Pfuel

brandenburgisches Adelsgeschlecht
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Pfuel (auch Pfuhl oder Phull) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts der Mark Brandenburg, das vor allem auf dem Barnim und im Kreis Lebus ansässig war, deren Grenzgebiet als Pfuelenland bezeichnet wird. Die Schreibweise wechselte auch zwischen Palude, Pula, Pul, Pule, Pfule, Puel, Phuel und Phul.

Stammwappen derer von Pfuel

Eine bis heute bestehende Linie des Geschlechts führt den Namen Grafen Bruges-von Pfuel.

Geschichte

Ursprung

Die von Pfuel gehören zum Uradel der Mark Brandenburg, in welche sie laut Andreas Angelus im Jahre 926, nach der Unterwerfung der Wenden kamen.[1][2][3][4] Laut Bernhard Latomus kamen die Pfuel zusammen mit König Heinrich I. in die Mark und nahmen 928/929 an den Feldzügen gegen die Slawen teil.[5] Um 1150 haben sich die Pfuel auch in Mecklenburg nahe Wismar niedergelassen. Im Jahre 1229 wird ein Berent, 1247 ein Abben von Pfüle Johann I. "rühmlich eingeführet" und ein Hildbrandt von Pfuel 1260 als Bürgermeister von Wismar genannt.[5]

Ursprünglich kommt das uradelige Geschlecht wahrscheinlich aus dem Schwabengau, im heutigen Sachsen-Anhalt, wo sie unweit von Bernburg eine Burg gehabt zu haben scheinen. Im Jahr 1215 erscheinen die Pfuel noch in Anhalt, mit Heinrich von Pfuel in einer Urkunde des Klosters Helfta. Eine Verwandtschaft mit dem im 13. Jahrhundert in der Grafschaft Mansfeld und im Fürstentum Anhalt auftretenden Strucz von Pfuhl ist wahrscheinlich, jedoch nicht nachweisbar. Johann Conrad Knauth schreibt in seiner Misniae illustrandae prodromus (1692), dass sich die Pfuel auch in der Markgrafschaft Meißen, in Sachsen auf dem Hause Mildenstein unter Eilenburg ausgebreitet, und mag aus dieser Branche herstammen.[2][6]

Ab dem Jahr 1267 kommt der Name „Pfuel“ regelmäßig in märkischen Urkunden vor. Mit Henricus de Stagno (lat.: Heinrich vom See), 1267, als Zeuge in einer Urkunde der Markgrafen von Brandenburg,[7] mit Conradus de Stagno 1283 als Bürger der Stadt Prenzlau und dann urkundlich in den Jahren 1288 bis 1306 mit Henricus de Pula bzw. Ritter Heino de Pule als markgräflich brandenburgischem Vogt.[8]

Es finden sich zahlreiche Pfuel im Gefolge der märkischen Landesfürsten (so wird Henne de Pul am 12. Januar 1337, dem Tag, an dem Wriezen das Stadtrecht verliehen wurde, im Gefolge des Markgrafen Ludwig des Bayern genannt), aber auch häufig als Gelehrte und in der Verwaltung. 1315 ist Wilhelm de Pole als Ratsherr in Bernau, dann 1343, in einem Streit zwischen den Städten Seelow und Wriezen, Henne wan den Pule als Dengesmann Advocatus verzeichnet.[9]

Die sicheren Stammreihen der drei Familienstämme beginnen mit den Brüdern Heine, urkundlich 1429–1460, Bertram, urkundlich 1440–1477 und Werner Pule, urkundlich 1441–1482.

