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Durch den [[Frieden von Schärding]] 1369 war der habsburgische Besitz Tirols durch die Wittelsbacher anerkannt worden. 1373 teilten die Brüder die Verwaltung der Besitztümer unter sich auf. Schließlich wurde, wohl auch um einen offenen Kampf zu verhindern, sowohl die Regierung als auch der Besitz der habsburgischen Ländereien geteilt: Im 1379 geschlossenen ''[[Vertrag von Neuberg|Neuberger Teilungsvertrag]]'' (benannt nach dem ehemaligen Kloster [[Stift Neuberg|Neuberg]] im [[Mürztal]]) erhielt Albrecht für sich das eigentliche Österreich ob und unter der Enns ohne die Gegend von [[Wiener Neustadt]]) inklusive des [[Salzkammergut]]s, während Leopold die [[Steiermark]], [[Kärnten]], [[Tirol]] und die [[Vorderösterreich|schwäbischen Besitzungen]] bekam. Damit war auch die Teilung der Habsburger in eine Albertinische und eine Leopoldinische Linie fixiert.

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* 2007 erhielt er den [[Henri-Nannen-Preis]] in der Kategorie „Besonders verständliche Berichterstattung“ für seinen [[Der Spiegel|Spiegel]]-Beitrag ''Der Fehlbare'' über [[Papst]] [[Benedikt XVI.]]<ref>Stern: ''Henri Nannen Preis 2007'', 14. Mai 2007, [{{ Webarchiv | url=http://www.stern.de/presse/stern/:14.05.2007-Henri-Nannen-Preis-2007-/588990.html | wayback=20071105044710 | text= online}}</ref><ref>Alexander Smoltczyk: ''Der Fehlbare'', erschienen 2007 in Der Spiegel, {{Webarchiv | url=http://www.henri-nannen-preis.de/berichterstattung_07.php?id=44 | wayback=20070711093714 | text=online}}</ref>

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[[Datei:Titian (Tiziano Vecellio) (Italian - Portrait of Alfonso d'Avalos, Marquis of Vasto, in Armor with a Page - Google Art Project.jpg|mini|[[Porträt des Alfonso d’Avalos mit einem Pagen]] von [[Titian]], c. 1533.]]

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* M 856 ''Maassluis'' außer Dienst)

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Der ALDE-PACE gehören derzeit (Stand 23. Oktober 2016) 82 der 626 Mitglieder (einschliessliche Stellvertreter der Parlamentarischen Versammlung an. Aus dem deutschen Sprachraum gehören ihr Politiker der deutschen Grünen, der österreichischen NEOS, der Schweizerischen Volkspartei, der Schweizer FDP.Die Liberalen, der luxemburgischen Demokratischen Partei und der beiden liechtensteinischen Parteien Vaterländische Union und Fortschrittliche Bürgerpartei an.

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Schema du Dolmen de la Pierre aux Fées de Villers-Saint-Sépulcre.svg|Schema Galeriegrab - franz. Allée couverte]]

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Eine von europweit vier [[Heidenturmkirche]]n findet sich in Alsheim. Die evangelische Pfarrkirche '''[[Bonifatius|St. Bonifatius]]''' in Alsheim wurde um 1200 als romanischer Saalbau erbaut und im 18. Jahrhundert barock überformt. Der Name Heidenturmkirche stammt von dem Westturm, der orientalisch anmutet. Seine Architektur führt zurück in die Zeit der Kreuzfahrer.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.heidenturmkirchen.de/alsheim.html|titel=Alsheim|werk=www.heidenturmkirchen.de|zugriff=2016-10-26}}</ref> Weitere Heidenturmkirchen sind [[Pauluskirche (Worms)|St. Paul in Worms]], [[St. Viktor (Guntersblum, evangelisch)|St. Viktor]] in [[Guntersblum]] und [[Allerheiligen (Dittelsheim)|Allerheiligen in Dittelsheim-Heßloch]]).

An

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* Die '''vergleichende Anatomie''' untersucht den Körperbau verschiedener Tierarten. Bereits die klassische [[Systematik (Biologie)|biologische Systematik]] beruhte auf baulichen Gemeinsamkeiten und Unterschieden für die Einteilung von den [[Reich (Biologie)|Reichen]] bis zu den [[Art (Biologie)|Arten]], zunehmend werden aber auch genetische Differenzen in die Klassifikation einbezogen. Mit der Gegenüberstellung und dem [[Homologie (Biologie)|Vergleich]] verschiedener Tierarten lassen sich manchmal Beobachtungen an einer Tierart überhaupt erst deuten. Darüber hinaus bietet dieser Vergleich die Möglichkeit, bestimmte bauliche Grundprinzipien zu erkennen und damit die Basis für eine gemeinsame Benennung zu schaffen. Erste Vorlesungen auf dem Gebiet der Vergleichenden Anatomie hielt [[Johann Friedrich Blumenbach]] ab 1785.<ref>''Johann Friedrich Blumenbach.'' In: ''Allgemeine Zeitung München'' 1840, Nr. 34 (Beilage vom 3. Februar 1840, S. 265 f.</ref> Der Mediziner, Anatom und Physiologe [[Hermann Friedrich Stannius]] (1808–1883) aus Rostock führte den Begriff [[Zootomie]] ein, welcher sich fast gänzlich mit dem Begriff der vergleichenden Anatomie deckt.

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<references group="11) Lyrikzeitunghttps://lyrikzeitung.com/2016/10/10/andreas-gryphius-preis-2016-fuer-jenny-schon/ " />

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2 × ( 1 × )
* [[François Louis de Bourbon, prince de Conti|François Louis]] (1664; † 1709), der ''große Conti'', Fürst von Conti, ∞ 1688 [[Marie Thérèse de Bourbon (1666–1732|Marie Thérèse de Bourbon]]

Ar

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1 × ( 0 × )
Die '''Arbëresh''' ([[International Phonetic Association|IPA]]: [[Internationales Phonetisches Alphabet|ar'bəreʃ]], was „Albaner“ bedeutet und seinen Ursprung im Begriff Arber/Arbëri hat, mit dem man die Nation „[[Albanien]]“ des 15. und 16. Jahrhunderts benannte. Heute verwendet man den Begriff „shqipëri“.<br />

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2 × ( 1 × )
* Jürgen Lillteicher: ''Rückerstattung jüdischen Vermögens in Westdeutschland nach 1945.'' [[Dissertation]]. 2002 ( [http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/2183/pdf/Dis_Lillteicher_Rueckerstattung.pdf (pdf)]; mit Constantin Goschler: ''„Arisierung“ und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Deutschland und Österreich nach 1945 und 1989.'' Wallstein, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-495-1.<ref>[http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/ZG-2002-120 Rezension]</ref>

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2 × ( 1 × )
'''Aristion''' ({{ELSalt|Ἀριστίων}} († um [[265 v. Chr.]]) war ein griechischer Schauspieler im 3. Jahrhundert v. Chr.

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25 × [ 24 × ]
Aus [[Protest]] gegen diesen vermeintlichen Betrug soll Peter Gaiß („Gaißpeter“) aus [[Beutelsbach (Weinstadt)|Beutelsbach]] am 2. Mai 1514 ein ''[[Gottesurteil]]'', die sogenannte Wasserprobe durchgeführt haben: Die neuen Gewichte des Herzogs sollten in die [[Rems]] bei [[Großheppach]] geworfen werden. Würden sie schwimmen, wären sie rechtens, würden sie untergehen, dann wäre der ''Gemeine Mann'' im Recht. Wie nicht anders zu erwarten, gab das ''Gottesurteil'' der jubelnden Menge recht. Die Obrigkeit forderte anderntags die Rückgabe der Steine. Der ''Gaißpeter'' konnte oder wollte sie nicht wieder beibringen, sondern eskalierte die Situation, indem er in der Burgkapelle auf dem [[Burg Beutelsbach|Beutelsbacher Kappelberg]] Sturm läutete und den zusammenkommenden Leuten erklärte, er stehe hier für den ''Armen Konrad'', was damals ein Synonym für den einfachen Mann war, letztlich aber für eine rituell verschworene Gemeinschaft von Aufrührern stand.<ref>Vgl. Johann Ulrich Steinhofer: ''[...] Neue Württ. Chronik''. Stuttgart 1755, S. 54ff [http://books.google.de/books?id=kIIAAAAAcAAJ&pg=PA553&lpg=PA553&dq=Thumm+Chronik&source=bl&ots=dqSUa3Tq0E&sig=SnnzPN_LWjO-2f6f3i0a4MiACZY&hl=de&sa=X&ei=aDVhU4acBYbLtQbuo4HAAQ&ved=0CFYQ6AEwCA#v=onepage&q=Gais&f=false Digitalisat]</ref> Laut [[Hermann Römer]] war jedoch nicht ''Gaißpeter'', der sich als „Anfenger diser Uffruhr“ in [[Leonberg]] auf den Schild heben ließ, sondern der [[Untergrombach]]er „[[Joß Fritz]]“<ref>Siehe Thomas Adam: ''Joß Fritz – das verborgene Feuer der Revolution. Bundschuhbewegung und Bauernkrieg am Oberrhein im frühen 16. Jahrhundert''. Verlag Regionalkultur, Ubstadt-Weiher 2002.</ref> der erste, der schon Jahre zuvor nach [[Bundschuh-Bewegung|Bundschuh-Sitte]] mit der Schaufel den Kreis zog, „darein die Bauern (mit der Gabel) stupfen, im Armen Konrad zu sein“. Die 1514 beitretenden württembergischen Städter verschworen sich überwiegend bei konspirativen Treffen in geschlossenen Räumen, indem sie mit den drei Schwurfingern in einen auf dem Tisch gezogenen Kreidekreis „tupften“.<ref>[Hermann Römer: ''Die Anfänge Herzog Ulrichs und der Aufstand des Armen Konrad in Markgröningen''. Markgröningen 1933, S. 198 und Ludwig Friedrich Heyd: ''Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst.'' Stuttgart 1829, Faksimileausgabe zum Heyd-Jubiläum, Markgröningen 1992, S. 240.</ref>
2 × ( 1 × )
Bereits vor dem Aufruhr initiierte Gaißer konspirative Treffen, korrespondierte über seinen Vikar und Neffen Wilhelm Gaißer oder mittels Brieftauben mit anderen Widerstandsführern – insbesondere mit seinen Vettern Peter Gaiß und Georg Gaißer<ref>Auch als „Verschworener Meister Jörg Gaißeler“ bezeichnet, „der sich den Schultheißen im Armen Konrad nannte“ (siehe Hermann Römer: ''Die Anfänge Herzog Ulrichs und der Aufstand des Armen Konrad in Markgröningen''. Markgröningen 1933, S. 199</ref> im [[Remstal]], aber auch mit Verschworenen in [[Stuttgart]], [[Leonberg]] oder [[Vaihingen an der Enz]] – und war selbst viel unterwegs, um einen koordinierten landesweiten Aufstand zu organisieren. Ratschläge des Armen Konrads lassen sich laut [[Andreas Schmauder]]<ref>Siehe Andreas Schmauder: ''Württemberg im Aufstand: Der Arme Konrad und der Tübinger Vertrag 1514'', in: Rundbrief des Württembergischen Geschichts- und Altertumsvereins (WGAV), Nr. 16, Oktober 2013, S. 1f.</ref> in 28 der 43 württembergischen Ämter nachweisen. Sie setzten sich zum Ziel, alle zum Widerstand bereiten Personen im Herzogtum Württemberg auf den 28. Mai 1514 zur Kirchweihe nach [[Untertürkheim]] zusammenzuziehen.

