Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
10. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. April
Der Silverpit-Krater ist ein nahe der Küste Großbritanniens in der Nordsee liegender Krater. Der Krater wurde im Jahr 2001 während einer Analyse seismischer Daten entdeckt, die während der Suche nach Ölquellen gesammelt wurden.
- Pro - wurde in der Adminkandidatur von mnh beworben, imho recht ansehnlich -- Achim Raschka 12:06, 10. Apr 2006 (CEST)
NochDer Artikel hat durchaus Potential, keine Frage. Allerdings scheint er mir nicht ganz ausgewogen, denn ich kann nicht wirklich erkennen, dass in Sachen Einschlagstheorie ein "wissenschaftlicher Konsens" erzielt wurde (siehe z.B. Kontra, leider.Koeberl und Reimold, 2004.) Bedenkt man, dass die Entstehung durch einen Impakt noch nicht nachgewiesen werden konnte, und die Altersangabe noch recht ungenau ist, dann stellt ein möglicher Zusammenhang mit dem K/T-Impakt nicht viel mehr als eine Spekulation dar - und eine Spekulation sollte wohl nicht gleich 2/3 der Einleitung einnehmen. Der Verweis auf das Tunguska-Ereignis im Abschnitt "Der Einschlag" bringt nicht wirklich viel, ausser dass man sich fragen muss, warum für das Tunguska-Objekt mit dem halben Durchmesser 1/5 der Masse angesetzt wird (geometrisch sollte es 1/8 sein - offenbar wurd hier eine andere Dichte angesetzt - warum?). Bei der Suche nach den Tsunami-Ablagerungen wäre ein Literaturhinweis hilfreicher als der Hinweis "Stand 2005". --Vesta 14:14, 10. Apr 2006 (CEST)
- Jo, kann der Kritik im Moment leider nur zustimmen, einige der Punkte sind mir bereits beim Übersetzen aufgefallen. Nebenbei bemerkt, der Artikel ist jetzt gerade mal drei Tage alt (inklusive der gesamten Übersetzung), ich bin angesichts weiterer Materialsuche zu meiner anderen Baustelle, Uni und Adminkandidatur schlicht noch nicht dazu gekommen, den Artikel noch ein wenig zu feilen. Fand ihn aber gut genug, um ihn schonmal aus meiner Bastelecke entfleuchen zu lassen. Konnt ja nicht ahnen, dass er gleich an so prominenter Stelle beworben wird. :)
- Dennoch würd ich die L-Kandidatur sehr gerne weiterlaufen lassen, vielleicht kommt noch weitere konstruktive Kritik oder ein paar weitere nützliche Links. Danke dafür und viele Grüße, —mnh · [∇] · [⇵] · 21:57, 10. Apr 2006 (CEST)
- Hättest du nicht so konsequent auf K-Edits gesetzt, dann hätte ich vielleicht gleich die andere Baustelle gefunden und beworben. ;-) Zur Sache: Wikipedia:Quellenangaben. --Schwalbe Disku 10:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- Tja, was nun? Wie bei Wikipedia:Quellenangaben, oder doch wie bei Wikipedia:Literatur??? Bei einer Lesenswert-Kandidatur im November 2005 wurde erstere Form kritisiert, und die zweite empfohlen, jetzt umgekehrt. Bin etwas verwirrt... Bezüglich der Kritikpunkte - wir arbeiten dran! ;^) --Vesta 18:47, 12. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt Benutzer:Mnh geleistet, daher erlaube ich mir eine Stimmabgabe. --Vesta 08:21, 14. Apr 2006 (CEST) Pro. Nach Beseitugung der Mängel ist der Artikel meiner Ansicht nach jetzt deutlich besser als das englische Original (dort ein "featured article"). Ich hab' in den letzten Tagen zwar selbst etwas mitgeholfen, aber den Großteil der Arbeit am Artikel hat
Neutral – schöner Artikel, der Einwand von Vesta sollte natürlich aufgegriffen werden und für die im Text verstreuten Literaturangaben empfehle ich mal einen Blick auf die modernere Form bei
- Hättest du nicht so konsequent auf K-Edits gesetzt, dann hätte ich vielleicht gleich die andere Baustelle gefunden und beworben. ;-) Zur Sache: Wikipedia:Quellenangaben. --Schwalbe Disku 10:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- pro, ein sehr überzeugender Artikel, --Else2 10:25, 14. Apr 2006 (CEST)
- pro, guter Artikel --gunny [?] [!] 10:29, 14. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 22:51, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - lesenswert für mich als Laien --
Beim Stöbern entdeckt. (nicht signierter Beitrag von 88.72.199.25 (Diskussion) Griensteidl 17:21, 10. Apr 2006 (CEST))
- Also, ich habe den Artikel nicht vorgeschlagen. Heißt es nicht irgendwo, die WP ist kein Kochbuch, kein How-To? Genau das ist der Artikel. Das Wasser wird mit Salz, etwas Zucker und wenig Zitronensaft und einem Stück Butter angereichert und sollte nur bis knapp unter die Köpfe reichen. Zudem läuft er unter dem Gattungsnamen, behandelt aber fast nur Asparagus officinalis. Das müsste getrennt werden. Bei den Anbaugebieten wird nur Deutschland behandelt, der Rest Europas gnadenhalber erwähnt. Die Inhaltsstoffe finden sich unter Anbau, wo es auch detaillierte Düngeanleitungen gibt. Eine teure Delikatesse, weil er keinen Nährwert hat?? Lustig ist auch noch: (Quelle: ZMP) Wäre eher ein Fall für den Review. --Griensteidl 17:21, 10. Apr 2006 (CEST) contra, übrigens, falls es nicht klar sein sollte. --Griensteidl 17:48, 10. Apr 2006 (CEST)
- contraErklärung
- Einleitung: Hier fängt das Elend an, weil sie vor allem erklärt, dass der Artikel nicht zum Lemma ist.
- Links: Okay.
- Stil: Besonders im Anbau-Bereich tendiert er sehr zur Anleitung. Dass Anleitung und Hintergrundinfos da auch noch ziemlich durcheinandergehen, hilft der Verständlichkeit nicht.
- Inhalt: Artikel sollte sich entscheiden ob er zur Gattung oder zur Art ist. Zur Biologie steht da bei beiden aber fast gar nichts.
- Fazit: Wäre okay als Kurzvortrag des Hausmanns vor einem Spargelessen. Als Enzyklopädieartikel eher weniger toll. -- southpark Köm ?!? 17:41, 10. Apr 2006 (CEST)
- Contra aus genannten Gründen. Gruss Martin Bahmann 08:34, 11. Apr 2006 (CEST)
- kontra Systematik zu kurz, nichts über natürliche Verbreitungsgebiete. --Ixitixel 10:03, 11. Apr 2006 (CEST)
- Mkill 15:42, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra Schließe mich der Kritik an. --
Der Artikel ist zwar hauptsächlich aus dem englischsprachigen Original übersetzt, liest sich aber auch im Deutschen einwandfrei und ist mit vielen Quellen belegt, die auf die gute Recherche hindeuten.
- Bohr ΑΩ 16:19, 10. Apr 2006 (CEST) Pro --
- contra Schon die Einleitung läßt die geforderte Stringenz vermissen. Und dann kommts: die Sprachwurzeln "gr", "un" und "hl" - da stehen jedem Linguisten die Haare zu Berge. --Sigune 18:46, 10. Apr 2006 (CEST)
- kontra keine Einhaltung der GNU FDL durch den abschließenden Vermerk (siehe auch Wikipedia:Übersetzungen). Nicht einmal die Hauptautoren werden genannt. Siehe auch Benutzer:Historiograf/GNU FDL Highway to Hell - FAQ --Historiograf 00:27, 15. Apr 2006 (CEST)
- Pro. Schönes Beispiel dafür, dass man sich auch mit einem scheinbar "kleinen" Thema intensiv auseinandersetzen kann. Die Einleitung könnte zwar etwas stringenter formuliert werden, aber auf jeden Fall lesenswert. Asdrubal 23:37, 15. Apr 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 11:03, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - hätte nicht gedacht, dass da soviel zusammen kommt - ausführliche Quellen und Verweise, solider Text - einziger Kritikpunkt von mir: der Satz in der Einleitung "So nannten sich die bei den Thermopylen gefallenen Soldaten Hellenen." stört ein wenig den Lesefluss, vielleicht anders formulieren ...
