Passengers ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film mit romantischen Elementen von Morten Tyldum, der am 21. Dezember 2016 in die US-amerikanischen und am 5. Januar 2017 in die deutschen Kinos kam. In den Hauptrollen sind Jennifer Lawrence und Chris Pratt zu sehen.
Film | |
Titel | Passengers |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 116 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Morten Tyldum |
Drehbuch | Jon Spaihts |
Produktion | Stephen Hamel, Michael Maher, Ori Marmur, Neal H. Moritz |
Musik | Thomas Newman |
Kamera | Rodrigo Prieto |
Schnitt | Maryann Brandon |
Besetzung | |
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Synchronisation | |
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Handlung
Auf dem Raumschiff Avalon, das sich auf dem Weg zur Kolonie Homestead II auf einem weit entfernten Planeten befindet, kommt es während der eigentlich 120 Jahre dauernden Reise zu einer Störung einer der vielen dort untergebrachten Tiefschlafkammern durch einen Asteroiden, den das Schutzschild aufgrund seiner Größe nicht komplett aufhalten konnte. Im Jahr 2350 wird der Passagier Jim Preston, ein Maschinenbauingenieur aus Denver, der einfach nur die Erde verlassen wollte, dadurch 90 Jahre zu früh geweckt. Er kann seine Stasiskammer jedoch nicht reaktivieren. Anfänglich ist Jim der einzige Passagier, der sich wach, jedoch sehr einsam, auf dem riesigen Raumschiff bewegt. Lediglich im Roboterbarkeeper Arthur findet er einen Gesprächspartner, er bleibt einsaml und verzweifelt. Der Zugang zur wichtigen Brücke ist ihm verwehrt. Er weckt daher nach langer Überlegung Aurora, eine Journalistin aus New York, die sich für die interstellare Raumfahrt interessiert, aus ihrem Kälteschlaf. Er erzählt ihr nicht, dass sie durch ihn geweckt wurde. Sie stellen sich darauf ein, den Rest ihres Lebens auf dem Raumschiff zu verbringen; sie haben ein Kino, Restaurants, einen Swimmingpool und diverse Sporteinrichtungen ganz für sich alleine, und Arthur steht ausschließlich ihnen zur Verfügung. Nach einiger Zeit werden sie ein Paar. Später erfährt Aurora durch den Roboter Arthur den Grund ihres Erwachens, was sie wütend werden lässt. Sie trennt sich von ihm und will ihn erschlagen, bei dem Versuch verlässt sie aber der Mut und sie versucht eine zeitlang, soweit möglich jeden Kontakt zu vermeiden. In dieser Zeit laufen im Kontrollraum des Schiffs immer mehr Alarme auf. Das Crewmitglied Gus wacht ebenfalls auf und damit erhalten sie Zugang zum Kontrollraum. Gus beginnt mit der Fehlersuche und entdeckt, dass zwei Jahre zuvor die ersten Fehler nach der Kollision mit einem Asteroiden aufgetreten sind. Fehler der künstlichen Gravitation des Schiffes lassen Aurora fast im Schwimmbad ertrinken. Vermutlich auf Grund von Fehlern in seiner Stasiskammer hat er sich mehrere Krankheiten zugezogen, an denen er wenige Stunden nach der Diagnose neben den beiden stirbt. Er lässt sie wissen, dass sie zusammenhalten müssen um das Schoff zu retten. Jim erkennt während der Suche zusammen mit Aurora ein Problem im Fusionsreaktor, dessen Steuereinheit direkt getroffen wurde; zur Reparatur steigt er aus und entscheidet sich entgegen der verzweifelten Aufrufe von Aurora den Reaktor noch im Schacht zu entlüften, was zum Tode führen kann. Es kommt nach der notwendigen Entlüftung der Materie zu einem Unfall, bei dem Jim ohne Sicherung ins All geschleudert wird. Aurora kann ihn zurück ins Schiff bringen und via Autodoc wiederbeleben. Später entdeckt Jim einen Weg, nur 1 Person - Aurora - wieder in den Stasis-Schlaf zu versetzen, aber sie lehnt ab. Nach 88 Jahren erwachen der Kapitän und die Crew des Raumschiffes wie geplant kurz vor dem Ziel. In der Zentralhalle wachsen inzwischen ein Baum und Weinreben, Vögel fliegen und die Stimme von Aurora erzählt, was passiert war.[2]