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* [[Georgios Averoff]] geboren [[1815]] in [[Metsovo]] gestorben [[1899]] in [[Alexandria]]) war ein [[Aromunen|aromunischer]] Geschäftsmann und [[Philanthrop]] und Namensgeber des Flaggschiffs der griechischen Marine.

Av

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3 × ( 2 × )
[[Datei:Titian (Tiziano Vecellio) (Italian - Portrait of Alfonso d'Avalos, Marquis of Vasto, in Armor with a Page - Google Art Project.jpg|thumb|120px|[[Alfonso d’Avalos|Alfonso III. d’Avalos]] (1502–1546), Feldherr, Gouverneur von Mailand; von [[Titian]]]]

B

Ba

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8 × [ 9 × ]
|[[#DEU-SH|↓]]||[[Bad Sülze|Bad '''S'''ülze]]||[[Stadtkirche Bad Sülze|Stadtkirche]]||um bis nach Mitte 13. Jh.||einschiffig<ref>http://images.google.de/imgres?imgurl=http://img.fotocommunity.com/die-stadtkirche-von-bad-suelze-zur-weihnachtszeit-802967c9-515f-44a3-9910-76542f9ff328.jpg%3Fwidth%3D1000&imgrefurl=http://www.fotocommunity.de/photo/die-stadtkirche-von-bad-suelze-zur-weihnacht-jeggna/29827634&h=635&w=945&tbnid=nu4FO5cb3zjS9M:&tbnh=90&tbnw=134&docid=sMdpvwGcv7BmVM&client=firefox-b&usg=__PqCqQQa3AV8W8POxlJEYBPcACn8=&sa=X&ved=0ahUKEwja7eWK-_rPAhXM1hQKHbReAiQQ9QEISDAG Google Fotocommunity: Stadtkirche Bad Sülze]</ref> ||[[Datei:Bad Sülze Kirche von Südosten.jpg|center|100px]]

Be

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2 × ( 3 × )
'''Beeke''' ist der Name von Fließgewässern (nach Vorfluter sortiert):<br />''Beeke'' = mittelniederdeutsche Bezeichnung für Bach (auch ''Bäke'', ''Beek'' etc.), siehe [[Gewässernamen auf -bach]])

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6 × ( 5 × )
Im Februar 1948 hatten die USA und Großbritannien der sowjetischen Seite im Kontrollrat eine Währungsreform in Deutschland vorgeschlagen. Zwar ergab sich der wirtschaftliche Vorteil für beide Seiten aus der zunehmenden Entwertung der Reichsmark. Politisch war aber umstritten, auf welche Weise und durch wen die neue Währung kontrolliert werden sollte. Zur Klärung wurde ein Ausschuss gegründet. Nach Verlassen des Kontrollrats durch die sowjetische Seite am 20. März 1948 kam es dort nicht zu Fortschritten in dieser Frage. Die Westalliierten führten daher am 20. Juni 1948 eine [[Währungsreform 1948 (Westdeutschland)|Währungsreform]] begrenzt auf ihre in der Trizone zusammengefassten drei Westzonen (Westdeutschland) durch, neues Zahlungsmittel wurde die [[Deutsche Mark]] (DM, auch „D-Mark“). Die SMAD reagierte am 23. Juni mit dem Befehl zu einer eigenen Währungsreform in dem von ihr verwalteten [[Deutsche Teilung|Teil Deutschlands]]. Dabei wurde der sowjetische Alleinvertretungsanspruch für Berlin unterstrichen, indem sich die Einführung der neuen Währung ([[Mark (DDR)|Deutsche Mark der Deutschen Notenbank]] (Mark, auch „Ost-Mark“) nicht auf Ost-Berlin beschränkte, sondern auf die gesamte Stadt erweitert wurde. Heftiger Widerstand in der Westberliner Bevölkerung veranlasste die drei Westmächte, diese Anordnung für ungültig erklären zu lassen; sie kündigten noch am 23. Juni 1948 an, in den drei Berliner Westsektoren ebenfalls die DM einzuführen. Dabei berücksichtigten aber die Westmächte den Sonderstatus Berlins dadurch, dass die ab dem 24. Juni dort zirkulierenden DM-Noten mit einem »B«-Stempel von den Noten in den Westzonen unterschieden wurden.

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2 × ( 1 × )
Weil Foerster kein Mitglied der Akademie war, wurde die Königliche Sternwarte 1889 von der Akademie getrennt und der [[Humboldt-Universität zu Berlin|Friedrich-Wilhelm-Universität]] angeschlossen.<ref>Marita Baumgarten: [http://books.google.de/books?id=RYO_4hTm59UC&pg=PA90&source=gbs_toc_r&cad=0_0&sig=ACfU3U0DnClsEAWDTypLgusUeg9hEeFNOA#PPA78,M1 ''Professoren und Universitäten im 19. Jahrhundert''] (= ''[[Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft]].'' Band 121</ref> Die ursprüngliche Akademie-Sternwarte wurde schon seit der Gründung der Berliner Universität im Jahr 1809 von dieser mitbenutzt.<ref>[http://www.uni-potsdam.de/u/romanistik/humboldt/hin/pieper3.htm Zur Wahl Alexander von Humboldts in die Königliche Akademie der Wissenschaften zu Berlin vor 200 Jahren] HiN</ref> 1890 wurde [[Friedrich Simon Archenhold]] Mitarbeiter der Sternwarte und errichtete im Auftrag von Foerster am [[Halensee]] im Grunewald eine fotografische Außenstelle für Aufnahmen von [[Nebel (Astronomie)|kosmischen Nebeln]].<ref>{{Internetquelle | url = http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.magazin.heimatgeschichte_ukk&id=523392&eml | titel = Haus mit „Himmelskanone“ | zugriff =2009-04-24}} nordkurier.de</ref>

