Modell baut auf der MLB(Modularen Längsbaukasten)-Plattform des Volkswagen-Konzerns auf und soll mit fortgeschrittenen autonomen Fahrfähigkeiten ausgestattet werden. Das sehr schicke Interieur bietet Platz für vier Personen. Die Hineinführung dieses Modells in die Serienproduktion ist durch Audi-Chef Rupert Stadler bestätigt worden.		2017-04
Audi A9 e-tron (Oberklasselimousine)	Volkswagen	Die Markteinführung dieses Modells, das auch unter der Bezeichnung "Audi C e-tron" kursiert, wurde ursprünglich für das Jahr 2020 anvisiert. Das für dieses Modell zuständige Projekt ist nicht vom Tisch, derzeit jedoch zurückgestellt (Stand: Januar 2017). Die Modellbezeichnung ist noch nicht offiziell bekanntgegeben; sie kann sich noch ändern.		2017-02
Audi e-tron (SUV)	Volkswagen	Nach Planungen soll das Modell 2018 auf den Markt gebracht werden. Eine Vorstudie zu diesem Modell ist unter der Bezeichnung „Audi e-tron quattro Concept“ auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt im September 2015 gezeigt worden. Das Modell basiert auf dem Modularen Längsbaukasten des Volkswagen-Konzerns. Drei Elektromotoren (einer vorn und zwei hinten) liefern 320 kW / 435 PS. Die Traktionsbatterie bietet eine Ladekapazität von 95 kWh und soll für 500 Kilometer Reichweite genügen. Beim sogenannten "Boosten" wird eine Kurzzeit-Spitzenleistung von 370 kW / 503 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment verfügbar. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gibt der Hersteller mit 4,6 Sekunden an. Beim Hochleistungsschnellladen mit Gleichstrom steht eine Ladeleistung von bis zu 150 kW zur Verfügung, wodurch die Traktionsbatterie in 50 Minuten wieder auflgeladen ist. Kundenreservierungen, dieses Modell betreffend, werden allmählich ab dem 24. April 2017 – beginnend mit Norwegen – möglich. Die Hineinführung dieses Modells in die Serienproduktion ist durch Audi-Chef Rupert Stadler bestätigt worden.	Planungen zufolge sollen die Fahrzeuge dieses Modells ab Werk im Brüsseler Außenbezirk Forest vom Band rollen.	2017-04
Audi Metro e-tron (Mini- oder Mikro-SUV)	Volkswagen	Eine neue Konzeption rückt die Entwicklung eines Mini- oder Mikro-SUVs für urbane Räume mit Elektroantrieb in den Fokus. Das Modell befindet sich in Arbeit. Mit diesem und sonstigen kleineren Elektroautomodellen von Audi ist ungefähr erst 2021 und danach zu rechnen.		2017-04
Baojun E100 city EV (Microcar)	SAIC-GM-Wuling Automotive	Auf der Guangzhou Auto Show im November 2014 soll das Modell der Öffentlichkeit präsentiert worden sein. Ein weiteres Mal soll es im April 2016 auf der Beijing Auto Show zu sehen gewesen sein. Irgendwann in den ersten Wochen des Jahres 2017 wird es voraussichtlich in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-12
BE Mobicar (Mikrocar)	Centro para a Excelência e Inovação da Indústria Automóvel und Parque Tecnológico Itaipu	Am 1. November 2016 haben der portugiesische Premier António Costa und der brasilianische President Michel Temer eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach PTI (Itaipu Technologiepark, ansässig in Brasilien) und CEiiA (Zentrum für Exzellenz und Innovation für die Automobilindustrie, ansässig in Portugal) ein erschwingliches Elektroauto – gemeint ist das hiesige Modell – produzieren und verkaufen sollen. Die Vermarktung dieses Modells ist für den südamerikanischen Wirtschaftsraum "Mercosur" vorgeplant; sie soll (zumindest gemäß ursprünglichen Planungen) 2018 beginnen.		2017-02
Bee-Bee XS	Bee-Bee Automotive	Das Modell soll auf dem Genfer Automobilsalon des Jahres 2016 der Öffentlichkeit präsentiert werden.		2016-09
Begler Uzoq	Begler	Nach Planungen soll eine versuchsweise Test-Vorproduktion des Modells beim Hersteller Hisarlar in dessen Werk in Eskişehir im Jahr 2018 beginnen. 2019 soll dann die Vorserienproduktion des serienreifen Modells im Stammwerk des türkischen Herstellers Begler, ebenfalls in Eskişehir, starten. Für das Jahr 2022 ist dann der Beginn der eigentlichen Serienproduktion vorgeplant.	Vorgeplant sind ab Werk in Eskişehir 20.000 Stück per anno in der eigentlichen Serienproduktion.	2016-08
Beijing Auto ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "V212" kursiert.) (chinesische Entwicklung, basierend auf dem Mercedes-Benz E-Klasse L (V212)) (basierend auf der Senova-D80-Basiskonstruktion) (Limousine)	BAIC	Eine Vorform des gegenwärtigen Modells ist im Oktober 2014 auf der New Energy Vehicle Technology Development-Ausstellung in Mianyang/China der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Ursprünglichen Planungen zufolge sollte das Modell demnächst auf den chinesischen Markt gebracht werden (so berichtet im Mai 2016). Da Verbrennervarianten des Modells jedoch erst für 2018 vorgeplant sind, kann auch mit einer etwaigen Elektrovariante, falls es eine solche geben wird, wohl kaum vorher gerechnet werden.		2016-09
Beijing Auto ArcFox 1 EV (Mikrocar)	BAIC	Nach Planungen soll das Modell 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden. Genauer gesagt, soll die Markteinführung des Modells im dritten Quartal des Jahres 2017 erfolgen. Des Weiteren soll es im April 2017 auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert werden. Vom Design und von der Raumaufteilungskonzeption her besitzt das Modell eine gewisse Ähnlichkeit zum Tazzari Zero. Es soll Großstadt-Hipster ansprechen. Das Modell besitzt eine Motorleistung von 48 PS und eine Reichweite von 200 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 110 km/h.		2017-04
Beijing Auto ArcFox 7 EV (Sportwagen)	BAIC	Angeblich soll das Modell zum Ende des Jahres 2016 in China angeboten werden. Sofern das Modell überhaupt gebaut werden sollte, so sind nur kleine Stückzahlen zu erwarten. Möglicherweise werden die Fahrzeuge dieses Modells, falls es zu deren Produktion kommen sollte, nur für Rennstrecken, nicht für den Straßenverkehr zugelassen.		2016-08
Beijing Auto Senova EH400 EV (= Beijing Auto Shenbao EH400 EV) (basierend auf der Senova-D80-Basiskonstruktion) (Limousine)	BAIC	Das Modell ist bereits im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Gemäß Hersteller ist offenbar die Vorserienproduktion bereits angelaufen. Nach Planungen soll das Modell ungefähr 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-08
Bellier B8 électrique	Bellier Automobiles	Nach Planungen soll das Modell zum Ende des Jahres 2015 in Frankreich in Serienproduktion gehen.		2015-08
BMW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "iNext" kursiert.) (Limousine der obersten Mittelklasse)	BMW	Nach Planungen soll der zukünftige BMW, der derweil noch unter dem internen Projekt-Arbeitstitel "iNext" kursiert, 2021 debütieren. Mit einem Materialmix aus Stahl, Aluminium und Carbon sowie Leichtkunststoffen will der Hersteller die Tesla-Model-S-Gewichtsmarke von 2100 Kilogramm unterbieten, um gute fahrdynamische Eigenschaften – angesichts vorhandener rivalisierender Modelle – zu ermöglichen. Eine Reichweite von 550 Kilometern (und gegen Aufpreis noch darüber hinausgehend) ist für das Modell vorgesehen. Planungen zufolge soll das Modell mit fortgeschrittenen autonomen Fahrfähigkeiten ausgestattet werden.	Neueren Planungen zufolge soll das Modell ab Werk in Dingolfing in Serie vom Band rollen.	2017-05
BMW 3er eDrive (Mittelklasselimousine)	BMW	Voraussichtlich ungefähr 2020 soll die 3er Baureihe zusätzlich zu den bestehenden Modellvarianten eine batterieelektrische Variante hinzubekommen.		2016-12
BMW 4er GT eDrive (Mittelklasselimousine)	BMW	Nach Planungen soll das Modell, ein Fünfsitzer, im Jahr 2019 sowohl in einer Verbrenner- als auch in einer Hybrid- als auch in einer batterieelektrischen Variante auf den Markt gebracht werden. Das Modell soll den 3er GT sowie das 4er Gran Coupé ersetzen. In den Zukunftsplänen des Herstellers wird dem Modell eine Schlüsselrolle beigemessen.		2017-05
BMW 5er eDrive (Limousine der obersten Mittelklasse)	BMW	Voraussichtlich ungefähr 2020 soll die 5er Baureihe zusätzlich zu den bestehenden Modellvarianten eine batterieelektrische Variante hinzubekommen.		2016-12
BMW 7er eDrive (Oberklasselimousine)	BMW	Voraussichtlich ungefähr 2020 soll die 7er Baureihe zusätzlich zu den bestehenden Modellvarianten eine batterieelektrische Variante hinzubekommen.		2016-12
BMW i3 (zweite Baureihe) (Steilheckkleinwagen)	BMW	Nach Planungen soll die zweite Baureihe des Modells ungefähr 2022 auf den Markt gebracht werden. Eine moderate Reichweitenerhöhung gegenüber der 2017er Faceliftversion ist wahrscheinlich.		2016-09
BMW i3 S (Sonderserie) (Steilheckkleinwagen)	BMW	Monatelang hat BMW die Gerüchteküche bezüglich einer sportlicheren Version des BMW i3 brodeln lassen, doch nun verdichten sich die Hinweise, dass sich ein solches Modell in Vorbereitung befindet. Angeblich soll vor Ende des Jahres 2017 ein solches Modell der Öffentlichkeit präsentiert werden. Im Laufe des Jahres 2018 soll es dann am Markt erhältlich werden.		2017-02
BMW i8 (zweite Baureihe) (Sportwagen)	BMW	In der zweiten Baureihe dieses Modells, dessen Antrieb zuvor in der ersten Baureihe noch zwei Elektromotoren und einen Range-Extender-Verbrennungsmotor enthielt, sollen stattdessen drei hochdrehende Elektromotoren verbaut werden. Damit wandelt sich dieses Modell vom Hybrid- zum Elektroauto. Die Ersetzung der alten Baureihe soll 2022 erfolgen. Unter Umständen kann sich dies auch noch bis 2023 hinziehen.		2016-08
BMW X3 eDrive (SUV)	BMW	Da der Absatz der i-Modelle dem Hersteller von der Kostenseite her in gewissem Maße Probleme macht, trägt sich dieser mit dem Gedanken, verstärkt Modelle mit bislang konventionellem Verbrennungsantrieb zusätzlich auch in Gestalt rein batterieelektrischer Antriebsvarianten auf den Markt bringen. Diese Herangehensweise ermöglicht es, unter Ausnutzung des Baukastenprinzips durch höhere Losgrößen von Komponenten Kosten zu senken und dadurch Fahrzeuge preisgünstiger am Markt anbieten zu können. In diesen Rahmen fällt dann auch die Elektroversion des X3 hinein, deren Serienproduktion unlängst gebilligt worden ist (Stand: Ende September 2016). Nach Planungen soll das Modell Ende des Jahres 2018 herausgebracht werden. Es soll in China nach chinesischen Regeln gebaut werden. Auf Märkten außerhalb von China kann mit dem Modell erst 2020 gerechnet werden.		2016-12
Boom E-Cruiser (Roadster)	Boom Trikes Fahrzeugbau	Nach Planungen soll das Modell – ein luftiger, zweisitziger, batterieelektrisch angetriebener Roadster mit tiefer Sitzposition für Fahrer und Beifahrer – ab Juni 2017 ausgeliefert werden. Unterschiedliche Batteriegrößenoptionen können gewählt werden; die größte erlaubt bis zu vierhundertfünfzig Kilometer Reichweite.		2016-11
Borgward BXi5 (SUV)	Beiqi Foton Motor	Nach Planungen soll das Modell in der batterieelektrischen Version ab 2019 auf den deutschen Markt gebracht werden.		2017-04
Borgward BXi7 (SUV)	Beiqi Foton Motor	Planungen zufolge soll die Produktion der batterieelektrischen Variante zum Borgward BX7 2019 in Gang gesetzt werden. Die soll dann "Borgward BXi7" heißen. Das Modell soll auf den europäischen Markt lanciert werden. Die Produktionsstätte dafür soll auf dem Areal des Güterverkehrszentrums in Bremen-Strom (im Westen der Stadt Bremen) errichtet werden. Der Baubeginn soll spätestens Anfang 2018 sein. Ob die vorgeplante SKD-/CKD-Fertigung später einmal in eine Vollproduktion umgewandelt wird, werde im Wesentlichen vom Bedarf und von der Nachfrage, welche anfallen werden, bestimmt sein, so die Borgward-Verantwortlichen. Der Antrieb soll von Bosch zugeliefert werden, die Traktionsbatterie vom südkoreanischen LG-Konzern.	Mittelfristig wird ein Absatz von 10.000 Fahrzeugen im Jahr angestrebt.	2017-04
Bricklin 3EV (Dreirad)	Visionary Vehicles	Nach Planungen soll das Modell, ein batterieelektrisch angetriebenes Dreirad, 2019 am Markt ankommen.		2017-05
Bristol Bullet EV (Roadster)	Bristol Cars	Nach Planungen soll das Modell in einer Verbrennerversion und angeblich auch in einer Elektroversion herausgebracht werden. Zunächst muss jedoch eine Fertigungsstätte für das Modell gefunden werden. Bis zum Ende des Jahres 2016 soll die Produktion in Gang gesetzt werden, sodass erste Fahrzeuge 2017 an Kunden ausgeliefert werden können.	Das Modell soll in Manufaktur-Kleinserienproduktion gebaut werden.	2016-08
Brixxon Bontino BEV (Hochdachkombi??)	Brixxon Electronic MotorCars Group	Nach Planungen soll ab 2018 im oberbayerischen Trostberg die Produktion dieses Modells erfolgen. Die Prototypenentwicklung des Brixxon Bontino läuft bereits seit längerem, ungefähr seit 2008. Hinter dem Projekt steht der Firmengründer und Batterieentwickler Sandor Laszlo Horvath. Sandor Horvath versucht bereits seit etwa 2008/2009 die Produktion des Bontino in Gang zu setzen. Verhandlungen in 2009, das Modell in Szentgotthárd, Ungarn, in Serie zu bauen, scheiterten. Der jüngst erfolgte Zusammenschluss von Horvath mit dem Trostberger Tüftler und Umweltschützer Hans Stalleicher könnte nun den Durchbruch bringen. Stalleicher will den Bontino zuende entwickeln, d.h. zur Markt- und Serienreife. Stalleicher will allerdings, dass das Modell am Ende wie ein gewöhnlicher PKW aussieht. Einige ungarische Firmen, die unter anderem kohlefaserverstärkten Kunststoff sowie Glas herstellen, könnten zu Zulieferern werden. Trostberg hofft auf die Gewinnung von 20 bis 25 neuen Arbeitsplätzen. Insgesamt sieht dies nach einer entstehenden Kleinstserienproduktion aus.		2017-05
BYD e9 (Sportwagen)	BYD	Nach Planungen soll das Modell 2015 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2014-01
BYD Song EV300 BEV (SUV)	BYD	Die Verbrennervariante des Modells befindet sich bereits auf dem chinesischen Markt. Nach Planungen soll die Elektrovariante gegen Ende des vierten Quartals des Jahres 2016 folgen. Die Elektrovariante soll auf der Chengdu Auto Show im September 2016 der Öffentlichkeit präsentiert werden.		2017-04
BYD Yuan EV (SUV)	BYD	Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-05
Carely E88 e-DRIVE (= KaiLi E88 e-DRIVE) (vormals als VW Bora blue-e-motion beziehungsweise VW eBora bezeichnet) (auch als FV7002 bezeichnet)	FAW-Volkswagen	Eine Testphase mit Flottenversuch in China ist ab 2011 erfolgt. Nach ursprünglichen Planungen sollte die Serienproduktion des Modells im Jahr 2013 hochlaufen und das Modell Ende des Jahres 2013 auf den chinesischen Markt gebracht werden. Gerüchten zufolge wollte Volkswagen jedoch die Markteinführung auf 2016 verschieben. Eine Produktion des Modells findet aber bisweilen nicht statt.	Nach Planungen soll das Modell in China gebaut werden.	2014-03
CF Elextra ?? (Sportwagen)	Classic Factory	Die Verantwortlichen von Classic Factory, einem Startup-Unternehmen aus der Schweiz, haben sich viel vorgenommen: sie wollen einen Elektro-Supersportwagen bauen, der in 2,3 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigt. Verantwortlich zeichnen dafür der dänische Unternehmer Poul Sohl und der Schweizer Designer Robert Palm. Ein Prototyp wird wohl im Stuttgarter Umland gebaut oder soll dort gebaut werden. Gemäß Planungen soll in den kommenden Monaten von der Firma weiteres Bildmaterial und Informationen herausgegeben werden, um noch potenzielle Investoren für das Projekt zu gewinnen. Klassische italienische Supersportwagen sollen für ein formschönes Design Pate stehen. Wenn es nach den Wünschen der Macher geht, so soll eine limitierte Serie von 100 Fahrzeugen gebaut werden. Die angegebene Namensbezeichnung des Modells ist nur ein Behelf, da darüber noch wenig bekannt ist. Eine anderslautende Modellbezeichnung liegt absolut im Bereich des Möglichen. Ein Prototyp zu diesem Modell soll im Frühjahr 2018 fertig werden; 2019 soll das Modell an den Start gehen.		2017-02
Chang'an Auchan EV	China Chang'an Automobile	Nach Planungen soll dieses Modell noch im Jahr 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-07
Chang'an CS15 BEV (SUV)	China Chang'an Automobile	Nach Planungen soll dieses Modell im dritten Quartal des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden. Das Modell wird angetrieben durch eine permanentmagneterregte Synchronmaschine mit 55 kW Motorleistung, die für das Modell eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 110 km/h möglich macht. Das Drehmoment wird mit 170 Newtonmetern angegeben. Die Traktionsbatterie soll für eine Reichweite von 300 Kilometern die benötigte elektrische Energie bereitstellen.		2017-05
Chang'an Eulove EV	China Chang'an Automobile	Nach Planungen soll dieses Modell noch im Jahr 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-07
Chang'an Ounuo EV (Kompaktvan)	China Chang'an Automobile	Nach Planungen soll die Elektrovariante des Ounuo im Laufe des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-10
Changfeng Liebao C5 EV	Changfeng Automobile	Nach Planungen soll das Modell demnächst (Stand: Mai 2016) in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-05
