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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Kein Enzyklopädie-Artikel. Zitat: Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gut geschrieben, da vor allem das Ende sehr raffiniert geschrieben ist. --DickeDudus 23:24, 3. Mai 2006 (CEST)
Der Mann der sich in Luft auflöste:
Der Krimi “ Der Mann der sich in Luft auflöste “ erschien erstmals 1966 auf schwedisch. Mittlerweile erschienen 4 Neuauflagen, welche auch ins deutsche übersetzt worden sind. Er ist ebenfalls als Taschenbuch zu erhalten und ist von dem Verlag rororo. Der Preis beträgt 5 bis 9 Euro und wurde von einem schwedischem Ehepaar geschrieben. Der Mann Per Wahlöö, machte als Journalist Karriere und ließ sich nach längeren Reisen , die ihn um die halbe Welt führten, in Schweden nieder um Bücher zu schreiben. In Zusammenarbeit mit seiner Frau Maj Sjöwall entstanden 10 Kriminalromane mit dem Protagonist Martin Beck. Per Wahlöö starb im Jahre 1975
In dem Krimi, der in den sechziger Jahren spielt, handelt es sich um einen schwedischen Journalisten, namens Alf Matsson, der spurlos in Ungarn verschwunden ist. Der Journalist war im Auftrag einer Schwedischen Zeitung nach Budepest geflogen um dort ein Interview mit einem Boxer zu führen und über politische Ereignisse zu berichten. Da sich Alf Matsson seit einer Woche nicht zu Wort meldet und man ihn auch nicht im Hotel erreichen kann meldet man den Fall dem Außenministerium Der Fall jedoch bleibt inoffiziell, da es sonst zu Politischen Problem führen könnte. Die Stockholmer Polizei wird eingeschaltet und schickt Martin Beck, welcher wegen dem Fall den Urlaub opfert, nach Budapest. Martin Beck erfährt von dem Hotel in dem er sich in Budapest aufhält, dass der Journalist Alfred Matsson noch am Tag seiner Ankunft das Hotel verlassen hat und seinen Pass und Gepäck dort gelassen hat und seit dem nicht mehr aufgetaucht ist. Martin Beck trifft dort auf einen schwedischen Polizisten, welcher ihm bei dem Fall hilft. Da es weder Hinweise noch Spuren von dem Journalisten gibt weiß Martin Beck nicht was er tun könnte. Doch eines Nachts wird er am Donaukai von Unbekannten zusammengeschlagen und plötzlich sieht die Sache anders aus...
Meiner Meinung nach ist das Buch sehr gut geschrieben, da vor allem das Ende sehr raffiniert geschrieben ist. An manchen Stellen kann es jedoch auch sehr eintönig sein, da Kommissar Beck keine Spuren findet Und dadurch ein wenig die Spannung verloren geht. Das Buch ist an alle Kriminalromanleser weiterzuempfehlen.