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5 × ( 6 × )
Neben diesen Einzelinitiativen leitete B. Grönwald Projekte bzw. Themen der Grundlagenforschung, die sich zunehmend mit dem Wechselverhältnis von Umwelt – Mensch und Architektur auseinandersetzten und ihm wissenschaftlich die Grundlage schufen, um zum 1. Februar bzw. 1. Mai 1986 einem Ruf an die Bauakademie der DDR nach Berlin zu folgen. Die ordentliche Professur für Architekturtheorie wurde in eine Honorarprofessur für Architekturtheorie an der HAB Weimar umgewandelt.<ref>Zum Wechsel der Leitung der Sektion Architektur in einer erweiterten Sektionsratssitzung am 08.01.1986 vgl. ''Wechsel in der Leitung der Sektion Architektur''. In: ''„konstruktiv“, Organ der SED-Parteileitung an der Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar'', 12. Jahrgang Ausgabe Nr. 2 vom 16.02.1986, S. 1f. Nachfolger wurde [[Horst Siegel (Architekt)]].</ref>) Bis dahin bot die Hochschultätigkeit vielfach Gelegenheit, Gastvorlesungen im Ausland durchzuführen und Partnerbeziehungen zu Hochschulen im Ausland auf- und auszubauen, die zu Verträgen zwischen der HAB und diesen führten. Das betraf insbesondere Hochschulen in der Sowjetunion<ref>Aus dieser Zusammenarbeit resultierten Veröffentlichungen wie Grönwald: ''Arbeitsumweltgestaltung als Bestandteil sozialistischer Arbeitskultur''. In: Sonderheft HAB Weimar/MISI Moskau, in: ''Wissenschaftliche Zeitschrift'' der HAB Weimar 24, Heft 2, 1977, S. 165–170, ders./Baumgärtel, Gerhard: ''Усло''в''ия для кратко''в''ременно''г''о отдыха на промышленном предприятии''. In: ''Техническая эстетика 15'', Moskau 1978, S. 14–17, III, ders: ''WCHUTEMAS/WCHUTEIN''. In: form+zweck 13/2, Berlin 1981, S. 2, ders.: ''Projektierung von Versorgungs- und Betreuungseinrichtungen in Industriebetrieben''. In: Schubin, Ljubim. F.: ''Вышая школа'', Moskau 1986 a oder ders.: ''Сохранять и развивать революционное наследие художественных школ 20-х годов!'' In: ''ВХУТЕМАС-МАРХИ 1920-1980. ТРАДИЦИИ И НОВАТОРСТВО''. Moskau 1986 b, S. 39f.</ref>, Vietnam (1982), in Kuba (1983), Italien, Frankreich und Finnland und verband sich mit Einladungen zu Gastvorträgen und Ausstellungseröffnungen sowie Mitwirkung bei der Gestaltung von verschiedenen Ausstellungen in der Bundesrepublik und Westberlin. Auf internationalen Kongressen vertrat B. Grönwald die DDR (Moskau 1972, 1974 und 1976, IKAS Helsingor 1984, UIA, Kairo 1985, Brighton 1987<ref>Grönwald: ''Kairo 1985 - Brighton 1987, Rückblick und Erwartungen zum XVI. Weltkongreß der UIA'', in: ''Architektur der DDR'' 6/1987</ref>). Diese Rolle kam ihm im Frühjahr 1989 beim erfolgreichen Rechtsstreit in der Schweiz um die Gewinnung des von Lena Meyer-Bergner betreuten Nachlasses von Hannes Meyer<ref>Grönwald: ''Zum Tode Lena Meyer-Bergners''. In: ''Wissenschaftliche Zeitschrift'' der HAB Weimar 28. Jg., Heft 1, 1982, S. 19–25</ref> für das [[Bauhaus Dessau]] und die [[ETH Zürich]] zu. Die Tätigkeit als Direktor des Instituts für Städtebau und Architektur und Vizepräsident der Bauakademie der DDR konzentrierte sich schwerpunktmäßig auf eine Neuausrichtung der wissenschaftlichen Arbeit zur Stadt- und Regionalforschung sowie der theoretischen und praktischen Arbeit, um die Städte und Regionen in der DDR auf einen grundlegenden Wandlungsprozess in der Reproduktion der Bausubstanz und des Städtebaus einzustellen.<ref>Vgl. Grönwald: Neue Anforderungen an Architektur. In: form+zweck 2, Berlin 1987 (19. Jg.), S. 41–44</ref>

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1 × ( 0 × )
* Staatlich geprüfter [[Erzieher]] (vier Jahre unter Einschluss eines fachpraktischen Ausbildungsjahres=

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1 × ( 0 × )
* Staatlich geprüfter [[Erzieher]] (vier Jahre unter Einschluss eines fachpraktischen Ausbildungsjahres=

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3 × ( 2 × )
* [[Klemens Richter]] (Hrsg.), Monika Ausel (Mitverf.): ''Der Umgang mit den Toten. Tod und Bestattung in der christlichen Gemeinde.'' Herder Verlag, Freiburg-Basel-Wien 1990, (''Quaestiones disputatae''
2 × ( 1 × )
* [[Deutsche Bischofskonferenz|Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz]] (Hrsg.): ''Tote begraben und Trauernde trösten. Bestattungskultur im Wandel aus katholischer Sicht.'' (= Die deutschen Bischöfe
0 × ( 1 × )
Nr. 81). Bonn 2005, {{DNB|976297477}}.
2 × ( 1 × )
* Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): ''„Der Herr vollende an Dir, was er in der Taufe begonnen hat.“ Katholische Bestattungskultur angesichts neuer Herausforderungen.'' (= Die deutschen
0 × ( 1 × )
Bischöfe Nr. 97) Bonn 2011, {{DNB|1018426701}}.

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2 × ( 1 × )
* [[Nicholas William Bethell]] (''Nicholas Bethell, 4. Baron Bethell''; (1938–2007), britischer Politiker

Bl

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6 × ( 5 × )
'''Blaverismus''' ist eine [[Ideologie]] von der [[valencianische Gemeinschaft]], die während der [[Transition in Spanien]] erschien. Das wichtigste Merkmal dieser Ideologie ist der Widerstand dem Buch von [[Joan Fuster]] ''Nosaltres, els valencians'' (Wir, die Valencianen) (1962). Dieses Buch bedeutete einen wichtigen Anstoß für die Idee der ''[[Països Catalans]]'' (katalanische Länder), in denen Valencia eingeschlossen würde.<ref>Coller, Xavier. [http://www.cairn.info/revue-pole-sud-2006-2-page-107.html ''Collective identities and failed nationalism''] (kollektive Identitäten und gescheiterter Nationalismus, in ''Pôle Sud'' 2/2006 (n° 25), S. 107-136. (englisch)</ref> Die Blaveristen halten Fusters Ideen für eine imperialistische [[Katalanismus|katalanische nationalistische]] Bewegung, die versucht, Valencia unter katalanischer Herrschaft zu unterstellen.

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0 × [ 1 × ]
|align="left"|Kanada RPM]

Bo

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2 × ( 1 × )
** die [[Boaschlangen]] oder Echten Boas (Boinae, eine Unterfamilie der Boas (Boidae)

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1 × ( 2 × )
* Konkurrenten: [[Alstom Citadis]], [[Siemens Combino]] (bzw. [[Siemens Avenio|Avenio]]), [[AnsaldoBreda Sirio]])

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3 × ( 4 × )
* Beim V-Motor greifen jeweils zwei Pleuel am selben Hubzapfen an, die Kolben bewegen sich somit in die gleiche Richtung. Beim 180°-V-Motor befindet sich also je ein Kolben in der „Aufwärtsbewegung“ (bei einem also im [[Viertaktmotor#2. Takt, Verdichten und Zünden|Verdichtungs-]] oder [[Viertaktmotor#4. Takt, Ausstoßen|Ausstoßtakt]]), der andere in der „Abwärtsbewegung“ (also im [[Viertaktmotor#3. Takt, Ansaugen|Ansaug-]] oder [[Viertaktmotor#3. Takt, Arbeiten|Arbeitstakt]]). Da sich die Massenkräfte gegenüberliegender Kolben anders als beim Boxer nicht ausgleichen, ist diese Bauart nur bei mehreren Zylinderpaaren sinnvoll. Bekannte und gelegentlich als Boxer bezeichnete [[Zwölfzylindermotor]]en sind der Motor des [[Porsche 917]], sowie verschiedene [[Ferrari]] ''Berlinetta Boxer'' (in den Typen [[Ferrari 365#365 GT/4 Berlinetta Boxer|365]], [[Ferrari 512 BB|512 BB]]) und [[Ferrari Testarossa|Testarossa]]). Tatra verwendete 180°-V-Motoren mit vier Zylindern 1932 im [[Tatra 57]].

Br

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0 × [ 1 × ]
Breesener SV Guben Nord] <small>'''(VL)'''</small>

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8 × [ 10 × ]
| GAST SPIELER = Martin Gladrow - [[Severin Mihm]], [[Erdal Akdarı]], Ugurtan Cepni, Laurin von Pierchowski, Philip Saalbach - [[Bilal Çubukçu]] (88. Christian Schönwalder), Enes Uzun (67. Lovro Sindik), Leon Hellwig]] - [[Andis Shala]], Matthias Steinborn {{Kapitän}} (80. Onur Uslucan)

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1 × ( 2 × )
Die '''Bruche''' [Brʏʃ], {{DeS}} ''Breusch'', [[Elsässerdeutsch|elsässisch]] ''Brisch'' ist ein Fluss im [[Département Bas-Rhin]] in der Region [[Grand Est]]). Sie ist ein linker Zufluss der [[Ill (Elsass)|Ill]].

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3 × ( 4 × )
Damals bestand die Stadt aus zwei Häuserreihen, die eine schmale Gasse als [[Straßenmarkt|Straßenmarktanlage]] bildeten und östlich vom präurbanen Altsiedelort Ragen abgeschlossen wurden – ebendort ist 1293 auch ein [[Dominikanerkloster]] bezeugt (''apud Brunekum in loco de Ragen in domo fratrum predicatorum'').<ref>{{Literatur| Autor=[[Hannes Obermair]]| Titel=Bozen Süd – Bolzano Nord. Schriftlichkeit und urkundliche Überlieferung der Stadt Bozen bis 1500| Band=Band 1| Verlag=Stadtgemeinde Bozen| Ort= Bozen| Jahr=2005| Seiten=120, Nr. 102)| ISBN=88-901870-0-X}}</ref> Erst 1336 wurden unter Bischof [[Albert von Enn]] die Stadtmauern und der Stadtgraben vollendet. Bald danach wurden außerhalb des östlichen Tores weitere Häuserreihen gebaut, die zur kleinen Frauenkirche (der heutigen „Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt“) führten. Die erste Kirche innerhalb der Stadtmauern (zunächst nur eine kleine Kapelle) wurde vom Brunecker Bürger Niklas Stuck unterhalb des Schlosses „am Rain“ errichtet, die heutige „Rainkirche“. Heinrich von Stuck, der Bruder von Niklas, stiftete 1358 das [[Heilig-Geist-Spital]], das in den folgenden Jahren erbaut wurde.

