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Aktualisierung der Seite Wikipedia:Bibliotheksrecherche

Hallo Scialfa du bist im Abschnitt Praktische Hilfe der Seite Wikipedia:Bibliotheksrecherche als Benutzer eingetragen, der Zugriff auf mindestens eine bestimmte Quelle hat. Bitte prüfe, ob die Einträge, die dich betreffen, auf der Seite noch aktuell sind und entferne sie gegebenenfalls. Vielen Dank.

Du bekommst diese Nachricht einmalig, da dies hier angefordert wurde. Viele Grüße, Luke081515 15:36, 2. Aug. 2015 (CEST) Beantworten

Hallo

Hallo ich bin die Marie und bin 10 Jahre alt. Wie geht es dir? Mir geht es gut. Es wäre schön wenn du mit antworten würdest. Viele Grüße Marie

Theodor Keidel

Traueranzeige der Familie in Süddeutsche Zeitung, Nr. 256 v. 5./6.11.1988

Herr, lehre doch mich,
daß ein Ende mit mir haben muß,
und mein Leben ein Ziel hat,
und ich davon muß.
Wir trauern um unseren geliebten guten Vater und Großvater

Dr. h. c. Theodor Keidel
Oberstlandesgerichtsrat a. D.

* 9.12.1902    † 29.10.1988
München 71
Heinrich-Vogl-Straße 15
Helga Wittke, geb. Keidel
Hanni Weber, geb. Keidel
Dr. Helmut Keidel
mit Familien
Die Beerdigung hat im Familienkreis stattgefunden.

Zum Thema: NSDAP-Mitgliedschaft zwingend für SS-Mitgliedschaft?

Betrifft: Banale Frage, aber unsere Artikel geben darüber keine Auskunft, zumindest nicht klar und deutlich ersichtlich. Ich verstehe die SS als untergliederun und parteipolizei der NSDAP, kann mir daher kaum vorstellen, das man ohne deren vorhergehende Mitgliedschaft Mitglied der SS werden konnte. Nun habe ich eine Biographie, die für den 3. 11. 33 den Eintritt in die SS aufweist, aber erst einen NSDAP-Eintritt für den 1.5. 1937 vermerkt. Logisch? Die Quelle ist Nazis in Pankows Diensten, also auch nicht der Hort der Urseriösität. Was aber nichts an der Ausgangsfrage ändert.--scif (Diskussion) 11:25, 8. Jan. 2017 (CET)

   SS-Bewerber GEEZER … nil nisi bene 12:43, 8. Jan. 2017 (CET)

Selbstverständlich konnte man ohne NSDAP-Mitgliedschaft bei der SS sein. Araber und Franzosen waren ja auch bei der SS, ohne deutsche Staatsangehörige zu sein. Wehrmachtsmitglieder z.B. durften keine NSDAP-Mitglieder sein. Beamte mussten es (mit Ausnahmen) sein. Die Trennung von Staat und Militär war üblich. Hitler wäre eine Machtkonzentration von SS oder Partei oder Wehrmacht sicher nicht gelegen gekommen. Darum wurden die Bereiche bewusst oder bewusst nicht getrennt (bei der Polizei war das z.B. etwas anders). So hat er in seiner direkten Umgebung, etwa beim unmittelbaren Hauspersonal usw. genau darauf geschaut, dass das Leute waren, die nichts oder nicht groß etwas mit der Partei zu tun hatten. Man konnte auch "Nazi" sein, ohne jemals der NSDAP oder irgendeiner Organisation angehört zu haben. Umgekehrt konnte man NSDAP-Mitglied sein und das Regime hassen. Die Zeit muss man halt in ihrer ganzen Komplexität akzeptieren. Mit modernen Wunschvorstellungen oder Schubladendenken wird man ihr jedenfalls nicht gerecht. --217.238.142.56 13:10, 8. Jan. 2017 (CET)