- BishkekRocks 16:15, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra Viel Text, wenig Substanz. --
Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen, und finde, dass er die Auszeichnung als lesenswert verdient hat: Gut geschrieben, informativ, übersichtlich, viele weiterführende Links und Literaturangaben. Es dürfte, soweit ich als Laie das beurteilen kann, nichts wesentliches fehlen. Daher: Thomas Dancker 17:09, 10. Apr 2006 (CEST)
Pro --- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:06, 10. Apr 2006 (CEST) Kontra - was da ist, ist für einen Überblicksartikel schon ganz gut. Aber: eine moderne Darstellung muß die Karthager und Perser einschließen, der Rezeptionsteil ist viel zu kurz, die Quellenlage muß als erstes beschrieben werden und das muß dann auch etwas mehr sein.
- contra zum bereits gesagten kommen formale dinge, wie verlinkte überschriften. nette stilblüte: (erhaltene) antike Autoren --Carroy 21:12, 10. Apr 2006 (CEST)
- Neutral (da stark daran beteiligt) - Karthager und Perser stören mich in diesem Zusammenhang nicht, da im Artikel das griechisch-römische Altertum behandelt wird; auf beide wird im Artikel Altertum eingegangen, zumal auf sie verwiesen wird. Es fehlt aber tatsächlich noch einiges. Weniger im Fließtext (der reicht m.E. allemal als sehr knapper Überblick aus), sondern in den anderen Bereichen Quellen (allerdings sollte dies auch nicht ausarten) und teils auch Rezeption. Ist freilich alles eine Abwägungsfrage. --Benowar 16:00, 11. Apr 2006 (CEST)
- Cup of Coffee 20:10, 11. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist ein sehr schöner Übersichtsartikel für einen Laien, der sich rasch informieren will. Für alles weitere sind die Hauptartikel mit Verweisen zu erreichen.
- noch Matt1971 ♫♪ 13:48, 12. Apr 2006 (CEST) Kontra, aber nur weil die assoziativen Verweise dezimiert (d.h. eingearbeitet oder eliminiert) werden müßten. Der Rest paßt im Großen und Ganzen. --
- neutral - schöner Übersichtsartikel. Beim antiken Rom werden immerhin Plebejer und Patrizier genannt, ähnliches fehlt noch beim antiken Griechenland (Adelige, Handwerker/ Kaufleute, Bauern, Metöken, Sklaven; von Sparta jetzt gar nicht zu reden), oder? -- SK 23:38, 14. Apr 2006 (CEST)
Ein inzwischen erwachsener Artikel. Es werden wohl sämtliche zivilen wie auch militärischen Varianten dargestellt. Die Bebilderung ist ansprechend. Deswegen
- Stahlkocher 19:38, 10. Apr 2006 (CEST) Pro Lesenswert --
- Noch neutral. Im Abschnitt zur 747-400 steht: Sie hat eine andere Flügelwurzel und Tragflächen mit deutlich mehr Spannweite (2 m) und mit Winglets von Länge. Irgendwas stimmt da nicht, fehlt evtl. die Länge der Winglets? -- Carbidfischer Kaffee? 20:09, 10. Apr 2006 (CEST)
- contra im endeffekt eine recht lange liste von möglichen konfigurationen. welche regierung wieviele jumbos benutzt gehört wohl eher zur trivia. von der Drei-Fenster-Konfiguration wird nur in einer bildunterschrift gesprochen. --Carroy 21:21, 10. Apr 2006 (CEST)
- contra wie carroy bereits sagte: hauptsächlich eine betextete liste. Denis Barthel aka Denisoliver 10:07, 11. Apr 2006 (CEST)
- contra Der Artikel behandelt etwas die Geschichte, hier und da ein paar kurze Daten und dann ausschliesslich die verschiedenen Typen. Ich lese weder Absätze zu speziellen Technischen Themen wie Triebwerke, Cockpit, nichts zu Geschwindigkeitsrekorden, etc. etc. Kurzum für diese länge könnte man es fast nichtmer schlechter machen, klingt hart ist aber so. --DustyDingo 11:04, 11. Apr 2006 (CEST)
- Staun. Die Triebwerke haben eigene Artikel, das gläserne Cockpit der -400 ist erwähnt. Geschwindigkeitsrekord: Hamwernich. etc etc ist. Naja, es wird dem Artikel kaum schaden. -- Stahlkocher 19:05, 11. Apr 2006 (CEST)
- Matt1971 ♫♪ 14:16, 12. Apr 2006 (CEST) Kontra weil der Fokus zu sehr auf Modellvariationen ausgerichtet ist. --
- ? -- ReqEngineer Au weia!!! 01:02, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra Die Variantenübersicht erschlägt den Rest. Personenrechte bei
- da stimmt auch noch was nicht, irgendwas anderes wurde noch start ueberarbeitet: Erst das Muster 747-400 wurde die Pilotenkanzel und stark überarbeitet, wodurch der Bordingenieur entbehrlich wurde. --Prolineserver 11:20, 15. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 11:24, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra zu listenhaft und dann auch noch der Baustein am Anfang.
Der Myers-Briggs-Typindikator® (kurz MBTI®, von englisch Myers-Briggs type indicator - nach Katharine Briggs und Isabel Myers) ist ein Werkzeug der Psychologie zur Einschätzung der Persönlichkeit. Es stellt eine Form der Temperament-Kategorisierung dar. (nicht signierter Beitrag von Gronau (Diskussion | Beiträge) Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 21:57, 10. Apr 2006 (CEST))
- contra Sprachlich unbeholfen (Indikativ in indirekter Rede, Wörter wie Sensorer, introviert, außenorienter Mensch [oder ist das Psychologen-Jargon?], Sätze wie: Ähnlich wie in der Astrologie existiert die Kritik der selbsterfüllenden Einschätzungen oder Jedes Vierertupel hat dabei auch Eigennamenstock (??)). Auch der Aufbau ist nicht ideal, weil stellenweise Werte verwendet/genannt werden, die zuvor noch nicht erklärt wurden. Zuletzt scheinen mir Vorstellungen wie Grundsätzlich sind Menschen von Natur aus eher defensiv eingestellt etwas naiv zu sein (defensiv im Vergleich zu was? zu Tigern? Wo bitte kann man Menschen im Naturzustand beobachten?) --Sigune 23:29, 10. Apr 2006 (CEST)
- contra - Es wird ja überhaupt nie richtig klar, was Einschätzung des Patienten und was die Sicht des Psychologen/Psychaters ist ? Ist mir alles viel zu vage. Die vielen Rechtschreibungs und Grammatikfehler hat Sigune ja schon erwähnt. Da schreibe ich nichts mehr dazu. Einfach mal die Word-Rechtschreibehilfe drüberlaufen lassen hilft manchmal auch. Gruß Boris Fernbacher 00:04, 11. Apr 2006 (CEST)
Euphronios war ein Vasenmaler und Töpfer aus Athen während der Wendezeit vom 6. zum 5. vorchristlichen Jahrhundert, dem Übergang von der Spätarchaik zur Frühklassik. Mit einigen anderen Malern gehört er zur Pioniergruppe der rotfigurigen Vasenmalerei.