Bu

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7 × [ 8 × ]
Seit der Verwirklichung des [[Europäischer Binnenmarkt|Europäischen Binnenmarktes]] war das deutsche Branntweinmonopol umstritten (sogenannte produktbezogene Beihilfen). Nachdem die EU immer wieder Verlängerungen zugestimmt hat, lief das Monopol für landwirtschaftliche [[Verschlussbrennerei]]en zum 30. September 2013 endgültig aus. Das Monopol für Obstgemeinschaftsbrennereien und [[Abfindungsbrennerei]]en folgt zum 30. September 2017{{Zukunft|2017}}. Die Brennrechte der landwirtschaftlichen Verschlussbrennereien wurden seit dem 1. Oktober 2010 schrittweise gesenkt. Allerdings erhalten die Brenner eine Ausgleichszahlung. Bei Abfindungsbrennereien begann die Übergangsfrist am 1. Oktober 2013. Hier werden aber bereits flächenbezogene Beihilfen als Nachfolgeregelung diskutiert. Mit Ablauf des 31. Dezember 2017 wird das Branntweinmonopolgesetz insgesamt außer Kraft treten und damit das Branntweinmonopol vollständig abgeschafft sein. Damit entfallen auch die verbliebenen Aufgaben der Bundesmonopolverwaltung, die bereits seit 2013 schrittweise verkleinert wird. Nach einem Gesetzentwurf der Bundesregierung soll die Bundesmonopolverwaltung daher mit Ablauf des 31. Dezember 2018 endgültig aufgelöst werden, die dann noch verbliebenen Bediensteten sollen in die Bundeszollverwaltung wechseln.<ref>[http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/100/1810008.pdf Gesetzentwurf] der Bundesregierung für ein Gesetz zur Auflösung der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein und zur Änderung weiterer Gesetze (Branntweinmonopolverwaltung-Auflösungsgesetz – BfBAG)].</ref>

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1 × [ 2 × ]
* [https://www.bmvg.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzIzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5NjQzNzM5MzQzODMyNmEyMDIwMjAyMDIw/BMVg_180%20VPR_Internetversion_barrierefrei.pdf Die Verteidigungspolitische Richtlinien 2011] vom 27. Mai 2011 (PDF, 2,0 MB)]

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* Burg-Dorf {''Wobsedne Bórkowy'')

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* [http://www.burgenparadies.de/html/burg_neuscharfeneck.html Bilder von Burg Neuscharfeneck] auf burgenparadies.de]

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0 × ( 1 × )
Das Konzept des bösen Clowns steht im Zusammenhang mit der irrationalen Angst vor Clowns, bekannt als [[Coulrophobie]]. Der [[Kulturkritik|Kulturkritiker]] Mark Dery hat den postmodernen Archetyp des bösen Clowns in dem Kapitel ''Cotton Candy Autopsy: Deconstructing Psycho-Killer Clowns'' seines Buchs ''The Pyrotechnic Insanitarium: American Culture on the Brink'') theoretisiert.<ref> {{Literatur |Autor=Mark Dery |Titel=Pyrotechnic insanitarium. American culture on the brink. |Verlag=Grove Press |Ort=New York |Datum=1999 |ISBN=0-8021-3670-2 |Seiten= |Online=[http://books.google.co.uk/books/about/The_Pyrotechnic_Insanitarium.html?id=u71s2gNZqJoC&redir_esc=y books.google.co.uk]}}</ref>

C

CD

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1 × ( 0 × )
Es wird unter anderem in cortikalen [[Thymozyten]], [[Langerhanszellen]], [[Dendritische Zelle|dendritischen Zellen]], bei manchen T-Zell-[[Leukämie]]n gebildet. CD1E ist im Zuge der [[adaptive Immunantwort|adaptiven Immunantwort]] beteiligt an der [[Antigenpräsentation]] von diacylierten [[Lipid]]-, [[Lipopeptid]]- und [[Glykolipid]]-[[Antigen]]en (darunter [[Phosphatidylinositole]] und [[Sulfoglykolipide]] gegenüber den [[T-Zell-Rezeptor]]en. Die membrangebundene Form des CD1e ist inaktiv. Es bindet neben Lipiden auch an [[Beta-2-Mikroglobulin]]. CD1a ist [[Glykosylierung|glykosyliert]] und besitzt [[Disulfidbrücke]]n.

Ca

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5 × ( 6 × )
Das ritterschaftliche Gut gehörte ursprünglich der Familie von [[Randow (Adelsgeschlecht)|Randow]]. Dann wurde die Familie von Sydow (Henrich der Alte) im Jahr 1483 mit Blumberg & Woltersdorf belehnt und von blieb drei Jahrhunderte (gemeinsam mit dem naheliegenden Gut Schönow) ein Lehn der Familie [[Sydow (Adelsgeschlecht)|von Sydow]]). Blumberg ging 1763 als Mannlehn per Erbschaft an die Familie [[Osten (Adelsgeschlecht)|von der Osten]] über. 1792 wurde unter Karl von der Osten das Herrenhaus erbaut, mit zwei Kavaliershäusern als Flügel. Das Gut hatte zwei Vorwerke – Carlsburg und Hammelstall, letzteres mit der dem Namen entsprechenden Schafzucht. Innerhalb der Familie gab es dann einen Wechsel des Zweiges beim Gut Blumberg, 1898 wurde Friedrich Wilhelm von der Osten der Besitzer, bislang auch Besitzer von [[Schloss Penkun]]. Letzter Besitzer des 2.500 ha großen Gutes Blumberg war Dr. Henning von der Osten, der 1945 enteignet wurde. Das Gut kam in die Bodenreform, wurde später aber zu einem VEG – volkseigenen Gut umgewandelt. Das im Krieg stark beschädigte Gutshaus wurde nach dem Krieg Wohnhaus für die Flüchtlinge, später Mehrzweckhaus für die Gemeinde – Kulturhaus, Kindergarten usw.<ref>Hubertus Neuschäffer: Vorpommerns Schlösser und Herrenhäuser. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 1993, S. 34, ISBN 3-88042-636-8</ref> Die Familie von der Osten hat das Gut Blumberg 1996 wieder erworben.

Ce

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10 × [ 12 × ]
Während der Potsdamer Konferenz wurde die Wohnhalle zum Konferenzsaal umfunktioniert. Der runde Tisch mit einem Durchmesser von 3,05 Metern wurde eigens für die Verhandlung von der [[Moskau]]er Möbelfirma Lux hergestellt. An ihm saßen die Staats- und Regierungschefs der [[Alliierte#Zweiter Weltkrieg|alliierten Siegermächte]] Truman ([[Vereinigte Staaten|USA]]), Churchill beziehungsweise [[Clement Attlee]] (Großbritannien]]), Stalin (UdSSR) und weitere führende Mitglieder der drei Delegationen.<ref>Vgl. Marion Bayer: ''Eine Geschichte Deutschlands in 100 Bauwerken.'' Köln 2015, S. 304.</ref> Während der Konferenz gab Truman telefonisch den Befehl zum Atombombenabwurf über [[Hiroshima]].

Ch

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2 × ( 3 × )
* 1978: ''At Budokan'' (1998 erweiterte Wiederveröffentlichung), (US: [[Datei:Triple Platinum.png|15px|3-fach-Platin]]))

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1 × ( 0 × )
| Prospettiva della seconda Macchina de fuochi d'artifizio rappresentante un Idea alludente alla nuova scoperta del Teatro di Erculano (Idealansicht des Tempels von [[Herculaneum]], zweite ephemere Architektur im Jahr 1749

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0 × [ 1 × ]
Wesselys Spezialisierung auf den Umgang mit audiovisuellen Medien und Computerspielen macht ihn zu einem Gesprächspartner für außeruniversitäre Institutionen. Zusammen mit Daria Pezzoli-Olgiati gibt er seit 2015 das ''Journal for Religion, Film and Media'' (JRFM)] heraus.

Co

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1 × ( 2 × )
{{Lückenhaft|Der Abschnitt zeigt lediglich die Position Sigmar Gabriels sowie der Linkspartei und Grüne auf. Es fehlt: Die SPD in toto, die CDU, die FDP und die AFD. --[[Spezial:Beiträge/91.17.254.58|91.17.254.58]] 12:59, 27. Okt. 2016 (CEST))}}

Cr

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20 × [ 21 × ]
'''''Criterion''''' war die erste [[Zeitschrift]] von [[Philosophie]] auf [[katalanische Sprache|Katalanisch]]. Sie wurde von dem [[Kapuziner]] [[Miquel d'Esplugues]] gegründet. Er war auch ihrer erste Direktor. Sie erschien am Anfang alle drei Monate zwischen 1925 und 1936.<ref>[http://www.enciclopedia.cat/EC-GEC-0020726.xml Artikel in der großen katalanischen Enzyklopädie]] (katalanisch)</ref> Sie erschien wieder nach dem [[Spanischer Bürgerkrieg|spanischem Bürgerkrieg]] 1959 aber jetzt als eine Sammlung von philosophischen und religiösen Themen. [[Basili de Rubí]] war der neue Direktor, und sein Nachfolger während einer kurzen Zeit war Àlvar Maduell. Die Sammlung sollte eine Zeitschrift werden, aber die Pressegesetze von dem [[Francisco Franco|franquistischen]] Minister [[Manuel Fraga Iribarne]] erlaubten das nicht. Somit mußte die Zeitschrift 1969 schließen.<ref> [http://perso.wanadoo.es/historiaderubi/pare_basili.htm Die Ereignisse der Zeitschrift werden hier erklärt]. (katalanisch)</ref>

G

GE

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2 × ( 1 × )
* ''FAIR Handelshaus Bayern eG'' ([[Amperpettenbach]] ([[Haimhausen]]) für die Region [[München]]

Ga

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6 × ( 5 × )
'''Gagnac-sur-Cère''' ist eine [[Frankreich|französische]] [[Gemeinde (Frankreich)|Gemeinde]] mit {{EWZ|FR|46117}} Einwohnern (Stand {{EWD|FR|46117}}) im [[Département]] [[Département Lot|Lot]] in der [[Region (Frankreich)|Region]] [[Okzitanien (Verwaltungsregion)|Okzitanien]] (bis 2015 [[Midi-Pyrénées]]. Sie gehört zum [[Arrondissement]] [[Arrondissement Figeac|Figeac]], zum [[Kanton (Frankreich)|Kanton]] [[Kanton Bretenoux|Bretenoux]] und zum Gemeindeverband [[Communauté de communes Cère et Dordogne|Cère et Dordogne]].

