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Benutzer:Raubfisch/Vorlage: mag "Rot"
Benutzer:Raubfisch/Vorlage: mag "Gelb"

Hallo Raubfisch, herzlich willkommen bei Wikipedia.

Alle Achtung, wenn du wirklich völlig neu hier bist, hast du dich ja schnell eingearbeitet. Was man besser machen könnte, sind höchstens noch kleine Details: Im Bearbeitungsfeld ein Hinweis auf die Quelle, die Eltern nicht mit in die Lebensdaten reinschreiben, sondern in den Haupttext (habe ich erledigt), ein Link auf die Uni Jena und seinen Sohn anlegen (ist auch erledigt) und die drei Hauptkategorien (Beruf, Nationalität und Geschlecht) hinzufügen, damit der Artikel leichter auffindbar ist.

So long & weiter so! --Diderot76 19:35, 27. Nov 2005 (CET)

Als Beruf habe ich "Beamter" eingefügt, das ist aber nur ein Vorschlag. (Man kann auch mehrere Berufe einfügen.) Und noch ein Tipp, zum Unterschreiben der Beträge reicht das Kürzel --~~~~, dann wird automatische dein Name und das aktuelle Datum ergänzt. --Diderot76 19:42, 27. Nov 2005 (CET)
Erstmal "Danke" Ich hoffe ich lerne. --Raubfisch 19:44, 27. Nov 2005 (CET)

Herder

Sorry, da habe ich gestern einen Fehler gemacht. Ich wollte nur ein einziges Wort ändern und habe versehentlich eine alte Version wiederhergestellt. Pardon, das war keine böse Absicht, nur Schusseligkeit. Verfahre mit dem Herder so wie du es für richtig hälst. Gruss, Anathema <°))))>< 13:22, 10. Dez 2005 (CET)

Re:Freimaurer

Hallo Raubfisch, ich glaube schon, daß eine solche Untergliederung großen Sinn macht. Wie du an der Grundsystematik des Portals Frühe Neuzeit erkennen kannst (siehe „Personen der Frühen Neuzeit“), existieren auch für andere Gruppen solche Untergliederungen. Zu der Einheitlichkeit kommt noch die Praktikabilität: manche Personen-Kategorien enthalten bis zu 200 oder sogar noch mehr Einträge und sind inzwischen stark unübersichtlich geworden. Am schwersten wiegt jedoch ein inhaltliches Argument: Die Untergliederung nach Zeitabschnitten schafft für den Nutzer einen Mehrwert. Er kann nämlich gezielt auf Biographien zugreifen, die – was für die Freimaurer sicherlich genauso gilt wie für die bis zu einem gewissen Grad untereinander vernetzten Unternehmer –, die in einem bestimmten zeitlichen Zusammenhang stehen. Hier spielt die Wikipedia einen ihrer Vorteile gegenüber gedruckten Lexika aus, bei denen so etwas nicht so leicht möglich ist (außer evt. über Listen). Ich hoffe, daß ich deine Frage befriedigend beantworten konnte, stehe dir aber gerne auch weiter zur Verfügung. Beste Grüße --Frank Schulenburg 18:42, 12. Dez 2005 (CET)

Löschregeln

Ich habe in Christentod den Löschantrag ergänzt, den du vergessen hast, siehe Wikipedia:Löschregeln. --stefan (?!) 08:37, 22. Dez 2005 (CET)

Das ist die von Dir reingestellte Version, wieso fragst Du mich nach "Ein Link nochmal zu dem Artikel, hinter der Literaturangabe? Versteh ich nicht?" ? Ich habe nur die fehlende Klammer in der Einleitung ergänzt und diese minimal umformuliert, sonst nichts. AN 11:29, 23. Dez 2005 (CET)

Ich sah plötzlich hinter der Literaturangabe: "M. Kaufmann; Musik und Musiker, Karlsbader Heimatbücher, 1927Labitzky, August" nochmal den "Labitzky, August" und wußte nicht wo der her kam. Ging daher davon aus, daß das eine Änderung von Dir sei. War wohl ein Irrtum meinerseits.
Aber im von mir erstellten Quelltext hatte ich den Labitzky, August hinter der Quellenangabe nicht reingeschrieben - muß ein Formatierungsfehler meinerseits sein. Ich bitte um Entschuldigung - ich lerne noch. --Raubfisch 13:07, 23. Dez 2005 (CET)

Servus Raubfisch

Habe dich bei deiner Abstimmung zu Unscheinbar rausgestrichen Wikipedia:Stimmberechtigung, ab 27.1.2006 darfst du :-). (Dein erster Beitrag ist vom 27.Nov.2005) --Dachris Diskussion 19:25, 28. Dez 2005 (CET)

Sla und La

bitte lese dir die Regeln für Löschanträge und Schnelllöschanträge durch bevor du weitere stellst. Wir haben da eine abgestimmte voransgehenweise. dankeschön viel spass noch. --Wranzl 13:36, 10. Jan 2006 (CET)

Vertrag von Chambord

Namd Raubfisch, kurze Anmerkungen zu deinen Ergänzungen in Artikel - Vertrag von Chambord. Bei Bewertungen bekomme ich immer Bauchschmerzen da sie oft einen subjektiven Eindruck hinterlassen und damit nicht gerade "lexikontauglich" sind. Übrigens wünschte der Kaiser später selbst, im Westfälischen Frieden (1648), die vollständige Abtretung der Gebiete um zu verhindern das Frankreich Reichsstand und damit Mitglied des Reichstages wird. Gruß --Proxy 18:47, 14. Jan 2006 (CET)

Hallo Proxy, wurde Frankreich dann aber nicht durch die Übernahme der Vogtei über die Reichsstädte des Elsaß doch Reichsstand? So wie Schweden um Norden auch? Nicht als Widerspruch meinerseits, sondern nur so zur Klärung der Fakten. --Raubfisch 14:57, 15. Jan 2006 (CET)

Hallo Raubfisch, ein sehr vertracktes Thema das ist, selbst bei den Juristen und Diplomaten der damaligen Zeit. ;-) Zitat: "Die Elsaß-Klauseln waren ein Muster diplomatischer Umgehungsmanöver". Ich benutze den Kleinen Atlas zur Deutschen Territorialgeschichte (wird zwar von der Kulturstiftung der Vertriebenen herrausgegeben - ist aber erstaunlich objektiv und immer sachlich!). Weitere Quellen nennen nur Schweden als Reichsstand - Schweden sicherte sich im Westfälischen Frieden mit Wismar und Stettin zwei Ostseehäfen. An Territorien erhielt Schweden gegen die Ansprüche Brandenburgs Vorpommern mit der Insel Rügen. Außerdem erlangte es den Landstreifen zwischen der Elb- und Wesermündung (Bremen, Verden). Schweden erhielt den Status eines deutschen Reichsstandes mit Sitz und Stimme. In der Zeit von 1552 (Vertrag von Chambord) bis 1648 (Westfälischer Frieden) gab es diesbezüglich mit Frankreich wohl keine Vereinbarungen. Da 1648 de jure Regelungen getroffen werden mussten verzichtet Kaiser Ferdinand III. auf die Bestizungen um Frankreich als Reichsstand zu verhindern. Wenn deine Quellen anders Berichten wäre ich für ein Feedback dankbar. Einen schönen Montag-Abend noch wünscht -- Proxy 19:53, 16. Jan 2006 (CET)

Hi Raubfisch,

Danke für die raschen Korrekturen. Schöne Grüße, andrax 18:34, 16. Jan 2006 (CET)

Gern geschehen. ;-) --Raubfisch 18:34, 16. Jan 2006 (CET)

Hallo Raubfisch!

Ich bin selbst Neuling, wenn man so will - wer weiss schon, wann man das nicht mehr ist... Aber Willkommen bei Wikipaedia!

Zu deinen Anmerkungen auf meiner Seite bzgl. Riester-Rente und unbeschränkte Steuerpflicht: Es stimmt natürlich, dass das auch von anderer Seite bemängelt wird. Ich habe die Änderungen vorgenommen, um zu zeigen, von welchen Seiten Kritik kommt. Natürlich wird das auch noch von anderen (z.B. Verbrauchern) bemängelt.

Du kannst das übrigens gerne wieder anpassen - bei begründeten Änderungen habe ich da auch kein Problem mit.

Übrigens ist der Wegfall der Förderung bei Wegfall der Steuerpflicht durchaus plausibel: Der Staat verzichtet in der Beitragsphase auf Steuern, um diese dann in der Leistungsphase zu erheben. Zieht der Rentner weg, muss er die Steuern nachzahlen. In diesem Sinne bin ich auch nicht so sicher, dass dieser Teil der Kritik der Kommision berechtigt ist. Natürlich ist das eine Einschränkung und wer mag sowas schon? Aber es ist durchaus nicht ungerecht...