Changhe Coolcar X5E (Hochdachkombi)	Jiangxi Changhe-Suzuki Automobile und BAIC	Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-02
Changjiang E60 eCool	Wulong Electric Vehicle	Nach Planungen soll das Modell im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert werden und im Oktober 2016 auf den chinesischen Markt lanciert werden.		2016-04
Chery Arrizo 5e BEV (Limousine)	Chery Automobile	Nach Planungen soll das Modell im Juni 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden. Die Reichweite des Modells soll 410 Kilometer betragen. Es wurde nicht explizit hinzugefügt, gemäß welchem Standard genau dieser Wert ermittelt worden ist. Um die Traktionsbatterie zu 80 % zu laden, wird im Schnelllademodus eine halbe Stunde benötigt. Die Motorleistung beträgt 122 PS, die Höchstgeschwindigkeit 152 km/h.		2017-05
Chery Tiggo 3X BEV (SUV)	Chery Automobile	Nach Planungen soll dieses Modell demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-02
Chrysler Portal BEV (Kompakt-Großraumlimousine)	Fiat-Chrysler Automobiles	Eine Studie des Herstellers, welche einen ersten Vorgeschmack auf das Serienmodell gibt, ist vom Hersteller auf der CES in Las Vegas der Öffentlichkeit präsentiert worden. Im April 2017 bekundetete FCA-Geschäftsführer Sergio Marcchionne gegenüber Wall-Street-Analysten, man sehe sich in der Lage, binnen zweier Jahre den Chrysler Portal in die Serienproduktion hineinzuführen. Im Fokus hat man bei FCA das Autonome Fahren, das der Hersteller in Kooperation mit dem Google-Spinoff Waymo in diesem Modell implementieren möchte. Mit Blick auf das Autonome Fahren betonte Marcchionne die Notwendigkeit, zu experimentieren, gleichzeitig sich jedoch nicht auf einen einzigen Kooperationspartner fixieren zu wollen.		2017-04
CIMA Colibri (Einsitzer)	Colibri Innovative Mobility Automobile	Ein produktionsreifer Prototyp ist bereits erstellt. Ursprünglich sollte die Serienproduktion zum Ende des Jahres 2014 anlaufen. Erste Auslieferungen an die Kunden sollten im Jahr 2016[veraltet] stattfinden. 36 Fahrzeuge des Modells sind bereits an die Stadtverwaltung von Oberhausen ausgeliefert worden; vermutlich sind sie Teil einer Vorserie. Nach der Insolvenz der "Innovative Mobility Automobile GmbH" aus Jena am 28.10.2015 hat es am 4.4.2016 eine Firmenneugründung mit der Bezeichnung "Colibri Innovative Mobility Automobile GmbH" in Hamburg gegeben. Offenbar wird das Colibri-Projekt nicht beerdigt. Wie es damit weitergeht, steht allerdings noch dahin (Stand: Juli 2016).		2016-07
Citroën E-Berlingo Multispace	Groupe PSA	Das am Markt bereits als Nutzfahrzeug etablierte Modell soll nun ab Mai 2017 auch noch als PKW-Version offeriert werden.		2017-03
Citroën E-Elysée	Dongfeng Citroën	Nach Planungen soll das Modell im Jahre 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-04
Cowin C3R EV	Chery Automobile	Nach Planungen soll das Modell in der Elektroversion im Oktober 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden. Die Verbrennerversion ist wohl bereits auf den chinesischen Markt lanciert worden.		2016-08
DearCC EV10 (Kleinwagen)	SouEast Motors	Im November 2016 soll das Modell auf der Guangzhou Auto Show präsentiert werden.		2016-11
DiMora Vicci 6.2 EV (Retro-Roadster)	DiMora Motorcar	Nach Planungen soll das Modell noch im Jahr 2016 sein Debüt erhalten.		2016-07
Diyar Khodro Sabrina EV (iranische Version des chinesischen Beijing Auto E150 EV)	Diyar Khodro	Eine Vorserienproduktion des Modells für Versuchszwecke ist bereits in Gang gesetzt worden. Nach Planungen soll im nächstfolgenden iranischen Sonnenkalenderjahr, das mit dem 21. März 2015 beginnt, die eigentliche Serienproduktion beginnen.	Vorgeplant sind 42.500 Fahrzeuge pro Jahr in der eigentlichen Serienproduktion.	2015-01
DOK-ING Loox	DOK-ING	Eine winzige Vorserie des Modells ist 2013 produziert worden. Nach wie vor befindet sich das Modell in der Testphase. Das Erreichen der Produktionsreife für eine etwaige zukünftige Serienproduktion soll ab Januar/Februar 2015 noch mindestens ein Jahr benötigen.		2015-01
Dongfeng Fengnuo E300	Dongfeng	Das Modell ist im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Nach Planungen soll das Modell im dritten Quartal des Jahres 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-05
Dongfeng Fengshen E70 BEV	Dongfeng	Nach Planungen soll das Modell im Oktober 2017 herausgebracht werden. Dessen Energiespeicher wird durch eine Traktionsbatterie mit einer Ladekapazität von 49 kWh verwirklicht. Die Reichweite des Modells wird mit 302 Kilometern angegeben.		2017-05
Dongfeng Fengxing Jingyi S50 EV (Mittelklasselimousine)	Dongfeng	Das Modell ist im April 2016 auf der Beijing Auto Show sowie im November auf der Guangzhou Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nach Planungen soll es Anfang des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-11
Dongfeng Fengxing S500 EV	Dongfeng	Nach Planungen soll das Modell demnächst (Stand: Mai 2016) in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-05
Dongfeng Xiaokang Fengguang 360 EV	Dongfeng	Nach Planungen soll das Modell im November 2016 auf der Guangzhou Auto Show der Öffentlichkeit vorgestellt werden und im ersten Quartal 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-10
DS 1 BEV (Kleinwagen)	Groupe PSA	Das Modell, ein hübscher, kleiner, quirliger Flitzer – eher zu urbanen Räumen passend - , soll vor 2020 debütieren. Das Modell wird möglicherweise viersitzig werden.		2016-12
DS 3 Crossback BEV (Crossover)	Groupe PSA	Nach Planungen soll das Modell ab 2019 sowohl als Verbrennerantriebsvariante als auch als batterieelektrische Antriebsvariante auf dem Markt angeboten werden. In der Konstruktionsentwicklung wird für die batterieelektrische Variante eine Reichweite von 450 Kilometern anvisiert.		2017-03
Dubuc Tomahawk BEV (Sportwagen)	Dubuc Motors	Der erste Prototyp des Modells ist bereits 2014 in Quebec enthüllt worden. Er konnte unter überwiegender Belieferung aus lokalen Zuliefererquellen gefertigt werden. Doch kanadische Investoren zeigten sich desinteressiert an dem Projektvorhaben. So haben die Verantwortlichen von Dubuc Motors einen zweiten Firmensitz in Menlo Park in Kalifornien eingerichtet, um an US-amerikanischen Anteilspapier-Crowdfunding-Programmen teilnehmen zu können, um die anstehende vorgeplante Finanzierung in Höhe von 25 Mio. US-Dollar zu stemmen. Mittlerweile ist dem Hersteller Dubuc Motors das Crowdfunding offiziell genehmigt worden (Stand: März 2017). Seit 2014 sind vom Hersteller eine Vielzahl von Testfahrten durchgeführt worden; und auch der Prototypenbau ist weitergegangen. Der Dubuc Tomahawk spurtet, von je einem Vorderachsen- und einem Hinterachsen-Motor angetrieben, von 0 auf 100 km/h in 3,1 Sekunden; und die Reichweite soll 595 Kilometer betragen. Eine Aluminiumkarosserie mit Aluminiumrohr-Monocoque und Interieur aus Kohlefaser sorgen für eine angemessene Gewichtsreduktion. Nach Planungen soll ein serienproduktionsreifer finaler Prototyp im Januar 2018 auf der CES in Las Vegas der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Serienproduktion des Modells soll 2018 in Gang gesetzt werden.	Für die ersten fünf Produktionsjahre ist eine Kleinserienfertigung von 1500 Fahrzeugen vorgeplant.	2017-03
eCar E333a (Dreirad)	eCar Belgian Green Vehicle	Ein Prototyp des Modells ist bereits auf dem Brüsseler Autosalon (vom 23.-25. Januar 2015) der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Nach ursprünglichen Planungen war der Marktstart des Modells für 2016 angesetzt. Nun ist eine Vorserie für 2017 vorgesehen. 2018 sollen für das Modell Schritte hin zur finalen Serienproduktion vollzogen werden.		2017-01
eCar E332r (Dreirad)	eCar Belgian Green Vehicle	Von dem Modell soll 2017 eine Vorserie gebaut werden. 2018 sollen für das Modell Schritte hin zur finalen Serienproduktion vollzogen werden.		2017-01
eCar E311 (Dreirad)	eCar Belgian Green Vehicle	Von dem Modell soll 2017 eine Vorserie gebaut werden. 2018 sollen für das Modell Schritte hin zur finalen Serienproduktion vollzogen werden.		2017-01
EcoMobilys Pariss Electric (Sportwagen)	EcoMobilys	Das Modell ist als Rennwagen konzipiert, nicht als Auto, das für die Straße zugelassen wird. Auf dem Anwesen des Palais Royal in Paris ist das Modell bereits der Öffentlichkeit präsentiert worden. Die Markteinführung des Modells ist für 2017[veraltet] vorgeplant, nach anderer Angabe wird ein Markeinführungstermin bereits für Ende des Jahres 2016 angestrebt.		2016-07
e.GO Life (Kleinwagen)	e.GO Mobile	An der RWTH Aachen soll das Modell gemäß Planungen in Gestalt eines innovativen Kurzstreckenautos bis 2017 zur Marktreife hin entwickelt werden. Im März 2017 soll das Modell im Rahmen einer Sondershow zur Digitalisierung auf der Computermesse CeBIT der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die in der Gründungsphase befindliche Firma e.GO Mobile AG, ein Spinoff der RWTH Aachen, soll die Vermarktung des Modells in Angriff nehmen. Der Beginn der Produktion der Hauptserie soll Anfang 2018 starten. Die produzierten Fahrzeuge sollen ebenso ab Frühjahr 2018 ausgeliefert werden. Mittlerweile ist das Modell vorbestellbar (Stand: Mai 2017). Für das Modell ist eine Traktionsbatterie, je nach gewählter Option, mit einer Ladekapazität von 14,4 kWh beziehungsweise 19,2 kWh vorgeplant. Damit soll eine Reichweite von 100 beziehungsweise 130 Kilometern machbar werden. Das Modell soll ein 48V-Antriebssystem von Bosch erhalten.	Planungen zufolge soll das Modell im Triwo-Technopark in Aachen in Serie vom Band rollen. Vorgeplant sind rund 10.000 Fahrzeuge pro Jahr.	2017-05
Electra Meccanica Tofino (Roadster)	Electra Meccanica Vehicles	Nach der erfolgreichen Markteinführung seines ersten Modells namens "Solo" will der kanadische Hersteller Electra Meccanica Vehicles Corporation nun nachlegen. Das zweite Modell, ein Roadster, soll 200 km/h schnell werden. Nach Planungen sollen die ersten Auslieferungen des Modells 2019 erfolgen.		2017-03
Eli Zero	Eli Electric	Nach Planungen soll das Modell gegen Ende des Jahres 2017 auf den Markt gebracht werden.		2017-01
Ellectra Kimsi	Ellectra	Nach Planungen sollen erste Auslieferungen des Modells im April 2015 erfolgen.		2015-03
EVEX 910e (Powered by Kreisel Electric) (Porsche-910-Nachbau und Umbau) (Retro-Sportwagen)	EVEX Fahrzeugbau und Kreisel Electric	Das Modell ist auf der Techno-Classica 2017 in Essen auf dem Stand der EVEX Fahrzeugbau GmbH präsentiert worden. Wesentliche Baugruppe des vorliegenden Modells ist eine Replica-Karosserie jenes Porsche 910, wie er vor rund 50 Jahren in Le Mans als Rennwagen eingesetzt wurde. Der batterieelektrische Antrieb stammt vom österreichischen Systementwickler Kreisel. Der Antrieb liefert eine Motorleistung von 360 kW / 490 PS mit einem Höchstdrehmoment von 770 Newtonmetern; die Lithium-Ionen-Traktionsbatterie besitzt eine Ladekapazität von 53 kWh; das Ladesystem ermöglicht DC-Schnellladung mit bis zu 100 kW Ladeleistung. Für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h reichen zweieinhalb Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit des Modells liegt oberhalb von 300 km/h. Bei dem beschriebenen Modell handelt es sich um die Elektrovariante, neben der es auch eine Verbrennervariante geben soll. Beide Varianten sollen in Kleinstserienproduktion gefertigt und ab 2018 verkauft werden.		2017-04
Faraday Future FF 81 (Crossover)	Leshi Internet Information and Technology Corporation	Das Modell befindet sich in Vorbereitung. Es soll ein Tesla-Model-X-Fighter werden.		2017-02
Faraday Future FF 91 (SUV)	Leshi Internet Information and Technology Corporation	Im Vorfeld der CES des Jahres 2017 in Las Vegas hat Faraday Future sein neues SUV vorgestellt. Mit 783 kW/1050 PS Motorleistung und 130 kWh Traktionsbatterie-Ladekapazität wollen die Startup-Verantwortlichen das Modell in einem oberen Elektroauto-Marktsegment platzieren. Aus Gründen notwendiger Umstrukturierung startet die Serienproduktion - statt bislang angesetzt in 2018 - frühestens im Jahre 2019. Aus Beobachtersicht haben die Verantwortlichen für Faraday Future einen ersten Schritt in Richtung Konsolidierung der Geschäftsprozesse unternommen, indem sie das Produktionswerk im Norden von Las Vegas auf eine Fläche von 650.000 Quadratfuß verkleinert haben. Ursprünglich sollte die Fläche 3.000.000 Quadratfuß betragen. Zuvor, im November 2016, hatte die Baufirma AECOM, die mit dem Bau der Werksgebäude beauftragt war, sich geweigert, den Bau fortzusetzen, nachdem Zahlungsprobleme zutage traten. Planungen zufolge sollen die Werksgebäude der nunmehr verkleinerten Fabrik Ende August 2017 fertig werden. Damit stehen dann zwar die Werksgebäude; die maschinelle Ausstattung des Produktionswerks ist damit jedoch noch nicht unter Dach und Fach. Mit der Verkleinerung schrumpft die realisierbare Fertigungskapazität des Werks von 150.000 auf weniger als 10.000 Fahrzeuge pro Jahr. Ebenso sind weitergehende Pläne, in Vallejo, Kalifornien eine weitere Fertigungsstätte zu errichten, bis auf Weiteres vom Tisch. Auch die Modellpalette ist zurückgestutzt worden: von ursprünglich sieben geplanten Modellen werden vorerst nur zwei realisiert. Im März 2017 ist Deng Chaoying offiziell zum neuen Geschäftsführer von Faraday Future berufen worden – ein Novum für die Firma, die in der Vergangenheit ihre Geschäftsführer nicht öffentlich benannt hat.		2017-03
FAW Oley EV Blue Way	First Automotive Works	Nach Planungen soll das Modell im zweiten Quartal des Jahres 2015 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2015-02
FAW-Toyota Ranz E50 EV	FAW-Toyota	Das Modell ist im November 2014 auf der Guangzhou Motor Show und im April 2015 auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2015-08
Fisker EMotion	Fisker	Am 17. August 2017 soll das Modell der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dann soll bekannt gegeben werden, wann erste Auslieferungen erfolgen können. In dem Modell soll ein besonderes Konzept zur Speicherung der elektrischen Energie zu Anwendung kommen.		2017-04
Ford Model E	Ford Motor Company	Die Vorserienproduktion zu diesem Modell könnte 2018 starten. Die Markteinführung des Modells wird für 2019 erwartet.		2017-04
GAC-Toyota Leahead i1 EV	GAC-Toyota	Ein Prototyp ist im April 2015 auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nach Planungen soll das Modell 2016 zunächst in einem Feldflottenversuch in der chinesischen Stadt Guangzhou erprobt werden.		2016-03
GAC Trumpchi GE3 BEV (Crossover)	Guangqi Automobile Company	Nach Planungen des Herstellers beabsichtigt dieser, um 2020 herum in den US-Automarkt einzutreten und dieses Modell auf dem dortigen Markt zu platzieren. Das Modell soll sowohl in China als auch in den USA zum Verkauf angeboten werden. Die Aufschrift "Trumpchi" soll auf den für die USA bestimmten Fahrzeugen nicht erscheinen. Nachdem es im Januar 2017 auf der NAIAS in Detroit zu sehen war, soll es nun im April 2017 in Shanghai abermals der Öffentlichkeit präsentiert werden (Stand: Februar 2017). Mit der Shanghai Auto Show einhergehend soll das Modell in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
GAC Trumpchi GS4 BEV (SUV)	Guangqi Automobile Company	Im November 2016 ist das Modell auf der Guangzhou Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nach Planungen soll das Modell im zweiten Quartal des Jahres 2017 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2016-11
GAC Trumpchi GS4 BEV Coupé (Coupé Utility Vehicle)	Guangqi Automobile Company	Nach Planungen soll das Modell demnächst auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2016-03
Genesis ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "Genesis Gran Turismo Coupé" kursiert.) (Sportcoupé)	Hyundai-Kia Automotive	Nach Planungen soll das batterieelektrische Modell im Jahr 2021 auf den Markt gebrachtet werden. Dies hat der Chef-Designer von Hyundai-Kia Automotive Luc Donckerwolke durchblicken lassen.		2017-04
Girfalco Azkarra (Dreirad)	Atelier Girfalco	Am 2. Dezember 2016 hat das francokanadische Startup Girfalco aus Boucherville bei Québec sein neues Elektro-Dreirad der Öffentlichkeit präsentiert. Es soll in zwei Varianten gebaut werden: "Azkarra" und "Azkarra S". Die gewöhnliche Variante "Azkarra" besitzt eine Kurzzeitspitzenleistung von 100 PS, beschleunigt von 0 auf 100 km/h in etwas über 4,5 Sekunden und erreicht bis zu 200 km/h. Die sportlichere Variante "Azkarra S" besitzt eine Kurzzeitspitzenleistung von 301 PS, beschleunigt von 0 auf 100 km/h in etwas über 2,5 Sekunden und erreicht bis zu 241,5 km/h. Auch wenn über die Batterie wenig verlautbart wurde, so hört man doch zumindest, dass von Seiten des Herstellers eine Reichweite von 200 km zu erzielen angepeilt wird. Bereits im Frühjahr des Jahres 2017 sollen erste Auslieferungen des Modells erfolgen.		2016-12
