Berliner Programm zur vertieften Berufsorientierung

Programm zur Verbesserung der Berufsorientierung
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. November 2016 um 03:11 Uhr durch Kulturagent (Diskussion | Beiträge) (Bildungsträger hinzugefügt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Das Berliner Programm zur vertieften Berufsorientierung (BvBO) ist ein im Schuljahr 2007/2008 gestartetes Programm zur Verbesserung der Berufsorientierung an Berliner Schulen.[1]

Aufgabe

Seit der Berliner Schulstrukturreform im Schuljahr 2010/2011 gehört es zu den neuen Aufgaben der Integrierten Sekundarschulen (ISS), Schülern neben der Vermittlung der Allgemeinbildung auch eine intensive Vorbereitung auf die Arbeits- und Berufswelt zu ermöglichen. Dabei soll das schulische Lernen praxisorientiert mit Inhalten aus dem Wirtschafts- und Arbeitsleben verknüpft werden. Unter dem Begriff „Duales Lernen“ soll allen Berliner Schülern der siebten bis zehnten Jahrgangsstufe eine individuelle Vorbereitung auf den Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt sowie weiterführende berufliche Bildungswege ermöglicht werden. Das Programm ist Modular aufgebaut und umfasst neben praktischen Berufsfelderkundungen auch individuelle Kompetenz- und Potenzialanalysen.[2][1]

Der Prozess der Berufsorientierung beginnt in Berlin im siebten Schuljahr mit dem Projekt Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Bundesagentur für Arbeit. Die Angebote des BvBO schließen ab dem 8. Jahrgang an und sollen alle Jugendlichen zu einer konkreten Anschlussperspektive am Übergang von der Schule zum Beruf führen.[2]

Rechtliche Rahmenbedingungen

Die Berliner Schulstrukturreform und die damit verbundenen Änderungen des Berliner Schulgesetzes (SchulG) legen seit 2010/2011 den rechtlichen Rahmen für das Duale Lernen und der vertieften Berufsorientierung in den Integrierten Sekundarschulen fest und schafften gleichzeitig die rechtlichen Voraussetzungen, die sich aus dem Sozialgesetzbuch III – Arbeitsförderung (SGB III) ergeben, um durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert zu werden.[3][4]

Das Berliner Schulgesetz regelt in den Paragraphen § 22 – Integrierte Sekundarschule[5], § 27 – Nähere Ausgestaltung der Sekundarstufe I[6], § 76 – Entscheidungs- und Anhörungsrechte[7] und § 79 – Gesamtkonferenz[8] SchulG das Duale Lernen und die Berufsorientierung als Bestandteil des Bildungsauftrages.[3] Ferner findet die Verordnung über die Schularten und Bildungsgänge der Sekundarstufe I (Sek I-VO) ihre Anwendung. Hier in den Paragraphen § 4 – Kooperationen[9], § 21 – Zeugnisse[10] und § 29 – Unterrichtsgestaltung, Duales Lernen[11].

Das Sozialgesetzbuch III legt in § 33 SGB III fest, dass die Bundesagentur für Arbeit, insbesondere Berufsorientierungsmaßnahmen für junge Menschen und Erwachsene durchzuführen hat.[12] In § 48 SGB III sind die Berufsorientierungsmaßnahmen der Agentur für Arbeit für Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender Schulen als Kann-Leistung geregelt.[13]

Da beim Programm BvBO personenbezogene Daten von Schülern durch die Schulen weitergegeben und von den Bildungsträgern zu Abrechnungs- und Analysezwecke genutzt werden, kommt hier § 64 bis 66 SchulG – Datenschutz zur Anwendung. § 64 – Datenverarbeitung und Auskunftsrechte – Absatz 5 regelt u. a., inwieweit die Übermittlung von personenbezogenen Daten an Stellen außerhalb des öffentlichen Bereichs innerhalb der dualen Ausbildung zulässig sind.[14][15]

Organisation

Das BvBO wird von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit angeboten.

