Allonsenfants
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In diesen Tagen: eine interessante Begegnung
Ich danke
Dir und Benutzer:Brodkey65 für die Überarbeitung des Artikels zu Fritz Gumpert, die ihr geschafft habt, bevor ich mich überhaupt für meinen Mentee in das Themengebiet einarbeiten konnte! Vielen Dank und großen Respekt für Euer Engagement und ich hoffe, dass Brodkey65 jetzt nicht beleidigt ist, weil ich ihm keine eigene Blume auf seiner Benutzerdisk hinterlassen habe ;-) --Schnabeltassentier (Diskussion) 21:01, 19. Aug. 2016 (CEST)
- Der Dank gebührt auch Benutzer: Allonsenfants! Meine Mitwirkung beschränkte sich lediglich auf wenige Formalia. MfG, --Brodkey65|... Wir sollten uns nicht auf die Jagd begeben, sondern auf die Suche. 05:32, 20. Aug. 2016 (CEST)
- Und ich danke für freundliche Unterstützung.--Allonsenfants (Diskussion) 10:37, 20. Aug. 2016 (CEST)
Der Russe droht und dopt weiter
[1], zum Inhaltlichen: [2]. Nur gut, dass die deutsche Wikipedia anders geartet ist. Aufgenordet, und das immer schöner.--Allonsenfants (Diskussion) 12:39, 27. Dez. 2016 (CET)
Goldene Worte
- „Eine Gesellschaft, die Arbeitslose hat, braucht keine Stasi.“ (Heiner Müller kurz nach Auflösung des MfS)
- "Manche ziehen daraus die Schlussfolgerung, dass der Gegner nicht mehr die Rechten sind. Weil Hillary Clinton eine üble Kriegstreiberin ist, müsse man Trump gut finden. ... Weil die EU ein geschäftsführender Ausschuss der Großkonzerne ist, müsse man auf Le Pen hoffen. Das ist dasselbe wie aus der Toilette zu löffeln, weil der Eintopf nicht schmeckt." (André Scheer, 23.1.2017)
- "Den Kapitalismus als das natürliche Fundament von Gesellschaft zu akzeptieren war ein grundlegendes Merkmal von Faschismus. Denn der Kapitalismus kommt mit den schlimmsten Tyranneien genauso problemlos zurecht wie mit der Demokratie." (Zeev Sternhell, [3])
Eckbank, Ölbilder und Blumen
Zeitgenössische Bildungs- und kleinbürgerliche Mitte berät (v. l.): Dr. jur. Hans Huber, SD, Obersturmbannführer; Arthur Nebe, Lehrersohn, Abitur, Chef des RKPA; Heinrich Himmler, Oberstudiendirektorssohn, Abitur, "spielte ausgezeichnet Klavier", Reichsf. SS u. Chef der Deutschen Polizei; Reinhard Heydrich, Opernsänger- und Komponistensohn, Abitur, lebenslange Leidenschaft für Geige ("Virtuose"), Klavier und Hausmusik, Chef des RSHA; Heinrich Müller, Mittlere Reife, Gestapochef, "wegen seiner Brutalität und Grausamkeit eine der am meisten gefürchteten Personen des NS-Regimes ('Gestapo-Müller')" (Enzyklopädie des Nationalsozialismus)
Nicht vertreten: die im engeren Sinn besitzbürgerlichen Kreise. Die tagten woanders.
Beitrag des Admin Gripwed ("Mir stinkt es gewaltig...")