Mal wieder ein etwas abseitigeres Thema ;) - ich habe mich bemüht möglichst allen Facetten gerecht zu werden ohne eine kunstgeschichtliche Abhandlung zu verfassen. Die Bebilderung ist so gut es eben zu machen war, alle Werke konnte ich leider nicht zeigen. Durchsehen lassen habe ich den Artikel auch, wenn dennoch noch Fehler vorhanden sind, bitte ich darum, daß diese verbessert werden. Als Auto natürlich Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:18, 10. Apr 2006 (CEST)
Neutral und gespannt.- Ein pro von einem Laien, der bei der Antike nicht wesentlich über Egon Friedell hinausgekommen ist. Lebendig geschrieben, anschaulich, und dennoch fundiert. Ich würde eventuell ein Bild ganz nach oben rücken. Griensteidl 22:08, 10. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe da ein Bild im Hinterkopf, muß aber derzeit klären, ob ich es verwenden darf. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:19, 10. Apr 2006 (CEST)
- pro - sichtlich kenntnisreich verfasst, imho sicher lesenswert. -- SK 22:44, 10. Apr 2006 (CEST)
- pro --Carroy 22:48, 10. Apr 2006 (CEST)
- pro - sehr schöne Arbeit, ich wünsche mir allerdings, dass Vasenmalerei noch ausgebaut wird, um Hintergrund zu bieten und irgendwie sollte noch der Zugriff auf die dortigen Informationen verbessert werden. Vielleicht kann man im Text ein zweites mal darauf verlinken, wenn die Technik der rotfigurigen Malerei wichtig wird. Ich habe den ganzen Artikel durchsucht, nach einem Link, der mir die Technik erklärt und bin dann ganz oben in der Einleitung fündig geworden. Lesenswert ist der Artikel natürlich trotz dieser Anmerkungen. --h-stt !? 23:02, 10. Apr 2006 (CEST)
- pro - einen Vasenmaler finde ich mal extravagant, klasse -- Achim Raschka 00:17, 11. Apr 2006 (CEST)
- jetzt pro, da Kritikpunkte weitestgehend behoben. --Victor Eremita 16:41, 12. Apr 2006 (CEST)
neutral mit Tendenz zu pro. Die Darstellung ist schön, sehr detailliert und offensichtlich kenntnisreich. Folgende Kritikpunkte habe ich: 1. die größere Anzahl von zum Verständnis nicht unwichtigen Fachbegriffen (Volutenkrater, Komast, Kelchkrater, Relieflinie, Pelike, Psykter), die rote Links aufweisen stört ein wenig. Aber (positiv gesehen;-) ist vermutlich da ja vom Autor noch Einiges zu erwarten. 2. Die Gliederung des Artikels könnte ein wenig feiner sein. Insbesondere der Abschnitt Euphronios und Euxitheos: Reifephase und Meisterjahre könnte Unterteilungen vertragen. 3. Eine Kleinigkeit: Beim Zitat "Euphronios egraphsen tade" ist vermutlich ein Lapsus passiert: Müsste es nicht Euphronios egrapsen tade lauten. (ph + s = ps bzw. φ + σ = ψ). 4. Noch eine Anregung/Frage weniger ein Kritikpunkt: Ist eine fast auschließlich chronologische Gliederung das Optimum? (Schade ist auch hier, dass die Anker der Gliederung, die entsprechenden Personen wie sein Lehrer (Kachrylion, oder auch Euxitheos) rote Links aufweisen). Wäre vielleicht ein chronologischer Abschnitt gefolgt von Abschnitten unterschiedlicher Schaffensfelder eine bessere Alternative? Victor Eremita 15:52, 11. Apr 2006 (CEST)
- 1.Beim bläuen der Links bin ich schon; 2. Kann man noch unterteilen, ja; 3. das Zitat ist laut meiner Literatur so richtig (und dort zweimal so wiedergegeben); 4. Das ist so, weil es ja eine Art Biografie sein soll. Die verläft nunmal chronologisch ;) - eine thematische Ordnung würde ich persönlich nicht für ideal halten. Allerdings könnte man das noch ergänzen, wenn es mal zu einer Exzellenz-Kandidatur gehen sollte. Das müssten dann aber andere machen, weil ich ehrlicherweise mich dafür als nicht geeignet erachte. Denn Vasenmalerei ist eigentlich nicht wirklich eines meiner Spezialgebiete. Der gnaze Artikel ist eher ein Zufallsprodukt ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:10, 11. Apr 2006 (CEST)
- Wg. des Zitats: In lateinischer oder in griechischer Schrift? Victor Eremita 16:34, 11. Apr 2006 (CEST)
- Lateinische Buchstaben. Kann durchaus ein Fehler sein. Ich bin aber sprachlich eine absolute Niete. Ich hatte zwar mal Altgireichisch, aber da ist fast nichts mehr da. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:41, 11. Apr 2006 (CEST)
- Na ja, falsch wäre es wohl nicht; egraphsen müsste von graphô kommen. Da das s aber an das phi angehängt ist, ergibt sich ein psi, also sollte es eigentlich als ps transkribiert werden (vielleicht gibt es auch andere Konventionen, deren Sinn mir sich gerade nicht erschließt). Wenn es so in Deiner Vorlage steht und da m.W. sogar die Griechen selbst sich ab und zu verschrieben haben ;-), lasse ich es mal so, wie es ist. Vielleicht findest Du ja bei Gelegenheit eine alternative Quelle. Victor Eremita 16:54, 11. Apr 2006 (CEST)
- Lateinische Buchstaben. Kann durchaus ein Fehler sein. Ich bin aber sprachlich eine absolute Niete. Ich hatte zwar mal Altgireichisch, aber da ist fast nichts mehr da. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:41, 11. Apr 2006 (CEST)
- Wg. des Zitats: In lateinischer oder in griechischer Schrift? Victor Eremita 16:34, 11. Apr 2006 (CEST)
- 1.Beim bläuen der Links bin ich schon; 2. Kann man noch unterteilen, ja; 3. das Zitat ist laut meiner Literatur so richtig (und dort zweimal so wiedergegeben); 4. Das ist so, weil es ja eine Art Biografie sein soll. Die verläft nunmal chronologisch ;) - eine thematische Ordnung würde ich persönlich nicht für ideal halten. Allerdings könnte man das noch ergänzen, wenn es mal zu einer Exzellenz-Kandidatur gehen sollte. Das müssten dann aber andere machen, weil ich ehrlicherweise mich dafür als nicht geeignet erachte. Denn Vasenmalerei ist eigentlich nicht wirklich eines meiner Spezialgebiete. Der gnaze Artikel ist eher ein Zufallsprodukt ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:10, 11. Apr 2006 (CEST)
- pro eine Bewerbung bei den Exzellenten wäre m.E. aber genauso angemessen. --BS Thurner Hof 21:28, 11. Apr 2006 (CEST)
- pro wirklich lesenswert--Balduin 18:21, 12. Apr 2006 (CEST)
- contra mindestens ein Bild ist inakzeptabel. Eine Vase hat keine zweidimensionale Fläche, sondern ist zu gekrümmt --Historiograf 00:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- ist raus. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:24, 15. Apr 2006 (CEST)
John Marshall Harlan (* 1. Juni 1833 in Boyle County, Kentucky; † 14. Oktober 1911 in Washington (D.C.)) war von 1877 bis zu seinem Tod Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika.
Ein Verfassungsrichter, der sich von einem ehemaligen Sklavenhalter zu einem Gegner der Sklaverei und zu einem great dissenter in den Bürgerrechtsfällen in der Zeit nach dem Sezessionskrieg entwickelte. Aus meiner Sicht eine interessante Persönlichkeit, ob der Artikel es auch ist, würde ich gern hier entscheiden lassen. Neutral, da Selbstnominierung als Hauptautor einer wesentlich erweiterten Übersetzung des en-Artikels.--Uwe 23:26, 10. Apr 2006 (CEST)
neutralgerade nicht durchgelesen, und in meiner müdigkeit nur bis Aristokratenfamilie von Sklavenhaltern in Kentucky gekommen. hab ich da was in der amerikanischen geschichte übersehen??? --Carroy 23:32, 10. Apr 2006 (CEST)- Ist von Southpark dankenswerterweise verbessert worden. --Uwe 00:34, 11. Apr 2006 (CEST)
- Durchgelesen. Sprachlich gut, sehr solide recherchiert, finde keine Fehler und keine Lücken. meines Erachtens klar lesenswert, also pro -- Tobnu 00:38, 11. Apr 2006 (CEST)
- pro --Carroy 11:15, 11. Apr 2006 (CEST)
jetzt ein klares Kontra Pro--Edmund 19:53, 12. Apr 2006 (CEST) - Inhaltlich ist der Artikel in Ordnung, zum Lesenswerten gehören aber auch Rechtschreibung, Interpunktion und Stil. Ein paar Beispiele:
- Neue Rechtschreibung - z.B. daß
- Interpunktion - zu häufige Kommasetzung führt zur Unleserlichkeit. Hinter Namen der Bundesstaaten folgt nur ein Komma, wenn ein neuer (Neben-)Satz beginnt.
