Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
14. April
Ein Artikel, der mit Hilfe des Wikipedia:WikiProjekt Sudan und unter Federführung von Benutzer:Udimu entstanden ist - wir wollen mal schauen, wie andere das bisherige Ergebnis einschätzen ... Sven-steffen arndt 10:38, 14. Apr 2006 (CEST)
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:03, 14. Apr 2006 (CEST)
Pro, knapp lesenwert. Aber sprachlich hapert es noch an mehreren Stellen und ich hätte gern noch etwas mehr zu Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, ebenso zu den Beziehungen zu Ägypten, zur Rezepzion und Erforschung (etwa der Lehrstuhl an der HUB). Dann kann der Artikel noch höheren Ansprüchen gerecht werden.- yep, um die Sprache kümmere ich mich. Die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, sowie die Beziehungen zu Ägypten und Erforschung zur Erforschung kommen später dran (in eigenen Artikeln??).Udimu 13:17, 14. Apr 2006 (CEST)
- Auch bei eventuellen eigenen Artikeln müssen Grundzüge in den Oberartikel. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:36, 14. Apr 2006 (CEST)
- nun Abschnitte "Forschung" und "Wirtschaft" eingefügt ... Sven-steffen arndt 22:10, 14. Apr 2006 (CEST)
- Fehlt da nicht noch was zum Bergbau? Wenn ich mich jetzt nicht ganz falsch erinnere, war vor allem Edelerzabbau eine Grundlage der Nubischen Wirtschft ("Goldland der Pharaonen"). Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 03:10, 18. Apr 2006 (CEST)
- reicht dir die Ergänzung? ... Sven-steffen arndt 00:34, 19. Apr 2006 (CEST)
- Fehlt da nicht noch was zum Bergbau? Wenn ich mich jetzt nicht ganz falsch erinnere, war vor allem Edelerzabbau eine Grundlage der Nubischen Wirtschft ("Goldland der Pharaonen"). Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 03:10, 18. Apr 2006 (CEST)
- Sprache wurde auch weitgehend überarbeitet - wo hapert es noch? Sven-steffen arndt 17:34, 15. Apr 2006 (CEST)
Deshalb jetzt Bohr ΑΩ 18:01, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro. Mich stört nur, daß an einigen Stellen unangebracht das Perfekt verwendet wird. --- so nun müßte auch das Perfekt raus sein ... und die Sprache wurde auch nochmal überarbeitet - weitere Kritikpunkte? Sven-steffen arndt 01:49, 16. Apr 2006 (CEST)
Hotzen 03:04, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro. Informativ, ausführlich und trotzdem gut lesbar. Fachlich korrekt sowieso.Schreiber ✉ 10:07, 19. Apr 2006 (CEST)
Pro Umfangreich und informativ - nur die Kultur und die Zeit vor dem Neuen Reich kommen etwas zu kurz.--Nubien oder Kusch bringen. So werden Doppelungen vermieden.--Decius 12:59, 20. Apr 2006 (CEST)
Kontra kann man alles gut unter- So ein Unsinn. Kannst du langsam mal aufhören rumzutrollen? Bei was anderem erlebe ich dich nicht! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:40, 20. Apr 2006 (CEST)
- wenn du dir mal Kusch anschaust, wirst du dort eine BKL auf Nubien finden und unter Nubien steht beim Abschnitt Das_Reich_von_Kusch: "Hauptartikel: Nubische Geschichte in der Antike" ... Sven-steffen arndt 15:51, 20. Apr 2006 (CEST)
Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 15:37, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro Gut diese komplexen Inhalte ausgekoppelt zu behandeln. --Julius1990 15:44, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro hat auf jeden Fall einen eigenen Artikel verdient und dieser ist meiner Auffassung nach auch lesenswert.Boris Fernbacher 20:07, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro -- Das wirkt recht solide. Warum sollte man das bei Nubien oder Kusch einbauen ? Bei anderen Länderartikeln ist die Geschichte auch meist ausgegliedert. Zwei Bücher bei Literatur ist etwas dünn. Gruß- Hi, Ich habe jetzt noch etwas an Literatur dazugestellt. Das Problem ist allerdings, dass es doch vergleichsweise wenig zum Thema gibt und vor allem sehr wenig einführendes (und dann noch weniger auf deutsch).Udimu 21:09, 20. Apr 2006 (CEST)
Das Thema ist wegen der politischen Lage ja nicht ganz uninteressant. Aus dem Review im Januar kamen leider nur wenige Anregungen zur Verbesserung, trotzdem habe ich seitdem noch ein paar Aspekte ergänzt. Jetzt bin ich auf eure Bewertungen gespannt. Asdrubal 11:37, 14. Apr 2006 (CEST)
Hallo Asdrubal, noch gebe ich kein {{pro}} ab.
Pro - Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung dafür, dass ich nicht früher auf den Artikel aufmersam geworden bin. In die Einleitung gehört meiner Meinung nach die Gesamt-Mannstärke, dann gibt es die positive Bewertung. Ist was über die Mission im Falle eines Krieges bekannt (blutiger, nationalistischer Verteidigungskrieg, Selbstaufopferung?), bzw. könnten die Iraner evtl. vorhandenen strategischen Interessen gerecht werden?Gibt es irgendwelche besonderen iranischen Militärtraditionen, berufen sich die Iraner auf Persien? Was ist an den Berichten über Operationen an den Grenzen zum Irak oder zu Afghanistan dran? Haben die Iraner Unteroffiziere (Was in Lateinamerika ja z. B. über lange Zeit ein gewaltiges Problem war), ist was über die Dienstgrade bekannt? Das ist natürlich bei der gegenwärtigen Informationslage bestimmt schwierig herauszubekommen, sollte aber z. B. bei einer EZ-Kandidatur bedacht werden. --Libertarismo 12:07, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Mannschaftsstärke hab ich eingefügt, zur grundsätzlichen Strategie gibt es jetzt einen Absatz. Ich schau mal, ob ich noch mit reinbringen kann, wie man sich die operative Umsetzung der Ziele vorstellt. In Sachen Dienstgrade schaue ich mich mal um. Auf einzelne Manöver an den Grenzen würde ich aber eher ungern eingehen. Die sind imho zu "tageaktuell", um sie in einem grundsätzlichen Artikel über die iranischen Streitkräfte einzubauen. Asdrubal 15:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- Wenn Sie eine gewisse Absicht verfolgen, ist das schon was anderes. ;-) --Libertarismo 16:49, 14. Apr 2006 (CEST)
Mal eine Frage zur Strategie: Ist die dargelegte Strategie nicht eher eine Strategie der Iranischen Außenpolitik, denn eine militärische? Ich hätte an der Stelle mehr erwartet, wie diese Streitkraft auf die eigenen topografischen Gegebenheiten angepasst ist (Also Art und Menge von Gebirgsinfantrie etc.) (Eine topografische Karte würde dies sehr stark unterstützen!). Ist das Heer allgemein auf Landesverteidigung ausgerichtet oder prinzipiell auch für einen Angriff gerüstet? Geo-Loge 15:33, 14. Apr 2006 (CEST)
- Naja, sagen wir mal: Es ist eine sicherheitspolitische Strategie. Zur Außenpolitik würden zumindest noch die Außenwirtschaftspolitik gehören sowie alles, was mit internationalen Institutionen und mit Staaten zu tun hat, mit denen eine militräische Konfrontation extrem unwahrscheinlich ist. Ich habe aber noch einige Punkte aus dem jetzt unter Quellen" aufgeführten Asia Times Artikel eingearbeitet. Asdrubal 17:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- So gefällt es mir erheblich besser! Außen- und sicherheitspolitische Aspekte bedingen die militärische Strategie und müssen dargelegt sein. Mit den jetzigen Fakten zum tatsächlichen Verhalten des Iran im Fall eines Angriffs, muss man wohl leben. Viel mehr wäre Spekulation über eine Armee, die sich im Moment sicher auf nordkoreanischem Niveau geheim hält. Ach ja: Pro. Geo-Loge 18:08, 15. Apr 2006 (CEST)
Danyalova ? 14:59, 15. Apr 2006 (CEST)
Kontra- Omatest nicht bestanden.--- Interessant wäre natürlich zu wissen, wo die Oma "ausgestiegen" ist. Asdrubal 21:46, 15. Apr 2006 (CEST)
Kapitän Nemo 15:19, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro - ein umfassender Überblick auch und gerade angesichts der sicherlich schwierigen Quellenlage. --Julius1990 15:23, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro. Hab den Artikel schon etwas länger verfolgt und die jetzige Form ist für mich auf jeden Fall Lesenswert.MARK 01:09, 16. Apr 2006 (CEST))
Pro Hoffe nicht zu spät! Nachdem ich mir 1,5 Stunden Zeit für das Korrekturlesen genommen habe, bin ich logischerweise auch der Meinung, es zumindest mit einem lesenswerterten Artikel zu tun zu haben...Erstrecht eingedenk der begrenzten Quellenlage.(Was ist der Omatest? --Libertarismo 02:08, 16. Apr 2006 (CEST)
- Wikipedia:Oma-Test -- southpark Köm ?!? 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)
Sehr ausführlicher Artikel
- diese (im Gegensatz zum Artikel) knackig-kurze Kandidatenvorstellung stammt von Benutzer:84.72.86.57 vom 14. Apr 2006 um 14:06 --JHeuser 22:50, 14. Apr 2006 (CEST)
- Homöopathie in weiteren Ländern oder Homöopathie in der Veterinärmedizin echte Lachnummern und können in einem ernsthaft als lesenswert eingestuften Artikel so nicht stehenbleiben. Da Streichung keine Alternative ist für einen Artikel, der umfassend informieren will, bleibt nur ein kontrollierter Ausbau. Daher: nachsitzen und wieder kommen, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden... -- Dominik Hundhammer 23:42, 14. Apr 2006 (CEST) Kontra - Ich beobachte den Artikel seit längerem und freue mich immer wieder über die intensive inhaltliche Debatte auf der zugehörigen Diskussionsseite. Einerseits sind große Teile des Artikels dank des harten Ringens der Opponenten nun sowohl informativ als auch NPOV, andererseits sind aber Absätze wie
- so noch Dominik genannten Gründen: Gerade für ein solch' POV-umkämpftes Thema kommt der Artikel zu Beginn aus meiner Sicht fast perfekt daher, indem er sachlich und NPOV informiert. Heute habe ich weitergelesen, allerdings nur bis zur "Veterinärmedizin", und kann (leider) Dominiks Bedenken bzgl. der beiden Kapitel nur untersteichen. JHeuser 08:02, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra, gestern war ich von dem Artikel zunächst sehr angetan, genau aus den von
- contra wenn zitate so gekennzeichnet sind: Hahnemann: Originalbeschreibung, war die quellenarbeit wohl auch pseudowissenschaftlich. --Carroy 00:25, 20. Apr 2006 (CEST)
Dieser Artikel erfuhr in letzter Zeit eine völlige Runderneuerung. Sämtliche Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur wurden ausgemerzt und viele neue Fakten und Informationen wurden ergänzt. Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.
Leider bietet sich nicht die Möglichkeit den Artikel mit Bildern zu illustrieren, da es sehr schwer ist lizenzfreie Bilder von Filmen zu finden. Aber Bilder sind für ein "lesenswert" kein Kritikpunkt und den Text finde ich sehr informativ, sachlich, neutral und ansprechend. --Little Ani 15:40, 14. Apr 2006 (CEST)
- Stephanbim 00:06, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra Einflüsse liest sich sehr schleppend. Gründe sind die Bandwurmsätze und ein seltsamer Stil. Die Analogie zwischen Episode I-III und Hitlers Aufstieg halte ich für eher gewagt. Insgesamt sehr (pseudo-)faktenreich, aber leider kein Lesefluss. --
- Besagter Hitler-Vergleich wurde entfernt, die Bandwurmsätze schau ich mir mal noch genauer an. Gruß Little Ani 11:03, 15. Apr 2006 (CEST)
- Little Ani ich möchte für irgend einen Orden! Ihre (seine?) Kandidaturbegründung „Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.“ mit zum Schönsten gehört, was seit langem ich lesen hier durfte! Wenn ein roter Link auf einen Benutzeraccount nicht wäre so arg schmal als Projektionsfläche, sagen würde ich: Verliebt ich bin! Der Frühling durcheinander wohl meine Hormone ganz bringt :-) ... ! --Dominik Hundhammer 00:52, 15. Apr 2006 (CEST) Neutral Abgebe Wertung ich keine, da keine Lust habe ich, zu studieren einen Artikel über eine Film-Serie, die nicht interessiert mich. Vorschlagen aber
- Ist das mit dem Orden Ironie oder purer ernst? Ich mein das zumindest im Ernst, wenn ich sage, dass der Text informativer ist als noch vor jüngster Vergangenheit. Gruß Little Ani 20:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- 84.175.200.18 00:08, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Bin großer Star Wars Fan und halte die Seite für sehr informativ! (Gleiches gilt meiner Meinung auch für den Artilkel Jedi, hab ich selber mitgestaltet!)--
- Ein weiterer sagt F.H. 10:07, 16. Apr 2006 (CEST) Pro. --
- nee Im Detail:
- Einleitung: Sprachlich unbeholfen. einflussreiche und weltberühmte ist arg nebulös, insbesondere da man es in dem Fall auch klar mit Fakten belegen kann (Verbreitung, Verkauf etc.) wird in derselben Einleitung sogar noch gemacht. wurde zu einem Phänomen der heutigen Popkultur - ich ahne ungefair was gemeint sein könnte.. erbrachte fünf weitere Spielfilme, - erbrachte? und war es nicht eher so, dass vor allem sein kommerzieller erfolg uns alles weitere "erbrachte"? moderner Science-Fiction als auch alter Mythologie, wie auch romantischen Musikmotiven von jenen Genres angehören. - jaja, die romantischen Musikmotive der Science Fiction. Obwohl alter Mythologie meines Wissens auch eher ohne Musik ist. Irritierend auch, dass zur Handlung wirklich gar nicht steht ausser dem auch eher nebulösen „weit, weit entfernten Galaxis“.
- Links: Kompliment, die sind gut.
- Stil: Der Artikel hat in dem Bereich zwei gravierende Probleme. (a) er ist von Fans für Fans und (b) dabei noch sprachlich wesentlich öfter unbeholfen als ihm gut tut.
- Zu (a) Ich hab mich einfach mal in die Rolle des Unwissenden Philosophen versetzt, dem sein Freund ganz aufgeregt von der Rebellenallalianz, Laserschwerten, Jedis und Prinzessien Leia erzählt. Ich war nicht in der Lage im Artikel irgendwas zu finden, wo mir mal klar und einfach zusammengefasst wird, um was es eigentlich geht. Und ein zehnseitiges Epos durchlesen, nur damit ich kurz weiss, wovon mein redet, kann schlecht der Sinn eines Nachschlagewerks sein. Oder abstrakter gesagt: der Artikel setzt voraus, dass man weiss worum es geht und verfehlt damit eine Grundvorraussetzung eines Enzyklopädieartikels.
- Selbst nachdem mir Konzeot und Drehbuch zwar viel über die Hintergründe aber wenig über das Konzeot und das Drehbuch erzählt haben, zeigt der gut versteckte Teil "Handlung" dann auch noch mal das Problem: Episode I, II und III zeichnen den Untergang der alten Republik und den Aufstieg des ersten galaktischen Imperiums auf. Es ist ebenso die Geschichte von Anakin Skywalkers Aufstieg zu einem jungen talentierten Jedi und etwaigen Fall zur dunklen Seite der Macht. In den Filmen manipuliert Darth Sidious die Handelföderation, Was ist die alte Republik? Was das erste galaktische Imperium? Wer ist Anakiy Skywaler? Was ist ein Jedi? was ist die "dunkle Seite der Macht"? Wer ist Darth Sidious? Was die Handelföderation? etc. pp. Selbst ich, der zumindest die wahren drei Teile kenne, habe da schon Probleme zu folgen.
- Zur Sprache einfach mal ein paar willkürlich rausgegriffene Beispiel: Bedauerlicherweise verliebt sich Anakin in die Königin Bedauerlicherweise? Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. - was will mir der Satz sagen? Man munkelt auch, - Man? munkelt? Liveberichterstattung von der letzten Pyjama-Party?
- Bilder: Star Wars ist ein sehr optisches Thema mit böser Uhrberrechtslage. Kompliment dafür, dasss die Autoren allen Versuchungen widerstanden haben, doch irgendwie geschütztes Material einzubauen.
- Inhalt: Die Einflüsse geben zwar ein ebenso wort- wie detailsreiches Zeugnis davon ab, dass Lucas einfach alles geklaut hat, was ihm irgendwo passend erschien, auf tatsächlich wichtige Sachen wie die Entwicklung des amerikanischen Kinos in den 1970ern und auf die der Science Fiction im besonderen, geht er irgendwo gar nicht ein. Da, wo es drin steht, bedient es eher die Fama, denn die wahre Geschichte. Den ersten Blockbuster-Film Der weiße Hai (1975) verschweigt es wohlweisslich, obwohl der auf vielene Ebenen den Weg von Star Wars vorzeigte. Drollig auch, dass das Wort Blockbuster im ganzen Text nicht auftaucht, obwohl Star Wars neben dem Weißen Hai dafür _der_ Beispielfilm ist. Die Interpretationen erscheinen mir immer noch arg weit hergeholt zeigt auf, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker und Planeten möglich ist wenn schon, behauptet der Film das. Er zeigt ja auch nicht auf, dass die Leute sich mit Laserschwerten bekämpfen können... Der Platon im nächsten Satz ist dann auch eher wild assoziiert - bitte sowas nur schreiben, wenn man wengstens ungefähr weiss was in Platon wirklich steht. Warum der Lauftext-Abschnitt, der nur die eher banale Weisheit "fasse dich so kurz und klar wie du kannst" enthält, gleich zu einem ganzen Abschnitt wurde, verstehe ich nicht. Okay, ich lass es jetzt sein, ich will ja heut Nachmittag noch was anderes machen..
- Belege: Ich ahne es würde dem Artikel ganz gut tun, wenn nicht nur munkelnde Fan-Foren eine Quelle wären, sondern zB auch ein paar aus der Liste
- Fazit: Kompliment für die viele Arbeit und Mühe, die im Artikel steckt. Aber noch viel zu viel Fan-Gemunkel und unbelegte Vermutungen und leider auch noch "weit, weit entfernt" von einem Bapperlfähigen Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:41, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Eine sehr ausfühliche Begründung. Wirklich sehr gut! Ich habe mich bemüht alle von dir genannten Mängel auszubessern. Nun sollte der Artikel wesentlich neutraler gehalten und besser formuliert sein. Gruß Little Ani 11:18, 20. Apr 2006 (CEST)
- contra. Ich habe nur die Einleitung gelesen und im Geist den Rotstift gezückt angesichts der Unbeholfenheit und Schiefheit der Formulierungen. Da muß ich nicht weiterlesen, um zu einem Urteil zu kommen. --Sigune 15:43, 16. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel ist auf einem guten Weg. Wenn jetzt noch die Liste der Filme in eine Tabelle mit Einspielergebnis eingebaut wird, die Ewok-Filme ergänzt werden (für deren Existenz ich auch nichts kann), ein Kapitel Merchandising eingefügt wird und das Trivia-Kapitel entsorgt wird... Dem Artikel jetzt ein Bapperl zu verleihen wäre aber zu schnell und zu verführerisch... Contra --Mkill 15:52, 16. Apr 2006 (CEST)
- Qualle 16:12, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra - sprachlich teilweise grausam (Oder kann mir jemand den Satz Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. erklären?). Etwas mehr Struktur könnte auch nicht schaden - evtl. Absätze auslagern und nur noch Kurzfassungen mit Link im Artikel belassen. --
- M. Yasan 12:07, 17. Apr 2006 (CEST) Kontra - ich finds spannend, dass ausgerechnet ein Star-Wars-Artikel ohne Bilder auskommen muss. Deswegen rechne ich ihm seine Ausführlichkeit hoch an und sehe ihn auch auf einem guten Weg. Aber die Gliederung kommt mir ebenso schief vor wie die zahlreichen quälenden Formulierungen, die mich eindeutig abschrecken. (Ach ja: bitte, bitte keine Ewoks :-) )--
* Ohne Unterschrift ist die Stimme nicht gültig, da hilft auch kein affiger Yoda-Sprech. -- Pro - natürlich lesenswert, der Artikel ist!!;-)Mkill 18:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- Carlo Cravallo 12:17, 18. Apr 2006 (CEST) Kontra - Die Darstellung für eine Zielgruppe, der das Star Wars Universum weitgehend fremd ist, ist weitgehend unterbelichtet. Bezüge zu anderen Werken und Mythen sind nicht wirklich substanziell. Außerdem kommt die Kritik viel zu kurz. --
- Jackalope 12:59, 18. Apr 2006 (CEST) Kontra Neben solchen: Ein anderer Einfluss in Lucas Schaffung... und solchen: ...Saga enthält ebenfalls eine wimmernde Galaxis... Was ist eine wimmernde Galaxis??? Dazu munkelt und behauptet und aussagt da alles viel zuviel. --
- Boris Fernbacher 22:56, 18. Apr 2006 (CEST) Neutral -- Habe kaum Ahnung von den Filmen, und halte die eigentlich für Müll. Mir fällt nur ein, dass ich mal eine Internetseite gelesen habe, die ziemlich detailliert Zusammenhänge zwischen der Star-Wars-Trilogie und Wagners Ring der Nibelungen aufgezeigt hat (musikalisch, handlungsmäßig, Charaktere, Symbolik, etc.) Da könnte man eventuell einiges rausholen. Gruß
- Stephan 14:24, 20. Apr 2006 (CEST) Pro informativ geschrieben, gut und flüssig zu lesen, ein klares pro--
- Wicket 13:44, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Inzwischen wirklich gut geworden. Lesenswert auf jeden Fall--
- 172.158.208.22 14:53, 21. Apr 2006 (CEST) Pro. Ich interessiere mich zwar nicht für Star Wars und habe mich noch nie mit dem Thema auseinandergesetzt, aber der Artikel ist wirklich sehr informativ. Bei solchen Artikel ist es normalerweise schwer als Unwissender mitzukommen. Jedoch wurden bei den Texten keine komplizierten Begriffe vorweggenommen und wenn doch, wurden sie einfach und verständlich erklärt. Die Anordnung der Themen ist logisch und fördert den Lesefluß. Die einzelnen Texte sind gut formuliert und sachlich geschrieben. Die bereits genannten Mängel habe ich nicht ausfindig machen können. Alles in allem ist der Artikel auf alle Fälle lesenswert, schon alleine wegen meinem neu erworbenem Wissen über Star Wars. --
aus dem Review. --Nina 16:14, 14. Apr 2006 (CEST)
Haeber. --Phi 16:23, 14. Apr 2006 (CEST)
Pro: Mein voller Respekt für HauptautorNoch . Ein optisch und inhaltlich sehr ansprechender Artikel. Allerdings sollte man ihn noch verbessern, und zwar habe ich folgende Punkte:
Kontra
- Ich halte es zwar für sicher (vgl. die entsprechenden Ausführungen im Kapitel zu den Motiven), dass ein Motiv für das Ausstreuen solcher Gerüchte der Umstand ist, dass sich mit derartigen Büchern gutes Geld verdienen lässt. Wenn wir aber für einen Augenblick annehmen, an dieser Verschwörungstheorie sei etwas dran, wäre es dann nicht gerechtfertigt, darüber zu publizieren? Momentan greift das viel zu kurz: die Mondlandungstheorie ist ja nicht schon deshalb fragwürdig, weil jemand damit an die Öffentlichkeit tritt. Vielleicht hilft es etwas, das Ganze so zu ergänzen, dass die „Mondlandungslüge“ aufgrund der darauf aufmerksam gewordenen Öffentlichkeit inzwischen ein Selbstläufer ist, zu welchem praktisch jedermann verhältnismäßig auflagen- und aufmerksamkeitssicher alles behaupten kann und der so zu einem Teil der lukrativen Verschwörungstheorienindustrie geworden ist.
- Mir ist leider ganz unklar, warum Faschismus den Glauben an eine Mondlandungslüge nährt (auch wenn hier offensichtlich nicht vom historischen Begriff die Rede ist, sondern eine Sichtweise vertreten wird, wonach damit auch verschiedene illiberale Einstellungen und Bewegungen der Gegenwart bezeichnet werden könnten). Wer streut aus politischen, aber nicht antiamerikanischen Motiven (sonst hätten wir hier ja eine Doppelnennung) diese Gerüchte? Wenn es geht, bitte ich außerdem, die Verwendung des Terminus "Faschismus" hier zu überdenken, weil erstens der Wikilink auf die Seite Faschismus zu Ausführungen über Mussolini, Pfeilkreuzler usw. führt, die uns hier nicht weiterbringen, und weil zweitens der Begriff mit zunehmender Inflation jeden halbwegs festumrissenenen Sinn zu verlieren droht, womit zwangsläufig gewisse historische Ereignisse relativiert werden.
- Erledigt; ich hoffe der neue Text wirft nicht noch mehr Fragen auf :-) --Haeber 21:29, 18. Apr 2006 (CEST)
- Im Falle der religiösen Motive kann ich mir zwar ungefähr vorstellen, was der Artikel mir damit sagen möchte, aber das sollte noch näher ausgeführt werden. Geht es um irgendwelche fundamentalistische Sekten, welche der Auffassung anhängen, die Erde sei eine Scheibe, oder was genau ist gemeint?
- Erledigt; siehe neuen Text. --Haeber 21:29, 18. Apr 2006 (CEST)
- Ich finde die Überschrift "Widersprüche vermeintlicher Motive" schwer verständlich.
- Erledigt. --Haeber 20:54, 18. Apr 2006 (CEST)
- Schließlich möchte ich anregen, die angeblichen Motive für die USA, eine Mondlandung zu fingieren, und die Motive von Anhängern der Mondlandungslüge, ihre Theorie zu verbreiten, voneinander abzugrenzen. Die finanzielle Motivation, Faschismus usw. haben mit der Machtdemonstration, Ablenkung vom Vietnamkrieg usw. erst einmal nicht direkt miteinander zu tun. Das ließe sich aber durch eine Zwischenüberschrift einfach beheben.
- Erledigt. --Haeber 20:54, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die weiteren Wege zum Beweis der Mondlandung sollten sich an die Darlegung der Argumente und Gegenargumente anschließen, also eins weiter rauf.
- Die passen da nicht so recht hinein; ich kann mich aber auch nicht dazu bewegen diese Punkte deswegen gleich zu löschen. --Haeber 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)
Gruß, Antaios 17:21, 14. Apr 2006 (CEST)
- @Antaios: Da sind einige gute Ideen und Vorschläge dabei, ich versuchen diese in der nächsten Wochen evtl. den nächsten Wochen umzusetzen. Jetzt lehne ich mich erstmal zurück und warte ab, ob noch weitere gute Kommentare kommen, in der Hoffnung das noch mehr gute Ideen und Vorschläge eingebracht werden und auch über deine noch ein wenig diskutiert wird. -- MfG Haeber 13:58, 15. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt nach dem Gesamtbild des Artikels Antaios 20:36, 19. Apr 2006 (CEST) Pro, wenngleich ich noch nicht ganz verstehe, in welchen Zusammenhängen derlei infolge Demokratiefeindlichkeit verbreitet wird. Ich habe dem neuen Absatz noch etwas Feinschliff verliehen, bitte sieh kurz nach, ob es in deinem Sinne ist.
DoppelBORG 21:54, 14. Apr 2006 (CEST)
Kontra Die Pro-Contra Darstellung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Man sollte sich darauf konzentrieren, Theorien zu dokumentieren - nicht aufzustellen.- Also in meinen Augen sind das alles schon existierende Theorien, die im Artikel mit den Argumentan dafür und dagegn dargetellt werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:59, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Pro-Kontra-Liste unbedingt behalten, dass ist in meinen Augen doch das beste an dem ganzen Artikel! Sven-steffen arndt 22:36, 14. Apr 2006 (CEST)
- +1 Antaios 22:48, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin ebenfalls unbedingt dafür, die Pro-Kontra-Liste beizubehalten. Eine derartig informative Gegenüberstellung der Argumente ist bislang vielleicht in Enzyklopädien ungewöhnlich, sie sollte jedoch auch oder besonders in einer guten Enz. durchaus möglich sein! -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)
- Perpetuum Mobile hier einstellen. Der Artikel zeigt sehr schön (durch die Contra-Darstellung) wo und wieso sich hier Verschwörungstheoretiker irren. --Mark Nowiasz 22:42, 14. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist nun neutral, und das Argument, jede Theorie (egal, wie abstrus) unkommentiert bzw. unwiderlegt (pro/contra) darzustellen, ist nicht nachvollziehbar. Genau das bedeutet NPOV ja nicht, sonst müsste man ebenfalls unkommentierte „Baupläne“ für ein
- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST) Pro Aus den schon oben genannten Gründen durchaus lesenswert. --
- binningench1 Bumerang_und_bewertung 10:52, 15. Apr 2006 (CEST) Pro Es gibt viele Leute, die sich über solche Theorien nicht bewusst sind und glauben noch Tatsächlich, das die Amis auf dem Mond waren. (Ich selbst bin einer, der nicht glaubt, das die Amis auch dem Mond waren!) Wenn dieser Artikel lesenswert ist werden ihn einige, mehrere Leute lesen und mal ernsthaft darüber nachdenken...!!! --
- das ist doch kein Grund für einen Artikel als Lesenswert zu stimmen ... sollten nicht inhaltliche Kriterien benutzt werden? Sven-steffen arndt 11:02, 15. Apr 2006 (CEST)
- @ binningench1: Wenn du mir vernünftige Argumente gegen eine Mondlandung der Amis gibst (und zwar nicht die im Artikel aufgeführten, die sind nämlich leider Schwachsinn und resultieren aus dem technischen und physikalischen Unverständnis der Verschwörungstheoretiker), dann werd ich mich deiner Meinung anschliessen (ich werde wohl ewig warten...). Außerdem ist dein pro-Argument nun wirklich völlig daneben. Du kannst einen Artikel doch nicht für lesenswert befinden (das ist er IMHO), weil dich der Inhalt anspricht. -- Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
- Neroclaudius 15:42, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra - das lemma mondlandungslüge suggeriert die richtigkeit dieser behauptung; da es sich hierbei aber um eine verschwörungstheorie handelt, muss das irgendwie im titel kenntlich gemacht werden. eine lösung wäre verschwörungstheorie in klammer anzufügen; sollte das ganze im allgemeinen sprachgebrauch als mondlandungslüge geläufig sein, kann man ja ein redirect machen; in der offiziellen bezeichnung sollte es aber meines erachtens gekennzeichnet werden. der artikel selbst ist durchaus interessant und ich werde auch mein votum überdenken, wenn die lemma-frage geklärt ist.
