Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001

B

Ba

0 × ( 1 × )

}}). Die Überleitverbindungen sind im abzweigenden Strang mit 100 km/h befahrbar<ref name="eisenbahn-journal-2002-3-34">Ohne Autor: ''Das Projekt Neubaustrecke Köln–Rhein/Main.'' In: ''Eisenbahn JOURNAL: Tempo 300 – Die Neubaustrecke Köln–Frankfurt.'' In: ''Eisenbahn Journal.'' Sonderausgabe 3/2002, ISBN 3-89610-095-5, S. 34–63.</ref>. Auch eine Unterzentrale des [[Elektronisches Stellwerk|Elektronischen Stellwerks]] und ein [[Unterwerk]], das auch mit dem öffentlichen Netz verknüpft ist<ref name="zt-2001-3-12">''Argumente und Ansichten''. In: ''Zum Thema.'' {{ZDB-ID|2115698-0}}, Ausgabe 3/2001, Juni 2001, S. 12.</ref>, wurden im Bereich der Station eingerichtet.

4 × [ 5 × ]

}}</ref> Bei Bahnen, die als Straßenbahnen nach [[BOStrab]] betrieben werden, soll der Bahnsteig nicht höher als der Fahrzeugboden liegen<ref>{{§|31|BOStrab|juris}} der BOStrab]</ref>, bei Einsatz moderner [[Niederflurtechnik|Niederflurfahrzeuge]] beträgt die Bahnsteighöhe somit meist etwa 300 Millimeter, etliche Stadtbahnsysteme nutzen aber auch Hochbahnsteige. Die Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen macht keine Vorgaben zur Bahnsteighöhe.

0 × ( 1 × )

{{BS|BHF|0,0{{0|)}}|[[Bahnhof Strasbourg|Strasbourg Gare centrale]]}}

0 × ( 1 × )

{{BS|HST|3,1{{0|)}}|Krimmeri-Meinau}}

1 × ( 2 × )

{{BS|DST|5,8{{0|)}}|[[Neudorf (Straßburg)|Neudorf]]}}

0 × ( 1 × )

{{BS|DST|7,2{{0|)}}|Port-du-Rhin}}

0 × ( 2 × )

{{BS|GRENZE+WBRÜCKE|{{BSkm|{{0}}7,7{{0|)}}|13,9{{0|)}}}}|Kehl Grenze|Staatsgrenze [[Frankreich]] / [[Deutschland]],<br />

0 × ( 1 × )

{{BS|BHF|13,5{{0|)}}|[[Bahnhof Kehl|Kehl]]}}

0 × ( 1 × )

{{BS|BHF|8,3{{0|)}}|[[Bahnhof Kork|Kork]]}}

0 × ( 1 × )

{{BS|HST|5,1{{0|)}}|[[Willstätt|Legelshurst]]}}

0 × ( 1 × )

{{BS2|HST|STR|0,5{{0|)}}|Appenweier Hp}}

1 × ( 2 × )

{{BS2|STRlf|ABZlg|0,0{{0|)}}|Appenweier-Muhrhaag|(Abzw)}}

3 × ( 1 × )

{{BS2|STR|KMW|{{BSkmL|{{0|(0}}7,4|{{0|(0}}6,3}}||([[Kilometersprung]])}}

2 × ( 1 × )

{{BS|BHF|46,922|Sprendlingen Süd|([[Bahnhofsteil|Bft]] von [[Sprendlingen]] (Rheinhess)}}

2 × ( 1 × )

{{BS|BHF|47,200|Sprendlingen Nord|(Bft von Sprendlingen (Rheinhess)}}

Be

7 × ( 6 × )

Das Beamtenrecht geht gemäß Art. 33 Abs. 5 GG von hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums aus (siehe [[#Verfassungsrechtliche Grundlagen|Abschnitt „Verfassungsrechtliche Grundlagen“]]. Zu diesen zählen unter anderem die Grundsätze der Hauptberuflichkeit, der Dienstleistung auf Lebenszeit (Lebenszeitprinzip) und der entsprechenden Vollalimentation ([[Alimentationsprinzip]]). Eine Teilzeitbeschäftigung, die auf einer eigenverantwortlichen Entscheidung des betroffenen Beamten basiert, widerspricht nicht dem Alimentationsprinzip;<ref>[https://openjur.de/u/314937.html VG Lüneburg, Urteil vom 7. Mai 2003, Az. 1 A 284/00].</ref> hingegen wurde eine Zwangsteilzeit, insbesondere eine Berufung in ein Teilzeit-Beamtenverhältnis, von mehreren Verwaltungsgerichten für unzulässig erklärt.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.beamten-informationen.de/einstiegsteilzeit_fuer_beamte|titel=Einstellungsteilzeit (Zwangsteilzeit)|hrsg=beamten-informationen.de|zugriff=2017-03-30}}</ref><ref>{{Internetquelle|url=http://www.rechtsprechung.niedersachsen.de/jportal/?quelle=jlink&docid=JURE060010708&psml=bsndprod.psml&max=true|titel=Zwangsweise festgelegte Einstellungsteilzeit bei Lehrern|zugriff=2017-03-30}}</ref> Der Antrag eines Beamten auf [[Teilzeit]]arbeit kann nur abgelehnt werden, wenn dienstliche Belange entgegenstehen ({{§|91|bbg|juris}} BBG). Des Weiteren bestehen insbesondere auch eine Teilzeit aus familiären Gründen ({{§|92|bbg|juris}} BBG) und eine Teilzeitbeschäftigung während der Elternzeit (§ 7 Mutterschutz- und Elternzeitverordnung).<ref name="teilzeit-beamten-informationen">{{Internetquelle|url=http://www.beamten-informationen.de/teilzeit_im_oeffentlichen_dienst|titel=Teilzeit im öffentlichen Dienst|hrsg=www.beamten-informationen.de|zugriff=2015-12-09}}</ref>

Bi

0 × [ 1 × ]

| align="left" | {{ITA}}]

24 × [ 22 × ]

Als Eclipse-Plugin werden Einstellungen, Hilfe, Updates und Weiteres von Eclipse übernommen. Seit der ersten Version ist das [[Chemistry Development Kit]] enthalten, ein [[Jmol]]-Plugin zur 3D-Visualisierung von Molekülen und ein [[BioJava]]-Plugin für [[Sequenzanalyse]]. Später kamen eine Anbindung an die statistische Programmiersprache [[R (Programmiersprache)|R]]<ref>{{Literatur |Autor=Ola Spjuth u.a. |Titel={{lang|en|Bioclipse-R: integrating management and visualization of life science data with statistical analysis}} |Sammelwerk={{lang|en|Bioinformatics}} |Band=29 |Nummer=2 |Verlag=Oxford University Press |Ort=Oxford |Jahr=2013 |Seiten=286-289 |Online=[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3546796/ online}}</ref> mit StatET und eine Erweiterung um OpenTox<ref>{{Literatur |Autor=Egon L. Willighagen u.a. |Titel={{lang|en|Computational toxicology using the OpenTox application programming interface and Bioclipse}} |Sammelwerk={{lang|en|BMC Research Notes}} |Band=4 |Nummer= |Verlag=BioMed Central |Ort= |Jahr=2011 |Seiten=487 |Online=[https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3264531/ online}}</ref> hinzu. Weitere Funktionen umfassen [[Pharmakologie]] und [[Pharmaforschung]] sowie das [[Semantic Web]] für [[Biowissenschaften]]. Die Bioclipse Scripting Language (BSL) ist eine Scripting-Umgebung, die auf [[JavaScript]] und [[Groovy]] basiert. Sie wurde 2009 mit Version 2 eingeführt und ermöglicht die Weitergabe von Bioclipse-Analysen.

Bo

1 × ( 0 × )

Ursprünglich zur Produktion von Obst und Gemüse für die Missionare, ernährte der Garten von Bruder Gillet bald auch die Kolonisten in [[Mbanza-Ngungu|Thysville]] und anderen Orten der Region, bis hin zu [[Boma]] und [[Kinshasa|Léopoldville]]. Er wurde auch zum Versuchsgarten, in dem Arten gesammelt wurden, die für das Land nützlich sein könnten und ein botanischer Garten mit den typischsten einheimischen Pflanzenarten. So wurden eine Vielzahl von [[Zitruspflanzen]] und andere tropische Obstbäume, wie die [[Mangostane]] aus Indonesien und auch eine Sammlung von mehr als 50 [[Banane]]nsorten zusammengetragen. Gillet experimentierte mit verschiedenen [[Maniok]]- und [[Reis]]sorten und [[Kartoffel]]n. Zu den Sammlungen lokaler Arten kamen tropische Arten, die durch Tausche mit anderen botanischen Gärten auf der ganzen Welt hinzukamen ([[Eala]], [[Botanischer Garten von Bogor|Bogor]], [[Peradeniya]], [[Botanischer Garten Rio de Janeiro|Rio de Janeiro]].<ref>Laminne de Bex: ''Le Jardin Gillet, Kisantu, République démocratique du Congo'', 1969, S. 15</ref>

Br

12 × [ 13 × ]

Die '''Brandenburgische Spielbanken GmbH & Co. KG''' (BSB KG)] ist der staatliche Glücksspielanbieter für [[Spielbank|Spielbanken]] im Land [[Brandenburg]] mit Sitz in Potsdam. Als 100%ige [[Tochtergesellschaft]] der [[LAND BRANDENBURG LOTTO GmbH|Land Brandenburg Lotto GmbH]], betreibt die Brandenburgische Spielbanken GmbH die Spielbanken in [[Cottbus]] und [[Potsdam]].

