Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dornbirn

Liste der unter Denkmalschutz stehenden Objekte in der österreichischen Stadt Dornbirn
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dornbirn enthält die 112 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadt Dornbirn.[1]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dornbirn (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dornbirn (Q1855402) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Alte Textilschule Achstraße 1
Standort
KG: Dornbirn
Die Gebäude der ehemaligen Bundestextilschule gehören heute zum Bestand der Fachhochschule Vorarlberg und werden als Unterrichts-, Forschungs- und Verwaltungsräumlichkeiten verwendet.
    Ehemalige Spinnerei Juchen Achstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
    Bauernhaus, Rheintalhaus Badgasse 2
Standort
KG: Dornbirn
zweigeschoßiger Bau mit Satteldach, Wohnteil aus dem 18. Jahrhundert (?), im 19. Jahrhundert verschindelt
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Hotel Rhomberg Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Dornbirn
Ende des 19. Jahrhunderts von Hans Kornberger erbaut, späthistorisch-repräsentativer Bau, Fassadenstuck mit Jugendstileinfluss, Überhelmung an der Ecke zur Moosmahdstraße
    Wohn- und Geschäftshaus

seit 2014

Bahnhofstraße 17
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Wohnhaus, ehem. Hotel Weiss

seit 2015

Bahnhofstraße 30
Standort
KG: Dornbirn
Das Eckgebäude wurde um 1890 im späthistoristischen Stil (Neorenaissance) errichtet. Es ist ein zweigeschoßiger Bau mit reichem Fassadendekor und Ädikulfenster sowie einem Eckerker.
   
 
Bauernhaus, Doppelwohnhaus mit Wirtschaftsteil Bäumlegasse 48/50
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Straßenbrücke, Ammannsbrücke Beckenmann
Standort
KG: Dornbirn
Die 1869 errichtete Ammannsbrücke stellte zum Zeitpunkt ihrer Errichtung einen Nachfolgerbau für bereits zuvor an dieser Stelle existierende Brückenbauten dar. Wie ihre Vorgängerbauten diente auch diese Brücke lange Jahre der Verbindung des Dornbirner Ortsgebiets mit den schwer zugänglichen Alpgebieten im Dornbirner First und im vorderen Bregenzerwald durch das Tal der Ebniterach.[2]
   
 
Villenanlage Bachmann

seit 2014

Bergmannstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Mittelalterliche Burganlage (Oberdorfer Turm) Bergstraße 14
Standort
KG: Dornbirn
Der so genannte „Oberdorfer Turm“ war eine etwa im 15. Jahrhundert erbaute spätmittelalterliche Befestigungsanlage im heutigen Zentrum des Dornbirner Oberdorfs. Erhalten sind nur die Grundmauern dieser Anlage, die sich nahe der Pfarrkirche hl. Sebastian befinden.
    Viehversteigerungshalle Schorenhof

seit 2016

Brückengasse 10
Standort
KG: Dornbirn
   
 
14 Arbeiterwohnhäuser (Obere Gruppe Nr.12-22) Bündtlittenstraße 8-34, ger. Nr.
Standort
KG: Dornbirn
Für F. M. Hämmerle 1907 von Otto Mallaun erbaut. Zwei geschlossene Hausreihen, ein- und zweigeschoßig mit gestaffelten Firstlinien, Mansard- und Satteldächern, das untere Haus jeweils turmartig erhöht.
    Anlage Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude, Waschküche, Brunnen und Gartenzaun

seit 2016

Dr.-Waibel-Straße 9
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Villa Oscar Rüf mit Springbrunnenbecken Dr.-Waibel-Straße 11
Standort
KG: Dornbirn
Villa, barockisierend unter französischem Einfluss erbaut 1885 von dem Baumeister Josef Anton Albrich, in Park. Kubischer Körper, zweigeschoßig, Backstein, Mansarddach; seitliche Terrasse aus Sandstein. In der Mitte innen atriumartige Gestaltung mit Glasdach. Eingang in der Mittelachse zurückgesetzt (Verdachung Eisen und Glas), einfache Rundbogenfenster in der Mittelachse des 1. Obergeschoß Decken mit Stuckrahmung.
   