           Zunächste erst mal Danke an Geezer für den Link, hätte nie gedacht, das wir so einen Artikel haben. Werte IP, deine Antwort strotzt dann leider vor Ungenauigkeiten. Weder habe ich nach der Waffen-SS gesucht, noch stimmt die Antwort, das Wehrmachtsangehörige kein Mitglied der NSDAP sein durften. Dies ist vielfach widerlegt und ist höchstens für die Anfangszeit so richtig, im Krieg mit Sicherheit nicht. Das Beamte PG sein mußten, lese ich so auch zum ersten Mal. Alles in allem eine Antwort die viel Halbwissen offenbart.-

Ich habe nicht geschrieben, dass man kein NSDAP Mitglied sein durfte, wenn man bei der Wehrmacht war. Ich habe nur geschrieben, dass eine Trennung beider Bereiche üblich war. Das ist etwas ganz anderes. Ich habe auch nicht geschrieben, dass alle Beamten bei der Partei waren. Es wäre manchmal hilfreich, wenn man gründlicher lesen würde.

Wissen ersetzt keine differenzierte Betrachtung, im Übrigen auch nicht die Fähigkeit, das korrekt aufzunehmen, was sprachlich ausgedrückt wurde.--217.238.151.55 08:20, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

(Nebenbei eine Bemerkung: Genau eine solche wenig differenzierte Sichtweise, eine solche scheinbare Faktenfixiertheit hat genau dazu geführt, dass viele Nazis nach dem 2. Weltkrieg ohne Strafe geblieben sind. Wer von dem Faktum ausging, dass nur der ein Verbrecher sein konnte, der bei der und der Organisation war, musste gleichzeitig von der Tatsache ausgehen, dass derjenige, der bei diesen Organisationen nicht dabei war, kein Täter war. Darum konnten z.B. Beamte, die tatsächlich belastet waren, aber keine Parteimitglieder waren, besser dastehen als Parteimitglieder, die weniger belastet waren. Entscheidend war nicht so sehr, wo man organisatorisch eingebunden war, sondern was man tatsächlich gemacht hat. Das Funktionieren eines solchen politischen Systems kann man genauso wenig an rohen "Fakten" nachvollziehen, wie ein Gemälde, in dem lediglich die Konturen vorgezeichnet sind. Von Interesse ist, wie das System organisch funktioniert hat. Und nur wenn man dazu bereit ist, kann man sich ein wirklich differenziertes Urteil bilden.) --217.238.151.55 08:33, 11. Jan. 2017 (CET)Beantworten

TTA Otto Maar

Habe nochmal die Übersetzung in Benutzer:Scialfa/Otto Maar etwas nachgearbeitet. Time to Artikel – das Wikipendant zu Time to Market. Wie sieht's aus für den ANR? --Hans Haase (有问题吗) 11:18, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wiederaufbau nach 1945 in der Auskunft

Hallo scif,

in der Auskunft zum Thema Wiederaufbau nach 1945 [[1]] findet sich eine Aussage von mir und eine eingerückte Antwort von Dir:

@Edith Wahr: Es wurden wesentlich weniger Spreng- als Brandbomben geworfen. Daher blieben Fassaden erhalten - der Rest brannte aus. In diesen Rest wurden danach übrigens mit Holz sowas wie "Läden reingezimmert". Heinrich Böll beschreibt sowas sehr plastisch in Und sagte kein einziges Wort Grüße --80.187.114.135 21:14, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Werte IP, du hast wenig Ahnung, und davon viel. Die Verpflichtung erfolgte quasi freiwillig, für die Hausfrau gab es nämlich die Lebensmittelkarte 5, die sog. Hungerkarte. Nur wer sich am Aufbau beteiligte, der konnte bessere Lebensmittelkarten bekommen. Diese Praxis wurde z.B. in Berlin von allen Besatzungsmächten anfangs so gefahren !! Du möchtest mir dann weiterhin erzählen, welche Unternehmen denn die Schuttberge beseitigten, mit welchen Männern und mit welcher Technik. Wohlgemerkt, wir reden von der unmittelbaren Nachkriegszeit. Welche professionell agierenden Unternehmen sollen das denn gewesen sein? Du tust gerade so, als ob da zig Abrißunternehmen mit einem riesigen Technikpark parat standen, die nur darauf warteten, mit Baggern und LKW´s den Bauschutt wegzufahren.--scif (Diskussion) 08:29, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich kann keinen Zusammenhang erkennen. Was sollte dies? Grüße --80.187.123.29 19:11, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Vergess es! :-) Deine Einrückung war richtig und ich heute begriffsstutzig! Viele Grüße! --80.187.123.29 19:15, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Biermann-Resolution