Von 2007 bis 2015 war die SPI Consult GmbH verantwortlicher Treuhänder des BvBO-Programms.[16][17] Seit dem 1. Januar 2016 ist die am 04. Dezember 2015 gegründete zgs consult GmbH als Treuhänder und beliehenes Unternehmen für das BvBO betraut.[18][19][20] Die zgs consult GmbH ist ein gemeinsames Unternehmen der zukunft im zentrum GmbH, der gsub – Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH und der SPI Consult GmbH.[21]

Die etwa 30 Zuwendungsempfänger sind überbetriebliche und vergleichbare Berufsbildungsstätten. Die Schulen nehmen als Kooperationspartner der Projektträger teil und buchen einzelne Module des BvBO-Programms.[22][23]

Die Teilnahme an dem Angebot der vertieften Berufsorientierung (BvBO) ist sowohl für Schulen als auch für die Schüler freiwillig und die Module und Maßnahmen ersetzen nicht den Regelunterricht, sondern ergänzen ihn.[24][16]

Finanziert wird das Programm aus Landesmitteln (3 Mio. €/Jahr, 51 %) und einem Finanzierungsbeitrag der Bundesagentur für Arbeit (2,4 Mio €/Jahr, 49 %).[25]

Aufbau

Das BvBO ist für die achte bis zehnte Klassenstufe Modular in vier Abschnitte aufgeteilt. Für die Sekundarstufe II (Abitur) wurde ein fünftes Modul entwickelt. Folgende Themenschwerpunkte beinhalten die verschiedenen Module:[26]

  1. Berufsfelderkundung / Berufspraktische Erprobung
  2. Kompetenzfeststellung
  3. Vertiefung des Betriebspraktikums
  4. Betriebspraktikum und Vorbereitung auf den Übergang in den Beruf
  5. Berufs- und Studienorientierung (nur Sekundarstufe II)

Das BvBO-Programm wurde auf Grundlage einer umfassenden Bestands- und Bedarfsanalyse konzipiert; die unter dem Namen „Regionales Übergangsmanagement“ 2012 veröffentlichten Erkenntnisse und Broschüren sind bei der Entwicklung des BvBO-Programms eingeflossen.[27][28] Seit dem Schuljahr 2015/16 richtet sich das Programm nach den Prinzipien der „qualifizierten Vierstufigkeit des Landeskonzeptes Berufs- und Studienorientierung“ (BSO) und gewährleistet als Neuauflage „BvBO 2.0“ praxisorientierte Angebote zur Berufsorientierung.[2]

Instrumente

Das BvBO verwendet die Instrumente der Kompetenz- und Potenzialanalyse, Dokumentation und Werkstatttage. Je nach Bildungsträger kann die Ausgestaltung und Dauer variieren. Der Berufswahlpass bildet als Leitmedium eines der zentralen Informations- und Dokumentationswerkzeuge, der die Schüler im gesamten Berufsorientierungsprozess begleitet.[29][30]

Für die praktische Erprobung müssen die Bildungsträger gewährleisten, dass mindestens drei von fünf Berufsbereichen erprobt werden können. Zu den Berufsfeldern gehören gewerblich-technische Berufe, Berufe in Büro und Verwaltung, Berufe in der Gesundheitswirtschaft und dem Sozialwesen, Berufe im Dienstleistungsbereich und Berufe der Kreativwirtschaft.[26] Die Werkstatttage dauern für jedes Berufsfeld einen Tag und die Jugendlichen sollen mindestens drei Berufsfelder erproben können. In Lehrwerkstätten oder in schulischen Räumen fertigen sie Werkstücke an oder lösen bestimmte Aufgaben. Die Ausbilder stellen verschiedene Aufgaben und betreuen die Schüler. Die Lehrer begleiten ihre Schulklassen ebenfalls durch das Programm.

In verschiedenen Einzel- und Gruppenübungen lernen die jungen Teilnehmer ihre persönlichen Kompetenzen kennen. Dazu zählen zum Beispiel Konzentrationsfähigkeit, Arbeitsgenauigkeit, Teamfähigkeit, Umgang mit verschiedenen Arbeitsmitteln, Problemlösungskompetenz sowie weitere Fähigkeiten. Die Schüler werden bei den Übungen beobachtet und erhalten in Form von Kompetenz- und Potenzialanalysen Feedback von den geschulten Beobachtern.[26][31][32]