 
Villa/Landhaus, Wingathof (Villa Otto Hämmerle) Dr.-Waibel-Straße 12
Standort
KG: Dornbirn
Wingathof. Erbaut Ende 19. Jahrhundert. Villa, in der Art französischer Gartenschlösser, in Park gelegen. Erker und Fensterrahmungen aus Sandstein, Erkerreliefs (Putten, Symbole von Handel und Industrie, Büsten), Mansarddach mit Gaupen. Rückseitig Wirtschaftsgebäude in Backstein; Pavillon, Backstein, Turm.
   
 
Villenanlage Guntram Hämmerle Dr.-Waibel-Straße 14
Standort
KG: Dornbirn
Villa, erbaut 1890/92 von Architekt Julius Rhomberg und dem Baumeister Josef Anton Albrich. Mehrgliedriger Bau mit Schopfwalmdach, angehängten Bauteilen; Erker mit Zwiebelhelm, Terrasse, bergfriedartiger Turm mit Krüppelwalmdach (oberster Teil vorkragend auf Arkaden); Lüftlmalerei; Park mit originaler Einfriedung (Toreinfahrt in Art eines Treppengiebels, originaler Zaun, bezeichnet 1892).[3]
   
 
Kraftwerk Ebensand Ebensand 1
Standort
KG: Dornbirn
f1
    Bauernhaus Eisengasse 11
Standort
KG: Dornbirn
    Bauernhaus Eschenau 6
Standort
KG: Dornbirn
    Villa Franz M. Rhomberg, Oskar Rhomberg

seit 2015

Färbergasse 16
Standort
KG: Dornbirn
Diese Fabrikantenvilla wurde in unmittelbarer Nähe des Werkes in Rohrbach in den Jahren 1939 bis 1941 von Johann Anton Tscharner im Stil der Nationalromantik erbaut.
   
 
Kraftwerk

seit 2012

Forachstraße 43
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
ehem. Weinkellerei Weiss samt Ökonomiegebäude Franz-Michael-Felder-Straße 5
Standort
KG: Dornbirn
Ehemals Weinkellerei, Anfang 20. Jahrhundert (?), langgestrecktes, gewerblich genutztes Objekt; zweigeschoßig, Erdgeschoß genutet, Fachwerk, reiche Dachformen, rückseitig Laubengänge, Nebengebäude.
    Kriegerdenkmal Friedhof Hatlerdorf
Standort
KG: Dornbirn
    Wohnhaus

seit 2013

Frühlingstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
    Villa

seit 2016

Frühlingstraße 10
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Villenanlage

seit 2014

Grabenweg 8
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Fatimakapelle in Gütle Gütle 505
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Bauernhaus Häfenberg 1
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhaus Häfenberg 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Wohnhaus Häfenberg 3
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhaus Häfenberg 4
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Waschhaus, Brunnen gegenüber Häfenberg 4
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kath. Pfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau Mariä Heimsuchung Haselstauderstraße 503
Standort
KG: Dornbirn
Die Stadtpfarrkirche Zu Unserer Lieben Frau Mariä Heimsuchung ist die zentrale Stadtteilkirche des Stadtbezirks Haselstauden.
   