Hi Scialfa, vielleicht interessiert Dich auch dieser SPIEGEL-Artikel. Es gab offensichtlich auch im Westen "Biermann-Resolutionen" in DKP, SEW und den nahestehenden Kreisen. Hatte natürlich längst nicht die Bedeutung der "Erklärung der Berliner Künstler", schon weil man dafür weniger Courage braucht, zeigt aber doch, dass selbst in sonst beinhart orthodoxen Regionen erhebliche Unruhe aufkam. Es ist natürlich so, dass Biermann damals von den Mächtigen der Bundesrepublik nicht geliebt wurde, und wenn man wissen will warum, muss man sich nur die Live-Platte mit dem Kölner Konzert anhören: "So oder so, die Erde wird rot ..." Ich erinnere mich übrigens (damals war ich 16 oder 17), dass mir eine Freundin, die damals in DKP-nahen Kreisen verkehrte, eine Ausgabe der dvz zeigte, in der heftig über Biermann gestritten wurde (und gestritten wurde in der dvz sonst höchst selten). Ich mochte seine Lieder damals sehr, was er heute macht, ist gewiss nicht mein Ding, aber die Platte aus der Chausseestraße hab ich noch heute fast Wort für Wort im Ohr.--Mautpreller (Diskussion) 11:06, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Noch'n kleines PS: Der Biermann-Artikel in der Wikipedia ist wirklich nicht besonders. Da gäbe es noch viel zu entdecken. Einerseits auf der Seite, die Dich interessiert (Biermann-Resolution und die Folgen), andererseits aber auch, was Werk und Rezeption angeht. Biermann war zum Beispiel in den links-bündischen Kreisen, die die Festivals auf Burg Waldeck ausrichteten, überaus beliebt, seine Ermutigung (hübscher Artikel) war dort geradezu ein Hit. Das mag sektenartig klingen, aber die links gewendeten Bündischen waren eine gar nicht unwichtige Kraft in der westdeutschen Linken und haben viel mit den Wurzeln von '68 zu tun.--Mautpreller (Diskussion) 11:22, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten
PS: Auch hier nochmal: https://www.bstu.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/zaig_bericht_809_19_november_1976.pdf?__blob=publicationFile --Mautpreller (Diskussion) 12:52, 8. Feb. 2017 (CET) Siehe auch https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/wer-war-wer-in-der-ddr-%2363%3b-1424.html?ID=720 --Mautpreller (Diskussion) 13:32, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Biermann

Hab mir mal erlaubt, auf deiner Unterseite Benutzer:Scialfa/Biermann-Resolution ein paar Schreibfehler der ZEIT bei den Namen zu korrigieren. Teilweise sind sie korrekt im Band "In Sachen Biermann", teilweise handelt es sich um offensichtliche Irrtümer. So ließen sich schon ein paar Rotlinks auflösen: Ernst-Ludwig Petrowski => Ernst-Ludwig Petrowsky, Horst Sagen => Horst Sagert, Karl-Heinz Jacobs => Karl-Heinz Jakobs, Willi Hoese => Willy Moese. Lothar Reher war Künstlerischer Leiter beim Verlag Volk und Welt, Axel Gothe Saxofonist in der Band von Klaus Lenz (und ein Bekannter von Nina Hagen). Ich hoffe, das ist dir recht.--Mautpreller (Diskussion) 21:06, 8. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Tu dir deinen keinen Zwang an. ich arbeite im Kopf noch so bissl an der Formulierung.--scif (Diskussion) 09:07, 9. Feb. 2017 (CET)Beantworten