„Die Pfuels kamen so früh in die Mark, dass sie schon im Jahre 1603 in einer Leichenpredigt, die beim Hinscheiden eines der Ihrigen gehalten wurde, nicht nur als ein fürtreffliches; sondern auch ein uraltes Geschlecht genannt werden konnten, ein Geschlecht, aus welchem equestris et literati ordinis viri, tapfere Kriegsschilde und wohlgelehrte, verständige und versuchte Männer, hervorgegangen seien.“ Theodor Fontane

Ausbreitung und Besitzungen

Das Carolinische Landbuch von 1375 verzeichnet bereits einen umfangreichen Besitz der Familie Pfuel auf dem Barnim, in dessen Mittelpunkt Otto von Pfuel (1375–1420) steht. Urkundlich belegt befindet sich ab 1367 eine Pacht in Dannenberg (Falkenberg), ab 1375 Teile von Werftpfuhl, das Rittergut Möglin und das ganze Dorf Altranft in ihrem Besitz. Das Herrenhaus Altranft wurde ursprünglich 1375 durch die Pfuel errichtet und blieb bis 1664 in ihrem Besitz. Bis 1413 kommen auch Frankenfelde, Bliesdorf, Reichenow, Wollenberg, Schönfeld (Barnim), Reichenberg und Biesow (Prötzel) zum Teil oder ganz in den Besitz der Familie Pfuel, 1445 Teile von Wriezen, ab 1450 Gielsdorf (Altlandsberg), Grünthal, Leuenberg (Höhenland) und Schulzendorf welches bis 1837 im Besitz der Pfuel blieb. Bis 1500 sollen noch die ganzen Dörfer oder Besitzungen in Tempelfelde, Torgelow (Falkenberg), Tiefensee (Werneuchen), Steinbeck (Höhenland), Quappendorf, Ruhlsdorf (Strausberg), Garzau und Garzin, sowie ab 1536 Wilkendorf (das bis Anfang des 20. Jahrhunderts im Familienbesitz blieb) folgen. Im Jahre 1472 werden Werner und Bertram von Pfuel mit dem gesamten Dorf Biesdorf belehnt.[10]

Jahnsfelde (bei Müncheberg im Landkreis Märkisch-Oderland) war ab 1449 fast ein halbes Jahrtausend in Pfuel'schem Besitz, bis der letzte Herr auf Jahnsfelde, Curt-Christoph von Pfuel (1907–2000) 1945 enteignet wurde. Jahnsfelde gilt als Stammschloss der Familie. Im Band Oderland seiner Wanderungen durch die Mark Brandenburg zählt Theodor Fontane 23 Orte als ehemals im Besitz der Familie auf, wobei er sich nur auf das eigentliche Pfuelenland bezieht. Urkundlich belegt ist ebenfalls um 1480 ein Pfuel'sches Rittergut in Quilitz, das 1815 in Neu-Hardenberg umbenannt wurde.

Die Pfuel weiteten ihren Besitz erheblich aus und kamen im Lauf der Jahrhunderte an zahlreiche Besitztümer in der Mark Brandenburg. In Pfuel'schem Besitz befanden sich zeitweise u. a. die brandenburgischen Güter Hohenfinow, Prötzel, Hasenholz, Dahmsdorf (Münchenerg), Obersdorf (Müncheberg), Sieversdorf, Möschen, Friedersdorf, Fredersdorf, Kienitz und Münchehofe. In Buckow, ließ General Georg Adam von Pfuhl 1663 Schloß Buckow errichten. 1688 ging das Schloss an seinen Schwiegersohn, Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming über.[11] Viele der ehemaligen Besitztümer der Familie Pfuel befanden sich, so wie Biesdorf, im heutigen Stadtgebiet von Berlin. Im Jahr 1609 erwarb Albrecht von Pfuel das Dorf Marzahn, 1655 Georg Adam von Pfuhl für 3.300 Taler das Gut Dahlem. Von einem Struzze von Pfuele soll Strausberg, heute ein Vorort des östlichen Berlins, seinen Namen bekommen haben.