Produktion
Stab
Die Regie übernahm Morten Tyldum, das Drehbuch wurde von Jon Spaihts geschrieben. Dieses war bereits seit 2007 im Umlauf und befand sich auf der renommierten Blacklist der besten unverfilmten Drehbücher. Auch wenn viele Leser dieses gelobt und sich einige Regisseure und Schauspieler-Kombinationen mit dem Projekt verbunden gefühlt hatten, scheiterten vorherige Versuche einer filmischen Umsetzung laut Spaihts an dem großen Budget, denn obwohl die Geschichte nur mit wenigen Darstellern erzählt werden kann, spielt sie auf einem luxuriösen Raumschiff und besitzt als Überlebensabenteuer eine epische Größe. Bis zur tatsächlichen Umsetzung des Skripts dauerte es schließlich fast zehn Jahre. Es war besonders das Thema Isolation, das Jon Spaihts an der Geschichte interessierte, allerdings sah er sich hierdurch auch vor die schwierige Aufgabe gestellt, in seinem Drehbuch flott und unterhaltsam eine Story zu erzählen.[3]
Besetzung und Synchronisation
Die Hauptrollen von Aurora Lane und Jim Preston, die auf der interstellaren Reise durch eine Störung vorzeitig aus der Stasis geweckt werden, wurden mit Jennifer Lawrence und Chris Pratt besetzt. Michael Sheen übernahm die Rolle des Roboterbarkeepers Arthur. Sheen war bereits im Film Tron: Legacy in einer Rolle zu sehen, die laut seinen eigenen Aussagen große Ähnlichkeiten zu Arthur aufwies. Im Film hatte er einen Clubbesitzer gespielt, der sich letztendlich als Programm entpuppte. Sheen spielte Arthur als einen humanoiden Roboter, der es zwar gewohnt ist, mit Tausenden von Menschen zu kommunizieren, nun aber eine komplexe Beziehung zu nur einer Person aufbauen muss, was für ihn neu ist, diesem jedoch gelingt, weil er lernfähig ist.[4]
Laurence Fishburne ist im Film in der Rolle von Gus Mancuso zu sehen, Kimberly Battista spielt Jr Officer Fitzgerald, und Aurora Perrineau spielt Celeste. Die Synchronisation von The Observatory übernahm Fred Melamed.
In der deutschen Synchronisation leiht Leonhard Mahlich dem Schauspieler Chris Pratt in seiner Rolle von Jim Preston seine Stimme, Jennifer Lawrence als Aurora Lane wird von Maria Koschny synchronisiert, Arthur wird von Jaron Löwenberg gesprochen, und Tom Vogt übernahm die Synchronisation von Laurence Fishburne in der Rolle von Gus Mancuso.
Dreharbeiten und Ausstattung
Die Dreharbeiten fanden in den Pinewood Studios in Atlanta statt und wurden im September 2015 begonnen. Für den Film mussten dort ungefähr 45 Sets gebaut werden, was nach Aussage des Produzenten Neal H. Moritz für einen Film dieser Machart sehr wenig sei. Für die Designentwicklungen standen acht Wochen Zeit zur Verfügung, bevor damit begonnen wurde, die Sets zu bauen. Die gesamte Einrichtung der Bar des Raumschiffes im Art-déco-Stil ist nach Aussage von Moritz von Stanley Kubricks Film Shining aus dem Jahr 1980 inspiriert.
In Vorbereitung auf das Design der Filmsets für das gigantische Raumschiff hatte sich Moritz Kreuzfahrtschiffe und Hotels angeschaut, aber auch Technologien und Concept Arts der NASA. Die Größe der Sets diente im Film dem Illustrieren von Einsamkeit, in diesem besonderen Fall von Einsamkeit im Weltraum. Die luxuriöse Ausstattung des Raumschiffes sei dem Umstand geschuldet, dass das Unternehmen, das im Film diese Raumflüge durchführt, eine sehr verführerische Umgebung konstruierte, um den Passagieren das Geld aus ihren Taschen zu ziehen, bevor sie auf den Planeten heruntergelassen werden, so Moritz.[5]
Guy Hendrix Dyas, Production Designer des Films, verwendete für das Design der fiktiven Avalon ein altes Konzept der Rotation eines Raumschiffs zur Erzeugung einer künstlichen Schwerkraft. Experten halten die so im Film auf 120 Jahre angelegte Reise mit dem Raumschiff, das sich mit halber Lichtgeschwindigkeit durch das Weltall bewegt, in dieser Form in der Zukunft für durchaus möglich. Zudem sei diese Art des schnellen Reisens wahrscheinlicher als solche durch Wurmlöcher, wie beispielsweise im Film Interstellar dargestellt.[6]