- „Die Lüge der Mondlandung“ ist die These der Theorie und damit der Arbeitstitel, der als Lemma verwendet werden kann. So wird es bei allen Verschwörungstheorien gehandhabt. Geo-Loge 15:55, 15. Apr 2006 (CEST)
- aber die theorie, dass die mondlandung eine lüge ist, ist eine verschwörungstheorie, und gehört deshalb meines erachtens gekennzeichnet; ohne einer solchen kennzeichnung wird dieser theorie der status einer allgemein anerkannten verliehen, den sie nach allgemeiner auffassung nicht hat (auch im artikel selbst wird diese meinung vertreten) -- Neroclaudius 16:08, 15. Apr 2006 (CEST)
- das was du ansprichst, steht doch in der Einleitung im erste Satz (!) ... Sven-steffen arndt 16:17, 15. Apr 2006 (CEST)
- wehalb sich meine kritik auch nicht an den artikel sondern an das lemma wendet. Neroclaudius 16:36, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das Lemma Mondlandungslügentheorie finde ich etwas albern und die Klammerergänzung "Verschwörungstheorie" wurde auch noch nie angewandt. "Paul is dead" und "Majestic 12" sind dagegen die üblichen Titel von Artikeln zu solchen Theorien, vergleich Verschwörungstheorie. Geo-Loge 16:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- wehalb sich meine kritik auch nicht an den artikel sondern an das lemma wendet. Neroclaudius 16:36, 15. Apr 2006 (CEST)
- das was du ansprichst, steht doch in der Einleitung im erste Satz (!) ... Sven-steffen arndt 16:17, 15. Apr 2006 (CEST)
- Am Lemma ist nun wirklich nichts auszusetzten, da aus dem Artikel eindeutig hervorgeht, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt. Julius1990 16:48, 15. Apr 2006 (CEST)
- die von Geo-Loge vorgebrachten beispiele stehen aber nicht zur lesenswert - diskussion; ich hätte auch dort nichts gegen eine konkretisierung, allerdings gibt es hier doch einen unterschied: das wort "mondlandungslüge" sagt für sich selbst aus, dass die mondlandung eine lüge sei; die vorgebrachten beispiele sagen für sich selbst einem "nichteingeweihten" nichts; mein vorschlag war Mondlandungslüge (Verschwörungstheorie); @ Julius1990: gerade weil aus dem artikel hervorgeht, dass es eine verschwörungstheorie ist, sollte auch ein lemma gewählt werden, das die gleiche aussage und nicht genau das gegenteil zum inhalt hat. Neroclaudius 17:04, 15. Apr 2006 (CEST)
- Niemand sagt, dass diese Artikel zur Diskussion stehen; sie stehen nur als Referenz für die richtige Bezeichnung. "Paul is dead" klingt für mich auch ziemlich nach Tatsachen. Wenn im ersten Satz steht, dass es eine Verschwörungstheorie ist, dann ist der Aufklärung meiner Meinung nach genügend getan. Geo-Loge 17:27, 15. Apr 2006 (CEST)
- würde auch bei deinem bsp. eine konkretisierung unterstützen; bei paul is dead bewegen wir uns ohnehin schon am rande des abstrusen; ein lemma "Paul Mc Cartney ist tot" o. ä. würde ich aber ohne erläuterung ebenfalls als fragwürdig einstufen; paul is dead ist aber von mir aus die bezeichnung für diese verschwörungstheorie - es bedeutet für sich nichts; das gilt so für mondlandungslüge einfach nicht - da dieses wort aussagt, dass eben diese eine lüge sei - was wiederum der artikel nicht behauptet, was den titel und den artikel in einen widerspruch stellt. Neroclaudius 18:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das Behauptungen bzw. Thesen durch eine Untersuchung falsifiziert werden können, gehört zum Grundelement jeder Theorie. Das ändert nichts daran, dass auch eine falsche (zentrale) These weiterhin namensgebend für eine Theorie sein kann. Bleiben wir mal wissenschaftlich: Die Theorie von Jean Baptiste Lamarck wonach Lebewesen sich verändern, weil sie etwas "wollen" und diesen Willen dann vererben (als Erklärung von Evolution) heißt auch heute noch „Vererbung erworbener Eigenschaften“ obwohl sie durch Genetik längst wiederlegt ist. Geo-Loge 18:28, 15. Apr 2006 (CEST)
- Popper ist bei verschwörungstheorien nicht anwendbar, da sich ja gerade diese sehr häufig der falsifizierbarkeit entziehen bzw. sie gar nicht empirisch sind (bzw. ihre vertreter gegen externe korrektive resistent sind). eigentlich stellen sie ja den anspruch selbst die falsifikation einer gängigen theorie zu sein, ohne sich freilich an die methoden der wissenschaftstheorie zu halten, was eine falsifikation von vornherein ausschliesst. würden sich verschwörungstheorien in das system gängiger theorien einfügigen wäre eine eigene bezeichnung unnötig. letzlich befinden wir uns hier im bereich der Pseudowissenschaft weshalb dein bsp., die (häufig vorkommende) falsifikation einer theorie hier nicht als vergleich dienen kann. Neroclaudius 19:14, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde die Methodik vom Umgang mit Theorien einfach getrennt von der Methodik der Benennung von Theorien betrachten, daher spielt es keine Rolle ob es sich um eine wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Theorie handelt. Das Verschwörungstheorien alle pseudowissenschaftlich sind ist auch nur eine Theorie. Und sind wir doch mal ehrlich: Kein Mensch kann jede Theorie wissenschaftlich objektiv betrachten, sondern muss an die meisten Theorien einfach glauben oder eben nicht. Man sollte nur in Offene Theorien, Überholte Theorien und Axiome (mag ja sein, dass Verschwörungstheoretiker ihre eigenen Werke axiomatisch auffassen) einteilen, alles andere wäre eine Verkennung der eigenen Lage. So viel am Rande. Das Namensproblem ist weitaus trivialer und sollte wie bei jeder Theorie gehandhabt werden. Geo-Loge 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
- ich bin hier in der trennung der betrachtung von benennung und inhaltlicher bewertung anderer meinung, worauf sich ja mein "contra" stützt. wissenschaftstheoretische diskussionen sind in diesem rahmen tatsächlich relativ schwierig, mein trivialer ansatz ist einfach, dass im artikel drinnen sein sollte, was draufsteht. vielleicht ist es letzten endes auch geschmacksache, wenn ich - wie die ganze zeit argumentiert - diesen faktor hier auch eher für vernachlässigbar halte. so ist eine positive bewertung jedenfalls für mich nicht denkbar. Neroclaudius 19:59, 15. Apr 2006 (CEST)
- Und wo hört dann der Spass auf? Hoffentlich noch vor Flache Erde (überholte Theorie). Geo-Loge 20:13, 15. Apr 2006 (CEST)
- da du offensichtlich meine argumente nicht verstehen willst oder kannst, ich auch ohne deinen rat fähig bin den artikel zu beurteieln und ich darüber hinaus auf deine polemik dankend verzichten kann, beende ich hiermit diese diskussion. mein contra bleibt selbstverständlich. Neroclaudius 19:00, 16. Apr 2006 (CEST)
- Und wo hört dann der Spass auf? Hoffentlich noch vor Flache Erde (überholte Theorie). Geo-Loge 20:13, 15. Apr 2006 (CEST)
- Mag sein, dass man meinen letzten Beitrag polemisch verstehen kann. Es sollte eigentlich viel mehr zynisch wirken um zu verdeutlichen wo es hin geht, wenn man anfängt die Namen von Theorien im Lemma zu ergänzen. Viele Bezeichnungen von Theorien enden eben auf "-theorie", manche eben nicht. Mein Argument, dass niemand das Recht hat, diese Bezeichnungen mit ihrer Klassifizierung zu ergänzen, scheinst du ja eben so wenig zu akzeptieren. Ich wollte mit meinem Widersetzen nicht deine Kontra-Stimme verändern, sondern verhindern, dass demnächst alle Lemmata so ergänzt werden. Da der Sinn der Ergänzung ja in der Kenntlichmachung von vermeintlichen Pseudowissenschaftlichen Werken liegen soll, widerspricht dies sogar dem Grundsatz des Neutralen Standpunkts. Geo-Loge 19:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- @Neroclaudius: Ein Substantiv ist (sprachtheoretisch) nicht wahrheitsfähig, d.h. es macht allein keine Aussage darüber, ob in der Realität etwas entsprechendes existiert oder gar ob diese Entität 'wahr' ist. Deshalb darf man von einer These namens Auschwitzlüge sprechen, ohne daß damit schon impliziert wird, Auschwitz sei eine Lüge. --Sigune 01:02, 17. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 16:28, 15. Apr 2006 (CEST) Pro bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber hier ist eine sachlich dargestellt und das für und wider lesenswert in Textfom gebracht. --
- Julius1990 16:31, 15. Apr 2006 (CEST) Pro meine Einstellung zu Verschwörungstheorien entspricht etwa der meines Vorredners, aber der Artikel ist sehr gut auf gemacht(Tabelle) und sehr informativ.
Syrcro.ПЕДИЯ® 17:13, 15. Apr 2006 (CEST)Kontra, die wichtigsten „Argumente“ beyiehen sich auf Photos bzw Videos der NASA, die sind alle PD, also verfuegbar, deshalb verweigere ich aufgrund der fehlenden Bebilderung die Zustimmung (Das Fehlen derselben hat mit den Spa- am Lesen sehr vergellt:((((()–– Pro, jetzt
- das ist kein Argument gegen einen lesenswerten Artikel, da in obigen Kriterien steht: "Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein" ... bitte nicht mit exzellenten Artikeln verwechseln! Sven-steffen arndt 17:24, 15. Apr 2006 (CEST)
- Florian Adler 18:35, 15. Apr 2006 Kontra fehlende Bilder sowie Lemma stören mich. @Sven-steffen: jeder kann nach seinem Gutdünken abstimmen, und wenn Bilder leicht baschaffbar sind, dann spricht nix dagegen, wie du verwenden, und wenn sie nicht verwendet werden, dann spricht nix gegen contra aus diesem Grund. Übrigens sind auch bei KEA Bilder keine Pflicht --
- Carroy 19:06, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra das frage antwort spielchen ist zwar ganz nett, aber viel mehr an substanz bietet der artikel nicht. mehr zu den motiven, zielen, ideolgien der verschwörer wäre hilfreich. --
- Noch (zeitlich gesehen) Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST) Neutral. Ich würde ja gerne pro stimmen, der Artikel ist IMHO wirklich gut, aber vielleicht sollte man noch ein paar Bilder hinufügen!? Das Lemma passt übrigens. --
- Sollte man solchem Unsinn überhaupt Raum geben, selbst im Rahmen einer seriösen Widerlegung? Ist aber recht ansprechend aufbereitet und man erfährt viele Details über die Vorgänge der Landung und auch über die Motive der Zweifler. Ein bestimmter Kamerahersteller wird ein wenig oft genannt, aber das angesprochene Modell ist ja wohl nicht mehr im Handel... Die Sache mit dem "Faschismus" bleibt tatsächlich etwas dunkel und erläuterungsbedürftig. Ferner: Den Satz "Die Begründung politischer Motive für eine „Mondlandungslüge“ wirft die Frage auf, weshalb die Sowjetunion den Amerikanern die Mondlandung fälschen lassen sollte..." verstehe ich nicht ganz. Die Fleißarbeit hat imho aber schon ein lesenswert (also pro) verdient. -- SK 19:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- dieser Satz meint, dass die Russen die Technik hatten (Radar, Richtfunkt, Satelliten) um zu überprüfen, ob die Signale wirklich von dort kamen, oder nur eingespeist wurden ... wenns gefälscht war und die Russen es wußten, warum haben sie dann diese Schmach auf sich sitzen lassen ... Sven-steffen arndt 10:13, 16. Apr 2006 (CEST)
- Erledigt. --Haeber 21:35, 18. Apr 2006 (CEST)
- dieser Satz meint, dass die Russen die Technik hatten (Radar, Richtfunkt, Satelliten) um zu überprüfen, ob die Signale wirklich von dort kamen, oder nur eingespeist wurden ... wenns gefälscht war und die Russen es wußten, warum haben sie dann diese Schmach auf sich sitzen lassen ... Sven-steffen arndt 10:13, 16. Apr 2006 (CEST)
- Laserstrahl, den man von einem Observatorium auf der Erde zum Mond schickt. Der auf der Mondoberfläche liegende Spiegel reflektiert dann den Laserstrahl und wirft ihn auf die Erde zurück. Aus der Zeitdifferenz zwischen Aussendung des Strahls und dessen Rückkunft kann man dann bei Kenntnis der Lichtgeschwindigkeit (mit der sich der Laser ausbreitet) den Abstand Erde-Mond berechnen. Die Kritiker halten dem entgegen, daß ein relativ kleiner Spiegel auf dem Mond nur schwer zu treffen ist. Außerdem wird auch ein auf einen winzigen Punkt konzentrierter Laserstrahl (wenn auch in sehr geringem Maße) auf seinem Weg durch Streueffekte (z. B. an den Molekülen und Schwebteilchen in der Erdatmosphäre) und durch seinen Wellencharakter in seiner Ausdehnung breiter. Da der Weg zum Mond sehr sehr lang ist, müßte auch der ursprünglich punktförmige Strahl auf dem Mond eine Ausdehnung von einigen Zentimetern bis Metern erreicht haben. Da sich seine Energie somit auf eine große Fläche verteilt, ist die Reflexion, sollte sie denn zustande kommen, schlicht nicht meßbar und der Mondspiegel somit kein Argument für das tatsächliche Stattfinden der Mondlandung. --C-C-Baxter 23:21, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral und zwar, weil mir insbesondere die Argument-Gegenargument-Tabelle sehr gut gefällt, aber noch mindestens ein Punkt darin fehlt, den ich jetzt so aus den Hemdsärmeln mal wiedergebe. Eine genaue Recherche vor Aufnahme in den Artikel ist für die Details aber noch notwendig: Für die Mondlandung spricht, so sagen die „Kritiker der Kritiker“, daß die Astronauten einen Spiegel auf dem Mond hinterlassen haben. Dieser wird heute noch dazu benutzt, den Abstand Erde-Mond zu messen. Dazu dient ein
- @C-C-Baxter: Wie du schon sagst hast, wurde das aus dem Hemdsärmel wiedergegeben, ohne erwähnenswerte Quelle für diese Behauptung wird sie auch nicht in den Artikel aufgenommen. Gib mir ein Stündchen Zeit und ich kann dir fünf weitere blose Unterstellungen für eine Mondlandungsverschwörung aufstellen – dies mache ich jedoch aus gutem Grund nicht: der Artikel befasst sich mit der neutralen (NPOV-)Darstellung der Theorie sowie deren Argumentation und nicht mit der Aufstellung neuer Theorien und Argumente. (Ich hoffe das klang nicht zu hart :-)) -- MfG Haeber 02:15, 17. Apr 2006 (CEST)
- Nein, das ist mir nicht zu hart. Nur zu kurz. Das von mir angemahnte Argument ist nämlich keine „neue“ Theorie/kein „neues“ Argument, sondern das fast immer in der Diskussion um das Stattfinden/Nichtstattfinden der Mondlandung auftauchende Hauptargument/schlagendste Argument der „Befürworter“ einer Mondlandung, mit dem diese meinen, alle Zweifel an allen anderen Punkten mit einer einzigen Tatsache wegwischen zu können: Wenn es nämlich keine Mondlandung gegeben hätte, wäre auch der Spiegel nicht da oben und die Messung könnte nicht durchgeführt werden. Andersherum gesagt: Daß die Messung funktioniert ist der Beweis, daß der Spiegel oben ist, und das ist der Beweis, daß die Mondlandung stattgefunden haben muß - egal, was irgendjemand an irgendwelchen Fotos auszusetzen hat. Und ich brauche keine Stunde, um Dir fünf Quellen für dieses Argument aus Google herauszusuchen, z. B. diese hier: http://www.space.com/news/spacehistory/apollo_mirror.html - http://www.ufos-aliens.co.uk/cosmicapollo.html - http://www.wissenschaft-technik-ethik.de/moonfake.html#Kap11 - http://en.wikipedia.org/wiki/Apollo_moon_landing_hoax_accusations (sogar die englische Wikipedia-Version hat dieses Argument) - http://en.wikipedia.org/wiki/Lunar_laser_ranging_experiment (sogar doppelt). Vielleicht (ohne jetzt selber zu hart sein zu wollen oder böse Theorien/Unterstellungen aufstellen zu wollen, das läge mir fern, vielmehr möchte ich nur eine Vermutung (die durchaus falsch sein kann) kund tun) liegt Dein Widerstand gegen die Aufnahme des m. E. wichtigsten Argument-Gegenargument-Paars, das m. E. daher auch unbedingt in einen Artikel mit lexikalischem Anspruch gehört, aber auch daran, daß es von seiner logischen Reihenfolge (Gegenargument-Argument) nicht in die der Tabelle (Argument-Gegenargument) paßt? Denn dieses Problem liese sich lösen. --C-C-Baxter 10:56, 17. Apr 2006 (CEST)
- Stimme dir im wesentlichen zu. Gegen das Spiegel-Argument spricht folgendes: Lasermessungen sind in der propagierten Genauigkeit nicht wissenschaftlich überprüfbar bzw. ohne Spiegel oder durch andere Hilfen denkbar (beispielsweise durch die Surveyor-Sonde). Wie es aussieht, täte dem Wiki Artikel unabhängige Recherche gut. BORG 12:11, 17. Apr 2006 (CEST)
- @C-C-Baxter: Ich meinte keine fünf Quellen sondern fünf völlig neue Behauptungen :-) Wikipedia-Artikel eignen sich im Übrigen mehr schlecht als Recht als Quellen und googeln kann ich selber. Habe die Behauptung im Übrigen schon einmal in die ToDo-Liste aufgenommen. --Haeber 14:15, 17. Apr 2006 (CEST)
- Daß Du mit dem „Stündchen“ keine fünf Quellen sondern fünf neue Behauptungen gemeint hast, ist mir durchaus klar. Aber da Du bei meinem ursprünglichen Beitrag auch bemängelt hast, es gäbe keine „erwähnenswerte Quelle“ habe ich Deine Polemik mit dem „Stündchen“ aufgriffen, um Dir entsprechend zu antworten und Dir Quellen zu nennen. Was ich nicht nötig gehabt hätte, wenn du selber mal gegoogelt hättest ;-) Es freut es mich aber, daß der Punkt mit dem Spiegel nun wenigstens in der ToDo-Liste steht. Und hier, denn diese Diskussion wird ja archiviert. In Anbetracht der Länge der ToDo-Liste frage ich mich allerdings nun, ob das nicht ein bißchen viel ist, was da noch „to do“ ist, um dem Artikel jetzt schon das Prädikat „Lesenswert“ zu verleihen. Aber nachdem Du Dich nicht völlig beratungsresistent gezeigt hast, lasse ich mal mein neutral-Votum stehen. --C-C-Baxter 19:31, 17. Apr 2006 (CEST)
- Der Laserspiegel ist weder ein Argument für die Mondlandung noch eines für die Lüge, seine Erwähnung trägt darum nichts zur Klärung des Sachverhaltes bei. So ein Ding könnte nämlich geradesogut durch einen Abwurf installiert worden sein (es handelt sich um einen Retro-Reflektor, welcher nicht ausgerichtet werden muss). --Latebird 13:46, 21. Apr 2006 (CEST)
- Hi Latebird, so einfach ist es nun auch nicht. Solch ein Retro-Reflektor muss schon auf die Erde ausgerichtet sein, wie genau ist jedoch eine andere Frage. Bei einem Abwurf ist im Übrigen sicherstellen, dass der Reflektor nicht nur eine ansatzweise korrekte Ausrichtung zur Erde hat, sondern auch weder auf dem Kopf, auf der Seite, in einem ungünstigen Krater oder hinter einen Stein landet. Zusätzlich darf er bei der Landung weder kaputt gehen noch von Staub oder dem Fallschirm verdeckt werden. Des Weiteren ist der Zeitrahmen zu bedenken, soll heißen, dass die Reflektoren allesamt spätestens mit jedem der drei Apollo-Missionen auf dem Mond gewesen sein sollten. Das macht die Sache schon um einiges komplizierter. --Haeber 14:25, 21. Apr 2006 (CEST)
- contra Diesen Unsinn sollte man kürzer abfertigen und nicht so umständlicher Gegenbeweise würdigen. Das wertet die Sache zu sehr auf. --Sigune 01:21, 17. Apr 2006 (CEST)
- @Sigune: Das wurde schon unter dem zweiten contra diskutiert und mehrheitlich aus guten Gründen abgelehnt. --Haeber 02:15, 17. Apr 2006 (CEST)
- Aus dieser und vorrangegangenen Diskussionen habe ich eine kleine ToDo-Liste für den Artikel die Mondlandungslüge erstellt. Einfach mal reinschauen und zur Erleichterung der Bewertung verwenden – damit sich die Ideen und Vorschläge nicht am laufenden Bande wiederholen und sich auch mal ein anderer um die Pflege und Erweiterung des Artikels kümmert (das kostet schließlich recht viel Zeit). --Haeber 02:57, 17. Apr 2006 (CEST)
Störfix 10:30, 17. Apr 2006 (CEST)
Pro: Lesenwerter Artikel, der das Thema gut behandelt. -- Kontra: Das „Frage-Antwort-Spielchen“ finde ich abschreckend. Lieber jeden einzelnen Aspekt in einem Fließtext erörten. Ich hätte dem Artikel aber noch ein Neutral verpasst, wenn sich da nicht der seltsame Mangel an lizenzfreien Photos ergeben würde, die ja für gerade für diesen Artikel unverzichtbar sind--M. Yasan 12:34, 17. Apr 2006 (CEST) Jetzts sind zwar die Photos drin, aber integriert in dieses „Frage-Antwort-Spielchen“-Modul sieht das irgendwie einseitig plaziert aus, trotzdem Neutral.--M. Yasan 20:37, 20. Apr 2006 (CEST)
Ras al Ghul 11:29, 18. Apr 2006 (CEST)
Kontra: Meinetwegen soll sowas der Vollständigkeit halber in eine Enzyklopädie. Aber lesenswert ist meiner Ansicht nach das, was den geistigen Horizont erweitert. Der wirre Unsinn, der einem von Leuten verkauft wird, die damit lediglich Geld verdienen wollen und der gerne von Ungebildeten und Fanatikern geglaubt und wider allen Verstandes weiterverbreitet wird, gehört nicht dazu.
- Aktueller Stand: Neben einigen ausgebügelten orthographischen Ungereimtheiten, kleineren Umformulierungen und Ergänzungen wurden mittlerweile auch einige Public-Domain-Bilder der NASA eingefügt (derzeit 6 neue, 3 bestehende sowie eine zusätzliche Illustration). Die unnötige Fragestellung unter dem Punkt Widersprüche vermeintlicher Motive die Benutzer SK Unbehagen bereitete, wurde aufgelöst. Videos lassen sich nicht einbinden, da sie nur in proprietären Formaten vorliegen, die die Wikipedia-Commons nicht erlaubt (nur Ogg-Theora möglich). Stattdessen habe ich die Online einsehbare NASA-Video-Bibliothek mit in den Punkt Videos aufgenommen. Für alle die eben diese Punkte beanstandet haben, bitte ich Ihre Bewertung noch einmal zu kontrollieren. --Haeber 13:40, 18. Apr 2006 (CEST)
Bricktop 16:10, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro: Es ist wichtig dass Wikipedia einen guten und neutralen Artikel zu diesem Thema vorweisen kann. --Vesta 21:36, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro --Hwman 22:39, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro Für eine Verschwörungstheorie, sehr sachlich gehaltener Artikel, der optisch anspricht -- * Boris Fernbacher 23:04, 18. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Ich bin dagegen jeder idiotischen Verschwörungstheorie oder pseudowissenschaftlichen Theorie einen langen Artikel zu widmen. Es geht hier um Artikel, die beschreiben "was ist" ! Nicht darum, was "sein könnte" oder "sein sollte". Mir ist es auch ziemlich egal, ob der Artikel an sich gut oder exzellent ist. Allein die Tatsache, dass über irreale Dinge etliche Seiten geschrieben werden, suggeriert schon ein Bedeutung, die es nicht gibt. Gruß
- Boris Fernbacher 01:01, 20. Apr 2006 (CEST) Pro - Ein sehr informativer Artikel über ein ganz wichtiges Thema. Die verschiedenen Ansichten werden in der Tabelle gut gegenübergestellt. Stilistisch gut. Tolle Grafiken runden es ab. Mir fällt eigentlich nichts auf was man bemängeln könnte. Das geht schon in Richtung Exzellenz. Gruß
- Hi Boris, hier geht es nicht darum, ob solch einem Artikel Raum gegeben werden soll oder nicht, es geht darum, ob er lesenswert oder nicht ist. Du sagst selbst das es Dir ziemlich egal ist ob er gut oder exzellent ist. Demzufolge wäre es von Dir zumindest angebracht, trotz teils berechtigter Kritik, ein neutral zu geben. Wenn du dich nicht dazu herumbringen lässt solltest Du dich lieber gänzlich aus der Abstimmung heraushalten. --Haeber 23:11, 18. Apr 2006 (CEST)
- Hi Haeber,
Ob ich mich aus einer Abstimmung raushalte oder nicht bleibt immer noch mir überlassen ! Ich bleibe bei contra. Ich aktzeptiere diesen Artikel genauso wenig, wie ich einen Artikel über Beethovens 12. Sinfonie, Mozarts E-Gitarre oder grüne Männchen die unsere Gedanken kontrollieren annehmen würde. Er sollte eigentlich nur ein einseitiger Hinweis auf eine Schnapsidee sein, oder ganz gelöscht werden. Sind der Mond und das Universum nicht interessant genug ? Wozu eigentlich die Beschäftigung mit so einem Quatsch ? Gruß Boris Fernbacher 23:55, 18. Apr 2006 (CEST)
- Pro – Übersichtliche und sehr sachliche Darstellung einer Verschwörungstheorie. Der Artikel hat seit Beginn der Diskussion noch deutlich gewonnen, da ist auch noch mehr drin! Gut, daß es so einen Artikel in der Wikipedia gibt, und ein großes Lob an den Hauptautor für diese Herkulesarbeit. --Flibbertigibbet 23:12, 18. Apr 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 00:12, 19. Apr 2006 (CEST) Pro ... hatte ich ganz vergessen ...
- Ist mir ein Rätsel, warum studierte Leute so einen Unsinn auch noch unterstützen. Sie müssten es eigentlich besser wissen. Gruß Boris Fernbacher 00:34, 19. Apr 2006 (CEST)
- Leugnen oder Todschweigen hilft ja Niemanden ... jeder der sich der Wissenschaft verpflichtet fühlt, will diese Behauptungen mit Hilfe von Argumenten als Unsinn entlarven und dafür bietet dieser Artikel eine Menge Material - wenn du meinst, dass dies Unnötig ist und die Mondlandung als Wahrheit postulierst, dann bist du auch nicht besser als die Verschwörungstheoretiker ... Sven-steffen arndt 00:45, 19. Apr 2006 (CEST)
Hallo,
ich gehöre auch zur Verschwörung !!
Deshalb stimme ich erneut ab. Diesmal:
Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro - Pro .....
Jetzt seid ihr wohl zufrieden, oder ?