GLM G4 EV (Sportwagen)	Green Lord Motors	Das japanische Startup "Green Lord Motors" hat es bereits geschafft, mit dem Tommykaira ZZ EV ein erstes Elektroauto auf den Markt zu bringen und beabsichtigt nun, ein weiteres Modell hinterherzuschieben. Zu diesem Zweck soll der Prototyp eines niederländischen Startups namens "Savage Rivale" in Serienproduktion gehen. Tatsächlich ist das Modell auf dem Pariser Automobilsalon im Frühherbst 2016 der Öffentlichkeit präsentiert worden.		2016-10
GXE Corvette C7 BEV (Corvette C7 Grand Sport-Umbau) (Sportwagen)	Genovation Extreme Electric	Nach Planungen soll das Modell nicht vor dem vierten Quartal des Jahres 2019 ausgeliefert werden. Bestellungen für 75 Fahrzeuge werden entgegengenommen, wobei eine Anzahlung von US-$250.000 pro Fahrzeug hinterlegt werden muss.		2016-10
Hawtai Auto EV160 (Kleinwagen)	Rongcheng Hawtai Automobile	Nach Planungen soll das Modell demnächst auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2017-02
Hawtai Auto xEV260 (SUV)	Rongcheng Hawtai Automobile	Nach Planungen soll das Modell im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert und kurze Zeit später in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-03
Hennessey Venom GT EV (Sportwagen)	Hennessey Performance	Nach Planungen soll das Modell frühenstens 2017 auf den Markt gebracht werden.		2016-03
Honda Clarity Electric (Limousine)	Honda	Nach Planungen soll das Modell im April 2017 auf der New York Auto Show debütieren. Angeblich soll das Modell nun ausschließlich als Leasingfahrzeugmodell im weiteren Verlauf des Jahres 2017 in US-Bundesstaaten wie Kalifornien und Oregon am amerikanischen Markt platziert werden. Damit wäre die batterieelektrische Variante des Honda Clarity – wie schon diejenige des Honda Fit – erneut ein sogenanntes "Compliance Car". Gemeint ist damit ein Fahrzeugmodell, das vom Hersteller dafür benutzt wird, sich an behördliche Regularien anzupassen, nicht um damit einen kommerziellen Erfolg zu suchen.		2017-04
Hozon ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Hozon @ Concept" basiert.) (Crossover)	Zhejiang Hezhong New Energy Vehicles	Das Startup-Unternehmen "Hezhong Qiche" – ins Englische transkribiert: "Hozon Auto" – ansässig in Jiaxing in der Provinz Zhejiang, hat eine der begehrten behördlichen Genehmigungen zum Bau von E-Autos in der Volksrepublik China erhalten und ist nun dabei, ein Produktionswerk für einen Jahresausstroß von 50.000 Fahrzeugen pro Jahr aus dem Boden zu stampfen. Das vorliegende Modell, dessen Serienproduktionsstart für 2019 anvisiert wird, ist ein Crossover mit Flügeltüren und Elektroantrieb.		2017-05
Hyundai Elantra Yuedong BEV (Limousine)	Beijing-Hyundai	Vom Hyundai Elantra, der auf einigen Regionalmärkten auch "Avante" beziehungsweise "i30" genannt wird, dessen neuere Coupé-Variante in China auch unter der Bezeichnung "Lingdong" bekannt ist, soll 2018 eine Elektroversion auf den chinesischen Markt gebracht werden. Die Serienproduktion des Modells soll Ende des Jahres 2017 starten. Dieses Modell hier ist kein Coupé, sondern ein viertüriger Hatchback ohne Coupé-Dachkontur und wird in China als "Yuedong" bezeichnet. Das Modell besitzt 108 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.		2017-04
Infiniti LE	Nissan	Nach ursprünglichen Planungen sollte das Modell bis Ende 2014 in Serienproduktion gehen. Diese sind mittlerweile geändert worden. Nun soll das Modell gegen Ende dieses Jahrzehnts[veraltet] auf den Markt gebracht werden.		2014-01
Innvelo Three (Dreirad)	Form & Drang und Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau	Ein funktionstüchtiger Prototyp ist bereits fertiggestellt. Seit 2014 arbeitet man an einer „Work“-Variante des Modells für kommunale Dienstleister. 2015 stehen Tests der Varianten auf dem Programm. Das Modell könnte 2017 oder 2018 in Serienproduktion gehen, mit schneller Abfolge der Verfügbarkeit in Europa, in Asien und in den Vereinigten Staaten.		2016-07
JAC iEV6	Anhui Jianghuai Automobile Company	Nach Planungen soll das Modell gegen Ende des Jahres 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-11
JAC iEV6E (basierend auf dem Chang'an BenBen hatchback) (Kleinwagen)	Anhui Jianghuai Automobile Company	Nach Planungen soll das Modell - mit der Shanghai Auto Show im April 2017 einhergehend - in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
JAC iEV7	Anhui Jianghuai Automobile Company	Das Modell soll im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach Planungen soll es im vierten Quartal des Jahres 2016 auf den chinesischen Markt lanciert werden.		2016-04
JAC S20 iEV	Anhui Jianghuai Automobile Company	Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2016 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2015-09
JAC YueYue EV (Kleinwagen)	Anhui Jianghuai Automobile Company	Nach Planungen soll das Modell Mitte des Jahres 2016 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2015-09
Jaguar ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "X590" kursiert.) (Limousine)	Tata Group	Planungen zufolge soll das Modell im Jahr 2019 auf den Markt gebracht werden.	Vorgeplant ist eine Produktion von 20.000 bis 30.000 Fahrzeugen im Jahr.	2016-08
Jaguar I-Pace EV (Fastback Utility Vehicle)	Tata Group	Im November 2016 soll ein seriennaher Prototyp des Modells auf der Los Angeles Motor Show der Öffentlichkeit präsentiert werden, wobei im Vorfeld dieses Events erste Infos über das Modell der Allgemeinheit zugänglich gemacht geworden sind. Bei dem allradgetriebenen Modell werden 395 PS und 700 Nm Drehmoment auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Die bereitgestellte elektrische Energie wird in einer 90-kWh-Traktionsbatterie gespeichert. Die Dachkontur weist am Heck nur einen geringen Neigungswinkel auf. Der Luftwiderstandsbeiwert des sehr aerodynamisch geformten Wagens liegt bei cW=0,29. Nachteilig an dem Modell ist einzig die realisierbare Ladeleistung: mit der für das Modell vorgesehenen 50-kW-CCSCombo-Ladetechnik kann Jaguar nicht gegen die 145-kW-Supercharger-Ladetechnik von Tesla ankonkurrieren. Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2018 auf den Markt gebracht werden. Tests sind bereits im Gange.	Nach Planungen soll das Modell vom Auftragsfertiger Magna in Graz gebaut werden. Vorgeplant ist eine Produktion von 50.000 Fahrzeugen im Jahr.	2016-11
Junfeng E17 (vormals auch als "Dongfeng Fengshen A60-EV" bezeichnet) (Limousine)	Dongfeng	Ursprünglichen Planungen zufolge sollte das Modell Anfang des Jahres 2016 in den chinesischen Markt eingeführt werden. Doch daraus wurde bislang nichts. Nun soll das Modell demnächst auf den chinesischen Markt gebracht werden (Stand: Mai 2016). Die Motorleistung beträgt 135 PS, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 125 km/h.		2017-04
Junfeng ER30 (Steilheckkompaktwagen)	Dongfeng	Das Modell soll demnächst auf den chinesischen Markt gebracht werden. Mit einer Motorleistung von 80 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h kann das Modell aufwarten.		2017-04
Keating Berus EV (Sportwagen)	Keating Supercars	Nach Planungen soll das Modell in einer Verbrenner- und in einer Elektrovariante auf den Markt gebracht werden. Es soll im Frühjahr 2017 auf der Luxuswarenmesse Top Marques in Monaco der Öffentlichkeit präsentiert werden. Im April 2017 soll das Modell angeblich auf den Markt gebracht werden. Der Antrieb der Elektrovariante soll eine Spitzenleistung von 200 bis 400 PS und ein maximales Drehmoment von 1429 Nm generieren.	Das Modell wird wohl, wenn überhaupt, ab Werk in Bolton in England in Manufaktur-Kleinstserienproduktion gefertigt werden.	2016-08
Kia K3 EV (Limousine)	Hyundai-Kia Automotive	Nach Planungen soll das Modell im Jahr 2016 auf den koreanischen Markt gebracht werden.		2014-10
Kia Niro BEV (Crossover)	Hyundai-Kia Automotive	Nach Planungen soll die batterieelektrische Version des Modells im Jahr 2018 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Diese soll einen zum Hyundai Ioniq BEV baugleichen Antrieb erhalten. Damit konkretisiert sich das, was man zuvor bei Hyundai Kia Automotive für "durchaus im Bereich des Möglichen liegend" erklärt hatte.		2017-02
Kia Stonic BEV (Mikro-SUV?)	Hyundai-Kia Automotive	Mit dem Erscheinen des Modells auf dem Markt ist irgendwann demnächst – möglicherweise im Jahr 2018 – zu rechnen. Angetrieben werden soll das Mikro-SUV (??) voraussichtlich durch den gleichen 88-kW-(120-PS)-Elektromotor, wie er bereits beim Hyundai Ioniq zum Einsatz gekommen ist. Im Antrieb soll des Weiteren eine Traktionsbatterie von mindestens 44 kWh Ladekapazität integriert werden, die für den Hersteller in Serie verfügbar werden soll. Mit ihr soll auch der bereits auf dem Markt befindliche Ioniq ab 2018 ausgestattet werden. Photos, die eventuell einen Muletto zum neuen Modell zeigen, deuten auf bereits laufende Tests hin.		2017-04
LeSEE Pro (zuvor auch als LeSEE LeCar bezeichnet) (Oberklasselimousine)	Leshi Internet Information and Technology Corporation	Im April 2016 ist ein Prototyp der Öffentlichkeit bereits präsentiert worden. Eine weitere Präsentation ist im Oktober 2016 erfolgt. Zuletzt nicht in China, sondern in den USA. Bei diesem Modell wird bei Bedarf das Lenkrad in das Armaturenbrett zurückgezogen; und das Fahrzeug fährt autonom. LED-Lichtleisten an Front und Heck sollen der Umgebung durch unterschiedliche Farben anzeigen, ob gerade ein Mensch oder der Bordcomputer steuert. Die Serienproduktion des Modells soll gegen Ende des Jahres 2017 in Gang gesetzt werden. Anfang des Jahres 2018 soll das Modell schließlich auf den Markt kommen. Derzeit scheint das Firmenkonglomerat Leshi Internet Information and Technology Corporation, welches hinter dem Autohersteller-Startup LeEco steht, erhebliche Finanzprobleme zu haben (Stand: März 2017). So musste der Mutterkonzern Leshi ein gerade frisch erworbenes Grundstück in Kalifornien, auf dem die LeEco-Zentrale für Nordamerika entstehen sollte, zuletzt wieder verkaufen, angeblich, weil sich das Unternehmen mit dem Bau des Elektroautos LeSee übernommen haben soll. Auch Personal an den Unternehmensstandorten USA, China und Indien soll bereits entlassen worden sein, um die Kosten zu reduzieren. Schon Mitte November 2015 hieß es in einer E-Mail an die Mitarbeiter, dass sich LeEco übernommen habe. Der Grundstücksverkauf bringt einen Erlös von rund 260 Millionen US-Dollar. In die Autopläne von Leshi sollen bereits fast 10 Milliarden Yuan (circa 1,36 Milliarden Euro) geflossen sein. Zwar erhielt Leshi 2,2 Milliarden US-Dollar von Sunac China Holdings, doch die sind für die Unterhaltungselektronik-Sparte gedacht. Leshi steht auch mehrheitlich hinter dem Elektroautohersteller Faraday Future, bei dem in der Vergangenheit ebenfalls Finanzprobleme sichtbar wurden. Im März 2017 ist Zhang Hailiang zum neuen Geschäftsführer von Le Supercar, der Elektroauto-Geschäftssparte von LeEco, berufen worden. Deren vorheriger Chef Ding Lei musste zurücktreten.		2017-03
Leo Motors E-Dot (Einsitzer)	Leo Motors	Anfang August 2015 hat der südkoreanische Hersteller Leo Motors seine Verkaufspläne für Elektroautos auf eine neue Geschäftsgrundlage gestellt, indem er mit der chinesischen Fushun Jinyuan Technology Machinery Manufacturing Co., Ltd. ein Joint-Venture-Abkommen in Gang gesetzt hat. Noch im Jahr 2016 sollen die ersten Fahrzeuge von Leo Motors in China vom Band rollen. Eine Belieferung anderer Märkte ist ebenfalls angedacht. Zu den ersten batterieelektrischen Modellen des Herstellers gehört der E-Dot, ein Modell, das gewisse äußere Ähnlichkeiten zum Renault Twizy Cargo Z.E. aufweist. Das Besondere daran ist jedoch die Batterie: die Traktionsbatterie besteht aus einem Basisgehäuse mit einer Anzahl von Einschubschächten. In die Einschubschächte werden Einschubmodule hineingesteckt. Der Kunde kauft das Fahrzeug ohne die Einschubmodule. Diese befinden sich im Besitz des Herstellers. Verknüpft ist der Kauf des E-Dot mit einem Batterie-Leihverfahren, bei dem die Batterie-Einschubmodule an Batterie-Wechselstationen ausgeliehen werden. Die Einschübe stellen in ihrer Gesamtheit zusammen mit den Funktionseinheiten einer automatischen Wechselanlage ein Auswechslungsystem dar. Für die Auswechslung von 20 Einschubmodulen benötigt Leo Motors etwa fünf Minuten. Der Vorteil des Auswechslungsystems von Leo Motors gebenüber denen von Better Place und Tesla ist der, dass von den Maschinen nicht riesige Gewichte durch die Gegend gehievt werden müssen, da nur die Einschubmodule getauscht werden, während das Basisgehäuse im Fahrzeug verbleibt. Dies verringert die Maschinenanforderungen. Traktionsbatterien sind ja bekanntermaßen schwer.		2016-12
Local Motors LM3D Swim (Buggy)	Local Motors	Von drei Standorten in den USA aus, welche Fahrzeuge im 3D-Druckverfahren mit anschließender Materialbearbeitung und durch Montage der zu ergänzenden Komponenten produzieren sollen, will der Hersteller die Realisierung seiner Produkte angehen. Der LM3D Swim ist nur eines von mehreren geplanten Modellen des Herstellers; dessen Markteinführung wird jedoch (im Vergleich zu den anderen) als erste konkret. Der LM3D Swim soll gemäß Planungen 2016 bestellbar werden, mit ersten Auslieferungen kann aber erst 2017 gerechnet werden. Erste Crashtests sollen vielversprechend verlaufen sein; die damit verbundene Testphase soll mit der Typgenehmigung zum amerikanischen Straßenverkehr bis zum Jahresende 2016 abgeschlossen werden. Nach Planungen soll auch eine Mikrofabrik in Deutschland, nach den Wünschen des Herstellers in Berlin, errichtet werden. Dort soll es, falls möglich, 2016 mit der Produktion losgehen.		2016-07
Lotus L3 EV	China Youngman Automobile Group	Das Modell konnte auf der Jinhua-Ausstellung für Alternative Antriebs-Fahrzeuge im März 2017 in China debütieren. Firmen wie Youngman, die in der Vergangenheit am chinesischen Markt mit Problemen zu kämpfen hatten und etwa von einer Teilschließung ihrer Produktionswerke betroffen sind, versuchen den Übergang in das Elektromobilitäts-Zeitalter dafür zu nutzen, sich wieder aufzurappeln. Planungen zufolge soll der Lotus L3 EV demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Lucid Air EV (vormals als Lucid Atvus bezeichnet) (Limousine der obersten Mittelklasse)	Lucid Motors	Das Start-up-Unternehmen Lucid Motors, kurz zuvor noch Atieva genannt, hat am 1. Dezember 2016 vor dem Staatskapitol des US-Bundesstaates Arizona zwei Alpha-Prototypen des Modells in Erlkönig-Camouflage der Öffentlichkeit gezeigt. Dabei wurde vom Gouverneur von Arizona wie auch vom Chef von Lucid Motors sowie von anderen Verantwortlichen eine gemeinsame Zusammenarbeit in kurzen Ansprachen bekräftigt. Der Bau der 700 Mio. US-Dollar teuren Produktionsstätte, in der dann das Modell gefertigt werden soll, beginnt, aller Voraussicht nach, 2017. Das Firmengelände liegt in Casa Grande in Arizona. Dort soll bereits 2018 die Serienproduktion anlaufen. Der Plan, mit dem Modell bereits 2018 am Markt zu sein, wird sich vielleicht, verzögerungsbedingt, nicht ganz halten lassen. Das Modell besitzt (gemäß amerikanischen Standards) 644 Kilometer Reichweite und soll in circa 2,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Zu den Investoren von Lucid Motors gehören unter anderem Leshi Internet Information and Technology Corp., Tsing Capital, Japan's Mitsui & Co., Venrock, ferner der China Environmental Fund sowie Jafco Life Science.		2017-04
Lynk & Co 02 sedan BEV (Fastback Utility Vehicle)	Geely	Nach Planungen soll das Modell 2018 zunächst auf den chinesischen, später auf den europäischen und den amerikanischen Markt gebracht werden.	Nach Planungen soll das Modell in Luqiao in der Provinz Zhejiang, VR China, in Serie vom Band rollen.	2017-04
Lyons LM2 Streamliner BEV (Sportwagen)	Lyons Motors	Die Verbrennerversion soll 2015 auf der New York Auto Show gezeigt werden. Eine allradgetriebene reine Elektroversion befindet sich bereits in der Entwicklung.		2015-03
Mahindra ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "S107" kursiert.) (MiniSUV)	Mahindra & Mahindra	Nach Planungen soll das Modell um 2020 auf den indischen und auf den internationalen Markt gebracht werden.		2016-09
Mahindra Halo EV (Powered by REVA) (Sportwagen)	Mahindra & Mahindra	Nach Planungen soll das Modell um 2015 / 2016 auf den indischen und auf den internationalen Markt gebracht werden.		2014-03
Mahindra Scorpio BEV (Offroader)	Mahindra & Mahindra	Eine Elektrovariante des Mahindra Scorpio befindet sich in Vorbereitung.		2016-12
Mahindra XUV500 BEV (SUV)	Mahindra & Mahindra	Eine Elektrovariante des Mahindra XUV500 befindet sich in Vorbereitung.		2016-12