Hier mit Hausrecht als unerwünscht gelöscht. Blieb als Beitrag jedoch erhalten: Dort, wo es hingehört (Diskussion:VDM Heinz Nickel).--Allonsenfants (Diskussion) 09:26, 3. Feb. 2017 (CET)
Reintreten und Wohlfühlen
https://www.facebook.com/GermaniaHamburg/photos/pb.331211153634557.-2207520000.1457464571./953009384788061/?type=3&theater --Elektrofisch (Diskussion) 14:16, 6. Feb. 2017 (CET)
- Passt diesmal ausgezeichnet ins Bild, auch wenn das bevorzugte Instrument für die Hausmusik uns noch nicht bekannt ist.--Allonsenfants (Diskussion) 15:11, 6. Feb. 2017 (CET)
Die Info das die in die SS übernommen wurden fehlt im Artikel zur Brigade.--Elektrofisch (Diskussion) 17:54, 9. Feb. 2017 (CET)
Adolf Stöcker = meine Änderung 162379732 rückgängig gemacht
Hallo Allonsenfants! Ja, ich habe die Löschung wohl zu kurz erläutert. In der angegebenen Quelle (Paul W. Massing: Vorgeschichte des politischen Antisemitismus) steht, dass die Christlich-Sozialen während ihrer Zugehörigkeit zur Deutschkonservativen Partei zu deren äußersten rechten Flügel gehörten. Das ist wohl so gewesen und richtig. Der dann aber eingeschobene Hinweis auf die Kreuzzeitung ergibt aber keinen Sinn. Die Deutschkonservative Partei ist nicht zu verwechseln mit der Konservative Partei (Preußen). Ausschließlich letztere wurde Kreuzzeitungspartei entsprechend der konservativen Strömung ab 1848 bis zur Gründung der preußischen Konservativen Partei genannt. Und, weder die preußischen Konservative Partei noch die Kreuzzeitung waren extremistisch. Ich würde also folgenden Satz vorschlagen: Im politischen Spektrum der Kaiserzeit bildeten die Christlich-Sozialen während ihrer Zugehörigkeit zur Deutschkonservativen Partei den „äußersten rechten Flügel“. Dann passt auch die Quelle. Was denkst du?--Obstsorte (Diskussion) 19:15, 6. Feb. 2017 (CET)
Zahn
Danksagung an den Wilhelm Weygandt und das ist die Schön Klinik Hamburg Eilbek dazu.--Elektrofisch (Diskussion) 12:55, 15. Feb. 2017 (CET)
Erwähnung des Anregungsgeber [4] --Elektrofisch (Diskussion) 13:07, 15. Feb. 2017 (CET)
Kurzbiographie von Schäfer--Elektrofisch (Diskussion) 13:12, 15. Feb. 2017 (CET)
Besseres zu Weygandt. Weygandt gilt als einer der „Nestoren der nazistischen Eugenik-Bewegung“--Elektrofisch (Diskussion) 13:15, 15. Feb. 2017 (CET)
- Na, wir sind mal nicht überrascht.--Allonsenfants (Diskussion) 13:17, 15. Feb. 2017 (CET)
Etwa das was ich erwartet habe. Ansonsten lese ich mich gerade ein, vielleicht steckt in dem alten Zahnarztkauderwelsch ja noch ein nützlicher Hinweis. Den Konditorensohn und das Fehlen der Brigade fand ich erstaunlich.--Elektrofisch (Diskussion) 13:19, 15. Feb. 2017 (CET)
- Ich wohl auch. Also eher die kleinbügerliche Herkunft. Um Zugehörigkeit weiter oben, muss einer da kämpfen. Erfolge sind selten.--Allonsenfants (Diskussion) 13:38, 15. Feb. 2017 (CET)
- Relativ klar ist: es ging nicht um eine bessere zahnmedizinische Versorgung der Patienten, sondern um die Idee der somatischen bzw. genetischen Verbindung von Zahnanomalien und psychischen Merkmalen. Die Rolle mangelnder Zahnhygiene - sprich schlechte Hilfe beim Zäneputzen - wird ebenso negiert wie der Zusammenhang von Ernährung und Zähnen. Es finden sich da so komische Angaben über den besonders hohen Anteil fehlender Zähne, nun die wird man den Patienten gezogen haben, statt Arbeit in die Zahnpflege u.ä. zu stecken. In solchen Arbeiten stecken üblicherweise eine Menge Hinweise für die Verachtung gegenüber dem Patientengut, dass sich auch in hinter dem Stand der Zeit zurückbleibender medizinischer und anderer Betreuung ausdrückt. Aber das ist natürlich TF. Über die Statistiken muss ich noch mal nachdenken. Erbärmlich auch das Fehlen vieler Hinweise auf Basisdaten die nötig wären. Nun ich würde fast sagen eine typische schrottige Medizinerdiss.--Elektrofisch (Diskussion) 13:45, 15. Feb. 2017 (CET)