Neben der Auswertung von Individualbeobachtungen werden zusätzlich auch standardisierte Verfahren verwendet, wie z. B. Assessment-Center und Fragebögen mit quantitativer und qualitativer Methodik, die die Schüler bei der Berufswahlentscheidung unterstützen sollen.[33][34] In Berlin werden neben den von Bildungsträgern selbst entwickelten Verfahren, insbesondere das Berufe-Universum[35] der Bundesagentur für Arbeit, die Kompetenzanalyse Profil AC[36] und das Potential-Ermittlungs-Assessment-Center (P.E.A.Ce)[37] verwendet.[38]

Datenerhebung

Bei der Durchführung des BvBO-Programms werden personenbezogene Daten der teilnehmenden Schüler und Eltern erhoben. Ein Grund für die Datenerhebung ist, dass die Bildungsträger mit Hilfe von Anwesenheitslisten die erbrachten Leistungen abrechnen. Zum anderen werden zur Analyse und Bewertung von Kompetenzen und Potenzialen der Schüler personenbezogene Daten benötigt und verwendet.[39][40]

In seinem Merkblatt Datenschutz – Einverständniserklärung von Seiten des Teilnehmers über datenschutztechnische Bestimmungen führte die SPI Consult GmbH für das Schuljahr 2009/2010 folgende Schülerdaten auf, die für die Durchführung des Programms erforderlich sind:

  • Name und Vorname,
  • Adresse,
  • Geschlecht,
  • Staatsangehörigkeit,
  • Geburtsdatum,
  • Muttersprache,
  • Spätaussiedler,
  • Vorliegen von Behinderung,
  • Angaben zur Jahrgangsstufe,
  • Eintritts- und Austrittsdatum,
  • Anzahl der absolvierten Teilnehmerstunden.[40]

Diese Informationen können unter bestimmten Voraussetzungen auch von den Schulen an die durchführenden Bildungsträger weitergegeben werden. (s. Rechtliche Rahmenbedingungen).

Hinzu kommen jene Daten, die durch Dokumentationen, Beobachtung, Verwendung von Assessment-Center- sowie Kompetenz- und Potenzialanalyseverfahren erhoben werden (s. Instrumente).

Eltern und Schüler haben nach § 34 BDSG – Auskunft an den Betroffenen ein Recht darüber informiert zu werden, welche personenbezogenen Daten zu welchem Zweck gespeichert bzw. erhoben und an wen sie weitergegeben wurden.[41]

Statistik

Im Schuljahr 2013/2014 nahmen 27.449 Schülerinnen und Schüler von 112 Schulen berlinweit an dem Programm teil. Dies entsprach einem prozentualen Anteil an der Gesamtheit der Berliner Schülerschaft in den Integrierten Sekundarschulen von 29,07 % und den Gymnasien von 19,9 %.[42]

Im Zeitverlauf von 2007 bis 2014 haben sich die teilnehmenden Schulen fast verdoppelt (2007/08: 58 Schulen | 2013/14: 112 Schulen) und die Anzahl teilnehmender Schüler vervierfacht (2007/08: 6480 Schüler | 2013/14: 27449).[42]

Erfolgskontrolle

Das BvBO-Programm wird von einem Steuerkreis, der als Kontrollgremium fungiert und sich in regelmäßigen Abständen von der zgs consult GmbH über das Projekt informieren lässt, beaufsichtigt. Das Kontrollorgan besteht aus Vertretern der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, der Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Wissenschaft und der Bundesagentur für Arbeit.[43]

Darüber hinaus steht das Programm durch die Lehrkräfte unter schulischer Aufsicht. Seit 2015 sind dafür an den Integrierten Sekundarschulen sog. Berufs- und Studienorientierungsteams (BSO-Team) installiert worden, die für die bedarfsgerechte Umsetzung des Programms zuständig sind. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Bildung Jugend und Wissenschaft befragt die zgs consult GmbH in regelmäßigen Abständen die BSO-Teams zur Zufriedenheit mit dem BvBO-Prorgamm.[43]

In der Rahmenvereinbarung zum „Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler“ (BvBO) 2013/2014 wurde ferner festgelegt, dass die Anzahl der geplanten Teilnehmer und Schulen zu überwachen ist, dass die teilnehmenden Schüler und Schulen in jeder Maßnahme befragt werden und die Abschlussberichte der durchführenden Träger geprüft und auszuwerten sind.[44]