3 × ( 4 × )

'''Bronislaw Ritter von Pozniak''' : (polnisch ''Bronisław Poźniak'', [pɔʑɲ̩ak]), * [[26. August]] [[1887]] in [[Lemberg]]; † [[20. April]] [[1953]] in [[Halle (Saale)|Halle]] (Saale)) war ein österreichisch-deutscher Pianist polnischer Abstammung, Klavierpädagoge, Musikschriftsteller und Herausgeber.

2 × ( 1 × )

* James Oppenheim: [https://chawedrosin.wordpress.com/2008/05/09/bread-and-roses-by-james-oppenheim/ ''Bread and Roses'' (''As we come marching, marching in the beauty of the day, ...''], Text (1911), bei The Chawed Rosin

6 × ( 5 × )

* 1925: Sunte Maria tou'm Schare. Ein Hamborger Singspel in fiw Optög - Komposition: [[Siegfried Scheffler]], Regie: [[Hans Böttcher (Regisseur)|Hans Böttcher]], mit Bruno Peyn (Meister Bertram), [[Erna Kroll-Lange]] (Avelke, sin Dochter), [[Bernhard Jakschtat]] (Ouhm Andrees), [[Erwin Bolt]] (Simon, Geselle bei Meister Bertram), [[Kurt Rodeck]] (Beernd, Geselle bei Meister Bertram

Bu

4 × ( 3 × )

'''Buchanan Auld House''' (engl. ''Buchanan Old House'') ist die Ruine eines [[Landhaus (Architektur)|Landhauses]] etwa 2,5 km westlich des Dorfes [[Drymen]] in der [[Schottland|schottischen]] Grafschaft [[Stirlingshire]] (heute Verwaltungseinheit [[Stirling (Council Area)|Stirling]]. Das Haus gehörte dem [[Clan Buchanan]] und war ihr historischer Sitz von spätestens 1231 bis 1682. Nach dem Tod des Clanchefs ''John Buchanan'' Ende des 17. Jahrhunderts fiel das Anwesen an den [[Clan Graham]]. Im 18. Jahrhundert ließen die Grahams das Haus wesentlich umbauen. Mitte des 19. Jahrhunderts brannte das Haus ab und 1852 ließ [[James Graham, 4. Duke of Montrose]], [[Buchanan Castle]] als Ersatz errichten. Die Ruinen des alten Landhauses sind heute Teil des Hofes, der zum Clubhaus des ''Buchanan Castle Golf Clubs'' gehört. [[Historic Scotland]] hat sie als historisches Bauwerk der Kategorie C gelistet.<ref name=HSLB/>

10 × [ 12 × ]

Nachbarorte sind Křečovice und Onomyšl im Norden, [[Košice u Nepoměřic|Košice]] und Samek im Nordosten, [[Nepoměřice]] und Miletice]] im Osten, Kraličky und Svatý Jan t. Krsovice im Südosten, [[Žandov (Chlístovice)|Žandov]] und [[Sudějov]] im Süden, Janovická Lhota im Südwesten, [[Rašovice u Uhlířských Janovic|Rašovice]] im Westen sowie Netušil und Mančice im Nordwesten.

1 × ( 0 × )

* Gesellschaft und Umwelt (Festigung des Demokratie- und Umweltbewussteins

1 × ( 0 × )

1465 wurde im ''Registrum Magni Sigilli'' aufgezeichnet: "Terras de le Moite," &c. 1539, "9 marcat. de Busby, viz., lie Mote, Knokintibber, et Hallethornis," &c. 1541, " Terras de Moite, Knokintebir," &c. 1571, "Terras de Moit," &c. 1583, "20 solidatas terrarum antiqui extentus de Moit-Mowat cum earum mansione," &c. 1599," 9 marcat. terrarum de Busbeyis (viz., lie Mote, Knockiutibber et Halythornis".<ref name=ArchaeologyDataService/>

18 × [ 20 × ]

2 × ( 1 × )

Bushmills liegt nahe der Nordküste an der Küstenstraße A2 zwischen [[Portrush]] und [[Ballycastle (Antrim)|Ballycastle]]. Von [[Belfast]] sind es 95 km, von Ballycastle 10, von [[Coleraine]] 15 km. Der Ort hatte beim [[Volkszählung|Census]] 2002 1319 Einwohner und gehört zum Bezirk Moyle. Ausflugsziele östlich des Ortes sind die bekannte Brücke von [[Carrick-a-Rede]], das [[Dunluce Castle]] und der [[Giant’s Causeway]]. Südwestlich liegt das [[Wedge Tomb von Beardiville]] (auch Gigmagog's Grave genannt]].

C

Ca

6 × [ 7 × ]

Um 1882 schrieb Boito sein wohl berühmtestes Werk ''Senso'' (dt. Sehnsucht), eine Novelle über die leidenschaftliche Contessa Livia, die, zutiefst verletzt, den Verrat ihres Liebhabers tödlich bestraft. Der italienische Regisseur [[Luchino Visconti]] adaptierte ''[[Sehnsucht (1954)]]'' für das Kino, Tinto Brass im Jahr 2002.<ref>[http://www.imdb.com/name/nm0092436/ ] imbd, Abgerufen am 2. März 2017]</ref> 2011 wurde Marco Tutinos auf der Novelle basierende Oper in Palermo uraufgeführt.<ref>[http://www.der-theaterverlag.de/opernwelt/archiv/artikel/Palermo-Senso-Visconti-laesst-gruessen/] Der Theaterverlag, Abgerufen am 29. März 2017</ref>

Ch

6 × ( 5 × )

Es sei Mathieu gewesen, der ihr Verständnis dafür geweckt habe, "den Gründen nachzugehen, die aus so manchem unschuldigen Kind den späteren Schuldigen werden lassen.“<ref>Clara Viebig: Lebens-Abriss, in: Berliner Tageblatt vom 12.07.1930.</ref> Dies mag ein Grund sein, warum sie sich nur für Verbrechen interessiert, die ihr „ein psychologisches Problem zu lösen gaben.“<ref>Clara Viebig: Clara Viebig über sich selbst, in: Clara Viebig. Mein Leben (1860-1952), hrsg. V. Christel Aretz, Hontheim: Mosel-Eifel-Verlag 2002 (85-100), hier: S. 98 f. (Übersetzung des Aufsatzes ‚ Clara Viebig se raconte elle-même/Esquisse autobiographique, erstmals erschienen in: La Révue Rhénane 1929 (13-29).</ref> Den Fall der Ursinus kennt Viebig aus der Pitaval-Sammlung: „Es war im Jahr 1890 […], als mir im Stormschen Hause zu Husum der ‚Neue Pitaval‘ in die Hände fiel, und der Prozess der Geheimrätin Ursinus aus den ersten Jahren des XIX. Jahrhunderts mir einen bleibenden Eindruck machte.“<ref>Dokument in der Staatsbibliothek Berlin, Nachlass 127, Kasten 1,2; zitiert nach Charlotte Marlo Werner: Schreibendes Leben – Die Dichterin Clara Viebig, Dreieich: Medu 2009, S. 134. Abret vermutet, Viebig hätte bereits in Mathieus Bibliothek in Trier Zugang zum ‚[[Der neue Pitaval|Pitaval]]‘ gehabt. Vgl. Helga Abret: „Teufelsengel“. Die Geschichte eines „merkwürdigen“ Mädchens – Clara Viebigs Roman „Charlotte von Weiß“, in: Renate Möhrmann (Hrsg.): rebellisch verzweifelt infam. Das Mädchen als ästhetische Figur, Bielefeld: Aisthesis 2012 (227-246), hier S. 228 ff.</ref>. Ferner dürfte Viebig den Roman Alexis‘ [[Ruhe ist die erste Bürgerpflicht]] gekannt haben.

