Wikipedia Diskussion:Redaktion Physik
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Diskussionsseite der Redaktion Physik
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In der englischen Wikipedia gibt es neben dem Artikel Bellsche Ungleichung - „Bell's theorem“ auch den Artikel „Bell test experiments“. Gibt es das bei uns auch? In einem Aufsatz von Wolfgang Richter Magie zu Abzählen in der PM wurde deutschsprachig ein Versuch gewagt das Gedankenexperiment sprachlich einfach darzustellen. Ein Gruß an die Physiker --Roland Kutzki (Diskussion) 20:03, 13. Dez. 2016 (CET)
Diskussionshinweis WD:RL/P#Raumzeit-Metrik-Signatur
Quantenlogik im Schreibwettbewerb
Hallo zusammen, der Artikel Quantenlogik ist im Schreibwettbewerb nominiert. Inzwischen steht das Gerüst und ich freue mich außerordentlich über Hilfe, Korrekturen, Review, Kritik usw. Grüße --Pacogo7 (Diskussion) 17:55, 16. Mär. 2017 (CET)
Hi - Ich möchte in der Grafikwerkstatt das obrige Bild verbessern und am besten auch gleich in englisch übersetzen lassen. Könnte hierzu jemand die englischen Fachbegriffe aus dem Bild dazusteuern? Wenn ja, dann am besten gleich hier in die Tabelle eintragen. Gruß --Calle Cool (Diskussion) 12:17, 27. Mär. 2017 (CEST)
- dummy head signals = Kunstkopfsignale
- auditorium = Zuhörer
- phase inversion = Phasenumkehr
- filter (HF suppression) = Filter (Höhenunterdrückung)
- delay = Verzögerung
- Gruß, UvM (Diskussion) 19:27, 3. Apr. 2017 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- wurde in der Grafikwerkstatt als erledigt markiert. ---<)kmk(>- (Diskussion) 00:33, 24. Apr. 2017 (CEST)
Reststrahlung von Hibaku jumoku?
Die interessante Frage wurde von URTh dort gestellt, vielleicht kann das jemand von Euch Experten ja beantworten. --MBurch (Diskussion) 03:02, 13. Apr. 2017 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- mfb (Diskussion) 21:51, 23. Apr. 2017 (CEST)
Entropie-Artikel (erl.)
Ich würde gerne darauf hinweisen, dass im Abschnitt Entropie#Von-Neumann-Entropie einige der mathematischen Ausdrücke nicht in entsprechender Syntax formatiert wurden. Dies erscheint mir hier recht beliebig. Da ich der fortgeschrittenen Wiki-Syntax nicht mächtig bin, würde ich mich freuen, wenn sich kurz jemand mit entsprechenden Formatierungskenntnissen dessen annehmen könnte. Bei Rückfragen bitte anpingen. Vielen Dank vorab und beste Grüße!--Hubon (Diskussion) 20:55, 23. Apr. 2017 (CEST)
- @Hubon:, was genau meinst Du mit 'entsprechender Syntax'? Leider ist auch im Artikel keine Quelle angegeben - daher habe ich (als jemand, der die Literatur zum Thema gerade nicht aus dem Effeff beherrscht) keine Vorstellung, was da verbessert werden sollte. Auf den ersten Blick sieht mir das, was da steht, aber wenigstens nicht falsch aus, oder?--Alturand (Diskussion) 21:25, 23. Apr. 2017 (CEST)
- @Alturand: Danke schön für dein Interesse. Zum Inhalt kann ich überhaupt nichts sagen – mir ging es rein um die Formatierung: Da waren mathematische Ausdrücke, die nicht mit TeX formatiert waren; das hat inzwischen aber Benutzer:Digamma freundlicherweise bereits perfekt geändert. Vielen Dank für die Hilfe! Kollegiale Grüße--Hubon (Diskussion) 21:49, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Ich habe mich noch ein wenig um die Lesbarkeit des Abschnitts bemüht. Das betrifft insbesondere die Argumente um die Entropie eines reinen Zustands. Hoffe, es ist jetzt leichter verständlich. Korrekt war es vorher auch schon.---<)kmk(>- (Diskussion) 00:30, 24. Apr. 2017 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- --Hubon (Diskussion) 21:49, 23. Apr. 2017 (CEST)
Hallo zusammen. Nach meinem jüngsten Besuch o. g. Anlage (ich bin kein Physiker!) möchte ich gerne anmerken, dass sowohl im deutschen Artikel als auch in den fremdsprachigen Versionen m. E. fälschlicherweise von einem Fusionsreaktor die Rede ist. Tatsächlich kommt es nämlich bei dieser Anlage zu keiner Fusion und somit ist auch der Reaktorbegriff verfehlt. Auch auf der offiziellen Website dazu ist mit keinem Wort von einem Reaktor die Rede, sondern es wird die Bezeichnung Experimentieranlage verwandt! Müssten die Artikel insofern nicht entsprechend korrigiert werden?--Hubon (Diskussion) 21:59, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Wo in dem Artikel wird denn die Anlage als Fusionsreaktor bezeichnet? --UvM (Diskussion) 23:01, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Ich habe eine Stelle gefunden. --mfb (Diskussion) 23:46, 23. Apr. 2017 (CEST)