Die ganze Diskusion zu Profitabilität ist mir nicht ganz geheuer. Bei einem Sparbuch mag man das ja ausrechnen können, aber bei Fonds weiss man ja nun wirklich nicht, was rauskommt. Bei Verischerungen mit ihren Überschüssen ja auch nicht. Außerdem muss man, wenn man die Zulagen mit in die Rechnung aufnimmt, natürlich auch die Steuern in der LEistungsphase berücksichtigen und jede andere Anlageart muss auch mit ihren steuerlichen Auswirkungen berücksichtigt werden. Ob da etwas einfaches rauskommt? Ich habe meine Zweifel...

--YeOldHinnerk 16:21, 19. Jan 2006 (CET)

Hallo Raubfisch!

Der Review-Prozess ergab nur minimale Änderungen am Artikel (Formate, Typos, überflüssige Leerzeilen, Konventionen). Deswegen habe ich ihn jetzt mal als Kandiaten für die lesenswerten Artikel eingetragen. Kannst ja mal schauen, ob du ihm deine Stimme geben magst. --YeOldHinnerk 10:42, 8. Mär 2006 (CET)

Und noch ein Nachtrag: Ein Benutzer ThePeter hat recht sinnvolle Vorschläge gemacht zur VErbesserung, siehe Diskussion. Wollte nur kurz mit dir abstimmen, was du meinst. Ich denke, man könnte das machen (und heute abend könnte ich das umsetzen). --YeOldHinnerk 12:40, 8. Mär 2006 (CET)

Babelkästchen

Moin moin Raubfisch,

bin leider nicht früher zu einer Antwort gekommen.

Wie es aussieht, hast Du das Problem mit den Babel-"Kästchen" schon selber erledigt.

Falls noch Fragen sind, stehe ich hierfür gerne zur Verfügung.

Evershagen 18:14, 24. Jan 2006 (CET)


Die Zusammenstellung der Kästchen hat mich einiges an Zeit gekostet, da es vielfältige (Babel)Informationen innerhalb Wikipedia gibt, z.B. unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Babel

Letztlich habe ich mir die gewünschten Objekte aus verschiedenen Quellen herausgesucht und durch verschiedene Versuche das jetzige Ergebnis erarbeitet, weshalb ich jetzt auch nicht mehr genau sagen kann, was ich alles probiert habe und wie ich zum Ziel gekommen bin.

Problem bei den von mir benutzten Kästchen ist eine Kombination aus "offiziellen" Vorlagen und (von anderen Nutzern) selbst erstellten Feldern.

Sofern ich mich richtig erinneren, hatte ich Probleme, die von Dir momentan genutze Vorlage meinen Vorstellungen anzupassen, welche ich in einem ersten Versuch einfach erweitern wollte.

Grundsätzlich handelt es sich um eine Tabelle, welche um Felder ergänzt wird, siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Tabellen

Das Feld "Benutzer nach Sprache" läßt sich in meiner Version wahrscheinlich nicht darstellen (habe jedenfalls keine Lösung hierfür gefunden).

Folgende Lösung schlage ich Dir vor (es gibt sicher noch andere):

Kopiere einfach aus meiner Seite die komplette Tabelle, entferne was Du nicht brauchst (z.B. Browser) und ergänze was bei Dir anders ist (z.B. Bundesland, Sprache).

Vorlagen für Deine Ergänzungen findest Du unter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Allpages&from=Benutzer+aus&namespace=10

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Evershagen 13:11, 28. Jan 2006 (CET)

"pc" Zensur? - Protest! - IQ

Hallo Raubfisch, hast du dich aus der Arbeit ausgeklinkt? Ich bitte dich hier noch mal direkt, die Relevanz der von mir und dir angesprochenen Beiträge herauszustellen und die rassistischen Äußerungen ordentlich zu entsorgen. Du hast dich mit Vevre ins Zeug gelegt, deshalb verstehe ich nicht, dass von dir dazu kein Beitrag kommt. Oder ist dir die Arbiet zu "dreckig", beschwerlich ...? Mach einfach mal. mfg. --andrax 07:58, 4. Feb 2006 (CET) Falls du die Sach gar nicht mehr auf dem Zettel hattest, hier: [1], [2]


Ausgeklinkt?

Hallo Herr Andrax, Du schreibst mir:

Zitat "pc" Zensur? - Protest! - IQ
Hallo Raubfisch, hast du dich aus der Arbeit ausgeklinkt? Ich bitte dich hier noch mal direkt, die Relevanz der von mir und dir angesprochenen Beiträge herauszustellen und die rassistischen Äußerungen ordentlich zu entsorgen. Du hast dich mit Vevre ins Zeug gelegt, deshalb verstehe ich nicht, dass von dir dazu kein Beitrag kommt. Oder ist dir die Arbiet zu "dreckig", beschwerlich ...? Mach einfach mal. mfg. --andrax 07:58, 4. Feb 2006 (CET) Falls du die Sach gar nicht mehr auf dem Zettel hattest, hier: [1], [2]
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Raubfisch"

Nein, "ausgeklinkt" habe ich mich nicht, aber es gibt auch ein anderes Leben außer der Wikipedia. Ich habe neben der Wikipedia auch noch Familie und Beruf und sitze nicht jeden Tag gleich viel vor dem PC - an manchen Tagen sogar überhaupt nicht. ;-)

Wenn ich mich also an manchen Tagen nicht einmische, dann nicht, weil ich mich ausgeklinkt hätte, sondern nur weil ich gerade anderen Dingen nachgehe. Ich hoffe das ist zulässig? ;-)

Zum Thema - ich dachte ich hätte meine Position in der Diskussion hinreichend deutlich gemacht und weiß nicht, ob Wiederholungen die meisten nicht nur langweilen. Dennoch hier für Dich nochmal (und du darfst mich gerne zitieren): Ich zweifle die faktische Richtigkeit der von Manfred Ferma (?) genannten Zusammenhänge an, bin auch der Meinung, daß die Ergebnisse von IQ-Tests sehr vorsichtig bewertet werden sollten und bin dennoch der Auffassung, daß es nicht zulässig ist, derartige Beiträge von der Diskussionsseite zu löschen. Jede Tabuisierung von bestimmten Auffassungen halte ich für unerträglich. Dabei unterscheide ich zwischen dem, was in einem Artikel stehen sollte (das sollte faktisch stimmen und wertneutral sein) und der Argumentation auf Diskussionseiten.

Manfred Ferna hat mit seinem Beitrag versucht, einen neuen Ansatz in die Diskussion zu bringen und auf den Unterschied von faktischer und politischer Korrektheit hingewiesen. Das hat er anhand eines fragwürdigen Beispiels getan. Ich bezweifle zwar, daß das was er in seinem Beispiel als faktisch korrekt bezeichnet tatsächlich faktisch korrekt ist, aber darum geht es hier nicht. Denn das von ihm eingeführte Beispiel und die Reaktion verschiedener Teilnehmer zeigt die Mechanismen der Politischen Korrektheit nahezu mustergültig auf. Auf einen Beitrag wird zunächst wertend (abwertend) reagiert. Der Beitrag wird für unzulässig erklärt. Dann wird er entfernt. Schließlich werden diejenigen isoliert und diffamiert, die der Entfernung des Beitrags nicht zustimmen. Dies geschieht, indem Verdächtigungen ausgesprochen werden, in dem von denjenigen, die noch mitduskutieren, verlangt wird, sie hätten sich wenigstens von dem kritisierten Beitrag zu distanzieren, in denen ihnen gar unterstellt wird, sie hätten sich unter falschem Namen wieder eingeschlichen. Diese kurze Episode hat damit erhebliche Relevanz für das Verständnis des Begriffs (des Mechansimus) der politischen Korrektheit. Meiner Meinung nach sehr viel mehr als die ellenlangen, zum Teil hoch abstrakten Diskussionen über Entwicklung und Verlauf des PC-Diskurses.

Eine persönliche Bemerkung über den Stil der Angriffe, mit der Dr. M., Anorak und ich "angegangen" wurden erspare ich mir hier - und ob ich GS auf seiner Seite noch einmal auf sein Verhalten anspreche überlege ich mir auch noch wenn ich mal etwas mehr Zeit habe. Jetzt gehe ich erst mal wieder runter - mich um unsere Gäste kümmern. Gruß --Raubfisch 14:35, 5. Feb 2006 (CET).