Kooperierende Verbände

Das BvBO wird von Wirtschafts- und Interessenverbänden unterstützt. Diese sollen helfen, das Programm strukturell, konzeptionell sowie beratend zu verbessern. Die Wirtschaft wird hierbei als Partner der Schulen gesehen, die u. a. die Aufgabe hat, die Schulen und Lehrkräfte dabei zu unterstützen, die veränderlichen Herausforderungen der Berufs-, Arbeits- und Wirtschaftswelt im Unterricht berücksichtigen zu können. Zu den beteiligten Wirtschafts- und Interessenverbänden gehören u. a. die Handwerkskammer Berlin, die Industrie- und Handelskammer Berlin, der Verband Freier Berufe sowie die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V. (UVB).[45][46][47]

Teilnehmende Schulen nach Bezirken

Charlottenburg-Wilmersdorf

Schule Schulart Bildungsträger
Gottfried-Keller-Gymnasium Gym.
Hildegard-Wegscheider-Gymnasium Gym.
Herder-Gymnasium Gym.
Moser-Schule – Schweizer Gymnasium Gym.

Quelle[48]

Friedrichshain-Kreuzberg

Schule Schulart Bildungsträger
Albrecht-von-Graefe-Schule ISS
Georg-Weerth-Schule ISS
Carl-von-Ossietzky-Schule ISS
Hector-Peterson-Schule ISS
Hermann-Hesse-Oberschule Gym.
Schule am Königstor ISS
Emmanuel-Lasker-Schule ISS
Leibniz-Gymnasium Gym.
Andreas-Oberschule Gym.
Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium Gym.

Quelle[49]

Lichtenberg

Schule Schulart Bildungsträger
Vincent-van-Gogh-Schule ISS
Johann-Gottfried-Herder-Oberschule Gym.
Hans-und-Hilde-Coppi-Oberschule Gym.
Philipp-Reis-Schule ISS
Gutenberg-Oberschule ISS
Paul-Schmidt-Schule ISS
Grüner Campus Malchow[50] ISS Förderverein für arbeitslose Jugendliche e.V.

Quelle[51]

Marzahn-Hellersdorf

Schule Schulart Bildungsträger
Rudolf-Virchow-Oberschule[52] ISS
Caspar-David-Friedrich-Schule[53] ISS
Johann-Julius-Hecker-Schule ISS
Kerschensteiner Schule ISS
Konrad-Wachsmann-Schule ISS
Wolfgang-A.-Mozart-Oberschule ISS

Quelle[54]

Mitte

Schule Schulart Bildungsträger
John-Lennon-Gymnasium[55] Gym.
Schule am Schillerpark ISS Zukunftsbau GmbH
Willy-Brandt-Schule ISS Zukunftsbau GmbH
Herbert-Hoover-Schule ISS Zukunftsbau GmbH
Heinrich-von-Stephan-Schule ISS
Theodor-Heuss-Schule ISS
Ernst-Reuter-Schule ISS
Hemingway-Schule ISS
Max-Planck-Gymnasium Gym.
Moses-Mendelssohn Gymnasium Gym.
Ernst-Schering-Schule ISS
Evangelische Schule Berlin Zentrum ISS
Hedwig-Dohm-Schule ISS
Quinoa-Oberschule ISS
Gymnasium Tiergarten Gym.

Quelle[56]

Neukölln

Schule Schulart Bildungsträger
Zuckmayer-Schule ISS
Alfred-Nobel-Schule ISS
Kepler-Schule ISS
Campus Efeuweg ISS
Röntgen-Schule ISS
Katholische Schule St. Marien ISS
Otto-Hahn-Schule ISS
Clay-Schule ISS
Albrecht-Dürer-Gymnasium Gym.

Quelle[57]

Pankow

Schule Schulart Bildungsträger
Kurt-Schwitters-Schule[58] ISS QE&U gGmbH Berlin
Hagenbeck-Oberschule ISS
Reinhold-Burger-Schule ISS
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Schule Gym.
Heinrich-Schliemann-Oberschule ISS
Käthe-Kollwitz-Oberschule Gym.
Kurt-Tucholsky-Schule ISS
Heinz-Brandt-Oberschule ISS
Hufeland Oberschule ISS
Klax-Oberschule ISS
Schule Eins ISS

Quelle[59]

Reinickendorf

Schule Schulart Bildungsträger
Julius-Leber-Schule ISS
Albrecht-Haushofer-Schule ISS
Gabriele-von-Bülow-Oberschule Gym.
Bettina-von-Arnim-Schule ISS
Humboldt-Gymnasium Gym.
Max-Beckmann-Schule ISS
Georg-Herwegh-Oberschule Gym.
Friedrich-Engels-Gymnasium Gym.
Romain-Rolland-Oberschule Gym.
Evangelische Schule Frohnau Gym.
Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner Gym.