Im heutigen Sachsen-Anhalt kaufte Adam von Pfuel, Herr auf Helfta, 1654 den Ort Polleben. Durch Heirat gelangte 1641 das Kloster Helfta in den Besitz Georg Adam von Pfuhls. 1664 kamen Eisleben und Wimmelburg in den Besitz der Pfuel. Die Klosteranlage Wimmelburg, in welcher die Pfuel Anfang des 18. Jahrhunderts das unmittelbar an die Kirche anschließende Herrenhaus errichten ließen, war von 1664-1798 im Besitz der Familie Pfuel, bis diese das Amt Oberamt Eisleben mit Wimmelburg an den kursächsischen Staat verkauften.[12]

In Mecklenburg ließen sich die Pfuel laut Bernhard Latomus im 12. Jahrhundert nahe Wismar nieder, im 13. Jahrhundert befand sich ein Pfuel'scher Adelssitz in Schönfeldt im Stargarder Land.[5]

In Württemberg war von 1787 bis 1918 Obermönsheim im Besitz der von Phull, allerdings gingen alle staatlichen Rechte im Verlauf des späteren 19. Jahrhunderts an das Königreich Württemberg über.[13] In der preußischen Provinz Pommern kam 1827 das Gut Schwerin, 1838 Elmershagen in den Besitz der Pfuel. Auch in Sachsen, sowie Osteuropa und Schweden wurden Vertreter der Familie ansässig.

Das Geschlecht blüht heute noch in Süddeutschland. Vertreter der uradligen Familie wohnen heute unter anderem in München, auf Schloss Tüßling (1991 geerbt) und Gut Mamhofen (Starnberg).[14]

Wirken der Pfuel

Bei den von Pfuel handelt es sich um eines der ältesten und ehrwürdigsten Geschlechter der brandenburgisch-preußischen Geschichte, und ihr Ansehen war so bedeutend, dass sie noch noch am Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, also fast hundert Jahre später als die Quitzows, wegen einer rückgängig gemachten Verlobung eine die Rechtsvorstellungen der Zeit beachtende, zehnjährige Fehde mit den Mecklenburger Herzögen führen konnten.[15][16][17]

Der Feudalzeit entsprechend waren die Pfuel vornehmlich hohe Offiziere der brandenburgischen Kurfürsten und der preußischen Könige. Vierundzwanzig von ihnen dienten als Generäle. Der Dreißigjährige Krieg fand 21 Pfuel unter den Offizieren der brandenburgischen und schwedischen Armeen, unter dem Großen Kurfürsten dienten 25, ebenso viele unter Friedrich II. Acht kämpften noch in den Befreiungskriegen von 1812 bis 1815. Mindestens neunzehn ließen in diversen Schlachten ihr Leben. Die Pfuel stellen nach den Kleist, mit vierzehn erworbenen Pour le Mérite Militärorden – die höchste Tapferkeitsauszeichnung, die im Königreich Preußen vergeben werden konnte – das Geschlecht mit den meisten dieser Auszeichnungen.[18]

Aber ebenso waren die Pfuel in hohen Staatsstellungen oder als Geistliche anzutreffen. Kurfürstliche Räte, Minister, Gouverneure, Doktoren der Rechte, sowie namhafte Staatsmänner und Strategen sind dem Pfuel’schen Geschlecht entsprungen. Allein 34 von ihnen studierten bis zum Ende des 18. Jahrhunderts an der Universität Frankfurt (Oder). Den Doktor der Rechte zu erwerben war Familientradition.

 
Ernst von Pfuel (1779-1866), preußischer Ministerpräsident, General und Kriegsminister

Der wohl Bekannteste unter ihnen dürfte der 1779 geborene Ernst von Pfuel gewesen sein, enger Jugendfreund von Heinrich von Kleist und guter Bekannter von Bettina von Arnim und Achim von Arnim und Karl August und Rahel Varnhagen. Auch Körner, Scharnhorst, Gneisenau und der Freiherr vom Stein gehörten zum Freundeskreis Ernst von Pfuels, der als junger Offizier in der Schlacht bei Jena und Auerstedt gegen Napoleon kämpfte, später in russische Dienste trat und dort zum Chef des Generalstabes des Generals Friedrich Karl von Tettenborn avancierte, den preußischen Angriff bei Waterloo plante und schließlich Stadtkommandant von Köln und von Paris, preußischer Gouverneur des Schweizer Kantons Neuenburg, Gouverneur von Berlin, sowie Mitglied der Preußischen Nationalversammlung von 1848 wurde. In seinem späteren Leben wurde Pfuel das Amt des preußischen Ministerpräsidenten und Kriegsministers übergeben. In seinem bewegten Leben lernte er sowohl den „Dichterfürsten“ Johann Wolfgang von Goethe als auch den Philosophen Karl Marx kennen.