Ich antworte immer auf der DS, auf der die Diskussion begonnen wurde und habe es mal hierher verschoben. -- Mein Anliegen hatte ich eigentlich deutlich gemacht: Ihr könnt mir nicht zumuten, eine Arbeitsseite als rassitisches Diskussionsforum zu nutzen. Das hast du nicht im geringsten respektiert. Stattdessen schreist du nach Zensur. Wenn du in dem offen rassistischen Beitrag über IQ, der hier massenhaft auf die Diskussionsseiten verteilt wird, einen Beitrag zur Artikelarbeit siehst, so erwarte ich eine trifftige Begründung in der Sache. Wenn du mit mir ein Problem hast, dann kannst du das auch wo anders diskutieren, als auf einer Arbeitsseite. Inhaltlich: Bei PC geht es um ein Mittel der politschen Rhetorik und nicht um Erkenntnistheorie ("faktisch korrekt") oder um "IQ-Forschung". Warum ist dir das zu abstrakt? andrax 14:58, 5. Feb 2006 (CET)
@andrax: also Dir zuliebe noch eine Bemerkung von mir hier an Dich; zu der Zumutung, daß eine Arbeitsseite als rassistisches Diskussionsforum genutzt wurde: Es ist eine Diskussionsseite! Steht so in der Überschrift. Und Diskussionen enthalten oft Zumutungen. Ich denke einfach, daß auch Du Dir manches zumuten lassen mußt, wenn Du in der Wikipedia mitarbeiten willst. Ich empfinde auch vieles als Zumutung was ich hier lese. [Und kein Mensch kümmert sich drum, was ich als Unzumutbar empfinden mag. Kein Mensch respektiert, welche Texte ich als unzumutbar empfinde. - Warum sollte es dir besser gehen? ;-) ] Wer das nicht ertragen kann, sollte nicht hier mitarbeiten. (Das bedeutet nicht, daß ich die von Manfred Ferma aufgestellten Thesen teilen würde - ganz und gar nicht.)
Außerdem - ich habe nicht nach Zensur geschrien. Ich habe mich gegen Zensur gewandt. Und das halte ich für notwendig und geboten, selbst wenn ich die zensierte Meinung für falsch halte. Meine Begründung habe ich auf der Diskussionssseite nochmals - nun zum wiederholten Male - abgegeben.
Und zum persönlichen - mit Dir habe ich kein Problem - höchstens mit den von Dir vertretenen Auffassungen. Enttäuscht fühlte ich mich etwas von der Unterstellung, ich sei die "Sockenpuppe" für jemand anders. Insbesonders, da diese Unterstellung von jemandem kam, den ich eigentlich für sachlich hielt. Naja.
Und insgesamt entbehrt die Diskussion oftmals der eigentlich wünschenswerten Sachlichkeit. Es trägt sicher nicht zu unserer Diskussion bei, wenn wir uns immer wieder gegenseitig beschimpfen, uns unlautere Absichten unterstellen und dem jeweils anderen die Urteilsfähigkeit absprechen.
Und nun einen freundlichen Gruß, von dem --Raubfisch 18:45, 6. Feb 2006 (CET)

Hallo Raubfisch, hab jetzt nachgesinnt. Schau mal auf der Diskussionsseite von Imperialismus. MfG --Flo89 20:38, 8. Feb 2006 (CET)

Zusammenarbeit

Hallo Raubfisch, ich habe auf der pc-DS vorgeschlagen als ersten Arbeitsschritt zu Begriff/Einleitung eine kurze Begriffsvorstellung zu formulieren. Dabei bitte ich dich und Anorak die ersten Vorschläge für diese Einleitung zu formulieren. Falls du das nicht möchtest, bitte ich dich, dass deutlich zu signalisieren. Grüße, -- andrax 19:34, 10. Feb 2006 (CET)

Quellensuche BVerfG

  • Entschuldige die späte Antwort, aber mir fällt nur das hier ein, da bräuchte man Datum oder Aktenzeichen der Entscheidung... Gruß --Lung (?) 21:14, 15. Feb 2006 (CET) P.S.:Dem Aktenzeichen nach dürfte es diese Entscheidung gewesen sein.

Hallo Raubfisch,

trotz deine Bemühungen den Artikel zu verbessern, ist der Artikel sowohl sehr pov-lastig, deutschlandspezifisch und vor allem ist das Thema schon in anderen Artikeln behandelt. Text zum Antrag: Hier wurde beim Anlegen des Artikel nicht beachtet, dass bereits mindestens ein Lemma zu diesem Thema angelegt war. Spätestens beim Verlinken mit der en:WP hätte auffallen müssen, dass es diesen Artikel in der de:WP Selbstbestimmungsrecht schon gibt und dass hier deutschlandlastig mit völkischen Begriffen gearbeitet wird. Deshalb sollte der Inhalt verschoben bzw. eingearbeitet werden in Selbstbestimmungsrecht, völkisch, Deutschtum, Volksgruppe, Volk, Nation und die spez. dt. historischen Punkte in Deutschland. Zu dem ist es irritierend, dass der Artikel sich sehr reduziert auf deutsche Volksgruppen und die deutsche Geschichte bezieht. Nicht nur die Kategorisierung zeigt die POV-Lastigkeit dieses Artikels. Schöne Grüße, -- andrax 18:44, 19. Feb 2006 (CET)

Andrax, langsam habe ich den Eindruck, den ich aber bewußt zu unterdrücken versuche, daß Du mir meine Mitarbeit in der Wikipedia gezielt verleiden oder sie sabotieren willst, damit ich mich genervt zurückziehe - wie schon so viele andere Wikipedianer - und ich Dir damit mit meinen abweichenden Auffassungen nicht mehr im Wege stehe.
Der Artikel Selbstbestimmungsrecht beschreibt ein Individualrecht. Zitat: "Jeder Mensch und jede Gruppe hat demnach das Recht seine eigenen Angelegenheiten frei und ohne die Einmischung von anderen - insbesondere von staatlichen Stellen - zu regeln." Das Selbstbestimmungsrecht der Völker beschreibt etwas ganz anders. Da Du Politikwissenschaftler bist, sollte Dir der Unterschied sonnenklar sein. Mir dennoch mitzuteilen, daß Du den Artikel löschen lassen willst, erweckt bei mir den Eindruck, daß es Dir nicht um die Bereinigung von sich überschneidenden Artikeln geht, sondern daß Du eine andere Absicht verfolgst. Ich habe den Eindruck, daß Du der Wikipedia mit Deinem Verhalten schadest.
Daß in diesem Artikel deutschlandlastig mit völkischen Begriffen gearbeitet würde, erscheint mir als unsachliche Behauptung (um den Ausdruck "diffamierende Anwendung der politischen Korrektheit" zu vermeiden - wenn man jemandem völkische Begriffe unterstellt drängt man ihn zunächst in die Defensive ....). Daß Du dies auf meine Diskussionsseite schreibst (ich hatte den Balkan eingefügt), erscheint mir als ein Versuch mich als Mitautor persönlich zu diffamieren! Natürlich werden in einer deutschsprachigen Wikipedia zunächst die Fälle zu bearbeiten sein, die uns Deutschen am nächsten liegen. Daß schließt andere Anwendungsbereiche aber überhauptnicht aus. Ich selber hatte vorgeschlagen, auch die Selbestimmung der Palistinänser zu betrachten - oder die Frage der polnischen Teilung unter dem Gesichtspunkt des Selbstbestimmungsrechts der Völker zu behandeln. Gruß --Raubfisch 22:25, 19. Feb 2006 (CET)
Lieber Raubfisch, deine Auffassung beschäftigt mich überhaupt nicht. Hier in WP spielen solche Dinge keine Rolle. Es sei denn - und da habe ich ein Problem nicht nur mit dir - bei der Arbeit an Artikeln wird nur eine Meinung dargestellt oder wie bei dir und PC, eine ganz bestimmte Meinung wird sogar als Definition gewollt. Das ist so, als würdest du behaupten, ein Auto ist eine Waffe - etwas also, dass nicht annähernd das beschreibt, was der Gegenstand noch alles ist. Noch komplexer ist es bei Politischen Begriffen. Ich erwähne das, weil du dort ja am vehementesten über mich schimpfst, was gar nicht nötig wäre, wenn du und anorak meine Vorschläge dazu ernstnehmen würdet. Zu Selbstbestimmungsrecht: entweder kann man den Begriff in Sachen internationales Recht umfassend darstellen, oder man stellt dar, welche Diskurse sich mit diesem Begriff verbinden. So zu tun, als wolle man über einen juristischen Begriff schreiben, ihn aber mit Inhalten des Diskurses füllt, das ist pov. Und was ist an diesem Diskurs, in dem "Volk" schlicht das Dispositiv schlecht hin ist, nicht völkisch? Wenn klare Definitionen von Begriffen nicht von den darzustellenden Diskursen abgegrenzt werden, dann nennt man das eine Diskursstrategie. Wenn wir uns hier in WP auf soetwas einlassen, dann kann nicht mehr enzyklopädisch gearbeitet werden, weil dieser Zwang zur Meinung ständig eine absurde Diskussion um wahr oder falsch ginge und nicht um die Sache unserer Arbeit. Wenn du diese Prinzip der Wikipedia selbst berücksichtigen würdest, hättest du nicht ständig das Problem, mich in irgendeine Ecke zu stellen. Wenn du das Ernst nehmen würdest, dann würde dich interessieren, ob ich dich bei bestimmten Themen unterstützen kann. Wenn es um Österreich geht, werde ich auf dich zurück kommen. Und deine Anschauungen interessieren mich nur über die Arbeit hinaus. Und da sollten sie auch bleiben. Grüße, --andrax 19:43, 22. Feb 2006 (CET)

Hallo Raubfisch, Benutzer Klingeling hat einen Löschantrag gestellt. Ich bin dafür, bringt so nix. Anorak 12:47, 21. Feb 2006 (CET)

Kommt doch eh nicht durch. --Raubfisch 01:28, 22. Feb 2006 (CET)

Hallo!