Maserati Alfieri EV (Oberklasse-Coupé)	Fiat-Chrysler Automobiles	Das Modell soll nicht vor 2019 auf den Markt gebracht werden. Fiat-Chrysler-Chef Marchionne sagte gegenüber Bloomberg, das Erscheinen des elektrischen Alfieri sei nicht vor seiner Pensionierung als Geschäftsführer im Jahr 2019 geplant. In einem Interview am Rande des Pariser Autosalons 2016 hat FCA-Technikboss Roberto Fedeli darauf hingewiesen, dass mit der Fertigstellung des produktionsreifen elektrischen Alfieri voraussichtlich 2019 oder 2020 zu rechnen ist, dass der Auftrag dafür erteilt ist. Der Alfieri soll, verglichen mit den Modellen von Tesla, signifikant anders gestaltet, insbesondere edler verarbeitet werden, so die Planungen. Hinsichtlich des Granturismo und des Grancabrio könnte die Konstruktionsentwicklung von bestehende Baureihen ersetzenden Modellen, welche von Maserati-Europa-Chef Giulio Pastore eingefordert wird, das Erscheinen des Alfieri in den Zeitraum 2020/2021 hinauszögern. Der Alfieri soll sowohl in einer Verbrenner- als auch in einer Elektrovariante gebaut werden, wobei die Verbrennervariante zuerst am Markt ankommen soll.		2016-11
McLaren P1 BEV (Sportwagen)	McLaren Automotive	Derzeit arbeitet der Hersteller an einer reinen Elektro-Version des Modells, welche die von der Modellpalette bereits abgesetzte Hybrid-Version ablösen soll. Das Entwicklungsprojektresultat kann jedoch noch vom Hersteller verworfen werden. Allerdings ist dies kaum zu erwarten. 2020 sollte das Entwicklungsprojektresultat sichtbar sein. Sofern die Elektro-Version herausgebracht wird, soll sie Teil der "Ultimate Series" werden (in welcher für das jeweilige Modell stets ein fahrtechnisches Optimum zwischen Straße und Rennstrecke angestrebt wird). Eine Ablösung der letzten (im Dezember 2015 ausgelaufenen) P1-Baureihe durch eine neue Baureihe ist gemäß McLaren-Boss Mike Flewitt frühestens 2022 zu erwarten, da die ergriffene Elektrifizierungs-Initiative (vom Juli 2016) in dem Anfang März 2016 auf den Weg gebrachten, "Track22" genannten Sechsjahresbusinessplan des Unternehmens noch nicht eingeplant war. Mittlerweile (Stand: März 2017) hat der Hersteller ein weitgehend anpassbares, skalierbares Fahrgestell erarbeitet, das auch batterieelektrische Antriebe aufnehmen kann.		2017-03
Mercedes-Benz B-Klasse Electric Drive (dritte Baureihe) (Kompakt-Großraumlimousine)	Daimler	Für die zur dritten Baureihe gehörige zweite Generation der Elektro-Variante, die voraussichtlich etwa in der ersten Hälfte des Jahres 2019 auf den Markt kommt, ist ein signifikanter Zuwachs an Reichweite vorgeplant.		2015-09
Mercedes-Benz EQA (größeres Coupé Utility Vehicle)	Daimler	Nach Planungen soll das Modell auf einer modifizierten GLA-Karosserie sowie einem Chassis, mit rein elektrischem Antriebsstrang ausgestattet, basieren und 2020/2021 die Serienreife erreichen. Da man bei Daimler derzeit (im April 2017) die Projektvorhaben zur Mercedes-Benz-Submarke "EQ" zeitlich forciert, kann es passieren, dass dieses Modell im Vergleich zu den ursprünglichen Vorplanungen etwas früher in die Serienfertigung gelangt.		2017-05
Mercedes-Benz EQB (großes SUV)	Daimler	Nach Planungen soll das Modell, ein großes, siebensitziges SUV, das voraussichtlich auf einer modifizierten GLB-Karosserie basiert und mit einem batterieelektrischen Antrieb ausgestattet wird, nicht nur in einer solchen Elektrovariante, sonder auch als Verbrenner- und als Plugin-Hybrid-Variante auf den Markt gebracht werden. Der Marktstart der Elektrovariante, die dann wohl Teil der EQ-Modellreihe werden und EQB heißen wird, soll im Jahr 2020 liegen. Vorgeplant ist ein 170kW-Hinterradantrieb mit einer Traktionsbatterie für 420 Kilometer Reichweite. Im Internet kursieren Photos, die möglicherweise einen Muletto zum Mercedes-Benz EQB im Norden Skandinaviens zeigen. Die Photos deuten auf bereits laufende Tests hin.		2017-05
Mercedes-Benz EQC (N293) (großes Coupé Utility Vehicle)	Daimler	Nach Planungen soll das Modell auf einer modifizierten GLC-Karosserie sowie einem Chassis, mit rein elektrischem Antriebsstrang ausgestattet, basieren und 2018 die Serienreife erreichen. Die Markteinführung des Modells soll 2019 erfolgen. Im Serienmodell sollen in der Top-Motorisierung zwei Elektroantriebsmotoren über 400 PS generieren und ihre elektrische Energie aus einer 79-kWh-Traktionsbatterie beziehen. Die Reichweite beläuft sich auf 355 Kilometer. Hochleistungsschnellladen (per Kabel) wie auch berührungsloses, kabelloses (langsames) Laden gehören zum Funktionsumfang. Aller Voraussicht nach soll das Modell das erste in Serie produzierte Modell der Mercedes-Benz-Submarke "EQ" werden. Das Kürzel "EQ" soll dabei für "Electric Intelligence" stehen und eine Anspielung auf die menschliche emotionale Intelligenz darstellen, die mit dem elektrischen Fahren eine Verbindung eingehen soll. Von Seiten des Herstellers ist für die Submarke "EQ" zukünftig der Ausbau zu einer Modellfamilie angedacht. Eine Vorstudie zu dem Modell namens "Generation EQ" ist 2016 auf dem Pariser Autosalon gezeigt worden. Im Internet kursieren Photos, die möglicherweise einen Muletto zum Mercedes-Benz EQC im Norden Skandinaviens zeigen. Die Photos deuten auf bereits laufende Tests hin.	Planungen zufolge soll das Modell ab Werk in Sebaldsbrück bei Bremen in Serie vom Band rollen, wobei die Produktion der Mercedes-Benz-Submarke "EQ" gemäß Vorplanungen bei den Werksstandorten Sebaldsbrück und Sindelfingen angesiedelt wird.	2017-05
Mercedes-Benz EQE (größeres Liftback Utility Vehicle)	Daimler	Für den Mercedes-Benz EQE ist vorgeplant, auf eine modifizierte Mercedes-Benz-GLE-Karosserie zurückzugreifen und sie auf ein EVA2-Fahrgestell aufzusetzen. EVA2 steht für "Electric Vehicle Architecture 2".		2017-05
Mercedes-Benz EQE AMG (größeres Liftback Utility Vehicle)	Daimler	Unter den Fahrzeugmodellen, die sich derzeit bis 2022 bei Daimler in Planung befinden, entfallen vier auf die Mercedes-Benz-Performance-Submarke "AMG", davon zwei auf hochgelegte Limousinen und zwei auf Crossover-Modelle. Eines von diesen vieren ist das vorliegende Modell. AMG arbeitet – in Relation zu herkömmlichen Elektroautomodellen – unter anderem an verbesserter Leistung, an größerer Reichweite, an höherer Effizienz, an einer Verringerung der Batteriedegradation und an stabiler Reproduzierbarkeit der praktischen Ergebnisse. Mittel zur Zielerreichung sind hier unter anderem Hochvoltbatterien, 400V-Aufladung sowie Performance-E-Motoren. Für den Mercedes-Benz EQE AMG ist vorgeplant, auf eine modifizierte Mercedes-Benz-GLE-Karosserie zurückzugreifen und sie auf ein EVA2-Fahrgestell aufzusetzen. EVA2 steht für "Electric Vehicle Architecture 2". Geplant ist, drei Motoren zu verbauen – einer vorne und zwei hinten. Sie sorgen für leisen Schub. Gemeinsam leisten sie circa 612 PS und erhalten ihre elektrische Energie aus einer 105-kWh-Traktionsbatterie. Mit ihr soll eine Reichweite von etwa 300 Meilen / 481 Kilometern möglich gemacht werden.		2017-05
Mercedes-Benz EQS (großes Liftback Utility Vehicle)	Daimler	Für den Mercedes-Benz EQS ist vorgeplant, auf eine modifizierte Mercedes-Benz-GLS-Karosserie zurückzugreifen und sie auf ein EVA2-Fahrgestell aufzusetzen. EVA2 steht für "Electric Vehicle Architecture 2".		2017-05
MG 3 BEV	SAIC	Nach Planungen soll außer der Verbrenner- und der Hybridvariante auch eine batterieelektrische Variante von dem Modell produziert werden.		2017-05
MG 6 BEV	SAIC	Nach Planungen soll außer der Verbrenner- und der Hybridvariante auch eine batterieelektrische Variante von dem Modell produziert werden.		2017-05
MG ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "MG E-Motion Concept" basiert.) (Coupé Utility Vehicle)	SAIC	Zu diesem Modell ist im April 2017 auf der Shanghai Auto Show eine Vorstudie namens "MG E-Motion Concept" der Öffentlichkeit präsentiert worden. Das Modell, ein sportlich anmutendes Coupé Utility Vehicle mit Schmetterlingstüren, soll eine Reichweite von 500 Kilometern erhalten und in weniger als vier Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Der Marktstart soll 2020 erfolgen.		2017-04
MG ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das aus dem "MG ZS" – mit batterieelektrischem Antrieb versehen – hervorgehen soll.) (SUV)	SAIC	Nach Planungen soll das Modell im Oktober 2018 auf den Markt kommen.		2017-04
Micro Mobility Microlino (Retro-Microcar)	Micro Mobility	Auf dem Genfer Automobilsalon 2016 ist das Modell gezeigt worden. Bei dem Modell handelt es sich um eine batterieelektrisch angetriebene Nachempfindung der BMW Isetta, wobei die Konstruktion des trapezförmigen Gefährts mit räumlichen Rundungen in der Designsprache der heutigen Zeit konkretisiert ist. Die "Knutschkugel", wie sie vom Volksmund genannt wird, wird maximal 100 km/h schnell und besitzt eine Reichweite von circa 100 Kilomentern. Nach Planungen soll das Modell bei Tazzari in Serie gefertigt werden. Die Tazzari Group verfügt über eine 11.000 Quadratmeter große Produktionsstätte in Imola/Italien. Entgegen ursprünglichen Plänen soll das Modell noch 2017 in die Serienfertigung gelangen. Erste Auslieferungen sollen 2018 erfolgen. Dem Schweizerischen Hersteller Micro Mobility liegen bereits 2.600 Vorbestellungen vor.		2017-04
Mini Cooper E (Kleinwagen)	BMW	Nach Planungen soll das Modell 2019 auf den Markt gebracht werden. Planungen zufolge sollen 300 Kilometer Reichweite auf jeden Fall realisierbar sein. Sebastian Mackensen, Marketing- und Vertriebschef der Automobilmarke Mini, hat sinngemäß zum Ausdruck gebracht, der neue batterieelektrische Mini werde kein Ladenhüter werden. Mackensen plant, das Modell zu einem der sogenannten fünf "Superheroes" der Marke zu machen. Der Begriff "Superheroes" ist eine Art Insiderjargon unter BMW-Group-Managern, der im Portfolio der Marke diejenigen Modelle bezeichnet, die besonders große Akzeptanz finden.		2017-04
Mitsubishi ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das aus der SUV-Abwandlung des "Mitsubishi Space Star" – mit batterieelektrischem Antrieb versehen – hervorgehen soll.) (MiniSUV)	Mitsubishi	Nach Planungen soll das Modell 2017 auf den Markt kommen.		2016-10
Mitsubishi ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "eX" kursiert.) (Crossover)	Mitsubishi	Nach Planungen soll das zu der bereits präsentierten Studie "Mitsubishi eX" entsprechende Serienmodell ungefähr 2020 in Serienproduktion gehen. Die Markteinführung des Modells ist für 2021 vorgeplant. Die Baureihe des Mitsubishi eX stellt eine neue Generation der RVR-Baureihen dar. "RVR" steht hierbei für "Recreation Vehicle Runner". Ein Elektroantrieb mit Allrad-Kraftübertragung ist für das Modell vorgesehen. Im November 2016 ist das Modell auf der Los Angeles Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Es ist bereits im Jahr zuvor auf der Tokyo Motor Show gezeigt worden.		2016-11
MMM M-Zero BEV (Sportwagen)	Mean Metal Motors	Zusammen mit der Tazzari Group will Mean Metal Motors zwei serientaugliche Prototypen bis 2018 bauen. Eine Serienproduktion soll in Gang gesetzt werden, so die Planungen, sodass etwa 2019 das Modell auf den europäischen und auf den indischen Markt kommen könnte.		2016-11
Morgan EV3 (Dreirad)	Morgan Motor Company und Selfridges	Zunächst sollte von dem Modell eine limitierte Sonderedition unter der Bezeichnung "Morgan EV3 #UK1909 Selfridges Edition" von nur 19 Fahrzeugen gefertigt werden. Der Verkauf der Fahrzeuge der Sonderedition sollte bei Selfridges in Birmingham am 1. Oktober 2016 beginnen und hat wahrscheinlich genauso auch stattgefunden. Tatsache ist, dass die gesamte Sonderserie "#UK1909 Selfridges Edition" verkauft worden ist. Das vorliegende Modell stellt eine Überarbeitung jenes Prototyps dar, welchen man zuvor auf dem Genfer Automobilsalon 2016 gezeigt hat. Auch auf dem Genfer Automobilsalon 2017 ist der Morgan EV3 wieder gezeigt worden. Nun soll Ende des Jahres 2017 die reguläre Hauptserie des batterieelektrisch angetriebenen "Threewheelers" gestartet werden. Mit dem 46 kW-Motor erreicht das Modell eine Höchstgeschwindigkeit von 144,9 km/h (90 Meilen pro Stunde) und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in circa 9,1 Sekunden. Die Batteriekapazität in Höhe von 20 kWh erlaubt Reichweiten von ungefähr 193,2 bis 241,5 km (120 bis 150 Meilen).		2017-03
NEVS 9-3 Electric (vormals Saab 9-3 Electric) (Limousine)	NEVS	Gemäß Plan sollten ursprünglich im Herbst 2014 die Produktionsstückzahlen hochgefahren werden, um dann im Sommer 2015 den Verkauf des Modells auf dem chinesischen Markt zu starten. Zeitweilige Probleme des Herstellers NEVS, seine Zulieferer zu bezahlen , haben diesen Plan in Verzug gebracht. Um die Finanzprobleme in den Griff zu bekommen, hat NEVS versucht, bis Februar 2015 mit dem indischen Autobauer Mahindra&Mahindra einen Vertrag abzuschließen, wonach letzterer als Anteilseigner bei NEVS einsteigt. Am 11. März 2015 hat das Landgericht in Vänersborg dem Hersteller NEVS eine Fristverlängerung um weitere drei Monate für die Umstrukturierung des Unternehmens gewährt. Nach dem Erlass eines Teils seiner Schulden durch seine Gläubiger hat NEVS den Gläubigerschutz im April 2015 verlassen können. Zusätzlich zu den Ressourcen in Trollhättan sollen nun in der Stadt Tianjin nahe Peking eine Fabrik mit Fokus auf Elektrofahrzeuge sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum entstehen. Im August 2015 haben NEVS und Dongfeng eine Kooperation vereinbart, wonach beide Unternehmen gemeinsam Autos mit elektrifizierten Antriebssträngen entwickeln, zusätzlich sich wechselseitig ihre Vertriebsnetze zur Verfügung stellen: NEVS erhält die Vertriebswege von Dongfeng in China, und Dongfeng erhält die Vertriebswege von NEVS in Europa und in den USA. Geschäftliche Verbindungen zwischen den Schweden und Dongfeng gab es bereits zuvor: so hat Dongfeng im Jahr 2012 70 % an der Firma T-Engineering erworben, ein Spin-off der seinerzeitigen Saab Automobile Powertrain, wobei T-Engineering ein Entwicklungszentrum in Trollhättan betreibt. Jüngst (Stand: Dezember 2015) hat NEVS einen Großauftrag über 250.000 Fahrzeuge zum Preis von elf Milliarden Euro aus China erhalten, sah sich jedoch zugleich mit dem Problem konfrontiert, den Markennamen „Saab“ nicht weiterführen zu dürfen, weil der Rüstungskonzern Saab, der die Namensrechte besitzt, dies nicht länger erlaubt. Entsprechend hat sich der Hersteller zu einem Verzicht auf die Marke „Saab“ entschlossen und diese durch die neue, noch unbekannte Marke „NEVS“ ersetzt. Nach Planungen soll die Produktion des Modells 2017 erneut anlaufen. Das dafür vorgeplante Produktionswerk in Tianjin ist von der chinesischen Regierung genehmigt worden (Stand: Januar 2017) und soll zum Ende des Jahres 2017 einsatzfähig sein. Vorgesehen ist ein Ausstoß von 200.000 Einheiten pro Jahr. Am 28. Juni 2017 soll das Modell auf der CES Asia in Shanghai sein Debüt erhalten.		2017-05
Nio ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Nio EVE Concept" basiert.) (Crossover)	NextEV	Das Nio EVE Concept ist im Vorfeld der SXSW-Konferenz im März 2017 in Austin, Texas der Öffentlichkeit präsentiert worden. Es soll autonomes Fahren vom Level 4 verwirklichen. Vorgeplant ist wohl ein auf der Studie aufbauendes Serienmodell, das 2020 in den USA auf den Markt gebracht werden soll. Eine Reichweite von 1000 Kilometern wird angestrebt. Die Investoren des Herstellers NextEV Incorporated, der aus einem Startup hervorgegangen und in Shanghai, in San José, Kalifornien, sowie in München niedergelassen ist, sind solche Unternehmen wie Tencent, Temasek Holdings, VC Sequoia Capital und Lenovo. Auch der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu gehört zu den Investoren.		2017-03
Nio EP9 (Sportwagen)	NextEV	Am 21. November 2016 ist das Modell in London der Öffentlichkeit präsentiert worden. Von diesem Modell soll demnächst eine Kleinstserie in China produziert werden. Es gilt derzeit als das schnellste Elektroauto der Welt (Stand: Dez. 2016).		2017-04
Nio ES6 BEV (SUV)	NextEV	Nach Planungen soll das Modell, ein mittelgroßer SUV, im Jahr 2018 debütieren.		2016-12
Nio ES8 BEV (SUV)	NextEV	Nach Planungen soll das Modell, ein Siebensitzer, zum Ende des Jahres 2017 in einer serienproduktionsreifen Form fertiggestellt und kurz darauf in China auf den Markt gebracht werden. In Zusammenarbeit mit den Joint-Venture-Partnern JAC und Chang'an und aufbauend auf deren fachlicher Erfahrung, wollen die Werktätigen von NextEV dieses Modell in größeren Stückzahlen fertigen. Eine Vorstudie ist auf der Shanghai Auto Show im April 2017 gezeigt worden. Je ein Motor für Vorder- und Hinterachse sind Teil eines Allradantriebs. Angeblich soll ein Traktionsbatteriepaket zum Wechseln in dem Modell eingesetzt werden. Was sich das Startup davon verspricht, ist unklar. Die Insassenkabine beherbergt, eingerahmt von der Mittelkonsole, einen großen, hochkant positionierten Touchscreen.		2017-04
Nissan Juke BEV (zweite Baureihe) (Crossover)	Renault-Nissan	Der Elektrofahrzeugchef von Nissan Europa, Gareth Dunsmore, hat verraten, dass die Modelle Micra und Juke derzeit auf eine Vielzahl von Antriebsvarianten vorbereitet werden, darunter auch jeweils auf batterieelektrische. Ein genaues Markteinführungsdatum ist für den batterieelektrischen Nissan Juke nicht genannt worden. Es könnte irgendwann im Jahr 2018 soweit sein.		2017-04
