Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016

Wahl
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Vorläufiges amtliches Endergebnis[1]
 %
30
20
10
0
21,6
17,6
15,6
15,2
6,7
16,2
1,9
1,7
3,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2011 [2]
 %p
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
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  −6
  −8
−6,7
−5,7
+3,9
−2,4
+4,9
+15,3
+0,4
−7,2
−2,5

Die 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin fand am 18. September 2016 von 8 bis 18 Uhr statt.[3] Gleichzeitig wurden auch die Bezirksverordnetenversammlungen gewählt.

Sitzverteilung[1]
      
Insgesamt 160 Sitze

Ausgangslage

Es war die erste Wahl für den amtierenden Regierenden Bürgermeister Michael Müller als Spitzenkandidaten, der dieses Amt am 11. Dezember 2014 von Klaus Wowereit übernommen hatte.

Kandidaten

Zur Wahl konnten Parteien und – in den Wahlkreisen – Einzelbewerber antreten. Parteien, die nicht an der letzten Abgeordnetenhauswahl 2011 oder in Berlin an der letzten Bundestagswahl 2013 teilgenommen haben, hatten bis zum 18. Mai 2016 ihre Beteiligung bei der Landeswahlleiterin anzuzeigen, um ihre Parteieigenschaft feststellen zu lassen.[4] Mit Ausnahme der bereits im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien – SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten – mussten die Parteien bis zum 12. Juli 2016 2200 Unterstützungsunterschriften für die Landesliste oder 185 Unterschriften je Bezirksliste vorlegen.[5] 32 Parteien wurden vom Landeswahlausschuss zur Wahl zugelassen, 25 Parteien haben Landes- oder Bezirkslisten eingereicht, von denen 21 zugelassen wurden.[6][7] 17 Parteien traten berlinweit an, vier nur in einzelnen Bezirken.[8]

Listen-
nummer
Kurzbezeichnung Partei Spitzenkandidat Landes- oder Bezirkslisten Direkt-
kandidaten
01 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Michael Müller alle Bezirkslisten 78
02 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands Frank Henkel alle Bezirkslisten 78
03 GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen Ramona Pop Landesliste 78
04 DIE LINKE DIE LINKE Klaus Lederer Landesliste 78
05 PIRATEN Piratenpartei Deutschland Bruno Kramm Landesliste 66
06 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands Sebastian Schmidtke Landesliste 21
07 FDP Freie Demokratische Partei Sebastian Czaja alle Bezirkslisten 74
08 Tierschutzpartei Partei Mensch Umwelt Tierschutz Artur Kalka Landesliste
09 pro Deutschland Bürgerbewegung pro Deutschland Manfred Rouhs Landesliste 26
10 Die PARTEI Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Maxim Drüner Landesliste 30
11 BIG Bündnis für Innovation & Gerechtigkeit 02
12 DKP Deutsche Kommunistische Partei Dietmar Koschmieder Landesliste 01
13 ödp Ökologisch-Demokratische Partei Matthias Nitschke Bezirksliste Friedrichshain-Kreuzberg 01
14 PSG Partei für Soziale Gleichheit Ulrich Rippert Landesliste 06
15 BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität Stefan Tolksdorf Landesliste 01
16 B Bergpartei, die „ÜberPartei“ Andrea Kirschtowski Bezirksliste Friedrichshain-Kreuzberg 01
17 DL Demokratische Linke 01
18 ALFA Allianz für Fortschritt und Aufbruch Christian Schmidt Landesliste 01
19 Tierschutzallianz Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz 01
20 AfD Alternative für Deutschland Georg Pazderski Landesliste 76
21 DIE EINHEIT Die Einheit 01
22 DIE VIOLETTEN Die Violetten – für spirituelle Politik Bezirkslisten in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg 08
23 Graue Panther Graue Panther Michael Schulz Landesliste
24 MENSCHLICHE WELT Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklich-Sein aller Bezirkslisten in Charlottenburg-Wilmersdorf und Tempelhof-Schöneberg 03
25 MIETERPARTEI Mieterpartei / Bündnis Berlin 03
26 Gesundheitsforschung Partei für Gesundheitsforschung Felix Werth Landesliste
27–44 Einzelbewerber 18

Landeslisten eingereicht, aber nicht die notwendigen Unterstützungsunterschriften beigebracht, hatten die Deutsche Konservative, Die Republikaner, Die Einheit und die Mieterpartei / Bündnis Berlin. Keine Listen oder Direktbewerber aufgestellt, obwohl sie als Partei anerkannt worden waren, hatten die Familien-Partei Deutschlands, die Partei der Humanisten, die Partei der Wähler und VERA. Nicht als Partei anerkannt worden waren die Organisationen Der Neue Ansatz, Deutsche Gerechtigkeits Partei, Menschenfresserpartei Deutschlands und Transhumane Partei Deutschland.