Ich möchte dich nochmal ermutigen, einen Artikel Aktienfonds-Sparpläne anzulegen. Ich möchte das nicht einfach aus Altersvorsorge streichen, wo es mir zuviele Details sind. Den Artikel kann ich nicht schreiben, da ich mich damit nicht so gut auskenne. Mein Vorschlag wäre, du verschiebst alles nach dort und ich baue einen kurzen Verweis (analog zu den anderen Anlageformen) auf diesen Artikel in Altersvorsorge ein.

Kannst du damit leben? ;)

--YeOldHinnerk 15:59, 21. Feb 2006 (CET)


Ich will nicht sagen, ich könnte grundsätzlich nicht mit einem Artikel Aktienfonds-Sparpläne leben. Aber ich verstehe nicht, warum Du den Abschnitt aus dem Artikel Altersvorsorge unbedingt heraus haben willst. Ich halte ihn dort für genauso notwendig und berechtigt wie die Abschnitte über Riester-, oder Rürup-Rente oder über die betriebliche Altersvorsorge. Es gibt verschiedene Wege, für das Alter vorzusorgen. Die verschiedenen Wege haben ganz unterschiedliche Vor- und Nachteile und sollten daher in einem Artikel über Altersvorsorge in ihrer Unterschiedlichkeit skizziert werden. Ich bin sogar der Meinung, daß das eigenständige Ansparen für das Alter die individuellste und damit die flexibelste Form der Altersvorsorge ist, die derzeit in Deutschland ein viel zu geringes Gewicht hat, weil wir (wir=die Gesellschaft) immer so tun, als seien nur die kollektiven Formen die eigentliche Altersvorsorge. Gerade, weil man in Deutschland (anders als in manchen anderen Ländern) bei Altersvorsorge immer an kollektive Lösungen denkt, ist dieser Abschnitt m.E. gerade in diesem Artikel ein wichtiger und damit essentieller Hinweis. Wenn Du der Meinung bist, der Artikel hätte zu dem Aspekt Aktienfonds-Sparpläne zu viele Details, dann könnte man gerne darüber reden, welche Details entbehrlich sind. Aber ich scheue ehrlich gesagt gerade nach diesem Meinungsaustausch etwas davor zurück, einen neuen Artikel Aktienfonds-Sparpläneanzulegen, weil das dann natürlich das Argument wäre, diesen Abschnitt aus dem Artikel Altersvorsorge zu löschen. Verstehst Du meinen Punkt? --Raubfisch 16:29, 21. Feb 2006 (CET)
Ich verstehe deine Befürchtung, teile sie aber nicht :) Vgl. doch mal wie Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge, gesetzliche und private RV in dem Artikel behandelt werden, damit, wie die Aktienfonds-Sparpläne behandelt werden. Die ersteren sind nur knappe Beschreibungen und enthalten einen Link auf den sehr ausführlichen Hauptartikel. Wenn ich die Informationen von Riester-Rente in Altersvorsorge unterbringen wollte, erwarte ich einen entsetzen Aufschrei (naja, wenigstens hoffe ich drauf). Das gleiche sollte eben bei den Af-Sp der Fall sein: Kurze und knappe Beschreibung unter Altersvorsorge und einen Verweis auf den ausführlichen Artikel. Im übrigen solltest du bedenken, dass Wikipaedia keine Anlageberatung ist, sondern eine Enzyklopädie. Daher ist der Anspruch auch nicht gegebenen, die Wahrnehmung von AF-SP durch Wikipaedia verbessern. Ok, wenn du dich scheust, werde ich es machen, in der Hoffnung, dass du danach an dem Artikel AF-SP weiterarbeitest :) Wie gesagt, ich habe nix gegen den Inhalt, nur den Ort. Grüße, --YeOldHinnerk 18:08, 21. Feb 2006 (CET)

Dein Kampf um Österreich

Siehe hier: [3] Hallo Raubfisch, den Link [4] zu setzen, wie von Braveheart bereits umgesetzt, halte ich für das richtige Herangehen. Mit deinem edit-war munitionierst du nur den Löschantrag. Bitte nutze diese Diskussionsseite, um für dein Anliegen zu argumentieren. Wir arbeiten heir nach dem Konsensprinzip und nicht nach dem Prinzip der Selbstermächtigung ;) Okay? Grüße, -- andrax 19:08, 22. Feb 2006 (CET)

Meine Beobachtung war übrigens, daß der edit-war von Braveheart am 20.Februar um 13:40 eröffnet wurde. Bis dahin haben alle Mitautoren sehr sachlich miteinader versucht den Artikel zu verbessern.
Seine Begründung "Doppelgleisigkeit" war absolut nicht tragfähig.
Nach der Auffassung mehrerer Mitautoren ist die Zusammenstellung der dort erwähnten Fakten für das Verständnis der historischen Entwicklung im Zusammenhang mit dem Begriff wichtig.
Bravehearts Argument, er hätte diesen Passus geschrieben, er sei also "seiner" und daher könne ihn auch wieder löschen, ist erstens nicht richtig, da es kein Eigentumsrecht an Beiträgen gibt, zweitens falsch, denn die zentralen Inhalte dieses Abschnitts standen lange vor dem 19. Februar schon in dem Passus drin.
Ich biete aber einen Waffenstillstand in diesem edit-war an: Wir setzen diesen Abschnitt auf den Stand vom 19. Februar zurück - dem Zeitpunkt vor Bravehearts erstem Beitrag. Damit entfällt sein Argument, es wäre sein geistiges Eigentum, das er jederzeit wieder löschen könnte. Er hat am 19. Februar den Gesichtspunkt der im Vertrag von St. G. festgeschriebenen angeblichen Alleinschuld Österreichs eingebracht, der für die Frage des Selbstbestimmungsrechts der Völker tatsächlich unerheblich und daher hier verzichtbar ist.
Deinen Löschantrag, den Du mit angeblicher Deutschlandlastigkeit und völkischen Begriffen begründet hast, habe ich an anderer Stelle ja schon kommentiert. Er ist nach meiner Lagebeurteilung als "vorbereitendes Feuer" in diesem von Braveheart eröffneten edit-war zu verstehen.
Ich bitte Dich, bei der Kriegsschuldzuweisung fair zu bleiben. Soweit Du das kannst - schließlich scheinst Du Partei zu sein. --Raubfisch 20:07, 22. Feb 2006 (CET)


Dein Kampf für Nicknames rassistisch geprägter Vorurteile

ist niedlich. [5] ΠΕΝΤΑ Θ 12:39, 24. Feb 2006 (CET)

Naja...Ich verstehe dich aber auch nicht. Es geht hier um Seriösität und fachliche Kompetenzen (die wir N. ja gar nicht abstreiten wollen). Aber stell dir doch mal vor, da kommt ein völlig unbeteiligter Newbie, womöglich noch ein Farbiger, und sieht das hier User ohne Probleme so einen Benutzernamen zulegen können. Was glaubst du, was der wohl denkt? Genau! Bestimmt nicht:"Cool, hier wird Meinungsfreiheit groß geschrieben und die Leute hier sind ja voll tolerant..."! N. kann sich doch jederzeit einen neuen Benutzernamen zulegen und fleissig weiterarbeiten. Das was jetzt durchgesetzt wurde, hat überhaupt nicht mit mangelnder Toleranz zu tun. Bitte überdenke doch deinen Standpunkt nochmal, bleibe bei Diskussionen freundlich und unterschreibe deine Breiträge.--Sallynase (so long) 12:53, 24. Feb 2006 (CET)

Klarstellung

Ich möchte hier ein für alle mal klarstellen, daß ich nicht für irgendeine rassistische Äußerung eintrete, sie verteidige oder für sie kämpfe. (Das hat nach meinen Beobachtungen auch der Benutzer Negerfreund nie getan. Er hat sich höchstens dafür eingesetzt, daß es nicht mit Lippenbekenntnissen wie der Tabuisierung des Wortes "Neger" getan ist, sondern daß Rassismus auch bei Vermeidung dieses Begriffes genauso weiterbesteht.) Wogegen ich allerdings antrete und antreten werde, ist der (in meinen Augen) intolerante Anspruch - selbst wenn es der Anspruch einer Mehrheit (der hiesigen Nutzer) sein sollte - daß der Benutzer Negerfreund sich bei der Namenswahl dem Diktum zu unterwerfen hätte, daß der Begriff "Neger" an und für sich ein diffamierender Begriff sei, der daher als Bestandteil des Benutzernamens unzulässig sei. Siehe hierzu die Diskussionsseiten zum Begriff Neger und zum Begriff Politische Korrektheit. Auf der zuletzt genannten Diskussionsseite versucht eine Gruppe von Wikipedianern die Auffassung durchzusetzen, "Politische Korrektheit" gäbe es gar nicht, dies sei nur ein "Kampfbegriff" einiger konservativer Kräfte zur Zurückdrängung der fortschrittlichen und emanzipatorischen Kräfte. Die hier zugrundeliegenden Vorfälle sind der perfekte Gegenbeweis und der dort immer wieder geforderte Beleg für meine Definition des Begriffs "Politische Korrektheit". Da heute hier (nee - nicht hier, sondern draußen) die Sonne scheint, werde ich diese Diskussion nun aber einstellen und mich in den Garten begeben - das Frühjahr vorbereiten. Das ist produktiver. --Raubfisch 14:12, 24. Feb 2006 (CET)