Adelserhebungen

Hauptlinie (Stamm): Brandenburgischer Uradel (926).

Schwedische Linie: Schwedische Adelsnaturalisation am 3. Mai 1686 und Introduktion bei der Adelsklasse der schwedischen Ritterschaft für den königlich schwedischen Oberstleutnant Jakob von Pfuehl.

Westfälische Linie: Königlich westfälisches Baronat am 31. August 1813 für den königlich westfälischen Oberst und Kommandeur der Artillerie NN. von Pfuehl.

Württembergische Linie: Königlich württembergischer Freiherrnstand am 17. Dezember 1828 für den königlich württembergischen General der Infanterie Friedrich von Phull bzw. am 19. Februar 1834 in Stuttgart für seine Brüder Ernst von Phull, königlich württembergischer Staatsminister, verheiratet mit Friederike von Rieppur, und August von Phull, königlich württembergischer Kammerherr und Oberschlosshauptmann zu Göppingen. – Immatrikulation bei der Freiherrnklasse des ritterschaftlichen Adels im Königreich Württemberg als Freiherr von Phull-Rieppur am 26. Januar 1837 für Eduard von Phull, Gutsherr auf Obermönsheim (Oberamt Leonberg). – Österreichische Prävalierung des Freiherrnstandes als eines ausländischen durch Ministerialreskript vom 3. Februar 1879 in Wien für den Unternehmer August von Phull, Teilhaber der Chemikalienfabrik Hochstetter & Schickardt in Brünn.

 
Wappen der von Pfuel auf dem Sandsteinepitaph von 1593 in Jahnsfelde

Der Name Graf Bruges-von Pfuel

Seit Curt-Christoph von Pfuel (1907–2000) führt das Geschlecht den Namen Graf Bruges-von Pfuel, nachdem Curt Christoph von Pfuel diesen Namen seit 1943/44 als Adoptivsohn der Apollonia Gräfin von Bruges († 1944)[19] annahm. Die später vor allem in Preußen als Grafen Bruges de Montgomery bekannte Familie war seit dem 18. Jahrhundert dort ansässig, kam aber erstmals mit Thomas Bruges und dessen Sohn Henri Bruges (auch: Brugge, Bridges) bereits 1510 aus der englischen Provinz Gloucestershire und siedelte sich dann in der französischen Dauphiné an. Thomas Bruges war der Sohn des Thomas Brugge, de jure 5th Baron Chandos (1427–1493)[20][21]

Wappen

Das Stammwappen zeigt in Silber (auch oft in Blau) drei rot-gold-blaue Regenbögen übereinander. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken steht ein von dem Regenbogen überhöhter natürlicher Palmbaum (aus einem Spickel mit Hahnenfederbusch entstanden), begleitet von drei (1:2) goldenen Sternen.

Der Wappenspruch bzw. die Devise lautet „Muth und Hoffnung“.

Stammliste der Pfuel

Im Folgenden wird der Mannesstamm des heute noch blühenden Stammes des uradeligen Geschlechts von Pfuel dargestellt.[22][23]

 
Stammbaum derer von Pfuel
  • Henricus de Puele, ca. 1215
  • Heino de Puele (1282–1307)
  • Heino von Pule (1306–1349)
  • Strassen von Pfuel († 1375)
  • Otto von Pfuel (1375–1420)
  • Bertram von Pfuel (* um 1405–1410; † 1482), 1440 bis 1477 urkundlich
  • Friedrich von Pfuel (1460–1527)
  • Bertram von Pfuel (1510/15–1574), 1531 bis 1574 urkundlich
  • Friedrich von Pfuel (1545–1594), 1577 bis 1587 urkundlich
  • Bertram von Pfuel (1577–1639), 1597 bis 1638 urkundlich
  • Friedrich Heino von Pfuel (1620–1661)
  • Christian Friedrich von Pfuel (1653–1702), bei Kaiserswerth gefallen
  • Hempo Ludwig von Pfuel (1690–1770)
  • Ludwig von Pfuel (1718–1789)
  • Friedrich Heinrich Ludwig von Pfuel (1781–1846)
  • Alexander Friedrich von Pfuel (1825–1898)
  • Heino Friedrich von Pfuel (1871–1916), tödlich verwundet[24]
  • Curt Christoph Graf Bruges-von Pfuel (1907–2000)
  • Christian Friedrich Graf Bruges-von Pfuel, (* 1942)
  • Frederic Alexander Graf Bruges-von Pfuel, (* 1978)