Wahlkreiseinteilung

Umfragen

Für die Sonntagsfrage gaben die Meinungsforschungsinstitute folgende Ergebnisse an (Werte in Prozent; sofern bei Piraten oder FDP keine Zahlen angegeben, sind diese in Sonstige enthalten):

Institut Datum SPD CDU Grüne Linke Piraten FDP AfD Sonst.
Krämer[9] 17.09.2016 24,4 17,6 15,7 14,6 3,5 5,7 11,9 6,7
Forschungsgruppe Wahlen[10] 15.09.2016 23 18 15 14,5 6,5 14 9
Forsa[10] 15.09.2016 24 17 17 15 3 5 13 6
INSA[10] 12.09.2016 22 18 18 14 6 14 8
Civey[11] 12.09.2016 21,4 17,4 18,8 16,0 3,4 5,9 13,0 4,1
Forschungsgruppe Wahlen[10] 09.09.2016 24 19 15 14 5 14 9
Infratest dimap[10] 08.09.2016 21 19 16 15 5 15 9
Forsa[10] 29.08.2016 24 17 19 17 5 10 8
Infratest dimap[10] 17.08.2016 21 20 17 16 5 15 6
INSA[10] 11.08.2016 23 18 19 15 3 5 14 3
Forsa[10] 31.07.2016 26 18 20 16 5 8 7
Infratest dimap[10] 13.07.2016 21 20 19 18 4 13 5
INSA[10] 07.07.2016 21 19 19 18 1 4 14 4
Forsa[10] 04.07.2016 27 18 19 14 6 8 8
Infratest dimap[10] 15.06.2016 23 18 19 17 4 15 4
Forsa[10] 27.05.2016 26 18 20 14 3 5 8 6
Infratest dimap[10] 11.05.2016 23 19 18 16 4 15 5
Forsa[10] 29.04.2016 27 18 20 14 3 6 7 5
Infratest dimap[10] 13.04.2016 23 21 17 16 5 13 5
Forsa[10] 29.03.2016 27 19 18 14 2 6 9 5
Forsa[10] 02.03.2016 29 21 17 14 3 4 7 5
Infratest dimap[10] 25.02.2016 25 21 19 16 4 10 5
Forsa[10] 02.02.2016 29 20 18 15 3 3 7 5
Wahl 2011[10] 18.09.2011 28,3 23,3 17,6 11,7 8,9 1,8 n. a. 8,3

Wahlergebnis

Die SPD blieb trotz Stimmenverlusten stärkste Partei. Verluste hinnehmen mussten auch CDU, Grüne und Piratenpartei, die nicht den Wiedereinzug in das Abgeordnetenhaus schaffte. Stimmengewinne gab es für die Linke. Außerdem für die FDP, die in das Abgeordnetenhaus zurückkehrt, und die AfD, die zum ersten Mal über die 5-Prozent-Hürde kam.[12]

Bezogen auf ganz Berlin lag die Wahlbeteiligung bei 66,9 Prozent.[3]

Gesamtergebnis

Das Zweitstimmenergebnis wurde am 19. September, um 1.20 Uhr durch die Landeswahlleiterin Petra Michaelis-Merzbach bekanntgegeben.

