
Die Straßensperre Ponale (italienisch Tagliata del Ponale) ist eine ehemalige Befestigungsanlage in der norditalienischen Provinz Trient. Sie wurde zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert an der in das Val di Ledro führenden Ponalestraße im Gemeindegebiet von Riva del Garda errichtet.
Lage
Die Straßensperre liegt am heuten dritten Straßentunnel der am Nordwestufer des Gardasees entlangführenden Ponalestraße auf einer Höhe von ca. 150 m s.l.m.. Letztere wurde 1851 erbaut und war auch von militärischer Bedeutung, stellte sie doch einen potentiellen Einbruchsweg aus dem Raum Brescia über das Chiese- und Ledrotal dar.
Geschichte
Die Geschichte der Straßensperre Ponale bzw. der Ponalesperre ist durch eine Reihe von unterschiedlichsten Projektvorschlägen gekennzeichnet, die die Absicherung dieses potentiellen Einbruchsweges vorsahen. Dabei entstand aus einer einfachen offenen Geschützstellung im Laufe der Zeit eines der am weitest entwickelten Sperranlagen der Doppelmonarchie, das ohne Zweifel zur sog. fünften Baugeneration gehörte.
Periode 1859 bis 1866
Der erste konkretere dieser Vorschläge stammt aus dem Jahr 1859 von August von Degenfeld-Schonburg, der zur Zeit des Zweiten italienischen Unabhängigkeitskrieges, den Bau einer Feldkanonenstellung an der Ponalestraße vorsah. Diese sollte gemeinsam mit dem Werk Ampola bei Storo eine wirksame Sperre bilden. Im Oktober 1860 arbeitete die Abteilung Trient des Genie-Inspektorats Verona ein vorläufiges Projekt aus. Es sah vor am dritten Straßentunnel ein mit Gewehr- und Geschützschießscharten versehenes Tor anzubringen sowie eine Feldgeschützstellung etwas oberhalb des zweiten Straßentunnels zu errichten. Das definitive Projekt sah eine gemauerte Balustrade für drei Geschütze, ein daran angeschlossenes Pulvermagazin, Unterkunftsbaracken für die Besatzung und ein Fallgitter für die Sperrung des Tunnels vor. Gebaut wurde schließlich eine Batteriestellung aus Mauerwerk für vier Geschütze, die hinter einem schützenden Wall in Feuerstellung lag, wie aus einer Beschreibung von 1865 hervorgeht. In der Nähe der Batteriestellung stand ein Wachhäuschen, das über einen mit einer Mauer abgedeckten Weg mit der Stellung verbunden war. Ausgelegt war die Anlage auf 30 Mann Besatzung. Sie wurde zwar als insignifikant, aber als strategisch bedeutsam eingeschätzt, aufgrund seiner dominanten Lage.[1]
Nach der verlorenen Schlacht bei Bezzecca am 21. Juli 1866 betrachtete Österreich die Verteidigung von Riva als problematisch an und zog deshalb bei einem eventuellen weiteren Vormarsch der italienischen Truppen unter Giuseppe Garibaldi in Erwägung die Stadt aufzugeben sich nach Trient zurückzuziehen. Obwohl es dazu nicht kam und das Vordringen der Italiener auf der Ponalestraße durch das Kreuzfeuer der Gardaseeflottille und der Batterie San Nicolo zum Stehen gebracht werde konnte, wurde die Batteriestellung auf der Ponalestraße am 25. Juli in die Luft gesprengt bzw. nach Aussage anderer Quellen abgetragen.[2]
Periode 1867 bis 1909
Zwischen 1867 und 1904 wurden verschiedene Pläne zur Errichtung einer Ponalesperre ausgearbeitet. Man war sich zwar durchaus der strategischen Bedeutung der Ponalestraße bewusst, die chronisch klammen Staatskassen führten aber dazu, dass es nur bei Projekten blieb. Lediglich kleinere Verteidigungsmaßnahmen wurden in dieser Zeit an der Ponale umgesetzt. Darunter 1879 die Errichtung von Minenkammern am dritten Straßentunnel sowie zwischen 1897 und 1898 die Widerherstellung der 1866 errichteten sog. Defensionsmauer[3]
Im April 1904 ordnete das k.u.k. Kriegsministerium den Bau einer Infanteriekasematte als Flankierungsanlage auf der Ponalestraße an, nachdem bereits Ende Dezember 1901 ein diesbezüglicher Entschluss an die Geniedirektion Trient übermittelt worden war. Noch im September 1904 beschloss die für die Befestigungen der k.u.k. Monarchie zuständige Kommission unter Leitung des damaligen Generalstabschef Friedrich von Beck-Rzikowsky unter anderem die Fertigstellung der Ponalesperre für das Jahr 1905.[4]