6 × ( 5 × )

Über ihre Protagonistin äußert sich Viebig: „Wenn ich in Charlotte von Weiß eine Verbrecherin, eine Giftmischerin darstelle, so hat auch sie etwas, irgend etwas von mir, von meiner eigenen Persönlichkeit! Denn es steckt ja in mir wie in jedem von uns ein Stückchen Engel und ein Stückchen Teufel!“<ref>Mini Vriesländer: Zu Besuch bei Clara Viebig. Zu ihrem 70. Geburtstag , in: Neue deutsche Badische Landeszeitung Mannheim o.D. (Abdruck in: Clara Viebig: Mein Leben (1860-1952), hrsg. V. Christel Aretz Hontheim: Mosel-Eifel-Verlag 2002 (183-186), hier S. 184.</ref> Auch in weiteren Bereichen besteht durchaus eine Vergleichsmöglichkeit zwischen der Schriftstellerin und ihrer Protagonistin: Beide sind geistig anspruchsvolle weibliche Ausnahmeerscheinungen ihrer Zeit. Charlottes Talent äußert sich in ihrer schriftstellerischen Begabung, die sie bei der Formulierung von Liebesbriefen für Zéphire und nicht zuletzt mit ihren brillanten rhetorischen Kenntnissen zeigt, die ihr bei ihrer Strafverteidigung letztlich den Kopf retten. Ferner wird Charlottes Schauspieltalent bei der Aufführung von [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessings]] ‚[[Emilia Galotti]]‘ erwähnt. Die Möglichkeit der selbständigen Lebensführung eröffnen sich beiden Frauen zunächst nur bedingt, wobei es sich die ein Jahrhundert später lebende Viebig leisten kann, die Möglichkeit einer Geldheirat auszuschlagen, wie sie es in dem Schicksal der Nelda Dallmer in ihrem Roman ‚Rheinlandtöchter‘ gestaltet hat. Charlotte hat diese Möglichkeit nicht, wird aber letztlich ebenfalls zur selbständigen erfolgreichen Frau.<ref>Vgl. Clara Viebig: Rheinlandstöchter, Berlin: Fontane (571 S.), vgl. auch Helga Abret: „Teufelsengel“. Die Geschichte eines „merkwürdigen“ Mädchens – Clara Viebigs Roman „Charlotte von Weiß“, in: Renate Möhrmann (Hrsg.): rebellisch verzweifelt infam. Das Mädchen als ästhetische Figur, Bielefeld: Aisthesis 2012 (227-246), hier S. 240 f.</ref>

7 × [ 8 × ]

'''Chess Query Language (CQL)''' ist eine Sprache zur Abfrage von bestimmten Situationen in [[Schach]]partien oder [[Schachkomposition#Studien|Schachstudien]]. Die Partien bzw. Studien müssen in der [[Portable Game Notation]] vorliegen und werden nach der in CQL zu beschreibenden Situation durchsucht. CQL wird unter anderem zur wissenschaftlichen Auswertung von Schachpartien genutzt.<ref>{{Literatur | Autor=Madeeh Al-Gedawy, Osman Hegazy | Titel=Enriching the Text Mining Capabilities by Transforming the Text Mining Domain to Chess Game Domain to Simulate Future Scenarios | Sammelwerk=International Journal of Computer Applications | ISSN=0975-8887 | Band=Volume 45 | Nummer=No. 16 | Seiten=48–58 | Datum=2012 | Online=[http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.678.5649&rep=rep1&type=pdf Online]] }}</ref>

3 × ( 2 × )

* Wagner: ''[[Parsifal]]'' (Christopher Ventris, [[Thomas Hampson (Sänger)|Thomas Hampson]], [[Waltraud Meier]], [[Matti Salminen]]; [[Staatsoper Berlin]], Orchester und Chor, Dirigent: [[Kent Nagano]]. (DVD – 2005) Label: [[BBC]] / Opus Arte

2 × ( 1 × )

* Schostakowitsch: ''[[Lady Macbeth von Mzensk]]'' (Christopher Ventris, [[Eva-Maria Westbroek]], Vladimir Vaneev, Carole Wilson, Ludovit Ludha; [[Royal Concertgebouw Orchestra]], Dirigent: [[Mariss Jansons]] (DVD 2006) Label: BBC / Opus Arte.

2 × ( 1 × )

* Britten: ''[[Peter Grimes]]'' (Christopher Ventris, [[Emily Magee]], Liliana Nikiteanu, [[Alfred Muff]]; [[Oper Zürich]] Orchester und Chor, Dirigent: [[Franz Welser-Möst]] (DVD 2007) Label: [[EMI]].

0 × ( 1 × )

* Chuck Hedges, Johnny Varro, [[Ray Leatherwood]], [[Gene Estes]]: ''The Square Roots of Jazz'' 1984)

Cl

3 × ( 4 × )

* [[:en:Room_(2015_film))|Room (2015)]] (auch Dialogbuch)

3 × [ 2 × ]

Clemens Jabloner ist seit 1993 Geschäftsführer des [[Hans Kelsen]]-Instituts<ref>{{Internetquelle|url=https://www.univie.ac.at/staatsrecht-kelsen/organe.php|titel=Hans Kelsen - Institut|zugriff=2017-03-28}}</ref> und war von 1998 bis 2003 Vorsitzender der Historikerkommission (der Republik Österreich über den „Vermögensentzug“ auf dem Gebiet der Republik Österreich während der NS-Zeit). Weiters war er von 2003 bis 2005 Mitglied des Österreich-Konvents. Seit 2008 ist er Vorsitzender des beim BKA eingerichteten Kunstrückgabebeirats.<ref>[http://www.kunstkultur.bka.gv.at/site/7999/default.aspx</ref>

3 × ( 2 × )

2. In obigem Beispiel muss die innere Funktion auf die Variablen der äußeren Funktion (Aufrufumgebung) zugreifen können. (Diese Variablen werden im Unterschied zu lokalen Variablen aus Sicht der inneren Funktion auch als "freie Variablen" (engl. "free variables"<ref>[https://en.wikipedia.org/wiki/Free_variables_and_bound_variables Wikipedia engl.:Free variables and bound variables]</ref>) bezeichnet.

Cz

3 × ( 2 × )

'''Czyprki''' ({{DeS|'''Czyprken''', 1930 bis 1945 '''Kolbitz'''}}) ist ein Dorf in der [[Polen|polnischen]] [[Woiwodschaft Ermland-Masuren]] und gehört zur Gmina [[Prostki]] ([[Gmina#Gmina wiejska|Landgemeinde]] ''Prostken'' im [[Powiat Ełcki]] (Kreis ''Lyck'').

D

De

4 × ( 3 × )

* 1900: 466 (465 Katholiken, ein Protestant) (84 Wohngebäude) (Viehbestand: 33 Pferde, 251 Stück Rindvieh, 149 Schafe, 317 Schweine, 21 Ziegen<ref>Kgl. Statistisches Bureau in München (Bearb.): ''Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern... [nach dem Ergebnis der Volkszählung vom 1. Dez. 1900]'', München 1904, Sp. 865</ref>

1 × ( 0 × )

* Blank, Günter: Delrather Liederheft (Sammlung Delrather Heimat-, Vereins-, Schützen- und Trinklieder.

1 × [ 0 × ]

0 × ( 1 × )

* ''Die deutsche Kapitulation im Mai 1945''. [Немецкая капитуляция в Майи1945) Museum Berlin-Karlshorst e. V., Berlin 2010. Sprachen: deutsch, russisch, englisch und französisch.

Do

3 × ( 2 × )

* [[Holzblasinstrument|Holzbläser]]: drei [[Flöte]]n (3. auch [[Piccoloflöte|Piccolo]]), zwei [[Oboe]]n (2. auch [[Englischhorn]], zwei [[Klarinette]]n, [[Bassklarinette]], drei [[Fagott]]e (3. auch Kontrafagott)

Dr

6 × ( 5 × )

Der Terminus „liushu(chin.六书）“ wurde am ehesten in ''Zhouli'' (chin.周礼) erwähnt. Es wurde gesagt, dass die Söhne des Adels in [[Zhou-Dynastie]] sechs Künste, nämlich fünf Arten der Etikette, sechs Arten der Musik, fünf Arten des Bogenschießens, fünf Arten des Ritts, sechs Arten der Schrift, neun Arten der Mathematik lernen müssen<ref>保氏：掌諫王惡，而養國子以道。乃教之六藝：一曰五禮，二曰六樂，三曰五射，四曰五馭，五曰六書，六曰九數。aus: ''Zhouli, Diguan, Baoshi''</ref>. Aber ''Zhouli'' hat nicht erklärt, was „Sechs Arten der Schrift“ eigentlich bedeutet. Die Gelehrten in [[Han-Dynastie]] erklärten sie als sechs Kategorien der chinesischen Schriftzeichen. Da die Summe sechs schon vorher bestimmt wird, müssen sie in diesem Rahmen ihre Theorie aufbauen. In ''[[Shuowen Jiezi]]'' lauten sie Piktogramme, einfache Ideogramme, zusammengesetzte Ideogramme, Phonogramme, Entlehnung und Zhuanzhu. Zhuanzhu ist schwer in eine andere Sprache zu übersetzen, weil niemand in China sogar bis heute erklären kann, was dieser Terminus eigentlich bedeutet. Viele Gelehrten haben ihre eigenen Meinungen, aber sie sind stark unterschiedlich voneinander<ref>einige bekannte Interpretationen: 1. die Richtung eines Teils der Schriftzeichen geändert (Dai Tong戴侗, Song-Dynastie) 2.die Beziehung zwischen Radikalen und Schriftzeichen (Jiang Sheng江声, Qing-Dynastie) 3.Synonyme (Duan Yucai段玉裁 Qing-Dynastie) 4. Schriftzeichen, die ähnlich artikuliert werden und dieselbe Bedeutung haben.(Zhang Binglin章炳麟 Qing-Dynastie)</ref>. Sie sind entweder ganz anders als die Interpretation von ''Shuowen Jiezi'' oder  interpretieren nicht auf der Schriftebene, sondern auf der Sprachebene. Qiu Xigui hat darauf hingewiesen:

1 × ( 2 × )