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13 × ( 12 × )
Einen '''Gau Westfalen''' gab es bereits seit 1924 unter dem [[Freikorps]]- und späteren [[Sturmabteilung]]-Führer [[Franz Pfeffer von Salomon]]. 1926 ging er im Gau Ruhr unter [[Karl Kaufmann (Gauleiter)]] bzw. ab 1929 [[Josef Wagner (Gauleiter)]] auf. Der von [[Adolf Hitler]] eingesetzte [[Gauleiter]] von 1931 bis 1945 war [[Alfred Meyer (NSDAP)|Alfred Meyer]] MdR, sein Stellvertreter seit 1931 [[Peter Stangier]]. Der Gau umfasste das nördliche Gebiet der preußischen [[Provinz Westfalen]], also die damaligen Regierungsbezirke [[Regierungsbezirk Münster|Münster]] und [[Regierungsbezirk Minden|Minden]] (heute [[Regierungsbezirk Detmold]]) sowie die Gebiete der Länder [[Schaumburg-Lippe]] und [[Lippe (Land)|Lippe]]. Sein Pendant war der [[Gau Westfalen-Süd]]. Auf der Staatsseite wurde der konservative Katholik (DNVP) [[Ferdinand von Lüninck]] wurde 1933 zum [[Oberpräsident]]en der preußischen [[Provinz Westfalen]] ernannt und erst 1938 durch den Gauleiter Meyer ersetzt, womit die Staats- und die Parteiebene nicht mehr zu trennen waren. Schon seit dem 16. Mai 1933 war Meyer [[Reichsstatthalter]] in den Ländern [[Schaumburg-Lippe]] und [[Lippe (Land)|Lippe]]. Am 24. Februar 1936 wurde er dort ''Führer der Landesregierung'' und Staatsminister (Ministerpräsident) (mit Wirkung vom 01. Februar 1936. [[Karl-Friedrich Kolbow]] sorgte als Landeshauptmann für die Durchsetzung der NS-Politik. Eine Parteizeitung gab es mit der ''Roten Erde'', die in Bochum erschien, sowie der ''[[Nationalzeitung (Essen)]]''. Der Verwaltungssitz des Gaus war bis 1. Oktober 1932 in [[Gelsenkirchen]], dann in der Provinzialhauptstadt [[Münster (Westfalen)|Münster]] in wechselnden Gebäuden, ab Ende 1936 in der Bismarck-Allee 5.<ref>Kuropka, Auf dem Weg in die Diktatur, in: Westfälische Zeitschrift 134, 1984, S. 184 / Internet-Portal "Westfälische Geschichte" [http://www.westfaelische-zeitschrift.lwl.org]</ref> Die Fläche betrug 14.559 km², die Einwohnerzahl (1941) 2.822.603. Gauamtsleiter und Gauinspekteur war von 1936 bis 1938 [[Wilhelm Rosenbaum (Politiker)|Wilhelm Rosenbaum]].

Ge

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1 × ( 0 × )
| 1903–1909 || [[Ignazio Saietta|Ignazio Saietta (geb.: Ignazio Lupo]] || Lupo the Wolf || 1877–1947 || natürlicher Tod || 1910–1920 inhaftiert

Gi

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3 × ( 2 × )
[[Datei:Canon de 20 mm forbin.JPG|mini|Eine Giat 20F2-Kanone auf der französischen Fregatte [[Forbin (Schiff (2004)|Forbin]] ([[Horizon-Klasse]]).]]

Gl

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4 × ( 3 × )
Verschiedene [[Kirchenvater|Kirchenväter]], vor allem [[Hilarius von Poitiers]] († 367), trennen in dem Gleichnis die zurufenden Verkünder und die ungläubig Verstockten, die darauf nicht eingehen. Die anstimmenden Kinder sind für Hilarius auch die [[Prophet]]en, „wie es in dem Liede des [[Moses]], wie es in denen des [[Jesaja|Isaias]], des [[David (Israel|David]] und der übrigen Propheten gehalten wird“,<ref>[[Hilarius von Poitiers]]: ''Kommentar zum Evangelium des Matthäus.'' Elftes Hauptstück, Nr. 8. SWKV Bd. 10, S. 154 [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel3517-7.htm (online)].</ref> sodann Johannes der Täufer und Jesus, die zum Lobpreis und zur Reue gerufen haben. Indem „diese Generation“, also letztlich die Juden, – gleichsetzt mit den als unwillig und eigensinnig verstandenen Kindern – beides abgelehnt haben, stünden sie weiter unter dem alten Gesetz, wobei sie „wegen der Schwierigkeit der Beobachtung nothwendig gegen das Gesetz sündigen“<ref>[[Hilarius von Poitiers]]: ''Kommentar zum Evangelium des Matthäus.'' Elftes Hauptstück, Nr. 8. SWKV Bd. 10, S. 154 [http://www.unifr.ch/bkv/kapitel3517-7.htm (online)].</ref> müssen, und haben sich zugleich die Gnade des Evangeliums und die Freiheit verspielt.

Gr

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0 × ( 1 × )
: Boguszyniec <small>1943–1945</small> ''Bogen'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Borysławice Kościelne <small>1943–1945</small> ''Waldkirchen'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Borysławice Zamkowe <small>1943–1945</small> ''Borsdorf'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Bylice <small>1943–1945</small> ''Billern'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Bylice-Kolonia <small>1943–1945</small> ''Liebenrode'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Grodna <small>1943–1945</small> ''Burgfelde'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Kiełczewek <small>1943–1945</small> ''Zahndorf'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Ladorudzek <small>1943–1945</small> ''Mittenwalde'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Ponętów Dolny <small>1943–1945</small> ''Lockheim'')<ref name="Anordnung"/>
0 × ( 1 × )
: Tarnówka <small>1943–1945</small> ''Tarnau'')<ref name="Anordnung"/>

Gu

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0 × ( 1 × )
* 2012: [[Pfarrer Braun]][[Pfarrer Braun/Episodenliste#Ausgegeigt!|Ausgegeigt!]])

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3 × ( 2 × )
* ''Dr. Israel Hildesheimer. Eine biographische Skizze.'' J. Kauffmanns Verlagsbuchhandlung, Frankfurt am Main 1870, (anonym erschienen, Karpeles zugeschrieben; ([https://archive.org/details/doktorisraelhild00karp Digitalisat der 2. Auflage (im Jahr der Erstausgabe)]).

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4 × ( 3 × )
Die Melodie wird auf die Zeit um 1800 datiert. Erstmals gedruckt erscheint sie bei [[Ludwig Erk]] 1838 mit dem Vermerk „in ganz Deutschland bekannt“.<ref>[[Ludwig Erk]], [[Wilhelm Irmer]] (Hrsg.): ''Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen.'' Zweites Heft. Plahn, Berlin 1838, S. 26 f. ([http://www.liederlexikon.de/lieder/guter_mond_du_gehst_so_stille/editionb Edition im Liederlexikon des Deutschen Volksliedarchivs]</ref> Gelegentlich wird die Melodie Anton Neyer (einem ansonsten offenbar völlig unbekannten Komponisten) zugeschrieben.<ref name="Liederquell">{{BibISBN|9783795908508|Seiten=142–144}}</ref><ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/A4VSBI4FPMMOYVFCCPXOTDSF4J4PYUFI Deutsche Digitale Bibliothek]</ref> Die Melodie greift möglicherweise ältere Vorbilder wie ''Arm und klein ist meine Hütte'' von [[Ernst Wilhelm Wolf]]<ref>aus: [[Christian Jakob Wagenseil]]: ''Ehrlichkeit und Liebe.'' Ein ländliches Schauspiel mit Gesang, in einem Aufzug. Die Musik ist vom Herrn Kapellmeister Wolf zu Weimar. Ettinger, Gotha 1779, S. 11 f. ({{Google Buch|BuchID=lfFYAAAAcAAJ|Seite=11|Linktext=Digitalisat|Hervorhebung="Arm und klein ist meine Hütte"}}).</ref> und das Abschiedslied ''Dein gedenk ich'' von J. A. Wenk auf.<ref name="Liederquell" /> Davon abgesehen blieb die Melodie ein bis heute beliebtes [[Drehorgel|Leierkasten]]stück. Ausführlicheres zur Geschichte findet sich im ''Liederlexikon''.<ref>{{Deutsches Volksliedarchiv|guter_mond_du_gehst_so_stille|Autor=Tobias Widmaier|Jahr=2010}}</ref>

H

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8 × [ 10 × ]
18 × ( 17 × )
Den hagiographisch orientierten und daher historisch nicht immer vollkommen glaubwürdigen Quellen zufolge wurde Hōnen 1133 auf dem Lehen Inaoka (稲岡) im südlichen Teil der Gemeinde Kume (久米) in der Provinz of [[Mimasaka (Okayama)|Mimasaka]] (美作) (heute Präfektur [[Präfektur Okayama|Okayama]]) geboren. Er soll den Namen Seishi-maru (勢至丸) erhalten haben, was unzweideutig auf Hōnens spätere Identifikation mit dem Bodhisattva [[Mahasthamaprapta|Mahāsthāmaprāpta]] (jap. Dai]Seishi (]勢至) verweist. Sein Vater Tokikuni (時國) war Militärchef (''ōryōshi'' [押領使]) der Gemeinde und wurde von einem Widersacher ermordet, als Hōnen neun Jahre alt war. Sein Mutter gab ihn daraufhin in die Obhut ihres Bruders, des Tendai-Mönches Kangaku (觀覺). Dieser erkannte bald, dass sein Schützling außergewöhnlich fromm und talentiert war und schickte ihn daher im Jahr 1147 auf den Berg Hiei, dem damaligen Zentrum buddhistischer Gelehrsamkeit in der Tradition der Tendai-Schule. Sein erster Lehrer in diesem Komplex von Tempeln und Klöstern war Jihō-bō Genkō (持寶房源光). Dieser sah sich auch bald mit der Aufgabe überfordert, den begabten jungen Mann weiter zu unterrichten und schickte Seishi-maru zu Kō’en (皇圓) (–1169), unter dem er im Dezember 1147 die Mönchs-Weihen erhielt. Der junge Mönch entwickelte bald den Wunsch, sich zum Studium an einen einsameren Ort zurückziehen zu dürfen. Nach einigem Zögern gab sein Meister diesem Wunsch im Jahr 1150 statt, und Hōnen zog in die abgelegen Klause des angesehenen Meisters Jigen-bō Eikū (慈眼房叡空) (–1179) im "Schwarzen Tal" (Kurodani [黒谷]) des Berges Hiei. Aus Bewunderung für die Begabung seines neuen Schülers gab ihm Eikū den Namen “Hōnen", die Abkürzung einer Phrase aus den buddhistischen Schriften, “''hōnen dōri no hijiri'' 法然道理のひじり”, was so viel bedeutet wie: "Heiliger, der sich von Natur aus im Einklang mit den Dharma befindet". Hōnens offizieller Mönchsname lautete dagegen “Genkū (源空)”, eine Kombination aus dem ersten Schriftzeichen des Namens seines ersten Lehrers auf dem Berg Hiei, Genkō, und dem zweiten seines derzeitigen Lehrers Eikū.