- Stil - Im Jahre 1852 - das 'Im Jahre' dehnt nur, sagt aber nichts aus. Durchgängige Einhaltung der Vergangenheitsform.
- Ich habe den Artikel mal im Hinblick auf diese drei Punkte überarbeitet, soweit ich entsprechende Stellen gefunden habe. Sollte ich welche übersehen haben, bitte selbst Hand anlegen.
- Einzelpunkte
- - Städtenamen der USA immer mit Angabe des Bundesstaates.
- Habe ich jetzt mal entsprechend ergänzt, allerdings nur bei erstmaliger Nennung eines Städtenamens.
- - gibt es andere als "private" Anwaltskanzleien?
- Geändert.
- - Er konnte doch nur Brevet-Colonel (im deutschen Sprachgebrauch entweder Oberstleutnant oder Oberst) sein?
- Zumindestens in allen per Internet zugänglichen Quellen wird sein Rang als Colonel bezeichnet. Ich muss allerdings ehrlich zugeben, dass ich mich diesbezüglich überhaupt nicht auskenne und nicht mal weiss, was ein Brevet-Colonel ist.
- - Das Gericht entscheidet, er hatte eine abweichende Meinung. Der Satz in der Einleitung ist auch nach mehrmaligen Lesen nur schwer verständlich. Wie kann man ihn als herausragend bezeichnen, wenn er doch immer, später liest man dann doch nicht immer, dagegen war? Der 'great dissenter' sollte übersetzt werden.
- Mir ist auch nach mehrmaligem Lesen immer noch unklar, was an der Einleitung schwer verständlich ist. Das mag Betriebsblindheit sein, insofern auch hier der Hinweis - bitte selbst Hand anlegen und entsprechend ändern. Herausragend ist er vor allem in dem Sinne, daß sein "Dagegensein" einer für seine Zeit noch nicht üblichen Haltung entsprang und er beispielsweise in seinem Minderheitsvotum zu Plessy vs. Ferguson bereits die spätere Aufhebung dieser Entscheidung voraussah. Ich verstehe momentan ehrlich gesagt nicht, wie bzw. warum sich die Bewertung als "herausragend" und sein "Dagegensein" ausschließen sollen. Der Terminus "great dissenter" ist meiner Meinung nach in der Einleitung durch den Zusatz "...aufgrund ihrer oft von der Gerichtsmehrheit abweichenden Meinung..." ausreichend erklärt. Und ich finde im Artikel keine Aussage im Bezug darauf, daß er immer dagegen war, insofern sehe ich auch keinen entsprechenden Widerspruch zu Aussagen später im Text. Ich habe aber mal "regelmäßig" durch "oft" ersetzt, um etwas deutlicher zu machen, daß er nicht immer dagegen war.
- - Wann ist denn weit vor der Unabhängigkeit? Das kann man doch belegen?
- Ich habe das nach einer entsprechenden Recherche mal präzisiert und mit einer Quellenangabe versehen.
- - Zitate belegen und einen Nachweis über die Fälle anfügen; es könnte ja sein, dass das jemanden interessiert. Ein roter Link reicht nicht aus.
- Ich habe vor, die derzeit noch roten Links zu den Fällen in naher Zukunft noch blau zu machen. Auf die inhaltliche Bewertung des Artikels zu John Marshall Harlan sollte dies aber meiner Meinung nach nur begrenzte Auswirkung haben. Die Zitate entstammen zum Teil dem Urteil Plessy vs. Ferguson, dessen Text auf einer unter Weblinks genannten Seite zu finden ist. Zum anderen sind einige Zitate in mehreren per Internet verfügbaren Quellen genannt, allerdings ohne nähere Spezifikation von Ort, Zeit und Anlass. Eine entsprechende Quelle habe ich ergänzt im Text.
- - Die Vermutungen über seinen Sinneswandel scheinen eher Kaffeesatzleserei zu sein - die können doch sicherlich belegt werden.
- Die Vermutungen entstammen einem Artikel (Charles Thompson: Harlan's Great Dissent). Ich habe das entsprechend als Quellenangabe im Text ergänzt. Sie sind natürlich spekulativ, da er sich offensichtlich nie konkret dazu geäussert hat.
- - und irgendwie vermisse ich einen Hinweis auf seinen Enkel
- Sein Enkel wird, meiner Meinung nach ausreichend, im 2. Absatz unter "Tod und Bewertung" erwähnt.
--Edmund 13:10, 11. Apr 2006 (CEST) - Zwischengeschobene, klein geschriebene Kommentare von Uwe 14:52, 11. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert mit leichten anflügen von exzellenz
- Einleitung: geradezu perfekt :-)
- Links: auch wunderbar. für das problem, dass wir nicht einen halbwegs erträglichen übersichtsartikel zur us-rassentrennung haben, kann der artikel hier ja nichts.
- Stil: gut, solide, keine größeren aussetzer gefunden. liest sich angenehm und flüssig. wäre ne überlegung ob noch zwischenüberschriften rein könnten, ich hab zwischendurch immer wieder ganze bildschirmseiten auf denen nur fließtext steht + das ist eher abschreckend. beim zitat würde ich mir ja irgendwie auch das original wünschen, ohne dass ich die ganze entscheidung durchlesen muss. wie man das bei der länge halbwegs elegant hinbekommt, weiss ich aber auch nicht.
- Inhalt: erzolide mit anflügen von mehr. was ich mir zur exzellenz noch wünschte: die argumente seiner gegner stärker machen (dass jemand gegen die rassentrennung war, muss man einem halbwegs mitteleuropäer 2006 wohl nicht groß erklären, wie jemand mit rational-juristischer argumentation dafür sein konnte, schon eher), die frage warum so ein komischer typ überhaupt verfassungsrichter wurde und seine stellung in der zeit: also war er damals schon einer der great dissenters und bedeutender richter oder hielten ihne seine zeitgenossen eher für den komischen typ, den ein präsident mal in geistiger umnachtung ernannt hat + den man jetzt nicht mehr los wird.
- Belege: schon wieder vorbildlich.
- Fazit: lesenswert at its best, potenzial nach oben ist da, muss aber noch erschlossen werden. -- southpark Köm ?!? 23:46, 14. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- pro - sehr interessanter Beitrag. Bei "visionär" fällt mir immer das Bonmot eines gewissen Altbundeskanzlers ein, tut jetzt aber nix zur Sache... -- SK 00:00, 16. Apr 2006 (CEST)
11. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. April
Der Bahnverkehr in Württemberg begann im Jahre 1845, 20 Jahre später als in England und zehn Jahre nach der ersten Eisenbahn in Deutschland. In der Zwischenzeit hatten bereits fast alle anderen größeren Länder im Deutschen Bund (Bayern, Sachsen, Preußen, Österreich, Braunschweig, Baden, Hannover) Bahnstrecken eröffnet, zum Teil mehrere.