Im Jahr 1932 veröffentlichte Ludwig Bieberbach im ''Journal für die reine und angewandte Mathematik'' seine Arbeit ''Zur Lehre von den kubischen Konstruktionen.''<ref name="Ludwig Bieberbach">Ludwig Bieberbach: ''Zur Lehre von den kubischen Konstruktionen, Journal für die reine und angewandte Mathematik,'' H. Hasse und L. Schlesinger, Band 167 Berlin Walter de Gruyter Co. 1932 S. 142–146 [http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN243919689_0167&DMDID=DMDLOG_0020 Online-Kopie (GDZ)]) abgerufen am 26. März 2017.</ref> Er führt darin aus:

E

Ed

2 × ( 1 × )

[[Datei:Edmund von Mojsisovics 1886 Winter Winter (18 btv1b8453215h (cropped).jpg|mini|Edmund Mojsisovics von Mojsvár, 1886]]

Ei

2 × ( 1 × )

=WENN(A1>1000000;(A1-1000000)*0,55+487880;

2 × ( 1 × )

WENN(A1>90000;(A1-90000)*455000/910000+32880;

2 × ( 1 × )

WENN(A1>60000;(A1-60000)*14400/30000+18480;

2 × ( 1 × )

WENN(A1>31000;(A1-31000)*12180/29000+6300;

2 × ( 1 × )

WENN(A1>18000;(A1-18000)*4550/13000+1750;

2 × ( 1 × )

=WENN(A1>60000;(A1-60000)*0,5+20235;

2 × ( 1 × )

WENN(A1>25000;(A1-25000)*15125/35000+5110;

Em

1 × ( 0 × )

* 1955 ''Rappel de la Résistance du 15 au 22 mai LPPD'' ''(Ligue vun de Politeschen Prisonnéier an Déportéerten''

Es

0 × ( 1 × )

#Angaben zum Zeitpunkt der Zerstörung des [[Jerusalemer Tempel|Tempels]]; vgl. {{B|Mt|24|1–2}})

F

FD

0 × ( 1 × )

[[Datei:Bundesarchiv Bild 146-1983-098-20a, Heuss.jpg|mini|Theodor Heuss, 1953)]]

Fa

0 × [ 1 × ]

* forum consumer electronics]

0 × [ 1 × ]

* IHE Austria]

0 × [ 1 × ]

* Industrieplattform Medizinsoftwarehersteller]

0 × [ 1 × ]

* octopus-data.net]

1 × ( 0 × )

Im März 2016 trat der fraktionslose (bis 2015 die [[Alternative für Deutschland|AfD]] [[Thüringer Landtag]]sabgeordnete [[Siegfried Gentele]] in die Familien-Partei ein.<ref>{{Internetquelle | url= http://www.mdr.de/thueringen/nord-thueringen/gentele-familienpartei-100.html | titel=Gentele nun bei der Familien-Partei | hrsg=MDR | datum=2016-03-21 | zugriff=2016-03-21 }}</ref> Damit ist die Partei erstmals in einem Landtag vertreten. Am 25. Juni 2016 machte der Bundesvorstand von seinem satzungsgemäßen Vetorecht Gebrauch und annullierte die Mitgliedschaft. Am 9. Juli 2016 wurde öffentlich bekannt, dass der Bundesvorstand von seinem Veto-Recht Gebrauch gemacht hat.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Siegfried-Gentele-aus-Familienpartei-ausgeschlossen;art83467,4957502 | titel=Siegfried Gentele aus Familienpartei ausgeschlossen | hrsg=insuedthueringen.de | datum=2016-07-09 | zugriff=2016-07-09 }}</ref> Der Bundesparteitag als oberstes Organ der Partei fasste am gleichen Tag einen Beschluss, dass Gentele weiterhin als Parteimitglied zu führen sei.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=194240 | titel=Rücktritt des Bundesvorsitzenden gefordert | hrsg=nnz-online | datum=2016-07-13 | zugriff=2016-07-16 }}</ref>

Fi

1 × ( 2 × )

Filippo Campanelli wurde am 1. Mai 1739 in Matelica geboren; Seine Eltern, Giuseppe und Laura Campanelli (geb. Finaguerra) stammten aus örtlichen Patrizierfamilien.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.treccani.it/enciclopedia/filippo-campanelli_%28Dizionario-Biografico) |titel="Campanelli, Filippo" |hrsg=[[Istituto della Enciclopedia Italiana]] |werk=[[Dizionario biografico degli Italiani]] |zugriff=2017-03-26 |sprache=it |kommentar=Quelle für alle Details zur Biographie}}</ref>

Fl

16 × [ 17 × ]

Das Gemeindegebiete hat eine Gesamtausdehnung von 2292 km², von denen 2277 km² auf den ländlichen und 14,56 km² auf den städtischen Teil der Gemeinde entfallen. Florencia hat eine Jahresdurchschnittstemperatur von 27 °C. Die Gemeinde grenzt im Nordwesten an [[Suaza (Kolumbien)|Suaza]], [[Guadalupe (Huila)|Guadalupe]] und [[Garzón (Kolumbien)|Garzón]] im [[Departamento de Huila]], im Osten an [[La Montañita]], im Süden an [[Milán (Caquetá)|Milán]] und [[Morelia (Kolumbien)|Morelia]] und im Südwesten an [[Belén de los Andaquíes]].<ref>http://www.florencia-caqueta.gov.co/informacion_general.shtml#geografia Informationen zur Geographie auf der Webseite der Gemeinde Florencia]</ref>

Fr

2 × ( 3 × )

*''Le baruffe chiozzotte'' (Libretto: [[Carlo Goldoni]]), 1920, Mailand) (unter dem Pseudonym ''P. Gournard'')

2 × ( 1 × )

[[Datei:Franz Toula - Fernande Fernande (18 btv1b84504818 (cropped).jpg|mini|Franz Toula]]

1 × ( 2 × )

*[http://www.buddhanetz.org/texte/gewaltfreiheit.htm Buddhismus und Gewaltfreiheit] (Vortrag beim "9. Nürnberger Forum - Visionen auf dem Prüfstand" der Universität Erlangen/Nürnberg, Sept. 2006.))

2 × [ 3 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/aktuell/Umweltschutz.htm Der Griff ins Leere - Buddha und der Schutz unserer Umwelt] (in: Buddhismus aktuell [8], Nr. 3/2009, Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union)]

1 × [ 2 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/texte/warenich.htm Das Ich als Ware - Buddha und die "Ökonomie der Aufmerksamkeit"] (in: Buddhismus aktuell <ref>http://www.buddhismus-aktuell.de</ref>, Nr. 3/2006, Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union)]

1 × [ 2 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/aktuell/cyborg.pdf Cyborg oder Buddha? - Der gemachte und der erwachte Mensch] (in: Buddhismus aktuell <ref>http://www.buddhismus-aktuell.de</ref>, Nr. 1/2000, Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union; PDF-Datei; 559 kB)]

1 × [ 2 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/texte/b_society.htm Buddhismus und Gesellschaft] (aus: Alfred Weil (Hg.): Brücken ins nächste Jahrtausend - Buddhistisch-Christlicher Dialog für eine lebenswerte Zukunft. Theseus Verlag, Berlin 1999)]

1 × [ 2 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/dharma/manasikara.pdf Yoniso Manasikara - den Dingen auf den Grund gehen.] Zur Ontologie und Erkenntnistheorie des frühen Buddhismus. (Abgedruckt in: "Form ist Leere" Nr. 3<ref>http://www.buddhistischer-studienverlag.de/shop/pdf/LF03.pdf</ref>, 2005, Buddhistischer Studienverlag, Berlin<ref>http://www.buddhistischer-studienverlag.de</ref>; 156 kB)]

1 × [ 2 × ]

*[http://www.buddhanetz.org/aktuell/indische_Schulen.pdf Warum der Pali-Kanon nicht nach Tibet kam] (in: Buddhismus aktuell <ref>http://www.buddhismus-aktuell.de</ref>, Nr. 3/2012, Zeitschrift der Deutschen Buddhistischen Union; PDF-Datei)]

3 × ( 4 × )

Sie werden unterschieden von anderen Jugendgruppierungen wie der ''NEET''  (ニート), junge Menschen „not in education, employment or training“), der ''parasaito shinguru'' (junge Menschen, die finanziell von ihren Eltern abhängig bleiben) und der ''hikikomori'' (ひきこもり ''s''ozial isolierte Menschen), obwohl erkennbare Gemeinsamkeiten bestehen. 