Bekannte Familienmitglieder

 
Heranwachsende Sprösslinge derer von Pfuel, Mitte 17. Jh.
 
Wappen der Pfuel

Siehe auch

Literatur

  • Genealogisches Handbuch des Adels. Adelslexikon. Band X, S. 336f., Band 119 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1999, ISBN 3-7980-0819-1.
  • Bernhard von Gersdorff: Preußische Köpfe Ernst von Pfuel. Stappverlag, 1981, ISBN 3-87776-154-2 (Biografie).
  • Stephanie von Pfuel: Wenn schon, denn schon. LangenMüller, 2007, ISBN 978-3-7844-3115-4 (Autobiografie).
  • Marco Schulz: Jahnsfelde Schlösser und Gärten der Mark. Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark, Sibylle Badstübner-Gröger (Herausgeberin), ISBN 978-3-941675-00-1 (Beschreibung des Stammschlosses derer von Pfuel).
  • Friedrich Cast: Süddeutscher Adelsheros, oder Geschichte und Genealogie der in den süddeutschen Staaten ansässigen oder mit denselben in Verbindung stehenden fürstlichen, gräflichen, freyherrlichen und erbadelichen Häuser, mit Angabe ihres Besitzthums, Wappens, der aus ihnen hervorgehenden Staatsmänner, Diplomaten, Helden, Gelehrten und Künstlern und ihrer in der Gegenwart lebender Mitglieder. S. 293. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche Phull-Riepur.
  • August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien. Leipzig 1791, Band 2, S. 80ff. in der Google-Buchsuche
  • Genealogisches Taschenbuch der Ritter- u. Adels-Geschlechter. 1880. Fünfter Jahrgang, S. 323ff.
  • Oskar Pusch: Das Schles. Uradelige Geschlecht von Poser. Degener, Neustadt 1957, S. 139.
Commons: Pfuel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien, als derer ... betreffend: v. Pfuhl. Intelligenz-Comtoir ; Hahmannsche Buchhandlung ; Beygangische Buchhandlung, 1791, S. 80 (google.com).
  2. a b Johann Friedrich Gauhe: Des Heil. Röm. Reichs genealogisch-historisches Adels-Lexicon: darinnen die heut zu Tage florirende älteste und ansehnlichste adeliche, freyherrliche und gräfliche Familien nach ihrem Alterthum und Ursprunge, Vertheilungen in unterschiedene Häuser &c. nebst den Leben derer daraus entsprossenen berühmtesten Personen, insonderheit Staats-Ministern, mit bewährten Zeugnissen vorgestellet werden, nebst einer nöthigen Vorrede, Anhange und Register. Verlegts Johann Friedrich Gleditschens seel. Sohn, 1719, S. 1186 (google.de).
  3. Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten von den in der preussischen Monarchie ansässigen oder zu derselben in Beziehung stehenden fürstlichen, gräflichen, freiherrlichen und adeligen Häusern mit der Angabe ihrer Abstammung, ihres Besitzthums, ihres Wappens und der aus ihnen hervorgegangenen Civil- und Militärpersonen, Helden, Gelehrten und Künstler. Reichenbach, 1842, S. 35. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  4. Johann Christian von Hellbach: Adels-Lexikon: oder Handbuch über die historischen, genealogischen und diplomatischen, zum Theil auch heraldischen Nachrichten vom hohen und niedern Adel, besonders in den deutschen Bundesstaaten, so wie von dem östreichischen, böhmischen, mährenschen, preußischen, schlesischen und lausitzischen Adel. L bis Z. Voigt, 1826, S. 229 (google.com).