Nissan Leaf (zweite Baureihe) (Steilheckkompaktwagen)	Renault-Nissan	Serienreife Prototypen dieses Modells existieren bereits. Nach Planungen soll die neue Modellgeneration im September 2017 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der Marktstart des Modells ist für Ende des Jahres 2017 vorgeplant. Nissan-Leaf-Leasingkunden, deren Leasingvertrag am 1. April 2017 oder danach ausläuft, können im Falle der Bekräftigung der Kaufabsicht als Teil des Mietkaufs einen Nissan Leaf der neuen Baureihe erhalten und werden auf der Käuferwarteliste auf einem Vorzugslistenplatz geführt. Für die Zeit nach Auslaufen des Leasingvertrags bis zum Erhalt des neuen Autos gilt dann eine Überbrückungsregelung. Eine Reichweitenerhöhung ist für das Modell vorgeplant: 350 bis 400 Kilometer sollen mit der neuen Baureihe möglich werden. Eine Version mit 60kWh-Traktionsbatterie mit 550 Kilometer Reichweite soll erst 2020 lieferbar werden. Ein Fahrassistenzsystem mit teilautonomen Fahrfunktionen ist für die zweite Baureihe vorgeplant. Als Vorstudie zu dem Modell ist auf der Motor Show in Tokyo 2015 der "Nissan IDS" präsentiert worden.		2017-05
Nissan Micra BEV (fünfte Baureihe) (Kleinwagen)	Renault-Nissan	Der Elektrofahrzeugchef von Nissan Europa, Gareth Dunsmore, hat verraten, dass die Modelle Micra und Juke derzeit auf eine Vielzahl von Antriebsvarianten vorbereitet werden, darunter auch jeweils auf batterieelektrische. Die batterieelektrische Antriebsvariante des Nissan Micra wird nicht vor Ende 2017 / Anfang 2018 auf den Markt kommen.		2017-04
Nissan Qashqai BEV (dritte Baureihe) (Crossover)	Renault-Nissan	Auch bei Nissan arbeitet man derzeit daran, ein Fahrgestell für unterschiedliche Antriebsarten zu entwickeln, was dazu führen soll, dass auch der Nissan Qashqai eine batterieelektrische Antriebsvariante erhält, so Gareth Dunsmore, der Elektrofahrzeugchef von Nissan Europa. Für den batterieelektrischen Nissan Qashqai ist ein Markteinführungstermin konkret nicht genannt worden. 2018 / 2019 könnte es jedoch soweit sein.		2017-04
Oullim Spirra E EV (Sportwagen)	Oullim Motors	Nach Planungen soll das Modell auf dem Genfer Automobilsalon im Jahr 2015 vorgestellt, später in Kleinserienproduktion gefertigt werden.	Das Modell soll in Friesland/Niederlande in Manufaktur-Kleinserienproduktion gefertigt werden.	2014-10
Peugeot 208 BEV	Groupe PSA	2018 soll die Karosserie dieses Modells auf einer völlig neuen Fahrgestellarchitektur aufsetzen, welche "Common Modular Platform" genannt wird. Diese ermöglicht die Integration eines batterieelektrischen Antriebs sowie anderer Antriebsarten. Nach Planungen soll das Modell bis spätestens 2021 auf den Markt gebracht werden.		2016-10
Peugeot 2008 BEV (Crossover)	Groupe PSA	Nach Planungen soll das Modell im Jahr 2019 auf den Markt gebracht werden. Es soll sowohl in einer Verbrennerantriebsvariante als auch in einer batterieelektrischen Antriebsvariante erhältlich werden. In der Konstruktionsentwicklung wird für die batterieelektrische Variante eine Reichweite von 350 Kilometern anvisiert.		2017-03
Peugeot Partner Tepee Electric (Hochdachkombi)	Groupe PSA	Das am Markt bereits als Nutzfahrzeug etablierte Modell soll nun ab September 2017 auch noch als PKW-Version offeriert werden.		2017-02
Porsche ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "J1" kursiert.) (evtl. Porsche Pajun?) (Sportwagen)	Volkswagen	Planungen zufolge soll das Modell zum Ende dieses Jahrzehnts, ungefähr im Laufe des Jahres 2019 auf den Markt gebracht werden. In Sachen Konstruktion soll das elektrisch angetriebene Modell in erster Linie bestimmte Designelemente/Komponenten vom Porsche Panamera übernehmen; ansonsten soll bei dessen Entwicklung von den herstellereigenen Volkswagen- und Porsche-Baukästen Gebrauch gemacht werden. Das Modell soll deutlich kürzer werden als der Panamera, voraussichtlich viersitzig werden. Eine Vorstudie zu diesem Modell namens „Porsche Mission E“ ist auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt im September 2015 präsentiert worden. Derzeit kursieren im Internet Photos (vom Januar 2017), die möglicherweise einen Muletto zu dem Elektro-Porsche-Modell, das im Rahmen des J1-Projekts entwickelt wird, in Finnland zeigen. Die Photos deuten auf bereits laufende Tests hin. Am Rande des Genfer Automobilsalons 2017 hat Porsche-Chef Oliver Blume zu verstehen gegeben, dass das Modell in mehr als einer Antriebsvariante, mit unterschiedlichen Motorleistungen ausgestattet, auf den Markt kommen soll. Das Modell werde mit einer Elektronik ausgestattet, die dem Stand der Technik entspricht und Drahtlos-Updates für relevante Softwarekomponenten ermöglicht, wie zum Beispiel Funktionen von Fahrassistenten. Blume wies auf zahlreiche technische Finessen des Modells hin, unter anderem auf die Porsche-Drehmoment-Vektorregelung, der bei Kurvenfahrten eine besondere Rolle zukommt, ebenso wie auf die Betriebsspannung in Höhe von 800 V, die das Hochleistungs-Schnellladen erst so richtig wirkungsvoll ermöglicht.	Nach Planungen sollen von dem Modell ab Werk in Zuffenhausen 20.000 Fahrzeuge pro Jahr produziert werden.	2017-04
Power Plaza Yebbujana R2 EV (Roadster)	Power Plaza	Auf dem Genfer Automobilsalon des Jahres 2016 ist das Modell der Öffentlichkeit gezeigt worden. Nach Planungen soll das Modell 2017 auf den südkoreanischen Markt gebracht werden.		2016-03
Qiantu K50 EV (Sportwagen)	Qiantu Qiche	Ein Prototyp des Modells ist im April 2015 auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Ein Prototyp soll im April 2016 auf der Beijing Auto Show abermals gezeigt worden sein, diesmal in einer produktionsreifen Ausführung. Nach Planungen soll das Modell ab 2017 auf den chinesischen Markt gebracht werden. Auch eine Vermarktung auf dem amerikanischen Markt und weiteren Märkten wird angestrebt. Im September 2016 soll die Vorserienproduktion in Gang gesetzt werden.		2016-08
Qoros 3 Q-Lectriq BEV	Qoros	Im vierten Quartal 2016 will der Hersteller die Vorserie zu diesem Modell in Gang setzen; für 2017 ist die Großserie geplant. Planungen zufolge soll das Modell auf der Guangzhou Motor Show 2016 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die technischen Daten sind bereits im Vorfeld des Events bekanntgemacht worden: unter anderem 350 Kilometer Reichweite sollen drin sein.		2016-11
Qoros 9 Q-Lectriq BEV	Qoros	Nach Planungen soll das Modell im April 2017 auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert werden. Das Modell soll eine Distanz von circa 300 Meilen zurücklegen können.		2017-04
Renault Zoé Z.E. (zweite Baureihe) (Kleinwagen)	Renault-Nissan	Nach Planungen soll das Modell um 2017 / 2018 auf den Markt gebracht werden. Eine signifikante Reichweitenerhöhung ist für das Modell vorgeplant.		2015-01
Renovo Coupé (Shelby Cobra Daytona CSX9000 Coupé-Nachbau) (Sportwagen)	Renovo Motors	Nach Planungen sollen erste Fahrzeuge 2015 ausgeliefert werden. Von dem Modell soll eine limitierte Edition herausgebracht werden.	Die Fahrzeuge sollen in Manufaktur-Kleinserienproduktion hergestellt werden.	2016-07
Roewe ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Roewe Vision-E" basiert.) (Coupé Utility Vehicle)	SAIC	Zu diesem Modell ist im April 2017 eine Vorstudie namens "Roewe Vision-E" auf der Shanghai Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert worden. Nach Planungen soll das Modell im Jahr 2018 auf den chinesischen Markt lanciert werden. Das Modell soll mit einer Reichweite von 500 Kilometern ausgestattet und so motorisiert werden, dass eine Beschleunigung in weniger als vier Sekunden von 0 auf 100 km/h möglich wird. Auffällig an der Vorstudie ist die Mittelkonsole, die wie eine Brücke in die Insassenkabine eingebaut worden ist, sodass sich unterhalb derselben noch Fußraum befindet. Durch ihren Einbau in Längsrichtung entfällt ein fünfter Sitzplatz in der hinteren Reihe: das Modell ist ein Viersitzer. Die Türen des Modells öffnen sich gegenläufig; das, was von der B-Säule noch übrig ist, stellt mehr oder weniger eine Verzierung dar.		2017-04
SCP Alex eRoadster	Swift Composite Prototypes	Nach Planungen sollen die ersten Fahrzeuge des Modells Ende des Jahres 2016[veraltet] auf die Straße gebracht werden.		2016-07
Seat eArona BEV (MiniSUV)	Volkswagen	Planungen zufolge soll der SEAT Arona sowohl in einer Verbrenner- als auch in einer Hybrid- als auch in einer batterieelektrischen Variante auf den Markt kommen. Die Markteinführung der batterieelektrischen Variante ist ungefähr für 2020/2021 vorgeplant. Die E-Motor-Leistung soll 70 Kilowatt, das Drehmoment 230 Newtonmeter betragen. Die Traktionsbatterie soll in der ersten Ausbaustufe eine Ladekapazität von 21,5 kWh aufweisen.		2017-05
SEAT eMii BEV (zweite Baureihe) (Kleinwagen)	Volkswagen	Ende Februar 2017 ist das Modell auf dem Mobile World Congress in Barcelona der Öffentlichkeit präsentiert worden. Mit dem Modell soll im kleinen Maßstab ein Feldflottenversuch im Carsharing-Bereich in Angriff genommen werden. Um am Markt wettbewerbsfähig zu sein, müsse das Einstiegsmodell des SEAT eMii ein Preisschild um die 20.000 Euro bekommen, hat SEAT-Boss Luca de Meo sinngemäß durchblicken lassen. Die Probleme, eine solche Preisvorstellung realisieren zu können, sind mit Blick auf die nahe Zukunft nicht unlösbar: derzeit (im April 2017) ist der Preis für die Kilowattstunde Traktionsbatterie gerade dabei, unter die Marke von 200€ zu fallen, oder dies ist bereits geschehen.		2017-04
Singulato iS6 BEV (SUV)	Zhiche Auto	Eine kleine Vorserie dieses Modells soll Ende des Jahres 2017 vom Band rollen; Mitte 2018 ist der Start der Hauptserienproduktion vorgesehen. Für das Modell ist eine Reichweite von 400 Kilometern vorgeplant. Im Mittelkonsolenbereich prangt ein 15,6 Zoll großes Touchscreen, hochkant platziert. Die Instrumententafel wird auf einem 12,3 Zoll großem Display dargestellt. Des Weiteren ist ein 16,3-Zoll-Head-up-Display vorgesehen. Zunächst wird das Modell voraussichtlich in den chinesischen Markt eingeführt werden. Die Macher des Startups Zhiche Auto haben jedoch bereits zum Ausdruck gebracht, dass sie in ganze Welt expandieren wollen.		2017-04
Sinogold G60 BEV (K01) (Kompakt-Großraumlimousine)	Shaanxi Tongjia Automobile	Dieses Modell wird wohl demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden. Der Hersteller des Modells, ein Tochterunternehmen von Shaanxi Tongjia Automobile, hat eine der begehrten Lizenzen zum Bau von Elektroautos in China bekommen.		2017-05
Škoda ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Škoda Vision E" basiert.) (Coupé Utility Vehicle)	Shanghai Volkswagen Automotive	Eine Vorstudie unter der Bezeichnung "Škoda Vision E" ist auf der Shanghai Auto Show 2017 gezeigt worden. Für das Modell soll der Modulare Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns als Basis verwendet werden. Zwei Elektromotoren sollen eine Systemleistung von 225 kW / 306 PS liefern. Ein Fahrassistent für autonomes Fahren vom Level drei soll für das Modell angeboten werden. Nach Planungen soll der Marktstart 2020 erfolgen. Durch den langen Radstand des "Vision E" (2,85 Meter) und durch die extrem kurzen Überhänge vorn und hinten ist mehr Platz im Innenraum, als es heutige, gleichlange Autos bieten können. Die hohe Sitzposition wie in einem herkömmlichen SUV sorgt in Verbindung mit den Scheiben und dem Panoramadach für perfekte Rundumsicht, der flache Unterboden und eine kurze Mittelkonsole beenden das Gefühl, dass die beiden Frontinsassen gleichsam „eingemauert“ sind und sorgen für ein luftiges Beisammensein. Knöpfe und Schalter sind fast völlig verschwunden, alles wird auf einem zentralen, querformatigen Touchscreen gesteuert, dessen dahinterliegender Bordcomputer mit Peripherie unter anderem eine ständige Verbindung mit der Außenwelt via Internet bereitstellt. Eyetracking und Gestendetektion unterstützen die Steuerung des Systems mit Hilfe der Blicke und Gesten des Fahrers. Trotz der Coupé-artigen Linienform, die die vorab veröffentlichte Teaser-Animation zum Škoda Vision E zeigt, hat Škoda bestätigt, dass es sich dabei nicht um das ebenfalls in der Entwicklung befindliche Kodiak-Coupé handelt.	Planungen zufolge soll das schlussendlich in die Fertigung gehende Modell bei Shanghai-Volkswagen Automotive in China in Serie vom Band rollen.	2017-04
Škoda e-Citigo (zweite Baureihe) (Kleinwagen)	Volkswagen	Nach Planungen will der Hersteller 2019 erstmalig mit einer batterieelektrischen Version dieses Modells an den Start gehen.		2017-02
Smart Forfour Electric Drive (zweite Baureihe) (Kleinwagen)	Daimler	Nach Planungen soll der Marktstart des Modells 2017 erfolgen. Im Frühjahr des Jahres 2017 soll die Markteinführung des Modells in Europa beginnen. In Deutschland soll der Verkaufsstart des Modells im April 2017 stattfinden. Bestellbar werden soll dieses Modell in Deutschland ab 10. März 2017. Auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2016 sind die elektrischen Smart-Modelle gezeigt worden. Angetrieben wird das Modell durch eine Synchronmaschine mit einer maximalen Motorleistung von 81 PS und einem Höchstdrehmoment von 160 Newtonmeter. Die Traktionsbatterie besitzt eine Ladekapazität von 17,6 kWh, die für eine (theoretische) Reichweite von 155 Kilometern gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ausreichen soll. Für den Elektro-Smart gibt es drei Lademöglichkeiten: erstens: das Laden via Schukostecker an einer haushaltüblichen Steckdose, was auf 2,3 kW Leistung (230 V, 10 A) begrenzt ist und (in Westeuropa) circa 6 Stunden dauert; zweitens: das Laden mit dem zur Standardausstattung gehörenden einphasigen On-Board-Lader des Smart, indem dieser mit einer Wallbox verbunden wird. Die Wallbox ist ein Extra-Zubehör und kostet – grob angegeben – circa 600 bis über 1200€ (plus Montage-Installationskosten) extra. Die Wallbox erfordert das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines Stromanschlusses, der für 32 A Dauerlaststrom ausgelegt ist. Üblicherweise wird dafür in Westeuropa an der Wallboxprimärseite ein Drehstromanschluss verwendet, während der einphasige On-Board-Lader des Smart am Wallboxausgang über einen der drei Außenleiter und den Neutralleiter Wechselstrom einphasig abgreift. Die dadurch entstehende elektrische Schieflast muss den Vorschriften des Stromversorgers entsprechen. (Die Einphasigkeit des On-Board-Laders ist darauf zurückzuführen, dass in bestimmten anderen Teilen der Welt außerhalb Westeuropas nur einphasiger Wechselstrom, nicht jedoch Drehstrom in den privaten Haushalten zur Verfügung steht und die Autohersteller in ihren Autos einphasige On-Board-Universallader, die die gesamte Welt abdecken, verbauen, sofern dies Teil ihrer Modellkonzeption ist.) Die Ladeleistung dieses Ladesystems für den Smart beträgt 7,2 kW; eine Batterie-Aufladung dauert damit (in Westeuropa) circa 3,5 Stunden; drittens: das Laden über eine Sonderausstattungskomponente "Drehstrom-On-Board-Lader" in Verbindung mit einer Wallbox oder mit einer (öffentlichen oder privaten) Mode3-Ladesäule. Hierdurch wird eine Ladeleistung von 22 kW möglich; die Smart-Traktionsbatterie wird damit zu 80 % in weniger als 45 Minuten geladen. In der letztgenannten Konstellation kann im korrekten Normalbetrieb eine elektrische Schieflast nicht auftreten. Auch hier erfordert die vorangehend genannte Wallbox das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines (Dreh-)Stromanschlusses, dessen drei Außenleiter für je 32 A Dauerlaststrom hindurchzuleiten ausgelegt sind. Der Drehstrom-On-Board-Lader für den Smart soll ab Herbst 2017 lieferbar werden. Auch die dritte Option ist mit Extrakosten verbunden. Einige Lade- und Komfortfunktionen des Elektro-Smart lassen sich per App vom Smartphone aus überwachen. Diverse Sonderausstattungskomponenten und -optionen sowie das Individualisierungsprogramm "Brabus tailor made" erlauben es, Ausstattung und Gestalt zu verfeinern.	Planungen zufolge soll das Modell aus Novo Mesto, Slowenien, in Serie vom Band rollen.	2017-04