I

It

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3 × ( 4 × )
''15. Dd1-e2 Ld7xb5 16. De2xb5+ Dd8-d7 17. Db5xb7 0-0 18. Ta1-e1 Ta8-b8''! (18. … Tfb8 19. Txe7 Dxe7 20. Dxb8+ Txb8 21. Te4xe7 h6xg5 22. Txc7 Txb2 23. h3 Txa2 24. Tc6 und das Turmendspiel ist remis.) ''19. Db7xa7'' (19. Txe7? scheitert daran, dass nach 19. … Dxe7 das Schlagen 20. Dxb8?? diesmal ohne Schachgebot erfolgt, so dass Weiß nach 20. … Dxe1# matt ist.) ''19. ... Se7xd5 20. Da7xd4 Dd7-f5! 21. Sg5-f3 Tb8-b4 22. Sf3-h4'' (22. Dxb4?! Sxb4 23. Txb4 sollte für Weiß nicht reichen) ''22. ... Df5-g5! 23. Sh4-f3 Tb4xd4 24. Sf3xg5 Td4-d2'' und Schwarz gewinnt auf b2 einen wichtigen Bauern, weil Weiß erst seinen Springer g5 retten muss. Das ist auch der Grund, warum Schwarz den indirekten Damentausch erst nach dem Einschub der Züge 22. … Dg5! 23. Sf3 zuläßt)

Iz

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2 × ( 1 × )
* ''Deutschsprachige Publizisten in Brasilien.'' In: ''Alternative Lateinamerika, das deutsche Exil in der Zeit des Nationalsozialismus'' (Akten des Internationalen Symposiums "Exil in Spanien, Portugal und Lateinamerika" vom 30. September bis 2. Oktober 1991 am Ibero-Amerikanischen Institut Preussischer Kulturbesitz, herausgegeben von Karl Kohut und Patrik von ZurMühlen (= ''Americana Eystettensia'', Serie A ''Kongreßakten'', Band 12). Vervuert, Frankfurt am Main 1994, S. 219-236, ISBN 3-89354-913-7.

K

KB

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2 × ( 1 × )
Die KBStV Rhaetia München wurde am 23. Juli 1881<ref>E. H. Eberhard: ''Handbuch des studentischen Verbindungswesens.'' Leipzig, 1924/25, S. 101.</ref> von 18 Studenten der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|Ludwig-Maximilians-Universität]] gegründet. Diese Studenten waren ehemals Mitglieder der [[KDStV Aenania München]],<ref>Christopher Dowe: ''Auch Bildungsbürger: Katholische Studierende und Akademiker im Kaiserreich'' (= ''[[Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft]].'' Band 171. Göttingen 2011, S. 182.</ref> welche dem farbentragenden [[Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen|katholischen Cartellverband]] (CV) angehörte.

Ka

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1 × ( 0 × )
|NORMALWEG=Wochenbrunneralm – Gruttenhütte – Hochgrubachkar - Gamsängersteig - [[Rote-Rinn-Scharte]] - Kaiserkopf (Klettersteig A/B und I-II nach UIAA}}
3 × [ 4 × ]
* [[Horst Höfler]], Jan Piepenstock: ''Kaisergebirge alpin. Alpenvereinsführer alpin für Wanderer und Bergsteiger'' (= ''[Alpenvereinsführer]]''). 12. Auflage. Bergverlag Rother, München 2006, ISBN 3-7633-1257-9.

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1 × ( 2 × )
Der Kanton Mennecy ist 304,26 km²) groß und hatte 65.820 Einwohner (Stand: 2013), was einer Bevölkerungsdichte von rund 216 Einwohnern pro km² entspricht. Er liegt im Mittel 75 Meter über [[Normalnull]], zwischen 32 Metern in [[Le Coudray-Montceaux]] und 156 Metern in [[Champcueil]].

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4 × ( 3 × )
{{Löschantragstext|tag=18|monat=Oktober|jahr=2016|titel=Karlsruhe Storm Lacrosse|text=Ebenfalls Wiedergänger (mehrfach, unter [[KSV_Karlsruhe_Storm]] und [[Karlsruhe_Storm]], ebenfalls nach Entscheidung von 2009. Eine LP wie der Hinweis auf der Artikeldiskussion verlangt habe ich nicht gefunden. Keine Meistertitel. Sollte wegen der langen Zeit seit 2009 aber zusammen mit den anderen Vereinen Administrativ entschieden werden. Auch, da es den Artikel ja schon eine Weile (wieder) gibt. --[[Benutzer:Fano|Fano]] ([[Benutzer Diskussion:Fano|Diskussion]]) 16:54, 18. Okt. 2016 (CEST)}}

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0 × ( 1 × )
| <small>Erstveröffentlichung: 23. März 1987 <br />Verkäufe: + 400.000; mit [[Ferry Aid]])</small>

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2 × [ 3 × ]
* Kraftwerk Tysso II in ][[Tyssedal]]

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1 × ( 0 × )
'''Kavkaz Center''' ({{ruS|Кавказ-центр}} ist eine [[Russische Sprache|russischsprachige]] [[Dschihadismus|dschihadistische]] Website. Laut ihrem Gründer Mowladi Udugow, dem ehemaligen Informationsminister der [[Tschetschenische Republik Itschkerien|Tschetschenischen Republik Itschkerien]]<ref>[http://www.rferl.org/a/1065482.html Russia: Chechen Rebel Leader Reshuffles Ministers]</ref>, ist sie eine ''tschetschenische, unabhängige, internationale, islamische Internetnachrichtenagentur''.<ref>[https://jamestown.org/program/radicalization-of-the-chechen-resistance-or-the-tactical-choice-of-the-leadership-2/ RADICALIZATION OF THE CHECHEN RESISTANCE OR THE TACTICAL CHOICE OF THE LEADERSHIP?] auf jamestown.org</ref>

Kl

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1 × [ 0 × ]
0 × ( 1 × )
* [Demjanskschild)

Ko

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.konstantiagourzi.com/biography Offizielle Website] (5. Oktober 2013) ]

Kr

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1 × ( 0 × )
* IPIP S.A. (Rumänien. Ploiesti
1 × ( 0 × )
* Kraftanlagen Romania S.R.L. (Rumänien, Ploiesti

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3 × ( 2 × )
* [[Krieschow]] (auch Krieschow-Wiesendorf (mit Krieschow und [[Wiesendorf (Kolkwitz)|Wiesendorf]], seit 1. Januar 1972 mit Ortsteilen Brodtkowitz und Kackrow)

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Mit der Verlegung des Altars von der Ostseite auf die Südseite vor die freigelegte mittelalterliche Rundstütze 1939 wurde das Gestühl im Halbkreis um den Altar angeordnet. Die gusseisernen Emporenstützen wurden mit Holz verkleidet und Kapitelle angedeutet. Das gesamte Holzwerk (Emporenbrüstungen Bänke, Altar und Kanzel erhielten eine braun-grün-marmorierte Fassung, die heute noch sichtbar ist. Die Wände erhielten ebenfalls eine Marmorierung, die im Zuge einer Nachkriegsrenovierung verloren ging. Im gleichen Jahr schuf [[Lina von Schauroth]] zwei [[Buntglasfenster]] für die Südwand des Seitenschiffes und vier ovale Fenster unterhalb der Emporen des Hauptschiffes. Ein Fenster zeigte eine Taube als Symbol für den Hl. Geist, eines das Wappen der Münzenberger und die Inschrift: "PREUNGESHEIM. AUS DER GRAFSCHAFT HANAU-MÜNZENBERG.", ein weiteres Fenster trug in der Mitte das Kreuz des Deutschen Ordens und die Inschrift: "DEUTSCHER ORDEN 1275-1809. SCHUTZHERR DIESER KIRCHE.", schliesslich zeigte ein weiteres Fenster in der Mitte ein Hakenkreuz und die Inschrift: IM JAHRE 1939. DIESE KIRCHE WURDE RENOVIERT": Die beiden Glasgemälde auf der Südwand weisen jeweils drei übereinander liegenden Darstellungen auf. Das linke Fenster zeigt unten einen Bauern beim Sähen, darüber die Ernte und ein von Weizenähren umgebener Kelch bildet den oberen Abschluss des Bildes. Im rechten Fenster wird unten die Geburt Christi, darüber die Kreuzigung und als Abschuss darüber die Auferstehung dargestellt. Alle Fenster wurden im Zuge des 2. Weltkrieges stark beschädigt, die beiden Fester auf der Südseite wurde in der Linnemann Werkstatt wieder hergestellt, die ovalen Fenster unterhalb der Emporen nicht. Das Lutherfenster auf der Westwand des Kirchenschiffes wurde von Otto Linnemann in den 1930er Jahren entworfen und gefertigt, wegen des 2. Weltkrieges wurde das Fenster jedoch erst nach dem Krieg eingesetzt. 1946/47 entwarf und malte [[Otto Linnemann]] das monumentale Wandgemälde auf der Südwand oberhalb des Altars.