- Auch auffällig der hohe Satz Kranker dabei: Mauss (Bein ab), Schäfer, der Irrenanstaltsleiter zeitweilig aus gesundheitsgründen pensioniert, Weygandt hatte Astma, was ebenso auf die Berufstätigkeit schlug. Fast möchte man das für ein Muster halten.--Elektrofisch (Diskussion) 14:00, 15. Feb. 2017 (CET)
Alfred Rohrer ist der Anregungsgeber, damit ist der Vorname da. Wird von M. in der Literatur angegeben.[5] Das neue Institut erfuhr enormen Zulauf. "Hatte der mit der Planung beauftragte Universitätsausschuß für das Eröffnungssemester mit 60 Studierenden gerechnet, schrieben sich fast doppelt so viele, 116 Studenten, für das Fach ein, ein Jahr später hatte sich diese Zahl nochmals mehr als verdoppelt. Aufgrund dieser Fehlplanung kam es zu personellen Engpässen in der Lehre. Daher wurden nach amerikanischem Vorbild vier angesehene Hamburger Zahnärzte ... Alfred Rohrer (1886-?) ... zu Dozenten und Demonstratoren ernannt, die neben Fischer ehrenamtlich Vorlesungen abhielten und Demonstrationen in ihren Praxen veranstalteten. "Flosbach zitiert in dieser Arbeit u. a. Auszüge aus dem Zeitschriftenartikel „Grundsätzliches zur Versorgung der Kiefer-Gesichtsverletzten bis zur Aufnahme in ein Fachlazarett für Kieferverletzte“ von Alfred Rohrer (1886-1959)544 aus dem Jahr 1940, die auch hier zu Beginn herangezogen werden, um die therapeutischen Kriterien zu verdeutlichen (siehe 2.7.1)." --Elektrofisch (Diskussion) 14:09, 15. Feb. 2017 (CET)
Der väterliche Betrieb?: Cafe Mauss (Inhaber Karl M.), Konditorei und Marzipanfabrikation, Holfteustr. 17. 2 Minuten vom Bahnhof. - sagt das Adressbuch von 1905--Elektrofisch (Diskussion) 17:15, 15. Feb. 2017 (CET)
- Metropol (Lübeck), das Kino das der Papa mit seinem Bruder betrieb.--Elektrofisch (Diskussion) 20:40, 15. Feb. 2017 (CET)
Weygandts Forschungsschwerpunkt lag auch bei Idioten und Imbizillen "Dass Josephy sich überhaupt mit diesem eher klinischen Thema auseinander setzte, mag an den Forschungen Weygandts zum Kretinismus und frühkindlicher Idiotie liegen, der zwischen 1900 und 1926 allein über zwanzig Arbeiten zu diesem Themenkomplex publizierte" [6] allerdings bei Kindern. DAs dürfte von wegen und Zugänglichkeit eher schwer gewesen sein. Die Patienten von Mauss waren zwischen 15 und 70.--Elektrofisch (Diskussion) 07:04, 16. Feb. 2017 (CET)
Gefälschte Blondinen bei der Germania.--Elektrofisch (Diskussion) 09:44, 17. Feb. 2017 (CET)
- Leider gibt es, wenn ich recht sehe, zu diesem Verein keinen Artikel. Warum eigentlich nicht?--Allonsenfants (Diskussion) 10:05, 17. Feb. 2017 (CET)
- Keine Ahnung, hab das nicht auf dem Schirm. Frag doch mal KarlV. RK könnte sein wird im VS genannt, mir ist klar du magst das nicht, aber es könnte Relevanz begründen, auch wenn der Inhalt dann aus seriösen anderen Quellen stammt.--Elektrofisch (Diskussion) 10:36, 17. Feb. 2017 (CET)
- Wäre ja auch seltsam gewesen. Die Avantgarde hätte gefehlt.--Allonsenfants (Diskussion) 16:50, 17. Feb. 2017 (CET)
- hier mal nach Zahnanomalie suchen. So zum Gegentest zur Höhe der Zeit.--Elektrofisch (Diskussion) 19:06, 19. Feb. 2017 (CET)