Von den 2.485.363 registrierten Wahlberechtigten hatten sich 1.662.598 (66,9 %) an der Wahl beteiligt. 25.690 Stimmzettel (1,5 %) waren als ungültig gewertet worden und 1.634.756 als gültig.[1]

Partei (Kürzel) Stimmen in % Sitze
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 352.369 21,6 38
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 288.002 17,6 31
DIE LINKE (DIE LINKE) 255.740 15,6 27
Bündnis 90/Die GRÜNEN (GRÜNE) 248.243 15,2 27
Alternative für Deutschland (AfD) 231.325 14,2 25
Freie Demokratische Partei (FDP) 109.431 6,7 12
Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung
und basisdemokratische Initiative
(Die PARTEI)
31.908 2,0
PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ (Tierschutzpartei) 30.565 1,9
Piratenpartei Deutschland (PIRATEN) 28.321 1,7
Graue Panther (Graue Panther) 18.135 1,1
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) 9.453 0,6
Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung) 7.840 0,5
Bürgerbewegung pro Deutschland (pro Deutschland) 7.294 0,4
Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) 6.698 0,4
Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 3.467 0,2
Partei für Soziale Gleichheit,
Sektion der Vierten Internationale
(PSG)
2.042 0,1
Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) 1.298 0,1
Die Violetten – für spirituelle Politik (DIE VIOLETTEN) 860 0,1
Menschliche Welt – für das Wohl und Glücklich–Sein aller
(MENSCHLICHE WELT)
837 0,1
Bergpartei, die "ÜberPartei" (B) 635 0,0
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) 293 0,0
Gesamt 1.634.756 100,0 160

Erst- und Zweitstimmen zum Abgeordnetenhaus in den Bezirken

Wahlergebnisse in den Bezirken
Bezirk[13] SPD CDU LINKE GRÜNE AfD FDP PIRATEN Sonstige
Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit Erst Zweit
Mitte 25,2 21,5 14,0 13,5 17,5 17,6 22,6 21,3 10,0 9,9 5,7 6,6 2,7 2,3 2,3 7,2
Friedrichshain-Kreuzberg 19,2 18,2 8,1 7,8 20,9 23,4 32,8 28,4 5,6 6,4 3,3 3,9 3,5 3,1 6,6 8,8
Pankow 23,1 20,1 13,8 12,6 21,4 21,5 18,4 17,9 13,3 13,8 3,9 4,4 2,3 2,0 3,8 7,7
Charlottenburg-Wilmersdorf 27,7 22,9 23,5 20,4 8,2 9,3 18,1 18,5 10,1 10,3 10,0 12,3 1,2 1,3 1,2 5,1
Spandau 31,9 27,4 27,0 24,6 6,0 6,6 7,8 8,7 16,8 16,6 7,0 7,6 2,0 1,4 1,5 7,1
Steglitz-Zehlendorf 25,0 21,6 28,9 25,5 5,9 6,9 17,5 16,8 10,9 11,0 9,5 11,8 2,0 1,4 0,3 5,0
Tempelhof-Schöneberg 27,9 24,9 21,9 19,9 8,6 9,7 20,1 18,7 11,5 11,4 6,8 7,9 2,1 1,6 1,0 6,0
Neukölln 27,3 23,3 19,4 17,8 12,6 13,6 16,2 16,2 13,9 13,7 5,3 5,7 1,5 1,9 3,8 7,7
Treptow-Köpenick 25,1 20,4 14,6 12,9 23,7 22,6 9,2 9,1 20,8 20,5 1,0 4,1 2,3 1,6 3,3 8,8
Marzahn-Hellersdorf 18,0 17,0 22,2 17,3 25,4 23,5 4,6 4,5 23,3 23,6 2,7 2,8 - 1,3 3,8 10,0
Lichtenberg 22,1 19,7 13,5 12,0 29,4 26,9 7,7 7,7 19,4 19,0 2,8 2,9 2,5 1,8 2,5 9,9
Reinickendorf 24,9 22,0 32,4 28,0 5,8 6,1 10,3 10,6 16,4 16,1 7,8 8,8 1,6 1,1 0,8 7,3
  • Eingefärbt: Höchste Erst- und Zweitstimmenanteile je Bezirk

Wahlkreiskarten zur Abgeordnetenhauswahl

Wahl der Bezirksverordnetenversammlungen

Zur Wahl der Bezirksverordnetenversammlungen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg trat neben den zur Abgeordnetenhauswahl zugelassenen Parteien außerdem die Ökologische Linke an.