Noch ein Klasse Eisenbahnartikel, auf den ich gestoßen bin. Uneingeschränktes Antifaschist 666 15:09, 11. Apr 2006 (CEST)
ProSchöne Darstellung Cup of Coffee 20:00, 11. Apr 2006 (CEST)
Pro- neutral geht es hier nicht nur um die entwicklung des streckennetzes? habe beim überfliegen nichts über das rollende matrial gesehen. --Carroy 20:54, 11. Apr 2006 (CEST)
- Geschichte des Eisenbahnnetzes in Württemberg wäre wohl sinnvoll. Julius1990 21:13, 11. Apr 2006 (CEST) Pro. Ich habe ihn nicht ganz gelesen, aber für Lesenswert reicht es völlig. Eine Umbenennung in
- Spacefrank 21:23, 11. Apr 2006 (CEST) Pro sehr schön. Zum Lemma siehe Vorredner --
- pro - für exzellent könnte man sich dann noch etwas mehr Personalisierung wünschen, so ein Netz baut sich schließlich nicht selbst und auch bei einer Staatsbahn wird wohl nicht alles anonym von gesichtslosen Beamten entschieden. -- SK 22:52, 11. Apr 2006 (CEST)
- Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen besser aufgehoben, da die Geschichte in diesem Artikel nach 1918 weitergeht. --Kjunix 15:31, 14. Apr 2006 (CEST) Pro, Lemma halte ich für vertretbar, denn das angesprochene rollende Material ist evtl. bei den
- Pro. Wunderbarer Artikel mit exzellent bearbeiteten Karten zu den Bauabschnitten. 84.165.238.197 22:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Ich möchte den Artikel über Frank Herberts Dune-Zyklus als lesenswert vorschlagen. Er gibt einen umfassenden Überblick über das Thema und ist dennoch kompakt geschrieben und angenehm zu lesen.Cup of Coffee 19:26, 11. Apr 2006 (CEST)
Kontra: prinzipiell nicht schlecht, aber mir fehlt noch einiges:
- keinerlei Bilder
- keine weiterführende Literatur
- wann wurden die deutschen Bücher herausgegeben (ISBN?)
- Der Wüstenplanet I. Autorisierter Führer. Der Wüstenplanet II. Autorisierter Führer. Was ist mit den beiden Büchern
- Name des Browserspiels
- Name der beiden Brettspiele
- der Soundtrack zum Film stammt von Toto
- Gliederung: Stil und Bezüge sind eigentlich nicht Teil des Inhalts
- warum sind am Anfang die erste und die zweite Triologie rot, ein eigenes Lemma dafür ware wohl zuviel
- statt Verarbeitungen lieber Bearbeitungen, klingt besser
- Weblinks: englische Links nur, wenn keine deutschen vorhanden sind
.....aber DU bist auf einem gutem Weg Frederic Weihberg 21:43, 11. Apr 2006 (CEST)
- Contra Die kurzen Sätze im letzten Teil rechtfertigen keine Überschriften, der Stil lässt dort außerdem zu wünschen übrig, das kommt an als: "Und dann gibt es noch... und dann gibt es noch...". Die Rezeption ist mir zu dünn und zu allgemein, da läßt sich bestimmt noch konkreteres schreiben. Letzter Punkt: Ich finde es super traurig, dass es zwar die notorischen Sammelablagen Figuren der Dune-Zyklen, Handlungsorte usw. gibt, aber zu Büchern selbst, die immerhin völlig ungekünstelte Lemmata ergäben, keine Artikel existieren. Da wurden IMO die Prioritäten falsch gesetzt. --Elian Φ 03:04, 12. Apr 2006 (CEST)
- Martin S. !? 08:17, 13. Apr 2006 (CEST) Neutral Ich sehe durchaus Potenzial, der Antrag ist aber verfrüht--
- contra mich hat insbesondere enttäuscht, daß der Artikel einem durchschnittlich unterrichteten SF-Freund wie mir nichts wirklich neues zu sagen hat. Ich hab mich selbst z.B. immer gefragt, was denn genau der Hintergrund und die genaue Bedeutung der Verwendung der ganzen arabischen Begriffe ist. Aber da führt mich der Text eben nicht weiter. Solche Anknüpfungspunkte sollten m.E. nicht nur kurz angerissen werden, sondern schon eine etwas detailliertere Behandlung erfahren. Denis Barthel aka Denisoliver 08:55, 13. Apr 2006 (CEST)
- Contra - ich finde es ebenfalls viel zu früh. Vieles wird ja angerissen, aber eine detailliertere Darstellung an der einen oder anderen Stelle (beispielsweise stärker auf die Stilelemente einzugehen [Rezeption von philosophischen Themen]; die anderen Handlungsstänge etc.) wäre bei diesem Thema ja mehr als wünschenswert. Ich weiß nicht, ob dies geschehen ist, aber das Buch über Herbert (von seinem Sohn) "Dreamer of Dune" wäre dazu vielleicht mit heranzuziehen (da beispielsweise die Dune Encyclopedia leider nicht deckungsgleich mit dem Kanon ist). Literatur existiert aber, wie schon gesagt. Ansonsten stimme ich auch Elian bzgl. der Lemmata zu. --Benowar 12:25, 13. Apr 2006 (CEST)
Über den Kaugummi habe ich einige Informationen gesucht und auch gefunden und habe mich über die Ausführlichkeit des Artikels gefreut. Habe mich echt gewundert, daß der Artikel noch nicht als "lesenswert" eingestuft ist.
Heiko 19:35, 11. Apr 2006 (CEST) Ergänzung: Also, wenn Ihr den Vorschlag "verkaugummit" findet (das einzige, was ich "verkaugummit" finde, ist die nette Bemerkung "verkaugummititer vorschlag grundaetzlich kritiesiert", wörtlich übernommen), bitteschön, aber ich dachte, hier darf jeder Vorschlag gemacht werden. Und schlecht finde ich den Artikel wirklich nicht, klar ist immer etwas ausbaufähig, aber ich konnte doch eine Reihe von nützlichen Informationen ziehen. Und dann noch was: Wer etwas zu bemängeln hat, kann doch hier (bei der Wikipedia) jederzeit dazu beitragen, daß Artikel verbessert werden. Aber zu sagen: Ich finde den Artikel nicht lesenswert und ihn dann so zu lassen finde ich auch nicht so gut. Meine Meinung.
Pro --- Einstellen darfst Du jeden Artikel, nur wähleb müssen wir ihn nicht. Kleine Korrekturen wird sicher jeder vornehmen, aber einen Artikel komplett zu überarbeiten kannst Du von keinem erwarten. Meine Meinung. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:31, 13. Apr 2006 (CEST)
- nee
- Einleitung: Zu kurz. Mindestens fehlt ne Kurzzusammensetzung und eins, zwei Sätze zur Geschichte. Okay, der Punkt "Wirtschaft" fehlt auch gleich im Artikel.
- Links: Mal wieder die überflüssigen Jahreszahlverlinkungen. Sonst okay.
- Stil: Okay. Die Kürze des Artikels lässt die potenzielle Monotonie des und-dann-Stils nicht recht zur Wirkung kommen. Problematisch ist, dass er historisch (römisch, ägyütisches) und heutiges Industriekaugummi nicht unterscheidet und so alles worauf Menschen mal rumkauten zum Kaugummi erklärt. Arg abrupte Themenwechsel. Beispiel "Der berühmte Mr. William Wrigley Jr. trat 1890 auf den Plan;". Woher? Warum? Wieso berühmt?
- Inhalt: Auch für "Kernbereiche" wie hier gefordert zu wenig. Keine Wirtschaft, Geschichte bricht 1892 ab, der Rest wirkt eher oberflächlich. Misstrauisch machen mich auch solche Sachen wie das angeblich erste Kaugummi bei den Ägyptern, bei denen aber anscheinend niemand weiss was sie nun kauten, oder wann genau sie es verwendeten. Gegenüber den Kaugummis+ (Zahnpflege etc.) arg unkritisch.
- Belege: Nun ja, wenn man dahin kuckt, kein Wunder, dass der Artikel arg oberflächlich wirkt.
