Luftkrieg während der Operation Overlord
Der Luftkrieg während der Operation Overlord gehört neben der Luftschlacht um England, den Trägerschlachten im Pazifik und dem strategischen Luftkrieg gegen das Deutsche Reich zu den bedeutendsten Luftschlachten des Zweiten Weltkrieges. Im folgenden Artikel werden die Kämpfe über den Landungsgebieten der Normandie und die begleitenden Operationen der alliierten und deutschen Luftstreitkräfte bis zur Auflösung des Kessels von Falaise beschrieben.
Vorbereitung von Overlord
Am 11. Januar 1944 begannen die alliierten Luftangriffe im direkten Zusammenhang mit der Vorbereitung auf Operation Overlord. Die Einsätze hatten bis zum Beginn der Invasion folgende Ziele, die parallel zueinander verfolgt wurden:
- Versorgung der Widerstandsgruppen im besetzten Frankreich (Résistance) mit Waffen und Gerätschaften, die zur Durchführung von Sabotageaktionen dienten.
- Angriff der kurz vor der Fertigstellung befindlichen Raketenabschussbasen an der Kanalküste.
- Angriffe gegen Transporteinrichtungen im zukünftigen Landungsgebiet, hauptsächlich gegen Einrichtungen der französischen Eisenbahn (Transport Plan).
- Angriffe gegen Einrichtungen der Luftwaffe, insbesondere gegen Einsatzbasen der Reichsverteidigung und deren Endmontagewerke.
Bereits vier Monaten vor der Durchführung der Operation Overlord wurde von den Alliierten eine Serie von Luftangriffen gegen Ziele an der Kanalküste, der holländischen Küste und Ziele im Reichsgebiet durchgeführt, mitunter um die Verteidigungsbereitschaft der deutschen Luftwaffe zu testen. Bei dieser Operation, die bei den alliierten Besatzungen als Big Week bekannt wurde, stellte sich heraus, dass die alliierten Luftstreitkräfte an jedem Ort und zu jeder Zeit Lufthoheit erringen konnten.
Darüber hinaus wurden im April 1944 Erdöllager im Fördergebiet um die rumänische Stadt Ploesti und Hydrierwerke im Reichsgebiet angegriffen, was zu einem Mangel an Flugbenzin führte und die Bewegungsfreiheit der Luftwaffe weiter einschränkte.
Luftstreitkräfte (-verteilung)
Oberbefehlshaber der Alliierten Expeditions-Luftflotten (Allied Expeditionary Air Force, AEAF), und damit der größten und vielseitigsten Luftarmada aller Zeiten, war Trafford Leigh-Mallory. Unter seinem Befehl befanden sich folgende Einheiten:
Luftlandedivisionen
- No. 38 Group AEAF und No. 46 RAF Transport Command mit zusammen 478 Transportflugzeugen und 1.120 Lastensegler für Luftlandeperationen
- Ninth Troop Carrier Command der Ninth Air Force.
Taktische Luftflotten
Entwicklungsgeschichte
Während des Westfeldzuges 1940 waren die Methoden der alliierten Luftstreitkräfte, insbesondere der Royal Air Force, gegen die schnell vorrückenden Verbände des deutschen Landheeres noch unbefriedigend. Die zum Zweck der Gefechtseldnahunterstützung vorgesehen Verbände, die mit veralteten Flugzeugen des Musters Fairey Battle ausgerüstet waren, wurden fast vollständig aufgerieben, ohne nennenswerte taktische Erfolge erzielt zu haben.
Während des Afrikafeldzuges, der für England eine Fortsetzung des Landkrieges gegen das Deutsche Reich darstellte, wurden in der RAF und in den amerikanischen Luftstreitkräften dieses Defizit aufgeholt. Der erste taktische Luftflotte der RAF war die Desert Air Force (DAF). Diese aus verschiedenen Jäger-und Bomberkommandos zusammengestellte Einheit entwickelte wichtige, für spätere taktische Luftflotten wegweisende Methoden.