- Noch wieder im Rückblick auf die ganze Chose: Es ging/geht ja darum, in der Biografie dieses nach Sichtweise Berufsmilitaristen, klassischen Kämpfers im Sparta-Modus oder modernen Peacemakers um das Verschweigen bzw. um das Benennen der biografischen Merkmale "Rassist" in der Gestalt mindestens des Rassehygienikers, "Rechtsterrorist" (siehe die rechtsterroristischen Gruppierungen, denen er zeitweise angehörte") und mediokrer Zahnarzt. Das wäre mit einem Nach-NS-Heldenstatus, Bearbeitungsstand des Themas seit 70 Jahren, unvereinbar, dergleichen wurde und wird grundsätzlich ferngehalten. Es wird der Problemlage m. E. wenig gerecht, die Problematik auf einen oder zwei rechte Einzeltäter zu reduzieren. Man muss doch fragen, wie sind die Inhalte des Heldenkults und die Zurückweisung alternativer Inhalte eingebettet, hier? Die immer wieder neu aufbrechenden Diskussionen, die lebhaften Diskussionsverläufe und die Diskussionsergebnisse belegen eine große Tümlichkeit zumindest in dem sozialen Segment, dass vom "Projekt" repräsentiert wird. Bemerkenswert in diesem Kontext, wie sowohl vom Fußvolk als auch von der behördlichen Seite von Ausnahmen abgesehen in vollständiger Einseitigkeit allein die Kritik am NS-Helden-Kult als "politisch" eingeordnet wurde, obwohl offenkundig alle Diskutanten einen Blick auf die Politik hatten. Zeitaufwand für ein Entsperrungsverfahren fänd ich vor diesem Hintergrund, ähnlich wie du es sagtest, vergossene Milch. Bemerkenswert natürlich schon, wie die Fälle sich in letzter Zeit häuften. "Diese Sachlage ist ... Ausdruck der politischen Kräfteverhältnisse in WP."--Allonsenfants (Diskussion) 10:34, 22. Feb. 2017 (CET)
- Nach vergeblichem querlesen diverser Literatur in der Hoffnung zu Mauss etwas zu finden, verdichtet sich in mir das Bild wie und wann die Rezeption dieser Gestalt gebastelt wurde und wie sie noch einmal in jüngster Zeit überhöht wurde. Ich hab mich etwas durch das strunz langweilige, jede Kritik ausschließende Werk "Generale und Admirale ..." geblättert. Mauss war natürlich nicht drin, sein militärischer Rang ist zu niedrig. Auffällig war die andere Form der Bilder dort. In WP dominieren diese NS-Sammelkartenportrais und die heroischen PK-Bilder (bei Mauss dieses gestellte der Führer fährt der Truppe voran Bild - übrigens in der Form als zusätzliche Bildbeschreibung zum BA zurückgeflossen). In dem Sammelwerk Generale und Admirale haben wir eine recht bunte Mischung, Fotografenbilder (Ganzkörper) wo die Herren in Uniform posieren, Portrais unterschiedlicher Art ... Der Machart, Qualität und Inzenierung nach so heterogen wie (Selbst-)Inzenierungen nun mal sind. In WP dominant dieses uniformen, austauschbaren NS-Heldenfotos. Der Grund dürfte schlicht sein, dass diese für NS-Propagandazwecke noch lebend bei der Verleihung geschossen wurden. Fotografische, austauschbare Massenware wie Pixi Bilder, individualisiert mit der Unterschrift. In hoher Auflage verbreitet, Propagandamittel halt. Diese Bilder dürften anders als Fotos aus Personalakten oder Familienalben auf dem Sammelmarkt vor und nach 1945 in größerer ZAhl leicht verfügbar sein. Sie wurden von unserer Fanfraktion gesamelt, gescannt, irgendwo geklaut - falsche Quellen und Lizenzen noch dazu. In dem Sinne ist WP ein echter Multiplikator von dem Schei****.--Elektrofisch (Diskussion) 11:35, 22. Feb. 2017 (CET)
- Na, ja, das Bundesarchiv. Da arbeiten auch nur Menschen. Die Problematik ist ja geläufig aus den Fotobeständen zum Thema "Zigeuner", tritt dort aber inzwischen nur eher gelegentlich auf. Naiv stelle ich mir Folgendes vor: Die BA-PK-Aufnahmen würden entgegengenommen, die Bildinhalte darauf befragt, ob sie NS-Helden-Affinitäten aufweisen und wenn die deutlich ins Auge fallen, fiele die Entscheidung, sie nicht zu verwenden oder sie so zu kommentieren, dass die Bildaussage gebrochen wird. Ich korrigiere mich, untauglicher Gedanke am untauglichen Objekt. Die militärische Zone im "Projekt" mit ihren Akteuren wird bleiben, wie sie ist, solange sie nicht der näheren Betrachtung/Untersuchung von außerhalb ausgesetzt ist.--Allonsenfants (Diskussion) 11:55, 22. Feb. 2017 (CET)
- Das Problem ist nicht, das dort nur Menschen arbeiten, das Problem ist das Fotos als Abbild der Realität und nicht als Konstruktion der Selben begriffen werden.
