X-Men (Filmreihe)

Superhelden-Filmreihe
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Jahr Deutscher Titel Originaltitel
2000 X-Men X-Men
2003 X-Men 2 X2
2006 X-Men: Der letzte Widerstand X-Men: The Last Stand
2009 X-Men Origins: Wolverine X-Men Origins: Wolverine
2011 X-Men: Erste Entscheidung X-Men: First Class
2013 Wolverine: Weg des Kriegers The Wolverine
2014 X-Men: Zukunft ist Vergangenheit X-Men: Days of Future Past
2016 Deadpool Deadpool
2016 X-Men: Apocalypse X-Men: Apocalypse
2017 Logan Logan
Deadpool 2 Deadpool 2

Bei der X-Men-Filmreihe handelt es sich um zusammenhängende Filme, die auf der gleichnamigen Comicreihe von Marvel Comics basieren. Sie werden vom Filmstudio 20th Century Fox vertrieben, das sich 1994 die Filmrechte von Marvel gesichert hat.

Neben der X-Men-Kinoreihe gibt es von 1996 noch einen Fernsehfilm mit Figuren aus dem X-Men-Universum, Generation X.

Filme

X-Men

Im Jahr 2000 erschien die erste X-Men-Verfilmung in Deutschland. Der Film wurde von dem Produktionsunternehmen 20th Century Fox finanziert und bot ein Gesamtbudget von 75 Millionen Dollar. In den Hauptrollen waren Hugh Jackman (Wolverine), Patrick Stewart (Professor Charles Xavier), Ian McKellen (Magneto), Halle Berry (Storm), Famke Janssen (Jean Grey) und Anna Paquin (Rogue) besetzt. Als Nebenfiguren waren Kitty Pryde (Shadowcat), Bobby Drake (Iceman), John Allerdyce (Pyro) und Jubilation Lee (Jubilee) zu sehen. Letztere wurde auf der DVD nur in einer der rausgeschnittenen Szenen namentlich genannt.

Im Film dreht sich alles um eine Gruppe von Mutanten unter der Leitung von Charles Francis Xavier (Patrick Stewart), der der mächtigste Telepath der Welt ist. Mutanten sind, so die Definition der Original-Comics, der nächste Schritt in der menschlichen Evolution. Professor Xavier investiert sein Privatvermögen und gründet eine Schule, um junge Mutanten auszubilden, damit sie die Welt beschützen, um dem Hass der Menschen gegen die Mutanten vorzubeugen. Neben dem Kampf, den sie gegen Hass und Intoleranz führen, müssen sie aber auch gegen Magneto alias Erik Lensherr und seine „Bruderschaft der Mutanten“ kämpfen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Anführer der Welt mittels einer Maschine zu mutieren. Er testet diese Maschine zuerst an Senator Kelly, dem wichtigsten Befürworter für eine Meldepflicht für Mutanten. Als Magneto jedoch später von den X-Men erfährt, dass dieser auf Grund der künstlichen Mutation gestorben ist, schenkt er dem keinen Glauben und verfolgt weiterhin den Plan, die Anführer der Welt auf seine Seite zu holen. So kämpfen die X-Men (Wolverine, Cyclops, Jean Grey, Storm und Rogue) gegen Magneto und seine Bruderschaft (Sabretooth, Mystique, Toad).

X-Men spielte allein in den USA über 157 Millionen Dollar ein, während er weltweit auf ein Gesamteinspielergebnis von fast 296 Millionen Dollar gekommen ist.

X-Men 2

Nach einem gescheiterten Attentat auf den US-Präsidenten durch einen Mutanten will Colonel William Stryker gegen Charles Xavier und seine Schule vorgehen. Stryker entführt Charles Xavier und zwingt ihn durch eine Gehirnwäsche mit Cerebro, mit der Xavier die Gehirnwellen aller Mutanten orten kann, jeden Mutanten auf dem Planeten zu töten. Die X-Men befinden sich auf der Flucht und müssen mit Magneto's Bruderschaft zusammenarbeiten, um den von Stryker geplanten weltweiten Völkermord zu verhindern.

Die Fortsetzung X2 (X-Men 2) erschien drei Jahre später in Deutschland und basierte auf der Graphic Novel God Loves, Man Kills aus dem Jahr 1982.

Kurze Auftritte hatten u. a. die X-Men Kitty Pryde (Shadowcat) und Pjiotr Rasputin (Colossus). Eine etwas größere Rolle bekam Kurt Wagner (Nightcrawler).

X2 spielte in den USA über 214 Millionen Dollar ein, also knapp 50 Millionen mehr als der erste Teil. Weltweit konnte er eine Summe von über 406 Millionen Dollar einspielen und somit den Weg für einen dritten Film ebnen.

X-Men: Der letzte Widerstand

Der dritte Teil der X-Men-Filmreihe erschien am 25. Mai 2006 in Deutschland.

Wieder einmal stehen sich die verfeindeten Bataillone der Mutanten kampfbereit gegenüber: Die X-Men unter Führung von Professor Xavier (Patrick Stewart) sind um Ausgleich mit den Menschen bemüht, die Gruppe um Magneto (Ian McKellen) eher auf die Weltherrschaft erpicht. Zwei unerwartete Entwicklungen bringen Bewegung in die Fronten: Ein Mittel verspricht Heilung vom Mutanten-Dasein, und Jean Grey (Famke Janssen) mutiert zu Phönix.

Auf den zu Superman-Franchise gewechselten Bryan Singer folgte Brett Ratner („Rush Hour“, „Red Dragon“), und Frasier-Darsteller Kelsey Grammer spielt Dr. Henry „Hank“ McCoy (The Beast/Das Biest).

X-Men Origins: Wolverine

Der Film erzählt die Vorgeschichte von Wolverine und ist vor den ersten drei X-Men Filmen angesiedelt und thematisiert seine Beziehung zu seinem Halbbruder Victor Creed und zeigt, wie Wolverine zu seinem Skelett mit dem unzerstörbaren Metall kam.

Der vierte Teil des Franchises, X-Men Origins: Wolverine, erschien am 29. April 2009 in den deutschen Kinos. Das Drehbuch stammt von David Benioff. Hugh Jackman spielte wie auch in den anderen X-Men-Filmen die Rolle des Wolverine.

X-Men: Erste Entscheidung

X-Men: Erste Entscheidung (Originaltitel: X-Men: First Class) startete am 9. Juni 2011 in Deutschland. Der Film spielt zeitlich vor den ersten drei Filmen, zeigt die Anfänge der X-Men und wurde komplett neu besetzt. Ausnahmen sind der Wolverine-Darsteller Hugh Jackman, der in einer kurzen Sequenz auftritt sowie ein kurzer Ausblick auf die spätere Mystique Rebecca Romijn-Stamos.

Wolverine: Weg des Kriegers

Nach den Ereignissen von X-Men: Der letzte Widerstand lebt Wolverine zurückgezogen am Rande einer Waldichtung. Eines Tages wird er nach Japan bestellt um einen ehemaligen Soldaten namens Ichiro Yashida zu treffen, dessen Leben er vor vielen Jahrzehnten gerettet hatte. In Japan gerät Wolverine zwischen die Fronten und muss Mariko Yashida, die Enkelin von Ichiro Yashida, vor Ninjas und der Yakuza beschützen.

Der Posten des Regisseurs wurde zunächst Darren Aronofsky angeboten, der aber ablehnte, da er nicht drei Jahre lang an einem Projekt arbeiten wollte.[1] Schließlich wurde James Mangold engagiert.[2]

Wolverine: Weg des Kriegers (Originaltitel: The Wolverine) ist die zweite Einzelverfilmung der Titelfigur und erschien am 16. Juli 2013.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit erschien 2014 und vereint die Darsteller der ersten Filme und des Prequels X-Men: Erste Entscheidung. Angelehnt an den Comic von 1981 geht es in dem Film um Zeitreisen. Dabei reist Wolverine in die Vergangenheit ins Jahr 1973, um zusammen mit den jüngeren Versionen von Professor X und Magneto die Zukunft vor einer großen Bedrohung in Form der mutantenjagenden Riesen-Roboter Sentinels zu retten. Dabei wird die aus den bereits erschienenen Filmen (ausgenommen X-Men: Erste Entscheidung) bekannte Zukunft verändert. Dadurch wurde die Möglichkeit geschaffen, die Filmreihe mit den „jüngeren“ Darstellern fortzusetzen, was mit X-Men: Apocalypse fortgesetzt wurde.

Deadpool

Nach einer Krebsdiagnose unterzieht sich Wade Wilson, ein ehemaliges Special Forces-Mitglied, einem gefährlichen Experiment, das ihn mit beschleunigten Heilungskräften ausstattet. Mit seinen neuen Fähigkeiten und einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung macht er sich auf die Suche nach dem Mann, der fast sein Leben zerstört hat.

Der Film spielt in der Gegenwart und offiziell in der neuen Zeitlinie der X-Men-Filme.

X-Men: Apocalypse

Der antike Mutant Apocalypse wird 1983 aus einem tausende Jahre langen Schlaf geweckt und ist desillusioniert von der Entwicklung der Welt. Apocalypse ist das allererste individuum überhaupt, bei dem das X-Gen im alten Ägypten erstmals festgestelllt wurde. Apocalypse betrachtet sich selbst als eine art Gott, das dem Maxim Überleben des Stärkeren folgt. Er rekrutiert ein Team von mächtigen Mutanten um eine neue Weltordnung zu erschaffen, über die er herrscht. Die X-Men um Raven, Jean Grey und Scott Summers schalten sich im Kampf gegen den ersten ihrer Art ein.

Logan

Im Jahr 2024 wird ein deutlicher Rückgang der Mutantenpopulation verzeichnet. Im Laufe der Jahre verblasst zudem Logans Heilfaktor, Charles Xavier leidet unter einer Alzheimererkrankung und die X-Men gibt es nicht mehr. Als eine Organisation namens Essex Corporation, die von Nathaniel Essex geführt wird, den Rest der verbleibenden Mutanten aufsucht um sie als Soldaten zu rekrutieren, gerät Logan in einem Konflikt. Mit Hilfe eines jungen Mädchens namens Laura Kinney, einem aus Logans DNS entwickelten weiblichen Klon von Wolverine, versucht Logan die Organisation zu bezwingen.

In Entwicklung

  • Im Juli 2013 gab 20th Century Fox bekannt, dass Jeff Wadlow derzeit an einem Drehbuch für eine Adaption der X-Men Spin-off Comicreihe X-Force arbeite und Lauren Shuler Donner die Produktion übernehmen werde.[3] Mark Millar, der für 20th Century Fox als kreativer Berater von Comicadaptionen fungiert, enthüllte, dass das X-Force-Team aus fünf Protagonisten bestehe.[4] Kurz nach der Kinoveröffentlichung von Deadpool verriet Ryan Reynolds, dass er eine größere Rolle in einem X-Force-Film einnehmen könnte und betonte, dass eine X-Force-Verfilmung seine größte Priorität habe.[5] Später erklärte Simon Kinberg, dass X-Force in einer R-Rated-Fassung gedreht werden soll.[6] Zudem wurde bekannt, dass Kinberg derzeit an eine neue Drehbuchfassung arbeitet.[7]
  • Im Mai 2014 bestätigte Lauren Shuler Donner, dass Channing Tatum die Hauptrolle in einer geplanten Comicverfilmung über den Charakter Remy LeBeau / Gambit erhalten habe.[8] Im Oktober 2014 wurde Josh Zetumer angeheuert ein Drehbuch basierend auf den Comics von Chris Claremont zu verfassen. Die Produktion des Films übernehmen Donner, Kinberg, Reid Carolin sowie Tatum.[9] Im Juni 2015 wurde zunächst Rupert Wyatt offiziell als Regisseur vorgestellt, der aber im September 2015 wegen Terminüberschneidungen das Projekt wieder verließ.[10] Im November des gleichen Jahres wurde Doug Liman als Nachfolger-Regisseur präsentiert.[11] Im August 2016 stieg Liman ebenfalls aus dem Projekt aus, um den DC-Film Dark Universe drehen zu können.[12] Laut Aussage von Kinberg werde ein Drehbeginn für Ende 2016 angepeilt, während der Hauptdreh Anfang 2017 stattfinden soll.[13][14]
  • Am 13. Mai 2015 gab 20th Century Fox bekannt, dass Josh Boone den Regieposten für ein Spin-off namens X-Men: The New Mutants erhalten habe, und mit Knate Gwaltney das Drehbuch verfassen soll, während Kinberg und Donner abermals die Produktion übernehmen[15][16] Am 2. Oktober 2015 gab Boone die Fertigstellung der ersten Drehbuchfassung bekannt.[17] Im Mai 2016 bestätigte Boone, dass die Charaktere Magik, Wolfsbane, Cannonball, Mirage, Sunspot und Warlock im Film erscheinen werden.[18] Kinberg erklärte, dass der Film comicgetreu umgesetzt werden soll und das die Dreharbeiten im Frühjahr 2017 anlaufen sollen.[19] Im August 2016 wurden Scott Neustadter und Michael H. Webb, mit denen Boone bereits an Das Schicksal ist ein mieser Verräter zusammenarbeitete, engagiert um das Drehbuch zu überarbeiten.[20]
  • Im November 2015 bestätigte Kinberg, dass eine Fortsetzung von Deadpool derzeit in Entwicklung sei.[21] Nach der Kinoveröffentlichung von Deadpool gab 20th Century Fox bekannt, dass die Drehbuchautoren Rhett Reese und Paul Wernick sowie der Regisseur Tim Miller für die Fortsetzung zurückkehren würden.[22] In der Post-Credit-Szene von Deadpool wird für die Fortsetzung ein Auftritt des Charakters Nathan Summers / Cable angekündigt.[23] Im Oktober 2016 verließ Miller die Produktion des Films aufgrund kreativer Differenzen mit Hauptdarsteller Ryan Reynolds.[24]
  • Am 9. Mai 2016 bestätige Kinberg, dass der nächste reguläre X-Men-Film in den 1990er Jahren spielen werde.[25] Kinberg äußerte den Wunsch die Comic-Storyline The Dark Phoenix Saga, die bereits in X-Men: Der letzte Widerstand verfilmt wurde, noch einmal zu thematisieren, diesmal aber eine comictreue Umsetzung realisieren wolle.[26]

Schauspieler

Diese Tabelle listet Charaktere auf, die in mindestens zwei Filmen der X-Men-Reihe einen Auftritt haben.

A 
bedeutet, dass es sich um eine jüngere Version des Charakters handelt
B 
kennzeichnet eine Cameo-Rolle
C 
kennzeichnet ein kurzes Erscheinen mittels Archivmaterial
Schauspieler wiederkehrender Rollen
Charakter Titel:

X-Men
(2000)

X-Men 2
(2003)

X-Men: Der letzte Widerstand
(2006)

X-Men Origins: Wolverine
(2009)

X-Men: Erste Entscheidung
(2011)

Wolverine: Weg des Kriegers
(2013)

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
(2014)

Deadpool
(2016)

X-Men: Apocalypse
(2016)

Logan
(2017)
James "Logan" Howlett
Wolverine
Waffe X
Hugh Jackman Hugh Jackman
Troye Sivan A
Hugh Jackman B Hugh Jackman Hugh Jackman
Charles Xavier
Professor X
Patrick Stewart Patrick Stewart
 B
James McAvoy
Laurence Belcher A
Patrick Stewart Patrick Stewart
James McAvoy
James McAvoy Patrick Stewart
Erik Lehnsherr
Magneto
Ian McKellen Michael Fassbender Ian McKellen Ian McKellen
Michael Fassbender
Michael Fassbender
Scott Summers
Cyclops
James Marsden Tim Pocock
James Marsden Tye Sheridan
Jean Grey
Phoenix
Famke Janssen Famke Janssen Sophie Turner
Ororo Munroe
Storm
Halle Berry Halle Berry C Halle Berry Alexandra Shipp
Raven Darkhölme
Mystique
Rebecca Romijn Jennifer Lawrence
Rebecca Romijn B
Jennifer Lawrence Jennifer Lawrence
Bobby Drake
Iceman
Shawn Ashmore Shawn Ashmore
Marie
Rogue
Anna Paquin Anna Paquin
Kitty Pryde
Shadowcat
Sumela Kay B Katie Stuart B Ellen Page Ellen Page
Piotr "Peter" Rasputin
Colossus
Donald Mackinnon B Daniel Cudmore Daniel Cudmore Stefan Kapičić
John Allerdyce
Pyro
Alexander Burton B Aaron Stanford
Hank McCoy
Beast
Steve Bacic B Kelsey Grammer Nicholas Hoult Nicholas Hoult
Kelsey Grammer B
Nicholas Hoult
Wade Wilson
Deadpool
Waffe XI
Ryan Reynolds
Scott Adkins (Waffe XI)
Ryan Reynolds
Jubilation Lee
Jubilee
Katrina Florence B Kea Wong B Lana Condor
En Sabah Nur
Apocalypse
Brendan Pedder Oscar Isaac
Senator Robert Kelly Bruce Davison Bruce Davison
William Stryker Brian Cox Danny Huston Josh Helman
Brian Cox C
Josh Helman
Moira MacTaggert Olivia Williams Rose Byrne Rose Byrne
Alex Summers Lucas Till Lucas Till Lucas Till

Überblick Stab

Titel Regie Drehbuch Produktion Musik Kamera Schnitt
X-Men Bryan Singer Drehbuch von:
David Hayter
Story von:
Tom DeSanto,
Bryan Singer
Lauren Shuler Donner
Ralph Winter
Michael Kamen Newton Thomas Sigel Steven Rosenblum
Kevin Stitt
John Wright
X-Men 2 Drehbuch von:
Michael Dougherty
Dan Harris
David Hayter
Story von:
Bryan Singer
Zak Penn
David Hayter
John Ottman John Ottman
X-Men: Der letzte Widerstand Brett Ratner Simon Kinberg,
Zak Penn
Lauren Shuler Donner,
Ralph Winter,
Avi Arad
John Powell Dante Spinotti Mark Goldblatt,
Mark Helfrich,
Julia Wong
X-Men Origins: Wolverine Gavin Hood David Benioff,
Skip Woods
Lauren Shuler Donner,
Ralph Winter,
Hugh Jackman,
John Palermo
Harry Gregson-Williams Donald M. McAlpine Nicholas De Toth,
Megan Gill
X-Men: Erste Entscheidung Matthew Vaughn Drehbuch von:
Ashley Edward Miller,
Zack Stentz,
Jane Goldman,
Matthew Vaughn
Story von:
Sheldon Turner,
Bryan Singer
Lauren Shuler Donner,
Bryan Singer,
Simon Kinberg,
Gregory Goodman
Henry Jackman John Mathieson Eddie Hamilton,
Lee Smith
Wolverine: Weg des Kriegers James Mangold Mark Bomback,
Scott Frank
Lauren Shuler Donner,
Hutch Parker
Marco Beltrami Ross Emery Michael McCusker
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit Bryan Singer Drehbuch von:
Simon Kinberg
Story von:
Matthew Vaughn,
Jane Goldman,
Simon Kinberg
Lauren Shuler Donner,
Simon Kinberg,
Hutch Parker,
Bryan Singer
John Ottman Newton Thomas Sigel John Ottman
Deadpool Tim Miller Rhett Reese,
Paul Wernick
Lauren Shuler Donner,
Simon Kinberg,
Ryan Reynolds
Junkie XL Ken Seng Julian Clarke
X-Men: Apocalypse Bryan Singer Drehbuch von:
Simon Kinberg
Story von:
Bryan Singer,
Michael Dougherty,
Dan Harris,
Simon Kinberg
Lauren Shuler Donner,
Simon Kinberg,
Hutch Parker,
Bryan Singer
John Ottman Newton Thomas Sigel John Ottman,
Michael Louis Hil
Logan James Mangold Drehbuch von:
Michael Green,
Scott Frank,
James Mangold
Story von:
David James Kelly,
James Mangold
Lauren Shuler Donner,
Simon Kinberg,
Hutch Parker
Cliff Martinez John Mathieson Michael McCusker

Rezeption

Einspielergebnisse, Premierendaten & Kosten

(Stand: Oktober 2016)
Veröffentlichungsdatum Einspielergebnisse
Film USA D Nordamerika Andere Gebiete Weltweit Produktionskosten Ref.
X-Men 14. Juli 2000 31. August 2000 $157,299,717 $139,039,810 $296,339,527 $75 Millionen [27]
X-Men 2 2. Mai 2003 1. Mai 2003 $214,949,694 $192,761,855 $407,711,549 $110 Millionen [28]
X-Men: Der letzte Widerstand 26. Mai 2006 25. Mai 2006 $234,362,462 $224,997,093 $459,359,555 $210 Millionen [29]
X-Men Origins: Wolverine 1. Mai 2009 29. April 2009 $179,883,157 $193,179,707 $373,062,864 $150 Millionen [30]
X-Men: Erste Entscheidung 3. Juni 2011 9. Juni 2011 $146,408,305 $207,215,819 $353,624,124 $160 Millionen [31]
Wolverine: Weg des Kriegers 26. Juli 2013 25. Juli 2013 $132,556,852 $282,271,394 $414,828,246 $120 Millionen [32]
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 23. Mai 2014 22. Mai 2014 $233,921,534 $513,941,241 $747,862,775 $200 Millionen [33]
Deadpool 12. Februar 2016 11. Februar 2016 $363,070,709 $419,541,446 $782,612,155 $58 Millionen [34]
X-Men: Apocalypse 27. Mai 2016 19. Mai 2016 $155,442,489 $388,443,405 $543,885,894 $178 Millionen [35]
Gesamt $1,817,894,919 $2,560,873,900 $4,378,768,819 $1,261 Milliarden [36]

Der erste X-Men-Film verzeichnete in Nordamerika das größte Eröffnungswochenende eines Films im Monat Juli,[37] während X-Men 2 und X-Men: Der letzte Widerstand im Monat Mai das viertgrößte Eröffnungswochenende verbuchen konnten.[38] Für Deadpool war es der beste Start eines Films im Monat Februar und stellte gleichzeitig den besten Start für einen Film mit R-Rating dar.[39] Die Rekorde der ersten drei X-Men-Filme wurden seitdem von anderen Filmen übertroffen. Die nächsten drei X-Men-Filme nach X-Men: Der letzte Widerstand hatten jeweils niedrigere Eröffnungswochenenden als ihre Vorgängerfilme und konnten keine Rekorde registrieren.[40] In Nordamerika ist Deadpool der erfolgreichste Film der Reihe und markiert zudem das stärkste Startwochenende eines X-Men-Films. Außerhalb von Nordamerika hatte X-Men: Zukunft ist Vergangenheit das stärkste Startwochenende eines X-Men-Films und ist in diesem Bereich der erfolgreichste Film der Reihe. Weltweit verzeichnet Deadpool bis dato das größte Einspielergebnis der X-Men-Reihe.[41]

Die X-Men-Filmreihe ist nach dem Marvel Cinematic Universe die zweiterfolgreichste Filmreihe, die auf Charaktere von Marvel Comics basiert.[42] In Nordamerika stellt sie mit einem Einspielergebnis von 1,8 Millarden US-Dollar die siebterfolgreichste Filmreihe dar, weltweit mit einem gesamten Einspielergebnis von über 4,3 Millarden US-Dollar die sechsterfolgreichste Filmreihe.[43]

Kritiken

Film Rotten Tomatoes Metacritic IMDb
X-Men 81 % (166 Kritiken)[44] 64 (33 Kritiken)[45] 7,4 (460,127 Bewertungen)[46]
X-Men 2 86 % (235 Kritiken)[47] 68 (37 Kritiken)[48] 7,5 (412,089 Bewertungen)[49]
X-Men: Der letzte Widerstand 58 % (232 Kritiken)[50] 58 (38 Kritiken)[51] 6,8 (388,987 Bewertungen)[52]
X-Men Origins: Wolverine 38 % (253 Kritiken)[53] 40 (39 Kritiken)[54] 6,7 (367,563 Bewertungen)[55]
X-Men: Erste Entscheidung 86 % (272 Kritiken)[56] 65 (38 Kritiken)[57] 7,8 (526,406 Bewertungen)[58]
Wolverine: Weg des Kriegers 69 % (238 Kritiken)[59] 60 (43 Kritiken)[60] 6,7 (333,250 Bewertungen)[61]
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit 91 % (286 Kritiken)[62] 74 (43 Kritiken)[63] 8,0 (523.132 Bewertungen)[64]
Deadpool 84 % (274 Kritiken)[65] 65 (49 Kritiken)[66] 8,1 (528.048 Bewertungen)[67]
X-Men: Apocalypse 48 % (274 Kritiken)[68] 52 (48 Kritiken)[69] 7,2 (205.291 Bewertungen)[70]

Roger Ebert gab den Filmen überwiegend positive Kritiken, kritisierte sie aber für die Vielzahl an erschienenen Mutanten. Die Fähigkeiten der Mutanten seien zwar vielfältig, aber schlecht aufeinander abgestimmt. Dadurch würde sich eine befriedigende Darstellung der verschiedenen Fähigkeiten innerhalb eines Films schwierig umsetzen lassen.[71]

Die ersten zwei X-Men-Filme wurden für ihren zerebralen Grundton gelobt. Besonders in X-Men 2 gelinge Regisseur Bryan Singer jeder Figur einen Charakter-definierenden Augenblick zu geben, und schaffe es trotzdem massive zitierbare Szenen einfließen zu lassen und inszeniere gegen Ende ein überzeugendes Finale.[72][73] Die renommierte britische Zeitschrift Empire kürte X-Men 2 im Jahr 2006 zur besten Comicverfilmung aller Zeiten.[74] Als Singer nach dem zweiten Teil die Reihe aufgrund von Terminüberschneidungen verließ um Superman Returns drehen zu können, kritisierten viele seinen Nachfolger Brett Ratner. Colin Colvert von der Tageszeitung Star Tribune meinte beispielsweise, dass Singers Feingefühl rund ums Thema Diskriminierung gesellschaftlicher Außenseiter die ersten beiden X-Men-Filme auch für nicht Comicfans überraschend resonant machten. Singer jongliere zwischen mehreren Charakteren und habe ein besonderes Augenmerk auf einen ruhigen und stimmigen Erzählfluss, während die Charaktere unter Ratner „flach“ und die Handlung „einfallslos“ sei. Ranter weiche vom Grundton der Vorgängerfilme ab und fokussiere sich zu sehr darauf ein „Spektakel" abliefern zu wollen[75] Der Filmkritiker James Berardinelli hingegen meint, dass X-Men: Der letzte Widerstand zwar nicht so „straff“ oder „befriedigend“ sei wie X-Men 2, aber besser „konstruiert“ und „zugänglicher“ sei als der erste X-Men-Film aus dem Jahr 2000.[76] Singers dritte X-Men-inszenierung, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, wurde von Kritikern hochgelobt. Alonso Duralde von TheWrap merkte an, dass Singer die Garantie dafür sei, dass die X-Men-Filme dem aktuellen Hype um Comicadaptionen folgen könne, ohne die Filme nach dem Schema F inszenieren zu müssen.[77]

Richard George von IGN lobte die Darstellungen von Wolverine, Professor X, Magneto, Jean Grey, Storm, William Stryker, Mystique, Beast und Nightcrawler, kritisierte jedoch die große Besetzung und die daraus resultierende begrenzte Screentime für jüngere Charaktere wie Rogue, Iceman, Pyro und Kitty Pryde, die „adjektivlose Teenager“ seien und zeigte sich zudem von Cyclops' Charakterisierung enttäuscht.[78] Sam Raimi sagte er sei ein Fan der Reihe und hob vor allem die Singer-Filme hervor.[79]

Auswirkungen auf Comic-Genre

Kritiker beurteilen den Erfolg des ersten X-Men Films als Modernisierung des Genre der Comicverfilmungen. So meint Richard George von IGN, dass X-Men den in darauffolgenden Jahren erschienenen Comicverfilmungen wie Spider-Man, Fantastic Four, V wie Vendetta und Superman Returns den Weg ebnete.[80] Chris Hewitt vom Empire Magazin sieht in X-Men einen Katalysator für Filme, die auf Charakteren von Marvel Comics basieren: „Singer's 2000er Film ist der Katalysator für alles was danach kam, ganz gleich ob gut oder schlecht. Ohne ihn würde es heute die Marvel Studios nicht geben“ („Singer’s 2000 movie is the catalyst for everything that’s come since, good and bad. Without it, there’s no Marvel Studios“).[81] Comicautor Mark Millar erklärte, dass der erste X-Men Film das Superhelden-Kino „revolutioniert“ habe.[82]

Kontinuität der X-Men-Filme

  • Im ersten X-Men-Film (2000) wurde erwähnt, dass Wolverines eigentliche Mutation die enormen Selbstheilungskräfte sind und seine Klauen nachträglich implantiert wurden. Bei X-Men Origins: Wolverine verfolgt man den Ansatz, dass er bereits Knochen-Klauen vor dem Adamantium-Eingriff hatte.
  • Bei X-Men Origins: Wolverine besteht eine emotionale Verbindung zwischen „Wolverine“ und „Sabretooth“, es sind Brüder. Beim ersten X-Men-Film spiegelte Sabretooth einen völlig anderen Charakter wider, er hatte andere Fähigkeiten und verhielt sich völlig anders zu Wolverine.
  • Wolverine erfährt im ersten X-Men-Film von Professor X, dass dieser mit Magneto den Cerebro gebaut hat. In X-Men: Erste Entscheidung baut Hank McCoy allerdings Cerebro, bevor er Magneto und Professor X kennenlernt.
  • Im Film X-Men 2 ist in einem Fernsehbericht Dr. Hank McCoy zu sehen. Obwohl der Film zeitlich viele Jahre nach den Ereignissen von X-Men: Erste Entscheidung spielt, ist in dieser Version der junge McCoy noch nicht durch einen fehlgeschlagenden Selbstversuch in das Beast verwandelt. In X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wird dies jedoch mit einem von McCoy entwickelten, temporär mutationsunterdrückenden Serum erklärt.
  • Professor X erzählt im ersten X-Men-Film, dass er und Magneto sich mit 17 Jahren kennenlernten. Beim ersten Treffen der beiden Figuren in X-Men: Erste Entscheidung sind diese jedoch schon wesentlich älter.
  • Im Film X-Men: Der letzte Widerstand wurde in einer Rückblende gezeigt, wie Professor X und Magneto zur jungen Jean Grey gehen. Professor X saß damals jedoch noch nicht im Rollstuhl, obwohl X-Men: Erste Entscheidung, an dessen Ende Professor X gelähmt wird, zeitlich davor angesiedelt ist. Weiterhin trennen sich am Ende von X-Men: Erste Entscheidung die Wege von Magneto und Professor X, so dass sie kaum als gemeinsame Freunde zu Jean Grey gehen würden.
  • Ebenso kann Professor X am Ende von X-Men Origins: Wolverine noch laufen.
  • In den ersten drei X-Men-Teilen hat Mystique eine verzerrte Stimme, wenn sie in ihrer wahren Gestalt zu sehen ist, in X-Men: Erste Entscheidung spricht sie jedoch mit einer normalen, menschlichen Stimme.
  • Moira stellt in X-Men: Erste Entscheidung eine ca. 30-Jährige Frau dar. Im Epilog des Filmes X-Men: Der letzte Widerstand, der ca. 40-50 Jahre später spielt, gibt es einen erneuten kurzen Auftritt von Moira, die allerdings immer noch eine ca. 30-40 Jährige Frau darstellt.
  • Emma Frost wird in X-Men Origins: Wolverine von Col. William Stryker gefangen gehalten und wird dabei deutlich jünger dargestellt als in X-Men: Erste Entscheidung obwohl zeitlich gesehen X-Men Origins: Wolverine im Jahr 1979 zum Zeitpunkt des Three Mile Island Reaktorunfalls spielt und damit 17 Jahre später als X-Men: Erste Entscheidung. Auch ihre Mutantenfähigkeiten werden in X-Men Origins: Wolverine deutlich anders dargestellt.
  • In X-Men: Der letzte Widerstand verliert Magneto seine Mutantenkräfte. Kurz vor Schluss ist zu sehen, wie es ihm trotzdem gelingt, eine metallische Schachfigur leicht zu bewegen. Auf die Wiederkehr seiner Kräfte wird in X-Men: Zukunft ist Vergangenheit nicht eingegangen.
  • Ebenfalls in X-Men: Der letzte Widerstand wurde Charles Xavier von Jean Grey getötet. In einer Post-Credit-Szene ist zu sehen, wie Charles Xaviers Zwillingsbruder aus dem Koma erwacht. In Wolverine: Weg des Kriegers ist in einer Post-Credit-Szene zu sehen, wie Wolverine am Flughafen in den USA von Xavier empfangen wird und dies verwundert kommentiert. In X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wird auf die Rückkehr von Professor X nicht weiter eingegangen.
  • Im Film Wolverine: Weg des Kriegers werden Wolverine seine Adamantiumkrallen abgetrennt und seine knöchernen (siehe X-Men Origins: Wolverine) wachsen nach. In X-Men: Zukunft ist Vergangenheit hat er jedoch wieder (in der zukünftigen Gegenwart) seine Metallkrallen.
  • Die Hintergrundgeschichte von Deadpool unterscheidet sich im gleichnamigen Film erheblich von der in X-Men Origins: Wolverine.

Andere Medien

Bücher

Im Juni 2000 veröffentlichte Marvel Comics ein Comic-Prequel zum ersten Film mit dem Titel X-Men: Beginnings, in der die Vorgeschichten von Magneto, Rogue und Wolverine thematisiert werden.[83] Im Jahr 2003 veröffentlichte Marvel ein Comic-Buch anlässlich des Kinostart von X-Men 2. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein Prequel. Darin wird Nightcrawler's Vorgeschichte detailliert beleuchtet sowie Wolverine's Suche nach dem Alkali Lake.[84] Der Verlag Del Rey Books veröffentlichte zudem zu den ersten drei Filmen jeweils eine Romanfassung. Die letzten zwei wurden von Chris Claremont geschrieben.[85]

Videospiele

Im Juli 2000 erschien das Videospiel X-Men: Mutant Academy für PlayStation und Game Boy Color. Es enthält die Kostüme sowie ein Making-of aus dem ersten X-Men Film.[86] Im April 2003 erschien X2: Wolverine's Revenge für Nintendo GameCube, Game Boy Advance, Microsoft Windows, PlayStation 2 und Xbox. Im Spiel lieh Patrick Stewart dem Charakter Professor X seine Stimme.[87] Im Mai 2006 wurde schließlich X-Men: The Official Game für die Konsolen Nintendo GameCube, Game Boy Advance, Nintendo DS, PlayStation 2, Xbox und Xbox 360 veröffentlicht. Die Handlung des Spiels ist zwischen dem ersten X-Men Film und seiner Fortsetzung X-Men 2 angesiedelt. Darin wird unter anderem Nightcrawler's fehlen in X-Men: Der letzte Widerstand begründet.[88] Im Mai 2009 erschien das Videospiel X-Men Origins: Wolverine zum gleichnamigen Film. Veröffentlicht wurde es für Microsoft Windows, Nintendo DS, PlayStation 2, PlayStation 3, PlayStation Portable, Wii sowie Xbox 360.[89] Im September 2011 erschien X-Men: Destiny zusammen mit der Heimveröffentlichung von X-Men: Erste Entscheidung auf mehreren Konsolen. Das Spiel enthält als freischaltbare Inhalte die Kostüme des Films. Alle Videospiele wurden über Activision vertrieben.[90]

Fernsehserien

Im Oktober 2015 wurde von Marvel Television bekanntgegeben, dass derzeit zwei Fernsehserien mit dem Titel Legion und Hellfire in Entwicklung seien und auf den Charakteren der X-Men basieren.[91] FX Network bestellte kurz darauf für Legion einen Pilotfilm und heurte Noah Hawley für das Drehbuch an. Als Hauptdarsteller wurde Dan Stevens erfolgreich gecastet. Die Serie soll im Februar 2017 auf FX Network ausgestrahlt werden, im selben Monat auch weltweit in 125 Ländern sowie acht Folgen in einer Staffel umfassen[92] Als ausführende Produzenten fungieren unter anderem Lauren Shuler Donner, Simon Kinberg und Bryan Singer. Singer sagte, dass die Serie auf zukünftige X-Men-Filme aufbauen solle.[93] Hellfire sollte ursprünglich durch Fox Broadcasting Company entwickelt und von 20th Century Fox Television und Marvel Television produziert sowie von Evan Katz und Manny Coto geschrieben werden. Doch als Katz und Coto im Januar 2016 das Projekt verließen um sich mehr auf die Arbeiten an 24: Legacy konzentrieren zu können, wurde die Entwicklung der Serie im Juli 2016 eingestellt.[94] Stattdessen wurde am selben Tag bekanntgegeben, dass man eine X-Men-Serie entwickeln wolle, die von einem Elternpaar handelt, das mit ihrem Mutantan-Kind im Untergrund vor der Regierung flüchtet.[95]

Heimveröffentlichung

20th Century Fox Home Entertainment veröffentlichte die ersten neun Filme auf DVD, Blu-ray und als Digital Download.[96][97] Die ersten zwei Filme wurden auch auf VHS angeboten[98], während X-Men: Erste Entscheidung, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit und Deadpool in 4K erschienen. Als erster Film der Reihe wurde X-Men: Apocalypse zeitgleich zum DVD- und Blu-ray-Start auch als Ultra HD Blu-ray veröffentlicht.[99] Zudem wurden mehrere Boxsets veröffentlicht, wie beispielsweise die X-Men: The Cerebro Collection aus dem Jahr 2014, die alle X-Men Filme umfasste. [100]

Bis Mai 2014 spielten die DVDs und Blu-rays zu den ersten sechs Filmen allein in den Vereinigten Staaten Rund 620 Millionen US-Dollar ein.[101]

Titel Format Veröffentlichungsdatum Filme Ref.
X-Men Double Pack VHS 10. November 2003 X-Men, X-Men 2 [102]
X-Men Collection DVD 25 November 2003 X-Men 1,5, X-Men 2 [103]
X-Men Trilogie 3. Oktober 2006 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand [104]
The Ultimate Heroes Collection 16. Oktober 2007 Daredevil , Elektra , Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer, X-Men [105]
Marvel Heroes 13 Mai 2008 Daredevil, Elektra, Fantastic Four, Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer, X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand [106]
X-Men Trilogie Blu-ray 29 April 2009 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand [107]
X-Men Tetralogie DVD, Blu-ray 19. Oktober 2009 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine [108]
X-Men: The Ultimate Collection 31. Oktober 2011 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine, X-Men: Erste Entscheidung [109]
X-Men und Wolverine - Adamantium Collection 3. Dezember 2013 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine, X-Men: Erste Entscheidung, Wolverine: Weg des Kriegers [110]
X-Men: The Adamantium Collection [111]
X-Men: Experience Collection Blu-ray 6. Mai 2014 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men: Erste Entscheidung [112]
Wolverine Double Feature 7. Oktober 2014 X-Men Origins: Wolverine, Wolverine: Weg des Kriegers [113]
X-Men: The Cerebro Collection 10. November 2014 X-Men, X-Men 2, X-Men: Der letzte Widerstand, X-Men Origins: Wolverine, X-Men: Erste Entscheidung, Wolverine: Weg des Kriegers, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit [114]
X-Men: 2-Film Collection 19. April 2016 X-Men: Erste Entscheidung, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit [115]
X-Men: Beginnings Trilogie 4. Oktober 2016 X-Men: Erste Entscheidung, X-Men: Zukunft ist Vergangenheit, X-Men: Apocalypse [116]

Einzelnachweise

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  2. Mike Fleming Jr: Fox Chooses James Mangold On 'Wolverine'. In: Deadline. 16. Juni 2011 (deadline.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  3. 'Kick-Ass 2' Filmmaker Tackling Fox's 'X-Force' (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. (hollywoodreporter.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  4. Fox's 'X-Force' Movie Will Feature Five-Person Team, Millar Teases. In: CBR.com. (cbr.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  5. X-Force Is A ‘Priority’ for Deadpool’s Future Says Ryan Reynolds. In: Screen Rant. 8. Februar 2016 (screenrant.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  6. X-Force Movie Could Be Rated-R Says Simon Kinberg. In: Collider. 15. Februar 2016 (collider.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  7. New X-Force Script in Development; May Include ‘Female Wolverine’. In: Screen Rant. 17. Mai 2016 (screenrant.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
  8. Channing Tatum Confirmed to Play Gambit – But in Which X-Men Movie? In: Screen Rant. 13. Mai 2014 (screenrant.com [abgerufen am 28. Oktober 2016]).
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