Auf amerikanischer Seite wurde die Ninth Air Force am 12.November 1942 aus der US-Army Middle East Air Force (USAFMEAF) in Nordafrika gebildet. Vorhandene Flugzeugmuster wurden für den Einsatz gegen Bodentruppen in einer taktischen Situation umgerüstet, Angriffsmuster wurden erprobt, die Vorraussetzung für die Entstehung von spezialisierten taktischen Luftflotten wurden geschaffen.
2nd TAF und die „Ninth“
Als das Afrikakorps 1943 geschagen war, wurden die taktischen Einheiten nach England verlegt und in zwei große Luftflotten zusammengefasst, die englische Second Tactical Air Force (2nd TAF) und die amerikanische Ninth Air Force.
Beide Luftflotte wurden auf die Umstände einer geplanten Invasion hin ausgerichtet und begleiteten die allierten Bodentruppen von der Landung in der Normandie an bis zum Kriegsende. Die Ausrüstung wurde im weitern Verlauf durch neue Flugzeugmuster und spezielle Munition komplettiert, wie zum Beispiel die Hawker Typhoon, ausgerüstet mit ungelenkten Luft-Bodenraketen zur Panzerbekämpfung.
Die 2nd TAF und die Ninth Air Force verfügten am 6. Juni 1944 zusammen über ca. 2.600 Flugzeuge, darunter Jagdflugzeuge, Jagdbomber, leichte und mittlere Bomber, Aufklärer und Artilleriebeobachter.
Strategische Luftflotten
Einsatz strategischer Bomber zu taktischen Zwecken
- RAF Bomber Command (Strategisches Bomberkommando der RAF), bestand am 6. Juni 1944 aus 82 Squadrons mit insgesamt 1.681 Flugzeugen.
- 8. und 15.USAAF, seit 22. Februar 1944 unter dem Befehl des United States Strategic Air Force (USSTAF), General Carl Spaatz
RAF Coastal Command (Küstenkommando)
16th und 19th Group mit insgesamt 63 Squadrons, die am 6. Juni zusammen 678 einsatzbereite Flugzeuge umfassten, davon 549 aus Einheiten der RAF. Hauptaufgabe war die Durchführung der Operation Cork. Daneben wurde die alliierten Seestreitkräfte bei der Abwehr von Schnellbooten und anderen leichten Überwasserschiffen unterstützt und Nachschublinien an der Küste angegriffen.
Air Defence of Great Britain (ADGB)
45 Squadrons
Verteidigungsplan der Luftwaffe
Rolle der Luftwaffe
Nach dem Kriegswinter 1943-44 wurde eine deutliche Vertrauenskrise zwischen dem Oberbefehlshaber der Luftwaffe Hermann Göring und Adolf Hitler bemerkbar. Göring, seit dem mißlungenen Putsch 1920 engster Vertrauter Hitlers, hatte während des Krieges mehrfach Ankündigungen getroffen, die er nicht halten konnte:
- Vernichtung des Britischen Expeditionskorps in Dünkirchen durch die Luftwaffe, Ergebnis: erfolgreiche Evakuierung von fast 340.000 Soldaten.
- Niederwerfung der Royal Air Force im August 1940 innerhalb von 4 Tagen. Ergebnis: Niederlage in der Luftschlacht um England.
- Verteidigung des Reichsgebietes gegen alliierte Luftangriffe. Ergebnis: Zerstörung der meisten deutschen Städte durch Bombenangriffe der RAF und der USAAF.
- Versorgung der eingeschlossenen 6. Armee in Stalingrad über den Winter 1943-44 aus der Luft. Ergebnis: Verlust der gesamten 6. Armee.