- Laut Diskussion dort wird es doch als Fusionsanlage bezeichnet. --mfb (Diskussion) 21:21, 24. Apr. 2017 (CEST)
Kondensation (Physik)
Voraussetzung für die Kondensation ist das Vorhandensein von Kondensationskernen. Nun steht in dem Lemma relativ wenig, mehr Physikalisches in Keimbildung, weswegen es mir sinnvoll erschiene, die beiden Lemmata zusammenzulegen. Im verlinkten Nebelkammer wird korrekt auf die bekannte Tatsache hingewiesen, daß ionisierte Moleküle als Kondensationskeime fungieren können. Was da nicht steht, aber stehen sollte, ist, wie genau die Ionisierung denn die Kondensation auslöst; nach den Ausführungen in Keimbildung sollte das nämlich nicht möglich sein. Nun will ich darüber gar nicht diskutieren und dazu auch keine "Auskunft", sondern eigentlich möchte ich, daß Kundige die Lemmata bearbeiten und die fehlenden Informationen dort einbauen - auf die Diskussionsbeiträge reagiert leider niemand. --80.171.152.155 08:58, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Es wird jedem Leser helfen, wenn Du auf meine Frage aus der Auskunft eingehst: Welcher Satz beschreibt, dass Ionen keine Kondensationskeime sein können? --BlackEyedLion (Diskussion) 09:54, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wie bereits dort geschrieben: Die Frage ist falsch gestellt. Im Lemma wird hergeleitet, daß Tröpfchen unter 200 nm Durchmesser nicht stabil sind und deswegen spontan nicht entstehen können. Nun entspricht ein solches Minimaltröpfchen dem Wasserdampf in Luft in einer Raumkugel von ca. 10 μm Durchmesser. Die Feldstärke einer Elementarladung beträgt in 100 nm Abstand nur ca. 15 kV/cm und geht reziprok-quadratisch mit dem Abstand - wie soll sie das anstellen, aus dem genannten "Riesenvolumen" das Wasser einzusammeln, um gegen die Statistik ein stabiles Tröpfchen zu bilden? Leider komme ich selbst nicht drauf, und OmA vermutlich auch nicht. --80.171.152.155 21:36, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wieso soll ein Ion Wassertropfen elektrisch sammeln? Um das Ion sammeln sich einzelne Wassermoleküle, ein Wassercluster entsteht. Durch die geringe Masse diffundiert er stark und trifft auf weitere Wassermoleküle oder Cluster, die gesammelt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:04, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Und wozu braucht es dafür ein Ion? Wieso sollte das Cluster stabil sein? Belege dafür? --80.171.152.155 23:15, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wassercluster, die sich spontan durch Wasserstoffbrücken bilden, haben eine kurze Lebensdauer; das steht auch in Wassercluster. Wassercluster um Ionen (zum Beispiel um Radon-Zerfallsprodukte) leben sehr viel länger (das zentrale Ion verschwindet ja nicht) und werden auch viel größer (ich habe einen Bericht von bis zu 40 Wassermolekülen in Erinnerung). --BlackEyedLion (Diskussion) 01:05, 25. Apr. 2017 (CEST)
- [1], linke Spalte ab "The radon decay-products aerosols", mit Lebensdauern bis zu 100 Sekunden, nicht bis zum Zerfall, sondern bis zur Anlagerung an Aerosolteilchen, die es aber ja in der reinen Luft mit nur wenigen Kondensationskeimen nicht gibt. --BlackEyedLion (Diskussion) 01:11, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Nun ja. Das ist ein Beleg, daß es so ist - das bezweifelt eigentlich niemand, denn die Tröpfchenspuren in der Nebelkammer kann man schließlich sehen. Die Frage ist allerdings, wie das funktioniert und zur Theorie paßt, und zweitens, wie das nun im Lemma (welchem?) verbacken wird. --80.171.163.20 09:14, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Erstens passiert das wie beschrieben so, dass sich Wassermoleküle aufgrund ihres elektrischen Dipolmoments an die Ionen anlagern (Nukleation) und sich diese stabilen Wassercluster durch Diffusion zusammenfinden (Akkumulation). Ich kann Dein Problem nicht lösen, wenn Du meine Frage, wo „nach den Ausführungen in Keimbildung sollte das nämlich nicht möglich sein“ steht, nicht beantwortest. Zweitens sollte der Sachverhalt nicht in einem Lemma (dem Artikelstichwort), sondern im Artikeltext behandelt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:47, 25. Apr. 2017 (CEST)