Smart Fortwo Electric Drive (dritte Baureihe) (Mikrocar)	Daimler	Nach Planungen soll der Marktstart des Modells 2017 erfolgen. Im Frühjahr des Jahres 2017 soll die Markteinführung des Modells in Europa beginnen, im Sommer 2017 dann in den USA. In Deutschland soll der Verkaufsstart des Modells im April 2017 stattfinden. Bestellbar werden soll dieses Modell in Deutschland ab 10. März 2017. Auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2016 sind die elektrischen Smart-Modelle gezeigt worden. Angetrieben wird das Modell durch eine Synchronmaschine mit einer maximalen Motorleistung von 81 PS und einem Höchstdrehmoment von 160 Newtonmeter. Die Traktionsbatterie besitzt eine Ladekapazität von 17,6 kWh, die für eine (theoretische) Reichweite von 160 Kilometern gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ausreichen soll. Für den Elektro-Smart gibt es drei Lademöglichkeiten: erstens: das Laden via Schukostecker an einer haushaltüblichen Steckdose, was auf 2,3 kW Leistung (230 V, 10 A) begrenzt ist und (in Westeuropa) circa 6 Stunden dauert; zweitens: das Laden mit dem zur Standardausstattung gehörenden einphasigen On-Board-Lader des Smart, indem dieser mit einer Wallbox verbunden wird. Die Wallbox ist ein Extra-Zubehör und kostet – grob angegeben – circa 600 bis über 1200€ (plus Montage-Installationskosten) extra. Die Wallbox erfordert das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines Stromanschlusses, der für 32 A Dauerlaststrom ausgelegt ist. Üblicherweise wird dafür in Westeuropa an der Wallboxprimärseite ein Drehstromanschluss verwendet, während der einphasige On-Board-Lader des Smart am Wallboxausgang über einen der drei Außenleiter und den Neutralleiter Wechselstrom einphasig abgreift. Die dadurch entstehende elektrische Schieflast muss den Vorschriften des Stromversorgers entsprechen. (Die Einphasigkeit des On-Board-Laders ist darauf zurückzuführen, dass in bestimmten anderen Teilen der Welt außerhalb Westeuropas nur einphasiger Wechselstrom, nicht jedoch Drehstrom in den privaten Haushalten zur Verfügung steht und die Autohersteller in ihren Autos einphasige On-Board-Universallader, die die gesamte Welt abdecken, verbauen, sofern dies Teil ihrer Modellkonzeption ist.) Die Ladeleistung dieses Ladesystems für den Smart beträgt 7,2 kW; eine Batterie-Aufladung dauert damit (in Westeuropa) circa 3,5 Stunden; drittens: das Laden über eine Sonderausstattungskomponente "Drehstrom-On-Board-Lader" in Verbindung mit einer Wallbox oder mit einer (öffentlichen oder privaten) Mode3-Ladesäule. Hierdurch wird eine Ladeleistung von 22 kW möglich; die Smart-Traktionsbatterie wird damit zu 80 % in weniger als 45 Minuten geladen. In der letztgenannten Konstellation kann im korrekten Normalbetrieb eine elektrische Schieflast nicht auftreten. Auch hier erfordert die vorangehend genannte Wallbox das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines (Dreh-)Stromanschlusses, dessen drei Außenleiter für je 32 A Dauerlaststrom hindurchzuleiten ausgelegt sind. Der Drehstrom-On-Board-Lader für den Smart soll ab Herbst 2017 lieferbar werden. Auch die dritte Option ist mit Extrakosten verbunden. Einige Lade- und Komfortfunktionen des Elektro-Smart lassen sich per App vom Smartphone aus überwachen. Diverse Sonderausstattungskomponenten und -optionen sowie das Individualisierungsprogramm "Brabus tailor made" erlauben es, Ausstattung und Gestalt zu verfeinern.	Planungen zufolge soll das Modell aus Hambach in der Region Grand Est, vormals in Lothringen, Frankreich, in Serie vom Band rollen.	2017-04
Smart Fortwo Cabrio Electric Drive (dritte Baureihe) (Mikrocar)	Daimler	Nach Planungen soll der Marktstart des Modells 2017 erfolgen. Im Frühjahr des Jahres 2017 soll die Markteinführung des Modells in Europa beginnen, im Sommer 2017 dann in den USA. In Deutschland soll der Verkaufsstart des Modells im April 2017 stattfinden. Bestellbar werden soll dieses Modell in Deutschland ab Mai 2017. Auf dem Pariser Autosalon im Herbst 2016 sind die elektrischen Smart-Modelle gezeigt worden. Angetrieben wird das Modell durch eine Synchronmaschine mit einer maximalen Motorleistung von 81 PS und einem Höchstdrehmoment von 160 Newtonmeter. Die Traktionsbatterie besitzt eine Ladekapazität von 17,6 kWh, die für eine (theoretische) Reichweite von 155 Kilometern gemäß Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) ausreichen soll. Für den Elektro-Smart gibt es drei Lademöglichkeiten: erstens: das Laden via Schukostecker an einer haushaltüblichen Steckdose, was auf 2,3 kW Leistung (230 V, 10 A) begrenzt ist und (in Westeuropa) circa 6 Stunden dauert; zweitens: das Laden mit dem zur Standardausstattung gehörenden einphasigen On-Board-Lader des Smart, indem dieser mit einer Wallbox verbunden wird. Die Wallbox ist ein Extra-Zubehör und kostet – grob angegeben – circa 600 bis über 1200€ (plus Montage-Installationskosten) extra. Die Wallbox erfordert das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines Stromanschlusses, der für 32 A Dauerlaststrom ausgelegt ist. Üblicherweise wird dafür in Westeuropa an der Wallboxprimärseite ein Drehstromanschluss verwendet, während der einphasige On-Board-Lader des Smart am Wallboxausgang über einen der drei Außenleiter und den Neutralleiter Wechselstrom einphasig abgreift. Die dadurch entstehende elektrische Schieflast muss den Vorschriften des Stromversorgers entsprechen. (Die Einphasigkeit des On-Board-Laders ist darauf zurückzuführen, dass in bestimmten anderen Teilen der Welt außerhalb Westeuropas nur einphasiger Wechselstrom, nicht jedoch Drehstrom in den privaten Haushalten zur Verfügung steht und die Autohersteller in ihren Autos einphasige On-Board-Universallader, die die gesamte Welt abdecken, verbauen, sofern dies Teil ihrer Modellkonzeption ist.) Die Ladeleistung dieses Ladesystems für den Smart beträgt 7,2 kW; eine Batterie-Aufladung dauert damit (in Westeuropa) circa 3,5 Stunden; drittens: das Laden über eine Sonderausstattungskomponente "Drehstrom-On-Board-Lader" in Verbindung mit einer Wallbox oder mit einer (öffentlichen oder privaten) Mode3-Ladesäule. Hierdurch wird eine Ladeleistung von 22 kW möglich; die Smart-Traktionsbatterie wird damit zu 80 % in weniger als 45 Minuten geladen. In der letztgenannten Konstellation kann im korrekten Normalbetrieb eine elektrische Schieflast nicht auftreten. Auch hier erfordert die vorangehend genannte Wallbox das Vorhandensein einer eigenen Garage oder eines eigenen Carports sowie eines (Dreh-)Stromanschlusses, dessen drei Außenleiter für je 32 A Dauerlaststrom hindurchzuleiten ausgelegt sind. Der Drehstrom-On-Board-Lader für den Smart soll ab Herbst 2017 lieferbar werden. Auch die dritte Option ist mit Extrakosten verbunden. Einige Lade- und Komfortfunktionen des Elektro-Smart lassen sich per App vom Smartphone aus überwachen. Diverse Sonderausstattungskomponenten und -optionen sowie das Individualisierungsprogramm "Brabus tailor made" erlauben es, Ausstattung und Gestalt zu verfeinern.	Planungen zufolge soll das Modell aus Hambach in der Region Grand Est, vormals in Lothringen, Frankreich, in Serie vom Band rollen.	2017-04
Smart Fortwo Cabrio Electric Drive Greenflash (Sondermodell)	Daimler	Im Jahr 2017 soll auch dieses, teilweise mit grünen, vorwiegend mit schwarzen Interieur- und Karosseriekomponenten sowie mit diversen Spezialbauteilen versehenes Sondermodell auf den Markt kommen.		2017-04
Smart Fortwo Coupé Electric Drive Greenflash (Sondermodell)	Daimler	Im Jahr 2017 soll auch dieses, teilweise mit grünen, vorwiegend mit schwarzen Interieur- und Karosseriekomponenten sowie mit diversen Spezialbauteilen versehenes Sondermodell auf den Markt kommen.		2017-04
SsangYong ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "C300 EV" kursiert.)	SsangYong	Nach Planungen soll das Modell auf einer erweiterten Version des SsangYong-Tivoli-Fahrgestells – auch als "Neues-Korando-Fahrgestell" bezeichnet – aufbauen und mit dem SsangYong SIV2 Concept, der auf dem 2016er Genfer Automobilsalon gezeigt wurde, viele Gemeinsamkeiten besitzen. Die Elektro-Variante soll im Jahr 2019 auf den Markt kommen. Aus anderer Quelle heißt es sinngemäß, es sei zu erwarten, 2020 das erste Fahrzeug der Elektrovariante in Augenschein nehmen zu können. Das Modell soll mit einer Reichweite von 300 Kilometern / 186 Meilen aufwarten.		2017-04
Suda SD01	Henan Suda Electric Technology	Der chinesische Hersteller Suda aus Sanmenxia in der Provinz Henan, VR China, hat eine der begehrten Regierungsgenehmigungen zum Bau von Elektroautos in China bekommen. Dadurch wird es ihm möglich, die Prototypen, die dieser seit längerem vorbereitet hatte, in Serie zu bauen. Bei den beiden Modellen handelt es sich um Weiterentwicklungen vom Suzuki SX4 und SX5. Diese werden wohl in einiger Zeit in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Suda SD02	Henan Suda Electric Technology	Der chinesische Hersteller Suda aus Sanmenxia in der Provinz Henan, VR China, hat eine der begehrten Regierungsgenehmigungen zum Bau von Elektroautos in China bekommen. Dadurch wird es ihm möglich, die Prototypen, die dieser seit längerem vorbereitet hatte, in Serie zu bauen. Bei den Modellen handelt es sich um Weiterentwicklungen vom Suzuki SX4 und SX5. Diese werden wohl in einiger Zeit in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
SWM ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "SWM EROE Concept" basiert.) (SUV)	SWM Motors	Nach Planungen soll die aus dem SWM EROE Concept hervorgehende serienproduktionstaugliche Version 2019 in die Massenproduktion hineingeführt werden.		2017-05
Tantus SVW7007 BEV (= TianYue SVW7007 BEV) (vormals als VW Lavida blue-e-motion bezeichnet)	Shanghai Volkswagen Automotive	Der Beginn der Serienproduktion war ursprünglich für 2013 beziehungsweise 2014 anvisiert. Nachdem die Produktionspläne zeitweilig auf Eis gelegt worden sind, soll das Modell nun etwa von 2019 an in Serie gefertigt werden.	Nach Planungen soll das Modell ab 2019 in Anting/China produziert werden.	2015-08
Tesla ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter den Trivialbezeichnungen "Minibus" und "Spacebus" kursiert.) (Minibus)	Tesla	Nach Planungen soll die Karosserie des Modells auf dem Fahrgestell vom Tesla Model X aufsetzen. Die Entwicklung eines Prototypen wird vom Hersteller zur Zeit angegangen (Stand: Ende Juli 2016). Ein Prototyp könnte möglicherweise im Jahr 2017 präsentiert werden. Ein genauer Markteinführungstermin soll bislang allerdings noch nicht feststehen. Auch die endgültige Modellbezeichnung steht noch nicht fest. Jüngst hat Elon Musk seine Bus-Idee in Frage gestellt und die Überlegung ins Spiel gebracht, einen erweiterten Tesla Model X mit 10 bis 12 Sitzen zu entwickeln (Stand: Anfang Mai 2017). Die Zukunft liegt nach seiner Vorstellung im Teilzeit-Carsharing und im Ridesharing von größeren Autos, die dann im Wesentlichen von ad hoc via Smartphone zusammenkommenden Communities genutzt werden. Damit würde die Entwicklung eines Minibus oder Spacebus möglicherweise obsolet werden.		2017-05
Tesla Model 3 (teilweise auch als „Tesla Blue Star“ bezeichnet) (Mittelklasselimousine)	Tesla	Nach Planungen soll das Modell voraussichtlich Ende des Jahres 2017 / Anfang des Jahres 2018 auf den Markt gebracht werden. Für Juni / Juli 2017 wird die Präsentation des serienreifen Prototypen erwartet, der das Modell zeigt, wie es, in der endgültigen Serienproduktion produziert, aussehen soll. Planungen zufolge soll ab Juli 2017 der Hochlauf der Hauptserienproduktion des Tesla Model 3 stattfinden; bis September soll der reibungslose Ablauf der vollumfänglichen Hauptserienproduktion zustandegebracht sein. Für das Basismodell der Serie wird eine Traktionsbatterie mit einer Ladekapazität von etwa 50 oder 60 kWh erwartet. Technisch soll bei den derzeit gegebenen Energiedichten für Batteriezellen eine maximale Ladekapazität von 75 kWh möglich sein. Eine solche Ladekapazität wäre dann der High-End-Variante der Model-3-Baureihe zuzuordnen. Im Insassenraum eines im Bild festgehaltenen Prototypen zum Tesla Model 3 ist in der Frontverschalung kein Armaturenbrett mit computergrafisch dargestellten Rundinstrumenten integriert, wie so manch potenzieller Tesla-Kunde erwarten würde; vielmehr ist anstelle eines Armaturenbretts ein 2 Zoll (5,08 Zentimeter) hohes, sich weit in die Horizontale erstreckendes Streifendisplay (ein Stück weit hinter dem Lenkrad) ebenso wie ein zentraler Bildschirm - mit einer Ersatzdarstellung bestimmter Instrumententafel-Informationen - am oberen Ende der Mittelkonsole vorfindbar. Damit ist beispielsweise ein geschwindigkeitsanzeigender Tacho (als Rundinstrument) im geradeausliegenden, direkten Blickfeld des Fahrers nicht anzutreffen. Ein Head-up-Display, das zumindest einen Ersatzbehelf bieten könnte, ist bislang nicht vorgesehen. Dies hat Tesla-Chef Elon Musk in einem Tweet zum Ausdruck gebracht. Auf dem horizontalen Streifendisplay in der Frontverschalung wird die Geschwindigkeit (wie bei einer Digitaluhr) in einem Digitalziffernformat in Form gewöhnlicher Integerzahlen dargestellt. Möchte der Fahrer die Geschwindigkeit anders dargestellt bekommen, so muss er seinen Blick auf den zentralen Bildschirm schräg nach rechts richten. Das Gesagte wird relativiert durch Musks Feststellung, dass dies noch nicht die endgültige Innenraumausgestaltung des Model 3 darstellen würde und dass die endgültige Version sich wie ein Raumschiff anfühlen würde. Derzeitige Diskussionen im Internet kreisen immer wieder um die Frage, was diesen "Raumschiff"-Look, den Musk beschrieben hat, ausmachen könnte. Ein weiterer Aspekt des eben dargestellten Sachverhalts liegt darin, dass nach §57, Abs. 1 der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gilt: "Kraftfahrzeuge müssen mit einem im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrzeugführers liegenden Geschwindigkeitsmessgerät ausgerüstet sein." ... Die entscheidende Frage ist, ob mit dem bloßen Anzeigen der Geschwindigkeit als Ziffern (wie bei einer Digitaluhr) oder gar beim völligen Verlagern der Geschwindigkeitsanzeige auf den zentralen Bildschirm oberhalb der Mittelkonsole (ohne Ersatz im Sichtbereich des Fahrers) der Tesla Model 3 für den deutschen Straßenverkehr überhaupt zulassungsgeeignet wäre. Zweifel sind hier angebracht. In dieser Angelegenheit lässt der Wortlaut der StVZO eigentlich keine allzugroßen Interpretationsspielräume zu.		2017-04
Tesla Model R (Roadster)	Tesla	Ursprünglichen Planungen zufolge sollte das Modell frühestens im Jahr 2019 auf den Markt gebracht werden. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass es erst 2020 oder danach auf den Markt gebracht werden wird, da die pünktliche Auslieferung des "Model 3" bei fortgesetztem Hochlauf der Stückzahlen für Tesla derzeit höhere Priorität besitzt und dies wohl noch eine Weile Kräfte und Mittel im Unternehmen binden wird. Im Übrigen kann es passieren, dass die Fertigstellung der zweiten Baureihe des "Tesla Model S" gegenüber der etwaigen Markteinführung eines Roadsters zeitlich vorgezogen wird.		2017-01
Tesla Model S (zweite Baureihe)	Tesla	Das Erscheinen einer zweiten Baureihe des Tesla Model S auf dem Markt wird ungefähr für das Jahr 2019 (beziehungsweise kurz danach) erwartet. Das Modell ist derzeit für einen erheblichen Anteil an den bei Tesla im Unternehmen erzielten Erlösen verantwortlich, weswegen das Herausbringen einer zweiten Baureihe für den Hersteller unerlässlich sein dürfte.		2017-01
Tesla Model Y (Mini-SUV/Crossover)	Tesla	Nach Planungen soll die Karosserie des Modells auf einem neuen Fahrgestell aufsetzen. Mitte März 2017 erklärte Tesla-Chef Elon Musk in einem Tweet, das Debüt des Tesla Model Y läge noch "einige wenige Jahre entfernt". Ende 2019 oder 2020 könnte das Modell in Serienproduktion gehen.		2017-05
Thunder Power EV	Thunder Power	Nach Planungen soll die Hauptserienproduktion des Modells 2018 in Gang gesetzt werden. Der chinesische, der europäische und der amerikanische Markt werden von dem Startup-Hersteller anvisiert. Das Modell, dessen Design von Zagato stammt, soll mit einer 125-kWh-Traktionsbatterie ausgestattet werden und mit den Motorleistungen 230 kW / 312 PS sowie 320 kW / 435 PS aufwarten. Die Serienproduktion, die sich derzeit im Aufbau befindet, ist in Ganzhou in der chinesischen Provinz Jiangxi angesiedelt. Das Kapital des Herstellers stammt überwiegend von taiwanesischen Fonds und Risikokapitalgebern.		2017-04
Trion Nemesis E (Sportwagen)	Trion Supercars	Nach Planungen soll die Verbrennerversion des Modells im Jahr 2016 auf den Markt gebracht werden. Eine Elektroversion des Modells ist ebenso in Vorbereitung.	Das Modell soll ausschließlich in Manufaktur-Kleinserienproduktion gefertigt werden.	2014-12
Uniti L7e (Mikrocar)	Uniti Sweden	Am ProLab der Universität von Lund ist ein zweisitziges batterieelektrisches Mikrocar entwickelt worden. Das Startup-Unternehmen "Uniti Sweden AB" ist gegründet worden, um die Serienproduktion des Mikrocars in Angriff zu nehmen und dieses zu vermarkten. Eine Besonderheit des damit verknüpften Entwicklungsprojekts ist der Einsatz von Bio-Verbundwerkstoffen mit Hanf- sowie Flachsfasern. Damit soll eine Kompostierbarkeit der entsprechenden Komponenten am Ende des Lebenszyklus der produzierten Fahrzeuge erreicht werden. Der Nachhaltigkeit wird bei diesem Microcar-Projekt eine besondere Bedeutung beigemessen. Zugunsten des Startups Uniti Sweden AB konnte eine Crowdfunding-Kampagne für das Modell erfolgreich abgeschlossen und dabei 1,23 Mio. Euro eingesammelt werden. Mit den Geldmitteln soll unter anderem ein serienproduktionstauglicher Prototyp gebaut werden. Zur Ermittlung der optimalen Modellkonfiguration läuft noch eine Studie an der Universität von Lund. Mittlerweile (im März 2017) sind Uniti und Siemens eine Partnerschaft miteinander eingegangen und planen, eine Serienproduktion von 50.000 Stück pro Jahr in Gang zu setzen. Im Herbst 2017 soll ein serienreifer Prototyp der Öffentlichkeit präsentiert werden. 2018 soll die Serienproduktion starten. Das Modell soll durch einen 15-kW-Elektroantrieb angetrieben werden und mit einer Reichweite von 150 Kilometern aufwarten.		2017-03