H

HM

12 × [ 13 × ]

Ab dem 1. September 1939 stand die ''Jersey'' mit ihren Schwesterschiffen ''[[HMS Jervis|Jervis]]'', ''[[HMS Javelin (F61)|Javelin]]'' und ''Jackal'' sowie den [[Leichter Kreuzer|leichten Kreuzern]] ''[[HMS Glasgow (C21)|Glasgow]]'' und ''[[HMS Southampton (C83)|Southampton]]'' nahe der norwegischen Küste, um in die Heimat laufende feindliche Schiffe zu stoppen. Als ''Jersey'' am 4. September den deutschen Frachter ''Johannes Molkenbuhr'' (5294 BRT) vor [[Bergen (Norwegen)|Bergen]] stoppen wollte, versenkte sich der Frachter selbst. Die deutsche Besatzung wurde von der ''Jersey'' gefangen genommen.<ref>http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/39-08.htm#SEP Rohwer: ''Seekrieg'', 3.– 28.9.1939 Nordsee]</ref><br />

10 × [ 11 × ]

Während eines Vorstosses des 2. Kreuzergeschwaders mit ''Southampton'', ''Glasgow'', ''[[HMS Sheffield (C24)|Sheffield]]'' und ''[[HMS Aurora (12)|Aurora]]'' und allen acht Zerstörern der 7. Flottille kollidierte am 22. September 1939 die ''Jersey'' in der [[Nordsee]] mit ihrem Schwesterschiff ''[[HMS Javelin (F61)|Javelin]]'' und musste den Einsatz abbrechen und zur Reparatur nach [[Leith (Schottland)|Leith]] zurückkehren. Der Verband brach nach dem Unfall auch den gesamten Vorstoß ab. Nach Abschluss der Reparaturen nahm ''Jersey'' am 16. Oktober ihren Dienst bei der Home Fleet wieder auf.<ref>http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/39-08.htm#SEP Rohwer: ''Seekrieg'', 22.– 23.9.1939 Nordsee]</ref>

Ha

2 × [ 0 × ]

* [[John Haig (1802–1878), britischer Unternehmer

3 × ( 2 × )

* [[Eugen Haller ((Abgeordneter)]] (1882–1971), württembergischer Landtagsabgeordneter

0 × ( 1 × )

* [[Bernhard Jakschtat]] 1895-1965), Volks-, Opern- und Operettensänger, sowie Hörspielsprecher und Rundfunkkünstler, ab 1924 bei der [[Nordische Rundfunk AG|NORAG]]

1 × [ 2 × ]

* [http://www.hamburg.de/rahlstedt/ Rahlstedt]auf der Website von Hamburg]

1 × [ 2 × ]

* [http://www.hammerunterwiesenthal.de/ private website von Hammerunterwiesenthal], zuletzt abgerufen am 6. Februar 2010]

2 × ( 3 × )

Burkhardt wurde in Würzburg geboren, sein Vater war der Chirurg Ludwig Burkhardt, die Mutter Margarete, geb. Schroeder). Er besuchte das humanistische Alte Gymnasiums (heute Melanchthon-Gymnasium) in Nürnberg. 1923 machte er dort sein Abitur. Dann begann er das Studium der Medizin in Würzburg; die Promotion erfolgte 1928 bei Martin Reichardt zum Dr. med. (Dissertation: „Zur Analyse der optisch-räumlichen Störungen bei den diffusen organischen senilen und präsenilen Erkrankungen des Gehirns“). Bis 1929 war er tätig an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Universität Würzburg; von 1929 bis 1932 am psychiatrischen Landeskrankenhaus und der Universitätsklinik Hamburg-Friedrichsberg; und von 1932 bis 1934 am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Haldensleben. Von 1934 bis zum Ruhestand 1969 war er als leitender Arzt am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Schleswig tätig wo, er von 1942 bis 1945 die [[Kinderfachabteilung]] leitete.

1 × ( 0 × )

Bereits in der frühen Neuzeit gab es verschiedene Schriften, die sich mit Hauswirtschaft bzw. Haushaltungslehre („Haushaben“ beschäftigen, so etwa die sogenannte ''Lehre vom Haushaben'', eine deutschsprachige Bearbeitung der vom Spätmittelalter bis ins 16. Jahrhundert verbreiteten ''Epistola de gubernatione rei familiaris''.<ref>Volker Zimmermann: ''Lehre vom Haushaben.'' In: ''[[Verfasserlexikon]].'' Band V, S. 662–667.</ref>

He

1 × ( 0 × )

* Zwischen Alternative und Protest. Zu Sport- und Jugendbewegungen in Essen 1900-1933 (mit Angela Genger und Ernst Schmidt, Essen 1983

1 × ( 2 × )

* [http://www.adb.de/download/publikationen/ab2006-2.pdf Nur eine Formsache? Taktvolles Handeln in der politischen Erwachsenenbildung (2006))]

J

Ja

7 × ( 6 × )

Chambonnières war spätestens 1632 ''"gentilhomme ordinaire de la'' ''Chambre du Roi''" unter [[Ludwig XIII.|Ludwig XIII]] (1610-1643). Etwa zu dieser Zeit war er bereits berühmt als Komponist und herausragender Interpret wunderbarer Cembalostücke (''[[Pièces de Clavecin]]''), und [[Marin Mersenne|Mersenne]] lobte ihn 1636 für "...die Schönheit seiner Werke, den schönen Anschlag, die Leichtigkeit und Geläufigkeit der Hände zusammen mit einem sehr feinen Ohr, so dass man sagen kann, dass dieses Instrument seinen letzten (größten) Meister gefunden hat.".<ref>" '...la beauté des mouvements, le beau toucher, & la legereté, & la vitesse de la main jointe à une oreille tres-delicate, de sorte qu'on puet dire que cet Instrument à (''sic'') rencontré son dernier Maistre' (Harmonie Universelle, 1636, Préface générale, fol. A(v)", in: Bruce Gustafson, "Champion, ... , 3. Chambonnières, Jacques Champion", in: ''Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG), Personenteil'', Bd. 4, Kassel: Bärenreiter, 2000, S. 701-706, hier: S. 701.</ref>

3 × ( 2 × )

Typisch französisch ist außerdem die Konzentration auf Tänze, die bei Chambonnières ein stilisiertes, anmutig-elegantes Gesicht bekommen, mit oft weitgespannten melodischen Bögen, und mit interessanten kontrapunktisch-bewegten Mittel- und Unterstimmen. Er verwendete auch ab und zu bereits emblematische Titel, wie sie später so groß in Mode kamen (z.B. ''Sarabande 'Jeunes Zephirs'''), manchmal in Anspielung an bestimmte Persönlichkeiten (''Sarabande de la Reyne'', ''Courante de Madame''<ref>''Sarabande de la Reyne'': in Anspielung an Königin [[Maria Theresia von Österreich (1638–1683)|Marie Therèse]], die Gemahlin Ludwig XIV, die spanischer Herkunft war, genau wie die Sarabande.

0 × ( 1 × )

</ref>).

4 × ( 2 × )

Russell studierte Physik am [[Reed College]] mit dem Bachelor-Abschluss 1953. Danach war er für [[General Electric]] Physiker am [[Hanford Site]] (mit Laboratorien in [[Richland (Washington)]]. 1960 wurde er dort Senior Physicist. Ab 1965 war er am neu eröffneten Pacific Northwest National Laboratory des [[Battelle-Institut]] in Richland (ursprünglich war Battelle in [[Columbus (Ohio)]].

Je

22 × [ 23 × ]

Aillagon wurde 1946 in Metz geboren. Nach seiner Studienzeit war er als [[Hochschullehrer]] von 1972 bis 1976 im [Département Corrèze]] am ''Egletons and Tulle lycées'' tätig. 1981 wird Aillagon stellvertretender Leiter der [[École nationale supérieure des beaux-arts de Paris]].<ref> [http://www.culture.gouv.fr/culture/historique/ministres/JJAillagon.htm Kurzbiografie auf der Website des Ministère de la Culture] (französisch)</ref> Von 1982 bis 2002 war er am [[Centre Georges Pompidou]] in [[Paris]] leitend tätig. Aillagon war vom 7. Mai 2002 bis März 2004 Kultur- und Kommunikationsminister in Frankreich.<ref> [http://www.lemonde.fr/cgi-bin/ACHATS/acheter.cgi?offre=ARCHIVES&type_item=ART_ARCH_30J&objet_id=1064213 Artikel in Le Monde:Jean-Jacques Aillagon « La question de la suppression du ministère de la culture peut se poser »]</ref> Er ist der jetzige Präsident des ''[[Schloss Versailles|Établissement public de Versailles]]'' und war zuvor Chef des [[Palazzo Grassi]] in [[Venedig]].<ref>[http://www.sueddeutsche.de/kultur/91/310024/text/ Sueddeutsche:Viel Lärm um ein Soufflé]</ref> Aillagon war von 2005 bis 2006 Generaldirektor des französischen Fernsehsenders [[TV5 Monde]].<ref>[http://www.seiten.faz-archiv.de/FAZ/20060308/fd120060308590644.html seiten.faz-archiv.de: Neue Wohnung "TV5" ohne Jean-Jacques Aillagon]</ref> Er lebt offen homosexuell.<ref>[http://artforum.com/news/week=200220 Artforum: Bonami in Venice, a New French Culture Minister, and More]</ref>

Ju

5 × [ 6 × ]

3 × ( 4 × )

Domingo war in erster Ehe mit dem brasilianianischen Gesellschaftsmodell Edyala Braga Brandão do Monte und in zweiter Ehe mit der Kolumbianerin Beatrice Dávila Rocha (1975–2011) verheiratet. Aus der ersten Ehe stammte der Unternehmer Julio Mario Santo Domingo Braga (1958–2009) und aus der zweiten Ehe sind die Söhne [[Alejandro Santo Domingo Davila|Alejandro Santo Domingo Dávila]] (* 1977) und Andrés Santo Domingo Dávila * 1978) hervorgegangen. Ein Enkelkind Tatiana Santo Domingo, die Tochter von Julio Mario Santo Domingo Braga, heiratete 2013 [[Andrea Casiraghi]].<ref>[http://www.stern.de/lifestyle/leute/tatiana-santo-domingo-heiratet-andrea-casiraghi-milliardenerbin-modefan-und-monacos-neuer-star-2054290.html ''Milliardenerbin, Modefan und Monacos neuer Star'']. stern.de. Vom 30. August 2013]</ref>