- Fazit: Halbwegs nett. Mehr nicht. -- southpark Köm ?!? 22:00, 11. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- contra Möchte mich Southpark anschliessen, bis auf einen Punkt, der artikel ist alles andere als halbwegs nett, für ein Lemma wie Kaugummi. Mir ist ja durchaus bewusst, was eine Abstimmung bedeutet, doch sollte man hier zumindest nicht nur Artikel einstellen bei denen es sich zumindest noch lohnt zu diskutieren? In diesem Sinne verfalle ich jetzt in ein Schweigen. --DustyDingo 02:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- southpark nur unschließen. Artikel bedarf kompletter Überarbeitung. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:31, 13. Apr 2006 (CEST) Kontra Kann mich der sehr ausführlichen Analyse von
Ich schlage diesen Artikel nach erfolgreichem Review als Kandidat vor. Lasst das Zerfetzen beginnen! ;-) -- sebmol ? ! 22:03, 11. Apr 2006 (CEST)
- Vielleicht noch zur Erläuterung: Sebmol hat diesen Artikel über ein verfassungshistorisch sehr wichtiges und wegweisendes Urteil des Supreme Court aus en übersetzt. Im Review hatte ich dann einige Stellen, die für Nichtamerikaner nur schwer verständlich sind, versucht genauer zu erläutern. Ich hoffe jetzt ist es verständlicher. --Alkibiades 22:24, 11. Apr 2006 (CEST)
- Eine Anmerkung und eine Frage. Ich habe den Artikel aus dem Review genommen, da eine Kandidatur parallel zum Review unüblich ist. Als Frage: in der Kategorie Kategorie:Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten sind bisher vier Artikel, davon zwei in englischer Originalschreibweise des Lemmas (X v. Y) und zwei in einer eingedeutschten (X vs. Y) - einen davon habe ich zufälligerweise gerade heute zusammengezimmert :). Welche Schreibweise ist sinnvoller für eine Vereinheitlichung? --Uwe 22:42, 11. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde da immer für v. statt vs. plädieren, schon allein deshalb weil die Parteinamen ja auch nicht übersetzt werden (also Brown v. Board of Education und nicht Brown vs Bildungsrat) Solche Halbübersetzungen wie Brown vs. Board of Education sind nicht wirklich vertretbar. -- sebmol ? ! 22:51, 11. Apr 2006 (CEST)
- Okay. Bevor wir zu dieser zweifellos immens wichtigen Frage ein Meinungsbild anzetteln, sollten wir so mutig sein, Deinen Vorschlag einfach umzusetzen, indem wir die beiden betreffenden Artikel (Brown vs. Board of Education und Plessy vs. Ferguson) entsprechend verschieben und die Links umbiegen. Wenn Du die Zeit findest, wäre es nett, ansonsten mache ich es in den nächsten Tagen. --Uwe 23:20, 11. Apr 2006 (CEST)
Als blutiger Laie finde ich das Lemma irreführend, ich las M v. M in der Beobachtungsliste ("Kandidaten für...") und fragte mich: Wer zum Henker ist oder war "Marbury von Madison"? - Und warum wird der Titel im Lemma entgegen der Konvention nicht ausgeschrieben? Besser fände ich ein unmissverständliches Lemma, entweder vs. (gefällt mir auch nicht besonders, ist aber wenigstens klarer) oder besser ganz unmissverständlich etwas in der Art "Rechtstreit M gegen M", oder wie auch immer in Juristendeutsch so etwas korrekt bezeichnet wird. Ansonsten Neutral, da ich echt zuwenig Ahnung von dem ganzen Kasus und Gebiet habe, allerdings fand ich beim Überfliegen eben in einem kurzen Absatz drei Tippfehler, der Artikel sollte also nochmal gründlich und konzentriert lektoriert werden! --Dominik Hundhammer 00:01, 12. Apr 2006 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Das mit dem Lemma ist schon schade, weil das „v.“ in Deutschland schon ne andere Bezeichnung hat. Ob man das mit „gegen“ ersetzt weiss ich aber auch nicht. -- sebmol ? ! 00:06, 12. Apr 2006 (CEST)
- Grundsätzlich Pro, weil ich den Artikel zum einen wirklich informativ finde und er der erste gut ausgearbeitete Artikel zu einem Urteil des US Supreme Courts in der de-WP ist - was schon irgendwie gewürdigt werden sollte. Andererseits glaube ich aber, daß er fürs Verständnis stellenweise noch Ansprüche an Vorkenntnisse im Bereich des amerikanischen Rechts und der Rechtsgeschichte stellt, die einer engen Interpretation des Begriffes "Lesenswert" eigentlich im Wege stehen. Mit anderen Worten, er besteht an einigen Stellen nicht den Oma-Test. Ich habe aber momentan auch keine Idee, wie man dies besser machen könnte. Für Leser vom Fach und interessierte Laien wie mich ist er aber auf alle Fälle eine Bereicherung der Wikipedia und sollte in diesem Sinne auch das Bapperl bekommen. --Uwe 11:06, 12. Apr 2006 (CEST)
- contra - Das Urteil ist einfach, die Begründung wird jetzt kompliziert: Der Artikel versucht einerseits den konkreten Fall und andererseits die verfassungsrechtlichen Folgen darzustellen.
- Am ersten Teil scheitert er total. Nach der Lektüre des Artikels alleine hat meine Oma keine Ahnung von den beteiligten Personen, Ämtern, Kompetenzen und Ansprüchen. Zum Teil ist das der Tatsache geschuldet, dass sich der Staatsaufbau und die Ämter in den USA seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts gewandelt haben und sich deshalb damalige Bezeichnungen nicht ohne aufwändige Erklärungen in die heute verlinkten Bezeichnungen übertragen lassen (So gab es bis 1873 gar keinen "Innenminister" in den USA und der "Secretary of State" war der Leiter der gesamten Bundesverwaltung, incl des diplomatischen Dienstes). Ein paar Details sind auch schlicht falsch (Washington D.C. ist nicht "ein Regierungsbezirk", Circuit Courts sind keine "Kreisgerichte"). Ich halte die Aufgabe, die damaligen Verhältnisse im Rahmen dieses Artikels zu erklären, für nicht erfüllbar und schlage daher vor, den konkreten Fall aus dem Artikel völlig zu entfernen und sich auf die verfassungsrechtliche Wirkung zu konzentrieren.
- So sehr hat sich das Staatswesen in den Vereinigten Staaten seit 1801 auch nicht geändert. Der Secretary of State ist bis heute für das Zustellen der Ernennungsurkunden und „Beschützer des Siegels“ verantwortlich. Was das Nicht-Existieren des Innenministers mit dem Artikel zu tun haben soll, ist mir auch nicht klar, schließlich wird dieser Titel nie erwähnt. Der District of Columbia ist der Regierungsbezirk der Vereinigten Staaten. Ich versteh da nicht, wisoe das eine Falschübersetzung sein soll. Dasselbe bei den Circuit Courts, die ja Gerichte für die Bundesgerichtskreise sind, in denen mehere Bundesstaaten zusammengefasst werden.