Quelle[60]

Spandau

Schule Schulart Bildungsträger
Schule an der Jungfernheide ISS casa e. V.
Heinrich-Böll-Schule ISS casa e. V.
Carl-Friedrich-von-Siemens-Oberschule Gym. casa e. V.
Lily-Braun-Gymnasium Gym. casa e. V.
Schule an der Haveldüne ISS casa e. V.

Quelle[61]

Steglitz-Zehlendorf

Schule Schulart Bildungsträger
Broendby-Schule ISS FORUM Berufsbildung e. V.
Hermann-Ehlers-Oberschule Gym. FORUM Berufsbildung e. V.
Privat Kant-Schule ISS FORUM Berufsbildung e. V.
Kopernikus-Oberschule ISS FORUM Berufsbildung e. V.
Max-von-Laue-Schule ISS FORUM Berufsbildung e. V.
Willi-Graf-Gymnasium ISS FORUM Berufsbildung e. V.
Wilma- Rudolph-Schule Gym. FORUM Berufsbildung e. V.
Europäisches Gymnasium Bertha-von-Suttner ISS FORUM Berufsbildung e. V.

Quelle

Tempelhof-Schöneberg

Schule Schulart Bildungsträger
Eckener-Gymnasium Gym.
Georg-Büchner-Gymnasium Gym.
Katholische Schule St. Franziskus ISS
Rheingau-Gymnasium Gym.
Robert-Blum-Gymnasium Gym.
Rückert-Gymnasium Gym.
Sophie-Scholl-Schule ISS

Quelle[62]

Treptow-Köpenick

Schule Schulart Bildungsträger
Gebrüder-Montgolfier-Gymnasium Gym.
Isaac-Newton-Schule ISS
Merian-Schule ISS
Anna-Seghers-Schule ISS
Hans-Grade-Schule ISS
Wilhelm-Bölsche-Schule ISS
BEST-Sabel-Schule ISS