Jü

2 × ( 1 × )

* Adolf Neu (* 17. August 1877 in [[Klínec]]; † 17. Dezember 1742 ''(zusammen mit seiner Frau Anna, geb. Traube)'' im [[KZ Auschwitz]], Kantor sowie Religions- und Deutschlehrer. Einer seiner Schüler war in den 1930er Jahren der spätere Nachoder Schriftsteller [[Josef Škvorecký]], in dessen Werken Adolf Neu liebevoll als „Lehrer Katz“ dargestellt wird.<ref>nach Alena Čtvrtečková: ''Osudy židovských rodin z Náchodska 1938–1945'', S. 438f.</ref>

K

Ka

12 × [ 11 × ]

Karl Mauss ist in seiner Familie nicht der einzige NS-Militär, dessen Jugend eine rechtsextreme und militärische Orientierung aufweist. Bei seinem Vetter Wilhelm Mauss, der als Militärarzt seit 1924 Berufsmilitär war, ist ein Durchlaufen der Stationen Kriegsfreiwilliger 1917, [[Burschenschaft Arminia Marburg]], [[Morde von Mechterstädt|StuKoMa]], [[Jungdeutscher Orden]], [[Wikingbund]] und [[Marine-Brigade Ehrhardt]] belegt.<ref>Hans-Jörg Mauss: [https://books.google.de/books?id=0gfbAAAAMAAJ&q=%22Karl+Mauss%22&dq=%22Karl+Mauss%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiTxvXFy6PSAhVCrRQKHRbvAGs4ChDoAQgkMAE ''Als Sanitätsoffizier im II. Weltkrieg: das Kriegstagebuch des Dr. Wilhelm Mauss; 1. September 1939 - 25. Februar 1947'' Köster, 2008. [http://d-nb.info/1033418722/04 Inhaltsverzeichnis]</ref>

Ki

1 × ( 0 × )

Das Dorf liegt in flacher Ebene der [[Semberija]], nordöstlich der Gemeindehauptstadt Bijeljina, nicht weit der Grenze Bosniens und Herzegowinas zum östlichen Nachbarland [[Serbien]] entfernt. Durch Ostojićevo fließt der [[Fluss]] [[Bistrik (Fluss|Bistrik]].

1 × ( 0 × )

Im März 2017 siegte er beim Haru Basho. Am 13. Tag des Turnieres hatte er sich verletzt, konnte aber an Tag 15 durch einen Sieg über [[Terunofuji Haruo|Terunofuji]] mit diesem gleichziehen und besiegte ihn ein weiteres Mal im Play-off. Damit holte sich Kisenosato als erster Yokozuna seit 22 Jahren den Titel bei seinem Debüt im höchsten Rang.<ref>[http://www.cibersumo.com/index.php/en/sumo/press-room-news/1148-haru-day-15-yokozuna-kisenosato-denies-terunofuji-to-win-spring-title Kisenosato gewinnt das Haru Basho 2017 (www.cibersumo.com]</ref>

Kä

10 × [ 9 × ]

'''Käthe Katrin Wenzel''' (* [[1. November]] [[1972]] in [[Aachen]]) ist eine [[bildende Künstlerin]. Sie beschäftigt sich mit [[Utopie]], Zukunft und alternativen Weltentwürfen. Dazu infiltriert sie städtische Systeme und Service-Leistungen.

L

La

0 × [ 1 × ]

Kurator der 10. Landeskunstausstellung im Jahr 2013 war Andreas Bayer<ref name="minkmar-2013" />], der das Ausstellungskonzept neu ausrichtete.<ref>{{Literatur|Autor=Cathrin Elss-Seringhaus|Titel=Landeskunstausstellung als Teamprozess|Hrsg=|Sammelwerk=Saarbrücker Zeitung|Band=|Nummer=12./13. November 2011|Auflage=|Verlag=|Ort=|Datum=|Seiten=|ISBN=}}</ref> Erstmals bei einer Landeskunstausstellung wurden im Rahmen der SaarART 2013, neben den aktuellen künstlerischen Positionen, auch frühere Beispiele des regionalen Kunstschaffens integriert.<ref>{{Literatur|Autor=Cathrin Elss-Seringhaus|Titel=Die Farben tanzen Walzer|Hrsg=|Sammelwerk=Saarbrücker Zeitung|Band=|Nummer=20./21. April 2013|Auflage=|Verlag=|Ort=|Datum=|Seiten=|ISBN=}}</ref>

4 × [ 3 × ]

Das Saarland stellte für das Ausstellungsprojekt ein Budget in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung. Weitere Fördergelder in Höhe von 80.000 Euro konnten von Sponsoren eingeworben werden.[<ref>[https://www.welt.de/newsticker/news3/article111449909/Landeskunstausstellung-SaarART-2013-mit-neuem-Konzept.html ''Landeskunstausstellung „SaarART 2013“ mit neuem Konzept.''] In: ''[[Die Welt]]'', 23. November 2012.</ref>

2 × ( 3 × )

* [[Last Call (1999), Buckley)]], kanadischer Spielfilm von Sean Buckley (1999)

Le

1 × [ 0 × ]

1 × ( 2 × )

*'''40. Leipziger Jazztage »Schöne Künste« (2016)'''<ref>[http://www.jazzclub-leipzig.de/fileadmin/Redaktion/02_Leipziger_Jazztage/Download/LJT2016_broA5-Programm_WEB.pdf)</ref>

1 × [ 0 × ]

1 × ( 2 × )

*'''39. Leipziger Jazztage »Cinematic Jazz« (2015)'''<ref>[http://www.jazzclub-leipzig.de/fileadmin/Redaktion/02_Leipziger_Jazztage/Download/Programmheft_Leipziger_Jazztage2015.pdf)</ref>

5 × ( 4 × )

Obwohl Leonard Berlin-Bieber zu den erfolgreichsten Fotografen Berlins um die Jahrhundertwende zählte, ein Atelier an prominenter Adresse führte und eine illustre Gesellschaft fotografierte, ist dazu wenig Informatives veröffentlicht und/oder bekannt gemacht worden. 1891 findet sich der erste Eintrag in einem Berliner Adressbuch: „E. Bieber, Hofphotograph, Leipziger Straße 128, Inhaber Prof. Leonard Berlin“<ref>Wie es zu dem Titel/Berufsbezeichnung [[Professor]] gekommen ist, ist z.Zt. unbekannt.</ref>. Das im Parterre des Hauses gelegene Atelier verfügte über einen Telefonanschluss. 1892 kam der Eintrag „Kgl. Bayer.“ und im Folgejahr der eines „Herzogl. Sächs.“ Hofphotographen hinzu. 1895 vergrößerte Prof. Leonard Berlin sein Angebot: „Portrait-Photographie, [[Platinotypie]], Vergößerungen von kleinen, selbst verblichenen Bildern bis Lebensgröße, [[Miniaturmalerei|Miniaturen auf Elfenbein]], künstlerische Ausführung in Oel-, Aquarell- und Pastellfarben.“ 1896 zeigte Prof. Leonard Berlin erstmals ein zweites Atelier im Parterre des Hauses Friedrichstraße 176 an, ebenfalls mit Telefonanschluss. Es blieb bei dieser einen Anzeige. Seine Privatwohnung befand sich in der [[Wilhelmstraße (Berlin-Mitte)|Wilhelmstraße]] 55, später in der [[Mohrenstraße (Berlin)|Mohrenstraße]] 7. Am 16. September 1902 beging das fotografisache Atelier E.Bieber sein 50jähriges Jubiläum.<ref>Ludwig Schrank: ''50jähriges Jubiläum'' (Vereins- und Personalnachrichten).</ref> Ab 1903 verzeichnete das Berliner Adressbuch den Sohn Emil Berlin [Bieber] als Mitinhaber. Da er auch unter seinem Namen im Adressbuch verzeichnet war, hatte Emil Berlin aus Anlass der Mitinhaberschaft vermutlich ein Jahr in Berlin gelebt. In der Ausgabe von 1904 wurde erwähnt, dass das fotografische Atelier E. Bieber auch Hofphotograph „Seiner kgl. Hoheit d. Prinzen der Niederlande, Herzog von Mecklenburg“ sei. Hinter dem Namen Emil Berlin war „(Hamburg)“ vermerkt. Ab 1907 lautete die Anschrift Leipziger Straße 130.<ref>Hierbei handelte es sich um das Atelier des 1904 verstorbenen Photographen [[Julius Cornelius Schaarwächter]] (Quelle: ''Wiener Freie Photographische Zeitung'', 9. Jg., 1906, S. 53</ref> Ab 1909 ist das fotografische Atelier E. Bieber nicht mehr verzeichnet. Leonard Berlin hatte über mehrere Jahre in der Voßstraße 17 gewohnt und war 1908 in die Kantstraße 103 gezogen.

