Der Barometermacher auf der Zauberinsel

Zaubermärchen in zwei Aufzügen von Ferdinand Raimund
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Der Barometermacher auf der Zauberinsel ist eine 1823 uraufgeführte Komödie ("Zauberposse") des österreichischen Dramatikers Ferdinand Raimund. --bärski dyskusja 12:59, 30. Apr 2006 (CEST)

Inhalt

Alle hundert Jahre muss die Fee Rosalinde ihre Zaubergaben Horn, Stab und Schärpe einem Sterblichen verleihen.

Diesmal überlässt sie es dem Zufall, wer die Zaubergaben bekommen soll. So erhält Bartholomäus Quecksilber, den das Schicksal auf eine Zauberinsel verschlug, die Zaubergaben. Der Barometermacher beginnt alsbald, mit Geld um sich herumzuwerfen und erweckt auf diese Weise das Interesse des Herrschers der Zauberinsel, der einen Bräutigam für seine zanksüchtige Tochter Zoraide sucht.

Diese zeigt für den Barometermacher weniger Interesse als für seine Zaubergaben, welche sie ihm auch entwenden kann. Nachdem er sich auch von Linda, der Kammerzofe, die ihm äußerst sympathisch ist, verlassen glaubt, isst er Feigen von einem Zauberbaum und sofort wächst ihm eine große Nase. Der Waldbewohner Zadi zeigt dem Barometermacher aber eine Quelle, mit deren Wasser er seine Nase wieder verlieren kann.

Nachdem Linde ihren Bartholomäus in der Einsamkeit wiederentdeckt hat, beschließen sie, sich an der bösartigen Zoraide zu rächen und ihr und ihrem Vater eine lange Nase zu verpassen. Der Plan gelingt und Bartholomäus Quecksilber erhält seine Zaubergaben wieder, nachdem er die langen Nasen mit dem Zauberwasser wieder wegzaubern konnte. Glücklich feiert er Verlobung mit Linda und verspricht, ihr das Leben zu vergolden.