- Im übrigen ist das wirklich interessante am Marbury-Fall nicht das Ergebnis (die Verfassungsgerichtsbarkeit des Supreme Courts), sondern die Art und Weise wie dieses Ergebnis herbeiargumentiert wurde. Die Eleganz der Argumentation ist der Grund, warum sich bis heute jeder angehende Jurist in den Vereinigten Staaten mit dem Fall beschäftigt. Andernfalls könnte man das mit einem einzelnen Satz in der Geschichte erwähnen und einen ganzen Artikel braucht man dann auch nicht.-- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich widerspreche hier entschieden. Heute ist für den deutschsprachigen Leser nur noch die Bedeutung des Urteils für die Entwicklung einer Verfassungsgerichtsbarkeit relevant. Dass da ein Richter (obwohl nach heutigem Maßstab befangen) in "eigener Sache" geurteilt hat, dass er eine kritisch zu bewertende Interpretation des gegenständlichen Gesetzes zugrundegelegt hat und auch dass er im Ergebnis dann doch ein unabhängiges Urteil gefällt hat, ist nach 200 Jahren nur noch US-Juristenfolklore. In der deutschsprachigen Wikipedia muss ein Artikel über dieses Thema völlig anders aussehen als in der englichen Wikipedia. Weil aus hiesiger Sicht diese Folklore irrelevant ist. --h-stt !? 19:04, 12. Apr 2006 (CEST)
- Dieses zweite Anliegen des Artikels leidet darunter, dass der Autor offenbar kein Verfassungs- oder Staatsrechtler ist. Es fehlen die großen Aspekte, die IMHO erforderlich sind, um den Fall in die Geschichte des Staatsrechts einzuordnen. Der Begriff Gewaltenteilung ist im Artikel nicht erwähnt. Das Schlüsselwort des englischen Artikels zum Verständnis des ganzen Falles ist coequal. Hierfür eine angemessene Übersetzung und Darstellung zu finden, ist die zentrale Aufgabe des Artikels. Nur mit diesem Begriff kann man Fragestellungen des US-Verfassungsrechts verstehen, die auch heute wesentliche Bedeutung haben (George W. Bush ist ein entschiedener Verfechter der executive powers und stützt nahezu alle umstrittenen Maßnahmen im Krieg gegen den Terror auf dieses Konzept).
- Weder „coequal“ noch „separation of powers“ (Gewaltenteilung) finden sich im eigentlichen Urteil. Marshall argumentiert auch nicht wirklich auf der Basis der Gewaltenteilung, sondern der Frage, ob der Kongress über oder unter der Verfassung steht. Der Begriff „coequal“ ist sowieso eher fragwürdig, weil Marshall auch nicht die Idee vertrat, dass der Kongress und der Supreme Court gleich oder auf gleicher Augenhöhe agierten. Diese ganzen abstrakten rechtswissenschaftlichen Diskussionen fanden viel später statt und sind eher Konsequenzen des Urteils, aber nicht Teil der Begründung. Marshall ging es in seiner Erklärung nur um sehr wenige abstrakte Fragen, er stellte halt fest, dass der Kongress dem Supreme Court keine weiteren erstinstanzlichen Befugnisse zuweisen konnte, weil solch eine Zuweisung nicht von der Verfassung vorgesehen ist. -- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- coequal ist der zentrale Begriff, der heute gebraucht wird, um die Umsetzung der Gewaltenteilung in den USA zu beschreiben. Natürlich hat Marshall das vor 200 Jahren anders geschrieben. Wir haben seitdem 200 Jahre Erfahrung mit einer Welt, in der sich Marshalls Urteil ausgewirkt hat. Aber diese Wirkungen muss man heute doch in heutigen Begriffen und mit den heutigen Konzepten darstellen. --h-stt !? 19:09, 12. Apr 2006 (CEST)
- Sicher wäre eine Erklärung der amerikanischen Verfassungsgerichtsbarkeit und der praktischen Gewaltenteilung für den Leser sinnvoll. Aber das Lemma heisst Marbury v. Madison und nicht Verfassungsgerichtsbarkeit und Gewaltenteilung in den Vereinigten Staatenn. Der Sinn des Artikels ist es, die Geschichte, den Hintergrund, Einzelheiten und Folgen des Urteils selbst zu besprechen und nicht als theoretische Dissertation über die amerikanische Verfassungswirklichkeit aus dem Blickwinkel des 21. Jahrhunderts. Wenn man Geschichte in heutigen Begriffen und aus heutigem Blickwinkel betrachtet, wird das immer ungenau und nimmt Fakten und Ansichten voraus, die zum damaligen Zeitpunkt überhaupt nicht nutzbar waren. Anders ausgedrückt, im Nachhinein sehen viele geschichtliche Ereignisse dumm und unüberdacht aus, fair ist solch eine Ansichtsweise aber nicht. -- sebmol ? ! 19:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- In einer Common-Law-Tradition können Bezeichnungen von Urteilen eine über den jeweiligen Fall hinausweisende Bedeutung haben. Das gehört mit zu den vielen Gründen, warum man viele Artikel aus der en-Wikipedia nicht einfach so übersetzen kann, sondern die unterschiedlichen Traditionen und Kulturen mit berücksichtigen muss. Ein Artikel über Marbury v. Madison muss in der de-Wikipedia eben völlig anders aussehen. Was ist deine Intention mit dem Artikel? Was willst du deutschsprachigen Lesern im 21. Jahrhundert nahebringen? Und was daran findest du lesenswert? --h-stt !? 21:15, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich möchte dem deutschsprachigen Leser ein Stück amerikanische Rechtsgeschichte nahebringen. Die Intention geht da nicht unbedingt weiter, als zum Beispiel die Artikel zum Sezessionskrieg, die für einen Deutchen entsprechend deinen Kriterien heute wohl auch relativ irrelevant ist. Andererseits gibt es auch sonst tausende geschichtliche Artikel, die vielleicht in der Gegenwart keine Relevanz mehr haben, aber doch viel über die Zeit, auf die sie sich beziehen, aussagen. Eines der bedeutendsten Erkenntnisse, die ich persönlich aus geschichtlichen Artikeln ziehe, ist das Verständnis, dass politische Konflikte, Skandale und Affären mitnichten eine Erfindung des 20. Jahrhunderts sind sondern dass es sie schon immer gab. Dies ist insbesondere wichthig, wenn man auf die Argumentation der "good old times" reagieren möchte, weil es die so nie gegeben hat. Die mögliche Relevanz geschichtlicher Ereignisse ist nicht immer oberflächlich oder allumfassend erkennbar, was diese aber nicht ihre Existenz abspricht. -- sebmol ? ! 22:34, 12. Apr 2006 (CEST)
- In einer Common-Law-Tradition können Bezeichnungen von Urteilen eine über den jeweiligen Fall hinausweisende Bedeutung haben. Das gehört mit zu den vielen Gründen, warum man viele Artikel aus der en-Wikipedia nicht einfach so übersetzen kann, sondern die unterschiedlichen Traditionen und Kulturen mit berücksichtigen muss. Ein Artikel über Marbury v. Madison muss in der de-Wikipedia eben völlig anders aussehen. Was ist deine Intention mit dem Artikel? Was willst du deutschsprachigen Lesern im 21. Jahrhundert nahebringen? Und was daran findest du lesenswert? --h-stt !? 21:15, 12. Apr 2006 (CEST)
- Sicher wäre eine Erklärung der amerikanischen Verfassungsgerichtsbarkeit und der praktischen Gewaltenteilung für den Leser sinnvoll. Aber das Lemma heisst Marbury v. Madison und nicht Verfassungsgerichtsbarkeit und Gewaltenteilung in den Vereinigten Staatenn. Der Sinn des Artikels ist es, die Geschichte, den Hintergrund, Einzelheiten und Folgen des Urteils selbst zu besprechen und nicht als theoretische Dissertation über die amerikanische Verfassungswirklichkeit aus dem Blickwinkel des 21. Jahrhunderts. Wenn man Geschichte in heutigen Begriffen und aus heutigem Blickwinkel betrachtet, wird das immer ungenau und nimmt Fakten und Ansichten voraus, die zum damaligen Zeitpunkt überhaupt nicht nutzbar waren. Anders ausgedrückt, im Nachhinein sehen viele geschichtliche Ereignisse dumm und unüberdacht aus, fair ist solch eine Ansichtsweise aber nicht. -- sebmol ? ! 19:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- coequal ist der zentrale Begriff, der heute gebraucht wird, um die Umsetzung der Gewaltenteilung in den USA zu beschreiben. Natürlich hat Marshall das vor 200 Jahren anders geschrieben. Wir haben seitdem 200 Jahre Erfahrung mit einer Welt, in der sich Marshalls Urteil ausgewirkt hat. Aber diese Wirkungen muss man heute doch in heutigen Begriffen und mit den heutigen Konzepten darstellen. --h-stt !? 19:09, 12. Apr 2006 (CEST)