Der Gemeinderat von Riva widersetzte sich den Bauplänen der Geniedirektion und sah im Bau der Sperre und der damit verbundenen Beschränkungen ein Hindernis für die touristische Entwicklung der Stadt. Die Geniedirektion ihrerseits strebte dagegen an, den Grund am zweiten Straßentunnel zu erwerben und die nahegelegene Ponalequelle zu nutzen. Da keine Einigung zustande kam, wurde schließlich ein Enteignungsverfahren durch die Geniedirektion Trient eingeleitet, dem die Gemeinde widerwillig nachkam, aber Eingeständnisse abverlangte, was die Sperrzone und die Nutzung der Wasserleitung betraf. Am 19. Oktober 1905 kam es schließlich zur Einigung zwischen beiden Parteien, nachdem man zuvor noch den Einspruch des Statthalters in Innsbruck wegen des zu hoch angesetzten Preise aus dem Weg geräumt hatte. Die militärischen Behörden erhielten die Zustimmung zwei Eisengittertore am zweiten Straßentunnel zu errichten.[5]
1909 bestand die Straßensperre Ponale aus der granatsicheren Flankierungsanlage mit Gewehrschießscharten südlich des frontseitigen Tunnelausgangs. Der Wirkungsbereich dieser auch als Rotes Werk bezeichneten Anlage, lag unmittelbar vor dem Tunnel. Letztere war ebenfalls Teil des Sperre und an den beiden Ausgängen mit Eisentoren verschlossen. Am nördlichen Tunnelausgang lag ein Unterkunftsgebäude in Form eines Blockhauses während östlich des Straßentunnels auf einem Bergvorsprung sich eine offene Infanteriestellung befand. Die Besatzung der Anlage war auf 2 Offiziere und 72 Mann ausgelegt.[6]
Periode 1910 bis 1918
Mit dem Jahr 1910, dem Jahr in dem Riva auch zur Festung ernannt wurde, begann für die Straßensperre eine neue Projekt- und Bauphase. War man bislang darauf bedacht gewesen, oberirdische Bauten anzulegen, verlagerte sich der Schwerpunkt von nun an zusehends Untertage.
So wurde 1911 die Anlage um einen kavernierten Maschinengewehrstand zur Nahverteidigung und zur Vereidigung der Frontseite erweitert. Dieser Stand war mit einer Stahlpanzerung versehen und konnte die Straße und den Bereich bis zur 80 m entfernten Flankierungsanlage ins Kreuzfeuer nehmen. Im gleichen Jahr wurde auch die offene Infanteriestellung aufgegeben und stattdessen zwei Stellungen in Längsrichtung des Tunnels errichtet mit einem 3x3 m großen betonierten Unterstand zwischen beiden Stellungen und einem ebenfalls betonierten Beobachtungsposten. An der Kehlseite wurde die Verteidigung zusätzlich durch Drahtverhaue verstärkt.[6]
Kurz vor dem italienischen Kriegseintritt am 23. Mai 1915 beschrieb der Nachrichtendienst der 1. italienischen Armee unter anderem die Straßensperre Ponale. Darin hieß es, dass die Anlage aus einem Wachhaus aus zwei Räumen und Munitionsdepot mit gepanzerten Fensterläden und Schießscharten bestand. Der ursprünglich für die Infanterie ca. 10 m über der Straßenebene errichtete Schützengraben, wurde dagegen erneuert und in eine kleine abgedeckte Stellung umgewandelt und war laut Nachrichtendienst wahrscheinlich mit kleinkalibriger Artillerie bestückt. 60 m südlich des Straßentunnels und ca. 4 m oberhalb der Straße bestand ein Blockhaus.[7]
Die Arbeiten an der Sperre endeten aber nicht mit Kriegsbeginn, im Gegenteil während des Krieges erfuhr die Anlage ihren wesentlichen Ausbau als kavernierte Stellung. Im Februar 1916 wurde der Geniedirektion Pläne zum Bau von Batterieanlagen in der Ponalesperre vorgelegt. Zu diesem Zweck wurde der Berg in ein unterirdisches Verteidigungssystem ausgebaut, in dem Unterstände, Munitionslager, Kommandostellen, Artilleriebeobachter, Telefonzentrale, etc. untergebracht waren und sich auf mehreren Ebenen erstreckten. An dieser kavernierten Anlage wurde in mehreren Abschnitten gearbeitet. Aus einer ehemals über dem an der Kehrseite gelegenen Straßentunnel angebrachten Gedenktafel, von der Fotografien erhalten sind, war neben den Erbauern als Bauzeit 1916-1917 angegeben.[8][9] Es wurden aber wahrscheinlich auch noch 1918 Arbeiten durchgeführt, worauf das an einem Brunnen angebrachte Jahresdatum schließen lässt.[10]
Nach 1918