Valene Black Mamba (Dreirad)	Valene Motors	Nach Planungen soll das Modell im Jahr 2017 auf den Markt gebracht werden.		2016-08
Vanda Dendrobium (Sportwagen)	Vanda Electrics	Auf dem 2017er Genfer Automobilsalon ist das Modell der Öffentlichkeit präsentiert worden. Es besitzt 1000 PS und beschleunigt von 0 auf 100 km/h in circa 2,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 322 km/h. Durch das kantige Design erhält das Modell eine ganz eigene Authentizität. Benannt ist das futuristische Modell nach einer Orchideengattung. Die Firma Williams Advanced Engineering ist an dem Projekt beteiligt: Techniker von Vanda Electrics haben das Modell entworfen; Techniker von Williams haben den Prototypen gebaut. Um eine Kleinserienproduktion in Gang setzen zu können, beabsichtigt der aus Singapur stammende Hersteller, noch weitere Investoren für das Projekt zu gewinnen.		2017-03
Velántur ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "Art-Tech" kursiert.)	Velántur Cars	Nach Planungen soll die Vermarktung dieses Modells 2017 beginnen. Tests sind bereits im Gange.	Nach Planungen soll das Modell in Linares/Spanien in Kleinserie gefertigt werden.	2016-09
Venus Veep BEV (Offroader)	Venus Motors Costa Rica	Nach Planungen soll das Modell ab März 2017 in Kleinserienproduktion gefertigt werden.		2016-10
Volvo ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Volvo 40.2 Concept" basiert.)	Geely	Vom Design her handelt es sich beim "Volvo 40.2 Concept" um eine völlig neue Konzeption, die es so bei Volvo vorher noch nicht gegeben hat. Ein batterieelektrischer Antriebsstrang ist als Antriebsoption für die CMA-Architektur des Modells, für die sogenannte "Compact Modular Architecture", vorgesehen; mehr noch: mindestens ein Volvo-Modell auf Basis der neuen CMA-Architektur soll batterieelektrisch angetrieben sein. Wunschziel ist es, mit dem neuen Modell den Kunden eine Reichweite von 220 Meilen zu ermöglichen. Das erste batterieelektrische Modell, das für 2019 erwartet wird, soll in der Größe eines 60er-Modells von Volvo daherkommen. Erst danach soll ein kleineres Modell in der Größe eines 40er-Modells von Volvo – eben das hier erwähnte – auf den Markt gebracht werden. Darüber hinaus arbeitet man bei Volvo an einer Modularen Elektrifizierungsplattform (MEP), welche Motoren von 100 bis 450 kW und Traktionsbatterien mit bis zu 100 kWh Ladekapazität aufnehmen können soll, und die nach deren Fertigstellung den neuen Modellen als Basis dienen soll.	Nach Planungen soll das Modell in Luqiao in der Provinz Zhejiang, VR China, in Serie vom Band rollen.	2017-04
VRS Agito	VRS Electric Cars	Das Modell soll im April 2016 auf der Beijing Auto Show der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach Planungen soll das Modell Mitte des Jahres 2017 in Serienproduktion gehen.		2016-03
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "Aero" kursiert.) (Fließhecklimousine)	Volkswagen	Nach Planungen soll das neue Modell in Gestalt einer sehr aerodynamisch geformten Fließhecklimousine, etwa in der Art eines VW XL1 – jedoch mit dem Größenformat eines VW Jetta ausgestattet – daherkommen. Nach Planungen soll das Modell ungefähr im Zeitraum von 2020 bis 2022 auf den Markt kommen. Das Modell gehört zur I.D.-Modellfamilie; und die Serienproduktion dieses Modells gilt als so gut wie beschlossene Sache. Möglicherweise wird ein Prototyp zu diesem Modell im September 2017 auf der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt am Main der Öffentlichkeit präsentiert werden.		2017-04
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "CUV A" kursiert.) (Crossover)	Volkswagen	Bei dem Modell handelt es sich – aller Voraussicht nach – um ein fünfsitziges City-CUV im VW-Tiguan-Format, das mit rund 300 PS ausgestattet sein soll. Nach Planungen soll die Serienproduktion des Modells 2020 in Gang gesetzt werden. Ein Fahrassistent für mindestens teilautonomes Fahren ist Teil der Modellkonzeption. Im April 2017 soll auf der Shanghai Auto Show eine Vorstudie zu diesem Modell namens "VW I.D. Crozz Concept" der Öffentlichkeit präsentiert werden. Der elektrische Allradantrieb des maximal 180 km/h schnellen I.D. Crozz Concept leistet 225 kW (306 PS) und besteht aus jeweils einem E-Motor hinten und einem vorn, wobei letzterer koaxial ausgeführt ist. Standardmäßig sorgt die Hinterachse für Vortrieb. Eine „elektrische Kardanwelle“ verteilt die Kraft je nach Bedarf zwischen den Achsen. Die Studie kann zudem permanent mit Allradantrieb gefahren werden. Hinten arbeitet eine kompakte 150-kW-Maschine, vorn ein 75-kW-Koaxialantrieb. Eine 83 kWh-Traktionsbatterie soll für 500 Kilometer Reichweite nach NEFZ sorgen. Für das Laden der Batterie gehört eine 150-kW-Schnellladefunktion zum Funktionsumfang der Studie. Ein Augmented-Reality-Head-up-Display soll der Unterstützung des Fahrers dienen. Das Modell gehört zur I.D.-Modellfamilie; und die Serienproduktion dieses Modells gilt als so gut wie beschlossene Sache.		2017-04
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "CUV A+" kursiert.) (Crossover)	Volkswagen	Das auch als "Coupé" bezeichnete Modell – gemeint ist hier wohl ein "Coupé Utility Vehicle" – soll siebensitzig werden und im VW-Tiguan-XL-Format daherkommen. Fahrassistenten für teilautonomes Fahren und automatisches Einparken sind vorgesehen. Berührungsloses, kabelloses Laden soll zum Funktionsumfang gehören. Nach ursprünglichen Planungen sollte das Modell ungefähr im Zeitraum von 2023 bis 2025 auf den Markt kommen; entgegen diesen Planungen wird dessen Markteinführung wahrscheinlich früher drankommen. Das Modell gehört zur I.D.-Modellfamilie; und die Serienproduktion dieses Modells gilt als so gut wie beschlossene Sache.		2017-03
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der Trivialbezeichnung "e-Bulli" kursiert.) (Minibus / Kleinlieferwagen)	Volkswagen	Nach Planungen soll das Modell 2022 auf den Markt gebracht werden, sofern die Voraussetzungen für eine Markteinführung erfüllt sind. Die Zeichen dafür, dass das Modell grünes Licht bekommt, in Produktion zu gehen, stünden gut, hat VW-Designchef Klaus Bischoff zu verstehen gegeben. Eine Vorstudie zum E-Bulli hat Volkswagen mit dem "VW I.D. Buzz Concept" auf der Ausstellungsmesse NAIAS im Januar 2017 in Detroit vorgestellt. Ebenfalls präsentiert worden ist diese Vorstudie auf dem Genfer Automobilsalon im März 2017. In Nordamerika und in Europa soll das Feedback ausgesprochen gut gewesen sein; nun möchten sich die VW-Ingenieure noch Feedback in China einholen. Gemäß dem, was darüber in den Medien zu erfahren war, bilden ein Elektro-Allradantrieb mit 374 PS Motorleistung sowie eine Traktionsbatterie mit 111 kWh, eine integrierte Hochleistungsschnellladefunktion, ein Head-up-Display, autonome Fahrfähigkeiten, ein großzügiges Infotainment-System sowie reichlich Platz ein umfassendes Gesamtpaket. Auch dieses Modell soll auf dem modularen Elektrifizierungsbaukasten von Volkswagen aufsetzen. Das Modell gehört zur I.D.-Modellfamilie; und die Serienproduktion dieses Modells gilt als so gut wie beschlossene Sache.		2017-04
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "NUVe" kursiert.) (Steilheckkompaktwagen)	Volkswagen	Eine Vorstudie zu diesem Modell namens „VW I.D. Concept“ ist auf dem Pariser Autosalon im Frühherbst 2016 der Öffentlichkeit präsentiert worden. In puncto Design entsprechen die Proportionen in etwa einem konventionellen Steilheck, aber die Formensprache des Fünftürers mit der markanten unteren Fensterlinie und der andeutungsweise durchbrochenen C-Säule ist vergleichsweise neu. Das Modell soll 400 bis 600 km Reichweite – je nach der vom Kunden gewählten Ladekapazität der Traktionsbatterie für dessen Fahrzeug – aufweisen. Was jedoch insbesondere bei diesem Modell im Vergleich zu vorherigen Modellen noch keinen vergleichbaren Vorläufer haben wird, ist der besondere Grad der Vernetzung mit dem Internet. Aus einer Konstellation eines hohen Vernetzungsgrades heraus lassen sich dem Nutzer seitens Volkswagen vielfältige Internet-Dienstleistungen bereitstellen. Eine Anonymisierung sensitiver Daten soll dabei Teil der Gesamtkonzeption werden. Auch alle weiteren Modelle, die auf dem neuen "Modularen Elektrifizierungsbaukasten" (MEB) von Volkswagen aufsetzen, sollen diesen weitreichenden Vernetzungsgrad erhalten. Das vorliegende Modell macht dabei den Anfang. Ein Head-up-Display, welches sich auf Datenaustausch mit dem Internet stützt, soll zum Ausstattungsangebot dazugehören. Die Serienproduktion des Modells soll 2019 anlaufen und erste Auslieferungen 2020 erfolgen. Für dieses Modell werden in diesen Tagen die Zulieferverträge für die Serienproduktion abgeschlossen (Stand: März 2017).	Planungen zufolge soll das Modell in Zwickau gefertigt werden.	2017-03
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "SUVe" kursiert.) (SUV)	Volkswagen	Das als "großes SUV von VW" charakterisierte Modell soll als VW-Pendant zum batterieelektrischen Audi e-tron daherkommen. Nach Planungen soll das Modell ungefähr im Zeitraum von 2023 bis 2025 auf den Markt kommen.		2016-11
VW ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "X-BEV" kursiert.)	Volkswagen	Das Modell des Phaeton-Nachfolgers – im Sinne eines Flaggschiff-Nachfolgers für die Marke VW – soll, einem Loungekonzept folgend, einen großzügigen Innenraum erhalten. Möglicherweise wird das zukünftige Flaggschiff mehr Crossover-Charakter bekommen. Ursprünglichen Planungen zufolge sollte das Modell ungefähr im Zeitraum von 2020 bis 2022 auf den Markt kommen. Doch nun könnte es doch etwas länger dauern: gegenüber dem vorangegangenen Flaggschiff "Phaeton" stellt das neue Flaggschiff konzeptionell überwiegend einen Neuanfang dar, da das Premiumsegment durch den in den USA marktführenden Automobilhersteller Tesla weitestgehend eine Neudefinition erfahren hat und dies bei der Entwicklung des neuen Modells Berücksichtigung finden muss.		2017-03
VW e-T-Cross BEV (MiniSUV)	Volkswagen	Planungen zufolge soll der VW T-Cross sowohl in einer Verbrenner- als auch in einer Hybrid- als auch in einer batterieelektrischen Variante auf den Markt kommen. Die Markteinführung der batterieelektrischen Variante ist ungefähr für 2020/2021 vorgeplant. Die E-Motor-Leistung soll 70 Kilowatt, das Drehmoment 230 Newtonmeter betragen. Die Traktionsbatterie soll in der ersten Ausbaustufe eine Ladekapazität von 21,5 kWh aufweisen.		2017-05
VW e-T-Roc BEV (SUV)	Volkswagen	Nach Planungen soll die generelle Markteinführung des VW T-Roc Ende des Jahres 2017 erfolgen. Ab wann die batterieelektrische Variante verfügbar sein wird, ist nicht überliefert. Neben diversen anderen Antrieben soll der VW T-Roc die jüngste Generation des batterieelektrischen Antriebs des VW e-Golf erhalten: also einen Elektroantrieb der Stärke 100 kW / 136 PS mit einer Traktionsbatterie von 35,8 kWh Ladekapazität.		2017-05
VW e-Up! (Baureihe II) (Kleinwagen)	Volkswagen	Nach Planungen soll die neue Generation der batterieelektrischen Variante des Modells voraussichtlich circa 2019/2020 auf den Markt gebracht werden. Über eine Reichweitenerhöhung - etwa durch eine Vergrößerung der Ladekapazität der Traktionsbatterie - denkt man bei VW derzeit noch nach, so VW-Chef Herbert Diess (Stand: Mai 2017).		2017-05
Windbooster Titan EV (Sportwagen)	Windbooster Car Corporation	Nach Planungen soll das Modell in der ersten Hälfte des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-08
Xiaopeng XPeng EV (SUV)	Xiaopeng Motors	Nach Planungen soll für das Modell 2017 die Phase der Vorserienproduktion, 2018 die Phase der endgültigen Serienproduktion mit großen Stückzahlen beginnen.		2016-09
Xing Miss R BEV (Sportwagen)	Xing Mobility	Das Taiwanesische Startup Xing Mobility hat auf der EV Taiwan – Taiwan International Electric Vehicle Show vom 20.-23. April 2017 in Taipei der Öffentlichkeit einen neuen Sportwagenprototyp vorgestellt. Vier Motoren mit einer Gesamtleistung von 1 MegaWatt / 1341 PS sollen den Renner angeblich von 0 auf 100 km/h in zwei Sekunden beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 271 km/h angegeben. Nach Planungen soll das Modell Ende des Jahres 2017 für den Markt freigegeben werden.		2017-04
XinLongma Keyton EX80 EV (= XinLongma Qaiteng EX80 EV)	Fujian XinLongma Car Company	Das Modell, eine Großraumlimousine (engl. multi purpose vehicle, MPV), soll sowohl in einer Verbrenner- als auch in einer Elektrovariante herausgebracht werden. Nach Planungen soll das Modell auf der Shanghai Auto Show im April 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt und in der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2015 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2015-02
Yamaha MOTIV.e (Mikrocar)	Yamaha	Nach Planungen soll das Modell um das Jahr 2019 auf den europäischen Markt gebracht werden. Jeweils eine Version mit 1l-Benzinmotor und Sechsganggetriebe sowie eine mit Elektromotor sind vorgeplant.		2015-03
Yema ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das unter der internen Bezeichnung "B11" kursiert.)	Sichuan Yema Automobile (= „Chuanqi Yema“)	Nach Planungen soll das Modell in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-10
Yogomo 5010 all-electric EV	Hebei Yogomo Special Vehicle Manufacturing	Die rein elektrische Version ist in Arbeit. Nach Planungen soll diese Version nach der Verbrennerversion des Modells auf den chinesischen Markt gebracht werden, wobei die Verbrennerversion in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2015 in den chinesischen Markt eingeführt werden soll.		2016-07
Youxia Ranger X (Limousine)	Youxia Motors	Nach Planungen soll das Modell Ende des Jahres 2016 in China in Serienproduktion gehen.		2015-08
Yudo Pi 1 (SUV)	Fujian Yudo New Energy Automobile	Auf der "Shanghai Auto Show" im April 2017 soll das Modell der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach Planungen soll das Modell im Juni 2017 auf den chinesischen Markt lanciert werden. Der Zeitplan wirkt sehr ambitioniert angesichts der Tatsache, dass das Produktionswerk noch nicht fertiggestellt ist.		2017-03
Yudo Pi 3 (SUV)	Fujian Yudo New Energy Automobile	Auf der "Shanghai Auto Show" im April 2017 soll das Modell der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach Planungen soll das Modell im Juni 2017 auf den chinesischen Markt lanciert werden. Der Zeitplan wirkt sehr ambitioniert angesichts der Tatsache, dass das Produktionswerk noch nicht fertiggestellt ist.		2017-03
Yudo ?? (Gemeint ist hiermit ein noch namenloses Modell, das auf dem "Yudo X-Pi" basiert.) (SUV)	Fujian Yudo New Energy Automobile	Auf der "Shanghai Auto Show" im April 2017 ist ein Concept Car namens "Yudo X-Pi" der Öffentlichkeit präsentiert worden. Es dient als Vorstudie. Nach Planungen soll das eigentliche Modell, ein mittelgroßes SUV mit Flügeltüren, im Jahr 2019 in den chinesischen Markt eingeführt werden. In der Vorstudie gibt es eine Mittelkonsole in der Insassenkabine nicht; ein großer zentraler Touchscreen ist auf einer Kragarmhalterung aufgestützt und ist dementsprechend hoch positioniert. Vor dem Lenkrad prangen drei Mini-Screens. Für die Insassen sind vier Schalensitze mit kohlefaserverstärkten Kunststoffschalen vorgesehen.		2017-04
ZhiDou D3 EV (Microcar)	Geely	Planungen zufolge soll das Modell im dritten Quartal des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-05
Zotye Damai A3 EV	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell im ersten Quartal des Jahres 2016 auf den chinesischen Markt gebracht werden.		2016-03
Zotye Sesame BEV (Microcar)	Huangshan Jinma Group	Dieses Modell, ein zweisitziges Stadtauto, wird durch einen 30-kW-Elektromotor angetrieben. Die Lithium-Polymer-Traktionsbatterie soll eine nominelle Reichweite von 190 Kilometern ermöglichen. Nach Planungen soll das Modell demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Zotye Sesame S BEV (Microcar)	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell, ein Zweisitzer, demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Zotye Sesame 2 BEV (Microcar)	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell, ein Zweisitzer, demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden. Der Entwurf zu diesem Modell ist bei Pininfarina entstanden.		2017-04
Zotye Sesame 2S BEV (Microcar)	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell, ein Zweisitzer, demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Zotye Sesame 3 BEV (Kleinwagen)	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell, ein Viersitzer, demnächst in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2017-04
Zotye T300 EV (SUV)	Huangshan Jinma Group	Nach Planungen soll das Modell im ersten Quartal des Jahres 2017 in den chinesischen Markt eingeführt werden.		2016-12