Gruß Boris Fernbacher 01:42, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Boris, ich würde dir spontan die Lektüre von WP:BNS empfehlen. Lennert B blablubb 11:10, 19. Apr 2006 (CEST)
- § 2 Ebenso wird bestraft, wer eine öffentlich gezeigte Mondlandungslüge entfernt, zerstört, beschädigt, unbrauchbar oder unkenntlich macht oder beschimpfenden Unfug daran verübt. Der Versuch ist strafbar.
- Hallo Boris, ich würde dir spontan die Lektüre von WP:BNS empfehlen. Lennert B blablubb 11:10, 19. Apr 2006 (CEST)
- die verkrampfte ernsthaftigkeit, mit der dieses depperte thema angegangen wird ist erschreckend!--Carroy 00:16, 20. Apr 2006 (CEST)
Hallo Lennert B,
mein obiger Kommentar mit den vielen Pro`s ist nicht sehr sachlich, okay. Aber kannst du mir mal sagen, wie man darauf reagieren soll, wenn einem hier nahegelegt wird einfach mal die Klappe zu halten "...solltest Du dich lieber gänzlich aus der Abstimmung heraushalten.", nur weil man anderer Meinung ist. Mit der Bemerkung "...dann bist du auch nicht besser als die Verschwörungstheoretiker." werde ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, der Tatsachen leugnet "Leugnen oder Todschweigen hilft ja Niemanden". Ist doch irgendwie lachhaft ! Mir persönlich ist das gleichgültig, ob die nun gelandet sind oder nicht. Warum sollte ich ein Interesse daran haben "etwas zu leugnen" oder "etwas totzuschweigen". Das sind doch Unterstellungen. Gruß Boris Fernbacher 11:37, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Boris, einmal drüber geschlafen und schon geht's wieder besser, nicht...? ;^) Mich würde noch interessieren, wie Du zu dieser Aussage kommst: "Ist mir ein Rätsel, warum studierte Leute so einen Unsinn auch noch unterstützen." Wo kannst Du in dem Artikel eine Unterstützung für diese Verschwörungstheorie erkennen? Tatsache ist, dass es im Internet mehr als genug unsinnige Webseiten zu dieser Verschwörungstheorie gibt. Und so kann ich absolut nichts schlechtes daran erkennen, wenn es in der WP einen ausgezeichnet recherchierten und neutralen Artikel dazu gibt, nach dessen Lektüre sich ein mündiger Leser wohl selbst ein Urteil bilden kann.
- Mit dem Argument, nicht "jeder idiotischen ... pseudowissenschaftlichen Theorie einen langen Artikel zu widmen" könnten wir Kreationismus, Astrologie, Homöopathie (steht ein Stück weiter oben zur Abstimmung und hat interessanterweise zu wesentlich weniger heftigen Diskussionen geführt) und überhaupt die ganze Kategorie:Pseudowissenschaft auch gleich entsorgen... --Vesta 18:01, 19. Apr 2006 (CEST)
- hhp4 µ 10:51, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist eindeutig kein Fan-Artikel eines Verschwörungsanhängers, sondern absolut neutral. Alle Argumente und Gegenargumente sind gut dargelegt. An der Qualität ist absolut nichts auszusetzen. Bleibt also die Frage, ob so ein Artikel überhaupt ausgezeichnet werden kann. Und da gibt es ein eindeutiges Ja. Nur weil einigen das Thema nicht gefällt, darf es deswegen von der Auszeichnungsmöglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Genauso wie ein „Pfui“-Thema ausgezeichnet werden kann, auch wenn es dort auch viele gibt, denen solche Themen nicht gefallen. Und an der Bedeutung für ein Lexikon besteht bei diesem Thema auch kein Zweifel. Gerade weil Verschwörungstheorien die Menschen beschäftigen, ist eine sachliche Behandlung des Themas wichtig. --
Ich hoffe es liesen sich noch ein paar Quellen finden. Z.B. könnte man deutsche Universitäten(Mondgestein) und Sternwarten(Lasermessung) als Quelle unten angeben, falls es dazu Pressemitteilungen o.ä. gibt. -- CBeebop 22:23, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Definitiv PRO! Habe Informationen aus dem Artikel schon genutzt. Man sieht recht schnell wie haltlos die Behauptungen der Theoretiker sind. Dabei bleibt der Artikel neutral, das gefällt! :)
Eine Unterschrift unter dem Pro wäre nett. Wer ist eigentlich Benutzer:CBeebop, der erst seit 4 Wochen ein Konto hat, und anscheinend noch nie etwas Wikipediamäßig gemacht hat ? Ist das vielleicht ein Zweit-Account zum Zweck der Abgabe einer zusätzlichen Pro-Stimme ? Gruß Boris Fernbacher 22:48, 19. Apr 2006 (CEST)
Warum fügt eigentlich Benutzer:Haeber nachträglich die Unterschrift von Benutzer:CBeebop ein ? Das könnte einem ja irgendwie seltsam vorkommen. Gruß Boris Fernbacher 22:58, 19. Apr 2006 (CEST)
- Hi, Boris. Scheinbar bist du schon, wie bereits gestern geschehen, wieder zu müde um ordentlich Beiträge zu dieser Abstimmung zu leisten. Bitte halte Abstand von verleumderischen Unterstellungen, Zweideutigkeiten und sonstiger fieser Polemik. Wenn du schon meine Beiträge Schritt für Schritt überwachst, solltest du zumindest gründlich dabei sein. Gestern hatte ich z. B. auch schon eine fehlende Unterschrift nachgetragen, diese war im Übrigen von einem Wähler (Florian Adler) der sich für Contra entschieden hat und im Gegensatz zu Dir zumindest einen plausiblen Grund dafür vorweisen konnte. (Kleine Anmerkung: Benutzer CBeebop hat schon an die 200 Beiträge zur Wikipedia geleistet, das spricht ja wohl für sich, siehe [1]) --Haeber 23:12, 19. Apr 2006 (CEST)
- Nur um solche Situationen zu vermeiden solltest Du die Vorlage {{unsigned|BENUTZERNAME oder IP|~~~~}} benutzen, das sieht dann so aus: (nicht signierter Beitrag von Benutzername (Diskussion | Beiträge) -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 23:29, 19. Apr 2006 (CEST)). -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 23:29, 19. Apr 2006 (CEST)
Ich habe niemand etwas "Verleumderisches unterstellt". Ich habe nur die fehlende Unterschrift bemerkt und mal die Versionsgeschichte angeschaut. Und dann habe ich Fragen gestellt, ob etwas sein könnte. Habe nirgendwo geschrieben, dass etwas so ist. Wenn alles seine Richtigkeit hat, dann ist es ja gut. Gruß Boris Fernbacher 23:23, 19. Apr 2006 (CEST)
- Errrr, ja, alles klar... Wer ist eigentlich Benutzer:CBeebop Geht's noch!? Geh halt zu 'nem Admin und frag ob Haeber und ich dieselbe IP haben. Pfff, sowas... anscheinend noch nie etwas Wikipediamäßig Was zum Henker, ich bin zwar erst seit dem Datum richtig aktiv, wirke aber schon bei allerlei Themen mit.
Ich schlage folgenden Artikel vor: AccountCBeebopLüge ;) Ach: Das mit den zusätzlichen Quellenangaben... wäre nicht schlecht, wenn das realisiert werden könnte! ^_^ --CBeebop 23:26, 19. Apr 2006 (CEST) SO, diesesmal vergesse ich die Unterschrift nicht.
Also: Entschuldigung; ich habe dass mit CBeebop nicht ausführlich genug unter die Lupe genommen, und voreilige Schlüsse gezogen. Das ich anderen damit etwas unterstellt habe tut mir leid. Habe einen Fehler gemacht. Dann erübrigt sich ja der Artikel AccountCBeebopLüge, und es gibt eine Verschwörungstheorie weniger. Gruß Boris Fernbacher 23:39, 19. Apr 2006 (CEST)
- OK, angenommen. --Haeber 23:49, 19. Apr 2006 (CEST)
PS: Danke auch an 195.4.85.2, der herrausgefunden hat, dass im Artikel Quartenharmonik eine alberne Spirale des Quintenzirkels nicht selbst gemalt ist. Mal ich das halt mal in Ruhe selber. Wenigstens beschäftigen sich damit schon wieder mehr Leute mit einem interessanten musikalischen Sachverhalt. Das ist doch auch irgendwie schön. Gruß Boris Fernbacher 23:53, 19. Apr 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:37, 19. Apr 2006 (CEST)
- Habe deinen Punkt mit den Quellen/Belegen in die ToDo-Liste des Artikels eingearbeitet. Das ist vielleicht etwas, was man sich für die Erfüllung der Exzellenz-Kriterien einplanen kann, das wird schließlich einige Zeit dauern. --Haeber 23:49, 19. Apr 2006 (CEST)
- Für Exzellenz ist es meiner Meinung nach schon fast zu spät. Diese Belege sind ja eigentlich der Kern des ganzen Artikels. Ansonsten kannste da viel schreiben. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 09:08, 20. Apr 2006 (CEST)
Kontra Zum einen finde ich die Lösung, die Argumente der Gegner und Befürworter der Theorie in Form einer Tabelle darzustellen, eher weniger lesenswert im wörtlichen Sinne. Zum Anderen denke ich, die Argumente beider Lager sollten einzeln mit Belegen versehen werde, ansonsten ist es dem Leser nicht oder nur mit sehr viel Mühe möglich einzuschätzen, was Meinung der Autoren ist und was Bestandteil der „wissenschaftlichen“ Auseinandersetzung ist. (Und vielleicht habe ich es überlesen, aber gibt es irgendwelche Lösungen des Rätsels, die zwischen den beiden Extremen liegen?) -- - Habe deinen Punkt mit den Quellen/Belegen in die ToDo-Liste des Artikels eingearbeitet. Das ist vielleicht etwas, was man sich für die Erfüllung der Exzellenz-Kriterien einplanen kann, das wird schließlich einige Zeit dauern. --Haeber 23:49, 19. Apr 2006 (CEST)
- Dejus 11:15, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Faszinierend, mit welcher Detailgenauigkeit jeder einzelne Vorwand ausgehebelt wird, wie tief die Ausarbeitung der Motive geht. Natürlich an der Grenze zur Neutralität, aber bei einer derart weit hergeholten Verschwörungstheorie wie dieser ist das für mich noch im Rahmen. Klares Pro von mir! --
- pro - es muss m.E. nicht immer alles nach Schema F laufen. Die hier gewählte Form ist für dieses Thema gar nicht schlecht. Ansonsten sprachlich top, ordentlich recherchiert (so weit ich das von außen beurteilen kann), interessant und gut dargestellt. Was will man mehr für "lesenswert", das ist hier nicht die Exz.-Abstimmung. Es wäre ganz prima, wenn der/die Autor/en mal den immer noch vorhandenen Unfug bei UFO-Zwischenfall in Rendlesham ähnlich sachlich aufbereiten würden. --Lienhard Schulz 11:52, 20. Apr 2006 (CEST)
- Nrainer 18:50, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Pro, da dies ein sehr detaillierter und guter Artikel ist. Die Sprache ist ebenfalls gut. Interessantes spannend aufgegriffen und detailliert wiedergeben. Auf jeden Fall lesenswert. --
- Priwo 20:11, 20. Apr 2006 (CEST) Pro - schon wegen der Diskussionen die er ausgelöst hat -
- Dr. Shaggeman schon angemerkt hat, fehlen Belege für beide Seiten. Leider gibt es nur (ebenfalls nicht überprüfbares) Material, was zur Widerlegung dienen soll. Daher Artikel ist, wie ich finde, zu einseitig auf die Widerlegung aller Verschwörungstheorien ausgelegt, anstatt diese selbst zu erklären und mit entsprechendem untermauerndem Material darzulegen.--AnKaiLong 12:59, 21. Apr 2006 (CEST) Kontra - Wie auch es auch
- Contra. Für mich ein Musterbeispiel für eine verfehlte Vorstellung von NPOV ("Ausgewogenheit"). Statt das Lemma in den Mittelpunkt zu stellen, werden die einzelnen Behauptungen vorgeführt und attackiert. Einer der möglichen logischen Endpunkte ist hier zu besichtigen: Der Hauptteil des Artikels gilt dem Pro und Contra, es ergibt sich ein Artikel für den "Skeptiker" statt einer lexikalischen Darstellung. Für mich eine gruselige Vorstellung (die nur gering dadurch gemildert ist, dass das immer noch besser ist als ein Artikel für ein Esoterikblättchen). Dagegen wird das, was an dem Lemma interessant sein könnte (wer vertritt so etwas, wie kommen die darauf, warum glaubt das wer), keineswegs lexikalisch dargesetllt, sondern eher hemdsärmelig-ad hoc. Schade um die viele gute Arbeit, die da reingesteckt wurde. --Mautpreller 13:16, 21. Apr 2006 (CEST)
- pro - Ein wesentlicher, anschaulich geschriebener, und inzwischen auch adäquat bebildeter Beitrag zur Volksbildung. Die Argumente, man sollte diesen unsinnigen Theorien nicht unnötig Prominenz verschaffen, laufen im Wesentlichen auf "Thema ist Pfui" hinaus, und sollten darum nicht berücksichtigt werden. Die Kritik, dass den Belegen für die Theorie nicht genügend Raum verschafft würde, geht vollends am Thema vorbei. Das ist doch gerade das Problem bei einer Verschwörungstheorie, dass ihre Behauptungen letztlich gar nicht belegbar sind. --Latebird 13:56, 21. Apr 2006 (CEST)
- Zur Belegproblematik muss ich Latebird beipflichten. Es ist nunmal so das diese Behauptungen/Unterstellungen auf der Verschwörerseite allesamt unbelegt sind. Das einzigste was man in Zukunft dazu beitragen kann wäre eine Quellenrecherche, um herauszufinden in welchen Buch von welchen Verschwörungstheorieautor das „Argument“ zuerst
erfundenniedergeschrieben wurde. Zum Thema der Belege auf der Gegenargumentseite, kann ich nur teilweise zustimmen, es ist zwar so das die Quellen nicht allesamt zu 100 % ausgereizt sind, es ist jedoch ein anderes phsyikalische, technische oder sonstige Gegenargumente mit Quellen belegen zu müssen. Wenn dies unbedingt erwünscht wäre, müsste der gesamte Artikel mit Quellen aus Physikbücher, Schulbüchern, Fachbüchern regelrecht zugekleistert werden. Jeder kann sich durch angegebene Bilder und Wikilinks, als auch durch die Eingabe eines Suchwortes in die links liegenden Suchmaske weiter informieren, was ein Reflektor ist, was es mit Fotografien auf sich hat, warum man mit einem 80 kg schweren Anzug nunmal keine 5 Meter hoch springt, mit einem 13 km/h fahrenden Rover keine Überschläge macht usw. und so fort. --Haeber 14:39, 21. Apr 2006 (CEST)
- Zur Belegproblematik muss ich Latebird beipflichten. Es ist nunmal so das diese Behauptungen/Unterstellungen auf der Verschwörerseite allesamt unbelegt sind. Das einzigste was man in Zukunft dazu beitragen kann wäre eine Quellenrecherche, um herauszufinden in welchen Buch von welchen Verschwörungstheorieautor das „Argument“ zuerst
- pro wegen beeindruckender Detailtiefe, besonders in der pro-contra-Tabelle mit den tollen Bildern. Wie viele andere vermisse ich weiteres zu den Motiven, die den Verschwörungstheoretikern hier (nicht eben neutral) unterstellt werden. Weil das aber nur ein Nebenaspekt ist und außerdem in Arbeit soll das hier nicht stören. Sobald das nachgeholt ist (und ein paar mehr Quellenangaben drinne sind -- vielleicht kann man welche von badastronomy.com kopieren?) spräche nichts mehr gegen Exzellenz. --Migo Hallo? 15:38, 21. Apr 2006 (CEST)
Vor kurzem aus aktuellem Anlass begonnen und zu letzt hauptsächlich über Quellen erweitert. Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen dankbar; der Artikel war vor kurzem recht passiv im Review. Geo-Loge 21:39, 14. Apr 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 17:28, 15. Apr 2006 (CEST) Pro ließt sich zwar stellenweise etwas holprig, aber im großen und ganzen lesenswert
- pro --Carroy 11:53, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Unvollständig. Zwar lese ich, dass er wichtig ist und warum er das ist. Aber ein Satz darüber, was Dresden nun zum Hochwasserschutz macht, was also der Hochwasserschutz in Dresden ist fehlt.
- Links: gut
- Stil: Man merkt dem Artikel an, dass er in recht kurzer Zeit entstanden ist. Vieles wirkt noch sehr abrupt und nicht 100% aufeinander abgestimmt, was das lesen doch manchmal erschwert. Beispiel: angefangen damit, dass bei Lage und Flüsse einem mehrere Flüsse an den Kopf geknallt werden ohne dass es etwas einführendes dazu gibt, wann warum die für den Artikel wichtig sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht die allgemeine Beschreibung wann von welchem Fluss hochwassergefahr ausgeht nicht vor die detaillierte Beschreibung der Flüsse gehört, so dass der Artikel mit dem wichtigeren Anfängt und dann vertiefend in Details geht. Die Abschnitte "Gefährdung" beim jeweiligen Fluss und dann unter "Gefährdung der Infrastruktur" wo wieder nach Flüssen getrennt sind, wirken unnötigen redundant.
- Inhalt: Sieht schon gut aus. Was mir aber seltsam auffiel, ist dass in dem ganzen Artikel keine Personen auftauchen - ist da niemand zuständig? Gibt es keine Konzepte? Keine von Menschen (von wem?) gemachten Planungen? Keine Rettungskräfte im Falle eines Falles? Wie sieht es mit Katastrophenschutz aus? Wer macht es?
- Belege: Okay.
- Fazit: Schon ziemlich gut. Die Struktur wirkt aber noch sehr vorfristig ebenso wie mich die Abwesenheit von handelnden Akteuren doch wundert. -- southpark Köm ?!? 08:23, 18. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Danke für die Hinweise! Die Einleitung habe ich kurz mit den drei wichtigsten Hochwasserschutzmaßnahmen ergänzt. Um die beteiligten "Personen" kümmere ich mich auch noch. Notfallpläne sind sicher schwer, da viele Evakuierungsmaßnahmen durch die Bundeswehr erfolgen. Dort wo es eindeutig feststeht, ist es bei Gefährdung von Wohngebieten genannt (mal sehen, wie man dies an einer Stelle sammeln kann). Redundanz ist auch ein Thema, so dass irgendwie noch umgeschichtet werden muss. Die Gefährdung bei den Flüssen bezieht sich rein hydrologisch auf den Durchfluss, ab dem Zerstörung und Überschwemmung entsteht. Allgemein folgt der Artikel einer Grundlagen-Ursachen-Maßnahmen-Reihenfolge, was der der Einführung-Detail-Reihenfolge unvereinbar gegenübersteht. Bevor die Anfrage kommt: Kartenmaterial wird oder muss es irgendwann auch noch geben. Geo-Loge 20:23, 18. Apr 2006 (CEST)
- Habe jetzt die erste Version eines Kapitels zur Zuständigkeit und Arbeitsteilung etc. eingepflegt. Geo-Loge 00:18, 19. Apr 2006 (CEST)
15. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. April 2006
Seit geraumer Zeit hauptsächlich von Silke und sjøhest sehr umfangreich ausgebaut, im Review mit mittlerer Beteiligung von mehreren Benutzern eigentlich nur noch etwas „glattgeschliffen“; der Artikel stellt diese häufige Krebsart sehr aktuell und umfassend dar und bleibt doch (hoffentlich) ausreichend verständlich. So ist er für mich sicher lesenswert und damit stimme ich (mein Anteil beschränkt sich auf Typos und andere Kleinigkeiten) gleich mal mit
- JHeuser 09:36, 15. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Andante 10:49, 15. Apr 2006 (CEST) Pro -- Das Thema ist gut und sehr umfassend dargestellt, mir fällt auf Anhieb nichts ein, was noch ergänzt werden müsste. Da ich nur mal einen Typo korrigiert habe erlaube ich mir abzustimmen --
- Muck 10:25, 16. Apr 2006 (CEST) Pro -- Ausführlich und gut gestaltet, unbedingt lesenswert! --
- Spacefrank 10:45, 16. Apr 2006 (CEST) Pro --
Das Konzil stellt auf Basis der Landeshochschulgesetze Sachsens, Thüringens, Berlins und Mecklenburg-Vorpommerns das höchste beschlussfassende Gremium der dortigen Hochschulen dar. Bedingt durch rechtlich unterschiedliche Regelungen unterscheiden sich seine Aufgaben und seine Zusammensetzung. Gemeinsam ist jedoch seine Funktion als Beratungsgremium für grundsätzliche Angelegenheiten und die Wahl der anderen höchsten Organe und Funktionsträger sowie als Schnittstelle zur Gesellschaft. - beim aufräumen im review gefunden. -- southpark Köm ?!? 15:50, 15. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Ein Satz, der die Perspektiven nochmal zusammenfasst wäre nicht schlecht, ansonsten erzsolide.
- Links: Sieht ebenfalls sehr solide aus.
- Stil: erwähnte ich das Wort solide schon in dieser Besprechung. Keine größeren Aussetzer erkennbar, aber dem Artikel gelingt auch nicht die zugegebenermaßen sehr schwere Aufgabe dem staubtrockenen Thema etwas Leben einzuhauchen. Am Ende rutscht es ein ganz klein bißchen ins POV, wenn das Konzil der Hort der Mitbestimmung in der Uni wird, aber ich denke das ist auch noch im Rahmen des Vertretbaren.
- Inhalt: Alles was wirklich rein muss (Kernbereich) ist soweit ich beurteilen kann drin. Etwas mehr Geschichte wäre ganz okay (mich würde zB interessieren, warum es das nur in den neuen Ländern gibt). Ebenso wie ein ganz klein bißchen Praxis was die ganzen zitierten Paragraphen denn im wahren Leben da draußen bedeuten nicht schlecht wäre.
- Belege: Gerade bei dem ganzen Gesetzeskram wären Einzelnachweise nicht schlecht, die Literaturliste ist aber in Ordnung.
- Fazit: Erzsolide. -- southpark Köm ?!? 16:02, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- JHeuser 08:29, 16. Apr 2006 (CEST) Pro, Begründung s. Southpark
- Southpark) Artikel zu schreiben. Das ist gelungen. Pro Als langgedienter ehemaliger "Gremienfuzzi" habe ich eine Vorstellung, davon wie schwierig es ist, darüber einen übersichtlichen, weitgehend neutralen (vgl. hierzu
- Zudem ist es gut, dass es hierzu noch Artikel gibt, ich hoffe Gruppenuniversität entsteht noch, denn für Historiker wird es bald interessant sein, dass es einmal Zeiten gab, in denen auch die Hochschule nicht von oben bzw. vom Markt gesteuert wurden.Cup of Coffee 10:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Durchaus lesenswerter Artikel des Portal:Rom und Römisches Reich - gut gemacht! --88.134.43.71 18:16, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das ist kein Artikel des Portals - und stell dort bitte keine Schnelllöschanträge für Redirects! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:01, 15. Apr 2006 (CEST)
- contra für ein ganzes land etwas dünn. sind die einzigen besonderheiten die telephonkarten und der bahnhof? nur weil die schweizer garde deutsch spricht, wird es doch keine amtssprache sein, oder? --Carroy 20:54, 15. Apr 2006 (CEST)
- Kontra gibt es nicht so eine lustige Fußballliga dort? Als Besonderheit erwähnenswert und eventuell auch Anlass für derartiges Kapitel! Ich habe wie schon oben erwähnt auch das Gefühl, dass da noch viel mehr fehlt. Geo-Loge 20:57, 15. Apr 2006 (CEST)
- contra - Für einen Staat wirklich etwas dünn. Besonders die Beziehung Vatikan - Heiliger Stuhl sollte ausführlicher erläutert werden, so halbwegs verständlich ist es nur im Artikel Heiliger Stuhl. Etwas Verheinheitlichung wäre gut: Einmal heißt es Governatorat der Vatikanstadt [...], deren Präsident Edmund Casimir Kardinal Szoka, etwas weiter unten Gouverneur des Stadtstaates Vatikan ist Kardinal Edmund Szoka. Ich würde mir auch eine Erklärung wünschen, auf welcher Basis der Vatikan den Euro benutzt und eigene Euro-Münzen prägen darf. Deutsch als Amtssprache kann ich auch nicht glauben. Der Fischer-Weltalmanach weiß nur von Latein und Italienisch. Nationalfeiertag? (Früher 22. 10., Amtseinführung von Johannes Paul II.) Budget? Ist die Staatsreligion festgeschrieben (bzw. hat man es als notwendig erachtet, etwas selbstverständliches explizit festzuschreiben)? --Griensteidl 20:59, 16. Apr 2006 (CEST)
- Contra. Artikel wirkt unfertig. Die Listen müssen zu Fließtext werden. Bei Bevölkerung muss ich nicht zweimal hinereinander erfahren, dass es im Vatikan Köche gibt. Gesellschaftliche und kulturelle Aspekte fehlen völlig. Ansonsten siehe Vorredner. Da fehlt noch viel. --ThePeter 21:11, 17. Apr 2006 (CEST)
Alopex 19:21, 19. Apr 2006 (CEST)
Pro--ich stimme mit pro, da alles von Geschichte bis Wirtschaft sehr ausführlich ist und ich dort Antworten auf meine Fragen bekomme.Nachdem im Review keine Vorschläge kamen versuche ich es einfach. Den Artikel hab ich selbst geschrieben daher, ohne Votum - Baumpython 18:26, 15. Apr 2006 (CEST)
Abwartend.Eigentlich schon ganz gut, könnte aber nochmal eine kritische Durchsicht auf Tippfehler u.ä. vertragen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:00, 16. Apr 2006 (CEST)- pro - Korrekturlesen habe ich mal erledigt. Ein wie ich denke ganz guter Überblick. Die Systematik würde ich entgegen dem Usus nach oben verschieben, da doch öfters auf Unterfamilien usw. eingegangen wird. Die Verbreitung würde ich mir etwas genauer/konkreter wünschen oder kommen sie in ganz Afrika/Asien/Australien vor? Eines noch: Bei Neben dieser sind als Reste der Hinterbeine hängt das dieser ohne Zusammenhang in der Luft. Worauf bezieht es sich? --Griensteidl 21:26, 16. Apr 2006 (CEST)
- Die Systematik habe ich mal weiter nach oben gesetzt, dieses Neben dieser ... hab ich ausgebessert und wegen dem Verbreitungsgebiet; da bereit ich grad ne Karte vor aber meine Zeit ist momentan ein bissle knapp. - Baumpython 00:05, 17. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt pro, vielen Dank an Griensteidl. -- Carbidfischer Kaffee? 22:42, 16. Apr 2006 (CEST)
Bruce Dickinson (* 7. August 1958 in Worksop, England; eigentlich Paul Bruce Dickinson) ist ein britischer Rockmusiker und Sänger der Heavy Metal-Band Iron Maiden. - Beim Aufräumen im Review drüber gestolpert. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- knappes lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Das allerallerwichtigste ist ja drin. Aber trotzdem, es ist weiterhin unhöflich und nicht gerade Ausweis guten Stils einem Leser, der nur mal kurz nachschlagen will um was es geht, die Lektüre eines mehrseiten Textes aufzubürden, nur damit er die essenziellen Informationen bekommt.
- Links: Passiert mir selten, aber hier sind ausnahmsweise mal eher zu wenig als zu viel Artikel verlinkt. Ist aber noch im grünen Bereich.
- Stil: Angesichts des Themas angenehm unaufgeregt, mit Distanz ohne zu trocken zu werden. Pluspunkt des Artikels, verbesserungswürdig wäre noch die relativ (zu) hohe Anzahl von Passivkonstruktionen im Text und die Gefahr, dass er sich ab und an in er der Erzählung seiner selbst, indem er zu langen Bandwurmsätzen folgt.
- Inhalt: Erzsolide. Karriere und Reaktionen der Welt sind umfassend abgehandelt, Gesangsstil und Songwriting zumindest akzeptabel angerissen.
- Belege: Irgendwie würde es mich wundern, wenn das alles nur aus einer wirklich umfangreichen Quelle kommt, Einzelnachweise wären schön. Die Liste aber ist für lesenswert mE auseichend.
- Fazit: Mit Holperen und leichten Macken, insbesondere die Nicht-Einleitung tut mir weh, aber im Vergleich zu sonstigen Fan-Musik-Artikeln mE durchaus vorzeigbar. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
DerGrobi 18:26, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro, aber echt kein großes... --- Boris Fernbacher 23:19, 18. Apr 2006 (CEST) Pro - Hier geht es um Heavy-Metal; nicht um Bach, Mozart, und Konsorten. Da braucht es keine Frequenzanalyse seiner Stimme oder eine Diskussion seiner musikalischen Verzierungstechnik. Für einen Rockmusik-Personen-Artikel ist das ziemlich gut ! Neutraler nicht fanlastiger Stil in ordentlichem Deutsch, ordentlicher Aufbau der Biografie, Literatur vorhanden (halten viele Rockmusik-Artikel für überflüssig). Sogar auf den Sinn (oder Unsinn) seiner Texte (hinduistisch, ägyptisch, etc. beeinflusst) wird eingegangen. Viel mehr kann man aus dem Thema wohl auch nicht rausholen. PS: Habe "den Kram" früher ganz gerne gehört. Gruß
- Tankatahuta 00:30, 19. Apr 2006 (CEST) Neutral -Als Hauptautor. Ich halte den Artikel noch nicht für ganz fertig und würde gerne noch ein paar Sachen hinzufügen, hatte dazu bisher allerdings sehr wenig Zeit. Was die Belege angeht kann ich nur sagen, dass meiste weiss ich aus einer Unzahl von Interviews, und ich weiss großenteils nicht mal mehr von welchen. Viele habe ich im Netz gelesen, andere in diversen Musikzeitschriften. Die biographischen Details kommen aber tatsächlich aus der Maiden-Biographie, z.T. auch aus diversen CD-Booklets, usw. Die beiden Genannten sind leider die einzigen handfesten Quellen die ich nennen kann. Das mit den Booklets werde ich noch eben hinzufügen. --
Magic: Die Zusammenkunft (im Original Magic: The Gathering) ist ein Sammelkartenspiel von Richard Garfield. Es war das erste Spiel dieser Art und erschien im Jahr 1993 bei Wizards of the Coast. In Deutschland wird es von Amigo (ab 10. September 2006 von Universal Cards) vertrieben. Zur Zeit gibt es circa 8.100 verschiedene Karten und (nach Herstellerangaben) über sechs Millionen Spieler auf der ganzen Welt. - Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: gut.
- Links: Ab undan Jahreszahlen und Alltagsbegriffe, braucht es bspw. Ordnung und Zerstörung wirklich? Aber alles noch im grünen Bereich.
- Stil: Ähnlch wie bei Dickinson; angenehm unaufgeregt und unfanhaft, mE gelingt es dem Artikel relativ gut, auch für Außenstehende das Spielkonzept verständlich und ausführlich rüber zu bringen ohne sich allzuschlimm in Details zu verlieren.
- Inhalt: Schade, dass viele Metainformationen (Markt, Umsatz, Zusammensetzung der Spieler etc.) fehlen, aber die sind wahrscheinlich bei dem Thema auch eher schwer zu bekommen.
- Belege: Gibt es wirklich kein Buch zum Thema? Für lesenswert aber okay.
- Fazit: -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Taxman 議論 18:13, 16. Apr 2006 (CEST) Pro als (gottseidank vor langer Zeit) vom Sammelfieber befallener. --
- DerGrobi 20:52, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - bin Laie. Angenehm neutral formulierter Artikel. --
16. April (Frohe Ostern!)
Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. April.
Als Oper (ital. opera in musica, von lat. opus – Arbeit, Werk) bezeichnet man seit etwa 1650 eine musikalische Gattung, in der eine szenisch-dramatische Handlung durch Musik gestaltet wird. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Okay. Auch wenn der nicht unmaßgebliche Fakt, dass in einer Oper vor allem gesungen wird, schon sehr gut versteckt ist.
- Links: Sieht gut aus. Leichtes Magengrummeln, weil schon wieder jedes Jahr verlinkt wurde, bei so einem Überblicksthema ist aber tatsächlich die Wahrscheinlichkei recht hoch, dass jedes erwähnte Datum auch wichtig ist.
- Stil: Teilweise arg wird arg gewurdet, teilweise arg repetitiv, aber auch alles noch im zumutbaren Bereich.
- Inhalt: Da meine Ahnung bei dem Thema gegen Null geht, habe ich mal kurz von jemand kundigerem gegenlesen lassen. Zitat: Geschichte ist schon ganz OK, aber noch nicht ganz ausgewogen (21. Jahrhundert ist ein schlechter Witz), aber "Aufführungspraxis der Oper" ist extrem dünn. Naja, Lesenswert schon
- Belege: Mich deucht da fehlen Quellen. Die Bücher wirken mir alle arg so als wären sie für den interessieren Opernbesucher, der nicht wirklich Fachmann ist, geschrieben und sollte das alles sein, was herangezogen wurde, fände ich das bei so einem wichtigen Thema nicht wirklich angemessen.
- Fazit: -- Mit etwas Magengrimmen, mit Rumpeln und Kratzen, aber wohl doch lesenswert. southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- contra gemeinsam mit southparks magenproblemen und dem grauenvollen 21. jahrhunder, es gibt deutlich mehr als EINE oper! im 20. steckt ein baustein und fließtext scheint nicht erwünscht...--Carroy 12:06, 16. Apr 2006 (CEST)
- kontra Es fehlt die Anforderung der Opern an die Innenarchitektur und Bauweise (Operngraben, Akustik!) der Gebäude. Das ist nicht unwichtig fehlt aber gänzlich. Eine einzeilige "Weiterleitung" zum Opernhaus ist meines Erachtens zu wenig. Geo-Loge 12:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Contra. „[S]chlechter Witz“, aber trotzdem lesenswert? --Gardini · Schon gewusst? 17:40, 16. Apr 2006 (CEST)
- Bin grad am typographischen Überarbeiten, und bin dabei über folgende Stelle gestolpert: „Ein Beispiel dafür ist „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ von Michael Nyman.“ Ich kenne das nur als ein populärwissenschaftliches Buch über Neuropsychologie von Oliver Sacks und habe im Artikel Michael Nyman nichts mit diesem Namen gefunden. Handelt es sich evtl. um einen Fake? --Gardini · Schon gewusst? 17:17, 16. Apr 2006 (CEST) Missverständlichkeiten korrigiert --Gardini · Schon gewusst? 18:14, 16. Apr 2006 (CEST) Die Oper ist kein Fake, merkwürdige Vermutung übrigens, sondern eigentlich recht berühmt, google spuckt zur Zeit folgenden Link zu einer Aufführung in Hof an erster Stelle aus: http://217.160.81.20/cgi/spielplan/stuecke.pl?hut Novalin ~~
- Pro
Frage ?? Welchen Fake meint ihr ? Stimmt da eine Literaturangabe nicht, oder ist etwas über die Opern des 21. Jahrhunderts (kenne ich nicht) Verarschung ?
Mir gefällt der Artikel ! Die Einleitung ist schön laienverständlich. Die Unterscheidung "Nummernoper - Wagner", sowie "tragisch - komisch" ist leicht nachvollziehbar beschrieben. Die Historie ist sehr umfangreich. Sogar so Zeug wie Kagel oder Nono ist, obwohl das doch sowieso niemand hört, beschrieben.
Okay, wie gesagt "... die Anforderung der Opern an die Innenarchitektur und Bauweise (Operngraben, Akustik!)..." fehlt. Finde ich für lesenswert aber nicht so tragisch (Bin halt mehr Musiker und kein Bautiger). Gruß Boris Fernbacher 23:37, 18. Apr 2006 (CEST)
Die Yúngāng-Grotten (chin. 云冈石窟/雲岡石窟, yúngāng shíkū = „Wolkengrad Felsenhöhlen“), früher Wuzhoushan Grotten, sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. Die Grotten wurden hauptsächlich im Zeitraum 460 - 525 n.Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Die Höhlen sind ein herausragendes Beispiel chinesischer Steinmetzkunst aus der Frühzeit des Buddhismus in China. Insgesamt besteht die Gesamtanlage aus 252 Grotten. - vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Enthält alles wichtige bis auf das Weltkulturerbe. Sprachlich mE komplizierter als nötig, so dass man sich schon sehr konzentrieren muss, um alles nötige mitzubekommen.
- Links: Okay
- Stil: Sehr komprimiert, sprich: da es für die meisten ein eher fremdes Thema sein dürfte, würde etwas Erklärung ab und an nicht schade, da man sonst wirklich sehr konzentriert lesen muss.
- Inhalt: Mir deucht, zu 252 Welterbe-Grotten mit über 51.000 Buddhastatuen könnte man Bücher schreiben, als beim Thema eher unbedarfter fühle ich mich aber für einen Überblick gut und ausreichend informiert.
- Belege: Okay.
- Fazit: Erzsolide. Also nahezu genau da was ich hier erwarte. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:43, 16. Apr 2006 (CEST)
Kontra - ich erwarte für ein Bapperl aber mehr als nur Erzsolide. Ein Artikel wie so viele andere auch, nichts was sich groß von der Masse unterscheidet. Ein Weltkulturerbe muß dann doch mehr bringen.Ich nehme mal einen Beispielsatz, symptomatisch für den ganzen Artikel:
- Der Bau kann in drei Phasen eingeteilt werden (siehe auch die Beschreibung der Grotten weiter unten), die frühe Phase von 460-465, die unter dem Mönch Tan Yao ausgeführt wurde und sich durch fünf monumentale Höhlen auszeichnet, die mittlere Phase von 471-494, die von der Förderung durch das Herrscherhaus geprägt ist und mit den zahlreichen Zwillings- und der Drillingshöhle den Kernbereich der Gesamtanlage darstellt, sowie die späte Phase von 494-525, die durch privates Mäzenatentum gewährleistet wurde und daher vorwiegend kleine Höhlen und Nischen hervorgebracht hat.
Muss man das in einen Satz quetschen? Hat nicht jede der Bauphasen einen Satz verdient? In einer Papierenzyklopädie wäre das wahrscheinlich ein guter Artikel, aber die Wikipedia hat kein Platzproblem und kann daher den Informationen den Raum geben, die sie brauchen.
Weiterhin:
- Bei der Kürze des Artikels ist auch keine Zeit, die Statuen kunsthistorisch einzuordnen.
- Eine Karte mit der Lage der Höhlen wäre nett.
- Das es sich um ein Weltkulturerbe handelt sollte bereits in der Einleitung stehen.
--Mkill 16:02, 16. Apr 2006 (CEST)
Abstimmung verschoben zu Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel#Fender Telecaster. Die bisherigen Abstimmenden mögen bitte kucken, ob ich sie richtig interpretiert hab und ggf. ihr Votum ergänzen/ändern. -- southpark Köm ?!? 16:18, 16. Apr 2006 (CEST)
Habe den Artikel aus dem review genommen, da keine wesentliche Editorentätigkeit mehr stattfand. Wurde seit der letzten Kandidatur grundsätzlich überarbeitet, vorerst Stimmenthaltung, LieGrü,--Greenx 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro auf den ersten blick nicht übel. --Carroy 16:54, 16. Apr 2006 (CEST)
neutral, mit Tendenz zum pro. Sind noch ein paar Tippfehler drin (nicht schlimm) und einige seltsame Verlinkungen (Facette, Kaleidoskop, 2x CDU etc.). "Freizeitstrukturierung" und "Selbstdefinition" klingt arg nach heutiger sozialpädagogischer Jugendarbeit, aber meinetwegen. Ob die HJ wirklich ein Image "abenteuerlicher Revolutionäre" hatte, wage ich leise zu bezweifeln. -- SK 20:29, 16. Apr 2006 (CEST)
- Hallo, der „Image“-Satz lautet : „Bis 1938 wurden oft Integrationsangebote von den "Bündischen" wahrgenommen, da das Image der abenteuerlichen Revolutionäre der HJ noch anhaftete“. Dies zu bezweifeln, ist heute durchaus kein Wagnis. Man kann es sogar ohne Risiko laut tun. Meiner Information nach, die auch Zeitzeugengespräche miteinschließt, haftete der HJ tatsächlich das Image einer Protestbewegung an. Vor 1933 waren die Mitglieder der HJ Aussenseiter, erst später kam die diktatorische Gleichschaltung. Im Artikel wird kein Zweifel darüber gelassen, wer in weiterer Folge „revolutionär“ war und wer nicht. Was ist an einer Verlinkung von Facette oder Kaleidoskop seltsam ? Solche Artikel werden oft von jungen Lesern nachgeschlagen, bist Du sicher, dass heute noch alle Kids wissen, was ein Kaleidoskop ist ;-) (meine 16-jährige Tochter wusst es nicht)? LieGrü,--Greenx 08:27, 17. Apr 2006 (CEST)
- Dann schreib doch "Protest-Image". Ist ja durchaus möglich, das Jugendliche die HJ-Mitgliedschaft teilweise als Befreiung aus konservativen, bedrückenden häuslichen Verhältnissen erlebten (kein Klassendünkel, alle tragen id. Uniformen etc.). Besonders abenteuerlich-revolutionär ist eine staatskonforme, paramilitärische Jugendorganisation aber wohl nie. -- SK 10:58, 17. Apr 2006 (CEST)
- Je öfter ich das lese, desto mehr juckt es mich selbst. Jetzt Originaltext unter Anführungszeichen und mit Referenz, so: „[...] da das Image des „jugendlichen Rebellentums“ (Frank Bajohr, in: „Piraten, Swings und Junge Garde. Jugendwiderstand im Nationalsozialismus“, siehe Literatur) der HJ noch anhaftete.“ Staatskonform war die HJ erst ab 1933. LieGrü,--Greenx 15:01, 17. Apr 2006 (CEST)
Was ich noch sehr interessant finde, ist die Frage, wie sich politisches Bewusstsein bei jungen Leuten entwickelt, die zunächst einfach nur ein wenig Spaß haben wollen - Beschreibung solcher Prozesse finde ich nicht unwichtig, spricht den Beteiligten auch in gar keiner Weise die Ernsthaftigkeit ihres späteren Engagements ab. Der Artikel verklausuliert diese Dinge streckenweise etwas stark - vielleicht ist das aber auch mehr 'was in Richtung "Swing-Jugend" u. Ä. Inzwischen erst mal vorsichtig für "lesenswert", d. h. pro. -- SK 15:53, 17. Apr 2006 (CEST)
contra Wegen des Portallinks (ganz schlechter Stil, wo kommen wir hin, wenn in jedem Artikel oben ein dicker Portalhinweis klebt) und unsinniger Datumsverlinkungen. --Popie 16:21, 17. Apr 2006 (CEST) P.S. Der Einleitungssatz ist teilweise unverständlich: ... mit unangepasstem, teilweise oppositionellem Verhalten im Dritten Reich, in manchen Besatzungszonen darüber hinaus, bezeichnet. Worüber hinaus? Wie ist das gemeint? --Popie 16:31, 17. Apr 2006 (CEST) Contra-Stimme nach Nachbesserung zurückgezogen. --Popie 21:46, 17. Apr 2006 (CEST)
- Na wenn das alles ist, dann nochmal reinschaun. LieGrü,--Greenx 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)
Aktiver deutscher Jakobiner und Maire (Bürgermeister) zu Zeiten der Mainzer Republik, Maire von Mayence (Mainz) zu Zeiten Napoleons und Bürgermeister von Mainz in den 1830er Jahren. Das ist sozusagen der "Schwesterartikel" zu Jeanbon St. André, der bereits lesenswert ist. Für die Mainzer Stadtgeschichte eine wichtige Person in einer bedeutenden Zeit. Der Artikel war vom 07.03. bis 16.04.2006 im review wo es noch einige Verbesserungsvorschläge gab. Zudem wurde er bis heute von mir fortlaufend ergänzt und korrigiert. Als Hauptautor
- Neutral. Gruss Martin Bahmann 15:01, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro und ich dachte mauschelei in der kommunalpolitik wäre eine moderen erfindung... --Carroy 16:47, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro - scheint mir schon ein solider Beitrag. Das Stichwort Säkularisation fällt allerdings nicht, oder war das einzig Sache des Präfekten und anderer vorgesetzter Behörden? -- SK 19:51, 16. Apr 2006 (CEST)
- Mehr oder weniger ja. Das Konkordat im Vorfeld war sowieso "hohe" Politik, die Beschlagnahmung und Veräusserung der kirchlichen Besitztümer in Mainz wickelte die Präfektur ab. Macké profitierte übrigens selbst als Privarperson von diesen Verkäufen indem er das Mainzer Franziskanerkloster erwarb. Offiziell war er als Bürgermeister wohl nicht an Säkularisationsmassnahmen beteiligt, eher an Folgehandlungen wie z.B. die Einrichtung des neuen Hauptfriedhofs infolge der Säkularisation (Neuregelung des Bestattungswesens). Ich habe aber mal einen kleinen Absatz zum Thema aufgenommen. Gruss Martin Bahmann 21:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- pro - sehr interessant und flüssig geschrieben. Hier sind auch die Daten in einem vernünftigen Ausmaß (Kaiserkrönung Napoleons u.ä.) verlinkt. Ganz kleine Anmerkungen: Bürgerannahmen und Amtsakzessist sind heute nicht mehr verständlich, bitte durch modernen Begriff (Einbürgerung? Verleihung des Bürgerrechts?) ersetzen oder ergänzen. Im ersten Kapitel das Macke evtl. mit [sic!] oder (ohne Akzent) kenntlich machen, die Annahme des Akzents wird erst weiter unten erklärt, man denkt hier eher an einen Tippfehler. Statt (Februar 1793-Juli 1793/1800-1814) in der Überschrift vielleicht kürzer (Februar-Juli 1793, 1800-1814)? --Griensteidl 18:21, 18. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Hinweise. Zur unterschiedlichen Namensschreibweise nehme ich noch eine kleine Anmerkung bei Macke dazu. Überschriftenschreibweise werde ich ändern, Begriffe besser erklären. Wie erklärt man am besten "Bürgerannahme". Hat da jemand eine gute Idee? Gruss Martin Bahmann 21:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- Pro – Ein gut lesbarer Artikel über eine interessante Persönlichkeit. Die Jahreszahlen in den Überschriften mißfallen mir, aber das ist wohl Geschmackssache. Die Grabinschrift Denkmal der Kindesliebe läßt die Frage aufkommen, ob Macké eigentlich auch eine Familie hatte. Das wäre doch wohl durchaus von enzyklopädischem Interesse? --Flibbertigibbet 23:21, 18. Apr 2006 (CEST)
- Er hatte mit ziemlicher Sicherheit Familie aber leider habe ich dazu nichts in der mir zur Verfügung stehenden Literatur gefunden. Eine Quelle (Mainzer Vierteljahresheft von 1994) steht noch aus, da komme ich aber erst in ein paar Tagen ran. Gruss Martin Bahmann 21:21, 20. Apr 2006 (CEST)
Finnisch (Eigenbezeichnung suomi) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen. Damit ist es entfernt mit dem Ungarischen und eng mit dem Estnischen verwandt. Finnisch ist eine der beiden Amtssprachen in Finnland mit etwa 4,7 Millionen Sprechern (92 % der Bevölkerung). Daneben ist es eine der Amtssprachen in der EU. In Schweden, wo es von ca. 300.000 Menschen gesprochen wird, ist Finnisch als offizielle Minderheitensprache anerkannt. Außerdem gibt es kleinere finnischsprachige Minderheiten in der nordnorwegischen Region Finnmark, im russischen Teil Kareliens und in Estland.
- Als einer der Hauptautoren natürlich BishkekRocks 16:12, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral. --
- Kapitän Nemo 21:37, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - da bleiben keine Fragen offen, alle wichtigen Aspekte werden angesprochen. --
- contra viel zu detailliert und ausschweifend. Teile der Grammitk sollten in einen Unterartikel „finnische Grammatik“ ausgelagert werden, hier ist viel zu straffen. 84.165.238.197 22:39, 16. Apr 2006 (CEST)
- Das sehe ich absolut nicht so, die Länge der Abschnitte geht voll in Ordnung. --Mkill 03:02, 17. Apr 2006 (CEST)
- Die Auslagerung des Grammatikabschnittes wird bei einigen Sprachartikeln tatsächlich so praktiziert. Mir persönlich gefällt das nicht so, aber das ist wohl eine Geschmacksfrage. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Es kommt auf die Länge an. Man kann einen eigenen Artikel Finnische Grammatik basteln, wenn man entsprechnend viel Material hat. Das ist bisher aber nicht nötig. --Mkill 18:19, 17. Apr 2006 (CEST)
- Die Auslagerung des Grammatikabschnittes wird bei einigen Sprachartikeln tatsächlich so praktiziert. Mir persönlich gefällt das nicht so, aber das ist wohl eine Geschmacksfrage. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Das sehe ich absolut nicht so, die Länge der Abschnitte geht voll in Ordnung. --Mkill 03:02, 17. Apr 2006 (CEST)
- pro - Grammatik und Phonetik sehr ausführlich, dadurch allerdings Ungleichgewicht zu anderen Bereichen. Durch die vielen Beispiele und Flektionstabellen erscheint der Artikel zwar stellenweise tatsächlich wie eine Schulgrammatik, aber ohne geht es imho eben auch nicht. Nochne Frage zur Phonetik: Die Rechnung mit der Konsonantenarmut kommt mir etwas seltsam vor, das liegt ja eher an der phonematischen Orthographie, also daran, dass lange Vokale doppelt geschrieben werden; wenn man nach Phonemen zählt, schmilzt die Vokallastigkeit wohl ziemlich zusammen? Zur Exzellenz müsste noch mehr zur Diachronie stehen; vielleicht wären ein paar Vergleiche mit Ungarisch (hal/kala und so) und anderen fu-Sprachen erhellend, und überhaupt zur historischen Sonderrolle der Sprachwissenschaft in Finnland (ich glaube, kein Volk ist so linguistikgeil wie die Finnen). Im Kapitel "Wortschatz" könnte man etwas über den nachgerade isländischen Sprachpurismus verlieren, ein paar Beispiele für Entlehnungen aus dem deutschen (Jääkäriprikaati, oder der allseits beliebte seksi-treffi), und finnische Lehnwörter im deutschen (mir fällt grad nur Russland ein).--Janne 02:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Danke für das ausführliche Feedback! Das waren sehr hilfreiche Anregungen, die ich bei Gelegenheit einfließen lassen werde. Zur Frage mit den Konsonanten: Ich habe die Angabe aus Lauri Hakulinens Suomen kielen rakenne ja kehitys, das zwar schon etwas angestaubt (1941) aber wohl immer noch eine Autorität ist. Leider verliert Hakulinen kein Wort dazu, wie die Rechnung zustande gekommen ist. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Der Einwand mit den Doppelvokalen trägt nicht, weil es im gleichen Maße Doppelkonsonanten gibt, die ebenfalls nur einen langen Laut darstellen. Vgl. z.B. suunnilleen (=ungefähr), zweimal Doppelvokal, zweimal Doppelkonsonant. Vergleiche mit dem Ungarischen wären in dem Artikel IMO fehl am Platze. Es ist ein Artikel über die finnische Sprache. Diese ist mit dem Ungarischen ähnlich verwandt wie Deutsch mit dem Iranischen. Ein solcher Vergleich gehört allenfalls in den Artikel Finno-ugrische Sprachen. Äh, und wie bitte soll Russland ein Lehnwort aus dem Finnischen sein (finnisch Venäjä)??? Ach ja, Votum neutral wegen meiner Beteiligung am Geschichtsteil. --ThePeter 19:40, 19. Apr 2006 (CEST)
- Rus/Russland wurde aus finn. Ruotsi = Schweden entlehnt (wg. den Warägern), allerdings musste ich gerade feststellen, dass Ruotsi selbst wohl ein sehr altes Lehnwort aus dem Altnordischen roðr (rudern) ist, kommt also darauf an, wie weit man zurückgehen mag. Einen Vergleich mit Ungarisch fände ich schon deshalb nicht schlecht, weil die Verwandtschaft der beiden Sprachen, so entfernt sie auch sein mag, das vermutlich einzige ist, dass jeder fennougristisch Unbeleckte aus dem Stand über das Finnische weiß; außerdem ersetzen solche Vergleiche für das Finnische ja die Diachronie, die wegen der dünnen schriftlichen Quellenlage sonst nicht allzu weit in die Vergangenheit zu gehen vermag. Und die Doppelkonsonanten werden doch im Gegensatz zu den Doppelvokalen auch zweifach artikuliert (kukka hat ein Phonem mehr als kuka, deucht mir).--Janneman 17:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- Oje, bei Ruotsi/Russland muss ich mich geschlagen geben, ich hatte ja keine Ahnung. :) Aber bei den Konsonanten ist das nicht so. Ein Doppelkonsonant wird lang gesprochen, nicht zweimal. Bei kukka ist das k „länger“ als bei kuka, indem vor dem Konsonanten kurz innegehalten und das k dann stärker herausgepresst wird. Es wird aber nicht kuk-ka gesagt. Aber im Detail ist das vielleicht ein Thema für die Artikeldiskussionsseite... --ThePeter 18:36, 20. Apr 2006 (CEST)
- Danke für das ausführliche Feedback! Das waren sehr hilfreiche Anregungen, die ich bei Gelegenheit einfließen lassen werde. Zur Frage mit den Konsonanten: Ich habe die Angabe aus Lauri Hakulinens Suomen kielen rakenne ja kehitys, das zwar schon etwas angestaubt (1941) aber wohl immer noch eine Autorität ist. Leider verliert Hakulinen kein Wort dazu, wie die Rechnung zustande gekommen ist. --BishkekRocks 12:50, 17. Apr 2006 (CEST)
- Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 15:40, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Sehr lehrreicher informativer Artikel. --
Eine Flagge ist eine meist rechteckige Fahne und vereinfachend-symbolisches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft o.ä. markiert.
- pro obwohl die einführung grausig ist. --Carroy 16:42, 16. Apr 2006 (CEST)
- kontra Die Einführung ist weniger grausig als weitestgehend verkehrt. Es kann nicht sein, dass im Verlauf des Artikels erklärt wird, dass eine Flagge keine Fahne ist, genau dies aber in der Einleitung steht! Die Einleitung muss eine saubere, allgemeine Begriffsdefinition enthalten. Außerdem sollte die Struktur überarbeitet werden wobei oberste Kapitel mehr zusammengefasst sein können. Mein Vorschlag für die Einleitung: „Eine Flagge ist eine abstrakte Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen im meist rechteckiger Form. Sie dient in immaterieller oder materieller Form (meist als Tuch) zur Markierung der Zugehörigkeit bzw. der Vertretung von Gemeinschaften und Körperschaften. In der Art ihrer Nutzung überträgt sie weitere Informationen. Beispiel für letzteres ist die Trauerbeflaggung.“ Geo-Loge 18:54, 16. Apr 2006 (CEST)
- wie peinlich! ist mir garnicht aufgefallen, obwohl ich mich seit tagen mit langweiligen dingen wie beflaggungserlassen rumplage. habe mal deine guten wenn auch etwas abstrakt-bürokratischen vorschlag eingearbeitet.--Carroy 19:03, 16. Apr 2006 (CEST)
- Kann man sicher auch etwas umformulieren ;-) Wenn die Struktur jetzt noch etwas verbessert wird, dann kann ich mein Votum direkt in Pro ändern; inhaltlich ist der Artikel gelungen. Kapitel 2 bis 6 kann man auf jeden Fall im Kapitel "Nutzung von Flaggen" zusammenfassen. Das Einzelkind "8.1 Bestandteile einer Flagge" wirkt wie eine Baustelle. Dies kann man zum Beispiel ergänzen durch "Schematische Eingliederung von Flaggen" zum Beispiel auf Karten, die Flaggen zeigen oder im Internet in Seitenstrukturen. Geo-Loge 19:30, 16. Apr 2006 (CEST)
Die Virginia-Klasse war eine Klasse nuklear getriebener Kreuzer, die die US Navy in den späten 1970er Jahren in Dienst gestellt hat und die in den 1990ern wieder außer Dienst gestellt wurden, um das Budget der Navy zu entlasten.. Nach den Vorgaben für lesenswerte Kriegsschiffklasse sollte der Artikel das Bapperl erhalten können. Als Autor
- schlendrian •λ• 18:19, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- SEM 19:09, 16. Apr 2006 (CEST)
- ja, da fehlte ein umklassifiziert. Der Satz gefällt mir nicht wirklich, aber die ganzen Buchstaben müssen wenigstens einmal aufgedröselt werden --schlendrian •λ• 19:16, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro. Interessanter, gut lesbarer Artikel. Einzig dieser Satz kommt mir ein wenig merkwürdig vor: "Ursprünglich waren die Schiffe als Fregatte (DLGN, Destroyer Light Guided Missile nuclear powered, dt.: Leicher Zerstörer (=Fregatte), Lenkwaffen, nuklear getrieben) klassifiziert, noch vor der Indienststellung wurden sie jedoch als CGN, Cruiser Guided Missile nuclear powered, dt.: nuklear getriebener Lenkwaffenkreuzer). Der Grund hierfür war die Größe der Schiffe und die mit der Reklassifizierung einhergehende „Machtverstärkung." Da fehlt was, oder hab ich mich verlesen? -- - pro ich habe den Artikel in seiner Entstehung verfolgt, ein guter, halt lesenswerter Artikel über ein ziemlich teures Kriegsspielzeug --gunny [?] [!] 19:18, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro Allerdings ist der Artikel zeitlich mal im Präsens, mal in Vergangensheitsform geschrieben, was ein sprachlicher Mangel ist, der behoben werden sollte. Inhalt, Bebilderung, Quellen, Weblinks genügen für lesenswert locker. -- Tobnu 22:44, 16. Apr 2006 (CEST)
- ist korrigiert (außer an einigen Stellen an denen Allgemeingültigkeit vorliegt (Gasturbinen-Vorteil), an die Präsenz gehört) --schlendrian •λ• 23:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 23:00, 16. Apr 2006 (CEST) Pro In der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) --
- Libertarismo 05:39, 17. Apr 2006 (CEST) Pro - God bless....äh, schlendrian. :-D ;-) --
- jetzt
Syrcro.ПЕДИЯ® 20:47, 17. Apr 2006 (CEST)-- Neutral, das kann der schlendrian aber besser; wenn ich mir das Lemma so durch lese, fällt mir auf: letzte (Überwasser, Nichtträger-)Klasse mit Nuklear-Antrieb, nur 17-20 Jahre Einsatzzeit, das Konzept dieser Schiffe scheint ja ein üblerer Schlag ins Wasser und eine fiskale Katastrophe gewesen zu sein. Da müsste mehr drüber ins Lemma. Auch der oben schon erwähnte Halbsatz die mit der Reklassifizierung einhergehende „Machtverstärkung“ ist obskur. Ist damit gemeint, wenn ein Schiff größer "heißt", wird es stärker oder geht es da um Machtspiele.--Syrcro.ПЕДИЯ® 00:26, 18. Apr 2006 (CEST)- ich habe mich mal bemüt, den Text zur Außerdienststellung (welcher eine altlast der ersten, kurzen, alten Version war) so zu überarbeiten, dass man sieht, das der Entwurf nicht schlecht war, sondern sich einfach die Zeiten geändert hatten. Ebenso ist das mit der Reklassifizierung nochmlas neu geschrieben --schlendrian •λ• 23:01, 17. Apr 2006 (CEST)
Pro, - Julius1990 23:17, 17. Apr 2006 (CEST) Pro wie alles, was ich bis jetzt vo Schlendrian gesehen habe, überzeugt mich der Artikel.
Die Virginia-Klasse ist eine Klasse von Angriffs-U-Boote der US Navy. Sie wurde in den 1990er Jahren geplant und wird seit 1999 gebaut. Die Klasse soll bis zu 30 Einheiten erhalten und damit im 21. Jahrhundert das Rückgrad der amerikansichen U-Boot-Flotte bilden. Der Artikel muss in den nächsten Jahren natrülich weitergeführt werden, das spricht aber mMn nicht gegen die heutige Einstufung als lesenswert. Als Autor
- schlendrian •λ• 18:19, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- SEM 19:15, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Und gerade noch einmal ;) --
- Chaddy ?! 23:01, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Ebenfalls in der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) --
- Libertarismo 05:40, 17. Apr 2006 (CEST)te Hand über schlendrian. ;-) Pro Gott hebt hier seine zwei--
- Julius1990 23:18, 17. Apr 2006 (CEST) Pro ebenfalls.
- Syrcro.PEDIO® 23:44, 18. Apr 2006 (CEST)
- ich habe alle Schiffe auf USS Name umgestellt, sorry, passiert mir immer wieder. Zu deiner Frage: Torpedos mir nuklearem Gefechtskopf (en:Mark 45 torpedo) sollte es nicht mehr geben, jedenfall weiß ich nichts davon. Dass die Tomahawks auch mit N-Gefechtskopf ausgerüstet werden ist bekannt, ich sehe keinen Grund, diese hier nicht so auszurüsten. Ob das passiert ist oder passieren wird, das kommentiert die Navy nicht. --schlendrian •λ• 00:26, 19. Apr 2006 (CEST)
Pro, aber langsam solltest Du Dich doch mal entscheiden, ob Du die Schiffchen in Deinen Lemmas als Name, USS Name oder als USS Name {Buchstabenkürzel-Nummer} bezeichnen möchtest, weil ist wieder uneinheitlich. Und ich hab noch eine Frage, sind die Virginas für Atomar-bestückte Tomahawks und Torpedos vorgesehen bzw. geeignet oder sind sie lediglich konventionell bestück einsetztbar.--
Sehr informativer und gut formulierter Artikel, über einen österreichischen Autor, der mir bisher nicht bekannt war. --Friedrichheinz 22:04, 16. Apr 2006 (CEST)
- contra die biographie ist gut, über den charakter seines werks erfährt man nichts. --Carroy 01:04, 17. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 03:17, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Die aktuelle Form des Artikels erscheint mir absolut ausreichend, um für ein "Lesenswert" zu votieren. Über Leben und Werk wird man rasch und bündig in Kenntnis gesetzt. Naturgemäß sind Verbesserungen möglich und anstrebenswert, allerdings erst im Hinblick auf eine Nominierung im Bereich der "exzellenten" Artikel. --
- contra inakzeptabel, man erfährt, wie Carroy zutreffend bemerkte, nichts über die Einordnung des Schriftstellers, zu den Werken gibts nur kurze Inhaltsangaben --Historiograf 01:25, 18. Apr 2006 (CEST)
Das Otto-Mathilden-Kreuz ist ein Vortragekreuz des Essener Domschatzes, das im 10. Jahrhundert entstanden und an hohen Feiertagen noch heute in Benutzung ist. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert mindestens. Im Detail:
- Einleitung: Sehr gut.
- Links: gut.
- Stil: grundsolide und gut.
- Bilder: schön.
- Inhalt: Mein Bauchgefühl sagte ja nach dem lesen "was, schon zu Ende". Aber auch nach längerem Grübeln ist mir nichts eingefallen, was noch fehlen könnte.
- Belege: Sehr gut.
- Fazit: Ein kleiner aber sehr feiner Artikel. Hätte ich nicht den Eindruck, dass die Exzellentkandidaten bei klein-aber-fein ausgesprochen zickig reagieren, wärs wahrscheinlich gleich ein Bapperl mehr geworden. Aber erstmal schauen was hier passiert. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)
Kleinigkeiten bereinigt: a) Literaturangaben gemäß Wikipedia:Literatur b) Zwischenräume bei Inschrift (gibt es dafür noch eine bessere Lösung?) - Anregung: Übersetzung der Inschrift (für absolute Laien?) - Gab es nicht eine Diskussion, ob Quellenhinweise im Text eines Enzyklopädieartikels vorkommen sollten/dürften? Beleghinweise sind IMO hier überflüssig, da hier keine historischen Quellen oder Zitate nachgewiesen werden; die schmale überschaubare Literaturliste ermöglicht ggf. die Überprüfung. Holgerjan 22:58, 16. Apr 2006 (CEST)
- a) danke b) habe ich im Zusammenhang mit der Einfügung der gewünschten Übersetzung wieder geändert, trotzdem danke. Bei der Referenzierung habe ich eine Bitte southparks aus dem Review erfüllt. -- Tobnu 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:02, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro - ich habe die Entstehung das Ganzen ein wenig am Rande mitbekommen. Der Autor hat seine Sachkenntnis einmal mehr unter Beweis gestellt.- pro stimme da southpark in seiner Einschätzung voll zu --gunny [?] [!] 23:47, 16. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 23:53, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - und für Exzellenz dann mehr über die Geschichte des Kreuzes (Auslagerungen während der Kriege usw.) --
- pro vergleiche und kunstgeschichtliche einordnung kann man sicher noch weiter vertiefen, aber für wikipedia reicht's wohl ;). die knubbel an den balkenenden haben auch einen namen, der mir aber leider entfallen ist. sind auslagerungen im krieg so spannend/wichtig? man tut's in ne kiste, lagert es irgendwo in der pampa aus und hofft, dass kein mütterchen auf dem holz ihr süppchen kocht oder es im amerikanischen kunsthandel verschwindet. spannender sind da eher fragen nach dem grund warum sowas überhaupt überkommen ist, solange es nicht zufall ist. --Carroy 00:41, 17. Apr 2006 (CEST)
- lesenwert
- Einleitung: sehr gut, wenn auch vll. schon etwas zu sehr ins Detail gehend, man wünschte sich etwas mehr Struktur in Form eines oder zweier Absätze
- Links: fast zielgenau, teilweie auf redirs, und passend, dh. die Links helfen dem leser wirklich weiter wie Zellenschmelz
- Stil: klar sachlich präzise, vll. etwas trocken
- Bilder: fast perfekt bei einem solchen Gegenstand, Dank an die Domschatzkammer, schön wären für die Zukunft Bilder wo das Kreuz als Vortragekreuz präsentiert wird, aber das nur als frommer Wunsch
- Inhalt: für Lesenwert ist das Kernthema ausreichend erläutert, etwas mehr wünschte man sich zur Ikonographie und vll. zur Forschungsgeschichte
- Belege: sehr gut und zahlreich vorhanden
- Fazit: das was man sich als lesenswerter Artikel wünscht, das Kernthema ist sehr gut abgedeckt und erläutert, in meinen Augen ein sehr guter, klassischer Enzyklopädie-Artikel --Finanzer 01:21, 18. Apr 2006 (CEST)
- pro: differenzierter und gut zu lesender Artikel. Für die "Endverbreiterung" gibt es m.W. keinen eigenen Begriff, ein solches Kreuz wird auch z. T. als crux ansata geführt; die Geschichte(n) von Auslagerung(en) wäre(n) sogar sehr interessant (und sollten Erwähnung finden, sofern dazu Quellen bzw. Informationen vorhanden sind), denn sie gehören zur Rezeptionsgeschichte in D im 20. Jh.--Felistoria 01:38, 18. Apr 2006 (CEST)
- Okay, ich schaue mal, was sich da machen läßt, Detailinfos zu den Aulagerungen des gesamten Domschatzes habe ich ja schon in einem anderen Artikel benutzt. Bild von einer heutigen Prozession unter Benutzung des Kreuzes müßte sich auftreiben lassen. -- Tobnu 02:02, 18. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 14:31, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Sehr gut lesbarer und informativer Text, ohne sich in den kunstgeschichtlichen Elfenbeinturm zu verstecken. --
Fernsehsender „Paul Nipkow“ hieß der erste deutsche Fernsehsender. Der Sender, der nach dem Erfinder der Nipkow-Scheibe benannt war, bestand von 1934 bis 1944. Als weltweit erster Fernsehsender produzierte und übertrug er von 1936 an ein regelmäßiges Programm. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Ein zweiter Absatz, der noch was dazu sagt, wer ihn empfangen konnte, dass er Propagandainstrument war, aber als solches nicht sehr wichtig, wär nicht schlecht. Aber da der Artikel noch recht übersichtlich ist, auch nicht zwingend erforderlich.
- Links: Gut. Wundert mich ja, dass es noch so viele Ufa-Filme gibt, die anscheinend keinen Artikel haben.
- Stil: Gut, solide anstandslos. Die interne Trennung zwischen Sendetechnik und Sendeprogramm wirkt irgendwie noch sehr abrupt und nicht 100% durchdacht.
- Inhalt: Okay, die leere Überschrift sieht etwas komisch aus, aber berührt mE keinen Kernbereich. Ansonsten alles das, was ich für dringend erforderlich hielte.
- Belege: Okay, Einzelnachweise wären schön.
- Fazit: Erzsolide, in den Kernbereichen ausfürhlich, das was ich hier von einem Artikel erwarten würde. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:45, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - gefällt mir gut.
- pro fast schon rührender name für einen fernsehsender. --Carroy 00:54, 17. Apr 2006 (CEST)
- Spacefrank 15:20, 17. Apr 2006 (CEST) Pro --
- pro - überfällig. -- SK 16:04, 17. Apr 2006 (CEST)
17.April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.
Artikel über einen der traditionsreichsten und erfolgreichsten Vereine des nordamerikanischen Eishockeys. War eineinhalb Monate im Review. Gruß --SEM 10:39, 17. Apr 2006 (CEST)
- Und mir gefällt er! Gut, dass endlich auch ein NHL-Verein so gut beschrieben wird: torte Disk. 10:45, 17. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Das Team hat einen lesenswerten Artikel verdient und jetzt auch bekommen. Horge 12:35, 17. Apr 2006 (CEST) Pro--
- Libertarismo 14:19, 17. Apr 2006 (CEST) Pro}--
- Xeno06 02:06, 18. Apr 2006 (CEST) Pro Saubere Arbeit.--
- Vonsoeckchen KEV 13:43, 18. Apr 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall lesenswert --
Automatische Nummernschilderkennung ist eine Videoüberwachungsmethode die Schrifterkennung (OCR) nutzt, um Kfz-Kennzeichen an Fahrzeugen zu erkennen.
- pro - gerade bei den Exzellenten knapp gescheitert, lesenswert ist der Artikel aber alle mal (basiert auf einer Übersetzung aus der en. und wurde im weiteren deutlich ergänzt und geschliffen) -- Achim Raschka 11:22, 17. Apr 2006 (CEST)
- pro wie bereits bei der Exzellenzdiskussion gesagt. --ThePeter 12:51, 17. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert wobei ich jetzt mal faul bin und einfach meine neutral-begründung von KEA recycle: mE merkt man dem Artikel noch sehr an, dass er eine Übersetzung ist und seine Beispiel und Erläuterungen irgendwie immer am Beispiel Australien und/oder England trifft, während die Teile, die deutschsprachige Gebiete betreffen, ganz hinten kommen. Deshalb noch nicht ganz ausgereift, aber an sich ein sehr schöner Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:21, 17. Apr 2006 (CEST)
- Antaios 16:14, 17. Apr 2006 (CEST) Pro wie bei den Exzellenten bereits ausgeführt.
- lesenswert --Syrcro.ПЕДИЯ® 09:17, 18. Apr 2006 (CEST)
- dagegen solange da zu viele, den Leser verwirrende Weblinks drin stehen. --Zaungast 09:31, 18. Apr 2006 (CEST)
- Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:34, 18. Apr 2006 (CEST) Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke
- Θ~ Pro Finde den Artikel wirkich gut gelungen und sehr informativ. Meines Erachtens gibt es oder gab es in Deutschland auch ein Modellversuch (Österreichische Grenze und Kontrolle an der Testbrücke Rasthof Wiesbaden Medenbach). --
Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus war von 54 bis 68 Kaiser des Römischen Reiches und Künstler. Er war der letzte Vertreter der julisch-claudischen Dynastie - durchaus lesenswerter Artikel zu einer der umstrittensten Personen der Menschheitsgeschichte
Carroy 13:58, 17. Apr 2006 (CEST)
Neutral sprachlich überzeugt mich der artikel nicht sonderlich. das textbild könnte auch etwas gefälliger sein. der historienschinken ist wie die meisten abbildungen schlecht bezeichnet, noch dazu von einem unbekannten maler (die frau sieht etwas nach rossetti aus, oder?) und ohne jeglichen informationsgehalt. --Pro Der Artikel bewegt sich an der Untergrenze dessen was ich lesenswert empfinde. Ich gebe mal ein pro, in der Hoffnung, dass sich der Artikel im Laufe der Kandidatur noch verbessert. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass die Diskussion um die Person Neros nicht deutlich genug herauskommt - insgesamt hält der Artikel zu sehr an den Autoren fest, die Nero offen Verachtung zeigten (ich weiß, es gibt leider nicht viele andere Quellen). Inwiefern diese Quellen jedoch die hinreichende Objektivität besitzen, vermag ich nicht zu beurteilen. Deshalb sollte der Artikel mehr kritisch hinterfragen. --15:23, 17. Apr 2006 (CEST)
- Dafür gibt es ja seit Niebuhr die Quellenkritik, um das reale vom falschen zu trennen. Quellen sind immer eine Frage der Interpreatation, zumal es ja nicht nur schriftliche gibt. Achja, Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:16, 17. Apr 2006 (CEST) Kontra.
- Contra - siehe Diskussionseite (wobei mich auch der Versuch mancher etwas nervt, immer wieder eine Ehrenrettung zu versuchen und sich dabei auf Fini zu stützen...). --Benowar 18:05, 17. Apr 2006 (CEST)
- Contra. Wie man auch zu einem umstrittenen Kaiser einen lesenswerten Artikel schreibt, zeigt Elagabal. -- Carbidfischer Kaffee? 19:19, 17. Apr 2006 (CEST)
Bildverarbeitung: Unter „Technologie“ werden einige „Algorithmen“ aufgeführt, tatsächlich handelt es sich bei Normalisierung und räumlichen Projektionen aber eher um mathematische Transformationen. Die technische Seite dürfte ruhig sehr viel ausführlicher beschrieben werden und großzügiger mit den Bildverarbeitungs-Artikeln verlinkt werden (Stichworte: Kantenhervorhebung, Klassifikation, ...). --Θ~ 21:33, 18. Apr 2006 (CEST)In der Abstimmung geirrt. -- Pro Schon okay so. Kleine Anmerkungen aus der Ecke Carbidfischer Kaffee? 17:45, 20. Apr 2006 (CEST)
- Diese Stimme ist offensichtlich verkehrt, weil sie gleichlautend beim Kandidat obendran steht? ..Kurpälzer 22:56, 19. Apr 2006 (CEST)
- Und ich dachte, ich wäre nur zu blöd zu verstehen, worum es da geht... Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:26, 19. Apr 2006 (CEST)
- contra Vor Jahren einmal ein mündliches, ohne unterlagen, Referat in der Schule gehalten, das sicher dreimal so lang gedauert hat als wenn ich den Text hier vorgeläsen hätte. Wenn ich schon aus dem stand mer über Nero sagen konnte als in diesem Artikel zur Sprache kommt, kann man anzweifeln, ob er lesenswert ist. Vorallem gibt es sehr viele ungeklärte Themen über diese Person, vorallem im Zusammenhang mir seinen Verbrechen, die ausfürlich diskutiert werden müssen und es darf nicht nur einfach eine Meinung erwähnt werden. --DustyDingo 23:48, 20. Apr 2006 (CEST)
Quintus Horatius Flaccus ist neben Vergil einer der bedeutendsten römischen Dichter der „Augusteischen Zeit“, das heißt der Zeit zwischen 43 v. Chr. - 14 n. Chr.
- unentschieden - scheint mir doch noch recht knapp. In England zeitigte H. übrigens auch Wirkung, z. B. bei Dryden und Pope. Leider zu prosaisch gibt sich folgendes Statement: "Viele seiner Gedichte beginnen wuchtig und klingen leicht und heiter aus. Beispiel: 1, 9." -- SK 18:07, 17. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:33, 17. Apr 2006 (CEST) Kontra - seit 2000 Jahren beschäftigen sich Forscher mit dem Werk des Horaz - und dann soll dieser Artikel lesenswert sein, der nur deshalb so lang ist, weil 1/3 des Artikels Zitate sind? Der Artikel erreicht nun wirklich nicht das Nivaeu, das eine Auszeichnung verdient. Er wirde dem Werk des Horaz nicht gerecht und schon die Einleitung gefällt mir gar nicht. Warum wird hier Vergil erwähnt, aber nicht Ovid? Oder Catull? Sehr selektiv.
- Bender235 14:57, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra. Kenwilliams hat völlig recht. --
Marcus Tullius Cicero war ein römischer Politiker, Anwalt und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Consul im Jahr 63 v. Chr.
- imho gar nicht so schlecht, leider nur mit zahlreichen Schachtelsätzen. Die Wirkungsgeschichte droht stellenweise in eine allgemeine Geschichte des Humanismus abzudriften, gibt dafür aber f. die Neuzeit nur weitgehend die deutsche Rezeption Ciceros an (was ist, z. B., mit Leopardi?). Lesenswert trotzdem, pro -- SK 17:15, 17. Apr 2006 (CEST)
- Steffen85 (D/B) 18:19, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Schließe mich meinem Vorredner an. --
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:39, 17. Apr 2006 (CEST) Pro - es ist sicher mehr zu sagen zu der Person, die heute die bekannteste aller Menschen der Antike ist, manche Gewischtungen sind Ansichtssache aber nach 2000 Jahre der Beschäftigung ist das kein Wunder. Exzellent ist der Artikel bei weitem noch nicht - aber Lesenswert glaube ich schon. Auch wenn wohl jeder Historiker den Artikel etwas anders schreiben würde.
- Gerade noch BishkekRocks 18:56, 17. Apr 2006 (CEST) Pro. Da ich in knapp zwei Monaten meine Abiprüfung über Cicero ablege, könnte ich einen guten Wikipedia-Artikel gut gebrauchen! Der Artikel weist noch einige Lücken auf, aber für ein lesenswert kann ich mich noch durchringen. Ein paar kleinere Änderungen habe ich bereits selber vorgenommen: Das Bild von Cicero als Kind passt besser zum Biographie-Abschnitt, in die Einleitung gehört ein Erwachsenenportrait. Die Angabe der Lebensdaten am Anfang war mit den doppelten Klammern zu verschachtelt, das habe ich vereinfacht. Ansonsten: Der Abschnitt "Leben" ist gut, wenn auch genauer auf seine unterschiedlichen literarischen Schaffensperioden eingegangen werden könnte. "Werke" ansonsten gut, aber dass der Unterabschnitt zu seinen philosophischen Schriften aus einer bloßen Liste ohne erläuternden Text besteht ist ein größeres Manko. Der Abschnitt "Wirkung" driftet mit der langen Erörterung über die Geschichte des Humanismus sehr weit von Thema ab. Die Literaturliste ist extrem lang, aber das schadet zumindest nicht. Stilistisch lässt der Artikel teils zu wünschen übrig. Satzungetüme wie Auf Ciceros Begriff humanitas, der sich in seiner Rede über die Gesetze befindet, gehen später die Begriffe studia humanitatis für eine ganzheitliche Bildung überhaupt, humanistae, als die sich die italienischen Humanisten des 15. Jahrhunderts im Zeitalter des Renaissance-Humanismus selbst bezeichnen, also Humanisten, und in dem beginnenden 19. Jahrhundert Humanismus zurück, den als Erster Friedrich Immanuel Niethammer für Kritik an einer von der Aufklärung geprägten Pädagogik verwendet. würden Cicero im Grabe rotieren lassen! --
- Chaddy ?! 21:51, 17. Apr 2006 (CEST) Pro --
- DerHexer 14:53, 18. Apr 2006 (CEST) Pro --
Der Artiekl ist gut geschrieben und auf jeden Fall lesenswert --217.254.83.141 16:51, 17. Apr 2006 (CEST)
- contra Im Detail:
- Einleitung: okay, sollte aber auch Ende und den Umstand, daß er Gegenstand von Mythenbildung ist, erwähnen.
- Links: okay
- Stil: Nicht immer überzeugend, besonders gegen Ende nachlassend.
- Bilder: Erscheinen eher willkürlich verteilt, bei den historischen Abbildungen sind auch keine Quellen angegeben.
- Inhalt: absolut nicht ausreichend. Schlecht gegliedert (Ende sollte Unterpunkt von Geschichte sein, zwischendrin stehen heute noch zu sehende Reste, Ordensaufbau und ähnliches, was in eigene Punkte gehört). Bei den Nachfolgeorganisationen taucht die tödliche Formulierung "dürfte der vertrauenswürdigste sein" auf, der Abschnitt liest sich zudem zusammengestückelt. Navigationsleiste und Siehe auch enthalten Doppelungen.
- Belege:Literaturangaben gibt es zwar, Einzelbelege fehlen.
- Fazit: hätte ein Review gebrauchen können. -- Tobnu 17:24, 17. Apr 2006 (CEST)
- contra: Geschichte im hl. Land unvollstaendig, Brimborium deutlich uebergewichtet. Viele Kritikpunkte aus Diskussion:Templerorden#Templerorden_02._Dezember_2004 wurden nie behoben, wobei man sich natuerlich darueber streiten kann ob die dortigen vehementen Forderungen nach allerneuester Fachliteratur nicht kontraproduktiv waren und fachfremde Autoren abschrecken. Ging mir jedenfalls so, auch mit Demurger et al. im Schrank hatte ich danach keine Lust mehr. --Rivi 21:31, 17. Apr 2006 (CEST)
- contra auch gegen den vorstehenden Beitrag. Wir sind hier nicht in der Hobbythek, wo jemand sich aus Omas Bücherschrank einen Artikel ad useum arboreti bastelt --Historiograf 00:04, 20. Apr 2006 (CEST)
- Danke fuer die illustrierende Bestaetigung, warum der Artikel auf dem unsaegliche Niveau steckengeblieben ist und die Grosshistoriker mit den Trollen alleine gelassen wurden. --Rivi
Schöner und lesenswerter Artikel, Portal:Rom scheint mal wieder fleißig zu sein, ohne es zu zeigen. --88.134.43.71 17:33, 17. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:35, 17. Apr 2006 (CEST) Pro - ich wenn das nichts mit dem Portal Rom zu tun hat, wie ich es schonmal geschrieben habe. Der Artikel geht auf alle wichtigen Punkte ein, stellt sie gut dar. Lesenswert ist er sicher.
- Gledhill 18:53, 17. Apr 2006 (CEST) Pro Guter Artikel! Viele Zitate, die jedoch sinnvoll in den Kontext eingebunden sind. Bei der Literatur möge man vielleicht noch die vereinzelt nicht genannten Verlage nachtragen. --
- neutral - Die Positionierung der "philosoph. Orientierung" und "politischen Leitsätze" zu Beginn des Artikels irritiert etwas. In erster Linie ging M. doch wohl als röm. Kaiser in die Geschichte ein, also sollte da eher der (m. E. sehr gelungene) politische Werdegang stehen. Die Selbstdarstellung in den zahlreichen Zitaten sind gewiss interessant, aber Public Relation ist eben auch keine Erfindung des 20. Jahrhunderts, man kann dem mitunter auch auf den Leim gehen. M. hat übrigens auch vermehrt römischen Rittern zu wichtigen Posten verholfen, im Licht der nachantiken feudalen Entwicklung gesehen vielleicht nicht ganz uninteressant. -- SK 21:16, 17. Apr 2006 (CEST)
- 217.184.33.177 22:05, 17. Apr 2006 (CEST) Pro - in der Tat beachtlich; und keine komplikationsfreie Geburt (s. einschlägige Diskussion)--
- Neutral - Die starke Aktzentuierung der philosophischen Grundsätze Marcus' war auch ein strittiger Punkt (siehe Diskussionsseite). Ebenso werden m.E. die Versäumnisse nicht wirklich klar, wie die nicht angegangenen inneren Reformen; auch die Nachfolgefrage ist komplizierter. Die Heranziehung von Rittern hat freilich nichts mit der Feudalisierung späterer Zeit zu tun, aber tatsächlich war ein Problem, ausreichend qualifizierte Beamte zu finden. Auch so manch anderer Punkt könnte näher beleuchtet werden, aber gut... --Benowar 22:10, 17. Apr 2006 (CEST)
- Ergänzung: Die Christenverfolgung fand ich ebenfalls mehr als schief; große Teile des Artikels wurden von einer IP "überarbeitet", welche sich aber teils nicht den neuesten Forschungsstand berücksichtigte (siehe Disku; Vologaeses IV. etc.). Von diesem Benutzer stammen auch die Zitate, die in der Tat belegt gehören. Wer die Disku verfolgt wird sehen, dass die ganze Angelegenheit nicht ganz problemlos lief. Ich bin daher auch noch an anderen Stellen skeptisch: Birley etwa war ja der Ansicht, dass Marcus keine andere Wahl bzgl. der Nachfolgeregelung hatte, was aber doch umstritten ist. Das Kaisertum war schließlich formal zu keinem Zeitpunkt erblich. Die Darstellung der Feldzüge, die ich mit überarbeitet habe, dürfte weitgehend in Ordnung sein, auch wenn ich gerne mehr auf den einen oder anderen Faktor eingegangen wäre. --Benowar 12:45, 18. Apr 2006 (CEST)
- Sampi 00:40, 18. Apr 2006 (CEST) Pro Man kann darüber streiten, ob der Artikel exzellent ist. Aber lesenswert ist er allemal. --
- contra Es wird nicht angegeben, aus welcher Ausgabe die deutschen Übersetzungen der Quelle stammen --Historiograf 01:51, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die Zitate aus den „Selbstbetrachtungen“ sind der Übertragung von Albert Wittstock entnommen (erschienen: Stuttgart 1979). Dies geschah - in Kenntnis älterer wie auch neuerer Übersetzungsangebote – vor allem im Hinblick auf die Verträglichkeit mit dem gegenwärtigen Sprachgebrauch. Der Hinweis auf die Übertragungsquelle ist nun auch im Artikel vermerkt.--217.184.33.191 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
- Von Histo angesprochen: es sollte angegeben werden, woher die Zitate stammen.
- Nachfolgeproblem: es bleibt völlig außer acht, dass MA der erste der sogen. Adoptivkaiser war, der wieder einen eigenen Sohn hatte, den er zum Nachfolger bestimmen konnte. Die Sache mit dem Adoptivkaisertum ist vielleicht viel profaner, als es oft diskutiert wird.
Pro Der Artikel ist sicher schon sehr lesenswert, wenngleich er noch einige Schwächen hat, die man für die Exzellenz ausbügeln kann. Da MA nunmal als der Philosophenkaiser gilt, kann seine philosophische Gesinnung wohl auch nicht überbewertet werden. Sie bestimmte sein Handeln.
- Ist der folgende Hinweis im Artikel überlesen worden?: „Keiner der Adoptivkaiser vor ihm besaß einen leiblichen männlichen Erben, den er hätte zum Nachfolger machen können. Commodus′ Anspruch – er war mit dem Titel „Caesar“ bereits als Fünfjähriger zum Nachfolgeanwärter geworden – war daher durch die während des laufenden Jahrhunderts eingeübte Adoptionspraxis nicht delegitimiert.“--217.184.33.191 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
- Das habe ich wohl tatsächlich überlesen (mein diesbzgl. edit hier von heute morgen ist irgendwie im Nirvana verschwunden <grübel>). Ich bitte also um Entschuldigung für meine Oberflächlichkeit beim Lesen. Vielleicht könnte man es etwas anders formulieren? Ma-Lu (Carl) 13:29, 21. Apr 2006 (CEST)
- Ist der folgende Hinweis im Artikel überlesen worden?: „Keiner der Adoptivkaiser vor ihm besaß einen leiblichen männlichen Erben, den er hätte zum Nachfolger machen können. Commodus′ Anspruch – er war mit dem Titel „Caesar“ bereits als Fünfjähriger zum Nachfolgeanwärter geworden – war daher durch die während des laufenden Jahrhunderts eingeübte Adoptionspraxis nicht delegitimiert.“--217.184.33.191 22:21, 19. Apr 2006 (CEST)
- MA's Einstellung zum Christentum wird m.E. nicht ausreichend beleuchtet. Es gibt ein einziges Zitat aus seinen Selbstbetrachtungen, das dafür in Frage kommt. „Was für ein Gebilde ist die Seele, die bereit ist, sich vom Körper loszulösen und entweder zu verlöschen oder sich zu zerstreuen oder weiter zu existieren, wenn es sein muss. Doch ist es notwendig, dass diese Bereitschaft aus einer eigenen Entscheidung hervorgeht und nicht aus reinem Widerspruchsgeist erfolgt, wie es bei den Christen der Fall ist, sondern wohlüberlegt, würdevoll und nicht theatralisch, so dass man auch einem anderen gegenüber überzeugend wirkt.“ In diesem Zusammenhang könnte man auch noch etwas mehr auf den regen lebenslangen Briefwechsel mit Fronto eingehen, in dem eben das Christentum gar nicht zur Sprache kommt, obwohl Fronto eine glühende Christenhetz-Rede zugeschrieben wird (was aber nicht unbedingt authentisch ist).
- Die Christenverfolgung zur Zeit MA's kommt insgesamt ein wenig zu kurz. Die Darstellung der Abläufe in Lugdunum ist nicht ganz korrekt. Z.B.: erst als der Statthalter Kenntnis davon erhielt, dass der Angeklagte Attalus römischer Bürger war, ließ er die Spiele unterbrechen und holte sich Rückversicherung bei Marc Aurel, da er selbst nicht über römische Bürger Recht sprechen durfte.
- Und zum Schluss: Die Ablehnung der Siegprämie (Donative). Es kommt imho ein wenig so rüber, als sei es etwas Außergewöhnliches, was die Soldaten von MA forderten. Das war es aber keineswegs, sondern üblich, dass sie eine solche Siegprämie erhielten. Das müsste besser rauskommen, meine ich. --Ma-Lu (Carl) 08:18, 18. Apr 2006 (CEST)
- Ist heute der Tag des Römers ? Horaz, Cicero, Mark Aurel.... Werde wohl bei allen Artikeln mit contra stimmen. Der Latein-Unterricht war echt das schlimmste in der Schule. Schreibt nie, nie einen Artikel über Bellum Gallicum. Da stimme ich dann wirklich mit contra. Seid ihr eigentlich sehr krank, dass ihr gerne auf Latein lest ? Gruß Boris Fernbacher 00:03, 19. Apr 2006 (CEST)
- Was is? Mal abgesehen, daß MA auf griechisch schrieb, ist die Begründung etwas sehr merkwürdig. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:30, 19. Apr 2006 (CEST)
- War doch nur ein Scherz. Sorry. Gruß Boris Fernbacher 00:07, 20. Apr 2006 (CEST)
Noch ein durchaus lesenswerter Artikel über eine römische Persönlichkeit. --88.134.43.71 17:39, 17. Apr 2006 (CEST)
- Steffen85 (D/B) 11:28, 19. Apr 2006 (CEST) Kontra überzeug mich irgendwie nicht richtig. --
- Hmm... Der Artikel ist ja eigentlich ganz nett, könnte aber noch eine kritische Durchsicht vertragen. Bis dahin abwartend. -- Carbidfischer Kaffee? 15:34, 20. Apr 2006 (CEST)
- Contra - es ist schon einige Zeit her, da habe ich den Abschnitt Leben überarbeitet. Konnte aber leider nur einige gröbere Schnitzer ausbügeln und ein paar verstreute Details einarbeiten. Für "Lesenswert" müsste man aber detaillierter auf die diocletianische Zeit eingehen, ebenso müsste man m.E. auch den militärischen Auseinandersetzungen mehr Raum einräumen - hier war ja Konstantin, aller anderen Kritik zum Trotz, einer der erfolgreichsten spätrömischen Kaiser überhaupt. So manche Aussage bzgl. der Religionspolitik gehört ebenfalls überarbeitet wie die Reformtätigkeit. Lohnenswert wäre das ja... --Benowar 16:35, 21. Apr 2006 (CEST)
Sehr weit ausgefeilter Artikel über den Literaturnobelpreisträger.
- pro, --BS Thurner Hof 19:34, 17. Apr 2006 (CEST)
- Unter Schriftstellerisches Wirken wird ausschließlich seine Masse und Macht abgehandelt. Canetti selbst hielt dies zwar für sein Hauptwerk. Werden aber nicht heute seine autobiographischen Schriften und Die Blendung als interessanter/bedeutender/was auch immer angesehen? Mich stört auch, dass wirklich jede Jahreszahl verlinkt ist. Ansonsten aber ein interessanter und ganz gut geschriebener Artikel, daher (noch) ohne Wertung. --Griensteidl 20:00, 17. Apr 2006 (CEST)
- 2024 !) sind verlinkt -aus der Einleitung habe ich diese Links schon mal weitgehend entfernt-, ebenso banale Worte wie Deutschland, Schweiz usw., nicht jedoch Konnotation. Und genau da hätte meine Oma sich schon eher 'ne Erläuterung gewünscht... Ach, noch 'ne Kleinigkeit: als einziges Bild eines von der Grabstelle finde ich auch ein bisschen merkwürdig, sollte man dann nicht lieber ganz auf Bilder verzichten ?JHeuser 18:42, 19. Apr 2006 (CEST) Neutral, wobei ich den Artikel inhaltlich ebenfalls für "ausgefeilt" halte. Mich stört die merkwürdige "Linkpolitik" aber sehr, sie erscheint mir hier fast wie eine Persiflage auf HTML: Sämtliche Jahreszahlen (incl.
- Pro - für Die Blendung gibt es einen eigenen Artikel, der unter "Werke" auch verlinkt ist, eine Erwähnung unter "Schriftstellerisches Schaffen" wäre natürlich gut. Der Artikel ist sicher noch nicht exzellent, aber allemal lesenswert - schliesslich steht hier ja auch deutlich, dass es bei lesenswerten Artikeln toleriert wird, wenn Teilaspekte des Themas fehlen oder lückenhaft sind. Ein Bild vom Grabmal halte ich übrigens für sehr viel besser als gar keines. Es ist ein schönes Bild, was soll daran merkwürdig sein? Grundsätzlich sind doch Bilder von Grabmälern in Artikeln über bedeutende Persönlichkeiten interessant. Gestumblindi 00:26, 21. Apr 2006 (CEST)
- Kontra -- Eine ewig lange und langweilige Beschreibung seines Lebens kontrastiert mit einer minimalen Werkbeschreibung (nur ein Buch von ihm). Dazu kommen einige seltsame Sätze wie:
Er war von „Todesfeindschaft“ erfüllt und suchte alle Auswirkungen, die das Bewusstsein des Todes für das Leben des Menschen hat, zu erforschen – daher sein Interesse für die verschiedenen Religionen und Glaubensformen.
-> Was ist hier mit "Todesfeindschaft" eigentlich gemeint ?
"Canettis autobiographische Werke leben unter anderem von seinen Begegnungen mit einer Vielzahl bedeutender Persönlichkeiten..."
-> Das kann ja kaum ein Grund sein. Dann müsste Bücher von Dieter Bohlen, Franz Beckenbauer und Helmut Kohl ja auch recht bedeutsam sein.
"Im Porträt, das Oskar Kokoschka von seiner einstmaligen Geliebten gemalt hatte, sah er die Mörderin des Komponisten Gustav Mahlers."
-> Was damit gemeint sein soll, kapier ich gar nicht.
"Einige dieser Porträts sind auch als verletzende Bloßstellungen empfunden worden, etwa die vernichtenden Passagen über Canettis ehemalige Geliebte Iris Murdoch..."
-> Überflüssige Feststellung. Das ist bei so was ja oft so.
An Belegen und Quellen fehlt es auch. Da wird was über sein Liebes- und Eheleben, seine Verehrung von Karl Kraus, etc. geschrieben, aber nicht erwähnt, ob das sich auf Aussagen von ihm, von Bekannten oder auf Biogrfien stützt. Gruß Boris Fernbacher 13:06, 21. Apr 2006 (CEST)
Pfälzische Ludwigsbahn ist der Name der Eisenbahnstrecke von Ludwigshafen am Rhein nach Saarbrücken, auf der auch Fernverkehr stattfindet. Der Abschnitt Ludwigshafen am Rhein bis Kaiserslautern ist in das Netz der S-Bahn RheinNeckar integriert. Im Kursbuch der Deutschen Bahn AG findet sich diese Strecke unter der Nummer 670.
In Zusammenarbeit mit Benutzer:Mäfä wurde der Artikel nochmal überarbeitet. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 21:56, 17. Apr 2006 (CEST)
- pro ein paar zwischenüberschriften sind etwas nichtssagend und die bilder sind scheinbar zufällig im text verteilt. --Carroy 20:29, 18. Apr 2006 (CEST)
- Kurpälzer 22:27, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Bei den km-Angaben der Abzweige stehen aber z.T. noch komische Zeichen --
Die Gemeinde Reinhardshagen liegt in Deutschland im südlichen Weserbergland direkt an der Weser, zehn Kilometer nördlich der Fachwerkstadt Hann. Münden. Reinhardshagen gehört zum Landkreis Kassel in Hessen. - Beim Aufräumen im Review gefunden.
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Für so einen langen Artikel ist mir die Einleitung im Verhältnis eigentlich noch zu kurz. Die Frage "was ist wichtig/besonders an dem Ort" kann ich mir so noch nicht beantworten ohne eine einstündige leseorgie. Aber dank der sehr klaren Gliederung des Artikels ist das noch okay. Habe ich um Schloss und Eisenhütte, Papin und Bunsen erweitert --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
- Links: Eher suboptimal. Starke Neigung nicht-erklärungsbedürftige Alltagsbegriffe zu verlinken (Supermarkt, Hotel, Mehl etc.) Trivial-Links stark ausgedünnt --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
- Stil: Klar und verständlich. Schön. Kleinkrams: die Überschwemmungen würde ich eher zwischen Geologie und Geschichte packen; einige Abschnitte haben eine gewisse Neigung zu ein- oder zwei-zeilen Absätzen. Das bringt nur unnötige Unruhe in den Artikel. Und ach, diese komischen Dampflokicons etc. entfernen. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sich Vereine, Verbände und Kirchengemeinden bei Wirtschaft & Verkehr verstecken. Die Mühlen gehören wohl auch eher unter Geschichte; mir scheint die sind als Wirtschaftsunternehmen nicht mehr tätig. 1. Hochwasser zwischen Klima und Fauna geschoben. 2. Kurze Absätze zusammengefügt. 3. Icons entfernt. 4. Vereine, Verbände und Kirchengemeinden stehen nicht unter Wirtschaft & Verkehr sondern unter Wirtschaft und Infrastruktur. 5. Sowohl Säge- wie die Getreidemühle sind bestehende Wirtschaftsunternehmen. Wieso zu Geschichte? --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
- Inhalt: Minuspunkte für Geschichte. Während die Nazizeit etc. mal wieder gar nicht stattgefunden haben, kommt plötzlich die amerikanische Armee und kriegt mehr Platz als das 17/18/19 und frühe 20. Jahrhundert zusammen. Politik könnte mehr leben vertragen: typische und langjährige kommunalpolitische KOnflikfelder, welche Partei wählen die Leute bei größeren Wahlen, Sozialstruktur fehlt vollkommen, Verkehr ist schon exzessiv detailverliebt 1. Außer den wenigen Angaben bei Politik (Bürgermeister) habe ich absolut nichts über die NS.Zeit in Reinhardshagen gefunden und älteren Einwohnern kann man auch nichts entlocken. Ich forsche weiter... 2. Wählerverhalten kann man natürlich einfügen (hiermit geschehen), ich weiß aber nicht, ob das bei einer 5000-Seelen-Gemeinde wirklich aussagekräftig ist ebenso bei Sozialstruktur. Kommunalpolitische Konfliktfelder sind mir nicht bekannt. Auch betreffs Flugplatzausbau Calden hält sich fast jeder meinungsmäßig zurück, es wird die Reinhardshäger nicht sonderlich stören. --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
- Naja, wir haben hier 80-Einwohne-Dörfer, da stimmen 70 Leute für die CDU. Das halte ich schon für ne politische Aussage :-) Und in Reinhardshagen 52% für rot-grün im Vergleich zum Bundesergebnis sagt mir doch zumndest ein bisschen über die politische Kultur und Einstellung in der Gegend. -- southpark Köm ?!? 22:23, 18. Apr 2006 (CEST)
- Belege: gut, einzelbelege bei wichtigen/kritischen informationen wären schön. Einzelbelege bei kritischen Informationen (Zivilarbeitslager Vaake) eingefügt. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST)
- Fazit: Nicht mehr so weit von exzellent entfernt, aber noch mit kleineren Macken. -- southpark Köm ?!? 22:45, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- schlendrian •λ• 23:24, 17. Apr 2006 (CEST) Nazi-Zeit jetzt ansatzweise ergänzt. Mehr finde ich nicht. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST) Pro naja, von exzellent wohl noch etwas entfernt (vor allem Geschichte: NS-Zeit und "aktuelles") aber lesenswert locker --
- pro wie der zufall es so will, war ich erst freitag in diesem nest und hätte nie gedacht, dass man mehr als fünf zeilen darüber schreiben könnte. --Carroy 23:39, 17. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:14, 18. Apr 2006 (CEST) Pro - Exzellent!
- Kapitän Nemo 23:17, 18. Apr 2006 (CEST) Pro - lesenswert ist dieser Artikel allemal. Die oben angesprochenen Kritikpunkte bestätigen mein Bauchgefühl, dass dieser Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur noch ein klein wenig ergänzt werden muss. --
- pro lesenswert, keine Frage! Kann ich mich dem Stilurteil southparks im Ganzen nur anschließen, fällt doch eine Häufung invertierter Nebensätze ohne Konjunktion auf. Sind solche Konstruktionen auch zweifellos zulässig, hemmen sie doch gelegentlich den Lesefluss ;-). Kleinigkeit: Bei meiner Tippo-Patrol bin ich an folgendem Satz gescheitert: "Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, der Ritter von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde." Ich wollte am Tempus herumdoktorn, habe aber gemerkt, dass ich den Sinn gar nicht verstehe. T.a.k. 01:05, 19. Apr 2006 (CEST) Der nachfolgende Satz gehört dazu: Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, den Rittern von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde. Der Hof, in der entsprechenden Urkunde bereits als Dorf bezeichnet, wurde... Aber das kann man natürlich auch zusammengefasst formulieren. --presse03 01:43, 19. Apr 2006 (CEST) Danke! Ich habe mal versucht, es entsprechend umzuformulieren. T.a.k. 02:07, 19. Apr 2006 (CEST)
- JHeuser 07:06, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Wirklich sehr schön! Überaus ausführlich und trotzdem noch recht angenehm zu lesen, was sicher dem guten Stil zu verdanken ist. Kompliment!
- pro Definitiv lesenswert. Für mehr müsste, wie schon erwähnt wurde, v.a. am Geschichtsteil gearbeitet werden. Man erfährt hier viel über die Landesherren und Gebäude, aber praktisch nichts darüber, wie es den Menschen in den jeweiligen Epochen erging, was sie taten (Bauern: mehr Feld- oder Viehwirtschaft? Handel?), gingen Kriege, Seuchen usw. in all den Jahrhunderten wirklich spurlos am Ort vorbei? Aber das ist nur eine Anregung für "höhere Weihen". --Popie 00:22, 21. Apr 2006 (CEST)
Alsenborn ist ein Ortsteil der rheinland-pfälzischen Gemeinde Enkenbach-Alsenborn, der überregional bekannt war für seine Zirkustruppen, seinen Fußballverein SV Alsenborn und als Wohnort des großen Fußballspielers Fritz Walter. - Noch einer vom Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: dito wie Reinhardshagen einen drüber. Gut die Gewichtung darauf, was den Ort besonders macht.
- Links: sehr gut
- Stil: Okay. Etwas irritierend ist, dass öfters mal Text nach einer "großen" Überschrift folgt, dann eine etwas kleinere und dann noch etwas Text. Der Artikel wirkt dadurch viel unaufgeräumter als er eigentlich ist. Ich frag mich ob die Zitate wirklich so am Ende stehen müssen und nicht sinnvoller an passender Stelle im Text wären, wo sie auch den Enzyklopädiestil ab und an etwas auflockern könnten.
- Inhalt: Es passiert mir selten, aber manchmal habe ich eher schon den Eindruck er wäre zu ausführlich: zwei kleine Beispiele: die Längen- und Breitengerade gleich nochmal mit anderen daraufliegenden Städten (ist das so notwendig, wer sich für Alsenborn interessiert sollte doch zumindest ne gewisse Ahnung haben, wo Kaiserslautern liegt oder solche Angaben nutzen im auch nichts) oder der ausführliceh SV ALsenborn, der ja auch einen eigenen Artikel hat.
- Belege: gut.
- Fazit: locker lesenswert, wenn da noch mal ein lektor mit der bürste drübergeht auch gerne mehr. -- southpark Köm ?!? 23:14, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Immanuel Giel hat hier ne tolle Leistung erbracht. Hut ab! Auf alle Fälle Antifaschist 666 23:17, 17. Apr 2006 (CEST) Pro
- Wladyslaw 10:16, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Die Grafik "Lage der Verbandsgemeinden" gefällt mir nicht: es fehlt eine Legende (Maßstab, Beschriftung, etc.). Trotzdem ein lesenswerter Artikel. --
18. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 25. April.
Die Kelchwürmer auch Kelchtiere (Entoprocta, auch Kamptozoa) genannt, sind im Wasser lebende sessile Filtrierer, welche 0,5 bis 5 Millimeter lang werden.
- ohne Votum, da Hauptautor - ich denke, dieser Artikel über den doch ziemlich unbekannten Tierstamm ist mittlerweile recht solide. Ein Bild kann ich leider nicht liefern, falls sich jemand an eine Zeichnung traut schicke ich ihm/ihr gern ein paar Vorlagen zu. -- Achim Raschka 08:58, 18. Apr 2006 (CEST)
- natürlich Benutzer:Morray -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST) ) Pro auch wenn ein paar Bilder noch ganz schön wären ( Beitrag stammt von
- Zirpe 11:20, 18. Apr 2006 (CEST)
- Die Westheide-Zeichnung wäre auch selbige, die ich schicken würde, ansonsten hätte ich noch die Zeichnungen aus dem Ax, die sind allerdings weniger detailliert, zeigen dafür aber ganz nett die Verzweigungen der Kolonien. Gruß -- Achim Raschka 14:41, 18. Apr 2006 (CEST)
Pro klasse Artikel. Ich hätte schon Lust ein paar Bildchen zu zeichnen. Im Westheide & Rieger: Spezielle Zoologie ist eine Schwarzweißzeichnung, die ich mit Tusche abzeichnen könnte. Ich habe nur leider sehr wenig Zeit. Wenn´s also nicht brennt, würde ich mich gerne daran wagen. Vorlagen sind willkommen. Ich will aber noch nicht zuviel versprechen! Mir rennt die Zeit davon.... -- Gruß - pro - Interessanter Artikel über Tierchen, über die ich in meinen wenigen Zoologie-Vorlesungen nie gehört habe. Einige Kleinigkeiten: In der Einleitung vermisse ich den Hinweis, dass es ein eigener Stamm ist und die Artenzahl. ähnlich der „Leber“ der Wirbeltiere: sind die Gänsefüßchen nicht überflüssig oder gibt es Wirbeltiere ohne echte Leber? ein paar Lichtsinnesorgane: sind’s zwei: Paar groß, sind’s mehrere: einige für Eindeutigkeit. Hier aber Doppelung mit nächstem Satz. Sind die aufgezählten Gattungen alle? Dann erwähnen. Müsste es in der dritten Fußnote nicht heißen: 18S rRNA? Griensteidl 16:18, 18. Apr 2006 (CEST)
- alles vollkommen korrekt, habe ich geändert. Gruß -- Achim Raschka 19:59, 18. Apr 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 19:24, 18. Apr 2006 (CEST) Pro --
Interessanter Einleitungsartikel, auf jeden Fall lesenswert. --88.134.43.71 10:02, 18. Apr 2006 (CEST)
Ich vermisse eine Angabe darüber, wieviel Wasser so pro Tag nach Rom geleitet wurde. Dazu gibt es durchaus Infos in der Literatur --Dinah 12:56, 18. Apr 2006 (CEST)
- Bitte gar nicht mehr auf das Kandidatenspamming reagieren. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:07, 18. Apr 2006 (CEST)
contra Keine Literaturangaben. Zahlreiche Textdoppelungen im Artikel. Für "in rom" zu wenig direkter Rombezug, etwa wo welche Bauform wo bei nach Rom führenden Leitungen verwendet wurde. -- Tobnu 13:53, 18. Apr 2006 (CEST)
Dieser Artikel beschreibt die Gesellschaft der USA mit ihren sozialen Aspekten.
- Highdelbeere 17:00, 18. Apr 2006 (CEST) Pro Guter Artikel. Das einzige was fehlt, sind die Aktualisierung der Daten aber im großen und ganzen ist er aktuell. --
- Eine laufende Aktualisierung ist bei dem Thema nur auf der Grundlage von Schätzungen, d. h. auf unsicherer Datenbasis möglich, weil der Census nur alle 10 Jahre durchgeführt wird. Gruss --Stilfehler 19:10, 18. Apr 2006 (CEST)
- Alles klar. Dann wird also in den USA alle 10 Jahre erhoben dann ists ja ok. --Highdelbeere 20:30, 18. Apr 2006 (CEST)
- hab den Artikel nur oberflogen, sieht vom Umfang her ganz gut aus. Nur sollten bei den (sehr trockenen) statistischen Angaben die Ursachen kurz ergänzt werden. Ansonsten war da auch wenig zur Entwicklung, außer bei den Gefängnisinsassen, zu entdecken. --SoIssetEben! 00:30, 19. Apr 2006 (CEST)
- Kontra -- Es sind viele banale Feststellungen drin, die fast schon an ein Kinderbuch erinnern:
Die Einleitung ist ein einfacher schlichter Satz ->
"Die Gesellschaft der USA ist stark von der Zuwanderung der letzten Jahrhunderte geprägt."
Später folgende tiefschürfende Erkenntnis ->
"Zu einer Familie zu gehören, ist eine Verbindung, die fast jeder Mensch auf der ganzen Welt teilt,..."
Schließlich ->
"Obwohl die meisten Amerikaner Respekt vor dem Gesetz haben, gibt es in den USA - wie in allen anderen Staaten auch - Kriminalität."
Wer hätte das gedacht.
So geht es weiter mit Erkenntnissen zu Frauen und Jugend ->
"Aus welcher Perspektive man es auch betrachten mag, es gibt keinen Zweifel daran, dass die Veränderungen deutlich zu spüren sind. Amerikanische Frauen leben heute ein ganz anderes Leben als noch in den fünfziger Jahren oder früher."
->
Auch wenn das Leben der meisten amerikanischen Kinder und Jugendlichen frei von ernsten Konflikten ist, sind junge Menschen doch vielen Arten von Stress ausgesetzt.
Folgender Ausschnitt aus einer Internetseite pflegt auch nicht gerade gutes Deutsch (Knast, unglaubliche 3,2 Prozent). Was ist das überhaupt für eine Seite ? Wodurch legitimiert die sich als Autorität ?
"Trotz des weiteren Absinkens der Kriminalität befinden sich aktuell 740 von 100.000 Einwohnern der USA im Knast. Einschließlich der Verurteilten mit bedingter Strafaussetzung und Bewährungsstrafen stehen aktuell mehr als 6,9 Millionen unter Aufsicht der Strafjustiz, also unglaubliche 3,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung.
Quelle: Prekarisierung und Masseninhaftierung"
Bei Schulbesuch stehen sich zwei Aussagen des Artikels gegenüber, die sich ja irgendwie gegenseitig ausschließen. ->
"Es gibt außerdem eine kleine, aber steigende Zahl von Eltern, die ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten. <-> "...aber in allen Bundesstaaaten besteht Schulpflicht bis zum Alter von 16 oder 18 Jahren. So ist gewährleistet, dass jedes Kind in den USA eine 11-jährige Schulbildung erhält."
Die Gewichtung der einzelnen Artikelabschnitte scheint mir auch etwas willkürlich. Die Auswahl der Literatur und Romane ebenso. Wäre da nicht "Früchte des Zorns" oder anderes erwähnenswerter ?
Der Artikel scheint mir auch etwas überkritisch gegenüber den USA zu sein (Rein persönlicher Eindruck). Merkt man auch der Literaturauswahl an.
Ein paar Internetlinks mehr könnten nicht schaden.
Gruß Boris Fernbacher 16:02, 20. Apr 2006 (CEST)
- Nungut also die "kindlichen" Formulierungen kommen mir so vor, als währen sie aus wörtlichen Übersetzungen von amerikanischen Dokus die haben so einen ähnlichen Stil so nach dem Motto: Die meisten Leute sind gut aber es gibt halt immer noch ein paar böse Menschen auf dieser Welt". Das mit dem Schulunterricht ist zugegeben etwas ungünstig formuliert. Hausunterricht gibts nämlich auch in vielen anderen Ländern hier wird jedoch nicht erwähnt, wie der Hausunterricht überprüft wird (in Österreich muß das Kind z.B. eine jährliche Prüfung über den Unterrichtsstoff ablegen). Bei der Literaturliste hast du recht: Sie ist etwas einseitig und etwas mager ausgefallen. Genauso wie die Interlinks. Ich ging bei meiner Bewertung eher von den Fakten als von einer guten Formulierung aus, weil es sich hier nicht um eine Exzellent- sondern um eine Lesenswert-Kandidatur handelt. --Highdelbeere 16:34, 21. Apr 2006 (CEST)
19. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. April.
Das Gänseblümchen (Bellis perennis) ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütengewächse (Asteraceae). Da es auf fast jeder Rasenfläche wächst, zählt es zu den bekanntesten Pflanzen Mitteleuropas.
- pro - gerade mit Interesse gelesen. Informiert ausführlich und hübsch illustriert über verschiedenste Aspekte des Gänseblümchens. Verglichen damit ist der Artikel in der englischen Wikipedia übrigens kärglich. Gestumblindi 03:41, 19. Apr 2006 (CEST)
- pro - Schöner Artikel. Ich habe von einem Biologie-Lehrer erfahren, daß früher dem Gänseblümchen eine abtreibende Wirkung zugeschrieben wurde. Ist darüber etwas bekannt?
- pro - Ich wusste gar nicht, dass man so viel über das Gänseblümchen schreiben kann. Sehr schön und auf jeden Fall.--BerndP 11:31, 19. Apr 2006 (CEST)
- pro Eigentlich nett gemacht und in kurzen Sätzen beschrieben. Manche kann man aber sprachlich noch etwas verschönern. Hab ein paar Kleinigkeiten korrigiert. Bin allerdings biologischer Laie, also ich weiß nicht, ob was vergessen wurde, und inwiefern meine Meinung zählen sollte.
- Jedoch: Was ist ....wie für Korbblütler typisch, "vormännlich" ?
- Das ist unverständlich: ...So ist die kosmische Göttin, die kosmische Gänsemagd, die wie das Dorfmädchen das Federvieh am Morgen (Frühling) auf die grüne Wiese und am Abend (Herbst) wieder in den dunklen Stall treibt, in den Blumen vertreten, und am besten in den Blumen, die auf dem Dorfanger immer zu blühen scheinen.Ras al Ghul 11:30, 19. Apr 2006 (CEST)
- Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 15:42, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Süß! :) Passend zum Frühling! --
Zwar kurz, aber imho trotzdem gut. Ich finde es erstaunlich wie viel man über einen Elefanten, der vor 400 Jahren lebte, schreiben kann!
Cottbus 10:47, 19. Apr 2006 (CEST)
Pro- SEM 10:58, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Auch von mir. Netter, lesenswerter Artikel. --
- contra - in meinen Augen deutlich überreferenziert, zumal die Menge an Quellen nur Schein ist und ausser dem Oettermann offensichtlich keine weiteren Quellen genutzt wurden. -- Achim Raschka 11:10, 19. Apr 2006 (CEST)
- Der Kritikpunkt einer „Überreferenzierung“ ist in diesem Fall kaum nachzuvollziehen. Tatsächlich stellt es einen erheblichen Mehrwert für den Leser dar, wenn er erfährt, daß Hanskens quer durch Europa führende Reise sowohl in den Annales Hamburgienses als auch in der Appenzeller Chronik (um mal zwei willkürlich herausgegriffene Beispiele aus den Anmerkungen 2–8 und 9–10 zu nennen) dokumentiert wird. Anmerkungen 14, 18–21 belegen darüberhinaus wörtliche Zitate. Fazit: Die Autorin sollte vielmehr für ihr sauberes Arbeiten gelobt werden – denn: für die Wikipedia ist diese Arbeitsweise (und natürlich auch die Schreiberin selbst) ein klarer Gewinn. --84.132.245.233 11:38, 19. Apr 2006 (CEST) P.S. Verdient es nicht auch eine lobende Hervorhebung, daß durch Artikel wie diese der noch überaus dünn besetzte Bereich der frühneuzeitlichen Kulturgeschichte – zudem fachlich vertrauenswürdig – bereichert wird?
- Die Zitation kommt mir auch etwas seltsam vor. Oettermann, pp.43-46 und 124-129 hätte wohl gereicht.--Janneman 18:20, 19. Apr 2006 (CEST)
- Lies einfach meine Bemerkung von heute morgen (ab „Mehrwert“) nochmal gründlich durch :-)--84.132.248.190 19:45, 19. Apr 2006 (CEST)
- Lieber Benutzer:84 ...: 1) ist die Übereferenzierung als meine Meinung gekennzeichnet, wenn diese eine Minderheitenmeinung darstellt oder es den meisten schlicht egal ist, kann ich damit gut leben. 2) fordere ich an keiner Stelle, dass alle Referenzen weg müssen, sondern fände eine deutliche Reduzierung sinnvoll (wobei wörtliche Zitate natürlich weiterhin einer Quelle bedürfen) und 3) (und das ganz besonders) habe ich mich an keiner Stelle abwertend über die auch von mir geschätzte Autorin geäussert, lege mir also solches nicht in den Mund. Gruß -- Achim Raschka 19:11, 19. Apr 2006 (CEST)
- zu 1) kein Problem 2) mach doch einfach mal einen konkreten Vorschlag, wie diese deutliche Reduzierung aussehen soll (schreib doch einfach mal die Nummern derjenigen Belege auf, die deiner Meinung nach entfallen können) und 3) nicht so dünnhäutig ;-) Niemand wollte dir etwas in den Mund legen. Sollte der Eindruck entstanden sein, bitte ich das zu entschuldigen. Daß du die Autorin genauso sehr schätzt wie ich, freut mich überaus. --84.132.248.190 19:45, 19. Apr 2006 (CEST)
- Die Zitation kommt mir auch etwas seltsam vor. Oettermann, pp.43-46 und 124-129 hätte wohl gereicht.--Janneman 18:20, 19. Apr 2006 (CEST)
- Der Kritikpunkt einer „Überreferenzierung“ ist in diesem Fall kaum nachzuvollziehen. Tatsächlich stellt es einen erheblichen Mehrwert für den Leser dar, wenn er erfährt, daß Hanskens quer durch Europa führende Reise sowohl in den Annales Hamburgienses als auch in der Appenzeller Chronik (um mal zwei willkürlich herausgegriffene Beispiele aus den Anmerkungen 2–8 und 9–10 zu nennen) dokumentiert wird. Anmerkungen 14, 18–21 belegen darüberhinaus wörtliche Zitate. Fazit: Die Autorin sollte vielmehr für ihr sauberes Arbeiten gelobt werden – denn: für die Wikipedia ist diese Arbeitsweise (und natürlich auch die Schreiberin selbst) ein klarer Gewinn. --84.132.245.233 11:38, 19. Apr 2006 (CEST) P.S. Verdient es nicht auch eine lobende Hervorhebung, daß durch Artikel wie diese der noch überaus dünn besetzte Bereich der frühneuzeitlichen Kulturgeschichte – zudem fachlich vertrauenswürdig – bereichert wird?
Ich weiß, es ist unfein, sich als Hauptautor hier zu melden. Gleichwohl sei eine Anmerkung erlaubt: Das Besondere des Buchs von Oettermann ist nicht unbedingt, dass es nach wie vor ein Standardwerk zum Thema ist, das Besondere ist seine Bibliographie, der ich zugegebenermaßen Referenz zu erweisen versucht habe, denn unser Wissen wird durch seine Quellen womöglich eher gesichert als durch uns. Insofern empfinde ich - ganz unabhängig von dem Kontext hier und davon, wie der Diskurs um die Elefanten ausgeht - eure Diskussion, Achim Raschka und Madame/Monsieur 84..., als Kompliment für die Artikel. --Felistoria 20:16, 19. Apr 2006 (CEST)
- Monsieur 84 hat gerade mal mit Achim telefoniert ;-) Herausgekommen ist folgendes: Wie wäre es, wenn man den Text noch um einen eigenen Abschnitt zur Überlieferungsgeschichte erweiterte? Ich finde die Nennung des Elefanten in den unterschiedlichen frühneuzeitlichen Chroniken und sonstigen Quellen hochspannend. Es wäre sehr schade, wenn dieser Aspekt wegfiele. Wäre ein Kapitel „Überlieferungsgeschichte“ machbar? --84.132.248.190 20:41, 19. Apr 2006 (CEST) Und nebenbei: Sowohl Achim als auch ich sind der Meinung, daß Hauptautoren(innen) sich nicht nur hier äußern dürfen, sondern dies sogar sollten.
- Nachtrag/Ergänzung: Es ist doch sehr spannend, wie unterschiedlich man einen solchen Text lesen kann. Während ich selbst den Text als zerhackt und die Zahlen für den Lesefluss behindernd finde (bei mir kommt dabei schlicht kein rechtes "Lesevergnügen" auf), sehen Menschen wie 84.. gerade in selbigen die Bereicherung, die ihnen eine einfache Darstellung des Lebens mit einer Quelle (Oettinger) nicht geben könnte. Das muss wohl der Punkt sein, an dem sich Naturwissenschaftler wie ich (referenzieren der wichtigsten und strittigsten Punkte) und Historiker (möglichst Quelle für jede Äußerung) nie einig werden können. Den eigenen Abschnitt zur Überlieferung fände ich eine prima Idee, wenn dann die ganzen Einzelreferenzierungen an den einzelnen Städten, Jahren etc. wegfallen könnten. Ansonsten @ Felistoria: Du solltest dich besonders und gerade als Hauptautorin immer in die Diskussion einbringen – wer sonst hat denn wirklich Plan vom Thema? Gruß -- Achim Raschka 20:53, 19. Apr 2006 (CEST)
- Die Überlieferungsgeschichte ist eine feine Idee; tatsächlich geht es ja darum, dass 1982 jemand (Oettermann) eben diese in Form einer (übrigens dreifach vernieteten) Bibliographie ausgedrückt hat - die Bibliographie als die Sicherung der Historie. Reizvolle Aufgabe, hab ja noch'n paar Tage Zeit ;-) Danke für die Anregung (und ich darf sagen, ich finde diese blauen Wölkchen im Text auch nicht wirklich attraktiv, aber immer noch verträglicher als Hochzahlen in Schwarz...) --Felistoria 21:35, 19. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 11:12, 19. Apr 2006 (CEST) Pro - Klein aber fein. Nur bitte den letzten Abschnitt ins Deutsche übersetzen, ich habe keine Ahnung, was mir der Autor sagen möchte.
- contra viermal von rembrandt gezeichnet ist etwas wenig über einen der berühmtesten elefanten der kunstgeschichte. eigentlich sollte man die einführung auch nur für sich verstehen müssen, oder? noch dazu mit „falschen“ anführungszeichen. --Carroy 11:23, 19. Apr 2006 (CEST)
- So auch Wikipedia:Quellenangaben: Einzelnachweise: Aussagen im Artikel, die einen Einzelnachweis erfordern, bei denen also die Quelle nicht allgemein genug ist, um sie unter Literatur oder Weblinks (s.o.) aufzuführen, sollten einzeln im laufenden Text zwischen <ref> und </ref> eingefügt werden). Und als Anmerkungen gehören sie in den Text, wenn sie wichtig sind, und ansonsten schlicht weggelassen. Mir persönlich erschließt sich übrigens kein "erheblicher Mehrwert", wenn ich weiß, dass es auch in der Appenzeller Chronik stand, was immer das ist ... Weiterhin: den letzten Satz sollte man so eher nicht übersetzen, sondern lieber streichen (Sätze, die mit Womöglich ... anfangen, sind m.E. in den seltensten Fällen "enzyklopädisch"). JHeuser 19:48, 19. Apr 2006 (CEST) Kontra; das ist zwar einerseits ein nettes Thema und teilweise amüsant (und gut!) geschrieben, aber in der Gesamtschau wirkt es auf mich durch die Technik der Anmerkungen leicht verkrampft "akademisiert", dem Thema und der Artikellänge nicht angemessen. Als Quellenangaben wären die Anmerkungen nicht nötig gewesen, die außerdem erfolgte Literaturangabe des Oettermann hätte ausgereicht (Zitat aus
- pro die Belege sind wichtig, da man anhand der Quellenangaben versuchen kann, online weiterzurecherchieren --Historiograf 00:15, 20. Apr 2006 (CEST)
Arnis 08:19, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro Der Artikel ist eine Miniatur, die sich abhebt von den vielen unsauber recherchierten Artikeln in der WP. Die Überbetonung der Quellenherkunft erscheint mir wie ein Teil der Übung. Die WP krankt doch daran, daß die Quellen viel zu wenig klar sind. Dieser Artikel zeigt, auf welch vermitteltem Weg sich Informationen überliefern. Die Sprache des Artikels ist sehr eigen und fast literarisch. Schade, daß der Einleitungssatz geändert wurde: Die ursprüngliche Variante forderte zum Nachlesen und Nachdenken auf. (..."gelehrte Dame.." ). Vielleicht könnte man mit Anführungszeichen u.a. diese Version wieder herstellen. Eine solche Einleitung könnte vielleicht auch all die Schüler/Studenten, die derzeit WP-Artikel einfach übernehmen und für bare Münze nehmen, zum Stutzen bringen. Ab und zu mal einen Tangoschritt in der enzyklopädischen Marschformation können wir uns doch erlauben! --- contra ich schließe mich der Argumentation von Achim Raschka an. Der Artikel wäre nur dann nicht überreferenziert, schrieben wir für uns selber oder schrieben wir wisschenschaftliche Abhandlungen. Wir schreiben Beiträge für Leser einer Enzyklopädie, die im Durchschnitt wenig interessiert, woher die Informationen stammen. Also dienen die Informationen unserer eigenen Arbeit, Inhalte nachvollziehen zu können etc.. Dann bedarf es Lösungen, die nicht das Leserinteresse mit unseren eigenen Interessen oder übertriebenen Ansprüchen verwechseln. Dass die neue Zitationsform partiell Sinn macht, steht außer Frage und ist zum Nachweis wörtlicher Zitate und vielleicht auch als Beleg umstrittener Thesen sehr brauchbar. Ansonsten sollte die bisher übliche Vorgehensweise wie oben von Janneman benannt, unter Literatur S. XXff anzugeben, reichen. Für mich ist der vorliegende Artikel eine Beispiel einer grandiosen Übertreibung, wie wir sie hier immer wieder zeitweise bei Neuerungen vorfinden. Nicht zuletzt soll diese Übertreibung vermutlich auch angesichts entsprechender Kritiken so etwas wie die Wissenschaftlichkeit/Fundiertheit der Wikipedia suggerieren, wirkt jedoch in dieser Form auf mich nur noch lächerlich. Den Artikelinhalt selbst finde ich dicke lesenswert (Glückwunsch, ein prima Beitrag) und ändere mein Votum sofort nach Änderung dieses Belegexzesses bzw. bei Umsetzung des prima Vorschlags des Extrakapitels dazu. --Lienhard Schulz 08:50, 20. Apr 2006 (CEST)
- pro Als solche gefallen mir beide Elefanten-Artikel gut, lesenswert per definitionem. Da die Metadiskussion sich gerade an dieser exponierten Stelle ergibt, noch mein Exkurs zum Thema: Mit der in manchen Disziplinen üblichen Referenzitis bin ich am Rande auch vertraut. Ich schlage vor, das Thema nicht allzu hoch zu hängen. Vermutlich ergibt sich im Laufe der nächsten Zeit ein Konsens, dass in Artikeln zu bestimmten Themengebieten unterschiedliche Einzelnachweisdichte ;-) üblich wird. In meinem „Spezialbereich“, den Musikartikeln, halte ich es für geboten, speziell die umstrittenen Thesen, die allzu beliebten Legenden und Außenseiterpositionen genau nachzuweisen. Ansonsten gehe ich davon aus, dass die Plausibilität nicht zuerst anhand von auctoritates aus der Unibibliothek Hinterposemuckel belegt wird, sondern die gängigen Thesen mit guten Noten- und Hörbeispielen unterfüttert werden. Über die Schlüssigkeit der Darstellung befinden dann die beiden rechts und links der Großhirnrinde des Lesers zu diesem Zweck angebrachten Sensoren, das Nähere regelt ein Bundesgesetz. Wenn das jeder in seinem Feld gemäß der dort üblichen Gepflogenheiten mutatis mutandis handhabt, sind wir alle schick. In diesem Fall: seit dem Enzinas bin ich ein Fan von Felistorias Artikeln, und da den Elefantenartikeln themabedingt ein gewisser Humor innewohnt, fand ich den durch die bizarre Refenzierung höchst elegant umgesetzt. Ich habe mich gut informiert und unterhalten gefühlt, und laut meinem Mietvertrag muss ich zum Lachen nicht in den Keller gehen. --Rainer Lewalter 16:58, 20. Apr 2006 (CEST)
- Contra.[1]
- contra - mal abgesehen von den vielen Referenzen (ich sehe es ähnlich wie Achim Raschka) und der alten Rechtschreibung (die mich - konsequent angewendet - überhaupt nicht stört), aber der Artikel wirft mir zu viele Fragen auf: Warum wurde der Elefant nach Europa gebracht? von wem? Woher stammt die Annahme, es sei ein Weibchen gewesen? Auch der Stil ist für mich gewöhnungsbedürftig: Die Gelehrten ... pflegten sich ... hinreißen zu lassen; was für Format hat ein Elefant? Ein ordentlicher Artikel, für mich aber nicht lesenswert. Griensteidl 20:21, 20. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 15:18, 21. Apr 2006 (CEST) Kontra eine dünne Geschichte über ein dickes Tier. Worin liegt die Bedeutung dieses Tieres? Sowohl die kunstgeschichtliche Einordnung der Tierzeichnungen wie auch der Hintergrund solcher Wanderzoodarbietungen kommen zu kurz. Der Abschnitt Der gelehrte Elefant ist eine unkritische Auflistung überlieferter Anekdoten. Der Zitierwahn (Oettermann) wäre bei wirklich umstrittenen Themen nachvollzierbar; hier macht er den Text wenig lesbar. --
Zwar kurz, aber imho trotzdem gut. Ich finde es erstaunlich wie viel man über einen Elefanten, der vor 500 Jahren lebte, schreiben kann!
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 11:12, 19. Apr 2006 (CEST) Pro - Klein aber fein.
Raschka 11:12, 19. Apr 2006 (CEST)
nicht signiert, aber von Kontra - Primärquelle erhält diskussionsloses Übergewicht im Artikel.83.79.140.218 23:24, 19. Apr 2006- Lycopithecus 11:55, 19. Apr 2006 (CEST) Pro - Kürze ist kein Mangel, wenn alles wichtige gesagt ist! --
ProMarco28 19:38, 19. Apr 2006Pro Ein hochinteressanter Artikel, der den Horizont bei allen wissenschaftlichen Artikeln einmal wirklich erweitert und den "Titel" verdient hat!81.14.179.243 22:04, 19. Apr 2006Pro - Nett, auch ohne genaueres Studium der Quellenangaben.88.68.36.255 23:28, 19. Apr 2006
- Kann man die nicht unterschriebenen Stimmen einfach löschen? Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:33, 19. Apr 2006 (CEST)
- Man kann auch die Benutzer ermitteln und so den Namenlosen eine Stimme geben ;-) Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 03:48, 21. Apr 2006 (CEST)
- Historiograf 23:42, 19. Apr 2006 (CEST) Pro nicht überreferenziert, sondern sehr gelungene kulturgeschichtliche Miniatur. Unsignierte Stimmen gestrichen --
- HvR 00:10, 20. Apr 2006 (CEST) Pro schöner Artikel, gut bebildert, der den historischen Horizont über meinen Vornamen wesentlich erweitert und bereichet hat... --
- Sigune 02:42, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra. Eine merkwürdige Mischung aus Feuilleton-Geplauder und akademischer Zitatfreude. --
- Achim Raschka an und wiederhole die obige Argumentation, wobei die Überreferenzierung hier im Verhältnis zur Textmenge noch lächerlicher wirkt. Der Artikel wäre nur dann nicht überreferenziert, schrieben wir für uns selber oder schrieben wir wisschenschaftliche Abhandlungen. Wir schreiben Beiträge für Leser einer Enzyklopädie, die im Durchschnitt wenig interessiert, woher die Informationen stammen. Also dienen die Informationen unserer eigenen Arbeit, Inhalte nachvollziehen zu können etc.. Dann bedarf es Lösungen, die nicht das Leserinteresse mit unseren eigenen Interessen oder übertriebenen Ansprüchen verwechseln. Dass die neue Zitationsform partiell Sinn macht, steht außer Frage und ist zum Nachweis wörtlicher Zitate und vielleicht auch als Beleg umstrittener Thesen sehr brauchbar. Ansonsten sollte die bisher übliche Vorgehensweise wie bei der Diskussion zum vorstehenden Artikel von Janneman benannt, unter Literatur S. XXff anzugeben, reichen. Für mich ist der vorliegende Artikel eine Beispiel einer grandiosen Übertreibung, wie wir sie hier immer wieder zeitweise bei Neuerungen vorfinden. Nicht zuletzt soll diese Übertreibung vermutlich auch angesichts entsprechender Kritiken so etwas wie die Wissenschaftlichkeit/Fundiertheit der Wikipedia suggerieren, wirkt jedoch in dieser Form auf mich nur noch lächerlich. Wenn das geändert ist, überdenke ich gerne mein Votum. --Lienhard Schulz 08:56, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra ich schließe mich auch hier wie im vorstehenden Beitrag der Argumentation von
- pro. Interessant, gut recherchiert, also im besten Sinne lesenswert. Alle Anmerkungen tzu Oettermann würde ich aber auch weglassen und einfach im Literaturverzeichnis hinter das Buch "(Hauptquelle des Artikels)" schreiben. Feuilletongeplauder kann ich eigentlich keines erkennen, wobei ein päpstlicher Elefant natürlich auch bei artgemäßer Haltung in der Wikipedia nicht ganz ohne Augenzwinkern oder zumindest heute unfrewillig komisch erscheinende Inhalte auskommen kann. Und warum auch? --AndreasPraefcke ¿! 09:41, 20. Apr 2006 (CEST)
- BearT 10:47, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Sauber geschriebener Irrsinn, gefällt mir. Lesenswert. --
- Decius 12:54, 20. Apr 2006 (CEST) Neutral, so lange bis die übertriebenen Fußnoten eingekürzt sind. Der sprachliche Stil ist zum leichten Thema doch recht passend. --
- Jan-hillebrand 16:24, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra Der Plauderton des Artikels lässt sich zwar ganz nett lesen, taugt aber vom Stil her nicht für einen ernsten Lexikoneintrag. --
- Dejus 16:40, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra Ist mir persönlich zu knapp für einen lesenwerten Artikel. --
- pro Meine Begründung wie beim obigen Pachydermen. Jedoch im Zusammenhang mit dem aktuellen Römer- und Elefantenboom (das gab's ja auch schon mit irgendwelchen Nebenbahnen) im Interesse der Artikel der Vorschlag, nicht zuviele thematisch ähnliche Artikel gleichzeitig zu nominieren, das führt zu verständlichen Abwehrreaktionen, die oft etwas zu heftig ausfallen. --Rainer Lewalter 17:03, 20. Apr 2006 (CEST)
- Neroclaudius 17:50, 20. Apr 2006 (CEST) Pro: prinzipiell lesenswert; da sich alle fussnoten auf Oettermann berufen (oder sekundärzitate daraus sind) würde hier auch die kenntlichmachung der hauptquelle reichen; es ist auch in der wissenschaft nicht üblich, sich auf eine referenz zu berufen und andere werke sekundär zu zitieren, sie dann aber zum teil im literaturverzeichnis anzuführen. inhaltlich finde ich den artikel aber in ordnung. ich finde es eigenartig dass kulturgeschichtliche artikel als feuilletongeplauder bezeichnet werden, zumal sich in der geschichtswissenschaft schon lange auch nichtpolitische fragestellung etabliert haben.
- Contra. Begründung wie oben bei Hansken. -- Carbidfischer Kaffee? 17:58, 20. Apr 2006 (CEST)
- MF-Warburg 20:22, 20. Apr 2006 (CEST) Pro
- contra - ähnlich wie oben. Beispiele: die anwesentliche Geistlichkeit! - Der Elefant war für die Zirkulation des Weiterverschenkens[3] in Europa von der Natur nicht vorgesehen. Außerdem steht zwei ähnliche Zeichnungen (auf dieser Seite zu sehen) gelten als Kopien Raffaels. Allerdings sind es Kopien von Zeichnungen Raffaels, der Text impliziert aber, dass die Kopien von Raffael stammen. Griensteidl 20:28, 20. Apr 2006 (CEST)
- pro Es soll ja ganze Fußnotenromane geben, warum also nicht auch Fußnotenartikel in der WP? Form und Inhalt stimmen angenehm überein, was ich für ein wichtigeres Kriterium halte als plattes Einhalten einer Norm. Anregen möchte ich einen weiteren Artikel dieser Art über die Giraffe Zarafa, die ebenfalls mit einigen ihr Leben begleitenden Kuriosa aufwarten kann, wie z.B. das Auslösen einer Kopfputz-Mode à la girafe (Zarafa kam nach Paris!), bei der die Damen sich ihre Haare so hoch auftürmen ließen, dass sie auf dem Boden der Kutschen Platz nehmen mussten... Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 04:23, 21. Apr 2006 (CEST)
- AnKaiLong 11:43, 21. Apr 2006 (CEST) Pro der Artikel mag zwar klein sein und „im leichten Plauderton“ verfasst sein und er mag auch überreferenziert sein. Nichtsdestotrotz fällt er für mich in die Kategorie lesenswert. Nicht exzellent, aber lesenswert.--
- Contra. Nett, aber letztendlich doch nur kopiert / abgeschrieben -- [[Benutzer:Gast] 12.37, 21. Apr 2006 (CEST)
- Nun wohl doch Zeit sich zu melden: bei "abgeschrieben", anonym und ohne Nachweis, ist hier jetzt Schicht - bitte den Artikel aus der KLA nehmen! Den Artikel hatte ich mit Anmerkung auf der Disku vor drei Tagen nachts eingestellt; bereits am nächsten Tag, bevor ich (man geht einem Beruf nach) überhaupt nochmal einen Blick drauf werfen konnte, stand er hier im Review - natürlich hatte das Ding noch (sprachl., formale usw.) Schnitzer, wann hätte ich die entfernen sollen? Hier stehen eine Menge interessante Anregungen , gehörten die nicht eigentlich auf die Artikel-Diskussionsseite? Klein-Hansken ist offenbar in Begleitung auch gleich hier untergekommen, ich hätte sie gerne ebenfalls aus dem Lorbeer-Review zurück - natürlich war die "Überreferenzierung" volle Absicht, wie manche oben und hier bereits vermuteten, was denn sonst ... :-) Ich würde nunmehr gerne die Elefanten in Ruhe füttern gehen dürfen ... --Felistoria 15:11, 21. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 15:28, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Obwohl die Geschichten aus Hannos Leben etwas unsortiert wirken und auch in diesem Artikel die Quellenanmerkungen die Größe des Artikels sprengen, bleibt ein lesbarer Artikel mit einer interessanten Geschichte aus dem 16. Jahrhundert. --
- Schade, dass die Diskussion hier nicht etwas sachlicher verlaufen ist. Die Fussnoten im Artikel mag der eine Leser teilweise entbehrlich finden, waehrend der andere sie begruesen wird -- stoeren koennen sie aber doch eigentlich niemanden, da man ueber das Fussnotenzeichen leicht hinweglesen kann und der Fussnotentext jeweils kurz und klar gefasst ist. Dass eine einzelne Publikation als Hauptquelle ausgewertet wird und daraus uebernommene Zitate mit eigener Quellenangabe angefuehrt, dabei aber als Sekundaerzitate ausgewiesen sind ist nicht zu beanstanden, sondern wissenschaftlich korrekte Arbeitsweise. Der Stil enthielt anfangs noch ein paar Schlenker und Schnitzer, die inzwischen im wesentlichen beseitigt sind. Aus meiner Sicht lesenswert. --Otfried Lieberknecht 15:39, 21. Apr 2006 (CEST)
Die Lichtgeschwindigkeit (Formelzeichen c, von lat. celeritas, dt. Schnelligkeit) ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts und anderer elektromagnetischer Wellen. Sie beträgt im Vakuum 299.792.458 m/s, das sind etwas mehr als eine Milliarde km/h. Dieser Wert gilt heute als eine Naturkonstante.
- pro - der Artikel stand jetzt seit geraumer Zeit im Review und wurde dort auch konstruktiv überarbeitet. Ich selbst halte auch eine Exzellenzkandidatur für möglich, als Laie würde ich den Artikel allerdings erstmal hier einstellen. -- Achim Raschka 10:57, 19. Apr 2006 (CEST)
- Star Trek) berüchsichtigt. Selbst das doch für Laien schwerverständliche Quantenmechanikthema mit der Gruppengeschwindigkeit ist einfach und trotzdem richtig dargestellt. Für Exzellenzfehlte mir ein Eingehen auf die Messungen von Nimtz in Köln 1996 (Informationsübertragung scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit).Cup of Coffee 20:06, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Physikalisch, hhistorisch, technisch, alle relevanten Asppekte (außer vielleicht
- Chaddy ?! 23:07, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel bereitet ein recht komplexes Thema (alle physikalischen Themen sind komplex) auf eine ziemlich leicht verständliche Art auf, dabei gehen aber keine wichtigen Informationen verloren. (Meine OMA ist übrigens schon im Bett. ;-)) --
- Laien-Pro. Sieht gut aus, ist übersichtlich und ich fühle mich gut informiert. Julius1990 23:16, 19. Apr 2006 (CEST)
- Taxman 議論 23:17, 19. Apr 2006 (CEST) Pro Das Review hat gute Ergebnisse gebracht --
- Wladyslaw 10:18, 20. Apr 2006 (CEST) Pro eindeutig lesenswert, da alle Aspekte zur Lichtgeschwindigkeit berücksichtigt werden. --
- NetReaper 01:01, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel greift die wichtigsten Teilgebiete des Themas umfassend auf. --
Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), auch Gemeine Stechpalme , Holly oder nach dem botanischen Namen Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Vertreterin aus der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae).
- pro - nach mehrmonatigem Review. Der Artikel enthält alle wesentlichen Informationen über diese Pflanze einschliesslich der Symbolik. Bei der Beschreibung könnter man zwar sicher noch deutlich mehr ins Detail gehen, imho ist dies jedoch ein im enzyklopädischen Sinne bereits sehr solider Artikel -- Achim Raschka 11:01, 19. Apr 2006 (CEST)
- pro - netter Artikel, alles wichtige drin. --Griensteidl 20:47, 19. Apr 2006 (CEST)
- Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 15:35, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Positivbeispiel für ein gelungenes Review. --
- Dejus 16:49, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Ein sehr informativer Text, viel Mühe reingesteckt und gut ausgearbeitet. Die Weblinks sind ebenfalls sehr gut ausgewählt und enthalten interessante Informationen. Mindestens lesenswert, wenn nicht gar exzellent! --
Die Belziger Landschaftswiesen bilden eine ausgedehnte, flache und heute fast waldfreie Niederungslandschaft im Südwesten Brandenburgs. Sie liegen vollständig innerhalb des Baruther Urstromtales. Das rund 7.600 Hektar umfassende siedlungsfreie Gebiet gehört zum Naturpark Hoher Fläming und ist seit dem 1. Juli 2005 mit einem Teil von rund 4.500 Hektar als Naturschutzgebiet ausgewiesen.