0 × ( 1 × )

* [[Levie Isaacks]] *1946), US-amerikanischer Kameramann

Li

0 × ( 1 × )

: 1953 nach dem Eisenschneider Kaspar Spät, um 1911 - 1691)<ref name="dollinger_auflage8" />

14 × [ 15 × ]

2 × ( 1 × )

* [[Iwajlo Marinow]] (geboren als [[Ismail Mustafow]]] ([[Bulgarische Sprache|bulgarisch]] Ивайло Маринов; * [[12. Juli]] [[1960]] in [[Warna]]), [[Olympiasieger]]

6 × ( 5 × )

|Beschreibung = Sachgesamtheit bestehend aus den Einzeldenkmalen: Schule mit Nebengebäude (obj 09269703, Weinhübler Straße 17), Pfarrhaus mit Nebengebäude (obj 09269704, Weinhübler Straße 18), Kirche (obj 09302721, Weinhübler Straße 18a), Leichenhaus, 14 Grabmale, zwei Grabanlagen, Gräberanlage für Gefallene des Zweiten Weltkrieges und Einfriedungsmauer (obj 09269702, Weinhübler Straße 18a (bei) sowie Friedhof, die Achsen- und Wegeanlage mit Alleen (Gartendenkmal); baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung

1 × ( 0 × )

| [[Datei:West St. Mary's Manor, West Saint Mary's Manor Road, St. Marys City vicinity (St. Mary's County, Maryland-.jpg|100px]]

0 × ( 1 × )

|titel={{lang|ja|新潟県笹山遺跡出土深鉢形土器（国宝)}}

1 × ( 0 × )

|[[Landesmuseum Zürich]]<ref>[https://www.nationalmuseum.ch/sammlung_online/?lauftext=lung:%20Maler%20Anton%20Graff%20(1736%20-%20181&sID=&numOf=6&detailID=87951#87951 Landesmuseum Zürich]</ref>

3 × ( 2 × )

* The [[Muslimbrüder (Vereinigte Arabische Emirate)|UAE Muslim Brotherhood]] (Muslimbrüder (Vereinigte Arabische Emirate). [https://en.wikipedia.org/wiki/Muslim_Brotherhood#Designation_as_a_terrorist_organization *]

1 × ( 0 × )

|[[Fred Feuerstein lebt gefährlich!]]<br /> (''The Man Called Flintstone''

2 × ( 1 × )

|[[Däumelinchen (1978)|Däumelinchen]] <br/> (''世界名作童話 おやゆび姫''

1 × ( 0 × )

|[[Seabed Express]] <br/> (''海底超特急 マリン・エクスプレス,

0 × ( 1 × )

Kaitei Choutokkyuu Marine Express'')

4 × ( 5 × )

* [[Giuseppe Torti]] (* 1. Februar 1928 in [[Ronco sopra Ascona]]); † 14. März 2005 in Bellinzona), aus [[Stabio]], Sohn des Giuseppe, 7. Juni 1952 Priesterweihe in Lugano, ab 1952 Hilfsvikar und 1963–1987 Erzpriester von Bellinzona; er bekleidete das Amt des Dekans (vicario foraneo), gehörte der Synode 72 an und war Richter am Geistliches Gericht; 1987 wurde er zum Direktor der Caritas der Diözese berufen; ab 1991 war er Generalvikar; 10. September 1995–25. Januar 2004 ehemaliger Bischof des Bistums Lugano; er ist in der Basilika del Sacro Cuore in Lugano begraben<ref>{{HLS|43015|Torti, Giuseppe|Autor=Francesca Luisoni}}</ref><ref>[http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/btorti.html Giuseppe Torti] (englisch) in catholic-hierarchy.org (abgerufen am: 7. März 2016.)</ref>

Lo

2 × ( 3 × )

Als Kommandeur einer preußischen Vorhut fiel Louis Ferdinand am 10. Oktober 1806 im [[Gefecht bei Saalfeld]], vier Tage vor der [[Schlacht bei Jena und Auerstedt]]. Dabei wurde der Prinz durch den französischen [[Unteroffizier|maréchal des logis]] Jean-Baptiste Guindey (1785–1813) vom 10. Husarenregiment getötet. Dieser erhielt hierfür das Kreuz der [[Ehrenlegion]], jedoch keine Beförderung. Letztere verweigerte ihm Napoleon mit der Bemerkung, ein gefangener Prinz wäre besser gewesen. Guindey avancierte später dennoch bis zum [[Oberleutnant|lieutenant en premier]] und sous-adjudant Major (stellv. Regimentsadjutant)).

1 × ( 2 × )

* Boni Boyer (bürgerlich: Bonita Louisa Boyer, * 28. Juli 1958; † 2. Dezember 1996)<ref>{{Internetquelle |url=http://www.imdb.com/name/nm0102011/bio?ref_=nm_ov_bio_sm |titel=Boni Boyer – Biography) |werk=IMDb.com |datum=2017-00-00 |zugriff=2017-03-31 |sprache=en}}</ref> – Backing Vocals und Keyboard

Lu

2 × ( 3 × )

Ludwig Debo, Sohn eines Maurermeisters, studierte von 1838 bis 1840 bei [[Ernst Ebeling (Architekt)|Ernst Ebeling]] an der [[Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover|Polytechnischen Schule Hannover]].<ref name="Knocke">Helmut Knocke: ''Debo, Ludwig.'' In: ''Stadtlexikon Hannover'', S. 123.</ref> Am 1. Mai 1843 wurde er Baukondukteur (Bauleiter) bei der hannoverschen Eisenbahnverwaltung und 1851 bis 1866 Vorstand des technischen Büros der Generaldirektion der Eisenbahnen und Telegraphen in Hannover. <ref name="Knocke"/) Als Nachfolger seines Lehrers Ebeling wurde er 1851 zusätzlich Lehrer der Baukunst, seit 1863 der Baukonstruktion und Baumaterialien sowie Entwerfen von Gebäuden, seit 1876 auch der Einrichtung der Gebäude, landwirtschaftliche Baukunst sowie Bauanschläge und Bauführung an der Polytechnischen Schule in Hannover. 1878 wurde ihm der Titel Professor verliehen. Zum 1. Oktober 1892 trat er im Range eines ''Geheimen Regierungsrats'' in den Ruhestand.

M

Ma

2 × ( 1 × )

Trotz vieler Ähnlichkeiten und gleichlautender Synonyme, darf Malvasia Fina nicht mit den Sorten Sorten [[Arinto]], [[Dona Branca]], [[Folgasão]], [[Rabigato]], [[Ratinho (Kreuzung]] Malvasia Fina x Síria), [[Sémillon]], [[Síria]], [[Terrantez do Pico]] oder [[Vital]] ([[Malvasia Fina do Douro]], verwechselt werden.

4 × [ 3 × ]

Babejs Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld der Sozialwissenschaften, Massenpsychologie und Medien. Seine Arbeit ''Mask of Perfection'' (2013) thematisierte das Verhältnis zwischen natürlicher Schönheit und dem Schönheitsverständnis der plastischen Chirurgie.<ref>[{{Literatur |Autor= |Titel=Marc Erwin Babej’s Mask of Perfection |Sammelwerk=American Photo |Verlag= |Ort= |Datum= |Seiten= |Online=[http://www.americanphotomag.com/marc-erwin-babejs-mask-perfection americanphotomag.com]}}, 10. November 2014</ref> Die darauffolgenden Arbeiten befassen sich mit den Nachwirkungen historischer Ereignisse auf die Gegenwart: dem Fall der Sowjetunion in ''Chernogirls'', und dem römischen Erbe Tunesiens in ''Africanae''.<ref>[http://www.americanphotomag.com/marc-erwin-babejs-cinematic-exploration-tunisian-society Marc Erwin Babej's Cinematic Exploration of Tunisian Society], 15. September 2014</ref> Seine besonders in Deutschland und Israel<ref>[http://www.haaretz.com/blogs/jerusalem-vivendi/.premium-1.633824 Using Nazi Settings and DNA Tests, Jewish Photographer Quashes 'the Fiction of German Blood'], 29. Dezember 2014</ref> viel beachtete Arbeit ''Mischlinge'' befasst sich mit den Konsequenzen der NS-Zeit auf nationale Identität in der Bundesrepublik Deutschland.