 
Bauernhaus Hatlerstraße 53
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Brunnenanlage bei Hintere Achmühlerstraße 26
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhof (Anlage)

seit 2014

Hohlen 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bezirksgericht Kapuzinergasse 12
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Kapelle Maria Schnee Kehlegg
Standort
KG: Dornbirn
    Bauernhaus Kehlegg 17
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Wohnhaus, Rheintalhaus Kehlerstraße 52
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kapelle Hl. Dreifaltigkeit und 14 Nothelfer Kehlerstraße 75a
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Atelier und Wohnhaus

seit 2014

Kellenbühel 4
Standort
KG: Dornbirn
Der Dornbirner Maler Alfons Luger ließ sich 1904 vom Architekten Josef Schöch diesen markanten Bau mit turmartigen Erkern errichten, der dem ehemaligen „Schloss Oberdorf“ nachempfunden ist. Ursprünglich war das von den Dornbirnern „Pinselburg“ genannte Gebäude nur als Atelier geplant, erst später verwendete Luger es auch als Wohnhaus.[4]
   
 
Pfarrkirche hl. Sebastian Kirchgasse
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bürgerhaus, Luger-Haus Kirchgasse 6
Standort
KG: Dornbirn
    Rheintalhaus Klostergasse 1
Standort
KG: Dornbirn
Das ehemalige hölzerne Bauernhaus stammt aus der Zeit um 1700. Es wurde als Blockbau in Kopfbaustrickweise errichtet.
   
 
St. Martinsbrunnen Marktplatz
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Stadtpfarrkirche St. Martin Marktplatz 1
Standort
KG: Dornbirn
In den Jahren 1839 bis 1840 erfolgte der heutige Neubau nach den Plänen von Martin von Kink. Von 1967 bis 1969 erfolgte eine Innenrestaurierung und Umgestaltung mit Architekt Emil Steffan. Fresken malte Franz Plattner (1876–1878) und Josef Huber (1923).
   
 
Pfarrhof Marktplatz 1
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Feurstein-Haus Marktplatz 8
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Steinhauser-Haus Marktplatz 9
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Lorenz-Rhomberg-Haus, Stadtmuseum Marktplatz 11
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Wohn- und Geschäftshaus, Rotes Haus Marktplatz 13
Standort
KG: Dornbirn
Das Rote Haus ist das Wahrzeichen Dornbirns und stammt aus dem Jahr 1639.
   
 
Wohn- und Geschäftshaus

seit 2015

Marktplatz 14
Standort
KG: Dornbirn
Das Gebäuden wurde 1907/08 von Baumeister und Architekten Josef Anton Albrich errichtet. Es handelt sich hierbei um ein Wohnhaus mit Geschäftslokal mit polygonalem Mittelerker und Jugendstilputzfassade.
   
 
Bürgerhaus, Alte Schreibstube Marktstraße 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Gartenpalais, Landeshauptmann Rhomberg-Haus Marktstraße 26
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Kapuzinerklosteranlage hl. Josef Marktstraße 49
Standort
KG: Dornbirn
    Villa Marktstraße 51
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhof (Anlage), Rheintalhaus Mitteldorfgasse 10
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kath. Pfarrkirche zum hl. Leopold Mittelfeldstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
f1
    Villa/Landhaus Mozartstraße 7
Standort
KG: Dornbirn
    Wohnhaus

seit 2013

Mozartstraße 16
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Villa Viktor Hämmerle

seit 2013

Oberdorferstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Wohnhaus, Kaplanhaus Oberdorferstraße 6
Standort
KG: Dornbirn
    Gasthaus zum Schloßbräu Oberdorferstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kapelle hl. Ottilie Oberfallenberg
Standort
KG: Dornbirn
f1
    Villa Auf der Flur

seit 2012

Radetzkystraße 18
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Dr. Johann Georg Waibel-Denkmal Rathausplatz 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Altes und neues Rathaus/ehem. Kornhaus Rathausplatz 2, 3
Standort
KG: Dornbirn
    Rhomberger Kapelle Rhomberg
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Christoph mit angebautem Pfarrheim Rohrbach 37
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Städtische Musikschule Rosenstraße 6
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Evangelische Heilandskirche Rosenstraße 8
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
ORF-Landesstudio Höchsterstraße 38
Standort
KG: Dornbirn
Die Landesstudios des ORF schauen in fast allen Bundesländern ähnlich aus, da sie alle vom Architekten Gustav Peichl im einheitlichen, futuristischen Design entworfen wurden.
   