Nach dem Krieg zerfiel die Anlage, es wurden die Eisenteile entfernt und die Zugänge zum Teil zugemauert. Zwischenzeitlich dienten einige Bereiche der Anlage auch als Materiallager der Straßenmeisterei. Zwischen 2003 und 2004 wurde zeitgleich mit der Neuausrichtung der Ponalestraße zu einem Rad- und Wanderweg auch die Straßensperre vom Schutt und Unrat befreit sowie einige Restaurierungs- und Schutzmaßnahmen an der Sperre durchgeführt. Bei diesen Arbeiten verschwanden auch zwei gepanzerte Türflügel, die noch an einem der Seiteneingänge angebracht waren. Im September 2003 wurde auch ein Projekt über eine zukünftige museale Nutzung der Anlage vom Amt für Denkmalschutz der Autonomen Provinz Trient in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieses Projektes wurden im Juli 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt.[11] Die Kosten für die Umsetzung des Projektes einschließlich der aufgrund der geologischen Gegebenheiten erforderlichen umfangreichen Sicherungsmaßnahmen waren auf ca. 900.000 Euro veranschlagt. Infolgedessen wurde ein geologisches Gutachten in Auftrag, mit dem allein die Kosten für die Sicherungsmaßnahmen festgelegt werden sollten. Laut dieses im November 2010 überreichten Gutachtens wären für die Sicherung einer nur teilweise für die Öffentlichkeit zugänglichen Anlage um die 650.000 Euro nötig.[12] Seitdem wurden keine weitergehende Schritte für eine museale Nutzung mehr unternommen. In unregelmäßigen Abständen finden gelegentlich Führungen und offene Tage statt, dabei wird die Sperre auch elektrisch beleuchtet.
Beschreibung
Die Straßensperre Ponale bietet heute ein fast unscheinbares Aussehen und wenig lässt auf die eigentliche Größe der Anlage schließen, zumal die Zugänge zu den kavernierten Bereichen alle mit Gittertüren versperrt sind. Sie dehnt sich auf insgesamt 5 Ebenen auf. Die Stollenanlagen haben dabei eine Ausdehnung von über einem Kilometer und überwinden einen Höhenunterschied von ca. 120 Höhenmetern.
Erste Ebene
Die erste Ebene liegt etwas oberhalb der mittlerweile aufgelassenen und damals nicht existenten Uferstraße, der Gardesana Occidentale. Es handelt sich bei dieser Ebene um einen Batterieblock mit angeschlossenen Versorgungseinrichtungen, der mit Schussrichtung Torbole ausgerichtet war. Neben den zwei Artilleriekavernen für 8 cm Schnellfeuerkanonen befindet sich hier auch noch Artilleriebeobachtungsstand. Untergebracht waren auf dieser Ebene ein Kartenleseraum für die Ausrichtung der Geschütze, ein Telephonraum, eine Offiziersunterkunft, eine Unterkunft für die Mannschaften, ein Dienstraum für die Batterie sowie eine Pulverkammer bzw. ein Munitionsraum für die Artilleriegranaten. Auf dieser Ebene befindet sich auch der Brunnen mit der eingemeißelten Jahreszahl 1918. Von dieser fast auf Seehöhe gelegenen Ebene führt eine ausbetonierte Treppe mit fast 200 Stufen zur zweiten Ebene 40 m hinauf. Neben der Treppe verlief einst ein auf Gleisen laufender Munitionsaufzug von dem teilweise noch die Bettung zu erkennen ist.[13].
Zweite Ebene
Die zweite Ebene erstreckt sich auf Höhe der Straßenebene der alten Ponalestraße. Am Ende der von er ersten Ebene hinaufführenden Treppe liegt ein Tor, das in den Straßentunnel führt. Über ein zweites Tor, das an das erste angrenzt, gelangt man in den ehemaligen Küchenraum und in einen für die Lagerung der Verpflegung vorgesehen Raum. Ein von hier aus beginnender langer Stollen führt zu einem Beobachtungsstand in dem auch ein Scheinwerfer untergebracht war. Am nördlichen Eingang des Straßentunnels, der ehemaligen Kehrseite liegt das Wachhaus mit der optischen Signalstation, die auf das Werk San Alessandro auf dem Monte Brione ausgerichtet ist und wo eine Radiostation untergebracht war. Auf der anderen Seite des Straßentunnels liegt der Eingang zur zweiten kavernierten Batterie, die an der Ponalesperre in Stellung gebracht worden war. In diesem im vorderen Bereich groß angelegten Stollen lagen die Kavernen für die Mannschaftsunterkünfte, für den Festungskommandanten sowie eine Munitionskaverne für die angeschlossene Batterie. Am Ende dieses Stollen lag ein Artilleriebeobachtungsposten sowie zwei Artilleriekavernen für wiederum 8 cm Schnellfeuerkanonen mit Schussrichtung Monte Brione und Hafen Riva.