- pro - dieser Artikel wurde für den Schreibwettbewerb nominiert, dann jedoch vor Ende vom Autor wieder zurückgezogen. Da ich davon ausgehe, dass selbiger den Artikel als noch unfertig ansieht, stelle ich ihn erstmal hier zur Abstimmung, Exzellenz ist imho jedoch ebenfalls drin. -- Achim Raschka 18:07, 19. Apr 2006 (CEST)
- pro als ich das erste bild sah, dachte ich eher an brandenburger permafroststeppe. ernsthaft, der artikel sprudelt vor lauter sympatischen naturdetails. warum die tierklassen/arten in ein paar zwischenüberschriften so bunt gemixt sind, versteh ich nicht ganz. ein paar bilder könnte man der übersichthalber sicher auslagern. zumindest bei den trappen und der postsäule sollte eines reichen.--Carroy 18:29, 19. Apr 2006 (CEST)
- pro: Dieser Artikel braucht sich hinter exzellenten Artikeln, die ich als Referenz herangezogen habe, überhaupt nicht zu verstecken! Wenn da noch etwas hinzukommt, dann ist der locker exzellent. Rein inhaltlich reicht es eigentlich jetzt schon, wenn die angesprochenen Mängel noch abgestellt oder geklärt wurden. Geo-Loge 23:44, 19. Apr 2006 (CEST)
- deutliches pro, auch für Exzellenz. Thorbjoern 12:46, 20. Apr 2006 (CEST)
- pro Das ist wirklich ein Ding, wie Lienhard es wieder schafft, in denkbar sachlichem Ton ein Loblied über Naturschönheiten zu singen, vor allem bei einer vorderhand ganz unspektakulären Landschaft. Normalerweise sage ich mir als Großstadtkind da immer nur:„Wo de hinkiekst, nüscht wie Jejnd!“. Aber die Schauplätze dieses Artikels muss ich mir demnächst mal ansehen (für mich persönlich ist dieser Effekt schon ein Exzellenzkriterium). Die einzige Stelle, wo ich gedanklich ins Trudeln kam, war die mit den Postmeilensäulen. Sie zeugen natürlich von einer Zeit, als die Gegend sächsisch war, und nicht von den Scharmützeln der Bauern – oder? Ich glaube, da ging der Zwang zur knappen Formulierung einen Schritt zu weit... --Rainer Lewalter 22:42, 20. Apr 2006 (CEST)
- Jau, wird korrigiert, damit es stimmt in der „Jejnd“. Angesichts der Lorbeeren ist mir an dem Hinweis gelegen, dass erhebliche Teile des Artikels auf die Arbeit von Grabenstedt zurückgehen, der seit einiger Zeit mit profunder Sachkenntnis die geographisch-geologischen Bezüge im Berlin-Brandenburger Raum in Ordnung bringt. Auch die Klasse-Karte zum Urstromtal kommt von Grabenstedt. Hinsichtlich des bunten Tiermixes fehlt mir noch die große Erleuchtung. Ich wollte den Text nicht zu sehr ausufern lassen und die Darstellung daher bei Fischen, Kröten, Insekten, Säugern etc. auf die Wichtigsten bzw. Gefährdetsten beschränken, daher das nicht so glückliche Zusammenpacken von Säugetieren und Insekten in einem Kapitel. Teile ich es auf, hätten die Insekten 5 Zeilen, auch wieder blöd für ein Extrakapitel. Hat jemand eine schlaue Idee? --Lienhard Schulz 07:21, 21. Apr 2006 (CEST)
- pro Die Artikelqualität übersteigt aber nun wirklich ("nur") lesenswert. Meine einzig schlaue Idee vor dem Frühstück wäre, den Artikel gleich zur Exzellent-Kandidatur zu geben. Lienhard komm mal in die Pötte, ist die Trappe nun ganz und gar bratfertig oder nicht? ;)) Dein Warten auf die große Erleuchtung und Zögern hat nicht nur mich, sondern scheinbar auch Achim verunsichert. --Suse 08:46, 21. Apr 2006 (CEST)
- pro ganz klar. Ich meine auch gleich ab in die Exellenten! Meine Vorschläge zu den Bildern: Eventl. das Landschaftsbild ganz unten im Massenschlafplatz nach oben in den geographischen Überblick. Stattdessen die Rohrweihe aus den Quellen in den Absatz über den Massenschlafplatz, eine Postmeilensäule und ein „Bratpfannenvogel“ raus - kann, muss aber nicht. Gruß -- Zirpe 10:05, 21. Apr 2006 (CEST)
- aber sowas von pro. da steckt offensichtlich viel arbeit dahinter. ich stimm auch den vorpostern zu, die gemeint haben dass auch exzellenz drin wär. --BearT 13:47, 21. Apr 2006 (CEST)
Transparency International, kurz TI, ist eine weltweit agierende Nicht-Regierungs-Organisation mit Sitz in Berlin, die sich in der nationalen und internationalen volks- und betriebswirtschaftlichen Korruptionsbekämpfung engagiert.
Artikel ist von mir komplett neu geschrieben worden und hat ein frisches Review hinter sich. Bin natürlich befangen, aber finde ihn doch in diesem Zustand durchaus sehr lesenswert, daher
Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 01:21, 20. Apr 2006 (CEST)
Neutral --- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:19, 20. Apr 2006 (CEST) Pro - ich war ja schon in einer roheren Fassung fürs Pro, jetzt nach den Überarbeitungen imso mehr.
Julius1990 15:24, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro lesenswert finde ich ihn schon, auch wenn mich der häufige Gebrauch der Abkürzung TI etwas nervt (besonders in den Überschriften sollte darauf verzichtet werden)neutral, mit Tendenz zu Kontra. Im einleitenden Abschnitt "Hintergründe und Geschichte" steht: "Die Idee hinter der Gründung [...] war, durch unabhängige Einflussnahme die Weltkorruption, welche während der Zeit des Kalten Krieges unglaubliche Ausmaße und unerträgliche Auswirkungen angenommen hatte, [...] zu bekämpfen." Was ist "Weltkorruption"? Was bedeutet "unglaubliche Ausmaße" und "unerträgliche Auswirkungen" - und wie können Auswirkungen angenommmen werden? Der nächste Satz lautet: "Keiner, wohl am wenigsten die Gründer selbst, hatten und hätten gedacht, welche heftige und vor allem weltweite Resonanz die Gründung von TI 1993 nach sich ziehen würde." Die Formulierung "hatten und hätten gedacht" habe ich jetzt durch hatte erwartet ersetzt. 1993 war der Kalte Krieg doch eigentlich schon Geschichte - dennoch wird er im verhergehenden Absatz als Grund der Gründung von TI benannt. Vielleicht ist das kein Widerspruch, dann aber zumindest unklar fomuliert. "...die Golfkriege in Iran und Irak und der Bürgerkrieg in Jugoslawien hatten die Menschen für die Gräuel des Unrechts sensibilisiert und aus den USA wehte der demokratische Wind der Clinton-Ära. Alles war im Umbruch und bereit für Neues." Die Menschen waren sensibilisiert? Alle? Die Europäer? Der "Westen"? Zusammen mit den "Gräueln des Unrechts" und dem "demokratischen Wind der Clinton-Ära" klingt das für mich allzu essayistisch. Im nächsten Abschnitt steht "durch konsequente Offenlegung und Transparenz der Dinge und Verfahrenswege" - welche "Dinge"? Ähnliche, meiner Meinung nach nicht wirklich gelungene, Formulierungen finden sich noch weitere im Artikel. Dass ich "TI und das deutsche Blognetz" für einen, in diesem Umfang, verhältnismäßig überbewerteten und eigentlich eher irrelevanten Abschnitt halte, habe ich in der Artikeldiskussion schon früher notiert.
Insgesamt ist der Artikel schon sehr informativ, bloß manche Inhalte und Formulierungen halte ich für noch überarbeitungsbedürftig. --Tsui 18:51, 20. Apr 2006 (CEST)
20. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. April.
Eine Autorikscha (kurz Auto, nicht zu verwechseln mit dem Gebrauch des Wortes in der deutschen Sprache), auch Motorikscha oder Trishaw, ist die motorisierte Variante der ursprünglich aus Japan stammenden Rikschas, zwei- oder dreirädrigen, entweder von einer Person zu Fuß oder mit einem Fahrrad (siehe auch Fahrradrikscha), gezogenen kleinen Wagen zur Personenbeförderung.
- Zufällig darauf gestoßen, mit Interesse gelesen, mE auf jeden Fall lesenswert. Thorbjoern 08:38, 20. Apr 2006 (CEST)
- same same but different - Der Preis muß immer vorher ausgehandelt werden, und hier ist wirklich handeln angebracht, denn die Tuk-Tuk-Fahrer versuchen jeden Farang schamlos auszunehmen. - Paranoia touristica?--Janneman 17:40, 20. Apr 2006 (CEST)
- PSS Frage-Antwort 18:49, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Auf jeden Fall Lesenswert! --
- Bodenseemann 19:17, 20. Apr 2006 (CEST) Kontra Bezogen auf Indien: "In Mumbai (früher Bombay) dürfen die Fahrzeuge die alten Stadtteile südlich von Bandra, mit ihren engen Gassen, nicht befahren" - liegt das an "engen Gassen" oder eher daran, daß der "bessere" Süden für die saubereren und repräsentativeren aber teureren Taxis vorbehalten sein soll? In Mumbai wurde mir stets letzteres gesagt. In dem Abschnitt zu den Tarifen vermisse ich die Tarif-Cards, die z.B. in Mumbai üblich sind, und anhand denen der Preis von der Meter-Anzeige auf Rupien "übersetzt" wird. Auch unterschiedliche Preise bei Tag und Nacht werden nicht erwähnt. Und aus eigener Erfahrung versuchen die Fahrer in Mumbai eher selten Umwege zu fahren oder den Meter zu friesieren. Viel mehr wird bei Touristen die Tarif-Card nicht erwähnt (bzw. der Fahrer behauptet keine zu haben) oder eine falsche zeigt - was einem informierten Fahrgast egal sein kann, denn bis die richtige Karte gezeigt wird gibt es eben kein Geld. Vieleicht sollte man, wenn im Artikel von Betrügereien geschrieben wird, auch erwähnen, daß es z.B. in Mumbai üblich ist, den vorgeschriebenen Meter zu verwenden und dadurch Betrügereien im vergleich zu anderen Orten eher selten sind. --
- Den Großteil des Artikels (das Meiste außer den späteren Ergänzungen zu Thailand) hatte ich vor langem aus dem Artikel en:Auto rickshaw übersetzt. Da ich selbst leider noch nicht in Indien war hatte ich gehofft, dass die Informationen soweit korrekt sind (und auch einzelne Angaben stichprobenartig in Reiseführern und im Web überprüft) - und ich hatte gehofft, dass jemand, der mehr dazu weiß, das früher oder später im Artikel ergänzt, vielleicht hast Du ja Lust und Zeit? ;-) Tsui 19:37, 20. Apr 2006 (CEST)
- Hab das mit dem Verbot im Süden etwas geändert. Die Tarif-Cards habe ich noch nicht eingebaut, da ich nicht genau sagen kann, wie dies im allgemeinen ist. In Mumbai sind diese üblich und vorgeschrieben. Soviel weiß ich. Leider kann ich aber nicht sagen, wie es sich in anderen Gegenden verhält. Indien ist eben sehr, sehr groß. Da sollte vieleicht jemand ran, der auch da eher einen Überblick über viele Orte hat, bevor ich richtig scheinende Falschinformationen einbaue. Was ich sagen kann, ist, daß in Mumbai Taxi, wie auch Rikshaw Fahrer für ein solch armes Land erstaunlich ehrlich sind und eigentlich fast immer den Meter verwenden. (sofern nicht vom oder zum Flughafen gefahren wird ;-) ) Andernorts verhält es sich aber anders, wesshalb es wichtig ist, sich lokal zu informieren. Wie man daß in den Artikel einbauen sollte ohne einen Reiseführer zu schreiben, kann ich nicht sagen. --Bodenseemann 22:36, 20. Apr 2006 (CEST)
Bei diesem Artikel fehlen zwar noch Inhalte, "lesenswert" ist er m. E. aber schon. 213.61.132.214 14:31, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ne. Bei aller LIebe, das ist nun wirklich noch nicht lesenswert. Da ist ja nichtmal der Ansatz der Geschichte. Bauweise? Das ist ein bischen Sport, aber selbst als Sportartikel ist das nicht lesenswert. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:23, 20. Apr 2006 (CEST)
Ich denke schon, dass er lesenswert ist. --PSS Frage-Antwort 16:46, 20. Apr 2006 (CEST)
- Ich machs kurz, noe --DustyDingo 00:03, 21. Apr 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 15:07, 21. Apr 2006 (CEST) Pro -- Liest sich ganz flüssig. Wenigstens kein so arges Fachchinesisch oder Fangelaber. Schön viele Bilder sind auch dabei. Das Kapitel "Entwicklung der Formel 1" könnte inhaltlich und optisch noch ein bißchen besser strukturiert sein (geht leicht in Richtung "Textwüste"). Für lesenswert aber okay. Gruß
- Entwicklung der Formel 1 oder so ähnlich vor. Hab zwar auch viel Arbeit in den Artikel gesteckt, bin aber IMHO kein Hauptautor. -- Chaddy ?! 16:43, 21. Apr 2006 (CEST) Pro Nach den Umstrukturierungen ist er allemal lesenswert. Der Abschnitt über die Entwicklung ist mir aber noch zu lang, ich schlage einen Unterartikel
Ich bin gerade auf der Suche nach was durch schnödes weiterklicken draufgestoßen. Offensichtlich wurde der Artikel Ende letzten Jahres komplett renoviert. Ich halte ihn im jetzigen Zustand für
- Stahlkocher 18:52, 20. Apr 2006 (CEST) Pro Lesenswert. --
neutralmit tendenz zum pro. die drei braubarsten bilder werden in der einleitung verschoßen und der restliche artikel muss sich mit seltsamen bastel-pappen begnügen. die literaturangabe ist taschen-verlag niveau.--Carroy 19:09, 20. Apr 2006 (CEST)
- Pro die literatruliste sollte dringend verbessert werden, ansonsten ist der artikel meiner meinung nach keine auflistung von varianten, sondern spiegelt die entwicklungsgeschichte wieder, der erste und letzte trabi scheine komplett verschieden autos zu sein. --Carroy 12:13, 21. Apr 2006 (CEST)
- neutral ich könnte noch ein farbiges schöneres Bild für den S500 auftreiben, wenns gewünscht wird. Ein Kumpel hat so ein Ding wieder komplett und recht originalgetreu wieder aufgebaut. --Koethnig 20:29, 20. Apr 2006 (CEST)
- contra Ich sehe auffällige Paralellen zum Boeing 747 Artikel. Zuerst wird in einer kurzen Einleitung etwas allgemeine Informationen gebracht, danach folgt noch kurz ein Abschnitt Konzept und dann gehts los, eine Variante nach der anderen wird da runter gebetet. Im Abschnit Bedeutung des Trabant wird zwar noch das Schlimmste wieder gut gemacht, für lesenswert reicht das aber nicht. --DustyDingo 00:01, 21. Apr 2006 (CEST)
- contra Ein Bild des 600ers fehlt, das flaue und unscharfe Bild des 500ers wurde oben schon erwähnt. Insgesamt zu viele Abbildungen von Nachwende-Kuriosa, teilweise in ebenfalls unzureichender Qualität (getunter Trabbi). War nicht die korrekte Modellbezeichnung des 601ers P 601? Was hat das P zu bedeuten? Hatte es nicht ein Preisausschreiben für Namensvorschläge gegeben, bei dem Trabant sich durchsetzte? War die korrekte Bezeichnung des letzten Modells nicht 1 Komma 1, sondern 1 Punkt 1? Das wüsste ich z.B. noch gern... Thorbjoern 08:22, 21. Apr 2006 (CEST)
- war mal so frei und habe die bilder etwas verschoben, ausgemistet. --Carroy 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
- jha 12:30, 21. Apr 2006 (CEST) Kontra: Weder werden Entwickler namentlich benannt (wie andere Webseiten das tun), noch gibt es durchgängig technische Informationen zu Getriebe, Bereifung oder überhaupt etwas zur Elektrik, zum Tank. Von Technischen Daten zu Anhängelasten, Fahrleistungen in Zahlen mal ganz abgesehen. Zu den lieferbaren Farben und den Vertrieb über Genex fehlt auch jede Information. Und selbst offensichtliche Details wie Schwerkraftvergaser und Kuriosa wie der Kraftstoffmeßstab oder Relikte wie die Reservetank-Umschaltung im Beifahrer-Fußraum werden nicht erwähnt. Zudem ist nicht nachvollziehbar, warum der 600er als Artikel ausgelagert wurde, der 601er jedoch trotz "mehr Text" im Hauptartikel verblieben ist. Will sagen: Eindeutig ein "Überarbeiten"-Kandidat. --
Informativer Artikel mit einer sehr bildlichen, verständlichen Sprache. Die Tabelle über die Funktionen der Zellen ist sehr hilfreich für den Überblick über die Vielfalt an Leukozyten, die in den anderen Artikeln über das Immunsystem stark vertretene Fachfaselei ist hier kaum zu bemerken. Klares Dejus 20:07, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro von mir! --21. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.
Informatativer recht umfangreicher Artikel zum Bibliothekneubau der FU Berlin.
- contra belanglos --Historiograf 03:53, 21. Apr 2006 (CEST)
- Torinberl 11:41, 21. Apr 2006 (CEST)
- Nachtrag: Der Artikel erfüllt im übrigen auch alle Lesenswert-Kriterien (siehe ganz ganz oben). --Torinberl 11:45, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro. "Belanglos"? Was ist denn das für eine merkwürdige Allerweltsbegründung? Ist der Artikel an sich belanglos, sind bestimmte Inhalte belanglos, ist das Abstimmungsverfahren um lesenswerte Artikel belanglos? -???- Oder läuft das mal wieder auf eine leidige Relevanz-Diskussion hinaus? Also: Eine etwas detaillierte Erklärung wäre prima, dann könnte ich's vielleicht nachvollziehen! :-) Mir gefällt an diesem Artikel vor allem die Beschreibung der Architektur sehr gut! Davon gibt es in der Wikipedia insgesamt noch zu viel zu wenig. Das Gebäude stammt von Norman Foster und die Architektur ist schon was Besonderes. Allerdings müssten bessere Bilder her. Aber der Artikel ist ja auch ein Lesenswert-Kandidat und kein Exzelent-Kandidat. --
Kontra Unkritische Foster-Eloge im Architekturteil ("Lord Norman Foster" - was soll der Quatsch mit dem Titel?) -- Jcr 11:50, 21. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Jcr! Wie, daran soll die Lesenswert-Status scheitern? - Ich bin zwar kein Adelsexperte, aber der Titel wurde Foster offensichtlich von der Queen verliehen. Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank, abgekürzt: "Lord Norman Foster". Wikipedia ist ein Lexikon, da ist es ist völlig korrekt, ihn im Artikel so zu verwenden. Wenigstens bei der ersten Namensnennung - später wird ja wohl auch darauf verzichtet. Vielleicht kannst Du Dein Votum ja nochmal überdenken. --Torinberl 12:03, 21. Apr 2006 (CEST)
- lord dürfte in diesem fall nur die anrede nicht der titel sein, baron sowieso ein bestandteil des namens. schreibt oder spricht man von ihm benutzt man den namn, also Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank, triffst du ihn im supermarkt wäre ein Lord Norman angemessen.--Carroy 12:29, 21. Apr 2006 (CEST)
- Aha, wieder was dazugelernt! Beim Reichstagsumbau war er noch Sir, jetzt heißt er im alltäglichen Sprachgebrauch Lord, ist aber in wirklichkeit ein Baron. Bin ich froh, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, ihn im Supermarkt zu treffen! ;-) Dann müsste im Artikel korrekt von "Norman Robert Foster, Baron Foster of Thames Bank" die Rede sein??? Nachdem ich vorhin noch tapfer die Lanze für lexikalische Genauigkeit brechen wollte, scheint mir das etwas umständlich. Aber gut, soll ich das nun ändern? --Torinberl 13:06, 21. Apr 2006 (CEST)
- allen ärger würde man sich sparen, würde einfach einheitlich von norman foster gesprochen werden. auf der interntseite seines büros werden auch alle titel weggelassen. --Carroy 15:17, 21. Apr 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 12:40, 21. Apr 2006 (CEST)
Kontra -- Was ist denn daran so lesenswert ? Das die Bücher jetzt zentral und nicht verteilt gelagert sind kanns ja nicht sein. Okay, die Architektur. Aber die ist so beschrieben, dass man sich es überhaupt nicht recht vorstellen kann. Keine Skizze, Grafik oder sonst was. Nur zwei magere Bilder und keine Detailfotos (Da hätte sich mal wenigstens einer mal mit der Kamera aufmachen können). Es wird auch nicht erwähnt, was daran innovativ, neuartig oder besonders gelungen sein soll. Was der ganze Bau eigentlich gekostet hat fehlt auch. GrußDas Herzogtum Limburg ist ein historisches Territorium im Heiligen Römischen Reich, dessen Kerngebiet weitgehend im heutigen Belgien (Provinz Lüttich) liegt.
Ich habe an diesem Artikel jetzt eine ganze Weile gearbeitet. Im Review ist seit geraumer Zeit nichts mehr an Verbesserungsvorschlägen gekommen. Was dort besprochen wurde, habe ich auf die Diskussionsseite gesetzt. Heute habe ich noch einen Abschnitt ergänzt und bin jetzt gespannt auf die Aufnahme hier. Freundliche Grüße --Ma-Lu (Carl) 08:21, 21. Apr 2006 (CEST)
Stullkowski 10:10, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro Habe den Artikel von Beginn an beobachtet. Sehr gewissenhaft ausgearbeitet und klar lesenswert. --Eindeutiges Torinberl 11:52, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro. Prima Artikel! Und um's "wasserdicht" zu machen: Lesenswert-Kriterien ebenfalls erfüllt. --Frinck 14:00, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro Exellenter Artikel. Hier wurde ein Artikel der mir am Herzen lag, in kurzer Zeit professionell ausgearbeitet und dokumentiert. -Kgberger 12:20, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro Nach mehrmaliger Überarbeitung ein faktenreiches, lesenswertes Kleinod!- Falls jemand die Werkliste (zu Recht?) beanstandet: Suse wollte sie heute/morgen noch erheblich ergänzen und dann wollten wir sie eigentlich auslagern. Was meint Ihr, drin lassen oder auslagern? --Lienhard Schulz 12:37, 21. Apr 2006 (CEST)
- drinlassen! Kgberger 15:25, 21. Apr 2006 (CEST)
Rlbberlin 15:43, 21. Apr 2006 (CEST)
Pro der Text ist allemal lesenswert. Die Auflistung seiner Werke auf dem Lorbeerkranz sollte jedoch entfallen und die Werkliste ausgegliedert werden. Dringend rate ich jedoch die Fotos teilweise zu entfernen bzw. durch andere zu ersetzen. Das Bild von Schönbrunn zeigt doch eher ein barockes Parterre und nicht ein Werk Lennés. Bei Lesser Urys Gemälde kann ich das Werk Lennés genauso wenig erkennen, wie bei den Gebäudeansichten von Stolzenfels und Drehna. Auch das Foto der Rheinanlagen in Koblenz ist eher schwach. Was fehlt sind Lennés Gartenpläne, aus denen die Konzeption seiner Anlagen hervorgeht. --Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Eretze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
15. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. April.
88.134.43.71 21:48, 15. Apr 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel besteht im wesentlichen aus einem knappen geschichtlichen Abriss und einer langen Siehe auch/Literatur/Weblinks-Liste. Zu einem Artikel "Römisches Reich" gehört aber noch deutlich mehr Wissen, immerhin handelt es sich um einen Staat. Gesellschaftliche Besonderheiten, Kultur, Wissenschaft, Architektur, bedeutende Städte, usw. werden hier überhaupt nicht behandelt. Insofern wird dieser Artikel nichtmal seinem Lemma gerecht. --Steffen85 23:16, 15. Apr 2006 (CEST)
Neutral Die allgemeine Haltung bei der Wahl zum Lesenswerten war, dass die von dir genannten Dinge zwar fehlen, der Artikel trotzdem lesenswert ist. Vielleicht ist diese Wiederwahl eine gute Erinnerung daran, dass sich jemand um diesen Artikel kümmern muss. --Geschichte des Römischen Reiches währe das bei den Lesenswerten OK. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:39, 16. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Stimmt, keine Kulturgeschichte, nichts zu Wirtschaft, Recht, Religion, Militär, Gesellschaft und vor allem keine Wirkungsgeschichte und Rezeption, die "siehe auch"-Liste habe ich massiv entschlackt. Als- Abwartend. Den Artikel nach Geschichte des römischen Reiches zu verschieben und einen neuen Artikel mit Kultur, Gesellschaft und Rezeption zu schreiben ist auf jeden Fall ein sinnvolles Ziel. Im Moment ist der Artikel zumindest besser als kein Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 09:43, 16. Apr 2006 (CEST)
- Auf keinen Fall verschieben, das verzerrt die Sache nachher nur unnötig. Der Geschichtsteil gehört schon in einen Artikel "Römisches Reich", nur muss der Artikel allgemein weiter ausgebaut werden. --Steffen85 10:27, 16. Apr 2006 (CEST)
Aineias © 12:14, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro, der Artikel entspricht den oben genannten Maßstäben der lesenswerten, und diese übertrift er - auch im enzyklopädischen Vergleich - allemal. Die im enzyklopädischen Vergleich unübertroffenen Maßstäbe der Exelenten werden hier nicht angewand. --- Naja. Der Artikel hier hat ja keine Lücken, er behandelt ganz einfach nur einen Bruchteil. Das kann man mE schon kritisch sehen. Von einem Artikel "Römisches Reich" erwarte ich schon mehr als nur die Ereignisgeschichte. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:03, 16. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend - ich habe mich ja auch schon mehrmals kritisch dazu geäußert (bereits bei der Wahl zum lesenswerten Artikel). Allerdings ist das alles ja recht problematisch, da es mehrere Unterartikel gibt. Die Spätantike wird etwa erschöpfend in einem eigenen Artikel behandelt - aber sollen nun mehrere Punkte im Artikel "Römisches Reich" wiederholt werden? Auch die Römische Republik und dann dort wieder die Krisenzeit seit den Gracchen werden ebenfalls separat behandelt. Nur die Römische Kaiserzeit würde noch einmal eine Überarbeitung vertragen. Es stimmt ja, dass viele Punkte zur Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur, aber auch zum Militärwesen nicht im Artikel "Römisches Reich" so zur Geltung kommen, wie sie es verdient hätten. Aber m.E. reicht das ganze als Grundgerüst durchaus aus. Man sollte aber überlegen, die Teile politische Geschichte und die strukturgeschichtlichen Aspekte mehr zu entflechten. Aber da muss schon ein Konzept stehen; ich bin übrigens ebenfalls gegen eine Verschiebung zu "Geschichte der römischen Republik" - das ist m.E. wenig sinnvoll und würde das ganze Gerüst zusammenbrechen lassen. --Benowar 13:25, 16. Apr 2006 (CEST)
- also von Verschiebung habe ich auch nie geredet. Wäre toalter Unsinn und Kontraproduktiv. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:32, 16. Apr 2006 (CEST)
- Naja, totaler Unsinn wäre es nicht, aber ein Haufen Arbeit. -- Carbidfischer Kaffee? 17:01, 16. Apr 2006 (CEST)
- Wikipedia:Qualitätssicherung damit und danach nochmal hier kandidieren oder sogar bei den exzellenten. -- Chaddy ?! 23:11, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra Der Artikel behandelt nur die Geschichte des Imperium Romanum. Da ebendiese ehemalige Supermacht aber ein komplettes Staatengebilde darstellte, sollte der Artikel nach dem gleichen Schema aufgebaut sein wie die anderen Länder-Artikel auch. Den Geschichtsteil sollte man kürzen und in einen eigenen Artikel auslagern. Mein Vorschlag: in die
- Dem stimme ich zu und nach der QS am besten nochmal durchs Review! --Steffen85 23:22, 16. Apr 2006 (CEST)
- Ich denke mal, ihr meint das Review? Die QS kann solch eine Detailarbeit nicht leisten. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:14, 17. Apr 2006 (CEST)
Alopex 15:14, 20. Apr 2006 (CEST)
Pro, ich finde dass der Artikel informativ ist.17. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 24. April.
Der Artikel ist zugleich als überarbeitungsbedürftig und lesenswert gekennzeichnet. Das paßt schlecht zueinander. --Sigune 03:36, 17. Apr 2006 (CEST)
- Noch PaCo 11:19, 17. Apr 2006 (CEST) Neutral Der Baustein "überarbeitungsbedürftig" ist aus einem humorvollen (?) Geplänkel entstanden. Die damalige lesenswert-Abstimmung war eine Art Boom. Beides spricht zwar für den Wiederwahlantrag, aber es dürfte ein leichtes sein, den Artikel angemessen zu überarbeiten. --
- neutral Leider hat FSchulenburg nicht die Zeit, sich um die Ausräumung der von ihm als berechtigt empfundenen Monita zu kümmern. Ich sehe keinen Grund, diesen Artikel hierherzuzerren, das Bapperl kann trotz Baustein drinbleiben --Historiograf 01:00, 18. Apr 2006 (CEST)
21. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 28. April.
- Contra Im Juli 2005 zu den Lesenswerten gewählt, erfüllt er nun IMHO nicht mehr die Kriterien für diese Auszeichnung. Die Struktur wurde inzwischen deutlich verbessert, aber dennoch fehlen wesentliche Themen wie das Verhalten des Hundes im Allgemeinen, aber beispielsweise auch eine vernünftige Darstellung der Entwicklung der Welpen. Während die evolutionäre Abstammung gut erläutert ist, fehlt bei diesem Haustier die Domestikationsgeschichte. Weitere Kritikpunkte finden sich auch noch auf der Diskussionsseite des Artikels. Insofern wird der Artikel nach den gestiegenen Anforderungen für "Lesenswert" nicht mehr seinen Anforderungen gerecht und sollte überarbeitet werden.--84.177.223.236 01:28, 21. Apr 2006 (CEST)