- In der zweiten Abbildung in Keimbildung sieht man, dass ab einer Tröpfengröße n* das Wachstum der Tropfen von selbst abläuft: Größere Tropfen sind oberhalb von n* energetisch besser. Unterhalb von n* muss für das Wachstum der Tropfen Arbeit geleistet werden: Alleine aus Oberflächen- und Volumenenergie der Tropfen wachsen sie nicht, es muss also ein zusätzliches Potenzial vorhanden sein. Aus dem Artikel: „Das Maximum ΔG* ist die Keimbildungsarbeit, die aufgebracht werden muss, um ein Tröpfchen der kritischen Größe n* zu bilden.“ Das zusätzliche Potenzial ist im Fall von Ionen als Kondensationskeimen das elektrische Potenzial um die Ionen. Die Wassermoleküle werden an das Ion stärker gezogen, als sie durch das bei geringer Tropfengröße noch dem Wachstum entgegenstehende eigene Potenzial abgestoßen werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:16, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Schön. Und das jetzt noch quantifizieren und in den Lemmatext rein, und alles wird gut. -- Was mich da außerdem noch irritiert: Steht da, daß die Theorie unter manchen Umständen einen Fehler von 20 Größenordnungen liefert? Das kann doch nicht ernstgemeint sein? Und noch ein Punkt (steht da nicht, ist ggf. nur TF): Sind elektrisch geladene Tröpfchen ggf. stabiler und dadurch langlebiger als neutrale? Weil: Wenn das so wäre, dann müßte Nebel oder Dunst in einem ionisierenden Strahlungsfeld beständiger als außerhalb sein, weil die Tröpfchen durch die Ionenbildung immer wieder aufgeladen werden. Wäre das so, dann hätte das Konsequenzen für den gesamten Wassergehalt der Luft, gemittelt über Gas- und Flüssigphase: In die Gasphase diffundiert nämlich von außen Wasserdampf entsprechend der Temperatur der Luft hinein, während das Wasser im Tröpfchen am Austausch mit der Gasphase kaum teilnimmt. Aber das müßte erstens überhaupt stimmen und brauchte zweitens Belege, bevor man drittens überlegt, das auch ins Lemma aufzunehmen. --80.171.163.20 19:58, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Eine quantitative Betrachtung steht in Keimbildung#Thermodynamischer Aspekt. Ein als Ganzes geladener Tropfen zerstäubt wegen der elektrischen Abstoßung. „Steht da, daß die Theorie unter manchen Umständen einen Fehler von 20 Größenordnungen liefert? Das kann doch nicht ernstgemeint sein?“ Warum nicht? „bevor man drittens überlegt, das auch ins Lemma aufzunehmen“ So viel kann man nicht in ein Lemma aufnehmen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:02, 26. Apr. 2017 (CEST)
- Schön. Und das jetzt noch quantifizieren und in den Lemmatext rein, und alles wird gut. -- Was mich da außerdem noch irritiert: Steht da, daß die Theorie unter manchen Umständen einen Fehler von 20 Größenordnungen liefert? Das kann doch nicht ernstgemeint sein? Und noch ein Punkt (steht da nicht, ist ggf. nur TF): Sind elektrisch geladene Tröpfchen ggf. stabiler und dadurch langlebiger als neutrale? Weil: Wenn das so wäre, dann müßte Nebel oder Dunst in einem ionisierenden Strahlungsfeld beständiger als außerhalb sein, weil die Tröpfchen durch die Ionenbildung immer wieder aufgeladen werden. Wäre das so, dann hätte das Konsequenzen für den gesamten Wassergehalt der Luft, gemittelt über Gas- und Flüssigphase: In die Gasphase diffundiert nämlich von außen Wasserdampf entsprechend der Temperatur der Luft hinein, während das Wasser im Tröpfchen am Austausch mit der Gasphase kaum teilnimmt. Aber das müßte erstens überhaupt stimmen und brauchte zweitens Belege, bevor man drittens überlegt, das auch ins Lemma aufzunehmen. --80.171.163.20 19:58, 25. Apr. 2017 (CEST)