Quelle[63]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung (BVBO). Abteilung Arbeit und berufliche Bildung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, abgerufen am 1. Oktober 2016.
  2. a b c Informationen zu BVBO 2.0. In: www.bvbo-berlin.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  3. a b Dr. Thomas Nix: Duales Lernen – Handreichungen für die Praxis. (PDF) Duales Lernen – eine sinnvolle Verknüpfung von schulischem Lernen und Lernen am Praxisort. Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Dezember 2010, S. 8, abgerufen am 17. Oktober 2016.
  4. Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung (BVBO) – zgs consult GmbH. In: www.zgs-consult.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  5. juris GmbH: VIS BE § 22 SchulG | Landesnorm Berlin | – Integrierte Sekundarschule | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 05.02.2010. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  6. juris GmbH: VIS BE § 27 SchulG | Landesnorm Berlin | – Nähere Ausgestaltung der Sekundarstufe I | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 05.02.2010. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  7. juris GmbH: VIS BE § 76 SchulG | Landesnorm Berlin | – Entscheidungs- und Anhörungsrechte | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 06.04.2014. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  8. juris GmbH: VIS BE § 79 SchulG | Landesnorm Berlin | – Gesamtkonferenz | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 17.02.2016. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  9. juris GmbH: VIS BE § 4 Sek I-VO | Landesnorm Berlin | – Kooperationen | Verordnung über die Schularten und Bildungsgänge der Sekundarstufe I (Sekundarstufe I-Verordnung – Sek I-VO) vom 31. März 2010 | gültig ab: 01.08.2010. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  10. juris GmbH: VIS BE § 21 Sek I-VO | Landesnorm Berlin | – Zeugnisse | Verordnung über die Schularten und Bildungsgänge der Sekundarstufe I (Sekundarstufe I-Verordnung – Sek I-VO) vom 31. März 2010 | gültig ab: 16.10.2013. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  11. juris GmbH: VIS BE § 29 Sek I-VO | Landesnorm Berlin | – Unterrichtsgestaltung, Duales Lernen | Verordnung über die Schularten und Bildungsgänge der Sekundarstufe I (Sekundarstufe … |) gültig ab: 01.06.2013. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  12. § 33 SGB III Berufsorientierung. In: www.sozialgesetzbuch-sgb.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  13. § 48 SGB III Berufsorientierungsmaßnahmen. In: www.sozialgesetzbuch-sgb.de. Abgerufen am 17. Oktober 2016.
  14. juris GmbH: VIS BE SchulG | Landesnorm Berlin | Abschnitt V – Datenschutz | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 01.02.2004. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 19. Oktober 2016.
  15. juris GmbH: VIS BE § 64 SchulG | Landesnorm Berlin | – Datenverarbeitung und Auskunftsrechte | Schulgesetz für das Land Berlin (Schulgesetz – SchulG) vom 26. Januar 2004 | gültig ab: 17.02.2016. In: gesetze.berlin.de. Abgerufen am 19. Oktober 2016.
  16. a b Clara Herrmann, Özcan Mutlu, Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner: Masse statt Klasse – Berufsorientierung ohne individuelle Bedarfsanalyse und ohne Ausschreibung? (PDF) Abgeordnetenhaus Berlin, 15. September 2007, S. 3, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  17. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Referat Öffentlichkeitsarbeit: Förderdatenbank – Fördersuche. In: www.foerderdatenbank.de. Abgerufen am 6. Oktober 2016.
  18. zgs consult GmbH • Bonität Handelsregister Bewertung HRB 172491. In: www.unternehmen24.info. Abgerufen am 6. Oktober 2016.
  19. zgs consult GmbH neuer Dienstleister für die öffentliche Hand – ABG Arbeit in Berlin GmbH. In: www.arbeit-in-berlin.eu. Abgerufen am 6. Oktober 2016.
  20. Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung (BVBO) – zgs consult GmbH. In: www.zgs-consult.de. Abgerufen am 6. Oktober 2016.
  21. Über Uns – zgs consult GmbH. In: www.zgs-consult.de. Abgerufen am 6. Oktober 2016.
  22. Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung (BVBO) – zgs consult GmbH. In: www.zgs-consult.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  23. BvBo. In: www.bvbo-berlin.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  24. Katrin Möller, i.V. Boris Velter: Berliner Landesprogramm für vertiefte Berufsorientierung (BVBO) – wie weiter im Schuljahr 2014/15? (PDF) Abgeordnetenhaus Berlin, 2. Juli 2014, S. 2, abgerufen am 3. Oktober 2016.
  25. Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE). (PDF) Drucksache 17 / 14007. Abgeordnetenhaus Berlin, , S. 1, abgerufen am 2. Oktober 2016.
  26. a b c Modulbeschreibungen. In: www.bvbo-berlin.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  27. Jana Pampel: Regionales Übergangsmanagement Berlin. (PDF) SPI Consult GmbH, 2011, abgerufen am 1. Oktober 2016.
  28. Jana Pampel (Leitung), Ralph Döring, Silvana Kathmann, Carsten Welker: Regionales Übergangsmanagement Berlin | Band 1 : Bestandsaufnahmen | Ziele | Planung | Empfehlungen zur Durchführung. (PDF) SPI Consult GmbH, 2011, abgerufen am 1. Oktober 2016.