Diese Serie von kaptitalen Fehleinschätzungen Görings führte mitunter dazu, dass Hitler die Verteidigung der möglichen Invasionsstrände nicht der Luftwaffe übertrug. Er wählte dafür einen populären Protagonisten des Landkrieges, den ehemaligen Panzerkommandanten General Erwin Rommel. Den Einsatz der Luftwaffe, insbesondere den Einsatz von "Blitzbombern" zur Bekämpfung gelandeter alliierter Truppen, gedachte Hitler selbst zu lenken. Die tatsächliche Aktivitäten der Luftwaffe beschränkte sich auf einzelne Nachtangriffe, wie am 29. April 1944 gegen Portsmouth mit 100 Bombern. Zusammen mit dem V-Waffeneinsatz bildete dies die so genannte Fernkampfoffensive.
Abgeworfene Bombenlasten über England:
- 1943: 2.298 t.
- 1944: 9.151 t., inklusive V-Waffen
Die defensiven Vorkehrungen beschränkten sich auf die Verlegung von einigen Luftabwehrbatterien aus dem Reichsgebiet an die Atlantikküste. Mit der Verlegung von fliegenden Verbänden wollte man im OKW "bis zum letzten Augenblick" warten [1].
Die vom OKW erwogenen Szenarien konzentrierten sich auf Feldschlachten gegen Luftlandetruppen und Heeresverbände der Allierten Invasionsarmee. Aspekte des Luftkrieges in diesem Zusammenhang wurden völlig vernachlässigt. General Erwin Rommel, der die Verteidigungsanlagen der zukünftigen Westfront inspizierte, stellte fest, dass eine Invasionsarmee von den Verteidigern noch vor der Brückenkopfbildung zurückgeschlagen werden müsse. Als ehemaliger Panzerkommandant konzentrierte er sich dabei auf die Bereitstellung von gepanzerten Verbänden und den Ausbau von Verteidigungsanlagen. Wie der Luftüberlegenheit des Gegners zu begegnen sei, blieb offen.
Ab April wurden die militärischen Voraussetzungen für eine Invasion auf alliierter Seite vom OKW als gegeben betrachtet. Jede Verzögerung des Angriffs wurde als Vorteil für die Verteidiger gewertet, da diese die Zeit für die Aufstellung weiterer Heeresverbände und zum Ausbau von Verteidigungsanlagen nutzen könnten. Dass der Grund des Verzögerung möglicherweise mit der Flugwetterlage zu tun hatte, wurde zwar erkannt, es wurden aber keine Anstalten zur Sicherstellung der Luftüberlegenheit über den möglichen Kampfgebieten getroffen.
Am 6. Juni 1944 waren für die Verteidigung der Kanalküste bei Tage ausser den 39 veralteten Ju 88 des Zerstörergeschwaders 1 (ZG 1) lediglich die beiden dauerhaft dort stationierten Jagdgeschwader 2 (JG 2 „Richthofen“) und Jagdgeschwader 26 (JG 26 „Schlageter“) vorgesehen. Die Anzahl der einsatzbereiten Maschinen der beiden Geschwader betrug 119, was einer Einsatzbereitschaft von weniger als 50% entspricht.
Ausserdem befanden sich insgesamt 154 Horizontalbomber aus verschiedenen Kampfgeschwadern und 36 Jagdbomber des Schlachtgeschwaders 4 (SG 4) in Reichweite des Kampfgebietes [2].
Waffeneinsatz
Düsenjäger
Zum Zeitpunkt der Invasion war laut Führerbefehl jegliche Diskussion darüber verboten, ob die Düsenflugzeuge als Jäger oder als Bomber einzusetzen wären. Bei einer Vorführung der Me 262 im Dezember 1943 in Insterburg soll Hitler zu den Anwesenden Göring und Adolf Galland gesagt haben: „In diesem Flugzeug, das sie mir hier als Jagdflugzeug präsentieren, erblicke ich den Blitzbomber, mit dem ich die Invasion in der ersten und schwächsten Phase abschlagen werde.“ [3]. Hitler verabsäumte aber, diesen Entschluss, und vor allem die Umrüstung des als Jäger konzipierten Flugzeuges zum Bomber, per Führerbefehl zu erlassen. So stellte Hitler im April 1944 fest, dass bis dahin der Entwurf nicht geändert wurde, keine Vorrichtungen zum Tragen von Bomben angebracht wurden und sich die laufende Arbeit ausschließlich auf die Jägerversion bezog. Ab diesem Zeitpunkt stellte Hitler das Projekt unter seine persönliche Aufsicht. Zum Zeitpunkt der Invasion waren dadurch weder die Bomber-noch die Jägerversion einsatzbereit.