Bezirksverordnetenversammlungen

 
Stimmenstärkste Parteien bei den Wahlen zu den Bezirksverordneten­versammlungen
Wahlergebnisse in den Bezirken
Bezirk SPD CDU GRÜNE LINKE AfD FDP PIRATEN Sonstige
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
Mitte 23,6 13 (18) 13,5 8 (10) 24,0 14 (15) 17,9 10 (6) 9,9 5 (-) 6,0 3 (-) 3,5 2 (4) 1,5 -
Friedrichshain-Kreuzberg 17,2 10 7,7 4 32,7 20 20,8 12 6,2 3 3,2 2 4,8 2 7,3 2
Pankow 20,0 12 12,8 8 20,6 12 21,1 13 13,3 8 3,9 2 2,6 - 5,7 -
Charlottenburg-Wilmersdorf 25,1 15 21,6 13 19,8 12 7,9 4 9,7 5 10,3 6 1,6 - 3,9 -
Spandau 33,3 20 25,7 16 7,6 4 5,6 3 16,0 9 6,4 3 1,8 - 3,7 -
Steglitz-Zehlendorf 22,6 13 28,4 17 19,7 11 6,1 3 10,5 6 9,9 5 2,4 - 0,5 -
Tempelhof-Schöneberg 24,6 15 21,1 12 21,9 13 8,7 5 11,1 6 6,8 4 2,0 - 3,7 -
Neukölln 30,4 19 16,3 10 14,9 9 12,2 7 12,7 8 4,2 2 2,2 - 7,0 -
Treptow-Köpenick 24,9 15 (17) 12,5 7 (9) 9,4 5 (6) 22,7 14 (15) 20,1 12 (-) 3,6 2 (-) 2,1 - (4) 4,7 - (3)
Marzahn-Hellersdorf 18,3 11 (15) 17,2 11 (10) 4,6 2 (4) 26,0 16 (19) 23,2 15 (-) 2,5 - 1,7 - (4) 6,5 - (2)
Lichtenberg 21,7 13 12,6 7 8,2 5 29,8 18 19,2 12 2,9 - 2,9 - 2,7 -
Reinickendorf 21,4 13 35,6 21 10,4 6 5,4 3 14,4 8 6,6 4 1,3 - 4,9 -
Summe Mandate 169 134 113 108 97 33 4 2
  • In Klammern: die bisherigen Sitze
  • Friedrichshain-Kreuzberg: 2 Mandate für Die PARTEI
  • Eingefärbt: Höchste Stimmenanteile und meiste Sitze je Bezirk

Bezirksämter

Sitze in den Bezirksämtern
Bezirk SPD CDU GRÜNE LINKE AfD FDP PIRATEN Sonstige
Mitte 1 1 2 1
Friedrichshain-Kreuzberg 1 3 1
Pankow 1 1 1 1 1
Charlottenburg-Wilmersdorf 2 2 1
Spandau 2 2 1
Steglitz-Zehlendorf 2 2 1
Tempelhof-Schöneberg 2 1 2
Neukölln 2 1 1 1
Treptow-Köpenick 2 1 1 1
Marzahn-Hellersdorf 1 1 2 1
Lichtenberg 1 1 2 1
Reinickendorf 1 3 1
Summe Mandate 18 16 11 8 7

Siehe auch

Commons: Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 2016. Vorläufiges amtliches Endergebnis. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 19. September 2016.
  2. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18. September 2011. Endgültiges Ergebnis. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 18. September 2016.
  3. a b Berliner Wahlen 2016. Informationen zur Wahl. In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 19. Juni 2016.
  4. Fristen und Termine für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin und zu den Bezirksverordnetenversammlungen am: 18. September 2016. (PDF; 19 kB) In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, abgerufen am 19. Juni 2016.
  5. Landeswahlausschuss lässt 32 Parteien zu. (PDF; 42 kB) Pressemitteilung: Berliner Wahlen 2016. In: wahlen-berlin.de. Die Landeswahlleiterin für Berlin, 6. Juni 2016, abgerufen am 19. Juni 2016.
  6. https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2016/presse/20160712.pdf
  7. https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2016/presse/20160722.pdf
  8. https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/BE2016/Wahlvorschlaege/Uebersicht_Abghwahl.pdf
  9. Piratenpartei Deutschland Berlin: Umfrage: Von den kleinen Parteien haben nur die PIRATEN eine Chance
  10. Civey-Prognose zur Berlin-Wahl: Michael Müller kann sich auf die Jugend verlassen. Tagesspiegel, 12. September 2016.
  11. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vorlaeufiges-endergebnis-zur-wahl-in-berlin-spd-gewinnt-mit-21-6-prozent-a-1112850.html
  12. Wahlergebnisse auf wahlen-berlin.de, abgerufen am 19. September 2016