Ku

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<onlyinclude>* [[Kurt Meier (Widerstandskämpfer)]] 1910–2008), deutscher Widerstandskämpfer

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1<ref>http://aeronews.ro/kuwait-airways-a-receptionat-primul-777-300er-9k-aoc/ aeronews.ro - Erste 777-300 in der Flotte] (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2017 </ref>

L

LE

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LED-Leuchtmittel haben folgende Vorteile gegenüber [[Kompaktleuchtstofflampe]]n, [[Leuchtstofflampe]]n und [[Gasentladungsröhre#Hochdruck-Entladungslampen_.28HID-Lampen.29|Hochdruck-Gasentladungslampe]]n):

Li

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| {{SortKey|Ahnentafel des Hauses Wittelsbach|15 Statuen („Ahnentafel des Hauses Wittelsbach“}} || [[Altstadt (München)|Altstadt]], [[Neuhauser Straße]] 6, Fassade der [[St. Michael (München)|Michaelskirche]] <small>({{Coordinate|simple=y|NS=48.13855|EW=11.57024|type=landmark|region=DE-BY|name=15 Statuen (Ahnentafel des Hauses Wittelsbach|text=Standort}})</small> || 1582 ff || {{SortKeyName|Hubert|Gerhard}} und andere, unbekannte Künstler || [[Agilolfinger]] und [[Wittelsbach]]er Herrscher || || align="center" | [[Datei:20060416-Michaelskirche Muenchen.jpg|120x120px|15 Statuen (Ahnentafel des Hauses Wittelsbach]]

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| Adresse = Puschkinpromenade 1–15a, Zimmerstraße 1/2]]

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|Commonscat=Marienstraße 15 (Tutzing
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|Commonscat=Midgardstraße 22 (Tutzing

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| Romolo / [[Italien]], [[Dieter Riebe]], [[Harald Hudak]], [[Karl Fleschen]])

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| {{SortKey|LeverkusenBayer04}} [[TSV Bayer 04 Leverkusen]] ([[Wolfgang Fischer (Leichtathlet)|Wolfgang Fischer]], [[Paul Wagner (Leichtathlet)|Paul Wagner]], [[Gerhard Hennige]], [[Siegfried König]]

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| {{SortKey|LeverkusenTuS04}} [[TSV Bayer 04 Leverkusen|TuS 04 Leverkusen]] [[Brigitte Koczelnik]], [[Gisela Klein (Leichtathletin)|Gisela Klein – geb. Ellenberger]], [[Petra Kleinbrahm]])

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|Beschreibung=Stammumfang ca. 515 cm. 1988 wurden alle drei auf der Fischerhalbinsel stehenden Bäume unter Schutz gestellt. Baum ist mit Fremdkörpern versehen (Steigeisen und mehrere RFT-Antennen.

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Der Klub hat jede bedeutende, nationale, Trophäe gewonnen und war nie außerhalb der oberen zwei Ligen in England. Insgesamt hat Chelsea fünf Liga-Meisterschaften (First Division]) und den Nachfolger, die Premier League gewonnen, sieben [[FA Cup]]s, fünf [[League Cup]]s, Eine [[UEFA Champions League]]s, eine [[UEFA Europa League]]s und zwei [[UEFA Cup]]s. Der Verein hat auch mehrere kleine Trophäen gewonnen, darunter vier [[FA Community Shield]]s, zwei [[Full Members Cup]]s und einen [[UEFA Super Cup]] gewonnen.
1 × [ 0 × ]
!align="center"|[950–51

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[[Kategorie:Liste (Bauwerke)|Waschhaus)]]

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| [[Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz| Ministerium für Bildung]] || [[Stefanie Hubig]] || 18. Mai 2016 || [Kabinett Dreyer II|Dreyer II|| SPD

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| [[Počátky]] (Potschatek))

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| {{SortKey|Becker}}[[:fr:Edmond Henri Becker)|Edmond Henri Becker]]

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* [[Michael Schenker]], * 10. Januar 1955 in Sarstedt, Rock-Gitarrist; Gründungsmitglied der [[Scorpions]] und Mitglied der Band [[UFO (Band(|UFO]]

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* 1693, 26. September [[Gerhard von Mastricht]], † 22. Januar 1721 in Bremen), deutscher Rechtsgelehrter

Ll

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Endlich erschien in November 2012 anderes Graffiti vor der Adresse von Valencia, die von Lluís Brines als Adresse für die Gerichtsbekanntmachungen benutzt wurde. Die Zeichnung des Graffiti war Brines' Vorname und Name, ein Volltreffer und als Unterschreibung war das Anagramm 71. Dieses Anagramm gilt als Unterschreibung des GAVs: 7 ist der Platz des Buchstabens G, und 1 ist der Platz des Buchstabens A innerhalb des Alphabets).<ref>[http://www.antiblavers.org/galeria/displayimage.php?album=7&pid=3992#top_display_media Bild von diesem Graffiti.]</ref>
3 × ( 2 × )
* [http://www.antiblavers.org/galeria/thumbnails.php?album=14 Abschnitt über Francesc Eiximenis in www.antiblavers.org]. Gesamte Werke von Francesc Eiximenis in verschiedenen Formen: ([[Manuskript]], [[Inkunabel]], alte und moderne Auflagen. Die Mehrheit der Werke von Lluís Brines können auch hier gelesen werden. (katalanisch) (latein)

Lo

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* 1965: [[Kurt Barthel]]: ''Terra icognita'' (Bohrarbeiter Murr– Regie: [[Hans-Diether Meves]] (Deutsches Theater Berlin)

M

Mo

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'''Moonlight''' ''(Moonlight (Original Motion Picture Soundtrack)'' ist der Soundtrack zum [[Moonlight (2016)|gleichnamigen Film]] und stammt von [[Nicholas Britell]]. Der Soundtrack umfasst 21 Titel, wurde von Lakeshore Records am 21. Oktober in digitaler Version veröffentlicht und wird am 25. November 2016 als [[CD]] erscheinen.

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3 × ( 2 × )
* Untergattung ''Homeria'' {{Person|(Vent.) Goldblatt & J.C.Manning}} (Syn.: Gattung ''Homeria'' {{Person|Vent.}}, ''Sessilistigma'' {{Person|Goldblatt}}: Diesem Rang hat sie 2013 erhalten. Typusart ist ''Homeria collina'' {{Person|(Thunb.) Salisb.}}, ein Synonym von ''Moraea collina'' {{Person|Thunb.}}: Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 6. Sie enthält vier Sektionen:<ref name="GoldblattManningSchnitzler2013" />
4 × ( 5 × )
** Sektion ''Hexaglottis'' {{Person|(Vent.) Goldblatt}} (Syn.: ''Hexaglottis'' {{Person|Vent.}}, ''Plantia'' {{Person|Herbert}})): Typusart ist ''Hexaglottis longifolia'' {{Person|(Jacq.) G.J.Lewis}}, ein Synonym von ''Moraea longifolia'' {{Person|(Jacq.) Pers.}}:<ref name="GoldblattManningSchnitzler2013" /> Die etwa sechs Arten kommen vom südlichen [[Namibia]] und in den südafrikanischen Provinzen von Nord- über Ost- bis Westkap vor:
4 × ( 3 × )
Sehr viele Arten kommen jeweils nur in einem kleinen [[Verbreitungsgebiet]] vor. Bei einigen Arten ist ihr ursprüngliches Areal durch [[Landwirtschaft]], [[Straßenbau]] und/oder [[Verstädterung]] reduziert worden. An manchen Standorten sind die Bestände durch [[invasive Pflanze]]narten bedroht. Sowohl in den Listen der [[IUCN]] (7 Arten) als auch der des Staates Südafrika, South African National Biodiversity Institute = SANBI, (189 Arten) sind viele Arten in unterschiedlichen Gefährdungsstufen bewertet.<ref name="RedListSA" /><ref name="IUCN" /> 16 Arten gelten als Critically Endangered = vom Aussterben bedroht. 17 Arten bezeichnet man als Endangered = stark gefährdet. 22 Arten sind Vulnerable = gefährdet. 4 Arten gelten als Near Threatened = potenziell gefährdet. Mindestens 110 Arten sind als Least Concern = nicht gefährdet eingestuft.<ref name="RedListSA" /><ref name="IUCN" /> In der Rote Liste der gefährdeten Pflanzenarten bezeichnet man 12 Arten als selten und 2 Arten als sehr selten (wenn eine seltene Art nur an einem Fundort vorkommt; beides sind Kriterien, die nicht in der IUCN verwendet werden.<ref name="RedListSA" /> Von einigen Arten liegt kein [[Kartierung (Ökologie)|Monitoring]] vor<ref name="RedListSA" /> und in einigen Staaten stehen keine Roten Listen zur Verfügung.

N

Nu

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0 × [ 1 × ]
* V. E. Shevchuk, V. L. Gurachevsky (Hrsg.): ''20 Years after the Chernobyl Catastrophe: the consequences in the Republic of Belarus and their overcoming. National report''. Committee on the Problems of the Consequences of the Catastrophe at the Chernobyl NPP under the Belarusian Council of Ministers, Minsk 2006, ISBN 985-01-0628-X, {{Webarchiv | url=http://chernobyl.undp.org/english/docs/BelNationalReportEng.zip | wayback=20120201013745 | text=}} ZIP-Datei].