  5. a b c Latomus, Bernhardus, 1560-1613: Uhrsprung und Anfang des in Vorzeiten Hochgeehrten Ritterstandes und dahero entsprossenen Compturien. Item Kurtze Beschreibung und Ordentliche StamRegiester aller und Jeden außgestorbenen und noch lebenden alten und Newen Adelichen und Rittermessigen im Lande zu Stargardt eingesessenen Geschlechtern/ mit grosser trew/ fleiß unnd Arbeit aus ihren und andern schrifftlichen monumentis auch aus mündlichem bericht zusamen getragen; Kellner, Stettin, 1619, Seite 154. In: DFG-Viewer. Abgerufen am 16. April 2017.
  6. August Wilhelm Bernhardt von Uechtritz: Diplomatische Nachrichten adelicher Familien, als derer ... betreffend: v. Pfuhl. Intelligenz-Comtoir ; Hahmannsche Buchhandlung ; Beygangische Buchhandlung, 1791, S. 80 (google.com).
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis, A XIII, 212.
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis. A XII, 284 u. 413 und B I, 191.
  9. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis. A XII, 419.
  10. Carl Eduard Geppert: Chronik von Berlin von Entstehung der Stadt an bis heute: Berlin unter König Friedrich Wilhelm dem Ersten. Chronik von Berlin von Entstehung der Stadt an bis heute: Berlin unter König Friedrich Wilhelm dem Ersten. Band 2. Rubach, 1840, S. 285 ((eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)).
  11. Allgemeine encyklopädie der wissenschaften und künste. F.A. Brockhaus, 1847, S. 173 (books.google.com).
  12. Max Lingner: das Spätwerk ; 1949–1959. In: Harz-Zeitschrift 2013. 65. Jahrgang. Lukas Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-86732-154-9, S. 194 (books.google.com).
  13. forstverwaltung-obermoensheim.de (27. Juni 2015). Historischer Atlas von Baden-Württemberg, Karte VI.13.
  14. Westtangente ohne Unterführung in Mamhofen. In: Süddeutsche Zeitung. 28. März 2017 (sueddeutsche.de).
  15. Heimatpfleger Rudolf Roßgotterer erzählt Tüßlinger Geschichte(n): – (Folge 10) Die Grafen Bruges von Pfuel (Memento vom 11. März 2005 im Internet Archive) In: gewerbekreis-tuessling.de
  16. Spiegel Online: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. In: Text im Projekt Gutenberg. 31. August 2015, abgerufen am 15. April 2017.
  17. Ingo Materna, Wolfgang Ribbe: Brandenburgische Geschichte. Walter de Gruyter & Co KG, Berlin / Boston 1995, ISBN 3-05-006977-5, S. 246 (books.google.com).
  18. Gustav Lehmann: Die Ritter des Ordens Pour le Merite. Band 2, 1913, S. 631.
  19. Genealogisches Handbuch des Adels Band XX 1988, S. 333.
  20. Jahnsfelder – Chronik von Marco Schulz. In: jahnsfelder-chronik.de. Abgerufen am 31. Dezember 2014.
  21. Genealogisches Handbuch des Adels, hrsg. vom Deutschen Adelsarchiv e.V., Gräfliche Häuser, B, Band I, Glücksburg 1953, S. 47 ff.
  22. Der Mannesstamm (Memento vom 18. August 2011 im Internet Archive) In: lima-city.de
  23. MANNESSTAMM
  24. Verlustliste: 1. Brandenburgisches Dragoner- Regiment Nr. 2, Erster Weltkrieg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 31. Dezember 2014.
  25. Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Hertz, 1868, S. 489. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  26. Historische Informationen zur Dorfkirche Schulzendorf (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) In: pfarrsprengel-haselberg.ekbo.de
  27. Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste, welche bisshero durch menschlichen Verstand und Witz erfunden und verbessert worden. In: Google Books. 28. Juli 2016, abgerufen am 12. August 2016.
  28. Kaffee-Gräfin brüht Ex von Caroline Beil auf. In: bz-berlin.de. 23. Februar 2006, abgerufen am 31. Dezember 2014.