42 × [ 43 × ]

Im November 2013 gaben [[Marvel Comics|Marvel]] und [[The Walt Disney Company|Disney]] bekannt, dass sie eine [[Miniserie]] mit dem Titel ''Marvel’s The Defenders'' planen, in der die Titelhelden aus vier vorausgegangene Serien, ''[[Marvel’s Daredevil]]'', ''[[Marvel’s Jessica Jones]]'', ''[[Marvel’s Luke Cage]]'' und ''[[Marvel’s Iron Fist]]'' zusammentreffen. Wie auch die vorausgegangenen Serien soll auch ''Marvel’s The Defenders'' für das [[Video-on-Demand]] Streaming-Portal [[Netflix]] produziert werden.<ref>{{Internetquelle|url=http://deadline.com/2013/11/disney-netflix-marvel-series-629696/|titel=Netflix Picks Up Four Marvel Live-Action Series & A Mini Featuring Daredevil, Jessica Jones, Iron Fist, Luke Cage For 2015 Launch|autor=David Lieberman & Nellie Andreeva|werk=Deadline Hollywood|zugriff=2016-04-15|datum=2013-11-07|sprache=en}}</ref> Die Serie basiert auf dem fiktiven [[Defenders (Comic)|Defenders]]-Team, wobei die Mitglieder, die in den originalen Comics aus [[Figuren aus dem Marvel-Universum#Doctor Strange|Doctor Strange]], [[Hulk (Comic)|Hulk]], [[Figuren aus dem Marvel-Universum#Namor the Sub-Mariner|Namor]] und dem [[Silver Surfer]] bestehen, durch [[Daredevil (Comic)|Daredevil]], [[Jessica Jones]], [[Luke Cage]] sowie [[Iron Fist (Comic)|Iron Fist]] ausgetauscht wurden.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.ign.com/videos/2015/11/19/marvels-quesada-dismisses-iron-fist-tv-movie-rumors|titel=Marvel's Quesada Dismisses Iron Fist TV Movie Rumors|datum=2015-11-16|zugriff=2016-08-15|werk=IGN|sprache=en}}</ref> Im April 2016 gab Marvel bekannt, dass [[Douglas Petrie]] und [[Marco Ramirez]] wie zuvor für ''Marvel’s Daredevil'' auch für die Miniserie ''Marvel’s The Defenders'' als [[Showrunner]] fungieren.<ref>{{Internetquelle|url=http://marvel.com/news/tv/26037/netflix_original_series_marvels_the_defenders_finds_its_showrunners|titel=Netflix Original Series 'Marvel's The Defenders' Finds Its Showrunners]|autor=Marc Strom|datum=2016-04-15|zugriff=2017-03-28|werk=Marvel.com|sprache=en}}</ref>

Me

0 × ( 1 × )

| wcslalom = 48. [[Alpiner Skiweltcup 2016/17]])

Mi

3 × ( 2 × )

1970 wurde Michael Raith für die VEW (später [[Evangelische Volkspartei Basel-Stadt]] in den Weiteren Gemeinderat (später [[Einwohnerrat]]) in Riehen gewählt. Diesem Gremium wohnte er bis 1994 bei. Von 1990 bis 1991 war er dessen Ratspräsident. Zwischen 1973 und 1979 sowie 1988 und 1998 war er Mitglied des [[Grosser Rat (Basel-Stadt)|Grossen Rates]] der Stadt Basel. Von 1995 bis 1996 war er Grossratspräsident. Die Amtsdauer umfasste aufgrund einer verlängerten Legislaturperiode 21 Monate. Von 1998 bis 2005 war er Gemeindepräsident von Riehen.

5 × [ 6 × ]

Kurz nach einem Bericht des [[Wall Street Journal]]<ref>[https://www.wsj.com/articles/mike-flynn-offers-to-testify-in-exchange-for-immunity-1490912959 ''Mike Flynn Offers to Testify in Exchange for Immunity''] (30. März 2017)</ref> stützten Äußerungen von Flynns Rechtsanwalt die These, Flynn befinde sich mit den Geheimdienstausschüssen des US-Kongresses in Gesprächen über eine [[Kronzeuge]]nregelung (Immunität, wenn Flynn zu mutmaßlichen Verbindungen zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland aussagt).<ref>http://www.spiegel.de/politik/ausland/michael-flynn-stellt-bedingung-fuer-aussage-zu-trumps-russland-verbindung-a-1141246.html spiegel.de 31. März 2017]</ref>

17 × [ 18 × ]

Spätestens im frühen 8. Jahrhundert dürften die Milzener aus dem heutigen Polen in das beschriebenen Gebiet eingewandert sein. Sie gründeten kleine Siedlungen im Offenland und an Flusstälern und machten Bautzen zu ihrem Fürstensitz. Ihre ca. 250 Siedlungen umfassten meist nur wenige Bauernstellen, die zu einer Großfamilie gehörten, mit (geschätzt) insgesamt 6.500 Einwohnern.<ref>Siegfried Bayer: [http://www.saechsischer-jakobsweg.de/images/stories/spurensuche.pdf ''Der sächsische Jakobsweg an der Frankenstraße - eine historische Spurensuche.'']] o.J., S. 48.</ref> Um 932 wurden die Milzener von [[Meißen]] aus durch König [[Heinrich I. (Ostfrankenreich)|Heinrich I.]] unterworfen und gerieten in „Zinsabhängigkeit“.<ref>Thietmar von Merseburg: ''Chronik'' I 16.</ref> Nach dem Tode Heinrichs im Jahr 936 konnten sie die deutsche Herrschaft vorübergehend abschütteln, 990 wurden sie wohl endgültig tributpflichtig. Um 1000 setzte die Christianisierung ein. 1013 wurde das Gebiet der Milzener im Frieden von [[Merseburg]] als Reichslehen König [[Bolesław I. (Polen)|Bolesław I.]] von Polen zugesprochen. Dieser Beschluss wurde wohl 1018 im Frieden von [[Bautzen]] erneuert, bis das Milzenerland 1031 wieder an die Mark Meißen und 1076 an Herzog [[Vratislav II.]] von [[Böhmen]] fiel. Seit dem 11. Jahrhundert erweiterten die Milzener ihr Siedlungsgebiet durch Rodung, doch schon Ende des 11. Jahrhunderts setzte die deutsche Besiedlung mit der Errichtung von [[Waldhufendorf|Waldhufendörfern]] ein.

1 × ( 2 × )

*Charles Mingus: ''Mingus at Monterey'' (Jazz Workshop JWS 001/JWS 002) Jazz Workshop 710-1572, Fantasy – VDJ-1572)

20 × ( 21 × )

[[Alfons X. (Kastilien)|Alfons X.]] in Auftrag gegeben und 1283 fertiggestellt wurde. Von den dortigen 103 Problemen, die analysiert und kommentiert wurden,<ref>Sonja Musser Golladay: [http://arizona.openrepository.com/arizona/bitstream/10150/194159/1/azu_etd_2444_sip1_m.pdf ''Los Libros de Acedrex Dados e Tablas: Historical, Artistic und Metaphysical Dimensions of Alfonso X’s Book of Games''], Dissertation (2007), The University of Arizona.</ref> sind 15 Miniaturen: Zwölf Siebensteiner (d. h. Miniatur mit sieben Steinen),<ref>Seitenangaben nach Diss. S. Musser Golladay: ''Problem 68'': Folios (Fols.) 44v und 45r; 7 Steine: Weiß gewinnt in 3 Zügen (S. 299); ''Problem 76'': Fols. 48v und 49r; 7 Steine: Schwarz gewinnt in 5 Zügen (S. 313); ''Problem 77'': Fols. 49r und 49v; 7 Steine, Schwarz gewinnt in 8 Zügen (S.320); ''Problem 82'': Fols. 51v und 52r; 7 Steine: Schwarz gewinnt in 3 Zügen. 589 (S. 325); ''Problem 84'': Fols. 52v und 53r; 7 Steine: Weiß gewinnt in 6 Zügen. 594 (S. 328); ''Problem 85'': Fols. 53r und 53v; 7 Steine: Weiß (at left) plays und gewinnt in 7 Zügen (S. 330); ''Problem 86'': Fols. 53v und 54r; 7 Steine: Weiß gewinnt in 14 Zügen (S. 332); ''Problem 87'': Fols. 54r und 54v; 7 Steine: Weiß gewinnt in 3 Zügen. (S. 334); ''Problem 91'': Fols. 56r, 56v und 57r; 7 Steine: Schwarz gewinnt in 9 Zügen (oder verliert) (S. 343); ''Problem 94'': Fols. 58r und 58v); 7 Steine: Schwarz zieht aber verliert in 4 Zügen (S. 349); ''Problem 103'': Fols. 63r, 63v und 64r; 7 Steine: Schwarz gewinnt in 11 Zügen. (S. 366).</ref> zwei Sechssteiner,<ref>Seitenangaben nach Diss. S. Musser Golladay: ''Problem 69'': Fols. 45r und 45v; 6 Steine: Schwarz gewinnt in 9 oder mehr Zügen (S. 301); ''Problem 80'': Fols. 50v und 51r; 6 Steine: Schwarz gewinnt in 3 Zügen (S. 322).</ref> und ein Fünfsteiner<ref>''Problem 93'': Fols. 57v und 58r; 5 Steine: Weiß gewinnt in 3 Zügen (Dissertation S. Musser Golladay, S. 347).</ref>.

1 × [ 3 × ]

2 × ( 1 × )

* The Mini Bottle Club (United kingdom|UK]]<ref>[http://www.theminibottleclub.uk/index.html The Mini Bottle Club] (UK)</ref>, gegründet 1979

Mo

0 × [ 1 × ]

* Kemptener Verkehrsbetriebe (KVB)]

R

Ra

1 × ( 0 × )

* [[Hornissen-Ragwurz]] oder Hohe Ragwurz (''Ophrys argolica subsp. crabronifera''

1 × ( 0 × )

* [[Wespen-Ragwurz]] (''Ophrys tenthredinifera''

1 × ( 0 × )

Ramska prehrada, pohled od S (ostrovy propojene hrazi, na pr.jpg|Halbinsel Šćit mit dem Kloster

Ri

1 × ( 0 × )

* [[Helne Ridder]] (