O

Ol

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0 × ( 1 × )
: Olszówka <small>1943–1945</small> ''Erlau'')
0 × ( 1 × )
: Adamin <small>1943–1945</small> ''Adamsfeld'')
0 × ( 1 × )
: Drzewce <small>1943–1945</small> ''Rodau'')
0 × ( 1 × )
: Głębokie <small>1943–1945</small> ''Tiefental'')
0 × ( 1 × )
: Krzewata <small>1943–1945</small> ''Wattau'')
0 × ( 1 × )
: Łubianka <small>1943–1945</small> ''Libau'')
0 × ( 1 × )
: Mniewo <small>1943–1945</small> ''Grünfeld'')
0 × ( 1 × )
: Ostrów <small>1943–1945</small> ''Schärfingen'')
0 × ( 1 × )
: Ponętów Górny Drugi <small>1943–1945</small> ''Rießdorf'')
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: Ponętów Górny Pierwszy <small>1943–1945</small> ''Althürden'')
0 × ( 1 × )
: Przybyszew <small>1943–1945</small> ''Kömmlingen'')
0 × ( 1 × )
: Szczepanów <small>1943–1945</small> ''Steffendingen'')
0 × ( 1 × )
: Tomaszew <small>1943–1945</small> ''Tondern'')
0 × ( 1 × )
: Umień <small>1943–1945</small> ''Umecke'')
0 × ( 1 × )
: Zawadka <small>1943–1945</small> ''Schöntal'')
0 × ( 1 × )
: Złota <small>1943–1945</small> ''Güldendorf'')
3 × [ 4 × ]
* [http://www.gross-wartenberg.de/vob/vob.pdf Anordnung über Ortsnamenänderung im Reichsgau Wartheland] im Verordnungsblatt des Reichstatthalters im [[Warthegau]] vom 18. Mai 1943 (PDF; 1,79 MB)]

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5 × ( 4 × )
[[Datei:Olympic Park London 2012 002.jpg|mini|<center>Nach dem Wechsel:<br />Pinder (BAH) vor Offereins (AUS, Aguilar (VEN), Alexejew (RUS) und Mance (USA)]]

Or

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|KBytes=5400)}}

Ot

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Nach Abschluss seiner schauspielerischen Ausbildung und einzelner Saisonverpflichtungen übernahm Maurenbrecher im Jahr 1911 als Nachfolger von [[Max Berg-Ehlert]] die Direktorenstelle am [[Staatstheater Cottbus|Stadttheater Cottbus]]. Ein Jahr später beschloss er, Opern ganzjährig anzubieten, und verpflichtete dazu ein mittlerweile auf 32 Musiker angewachsenes Orchester. Unter dem 1. Kapellmeister Hans-Philipp Othmer ließ Maurenbrecher nach dem Einstand mit [[Ludwig van Beethoven|Beethovens]][[Fidelio]]“ in den nächsten zwei Jahren annähernd 30 Opern und Operetten sowie volkstümliche Konzertabende aufführen, bevor anschließend der [[Erster Weltkrieg|Erste Weltkrieg]] für eine längere Konzertpause sorgte.<ref>[http://www.lr-online.de/kultur/Eine-Zeitreise-mit-vielen-Begegnungen;art1073,3966264 Eine Zeitreise mit vielen Begegnungen], in Lausitzer Rundschau vom 1. Oktober 2012]</ref>

R

Re

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|''Tausendfüßler'' || Ulrich Hallmeyer] || 2000 || Holz || Spielplatz am Feuerwehrhaus

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* 2010: Für [[Whoopi Goldberg]] in For Colored Girls – Die Tränen des Regenbogens als ''Alice/ White'' (Synchro in 2012

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|| Abweichende Schreibweisen für den Namen lauten auf Frances oder Francis.<ref name="BHOFlooke-Fyrmin" /> Frauncis war Leibarzt von [[Elisabeth I.]]<ref name="BHOFlooke-Fyrmin" /> Außerdem war er [[Provost (Universität|Provost]] des [[Queen’s College (Oxford)|Queen’s College]].<ref name="OxUnivCldr"/>{{Rp|35-36}}

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Seit 2013 ist er darüber hinaus Mitglied der ''Anthropocene Working Group'' der [[International Commission on Stratigraphy]], die einen Vorschlag zur geologischen Definition des [[Anthropozän]]s erarbeiten soll. Seit September 2012 ist er ''Principal Investigator'' im interdisziplinären Basisprojekt ''Die Anthropozän-Küche. Das Labor der Verknüpfung von Haus und Welt'' am [[Exzellenzcluster]] ''Bild-Wissen-Gestaltung'' unter der Federführung der Humboldt-Universität Berlin. Von Januar 2012 bis Dezember 2014 war er Mitglied im Leitungsteam des ''Anthropozän-Projekts'' am [[Haus der Kulturen der Welt]] Berlin. Des Weiteren initiierte und co-[[Kurator (Museum)|kuratierte]] die große Sonderausstellung ''Willkommen im Anthropozän. Unsere Verantwortung für die Zukunft der Erde.'',<ref>[http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/sonderausstellungen/2014/anthropozaen/ deutsches-museum.de: ''Willkommen im Anthropozän. Unsere Verantwortung für die Zukunft der Erde''.]</ref> die noch bis Ende September 2016 im [[Deutsches Museum|Deutschen Museum]] [[München]] zu sehen ist. Von 1. September 2014 bis 15. September 2016 war er außerdem Gründungsdirektor [(Futurium)] gGmbH (vormals [(Haus der Zukunft (Berlin))].<ref>[http://www.hausderzukunft-deutschland.de/ hausderzukunft-deutschland.de: ''Haus der Zukunft gGmbH i. Gr.'']</ref><ref>[https://idw-online.de/de/news659169 Pressemitteilung zum Verlassen der gGmbH]</ref>

S

Sa

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6 × ( 7 × )
Die barocke Struktur der Wallfahrtskirche ist das Ergebnis einer dritten Bauphase (1738–1781), die sich aus einer Erweiterung der [[Sakristei]] und des [[Chor (Architektur)|Chorraums]] entwickelte, der ein Plan des Architekten Bernardo Antonio Vittone zugrundelag. Das Innere der Kirche besteht aus einem einzigen Schiff mit zwei Kapellen auf jeder Seite, die den den hll. [[Elisabet]] und [[Zacharias (Vater des Johannes)|Zacharias]] (den Eltern des Täufers), [[Maria (Mutter Jesu)|Maria]] und [[Josef von Nazaret|Joseph]]) geweiht sind. Die Abdeckung bildet ein [[Kreuzrippengewölbe]]; der mit [[Fresko|Fresken]] bemalte Teil über dem Altar mit den Figuren der vier Evangelisten stammt von den Gebrüdern Galliari, die aus dem nahegelegenen Ort [[Andorno Micca]] stammten. Die Gemälde, die die Kirche schmücken, zeugen von der Bedeutung der lokalen Künstler: [[Bernardino Galliari]] ist der Autor des Altarbildes über dem Hauptaltar, während Giovanni Antonio Cucchi aus Campiglia Cervo (um 1674) die Gemälde über den beiden Altären links schuf.

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Der Gebäudekomplex des Sacro Monte Calvario besteht aus der Wallfahrtskirche SS. Crocifisso – als Saalbau im Barockstil mit achteckigem Grundriss – und aus zwölf Kapellen mit unterschiedlichem Grundriß. Die Stationen XII, XIII, XIV des Kreuzweges sind in der Wallfahrtskirche, eine auf dem Altar und zwei in jeweils einer Kapelle). In der Kirche findet sich eine weitere Kapelle, die die Kreuzesvision zum Thema hat, die [[Konstantin der Große|Kaiser Konstantin]] den Sieg über [[Maxentius]] prophezeite. Außen befindet sich die Paradieskapelle mit der Szene der Auferstehung. Eine weitere Kapelle, die nicht zum Kreuzweg gehört, wurde 1694 mit der Reproduktion des [[Basilika vom Heiligen Haus in Loreto|Heiligen Hauses in Loreto]] – wie schon in [[Sacro Monte di Graglia|Graglia]] geschehen – errichtet.

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3 × ( 2 × )
Der Bau einer neuen Wallfahrtsstätte erfolgte von 1605 bis 1617, als mit Spenden der Bevölkerung der Hauptkörper des Gebäudes gebaut wurde. Das Projekt stand unter der Schirmherrschaft des Bischofs von Novara. Carlo Bascapè, der sich besonders für die Sacri Monti einsetzte. Zwischen 1646 und 1659 wurden der Glockenturm errichtet und die Kirche fertiggestellt. In derselben Zeit begann man mit dem Bau der Kapellen.<ref>"Iconografia della SS. Trinità nel Verbano – Cusio – Ossola", in AA.VV.. Sacro Monte di Ghiffa. Arte e storia della SS. Trinità, Milano, 2000</ref>, darunter die der Krönung der Jungfrau Maria im Himmel (1647), die Kapelle Johannes’ des Täufers (1659 und die Kapelle des Stammvaters [[Abraham]] (1703–1722). 1752 wurde der Wallfahrtsstätte ein Laubengang mit 14 Bogen zur Betrachtung der Stationenen des [[Kreuzweg]]s errichtet. Wenige Jahre schloss man diesen Laubengang an der Nordseite mit dem Bau einer Kapelle ab, die der [[Mater Dolorosa|schmerzensreichen Mutter]] geweiht war. Die Darstellungen des Kreuzweges unter dem Laubengang stammen aus dem Jahr 1930 und ersetzten die mittlerweile verblichenen Fresken aus dem 19. Jahrhundert.