 
Salzmanner Kapelle - hl. Maria Salzmann
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Villenanlage

seit 2014

Schillerstraße 9
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Villa Dr. Leo Herburger Schillerstraße 12
Standort
KG: Dornbirn
    Wohnhaus, Kalb-Haus

seit 2016

Schillerstraße 22
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Alter Pfarrhof Schloßgasse 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhaus, sog. Loackerhaus Schmelzhütterstraße 3
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Arbeiterwohnhaus

seit 2015

Schmelzhütterstraße 30
Standort
KG: Dornbirn
Das Arbeiterhaus wurde 1908 im Auftrag der Firma Heerburger und Rhomberg unter der Bauleitung von Josef Anton Albrich nach Plänen des Architekten Hanns Kornberger im Heimatstil mit Jugendstilelementen errichtet.
   
 
Kath. Pfarrkirche Bruder Klaus Schorenquelle 3
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Ärztekammer/Villa Lins Schulgasse 17
Standort
KG: Dornbirn
    Villa

seit 2015

Schulgasse 27
Standort
KG: Dornbirn
Das Wohnhaus wurde um 1900 im Heimatstil errichtet. Es weist variierende Dächer auf und die Eingangsverdachung lagert auf ionisierenden Pfeilern. Der Stuck ist jugendstilartig.
   
 
Turnhalle Markt

seit 2012

Schulgasse 38
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Doppelwohnhaus

seit 2015

Schützenstraße 2/4
Standort
KG: Dornbirn
Das Gebäude ist ein geschindeltes Doppelhaus mit rückwertiger Holzveranda. An der Vorderseite ist ein Portal aus Sandstein, das die Jahreszahl 1822 trägt.
   
 
Waschhaus

seit 2015

Sebastianstraße 4
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Bauernhaus, Schlossguggerhaus Sebastianstraße 24
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Straßenbrücke, Senderbrücke Senderbrücke
Standort
KG: Dornbirn
Nach dem Neubau der Brücke zwischen Lustenau und Widnau 1914 wurde ein Teil der alten Holzbrücke 1916 hier über die Dornbirner Ach gelegt.[5]
   
 
Bauernhaus Unterfallenberg 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Färberei, Trockenturm und Verwaltungsgebäude Wallenmahd 23
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kapelle Maria Schnee Winsau
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Ansitz Zanzenberggasse 2
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Friedhof Hatlerdorf mit Atrium samt Leichenkapelle und Kruzifix
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Schauner Kapelle - hl. Maria
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Jennen-Kapelle - Mariahilf
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Vorderachmühler Kapelle - Zu den 7 Schmerzen Mariä
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Ammenegger Kapelle hll. Magdalena und Wendelin
Standort
KG: Dornbirn
f1
   
 
Friedhof Markt
Standort
KG: Dornbirn
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Maria Magdalena Ebnit 3
Standort
KG: Ebnit I
Die Kirche wurde nach einem Brand in den Jahren 1927 bis 1929 nach Plänen von Alfons Fritz errichtet. Die Ausstattung ist teilweise älter.
   
 
Beständerhaus Ebnit 3
Standort
KG: Ebnit I
Der Pfarrhof schließt im Nordwesten an die Kirche an und ist ein zweigeschoßiger Bau mit Satteldach. Er wurde 1927 nach Plänen von Alfons Fritz errichtet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Dornbirn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  2. Martin Wohlgenannt: Entwicklung der Alpwirtschaft am Dornbirner First: Der First im Wandel der Zeit. Vorarlberger Verlagsanstalt, Dornbirn 2002. S. 62.
  3. siehe Dehio Vorarlberg 1983
  4. Bettina Jäger: „Blaumaler“ Alfons Luger – 100 Jahre Pinselburg (DOC)
  5. Robert Bösch: 75 Jahre Marktgemeinde Lustenau. Südwest-Presseverlag, Innsbruck 1977, S. 7.
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden