Diskussion:Intelligenztheorie
Intelligenztheorien oder Intelligenzmodelle? und Ergänzungen
Ich würde eher sagen, es handelt sich hier um Intelligenzmodelle; wäre aber vermutlich zu kompliziert, die Überschrift zu ändern, oder? Manche (etwa das BIS) tragen diese Bezeichnung sogar explizit im Namen. Der Artikel ist insgesamt sehr zusammengewürfelt; integrative Befunde wie das auf Cattell & Horn (1971) und Carroll (1993) basierende CHC (z.B. McGrew, 2005, 2009) fehlen komplett. Ich würde eine komplette Neuüberarbeitung vorschlagen, in deren Zuge man auch die Rolle des Arbeitsgedächtnisses und der Verarbeitungsgeschwindigkeit (was bei Lehrl ja anklingt, der es aber irgendwie leider nie unter die "großen" Intelligenzforscher geschafft hat) elaborieren könnte. Beim g-Faktor-Modell müsste auch Jensen Erwähnung finden. -- Schneefreundin 22:30, 19. Okt. 2011 (CEST)
- So, hab mal angefangen. -- Schneefreundin 23:35, 19. Okt. 2011 (CEST)
Thurstone
ich verstehe nicht wieso Thurstone immer noch 2x aufgeführt ist. In dieser Disskussion wurde doch nun schon öfter darauf hingewiesen, dass es sich um ein und dasselbe Modell handelt! Bitte dringend ändern, das ist für Laien doch sehr verwirrend! --80.131.95.168 15:25, 18. Feb. 2011 (CET)
Ich vermisse das BIS von Adolf Jäger et al. und die von Galton geprägte Idee, dass sich Intelligenz über ECTs erfassen lässt, welche u.a. von Eysenck als biologische Grundlage der psychometrischen Intelligenz gesehen wird. Wär prima, wenn jemand was dazu ergänzen könnte.. --82.82.185.246 17:55, 10. Dez. 2006 (CET)
Thurstone
Wieso wird zweimal auf die gleichen Dinge von Thurstone eingegangen? Ich würde es ja zusammenfassen, aber habe leider keine Zeit.
Gardner arbeitet wohl auch mit empirischen Belegen. Vgl. Amelang 2004. Die eine angegebene Quelle ist zu wenig.
g-factor
Ich glaube, dass jede einzelne Fähigkeit sowohl von biologischen als auch von Umweltfaktoren abhängt. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass die Verteilung der Fähigkeiten hauptsächlich von Umweltfaktoren abhängt. Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Menschen alle ihre Fähigkeiten gleichmäßig trainieren und dass so überwiegend eine Gleichverteilung von Fähigkeiten zustande kommt. Dass ein einzelner Faktor die Verteilung der Fähigkeiten bestimmt und dass dieser Faktor biologischen Ursprungs sein soll, halte ich für ausgeschlossen! Die Ursache für die Gleichverteilung der Fähigkeiten, dass ein Mensch alles gleich gut kann, ist ein gleichmäßiges Training aller Fähigkeiten, wir trainieren alle unser Fähigkeiten gleichermaßen intensiv. Doch auch das bezweifle ich, denn ich glaube nicht, dass wirklich alle Fähigkeiten gleichverteilt sind! Erstens gehe ich davon aus, dass es mehr Fähigkeiten gibt, als jemals mit einem standardisierten Intelligenztest gemessen wurden. Und zweitens glaube ich nicht, dass wirklich alle Fähigkeiten gleichverteilt sind. Mag sein, die Fähigkeiten, die mit einem standardisierten Intelligenztest gemessen wurden, sind vielleicht gleichverteilt. Doch was ist mit den Fähigkeiten, die nicht gemessen wurden? Zum Beispiel mit der musikalischen Fähigkeit? -- IfMEA 18:10, 11. Mai 2009 (CEST)
an IfMEA
Hallo IfMEA, Es geht hier nicht um persönliche Meinung und Einschätzungen. Frei nach dem Motto "Intelligenz ist, was der Intelligenztest misst" geht die Diagnostik nun mal aus statistischen Gründen von der Normalverteilung aus. Musikalität spielt hier keine Rolle und hat in dem Eintrag nichts zu suchen, auch wenn es so etwas wie musikalische Intelligenz durchaus gibt. Antworten über das Anlage-Umwelt-Problem geben die Intelligenztheorien sowieso nicht/ nur ansatzweise, das gehört auch nicht in diesen Kontext. Allerdings entwickeln sich nicht alle Menschen gleich, denn eine 100% Übereinstimmung von Umwelteinflüssen ist nur bei einem Totalentzug dieser zu gewährleisten! --80.131.95.168 15:33, 18. Feb. 2011 (CET)
Literatur
- Rost, D.H.: Intelligenz: Fakten und Mythen. Weinheim: BeltzPVU, ISBN 978-3-621-27646-7 (besonders Kap. 2 und 3) (nicht signierter Beitrag von 87.169.97.51 (Diskussion | Beiträge) 15:38, 31. Dez. 2009 (CET))
Thurstone
Habe Thurstone mal zusammengefasst.
Zu dem letzten Satz dieses wird allerdings vom Vorautor keine Quelle angegeben, er scheint mir auch unwichtig. hab ihn erst einmal dringelassen. (nicht signierter Beitrag von 78.94.0.244 (Diskussion) 18:39, 2. Aug. 2010 (CEST))
Man sollte vllt das Modell von Thurstone hier unter einem Punkt zusammenfassen. Es ist doch für Laien verwirrend, wenn das Modell 2 mal auftaucht!!!!--193.174.1.214 14:36, 11. Okt. 2010 (CEST)
Kann man den zweiten Abschnitt zu Thurstone nicht endlich löschen?? Ist doch redundant oder irrelevant, oder? -- 77.1.130.225 07:45, 20. Dez. 2010 (CET)
Gliederung
Ich verstehe die Gliederung nicht. Wieso steht Gardner nicht unter den Faktoriellen Theorien? Faktorielle Theorien sind hier defniert als eine durch wenige Faktoren beschreibbare Datenstruktur. Wieso werden die multiplen Intelligenzen davon ausgenommen.
Und worin besteht der Unterschied zwischen Thurstones Theorie und Gardners multiplen Intelligenzen? Egal wi, aber man sollte diese beiden doch zusammenfassen. Beide gliedern in verschiedene Punkte und beide lehnen einen übergeordneten Intelligenzfaktor ab. Wo besteht hier in Bezug auf die Gliederung der Unterschied?
-- 93.132.51.254 15:44, 6. Jan. 2011 (CET)
- Nein, sollte man nicht zusammenfassen. Gardners Ansatz ist nicht faktorenanalytisch (also statistisch basiert); statistische Faktoren sind etwas anderes als das, was "Faktor" im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet. -- Schneefreundin 23:40, 19. Okt. 2011 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://doi.org/10.1016/j.lindif.2015.03.029
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
Leere oder vermutlich abgearbeitete URL-Liste; Einbindung kann dann entfernt werden
spezifische Lemmata
Während Fluide Intelligenz schon ihr eigenes Lemma hat, leitet Kristalline Intelligenz (noch) hierher weiter. Ich hoffe, dass sich bald ein Berufener findet, das zu ändern. --Hodsha (Diskussion) 14:05, 4. Nov. 2016 (CET)