Die Szene, in der Aurora im Pool schwimmt, das Wasser jedoch aufgrund der ausfallenden künstlichen Schwerkraft die Form einer Blase einnimmt, in der sie zu tauchen versucht, ist nach Aussage des Visual Effects Supervisor Erik Nordby in ihrer Ästhetik visuell von dem Gemälde Ophelia von John Everett Millais inspiriert, auf das er und Regisseur Morten Tyldum in einer frühen Phase des Brainstormings gestoßen waren. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert zeigt eine Heldin aus Shakespeares Hamlet, die im Wasser ertrinkt und darin wie ein Embryo wirkt, was schön, aber gleichzeitig auch erschreckend wirke. Um diese im Drehbuch von Jon Spaihts beschriebene Szene zu realisieren, der über einen Abschluss in Physik verfügt, hatten die Produktionsdesigner auf einem Parkplatz außerhalb des Filmstudios in Atlanta ein Wasserbecken aufgebaut. Das Team für visuelle Effekte hatte sich lange Zeit Gedanken darüber gemacht, wie sich das Wasser im Film bewegen muss, damit es einerseits physikalisch realistisch scheint, andererseits nicht wirkt, als ob es sich dabei um eine Art Wassermonster handelt. Das Team nutzte von der Internationalen Raumstation gesammelte Daten über die Bewegung von Wasser in der Schwerelosigkeit, um in diese Szene des Films, der ohnehin schon in einer unrealistischen Umgebung spielt, einen für die Zuschauer möglichst glaubwürdigen Realismus zu bringen.
Für die eigentlichen Dreharbeiten mit Lawrence hatten Stunt-Koordinatoren eine Reihe von Riemenscheiben entwickelt, die am Boden des Pools befestigt wurden. Lawrence trug ein Gurtband um ihre Taille und zwei Manschetten um ihre Knöchel, damit sie sich unter Wasser in einer ganz bestimmten Position halten konnte, in die man sie gebracht hatte. Lawrence war während der Dreharbeiten die einzige Person, die darauf Einfluss hatte, wie sich ihre Haare im Wasser bewegen.[7]
In den Szenen mit Sheen in der Rolle des Roboterbarkeepers Arthur kniete dieser auf einem sich mechanisch bewegenden Hocker. Seine Beine wurden später digital entfernt, sodass er im Film nur einen Oberkörper besitzt. Die schnellen Bewegungen, die die Maschine ausführte, waren alle auf einem Computer vorprogrammiert. Für eine realistische Darstellung versuchte der Schauspieler zudem, entsprechend der Programmierung eines Roboters, keine Bewegungen zu verschwenden, gleichzeitig wollte Sheen nach eigenen Aussagen jedoch keine Mr.-Roboto-Bewegungen hinlegen.[4]
Das Budget des Films soll geschätzte 120 Millionen US-Dollar betragen.[8]
Filmmusik
Die Filmmusik komponierte Thomas Newman. Der im Levitate-Trailer verwendete, von der US-amerikanischen Indie-Rock-Band Imagine Dragons beigesteuerte, Song Levitate wurde Ende November 2016 vorab veröffentlicht.[9] Im Dezember 2016 wurde der Soundtrack von Newman als Anwärter bei der Oscarverleihung 2017 in der Kategorie Beste Filmmusik in die Kandidatenliste (Longlist) aufgenommen, aus denen die Mitglieder der Akademie die offiziellen Nominierungen bestimmen werden.[10] Das Lied Levitate wurde in die Longlist für den Besten Filmsong aufgenommen.[11]
Der Soundtrack zum Film umfasst 26 Stücke und wurde am 16. Dezember 2016 von Sony Classical (Sony Masterworks) auf CD veröffentlicht.[12]
Titelliste des Soundtracks
- The Starship Avalon (Main Title)
- Hibernation Pod 1625
- Command Ring
- Rate 2 Mechanic
- Awake for 7 Days
- Crystalline
- Precious Metals
- Aurora
- Robot Questions
- The Sleeping Girl
- Build a House and Live In It
- I Tried Not To…
- Spacewalk
- Passengers
- 50% of Light Speed
- Cascade Failure
- Zero – Gravity
- Never Happy Here
- Red Giant
- Looking for Wrong
- Chrysler Bldg.
- Untethered
- You Brought Me Back
- Starlit
- Accidental Happiness
- Sugarcoat the Galaxy (End Title)
Marketing und Veröffentlichung
Am 20. September 2016 veröffentlichte Sony einen ersten Trailer zum Film.[13] Am 29. November 2016 hatten Jennifer Lawrence und Chris Pratt in Paris eine Pressetour zum Film begonnen[14] und stellten das Filmprojekt am 2. Dezember 2016 im Berliner Hotel Adlon vor.[15]
Am 14. Dezember 2016 feierte der Film in Anwesenheit von Jennifer Lawrence, Chris Pratt, Rachael Leigh Cook, Suzanne Somers und Dania Ramirez im Village Theatre Westwood in Los Angeles seine Premiere.[16] Der Film kam am 21. Dezember 2016 in die US-amerikanischen und am 5. Januar 2017 in die deutschen Kinos. Am 13. Januar 2017 wird Passengers offiziell und landesweit in die chinesischen Kinos kommen, nachdem der unter anderem auch von Wanda Pictures finanzierte Film am 17. Dezember 2016 in Peking seine Premiere feierte.
Rezeption
Altersfreigabe
In Deutschland ist der Film FSK 12. In der Freigabebegründung heißt es: „Der Film ist weitgehend ruhig erzählt und stellt Themen wie Freundschaft, Liebe und Loyalität in den Mittelpunkt. Gegen Ende gibt es vereinzelte Spannungs- und Actionszenen, als die Hauptfiguren Technikausfälle und Defekte des Raumschiffs beheben müssen, um zu überleben. Diese Szenen bewegen sich jedoch in einem Rahmen, der Kinder ab 12 Jahren nicht ängstigt oder anderweitig überfordert.“[17]
Kritiken
Passengers zählte zu den meisterwarteten Filmen des Jahres 2017. Nach dem Kinostart wurde vielfach kritisiert, der Film habe nicht halten können, was das Marketing versprach. So meint Sebastian Lorenz von Robots & Dragons, Trailer und offizielle Inhaltsangabe preisten ein actiongeladenes Science-Fiction-Abenteuer mit einem Geheimnis an und bauten durch Sätze wie „Es gibt einen Grund, warum sie aufgewacht ist“ als Tagline Erwartungen auf, die der Film allerdings nicht erfülle. Zwar habe Passengers durchaus Potenzial, so Lorenz, dieses werde jedoch nur an der Oberfläche angekratzt, wobei die Handlung völlig risikofrei und durch vorhersehbare Muster abgearbeitet und selbst das moralische Dilemma, das im Film entsteht, nur oberflächlich behandelt und zügig abgehakt werde.[18]
Marc Reichwein Welt Online sagt, Passengers punkte durch sein sensationelles Produktionsdesign, besonders hebt er jedoch die gläsernen Schlafkapseln und den Pool hervor, was alles aussehe, wie eine konsequente Weiterentwicklung des berühmten Singapurer Hotels Marina Bay Sands. Reichwein bemängelt allerdings, der Film lege es, trotz einer Ausgangkonstellation mit Potenzial, nur auf eine banale Zweierromanze an. Zudem fehle dem Film jede existenzielle Erzählkraft, vielleicht auch der Irrsinn und leider auch der Humor guter Science-Fiction.[19]
David Steinitz, Süddeutsche Zeitung, schreibt eingangs: „Selbst in den Weiten des Weltalls ist man nicht sicher vor Action-Quatsch: Der Film Passengers beginnt als großartig perverse Robinson-Crusoe-Parabel. Dann fangen die Explosionen an“. Sein Fazit: „So raffiniert John Spaihts diesen Versuchsaufbau auch konstruiert hat, in der zweiten Hälfte des Films scheint ihn plötzlich eine große Lustlosigkeit an seinem eigenen Experiment ergriffen zu haben […] Als hätte plötzlich ein vollkommen fantasiebefreiter Produzent verordnet, die Story auf Kosten jeglicher dramaturgischer Logik auf ein Happy End hinzudichten, unterwandert Spaihts genau jene Aspekte, die seine Geschichte ursprünglich spannend gemacht haben, indem er die Amour fou in einen reinen Actionfilm von der Stange umschreibt.“[20]
Peter Zander von der Berliner Morgenpost vergleicht den Film mit anderen Science-Fiction-Abenteuern, in denen Isolation eine wichtige Rolle spielt, wie Gravity, in dem Sandra Bullock als Astronautin ganz allein im Weltall kreist, oder Der Marsianer, in dem Matt Damon als eine Art intergalaktischer MacGyver auf dem roten Planeten ums Überleben kämpfen muss. In Zeiten von Globaltourismus und Google Earth, so Zander, gebe es kaum mehr unbekannte Eilande, wodurch die Vorstellung einer einsamen Insel ihren Schrecken verloren habe, da Einsamkeit jedoch in der Natur von Ur-Ängsten liege, habe das Kino in jüngster Zeit das Weltall als letzten Vorstellungsraum für den Horror der Isolation ausgemacht und wirklich noch menschenleer ist.[21]
Im Dezember 2016 wurde bekannt gegeben, dass sich der Film in der reduzierten Vorauswahl für die Kategorie Beste visuelle Effekte der Oscarverleihung 2017 befindet.[22]
Einspielergebnis
Die Einnahmen des Films belaufen sich weltweit bislang auf 178,2 Millionen US-Dollar.[23]
Auszeichnungen
Excellence in Production Design Awards 2017
- Nominierung in der Kategorie Feature Fantasy Film[24]
Weblinks
- Passengers bei IMDb
- Offizielle Website zum Film (englisch)
- Passengers in der Deutschen Synchronkartei
- Passengers: Official Trailer von Sony Pictures Entertainment bei Youtube (Video, englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Passengers. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 164909/K).
- ↑ themoviespoiler.com, PASSENGERS, abgerufen am 3. Januar 2017
- ↑ Carsten Baumgardt: Michael Sheen als Android am Set von 'Passengers': 'Ich wollte natürlich keine typischen 'Mr. Roboto'-Bewegungen hinlegen'. Seite 2: Interview mit Drehbuchautor Jon Spaihts In: filmstarts.de, 25. November 2016.
- ↑ a b Carsten Baumgardt: Michael Sheen als Android am Set von 'Passengers': 'Ich wollte natürlich keine typischen 'Mr. Roboto'-Bewegungen hinlegen'. Seite 1: Interview mit Michael Sheen In: filmstarts.de, 25. November 2016.
- ↑ Carsten Baumgardt: Michael Sheen als Android am Set von 'Passengers': 'Ich wollte natürlich keine typischen 'Mr. Roboto'-Bewegungen hinlegen'. Seite 3: Interview mit Produzent Neal H. Moritz In: filmstarts.de, 25. November 2016.
- ↑ Hanneke Weitering: Sci-Fi Gets Science Right: 'Passengers' Nails the Physics In: space.com, 21. Dezember 2016.
- ↑ Julie Miller: Jennifer Lawrence’s Gravity-Defying 'Passengers' Pool Scene, Explained In: vanityfair.com, 20. Dezember 2016.
- ↑ Sebastian Lorenz: Neue Szenenbilder aus Passengers: Chris Pratt & Jennifer Lawrence allein im Raumschiff In: robots-and-dragons.de, 30. Oktober 2016.
- ↑ Madeline Raynor: Imagine Dragons debut original song from Passengers soundtrack In: Entertainment Weeky, 29. November 2016.
- ↑ 145 Original Scores In 2016 Oscar Race In: oscars.org, 13. Dezember 2016.
- ↑ 91 Original Songs Vie for 2016 Oscar In: oscars.org, 13. Dezember 2016.
- ↑ 'Passengers' Soundtrack Details In: filmmusicreporter.com, 22. November 2016.
- ↑ Björn Becher: 'Passengers': Jennifer Lawrence und Chris Pratt im ersten Trailer zum 'zweiten Gravity' In: filmstarts.de, 20. September 2016.
- ↑ Jennifer Lawrence & Chris Pratt Kick Off 'Passengers' Press Tour In Paris, Debut Imagine Dragons Theme Song 'Levitate'! In: justjared.com, 29. November 2016.
- ↑ Annika Schönstädt: Jennifer Lawrence: Weihnachten ist da, um sich zu betrinken In: Berliner Morgenpost, 2. Dezember 2016.
- ↑ 'Passengers'-Premiere in Los Angeles Jennifer Lawrence überstrahlt sie alle In: Stuttgarter Nachrichten, 15. Dezember 2016.
- ↑ Freigabebegründung für Passengers In: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft. Abgerufen am 5. Januar 2017.
- ↑ Sebastian Lorenz: Irrfahrt durchs All – Kritik zu Passengers In: robots-and-dragons.de, 1. Januar 2017.
- ↑ Marc Reichwein: SciFi-Drama 'Passengers'. Zwei Stunden ganz allein mit Jennifer Lawrence In: welt.de, 4. Januar 2017.
- ↑ David Steinitz: Hundert Jahre Zweisamkeit In: sueddeutsche.de, 4. Januar 2017.
- ↑ Peter Zander: Für immer gefangen auf einem Raumschiff: 'Passengers' In: Berliner Morgenpost, 4. Januar 2017.
- ↑ Maane Khatchatourian und Dave McNary: Oscars: 10 Films Advance in Visual Effects Race In: Variety, 16. Dezember 2016.
- ↑ Passengers In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 10. Januar 2017
- ↑ Patrick Hipes: Art Directors Guild Awards Nominations: 'Rogue One', 'Game Of Thrones' & More In: deadline.com, 5. Januar 2017.