Dass er mit seinem Nick für etwas öffentlich eintrat, wäre mir neu. Dagegen verweigerte er Diskussionen über Sinn seines Nicks und löschte behend Cascaris auf den Begriff „Negerfreund“ bezogenes Neonazisongzitat. Deine obige „Klarstellung“ folgt treu den Rhetorikgrundregeln. Gut gemacht. ΠΕΝΤΑ Θ 15:39, 24. Feb 2006 (CET)


Babel-Vorlage

Hallo Raubfisch,
ich bin recht angetan von deinem Rechtschreib-Babelbaustein und überrascht, dass du ihn nicht als Vorlage eingebunden hast. Hat das noch kein anderer getan? Bist du der einzige, der so einen Baustein benutzt? Ich würde die Vorlage dazu erstellen, aber da er von dir stammt sollte er fairerweise lieber auf einer deiner Benutzerunterseiten vorkommen, schließlich ist er ja deine Schöpfung :o)
-- Grüße, Dudenfreund 23:10, 1. Mär 2006 (CET)

Hallo Dudenfreund (hoffentlich benutzt Du eine Dudenausgabe aus der Zeit vor der Reform?), denn nur damals war die Rechtschreibung noch basisdemokratisch geregelt. Damals beobachtete die Dudenreaktion den Sprachgebrauch (schaute dem Volk aufs Maul) und verdichtete den Sprachgebrauch zu einem sich langsam mit dem Sprachgebrauch verändernden Regelwerk. Auf der Grundlage meiner liberalen Einstellung (die Du Deinen Babelkästchen nach teilst), spreche ich Kommissionen aller Art das Recht ab, Rechtschreibung nach Gutdünken neu zu regeln (ich weiß, daß „Gutdünken“ hier ein provozierender Ausdruck ist - natürlich haben hier viele kluge Leute lange nachgedacht und auch lange diskutiert - dennoch bleibt das „Verfügen“ einer neuen Rechtschreibung durch eine Kommission eine Einmischung des Staates in den Sprachgebrauch, für die es meiner Auffassung nach keine Rechtfertigung gibt.) - und das Hin und Her, das wir derzeit erleben, zeigt ja auch, daß Rechtschreibung soooo nicht vernünftig zu regeln ist.
Nun zum Babelkästchen. Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Die Idee und die Gestaltung kam nicht von mir sondern von Benutzer:Evershagen! Mir gefiel die Idee allerdings und ich habe sie nach kurzer Diskussion mit ihm übernommen und an meinen Bedarf angepaßt.
Weiter oben auf meiner Diskussionsseite (Pkt. 11) ist dies auch ersichtlich. Wie Du aus der Diskussion dort und auf der Diskussionsseite von Benutzer:Evershagen entnehmen kannst habe ich keine guten Kenntnisse über Nutzung und Erstellung von Vorlagen und Einbindung in die Seiten. Insofern hüte ich mich, derartige Dinge als Vorlagen anzubieten. So etwas überlasse ich denen, die es besser können. Ich hatte versucht, mir das eine oder andere Babelkästchen (Kreis des Wohnortes {„Dieser Benutzer kommt aus dem Kreis Neuwied“} - mit Kreiswappen etc.) selbst zu machen - und habe bald wieder aufgegeben. Kostet (wenn ich es versuche) zu viel Zeit und ist doch nur Spielerei. --Raubfisch 10:25, 2. Mär 2006 (CET)
Nachdem du mir die Diskussion mit deiner Antwort auf meine Diskussionsseite kopiert hast, habe ich dort geantwortet, aber damit das auch hier vollständig vorhanden ist, kopiere ich meine Antwort ebenfalls hierher:
Hallo Raubfisch,
ich benutze tatsächlich einen Duden aus der Zeit vor der Reform. Allerdings, das wird dir nicht gefallen, bin ich ein Befürworter der Änderungen :o) Ich habe mir wie immer die Argumente beider Seiten angehört und eine für besser befunden, heute gibt es ja so schöne Artikel wie "Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996: Kritik und Apologetik", die die Positionen gegenüberstellen und miteinander diskutieren lassen. Ich als Pragmatiker sehe in erster Linie eine wesentliche Vereinfachung der deutschen Sprache, die zwar längst nicht perfekt ist, wo die Vorteile aber dennoch deutlich überwiegen. Ohne die künstlerische Bedeutung geringschätzen zu wollen, messe ich vor allem dem Nutzwert einer Sprache Bedeutung bei, und der erhöht sich, wenn unnötige Regeln gestrichen, Konsequenz und Logik gesteigert und Verständlichkeit gewahrt bleibt. Das, was ich an der deutschen Sprache so liebe, nämlich die Vielfalt und die Ausdrucksmöglichkeiten, wurden ja nicht beschnitten. Reine Kompliziertheit dagegen erhebt einen zwar in eine elitäre Position, wenn man sie meistert, ist aber eigentlich ein zweifelhaftes Qualitätsmerkmal. Was die Ästhetik anbelangt, natürlich war sie erst einmal ungewohnt und musste sich in nicht wenigen Fällen auch von mir abwerten lassen, aber nachdem man ich ihr offen begegnet bin, stufe ich sie großteils als absolut annehmbar ein.
Inzwischen nehme ich es mit der Rechtschreibung aber auch nicht mehr so genau. Wir sind so weit, dass in diesem Land von ausreichenden Deutschkenntnissen nicht mehr ausgegangen werden darf; das gilt für Kinder, Schüler, Azubis, aber auch Eltern, Arbeitgeber, Politiker und Dozenten. Wenn man also von allen Seiten negativ beeinflusst wird und ohnehin die wenigsten imstande sind, richtige von falscher Schreibung zu unterscheiden, dann hat es auch wenig Sinn sich an diese Norm zu halten. Kurzum: Letzten Endes schreibe ich so, wie es mir am sinnvollsten erscheint ;o)
Ich war mal so frei, deinen Baustein in eine Vorlage umzuwandeln und mit Kommentar versehen unter Benutzer:Dudenfreund/Vorlage:de-ß abzuspeichern. Zumindest bei den einfachen Bausteinen finde ich den Aufbau recht durchschaubar, wenn du da Fragen hast helfe ich gern.
-- Grüße, Dudenfreund 02:46, 4. Mär 2006 (CET)

Benutzung der "traditionellen deutschen Rechtschreibung"

Hi Raubfisch, ich bin über Deine Vorlage de-ß dank der Diskussion:Dudenfreund gestoßen. Das Recht, zu schreiben, was man will etc. in allen Ehren, aber wendest Du die alte Rechtschreibung auch in der Wikipedia an? lib 20:22, 6. Mär 2006 (CET)