Erst am 30. August erreichte der Chef des Generalstabes der Luftwaffe, General Kreipe, die Verwendung jeder zwanzigsten Me 262 für Erprobungszwecke im Jagdsektor [1]. Im Kampf um die Normandie konnten diese Flugzeuge daher nicht eingesetzt werden.
V1: Die von der Kriegsmarine entwickelte, flugzeugähnliche V1 wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. August erstmals von Abschussanlagen an der Kanalküste gegen London eingesetzt. Bis zur Eroberung der Abschussanlagen („Schleudern“) am 6. September 1944 wurden ca. 8.000 V1 abgefeuert, von denen 29 % zum Ziel gelangten [1]. Durch den Einsatz der V1 gegen London starben 6.184 Zivilisten , weitere 17.981 wurden schwer verletzt.
V2: Für die mit Überschallgeschwindigkeit fliegende V2 war eine Hauptabschussrampe in Saint Omer geplant, diese konnte aber wegen andauernder Luftangriffe und der Eroberung durch Invasionstruppen nicht in Betrieb genommen werden. Am 8. September 1944 kam es zum ersten Einsatz einer V2 von einer mobilen Abschussrampe aus, zuletzt wurde die Rakete von holländischen Inseln aus gestartet. Bis zum letzten Abschuss am 27. März 1945 wurden 2.724 Personen durch V2 Raketen getötet und 6.467 schwer verletzt. Die Erwartung Hitlers, diese Waffe würde die englische Bevölkerung zermürben, wurde nicht erfüllt. Der Wille, Deutschland zu besiegen, wurde jedoch gestärkt.
Verlauf
Alliiertes Angriffsszenario
Transport Plan
Der „Transport Plan“ war ein strategischer Plan von Professor Solly Zuckermann, einem Berater des Air Ministry während des Zweiten Weltkrieges.
Der Gedanke war, dass die Zerstörung aller Transporteinrichtungen im Besetzten Frankreich die deutsche Wehrmacht am ehesten daran hindern würde, die Invasion zurückzuwerfen. Ein damit konkurierender Plan war der Oil Plan. Das bedeutete die Zerstrung der französischen Eisenbahnknotenpunkte, der Verschubbahnhöfe und der Wartungsbetriebe. Es gab Kritik gegen diesen Plan unter anderem von Arthur Harris und Carl Spaatz, den Kommandeuren der Bombereinheiten. Der Plan wurde dennoch genehmigt, im April 1944 erteilte Charles Portal den direkten Befehl, die Einrichtungen der Eisenbahn in Trappes, Aulnoye, Le Mans, Amiens, Lougeau, Courtrai und Laon anzugreifen.
Eisenhower schrieb an Marshall und Roosevelt: „I consider the Transport Plan as indispensable to the preparations to Overlord. There is no other way this tremendous Air Force can help us, during the preparatory period, to get ashore and stay there.“ (Deutsch: "Ich erachte den Transport-Plan als unverzichtbar für die Vorbereitungen zu Overlord. Es gibt keinen anderen Weg für diese fabelhafte Luftstreitmacht, uns in der Vorbereitungsphase zu helfen, an die Küsten zu gelangen, und uns dort zu halten").
Operation Cork
Das Ziel der Operation war, den Durchbruch von deutschen U-Booten vom Golf von Biscaya oder vom Atlantik zu den Landungsgebieten und der Kanalküste zu verhindern. Dazu wurde das Seegebiet zwischen Südirland, dem Cornwall und der Halbinsel von Brest bei Tag und bei Nacht von U-Boot-Jägern patroulliert. Dabei wurden innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Invasion 20 U-Boote versenkt und mehrere weitere beschädigt. Sechs von sieben Zerstörer der Deutschen Kriegsmarine, die in Brest oder Le Havre lagen, wurden ausgeschaltet und zahlreiche Schnellboote versenkt.