  29. Carolina Böhm & Jana Pampel: Landesprogramm der vertieften Berufsorientierung für Berliner Schülerinnen und Schüler (BVBO) – Sachbericht 2013/2014. (PDF) BVBO: Auswertung Schuljahr 2013/2014. SPI Consult GmbH, November 2014, S. 2, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  30. Für Schülerinnen und Schüler – Berufswahlpass. In: berufswahlpass.de. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  31. Berufsorientierung (BVBO) | GFBM. In: gfbm.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  32. Kompetenzprofil – Kompetenzanalyse Profil AC. In: www.profil-ac.de. Abgerufen am 1. Oktober 2016.
  33. Dr. Thomas Nix: Duales Lernen in der Integrierten Sekundarschule. (PDF) Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, November 2009, S. 4, 6, 8,, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  34. Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion: Allgemeine Informationen zur Potenzialanalyse – BMBF Berufsorientierungsprogramm. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF Berufsorientierungsprogramm. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  35. Berufe-Universum. In: portal.berufe-universum.de. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  36. Startseite – Kompetenzanalyse Profil AC. In: www.profil-ac.de. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  37. Berufsorientierung (BVBO) | GFBM. In: gfbm.de. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  38. Redaktion: BMBF LS5 Internetredaktion: Allgemeine Informationen zur Potenzialanalyse – BMBF Berufsorientierungsprogramm. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF Berufsorientierungsprogramm. Abgerufen am 10. Oktober 2016.
  39. Anmeldung zur Teilnahme an einer Maßnahme der vertieften Berufsorientierung nach § 48 SGB III bzw. der erweiterten Berufsorientierung nach § 48 i . V. m. § 130 SGB III und Erklärung zur Übermittlung von persönlichen Daten a n die Agentur für Arbeit. (PDF) Anlage 4 GA Berufsorientierungsmaßnahmen. Bundesagentur für Arbeit, abgerufen am 19. Oktober 2016.
  40. a b Merkblatt zum Datenschutz. Einverständniserklärung von Seiten des Teilnehmers über datenschutztechnische Bestimmungen. In: bvbo-berlin.de. SPI Consult GmbH, abgerufen am 19. Oktober 2016.
  41. Selbstauskunft im Datenschutz: Muster und Informationen > Rechtsanwalt Ferner (Alsdorf Aachen) > Datenschutzrecht, IT-Recht, Verbraucherrecht > auskunftei, Datenschutzrecht, Einwilligung im Datenschutzrecht, schufa, telemediengesetz > Anwaltskanzlei Ferner Alsdorf. 8. April 2010 (ferner-alsdorf.de [abgerufen am 23. Oktober 2016]).
  42. a b Carolina Böhm & Jana Pampel: Landesprogramm der vertieften Berufsorientierung für Berliner Schülerinnen und Schüler (BVBO) – Sachbericht 2013/2014. (PDF) SPI Consult GmbH, November 2014, S. 8, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  43. a b Dr. Thomas Nix: Anfrage an die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – Abteilung Arbeit und berufliche Bildung. (PDF) Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen – Abteilung Arbeit und berufliche Bildung, 22. September 2016, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  44. Rahmenvereinbarung Berliner Programm Vertiefte Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler (BVBO) 2013/2014. (PDF) September 2013, S. 8 bzw. 12, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  45. Dr. Thomas Nix: Duales Lernen in der Integrierten Sekundarschule. (PDF) Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, November 2009, S. 1, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  46. Norman Heise: Dossier: Duales Lernen. In: www.leaberlin.de. Abgerufen am 9. Oktober 2016.
  47. Jens Bartels und Dr. Thomas Nix: Berliner Schule – Duales Lernen – Handreichung für die Praxis. (PDF) Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Dezember 2010, S. 30, abgerufen am 9. Oktober 2016.
  48. Charlottenburg-Wilmersdorf - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  49. Friedrichshain-Kreuzberg - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  50. Der Förderverein für arbeitslose Jugendliche e.V. stellt sich vor. Klasse 8c - Grüner Campus Malchow, abgerufen am 18. November 2016 (2015-09-18).
  51. Lichtenberg - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  52. Super User: BVBO 2.0. In: rvo-berlin.de. Abgerufen am 18. November 2016.
  53. Berufs- und Studienorientierung. Caspar-David-Friedrich-Oberschule, abgerufen Format invalid.
  54. Marzahn-Hellersdorf - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  55. Jahresplanung BVBO - John-Lennon-Gymnasium Berlin. In: www.jlgym-berlin.de. Abgerufen am 18. November 2016.
  56. Mitte - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  57. Neukölln - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  58. Berliner Programm vertiefte Berufsorientierung - Programmübersicht. Kurt-Schwitters-Schule, abgerufen am 18. November 2016.
  59. Pankow - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  60. Reinickendorf - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  61. Spandau - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  62. Tempelhof-Schöneberg - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).
  63. Treptow-Köpenick (Ansprechpartner) - Infoportal BvBO 2.0. In: Infoportal BvBO 2.0. (ipbo.de [abgerufen am 17. November 2016]).