Hallo Benutzer:Lib, meine Antwort kannst Du an meinen Beiträgen erkennen.
Ich verweise dazu auf folgende Stelle: "Autoren werden gebeten, die amtlichen Schreibweisen zu verwenden. Diese Regel ist aber nicht zwingend und sollte niemanden von der Mitarbeit abhalten: wie bei (fast) allen anderen Regeln in Wikipedia gilt auch hier der Grundsatz: „Ignoriere alle Regeln“." ... und ergänzend: "Wünschenswert und machbar erscheint homogene Schreibung innerhalb eines Artikels. Im Zweifel respektiere man die Präferenzen desjenigen, der zu einem Artikel inhaltlich das meiste beigetragen hat. Korrektoren sollten stets bedenken, dass allzu forsches Eingreifen und Beharren auf rein formalen Standpunkten einen inhaltlich produktiven Autor von weiterer Mitarbeit entmutigen könnte."
Ich bin sicherlich kein Anarchist, der nun in den Artikeln anderer Wikipedianer aus Sendungsbewußtsein rumredigiert. Ich erhebe auch keinen Eigentumsanspruch auf die von mir eingebrachten Passagen in Artikeln, ich erwarte aber, daß man meine Beiträge auf meiner Benutzerseite und in Diskussionen so stehen läßt, wie ich sie schreibe. Und ich mache hier nochmals deutlich, daß ich den Anspruch einer Kommission, die Rechtschreibregeln nach "Gutdünken" zu ändern, für vermessen halte. Vielleicht schreibe ich dazu ja mal - wenn ich Zeit habe - ein Statement auf meiner Benutzerseite. Gruß --Raubfisch 09:29, 7. Mär 2006 (CET)
Hi Raubfisch,
Natürlich, das Recht auf eigene Schreibweise auf Benutzerseite- und Benutzerdiskussionsseite möchte ich Dir auch gar nicht absprechen! Ich habe mich nur gefragt, ob Du die alte Rechtschreibung auch in den eigentlichen WP-Artikeln anwendest. Scheint der Fall zu sein, aber da Du nicht auf dem Verbleib der Artikel in alter Rechtschreibung bestehst, habe ich damit auch gar kein Problem. ;)
Schön, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Wikipedia-Kritik zu lesen! Vielen Dank für's Lob. ::Zu Deinem Statement bzgl. Zentralismus und Liberalismus: Du hast Recht, dass Liberale häufig in dezentraler Problemlösung eine gute und sinnvolle Methode sehen. Das gilt auch für die FDP (deren Mitglied ich bin), im Wahlprogramm steht auch eine derartige Passage, die im Großen und Ganzen besagt, dass man mehr Kompetenzen an Länder und Kommunen geben solle.
Ich halte dies jedoch für falsch. Sicherlich, an sich ist es demokratischer, Dinge möglichst direkt vom Volk bestimmen zu lassen (so bin ich bspw. für eine Direktwahl des Präsidenten und die teilweise Einführung von Volksabstimmungen). Aber in der politischen Realität hat dies weitreichende negative Auswirkungen: So sorgt der Kompetenzendschungel zwischen Bund und Ländern für permanente Querelen, des weiteren können z.B. die Länder Bundesgesetze blockieren, der Bund aber nur indirekt (durch den Artikel "Bundesrecht bricht Landesrecht" im GG) Landesgesetze. Außerdem ist es meiner Meinung nach total falsch, Säulen der Demokratie wie Polizeiliche Gewalt, Katastrophenfallausrufung (man bedenke das Trauerspiel auf Rügen, wo eine Landrätin die Ausrufung des dringend benötigten Katastrophenfalls verhinderte) und Versammlungsrecht (geplant) in Länderhände zu geben. Dies führt dazu, dass die verschiedenen Landesbürger verschieden liberale oder restriktive Bürgerrechte (Versammlungsfreiheit, polizeiliche Kontrollen etc) haben. Und noch einen immensen Vorteil hat der Zentralismus: Korruption wird zurückgedrängt. Wenn ich mir mein Dorf ankucke, sehe ich direkt die Nachteile des Föderalismus. So war ein Mann über 25 Jahre lang Bürgermeister der Samtgemeinde und es wuchsen entsprechend vetternwirtschaftliche Strukturen. Uwe Brauns konnte jeden im Ort daran hindern, in der Politik etwas zu werden, weil seine Partei über eine Dreiviertelmehrheit im Samtgemeinderat verfügte und an ihm de facto kein Weg vorbeiging. Die Straßenarbeiter klauen sich fröhlich das Holz der Gemeinde für den Privatofen, Baustellen werden nur des Etats zuliebe errichtet etc etc. Die Liste ist lang. Dies würde durch eine Zentralregierung verhindert, da die Regierung hier (ich gebe zu, im Idealfall) an alle gleich stark denkt (und sich dabei nicht von regionalen Interessen, die Bundesinteressen widersprechen, z.B. Vorbehalte gegen Atommüllendlager o.ä. unterwirft), und keine persönlichen Beziehungen zu einzelnen Bürgern hat, die ihre politische Neutralität gefährden würde.
Ich halte Liberalismus und Zentralismus für keinen Widerspruch. So ist auch die Liberale Partei Amerikas, die Demokratische Partei, aus der Bewegung der "Federalists" (engl.: Zentralisten) hervor gegangen. Sorry für meinen weitschweifenden Exkurs und Danke noch mal für's Lob...
--lib 16:06, 7. Mär 2006 (CET)

Zentralismus?

Hallo, einen schönen guten Tag Lib,
offenbar stimmen wir in vielen Punkten überein, dennoch einige Anmerkungen zu Deinen Zeilen:
Deinen Glauben, daß wir zu besseren (kompetenteren) Entscheidungen kämen, wenn wir sie zentraler träfen, kann ich beim besten Willen nicht teilen. Auch bei zentraler Entscheidungsfindung kommt es immer wieder zu Fehlentscheidungen, die dann allerdings alle treffen - daß mag zwar dann eine gerechte (im Sinne von Gleichbehandlung) Lösung sein, aber eine gute Lösung ist das nicht. Und mir geht es in erster Linie immer wieder um gute Lösungen.
Ich bin mir ziemlich sicher: Gerade weil solche Funktionen wie Polizeiliche Gewalt und Katastrophenfallausrufung wichtig sind, sollen sie dezentral organisiert sein. Warum glaubst Du, daß irgendein Bundesminister die Lage auf Rügen hätte besser beurteilen können, als die Landrätin vor Ort? Warum glaubst Du eigentlich überhaupt, daß diese Ausrufung des Katastrophenfalls dringend nötig war? Damit eine Rechtsgrundlage dafür geschaffen wird, ein paar Bundeswehrsoldaten einzusetzen? Wenn - wie in jedem Jahr - auf Rügen ein paar tausend tote Vögel herumliegen, ist das noch lange kein guter Grund für das Ausrufen des Katastrophenfalls - auch dann nicht wenn eine von den Medien aufgepeitschte öffentliche Meinung zur Hysterie neigt. Der einzige Grund für die Ausrufung des Katastrophenfalls bestand darin, sich hinterher nicht dem Vorwurf der Untätigkeit auszusetzen. Dieser Vorwurf gegen die Landrätin hat seinen Grund übrigens unter anderem eventuell auch darin, daß dort demnächst wohl ein Wahlkampf ins Haus steht? Da ist es aus Sicht mancher Akteure immer gut, einem möglichen Konkurrenten schon frühzeitig Inkompetenz vorzuwerfen. Nein, aus diesem Fall den Schrei nach Verlagerung von Kompetenzen herzuleiten, erscheint mir außerordentlich fragwürdig.
Hat Zentralismus Vorteile? Sicher gibt es einzelne Gebiete, die besser einheitlich zu regeln sind (Beispiel: Spurweite der Eisenbahn.). Aber tendenziell bin ich allen Versuchen, zentrale Regeln zu verfügen, äußerst mißtrauisch gegenüber. In vielen Gebieten sind wir davon überzeugt, daß Wettbewerb zu besserer Leistung anstachelt. Warum glauben wir eigentlich, daß dies bei der Frage, wie staatliche Funktionen wahrgenommen werden, nicht gelten soll.
Ich wohne an der Grenze zwischen zwei Bundesländern. Viele der in der Kompetenz der Länder liegenden Regeln sind in dem einen Bundesland anders geregelt als in dem anderen. Ich erlebe, daß diese Unterschiedlichkeit der Regelungen dazu beiträgt, daß beide Arten mit bestimmten Kompetenzen umzugehen, immer wieder hinterfragt werden. Gut so!
Föderale Bildungspolitik: Bayern betreibt eine völlig andere Bildungspolitik als beispielsweise Bremen. Sollte man das zentralisieren - vereinheitlichen? Bitte nicht! Die Unterschiedlichkeit der Bildungskonzepte ist eine ständige Herausforderung für die jeweiligen Kultusbürokratien und die interessierte Öffentlichkeit, die jeweils eigene Position zu überdenken. Und die Hoffnung, daß bei einer Zentralisierung die bessere Lösung als die zentrale Lösung gewählt würde, ist vermutlich leider eine illusorische Hoffnung. Die Leidtragenden sind - ich bin mir, da selbst davon betroffen, dieser Tatsache sehr wohl bewußt - die Familien, die häufiger auch zwischen Bundesländern umziehen. Ich möchte diese aus der Dezentralisierung resultierende Vielfalt dennoch auf keinen Fall aufgeben!
Und wieso glaubst Du denn, Zentralismus könne Korruption zurückdrängen??? Schau Dich doch um in dieser Welt, wie viele strikt zentralistisch organisierte Bereiche hochkorrupt sind. Wenn sich aus der langen Amtszeit eines Bürgermeisters Vetternwirtschaft ergeben hat, dann mag das ein Argument für die Begrenzung von Amtszeiten sein, aber nicht für Zentralismus. Als in Italien die Democrazia Cristiana für viele Jahre die dominierende Partei des Landes war, hat es auch dort viel Korruption gegeben - und ähnliches gilt auch für andere zentralistisch organisierte Staaten. Schaue Dir mal die Staaten auf dieser Liste an. Glaubst Du, daß es in diesen Staaten im Schnitt weniger Korruption gäbe als bei uns? Fang gleich oben an!
Eine Zentralregierung denkt an alle gleichstark? Du bist noch jung - Träume stehen Dir gut an, aber dennoch, die Mitglieder einer Zentralregierung denken genauso nur an sich und ihre Interessen wie die an dezentralen Regierungsformen beteiligten Politiker auch. Nur fällt die Kontrolle von zentralistischen Systemen deutlich schwerer. Leider! So, nun mach ich erst mal Schluß - mit besten Grüßen --Raubfisch 14:05, 10. Mär 2006 (CET)

Hi Raubfisch,
erstmal vorweg: Mit dem Beispiel Rügen wollte ich nur einen Katastrophenfall im Allgemeinen veranschaulichen. Gehen wir der Einfachheit halber und um uns aufs Thema zu konzentrieren davon aus, dass die Katastrophenfallausrufung nach allgemeinen Richtlinien gerechtfertigt ist. Dann wäre der Bundesinnen(?)/umwelt(?)-Minister mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fähiger, die Lage abzuschätzen. Dies hat vielerlei Gründe:

  1. Die Hürde, das Amt eines Bundesministers zu bekommen, ist höher als die, Landrat zu werden. Daher ist getreu dem Prinzip der "natural selection" (o.ä.) der Bundesminister kompetenter, da das Auswahlverfahren (im Idealfall) penibler ist.
  2. Als Bundesminister hat man nicht den direkten Zorn der Bewohner Rügens (etwa in Form von Abwahl, direkten Demonstrationen oder wirtschaftlichen Lokalinteressen [z.B. der Geflügelzüchter]) zu fürchten, wenn man eine unbequeme Entscheidung, wie etwa die über die Abschottung des Gebiets von der Außenwelt trifft. Dies lässt eine neutralere und von gesamtpolitisch gesehen minderwertigen, reaktionären Lokalinteressen weitestgehend unabhängige Entscheidung zu. Dies sage ich übrigens als Bewohner eines im Reaktorunglücksfalle von einer vollständigen Abschottung betroffenen Gebietes (die in einem solchen Falle de facto zum Tode verurteilt ist).
  3. Der Bundesminister vertritt die Interessen der Mehrheit der Deutschen, der Landrat nur die der Mehrheit der Rügener, daher ist eine Entscheidung, die ganz Deutschland betrifft (etwa eine, die ein Pandemie-Risiko beinhaltet), meiner Meinung nach immer vom höchstrangigen Politiker (praktisch Bundesminister oder Bundeskanzler, theoretisch auch Bundespräsident) zu treffen.

Ich finde es nicht gut, zwischen den Ländern eine Art Wettbewerb der Gesetze zu praktizieren, wie Du es vorschlägst bzw. wie es in Deutschland gemacht wird. Dies hat gar nichts damit zu tun, dass Wettbewerb schlecht wäre (ganz im Gegenteil bin ich ein großer Unterstützer des Wettbewerbs, des freien Marktes und ähnlicher liberaler Prinzipien), sondern allein damit, dass der Wohnort einer Person und erst Recht einer Familie relativ unflexibel ist und er / sie daher schlecht bei besseren Regelungen in ein anderes Bundesland ziehen können. Auch dies hat vielfältige Ursachen:

  1. den Arbeitsplatz
  2. zu pflegende oder mindestens zu besuchende Familienmitglieder wie etwa Alte, Kranke oder Behinderte
  3. die Verwurzelung gerade von Familien mit Kindern vor Ort (Freunde, Bekannte; die gerade von Kindern oft zu Lasten der Psyche durch Umzug entrissen werden können)
  4. sonstige gesellschaftliche Verwurzelung (Vereine, Kirche, Wohltätige Organisationen, lokalpolitische Ämter)

Daher ist es bei vielen Menschen schon fast zynisch, zu sagen "Du kannst ja in ein Bundesland ziehen, wo Dir die Gesetze besser gefallen".
Schließlich und endlich zur Korruption: Erst mal vorweg: Dass ich Zentralist bin, bedeutet längst noch nicht, dass ich den real existierenden Zentralismus unterstütze (ähnlich wie viele Sozialisten die SU kritisiert haben). Vielmehr bin ich ein Freund des Prinzips, Problemfälle im Sinne aller zu lösen und dabei nicht auf lokale Interessen zu achten. Dies ist auf lange Sicht einfach besser und effizienter, auch wenn einige wenige davon Nachteile wegtragen sollten (vgl. Streit um die Erweiterung des Airbus-Werksgeländes in Hamburg). Dies bedeutet natürlich nicht, dass man schon aufgrund kleiner Vorteile einfach so Einzelschicksale übergehn sollte. Hier muss, wie so oft im Leben, mit Augenmaß vorgegangen werden. Ich glaube, Du hast mich im Bezug auf Korruption (aber auch nur dort! ;)) falsch verstanden. Hier sage ich keineswegs, dass zentrale Regelungen immer einen Abbau der Korruption mit sich bringen. Außerdem haben wir offensichtlich unterschiedliche Korruptionsbegriffe – ich beizeiche nämlich bereits die Rücksicht auf lokale Interessen zum Schaden aller als Korruption (ich bin mir hierbei bewusst, dass diese Haltung von der allgemeinen Definition abweicht). Daher haben wir in Bezug auf Korruption wohl aneinander vorbeigeredet und ich bin dafür, das Thema Korruption erstmal abzuhaken, es war ein schlechtes Beispiel. Dennoch bleibt meine Meinung bei den beiden anderen zentralen (<- ;) ) Gesichtspunkten, also bei den Komplexen "Kompetenz" und "Nutzen". Ich finde diese Debatte übrigens höchst interessant. Ich freue mich immer über politische Diskussionen mit in dieser Hinsicht interessierten Menschen und muss Dich hier einfach mal als sehr netten Gesprächspartner loben. Außerdem scheint dieses Thema ja ungefähr der einzige echte Streitpunkt zwischen unseren allgemeinen politischen Haltungen (denn eine detaillierte politische Haltung in einen Babelblock zu pressen, dürfte sehr schwierig werden) zu sein, was ich ob der sehr unterschiedlichen Ausgangslage (Alter, Herkunft) doch recht bemerkenswert finde.
Schönes Wochenende noch, lib 19:48, 11. Mär 2006 (CET)


Schon gesehen 2

Backlash. Außer andrax und Barb fast niemand in der Edit-History. :) Anorak 11:59, 12. Mär 2006 (CET)

Das Bild bestätigt sich immer wieder. --Raubfisch 15:58, 12. Mär 2006 (CET)

Bitte um Rat

Wie beurteilst Du dies und welchen Umgang damit empfiehlst Du?

Der Kontext ist vermutlich ein Mobbing-Versuch der Barb/andrax/KarlV-Clique, um ihre Hyper-Politisierung von Maskulismus durchsetzen zu können. Sieh Dir mal die History an, bemerkenswerte Edits sind z.B. dieser und dieser. Was empfiehlst Du als Umgang damit? Einfach still & beharrlich entgegeneditieren? Wenn man den Quatsch einfach löscht, passiert aber garantiert ein Edit-War. Barb ist berühmt dafür, er/sie legt es anscheinend darauf an, Texte per Edit-War in die Sperrung zu treiben, um den propagandistischen Zustand "einzufrieren". Es ist wirklich furchtbar, wie die sich benehmen. Anorak 07:48, 17. Mär 2006 (CET)

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Hallo Anorak,

eine mögliche Antwort muß auf verschiedenen Ebenen gegeben werden.

1. Deine Reaktion muß natürlich zu Dir und Deinem Wesen passen; insofern kann ich Dir nicht gut raten, wieviel Unverschämtheit Du Dir bieten lassen solltest und wie Du auf verblendetes Verhalten anderer Wikipedianer reagieren solltest.

2. Du scheinst mehr Wert darauf zu legen, die anderen Wikipedianer auf den Diskussionsseiten von der Richtigkeit Deiner Auffassung über eine Sachverhalt (bzw. davon, was eine „neutrale Sichtweise“ ist) zu überzeugen als ich das tue. Mir geht es eher darum, daß in den Artikeln nicht allzuviel [Unsinn] steht. Das sieht zwar nur nach einem marginalen Unterschied aus, hat aber Konsequenzen. Ich bin einfach nicht gewillt, mich mit den immer gleichen Personen auf Diskussionsseiten beliebig lang herumzustreiten. Mir ist meine Zeit dazu zu schade. Wenn alle Argumente ausgetauscht sind - und erkennbar kein Willen da ist auf meine Argumente auch nur einzugehen, dann investiere ich keine weitere Zeit in sinnlose und unproduktive Streitereien. Die betreffenden Diskussionspartner überzeuge ich ohnehin nicht - und andere Nutzer lesen so ewig lange Diskussionen wohl auch kaum. Du scheinst da mehr „Durchhaltevermögen“ zu haben. Als Ergebnis hast Du zwar viele [Beiträge] gemacht, aber verhältnismäßig wenige davon im Artikelnamensraum. Mir geht es dagegen eher darum, auch in den [Artikeln] etwas beizutragen, etwas zu verbessern.

3. Aus diesem Grund halte ich es für hoffnungslos, mich mit einigen Wikipedianern auf den Diskussionsseiten immer weiter rumzustreiten - es hilft nichts. Es gibt immer wieder Personen, die von ihrem eigenen ideologischen Weltbild nicht lassen können, die glauben, alle die die Dinge anders sehen als sie selbst seien verblendete „Radikale“. Was ist die Konsequenz daraus? Ich bin mir wohl bewußt, daß die Konsequenz daraus, daß die Klügeren nachgeben, darin besteht, daß die Welt von der Dummheit beherrscht wird. Aber welche Alternative besteht dazu? Einige Artikel werden solange nicht besser werden, wie diese Haltung hier geduldet wird. Ich sehe allerdings im Moment nicht, daß diesen Leuten Einhalt geboten wird, jedenfalls dann nicht, wenn diese Ideologen eher von links als von rechts kommen. Also entwickelt sich die Wikipedia zur Wikiprawda, mit dem Ergebnis, daß sie unter den möglichen Nutzern bald an Relevanz verlieren wird. Schade drum. Vielleicht ist das Projekt einer nicht durch eine Autorität gesteuerten, von allen Wikipedianern gleichberechtigt zu erarbeitenden Enzyklopädie, doch schon gescheitert - und es haben nur viele noch nicht gemerkt.