- In der zweiten Abbildung in Keimbildung sieht man, dass ab einer Tröpfengröße n* das Wachstum der Tropfen von selbst abläuft: Größere Tropfen sind oberhalb von n* energetisch besser. Unterhalb von n* muss für das Wachstum der Tropfen Arbeit geleistet werden: Alleine aus Oberflächen- und Volumenenergie der Tropfen wachsen sie nicht, es muss also ein zusätzliches Potenzial vorhanden sein. Aus dem Artikel: „Das Maximum ΔG* ist die Keimbildungsarbeit, die aufgebracht werden muss, um ein Tröpfchen der kritischen Größe n* zu bilden.“ Das zusätzliche Potenzial ist im Fall von Ionen als Kondensationskeimen das elektrische Potenzial um die Ionen. Die Wassermoleküle werden an das Ion stärker gezogen, als sie durch das bei geringer Tropfengröße noch dem Wachstum entgegenstehende eigene Potenzial abgestoßen werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:16, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Erstens passiert das wie beschrieben so, dass sich Wassermoleküle aufgrund ihres elektrischen Dipolmoments an die Ionen anlagern (Nukleation) und sich diese stabilen Wassercluster durch Diffusion zusammenfinden (Akkumulation). Ich kann Dein Problem nicht lösen, wenn Du meine Frage, wo „nach den Ausführungen in Keimbildung sollte das nämlich nicht möglich sein“ steht, nicht beantwortest. Zweitens sollte der Sachverhalt nicht in einem Lemma (dem Artikelstichwort), sondern im Artikeltext behandelt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:47, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Nun ja. Das ist ein Beleg, daß es so ist - das bezweifelt eigentlich niemand, denn die Tröpfchenspuren in der Nebelkammer kann man schließlich sehen. Die Frage ist allerdings, wie das funktioniert und zur Theorie paßt, und zweitens, wie das nun im Lemma (welchem?) verbacken wird. --80.171.163.20 09:14, 25. Apr. 2017 (CEST)
- Und wozu braucht es dafür ein Ion? Wieso sollte das Cluster stabil sein? Belege dafür? --80.171.152.155 23:15, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wieso soll ein Ion Wassertropfen elektrisch sammeln? Um das Ion sammeln sich einzelne Wassermoleküle, ein Wassercluster entsteht. Durch die geringe Masse diffundiert er stark und trifft auf weitere Wassermoleküle oder Cluster, die gesammelt werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:04, 24. Apr. 2017 (CEST)
- Wie bereits dort geschrieben: Die Frage ist falsch gestellt. Im Lemma wird hergeleitet, daß Tröpfchen unter 200 nm Durchmesser nicht stabil sind und deswegen spontan nicht entstehen können. Nun entspricht ein solches Minimaltröpfchen dem Wasserdampf in Luft in einer Raumkugel von ca. 10 μm Durchmesser. Die Feldstärke einer Elementarladung beträgt in 100 nm Abstand nur ca. 15 kV/cm und geht reziprok-quadratisch mit dem Abstand - wie soll sie das anstellen, aus dem genannten "Riesenvolumen" das Wasser einzusammeln, um gegen die Statistik ein stabiles Tröpfchen zu bilden? Leider komme ich selbst nicht drauf, und OmA vermutlich auch nicht. --80.171.152.155 21:36, 24. Apr. 2017 (CEST)
In letzter Zeit habe ich mich ein wenig mit dem Gießen von Metallen befasst und in dem Zusammenhang auch mit dem Erstarren. Der Artikel ist erschreckend kurz, es wird noch nichtmal erwähnt, dass sich Wasser beim Gefrieren ausdehnt, (Gefrieren ist eine Weiterleitung) während fast alle andere Stoffe sich zusammenziehen. Dabei haben wir zahlreiche Artikel die sich speziellen Erscheinungen beim Erstarren widmen, bspw. die oben erwähnte Keimbildung, oder Unterkühlung (Thermodynamik), Kristallisationskeim, Kristallisation und Impfkristall.
- Möchte jemand von euch sich den Artikel vornehmen? Ansonsten schreib ich das auf meine eigene Todo-Liste und beschreib das dann irgendwann hauptsächlich aus ingenieurwissenschaftlicher Sicht (Erstarren beim Gießen und Schweißen von Legierungen) --DWI (Diskussion) 18:53, 25. Apr. 2017 (CEST)
Ganz oben heißt es übriegens "Für andere Bedeutungen siehe unter Schreckstarre, Mimik, Starren und Steifheit" (Die BKS Starr sollte man sich auch mal vornehmen) Kann jemand etwas mit Starren oder Mimik anfangen? Ich persönlich finde, dass das dort nicht hingehört, aber vielleicht übersehe ich ja was. --DWI (Diskussion) 18:53, 25. Apr. 2017 (CEST)