- Kauf dir eine Flasche Baldrian und pfeif dir mal 24h diese Militärdokus auf N24 oder die verknoppten Dinger auf ZDF History oder von Spiegel-tv NS in Farbe rein. Das ist ja noch die Sahne auf der trüben Brühe. Wenn man sich dann vorstellt wie das zusammengekocht wird, wer da das Material beschafft hat, wird man recht wütend. Die PK Leute hatten keine Tonspur am Film, immer wenn es kräftig rummst ist das genau so Konserve wie die restlichen Geräusche. Dann Bildauswahl, Schnitt. Das müsste man mehrfach brechen, dekonstruieren auf die Falschheit des Blickes hinweisen ... Gibt es ja durchaus aber, nur in der materialwertsteigernden Variante: besonders wirksamer Stoff.
- Wikipedia befeuert dann auch den Devotionalienhandel: "Original Text (Kronen(?)-Zeitung vom 24.05.1987): Den Ausschnitt gibt es dazu! "Eine interessante Gelegenheit für geschichtsbewußte, militärhistorisch interessierte österreichische Münzsammler. Stellvertretend für alle heldenhaften österreichischen Soldaten, welche zwischen 1939 und 1945 für ihr Heimatland kämpften, wurden die 27 legendären Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten auf edles, unvergängliches Metall geprägt. [..] Die Tapfersten der Tapferen boten großartige soldatische Leistungen, zeigten Opferbereitschaft und Zivilcourage und waren beispielhafte Heeresführer. Ohne Möglichkeit, die politischen Entscheidungen beeinflussen zu können, erfüllten sie die ihnen auferlegten Pflichten vorbildlich, denn... ihr Glaube galt dem Vaterland. Mit der Herausgabe dieser Sammlung wurde dem Heldentum des österreichischen Soldaten ein würdiges und zeitloses Denkmal gesetzt. In aufwendiger Detailarbeit hat ein Team von Künstlern, Stempelstechern und Prägetechnikern die Portraits der Soldaten-Helden auf unvergängliches Edelmetall übertragen (Münzgold 900, Sterlingsilber 999 oder Bronze patiniert). […] Nur insgesamt 500 Prägesätze werden in Österreich ausgegeben. […] Alleinvertrieb für Österreich: M & K Kunstverlag GmbH […]“ Und nun der Joker: es folgt Ritterkreuzlingsliste der WP. [7]--Elektrofisch (Diskussion) 12:14, 22. Feb. 2017 (CET)
Zur Familie Inhaltsverzeichnis Oh, der Vetter war im StuKoMa --Elektrofisch (Diskussion) 12:24, 22. Feb. 2017 (CET)
- Das übliche Milieu und die üblichen deutschnationalen bis faschistischen Biografien. Hier Gegenstand stiller Bewunderung und offener Erhebung zu historischer Bedeutung.--Allonsenfants (Diskussion) 12:35, 22. Feb. 2017 (CET)
"Fred Frank publizierte 1996 bei Pabel einen Landser Großband: Dr. Karl Mauss. Brillantenträger und letzter Kommandant der 7. Panzerdivision (Nr. 732)." Der Großband hat 74 Seiten, ist also ein Landser-Heft/Doppelheft.--Allonsenfants (Diskussion) 12:50, 22. Feb. 2017 (CET)
Ein Landser BAnd ist m.E. Bellitristik, hat ein Autor zwei Landserbände geschrieben hat er die Relevanzhürde genommen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:56, 22. Feb. 2017 (CET)
https://books.google.de/books?id=6UIYDAAAQBAJ&pg=PA102&dq=%22Johanneum%22+l%C3%BCbeck&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiSxv-nvKbSAhVHbRQKHeboAMsQ6AEIKTAC#v=onepage&q=%22Johanneum%22%20l%C3%BCbeck&f=false Darin über alldeutsche Bewegung in Lübeck, besonders 1918ff. Der Rektor des Johaneums war da einer der wictigsten Akteure. Er war zuvor, seit 1908 dort Lehrer und auch politisch aktiv. Wenn man da in die Quellen guckt scheint die 125 Jahre Festschrift der Schule eine lohnenswerte Quelle zu sein. --Elektrofisch (Diskussion) 16:15, 23. Feb. 2017 (CET)
Schuhkarton
Volksrichter:
"Nach einem Jahr wurde ich zum Administrator gewählt. Diese ... Rolle bringt einige zusätzliche technische Möglichkeiten, vor allem Artikel zu löschen und Benutzer zu sperren – und zwar dann, wenn die Nutzergemeinde das will, weshalb das wünschenswerteste Talent eines 'Admins' ist, deren Willen zu erahnen." (2011)