Prototypen, Testfahrzeuge, Konzeptautos

Folgende Autos existieren nur als Konzeptautos, Prototypen oder Testfahrzeuge.

4ekolka Absolute Design Equal ABT Sportsline eCaddy (VW Caddy-Umbau) aCar ACM City eTaxi AC Propulsion tzero Akasol Oscar Alfa Romeo Essence Alta Green Liggo Alva XL (Dacia-Logan-MCV-Umbau) Applus Idiada E-Born3 Applus Idiada VOLAR-e Aptera 2e Aptima 450 eCobra Roadster Areion EV Armadillo-T Artega SE Arton BIRDIE Aston Martin Cygnet EV (auch als „e-Cygnet“ bezeichnet) Atomik 500 (Fiat-500-Abarth-Umbau) Audi A2 e-tron (neuer A2 mit Elektroantrieb) Audi A3 e-tron (batterielektrischer Elektroantrieb) Audi City Concept Audi e-tron quattro Concept (batterielektrischer Elektroantrieb) Audi R4 e-tron (batterielektrischer Elektroantrieb) Audi R8 e-tron Audi Urban e-tron Concept (batterielektrischer Elektroantrieb) Beijing Auto ArcFox-1 concept Beijing Auto BE701 EV (chinesische Entwicklung, basierend auf dem Chrysler Sebring) Beijing Auto C30 EV Beijing Auto EX Concept Beijing Auto M30 EV Beijing Auto Q60FB EV Beijing-Hyundai Shouwang 500e EV Bentley EXP12 Speed 6e Besturn B50 EV Pure-Electric BigFoot#20 Pure-Electric Bluebird DC5 Bluebird GTL BMW 3er Coupé Elektro (BMW-E36-Umbau) BMW E1 BMW E7 Bolloré Bluecar utilitaire Bolloré Blue Summer Bombardier Nev Brilliance FRV EV Brilliance A0 (als H330/H230 mit Benzinmotor realisiert) Brilliance-Shineray SWM Eroe BEV BYD F0 EV Buckeye Bullet 2 Carice MK1 Casple Podadera Catecar Chang'an Clover EV Chang'an Raeton CC concept Chatenet CH26 ZE CH Auto Cylent EV CH Auto Event EV CH Auto Lithia EV Chery Riich G5 EV Chevrolet Cruze EV Chevrolet EN-V Chevrolet FNR Concept Chevrolet Sequel EV Chrysler 200C EV Chrysler Town & Country EV Citroën DS3 Electrum Citroën Survolt CITY eTAXI CLIC Energia EV CodeGen Vega Colmach type 1 COMMminiCATION Evergreen (AustinMini-Nach- und -Umbau) Commuter Cars Tango T600 Dacia Shift EV DART Racing theta2013 Dartz Jo-Mojo DeLorean DMC-12 EV Delta Motorsport E4 Coupé EV Detroit Electric e46 Detroit Electric e63 Detroit Electric Savvy EV Dianyue N30 EV DKFI EO2 Dodge Circuit EV Dodge ZEO DOK-ING XD Domteknika BioRace Dongfeng Fengxing S500-EV DS E-Tense Durax D-Face E1-Ecodrive ec2go ECOmove QBEAK Ecotricity Nemesis EV (Lotus Elise-Umbau) Edison Destiny ZZero1 concept Edison2 eVLC concept EDAG Light Car EDay E15 Pure-Electric EDay E25 Pure-Electric ED Torq Egoista Motors EM01 Stradale Electric Blue Electric Marathon Synchronous Electric RaceAbout Eliica ELMAR Elsist E-mobile Motors TW4XP Energy Resources Elettra 01 Energy Resources Elettra 02 EngiMa Aslan BEV EO Smart Connecting Car 2 E-Quickie eRuf Stormster Etox Zafer Pure-Electric EVA EV Drive Puma All-Electric EVE EVGT-40 (Fiberfab Valkyrie-Umbau) EVO Mobile Buomo-E VOLTAIRE EWE E3 e-Wolf Alpha-2 e-WOLF e1 e-WOLF e2 EXO Faraday Future FFZERO1 FAW E-C00 FAW E-Wing FAW-Toyota Ranz RF-EA1 Fiat Bugster EV (von Fiat do Brazil) FOMM Concept One Ford Fiesta eWheelDrive Ford Tourneo Connect BEV Formulec EF01 Future Vehicle Technologies eVaro GAC E-Linker GAC Trumpchi EnLight GAC Trumpchi GS5-BEV GAW SuperNova EV-1 Genovation GXE (Chevrolet Corvette-Umbau)

Giugiaro Clipper Giugiaro Gea Google Bubble EV Great Wall Oulla EV (auch Kulla genannt) Great Wall Voleex C20R EV Green Automotive Company All-Electric SUV (amerikanische Version des Zotye Lerio EV) GreenTeam E0711-5 Green Vehicles Triac EV grimsel Haidlmair HAI E3 Haima Fstar Me EV (auch Haima Fushida Me EV genannt) Haima Wangzi EV Hainan Xiaohuohua EV Hanteng X7S BEV Heng Angkor EV Heuliez Pondicherry Heuliez WILL (Opel-Agila-B-Umbau) Higgins Aube ENERGYA Hiriko Fold EV (zuvor entwickelt als MIT Media Lab CityCar) Holden Commodore EV Honda 3R-C Honda EV-Ster Honda Micro Commuter MC-β EV Honda NeuV Horlacher GL88 Hypermini Humanix iSAVE-SC1 Icona Fuselage iEV 1 iEV Soren (Iran Khodro Samand Soren-Umbau) iEV Sarir (Iran Khodro Samand Sarir-Umbau) iEV Tigra (Opel Tigra-Umbau) IISB-ONE InEco Infiniti Emerg-E concept Irmscher i Selectra (Elektroversion des Irmscher 7) (Caterham-Seven-Umbau) Italdesign GTZero concept Kamm HELIX Karlsruher Delphin Ken Okuyama K.O 8 Kia Naimo EV Kia Trail’ster concept Kiira EV KleenSpeed EV-X11 KleenSpeed KAR GT Koenigsegg NLV Quant Kreisel Electric e-Golf Kreisel Porsche Panamera 4S Electric KTM E3W Lada Oka électrique Lada Vesta EV Land Rover Electric Defender LAREL Leo Motors EVolution Leo Motors RT Canopy EV Lightning GT Ligier iXo Electric Ligier X-too-R-Sun EV Litecar Little RS Little TR Little TR GTe Local Motors Strati Loremo Low Resistance Mobile EV Lotus L3 EV Lotus ZAP-X L Slash E Automobiles Intimate Luis Free Lumeneo Neoma Lumeneo Smera LUTZ Pathfinder Pod Luxgen Neora EV (Serienmodell Luxgen5 von Yulon nur mit Benzinmotor) Magna Powertrain Etelligent Drive (Tesla Model S-Umbau) Magna Steyr Mila EV Mahindra Gio EV Malone TAZR MARR ELV001 Maruti Eeco Charge EV Maserati Tramontane EV McRae Buggy EV Mehari Concept-E Mercedes-Benz 100 E Mercedes-Benz LE306 Mercedes-Benz 307 E Mercedes-Benz 308 E Mercedes-Benz Brabus High Performance 4WD Full Electric (Mercedes-Benz-E-Klasse-Umbau) Mercedes-Benz F015 Mercedes-Benz Sprinter E Mercedes-Benz Sprinter E-Cell Mercedes-Maybach 6 Metron 7 MG Dynamo E1 (englische Version des SAIC Roewe E50) Mia L Rox Cabrio Mia Rox Mileworks E-Rod Mindset Pure Mini Superleggera Vision Mirrow Provocator EV Mitsubishi CA-MiEV Mitsubishi Eclipse EV Mitsubishi Emirai 3 xDAS Mitsubishi i-MiEV Sport Morchid Jadéite Morgan +E Motive Kestrel EV Mullen 100e (amerikanische Version des chinesischen Dayang Chok) Mullen 700e Mullen GT EV Murray T.27 MUTE Myers Motors Duo Nanjing Jiayuan EV Nissan BladeGlider Nissan e-NV200 WORKSPACe Nissan ESFlow Nissan IDS Nissan LEAF Sparky Nissan NNMC Nissan Pivo EV Nissan Townpod Opel Adam BEV (vormals als Opel Junior BEV bezeichnet) Opel Meriva MeRegio Opel RAK e Opel Twin Optimal Energy Joule ORNL Shelby Cobra EV Parax City Parax Quadro-Q1 Peel P50 EV Pehlivan EV Peugeot BB1 Peugeot EX1 Peugeot Fractal Peugeot Q Phoenix Motorcars SUV Piaggio NT3 EV Pininfarina Nido EV PIVCO PIV3 (zusätzlich auch als CityBee bezeichnet) Pöhlmann EL Porsche Boxster E Porsche Mission E Concept Proton e-Luma EV concept

Proton Saga EV Protoscar Lampo 2 Protoscar Lampo 3 proTRon AERIS proTRon EVOLUTION PSA VéLV Qasedak-e-Nasir Qoros 5 Q-Lectric Range Rover Evoque e Renault DeZir Renault Frendzy Renault TreZor Concept Renault Twizy Delivery concept Renault Twizy Sport F1 Renault ZOE e-Sport Concept REVA NXG Rimac e-M3 (BMW-E30-Umbau) Rimac Concept S Rinspeed BamBoo Rinspeed Budii Rinspeed Dock+Go Rinspeed iChange Rinspeed Oasis Rinspeed sQuba Rinspeed UC? Rinspeed XchangE RLE EV4 RMZ K1 Evelio Roding Roadster Electric Roewe 350 Pure-Electric Roewe 750 Pure-Electric Rolls-Royce 102EX Rolls-Royce Vision Next 100 103EX Rqriley XR3 Rudolph e-bugster Saba Carbon Zero EV Saleen ST Saleen GTX EV Sbarro Intencity EV Schaeffler ACTIVeDRIVE (Škoda-Octavia-Scout-Umbau) Schaeffler Step2 (Volkswagen-Golf-Umbau) Schluckspecht E SEAT e-Mii SEAT IBE SECA netta Selo Shockwave Defiant EV3 Sihai Tyrant Gold Silence PTZ SIM-Drive Luciole EV SIM-Drive SIM-CEL SIM-Drive SIM-HAL SIM-Drive SIM-LEI SIM-Drive SIM-WIL SKEV-1 Škoda Octavia Green E Line Škoda Vision S Smart Forspeed concept Smart Forstars Smart For-Us Smart Forvision Smart Fourjoy Solectria Sunrise Spijkstaal Spijk-e (Grecav Sonique-Umbau) (auch abweichend als „Spijkstaal Spyke-e“ bezeichnet) SsangYong KEV2 StauffacherBenz e'mo Subaru G4e Concept Subaru R1e Suncar Suzhou Eagle Carrie EV T-1 T3 Motion R3 EV TAC Motors eStark Tajima EV Mini Sport Tajima Formula EV Takeoka Milieu R Takeoka T-10 Tata ConnectNext concept Tata eMO EV Tata Indica Vista EV Tata Megapixel Tata Nano Europa EV TechFak EcoCar Tecnalia Corporación Tecnológica Dynacar Tecnicar Lavinia TGMY FT86EV (Toyota GT86-Umbau) Toray Teewave AR.1 Toronto Electric A2B (vormals auch als Toronto Electric TE Option 1 bezeichnet) Toyota i-Road Toyota i-TRIL Toyota ME.WE Toyota Setsuna concept Toyota Smart Insect Toyota TES-ERA EV Toyota TMG EV P001 (Radical SR8-Umbau) Toyota uBox Concept Trabant nT Treffpunkt Zukunft E-Mo TREV Trykowski newTrabi Trykowski Renner TUfast Eco-Team eLi14 Turn-E El-Speedster TVR Sagaris EV UEV Electrum Spyder UiSee Urban Mobile Box Uniqueco eFROOG Unity Kepler Pod Valmet EVA Varley evR-450 Varley evS-450 Veeco RT 1 Venturi America EV Venturi VBB-3 Venucia Viwa EV Visio.M Visteon e-Bee Volvo 3CC Von Mynheer Chico EV VUE (Smart Fortwo-Umbau) VW Budd-e VW E-Bugster VW I.D. Concept VW Milano Taxi VW Nils Wallyscar Izis EV WHZ Racing FP511e eGon WHZ Racing FP713e eKlaus Windbooster Titan EV Windreich Jaguar E-Type Windreich Me 1 Wrightspeed X1 Xiali Weizhi EV Pure-Electric XP Vehicles Whisper Yakey Salamandra Lexion EV Yefeng YF-HEV Yema M72 EV Yokohama HER-02 ZAP Jonway Alias EV Zava Prometheus EV Zero Carbonista Windcar EV (Lotus Elise-Umbau) Zero Sports Zero EV ZF Innovation Car ZF Smart Urban Vehicle Zhongxing ZX8 EV

Flotten-Elektroautomodelle

Carsharingflottenmodelle, Dienstwagenflottenmodelle von Behörden, Universitätscampusflottenmodelle, Mietfahrzeugmodelle ohne Kaufoption und dergleichen, die allesamt nicht für den Handel bestimmt sind:

• BMW ActiveE (BMW-E87-Umbau)
• Chang'an E30 (vormals auch als Chang'an CX30 EV bezeichnet) (Faceliftversion des Hafei Saibao III HFJ 7001)
• Foton Midi EV
• Haima Freema EV
• Kandi JL7001 BEV (Geely EK2 „Electric Panda“-Umbau)
• Kandi JNJ6290 BEV
• Kandi SMA7000BEV
• Kandi SMA7001BEV (Geely EK2 „Electric Panda“-Umbau)
• Kandi SMA7002BEV05
• Kia Venga EV
• Lada EL Lada (basierend auf dem Lada Kalina sedan)
• Luxgen 7 MPV EV+
• Mazda Demio subcompact EV
• Mercedes-Benz A-Klasse E-Cell
• Mini E
• Óbvio! 828E
• Scion iQ EV.
• SEAT Altea XL Electric Ecomotive
• Yema C30 EV

Flotten-Elektroautomodelle in Entwicklung oder mit anlaufender Produktion

Folgende Modelle befinden sich gegenwärtig in der Entwicklung, oder deren Produktion ist zurzeit im Anlaufen begriffen:

Name	Hersteller	Produktionsbeginn	Stückzahlen	Stand
Amber One (Steilheckkompaktwagen)	Amber Mobility	Nach Planungen soll das Modell nicht in den Handel gelangen, sondern ist vielmehr für den Einsatz im Carsharing-Mobilitätsdienst gedacht. Ab 2017 sollen erste Prototypen gefertigt werden; 2018 soll eine Kleinserienproduktion des Modells starten.		2016-11

Liste von Elektro-Rennwagen

FIA-Formel-E-Meisterschaft

→ Hauptartikel: FIA-Formel-E-Meisterschaft

Rennserie Pikes Peak International Hill Climb, Electric Division

Modell	Motorleistung (kW)	Reichweite (km) /Akku	Vmax (km/h)
Acura NSX EV
Drive eO eO PP0X	400	Lithium-Ionen 50 kWh
Honda 4-Motor EV (Honda CR-Z-Umbau)	331	Lithium-Ionen
Mitsubishi i-MiEV Evolution X		Lithium-Ionen
Tajima Motor e-Runner		Lithium-Ionen
Tesla Model S Go Puck	551,6	Lithium-Ionen
Toyota TMG EV P00X (Radical SR8-Umbau)	345,7	Lithium-Ionen 42 kWh	239,9

Rennserie Trophée Andros Électrique / Andros Trophy

Modell	Motorleistung (kW)	Reichweite (km) /Akku	Vmax (km/h)
Exagon Andros Car	Vor 2014: 90; seit 2014: 67	Lithium-Ionen 320 V	circa 160-170

Rennserie e-Rallye Monte-Carlo

Modell	Motorleistung (kW)	Reichweite (km) /Akku	Vmax (km/h)
Renault Zoé 40 Z.E.		Lithium-Ionen 41 kWh

Sonstige Elektro-Rennwagen

Name	Hersteller	Verwendung
Acciona 100% EcoPowered	Acciona	Das Modell ist für den Rallye-Motorsport bestimmt.
Aventor AW330	Aventor S.A.
Aventor AW430	Aventor S.A.
Drive eO OSCar eO	Drive eO	Das Modell ist für den Rallye-Motorsport bestimmt.
FondTech E-11	FondTech
Li-ion Motors Inzio	Li-ion Motors
Li-ion Motors Wave II	Li-ion Motors
Lola-Drayson B12/69EV	Lola Cars und Drayson Racing Technologies	Das Chassis des Modells ist im Stile der LeMans-Rennwagenserie gebaut. Das Modell wurde bislang zur Aufstellung von Geschwindigkeitsrekorden verwendet.
Nissan LEAF Nismo RC	Renault-Nissan
Peugeot 208 S2000 Rally-e STARD HIPER MK1	Stohl Advanced Research and Development (STARD) sowie Wiechers-Sport und Stohl Racing	Das Modell ist für den Rallye-Motorsport bestimmt.
QF 200	QF 200 Team	Das Modell ist für Dragster-Rennen bestimmt.
Quimera AEGT	Quimera Responsible Racing	Nach Planungen sollte ursprünglich im Jahr 2013 eine erste verbrennungsantriebsfreie Rennserie mit diesem Modell ins Leben gerufen werden. Bislang ist es noch nicht dazu gekommen (Stand: Oktober 2014).
SRI EV1 (genannt „Baja Racer“)	Strategic Recovery Institute	Das Modell ist für Buggy-Rennen bestimmt.
Swamp Rat 37	QF 200 Team	Das Modell ist für Dragster-Rennen bestimmt.
TGS Xtreme All-Electric (genannt „Pirate“)	TGS Race	Das Modell ist für Buggy-Rennen bestimmt.
Top EV Racing Arc'd Up	Top EV Racing	Das Modell ist für Dragster-Rennen bestimmt.

Special: Prototypen, Testfahrzeuge, Konzeptautos von Flusszellenelektroautos

• nanoFlowcell Quant 48V
• nanoFlowcell Quant e
• nanoFlowcell Quant F
• nanoFlowcell Quantino

Weblinks

• Selbstbau-Kit für Volkswagen und Porsche (Anbieter aus den USA)
• Selbstbau-Kit für Dodge etc. (Anbieter aus Kanada)
• Electric Conversion Wiki