Dritte Ebene
Vierte Ebene
Fünfte Ebene
Bewaffnung
Vier 8 cm Schnellfeuerkanonen M. 75/96, zwei in Schussrichtung Riva und zwei in Schussrichtung Torbole. Zwei Maschinengewehrständen zur Nachverteidigung und drei gepanzerten Gewehrschießständen sowie einem Scheinwerfer.[14]
Literatur
- Comando I Armata - Ufficio Informazioni: Monografia 5. La Piazza Forte di Riva. Parte II, o.O. 1916.
- Nicola Fontana: La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra, Museo Storico Italiano della Guerra, Rovereto 2016.
- Giovanni Fiorini: La Valle di Ledro nella prima guerra mondiale 1915-1918"", Temi, Trento 1993.
- Danilo Mussi: Dall'Ampola al Ponale. "Storia" e "storie" sulle strade e sugli accessi della valle di Ledro, Cassa Rurale di Ledro, Trento 2001.
- Donato Riccadonna: Sguardi militari sul Garda. La linea fortificatoria austroungarica dell'Alto Garda ed il fronte italiano, Museo Civico, Riva del Garda 2002.
- Donato Riccadonna, Mauro Zattera: Sentieri di confine. Segni da ritrovare della Prima guerra mondiale nell' Alto Garda e Ledro. Colpire a distanza dalla preistoria alla Terza guerra mondiale, Associazione Ricardo Pinter, Riva del Garda 2015.
- Arianna Tamburini, Lodovico Tavernini, Marco Ischia: La difesa sotterranea. Il Festungsabschnitt, settore fortificato di Riva e le sue opere in caverna nella Grande Guerra, Museo Riva del Garda, Rovereto 2007 ISBN 978-88-8446-134-0
Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Nicola Fontana:La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra S. 94-106
- ↑ Nicola Fontana:La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra S. 108
- ↑ Nicola Fontana:La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra S. 194-198
- ↑ Nicola Fontana:La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra S. 206-211
- ↑ Nicola Fontana:La regione fortezza. Il sistema fortificato del Tirolo: pianificazione, cantieri e militarizzazione del territorio da Francesco I alla Grande Guerra S. 393
- ↑ a b Kurze Beschreibung Tagliata Ponale auf Italienisch abgerufen am 11. April 2017.
- ↑ Comando I Armata - Ufficio Informazioni: Monografia 5. La Piazza Forte di Riva Parte II, S. 7
- ↑ Giovanni Fioroni: La Valle di Ledro nella Prima Guerra Mondiale 1915-1918 S. 75
- ↑ Bericht zur Straßensperre u.a. mit o.g. Foto auf Italienisch abgerufen am 12. April 2017
- ↑ Arianna Tamburini, Lodovico Tavernini, Marco Ischia: La difesa sotterranea. Il Festungsabschnitt, settore fortificato di Riva e le sue opere in caverna nella Grande Guerra S. 203
- ↑ Restaurierungsprojekt Straßensperre Ponale von 2007 auf Italienisch (PDF; 3,87 MB), abgerufen am 12. März 2017.
- ↑ Antwort des Kulturreferats der Provinz Trient auf eine Anfrage zur zukünftigen Nutzung der Ponalesperre auf Italienisch (PDF; 3,67 MB), abgerufen am 12. März 2017.
- ↑ Donato Riccadona, Mauro Zattera: Sentieri di confine. Segni da ritrovare della Prima guerra mondiale nell' Alto Garda e Ledro. Colpire a distanza dalla preistoria alla Terza guerra mondiale S. 157-158
- ↑ Donato Riccadonna (Hrsg.): Sguardi militari sul Garda S. 44
Bilder
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Tunnelausgang Frontseite mit Geschützstellung
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Wachhäuschen an der Kehrseite
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Optische Signalstation am Wachhhäuschen
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Distanztafel Artilleriebeobachter
Koordinaten: 45° 52′ 20,6″ N, 10° 50′ 14,1″ O
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