D-Day
Luftlandungen
Küstenpatroullien
Während der ersten drei Tage der Invasion wurde der Luftraum über den Landungsstränden dicht gestaffelt überwacht. Von der Oberfläche bis 600 Meter Seehöhe war der Luftraum in eine westliche Angriffszone (Western Assault Area, WAA) und eine östliche Angriffszone (Eastern Assault Area, EAA) aufgeteilt. Jeweils drei Squadrons der RAF oder der RCAF überwachten die WAA und die EAA. Die Einheiten wurden aus Verbänden der 2nd TAF und der ADGB zusammengestellt. Über 600 Meter Seehöhe wurde der Luftraum über der gesamten Angriffszone ohne Unterbrechung von jeweils drei Squadrons der Ninth Air Force überwacht.
Alleine am 6. Juni wurden 2.300 Einzeleinsätze von etwa 650 Jadgflugzeugen zum Schutz der Angriffszonen über der Normandie geflogen.
Der Einsatz der Deutschen Luftwaffe bestand aus 172 Einzeleinsätzen, wovon lediglich eine Rotte aus zwei Flugzeugen am Morgen des 6. Juni den Invasionsstrand erreichte.
D-Day+1
Organisierter Flugplatzbau
RAF:
- SCU (Service Commando Unit)
- ACG (Airfield Construction Group)
USAAF:
- EAB (Engeneer Aviation Battalion)
Folgen
Vom 6. bis zum 30. Juni 1944 verloren die Alliierten Luftstreitkräfte 1.284 Flugzeuge, hauptsächlich durch FlaK. Insgesamt wurden 158.000 Einzeleinsätze in dieser Zeit geflogen [4]. Bis zur Auflösung des Kessels von Falaise Ende August 1944 stiegen die alliierten Verluste auf 4.099 Flugzeuge und 16.674 Besatzungen. Darunter waren 1.639 Jagdflugzeuge, Jagdbomber und mittlere Bomber. Dem gegenüber verlor die Deutsche Luftwaffe 1.522 Jagdflugzeuge. Die Verlustrate bei den Jagdflugzeugen im direkten Luftkampf war 3:1 zum Vorteil der Alliierten, zwei von drei abgeschossenen allierten Jagdflugzeugen und Jagdbombern waren Opfer der deutschen und im geringen Maße auch der alliierten Flugabwehrgeschütze. Die Verlustrate pro Einsatz war bei der Deutschen Luftwaffe sechsmal so hoch als bei den Alliierten.
Während die allierten ihre materiellen Verluste über intakte Nachschubwege ersetzen konnten, blieb der Verlust für die Deutsche Luftwaffe größtenteils unersetzt.
Literatur
- David Clark: Angels Eight, Bloomington 1st Books, 2003, ISBN 1-4107-2241-4
- Percy E. Schramm (Hrsg.): Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1944-1945, Teilband 1, ISBN 3763759336
- Tony Hall (Hrsg.): Operation "Overlord", Motorbuch Verlag, 2004, ISBN 3613024071
Weblinks
- Informationen bei ibiblio.org (englisch)
- Website der Royal Air Force - Schlachtaufstellung der Luftwaffe (englisch)
- Website der Royal Airforce - Überblick (englisch)
Quellen und Anmerkungen
- ↑ a b c Percy E. Schramm (Hrsg.): Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht 1944-1945, Teilband 1, ISBN 3763759336
- ↑ Website der Royal Air Force - Schlachtaufstellung der Luftwaffe unter http://www.raf.mod.uk/dday/luftu.html; Abgerufen Ende April 2006
- ↑ Adolf Galland: Die Ersten und die Letzten
- ↑ Website der Royal Air Force - Überblick unter http://www.raf.mod.uk/dday/timeline_june.html; Abgerufen Ende April 2006