4. Zu den konkreten Angriffen: andrax hat sich hier sicher im Ton vergriffen - in einer unverschämten Art. Hier hat [Idler] ihm das ja auch schon gesagt. Aber es hilft wohl nichts, ihm das nur zu sagen. Du kannst versuchen, ein Sperrverfahren gegen ihn einzuleiten. Aber was hülfe das? Eine Mehrheit bekommt man gegen ihn nicht zusammen. Außerdem, selbst wenn? Da er glaubt, hier eine Mission zu erfüllen, wird er wenn er es für gut hält eventuell unter anderem Namen wieder kommen. Was soll’s also?

5. Aber wie ich oben schon gesagt habe, ich kann Dir kaum zu Deinem Verhalten raten, da es in erster Linie Deiner Befindlichkeit entsprechen muß. Vielleicht kannst Du ja Deine Benutzerseite gegen seine Eingriffe sperren lassen. Ich könnte mir vorstellen, daß Du wenigstens dafür eine ausreichende Unterstützung bei dem einen oder anderen der Admins findest und daß eventuell parteiische Admins diese Sperre dann wenigstens nicht wieder aufheben. Ich würde ihn nach der Vielzahl der unfruchtbaren Auseinandersetzungen einfach ignorieren. Aber, das ist halt meine persönliche Art. Ob dieses Verhalten Deiner Art entspricht mußt Du selber beurteilen. --Raubfisch 13:59, 17. Mär 2006 (CET)

Ergänzung: Wichtig ist - glaube ich jedenfalls - in Idlers Antwort auf Deine Frage dieser Satz: "Tut mir ausgesprochen leid - den Artikel, so wie er ist, würde ich am liebsten sofort verklappen: Wo im Artikel mit den Kategorien "fortschrittlich" und "reaktionär" gearbeitet (und nicht nur referiert) wird, herrscht blanker POV." Die von Dir oben genannten Wikipedianer teilen diese Ansicht nicht und treten eben oft gemeinsam auf. Sie würden einen Beleg dafür fordern, daß eine Aussage nicht reaktionär ist. Diese Forderung ist natürlich Unsinn, weil die Bezeichnung im Zusammenhang abwertend und als solche daher in einer Enzyklopädie unzulässig ist. Eine produktive Zusammenarbeit ist nicht möglich, solange über solche Grundfragen kein Einvernehmen besteht. Und was nun? --Raubfisch 15:56, 17. Mär 2006 (CET)
Lieber Raubfisch, ich bitte dich, dich von solchen Verschörungstheorien deutlich zu distanzieren ...Mobbing-Versuch der Barb/andrax/KarlV-Clique, um ihre Hyper-Politisierung von Maskulismus.... Zu "reaktionär" - du hast doch wohl die Quellen des artikels gelesen und kannst deutlich nachvollziehen, dass der Sender arte die Maskulisten so einordnet. Im Übrigen steht der Begriff auf gleicher eben wie "fortschrittlich", "zukunftsgewandt", "progressiv" - eben nur in einer anderen Richtung: rückwertsgerichtet - allerdings würde ich auch sagen, dass "reaktionär" deutliche mit den Ideologemen einer politischen Richtung wahrgenommen wird, vor allem von Leuten, die eine ideologische Ausrichtung haben. Wir können gerne stattdessen "rückwertsgewandt" schreiben. Also, distanzier dich bitte auch von solchen Zuschreibungen mir gegenüber deutlich. -- andrax 21:08, 18. Mär 2006 (CET)
Das gehört in Diskussion:Maskulismus. Ich kopiere das mal dorthin, wir sollten Raubfisch hier nicht mit den dortigen Themendiskussionen nerven. Wenn er Lust hat, kann er ja dorthin kommen. Anorak 21:28, 18. Mär 2006 (CET)

Help

Rate mal um was es geht ... richtig. Ich habe soeben auf EMMA (Zeitschrift) einen EMMA-Kritischen Weblink zugefügt. Barb hat meinen Edit exakt 10 Minuten später revertiert (das hatte ich vorhergesehen). Die inhaltliche Begründung des Links habe ich hier geliefert. Schützenhilfe bei der Durchsetzung des Links wäre mir willkommen. Habe Benutzer Weiße Rose soeben dasselbe gebeten. Danke. Anorak 17:42, 28. Mär 2006 (CEST)

Autsch. Jetzt geht's richtig los. Viel Spaß beim Durchdrücken [6]. --Barb 18:42, 28. Mär 2006 (CEST)

Help 2

Immer dasselbe Misandrie ... Anorak 23:36, 4. Apr 2006 (CEST)

Schon gesehen #95

"Psychoanalysen" Ich find's ziemlich unverschämt. Gruß Anorak 15:06, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich halte den ganzen Ansatz des Vertrauensnetzwerks für fragwürdig. Es verschärft vermutlich die ohnenhin schon drohende Fraktionenbildung. Und wie an diesem Beispiel zu sehen verleitet es natürlich auch noch zu fragwürdigen Urteilen. Höchst bedenklich! :-(
Wie so manches hier in Wikpedia! --Raubfisch 15:32, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich habe einen Vermittlungsausschuss zu dem Thema gestartet. Du bist eingeladen, Dich zu beteiligen. Gruß Anorak 10:19, 28. Apr 2006 (CEST)

Generalsdienstgrad

Ich packe nur die Generale dahin, wo sie m.E. hingehören. Dem Generaldienstgrad passiert doch nix, oder?

Dodo 18:53, 24. Apr 2006 (CEST)

Ich sehe, was Du meinst. Packen wir die "Generale der A - Z" zurück unter Kategorie:Generalsdienstgrade, und die individuellen Generale in die Unterkategorie General. Oder hast Du einen besseren Vorschlag?

Dodo 19:01, 24. Apr 2006 (CEST)

Das "| p" ermöglicht es, die Artikel am Anfang in der richtigen Reihenfolge stehen zu haben, ohne dass die unter G oder P landen.

Dodo 19:04, 24. Apr 2006 (CEST)

Was meinst Du mit ""? Außerdem gibt es die Kategorie für General etc. bereits (mit der entsprechenden Verlinkung). Wäre aber natürlich machbar (so viele sind es noch nicht).

Dodo 19:11, 24. Apr 2006 (CEST)

Mit dem "?" meinte ich nur, daß es eine Frage war! Gruß --Raubfisch 19:15, 24. Apr 2006 (CEST)

So, die Generalsdienstgrade sind auch wieder wo sie waren. Irgendwie muß es da noch eine praktischere Lösung geben, aber ich komm nicht drauf. Aber so geht es sicher auch!

Gruß, Dodo 19:23, 24. Apr 2006 (CEST)

Ach so, ich werde gerade mal Heusingers Kategorie verbessern, im Moment steht er unter A, wie Adolf! Dodo 19:26, 24. Apr 2006 (CEST)

Das wäre schlecht - wie geht sowas? --Raubfisch 19:32, 24. Apr 2006 (CEST)

Mir is gerade aufgefallen das du mehrer Artikel für Generäle verfasst die sich fasst alle gleichen bis auf die exakte Bezeichnung des Generals Ich halte das ehrlich gesagt für überflüssig. Das was du schreibst wird alles im Hauptartikel über Generäle erwähnt. Du solltest da noch was reinschreiben was die Relvanz erkennbar macht sonnst landet das wahrscheinlich auf der Löschliste. Gruss venturer 18:10, 29. Apr 2006 (CEST)

Also ich halte das immer noch für Überflüssig da sich die Artikel ja absolut gleichen und das ein General der Flieger, keine Schiffe befehligte dürfte jedem klar sein. Aber ich lasse dich erstmal daran weiter arbeiten da ich von dem Thema zu wenig Ahnung habe. Aber als Vorschlag setze bei der Generalsbezeichnung auch Personen ein wo diesen Titel hatten. Gruss venturer 18:36, 29. Apr 2006 (CEST)

Das fand ich gut

Hallo Raubfisch, wie Du Dich für die Gerechtigkeit eingesetzt hast (WR), hat mir sehr gefallen. Wenn Du mal eine Bewertungsseite hast lass es mich wissen, dann bekommst Du von mir ein dickes Pro. Grüße, Hans. --Hans Koberger 12:33, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Danke, Lob und Anerkennung tun immer gut. Eine Bewertungsseite werde ich mir aber nicht zulegen, da mit diesen Bewertungen vermutlich ähnliche Probleme wie mit dem Vertrauensnetzwerk verbunden sind. Wenn Du Dir auf Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit Juliana da Costa José mal Pkt 4. und 4.3 anschaust verstehst Du vielleicht, warum ich dieser Auffassung bin. Wenn es nach mir ginge würden Bewertungen und Vertrauensseiten abgeschafft. Gruß --Raubfisch 12:53, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten