Die Filme Alraune basieren auf dem Roman Alraune von Hanns Heinz Ewers, der 1911 erschien.
Handlung:
Im Augenblick seines Todes wird einem Lustmörder bei dessen Hinrichtung Sperma abgenommen. Eine Dirne wird damit künstlich befruchtet. Das Produkt ist das Mädchen Alraune. Sie bringt allen Männern Unglück und Tod.
Filmfassungen:
- Alraune, 1918, Regisseur: Mihály Kertész (=Michael Curtiz)
- Alraune, 1918, Regisseur: Eugen Illès
- Alraune und der Golem, 1919, Regisseur: Nils Chrisander
- Alraune, 1927, Regisseur: Henrik Galeen
- Alraune, 1930, Regisseur: Richard Oswald
- Alraune, 1952, Regisseur: Arthur Maria Rabenalt
Kritiken:
Die Verfilmung als Stummfilm von 1927 zeichnet sich vor allem durch Brigitte Helms (Metropolis) Darstellung als Alraune aus. Die Faszination dieses Klassikers des phantastischen Films liegt in der Vorwegnahme der künstlichen Befruchtung.
Siehe auch: Science-Fiction-Film