- Gut. Ich habe mir den Artikel heute noch zweimal durchgelesen und finde den Aufbau jetzt doch deutlich besser als ich es gestern gedacht habe. Die Ausführung ist aber noch nicht genügend, um meine Oma verständlich zu informieren. Ich meine, dass an sehr vielen Stellen Erklärungen eingeschoben und Aussagen präzisiert werden müssen. Insbesondere müsste IMHO in den Artikel, warum so vieles im US-Verfassungsrecht in Case-Law etablierte Interpretation ist. Völlig fehlt auch eine Beschreibung, welchen Stellenwert die Entscheidung heute hat. Dass sie in den Textbooks der juristischen Fakultäten enthalten ist und was anhand dieser Entscheidung diskutiert und gelernt wird. Vorschlag: Wollen wir das auf der Diskseite des Artikels weiterdiskutieren? Hast du an Ostern etwas Zeit, um am Artikel zu arbeiten? --h-stt !? 14:45, 13. Apr 2006 (CEST)
- Ich behaupte nicht, dass ich es besser könnte. Aber mein Vorschlag wäre, sich ausschließlich auf die Wirkung des Urteils und die Debatte darüber zu beschränken, und den Anlass in einem knappen Satz zusammenzufassen. Selbst habe ich etwas ähnliches in Solange II zu einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts versucht. --h-stt !? 15:35, 12. Apr 2006 (CEST)
- Deinen Vorschlag, "den konkreten Fall aus dem Artikel völlig zu entfernen und sich auf die verfassungsrechtliche Wirkung zu konzentrieren", halte ich für abwegig, wenn ich das mal so sagen darf. Natürlich ist es schwer, die komplizierte Fallproblematik darzustellen. Aber das kann doch nicht bedeuten, dass man es lassen sollte. Der Fall war immerhin ein Politikum, ein Justizkrimi. Das kann man nicht wie bei Solange II einfach wegblenden. Was dein zweites Anliegen betrifft, so habe ich gestern noch versucht, dass im Rahmen der Kritik und Bedeutung unten im Text herauszuarbeiten. Vielleicht meint coequal ja die Gleichordnungproblematik. --Alkibiades 15:56, 12. Apr 2006 (CEST)
contra Nachdem die englischen Zitate ziemlich unpräzise übersetzt waren, sehe ich die Gefahr, daß im Text des Artikels ähnliche Ungenauigkeiten verborgen sind. Außerdem ein Hinweis: Nebensätze der indirekten Rede stehen im Deutschen im Konjunktiv. Das wäre noch mehrfach auszubessern. --Sigune 18:05, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ich schau mir die indirekte Rede noch mal an. Dass die Zitate freier übersetzt sind, liegt daran, dass sie auch halbwegs verständlich sein sollen. Eine wortwörtliche Übersetzung eines über 200 Jahre alten Textes ist eher schwer und wird nur bedingt nützlich sein. -- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
- contra Artikel ist als URV zu löschen, da ein eklatanter Verstoß gegen die GNU FDL. Nicht einmal den unzureichenden Forderungen auf Wikipedia:Übersetzung ist Rechnung getragen. So gehts nicht, Leute --Historiograf 00:41, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ein Verweis auf den Originalartikel inklusive Permalink ist auf der Diskussionsseite zu finden. Aber das spielt ja für dich eh keine Rolle, da du dich ja sowieso als oberster Interpreter der GNU FDL selbst erkoren hast. -- sebmol ? ! 01:09, 15. Apr 2006 (CEST)
12. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. April
Die Chiemsee-Bahn ist eine Eisenbahn, die auf einer 1,9 km langen Trasse den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit der Dampferanlegestelle der Chiemseeschifffahrt im Ortsteil Prien-Stock verbindet. Sie wird seit ihrer Eröffnung durchgängig mit Dampf betrieben.
- pro es fehlen zwar dinge wie betriebswirtschaftliche daten und ein streckenplan, aber diese bahn erscheint mir so winzig und niedlich, dass zumindest ich drauf verzichten kann. --Carroy 10:21, 12. Apr 2006 (CEST)
- pro das sehe ich genauso - genau richtig für "lesenswert", diese achtminütige Bahnfahrt. Nett geschrieben, informativ, toll bebildert ... da darf auch mal etwas fehlen. --Lienhard Schulz 10:31, 12. Apr 2006 (CEST)
- neutral Als Hauptautor stimme ich natürlich nicht ab. Nur ein Hinweis: Weitere Daten und vor allem den Streckenplan möchte ich schon lang ergänzen, es fehlte mir etwas an der Zeit. °ڊ° Alexander 12:21, 12. Apr 2006 (CEST)
- pro - Der Artikel ist mir schon vor längerer Zeit angenehm aufgefallen. Er lebt auch von seinen Bildern, deren Zahl aus Layoutgründen allerdings nicht weiter steigen sollte. --Fritz @ 19:24, 12. Apr 2006 (CEST)
- pro Unterhaltsamer und informativer Artikel. Streckenkarte und Zahlen vermisse ich angesichts der kurzen Strecke in diesem Fall gar nicht. --Popie 20:31, 12. Apr 2006 (CEST)
- pro Kurz und bündig, und vor allem sehr liebevoll bebildert. --Flibbertigibbet 22:31, 12. Apr 2006 (CEST)
Guernica ist eines der bekanntesten Gemälde Pablo Picassos von (1937, Öl auf Leinwand, 349x777 cm). Es befindet sich im Museo Reina Sofia, Abteilung Picasso, Madrid.
- pro - hat mich gewundert, dass dieser Artikel noch keine Abstimmung hinter sich hat. Ich habe ihn gerne gelesen, gerade weil der Autor eine Deutung gewagt hat. Zwar weiß ich nicht, ob die Interpretation apodiktische Geltung beanspruchen kann - aber Vermutungen sind ja auch als solche gekennzeichnet. --Janneman 22:04, 12. Apr 2006 (CEST)
*schlendrian •λ• 22:14, 12. Apr 2006 (CEST) -- Kontra solange der Copyrightstatus des Bildes nicht geklärt --schlendrian •λ• 22:37, 12. Apr 2006 (CEST)
- Bild raus, jetzt darf wieder über den Artikel dikutiert werden.--Janneman 22:36, 12. Apr 2006 (CEST)
- Ohne den Artikel jetzt genau durchgelesen zu haben, finde ich es einmal genial, dass man ein einzelnes Bild so genau behandelt. Leider geht es hier aber um ein Bild und ohne dieses selbst bleibt der Artikel nunmal unvollständig und eine Ansammlung nichtssagender Wörter. Kann denn so ein Artikel überhaupt ohne Bild funktionieren, ist es denn die Zeit wert, seitenweise Text über ein Bild zu lesen, das man nicht sieht? Natürlich könnte man sich das Bild aus einer externen Quelle beschaffen, doch sollte der Artikel autark sein. So muss ich leider, mit viel Wehmut mit contra stimmen. --DustyDingo 01:45, 13. Apr 2006 (CEST)
- Nichtssagend???--Janneman 02:04, 13. Apr 2006 (CEST)
- Nunja es ist auf alle Fälle schwerer den Text zu verstehen, wenn man das Bild noch nie gesehen hat, als wenn es im Artikel wäre. In diesem fall kann man einfach mit dem Text wenig anfangen und so ist er halt nichtssagend, was nicht heisst, dass er schlecht ist. --DustyDingo 21:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- Nichtssagend???--Janneman 02:04, 13. Apr 2006 (CEST)
neutral Ohne Bild kann ich nicht pro stimmen. Das Copyright-Problem könnte man lösen: Wenn es noch vorhanden ist (ich war vor Jahren zuletzt dort), befindet sich an einer Wand der Bochumer Ruhr-Universität gegenüber der Bibliothek eine von Studenten gefertigte Kopie in Form einer Wandmalerei. -- Tobnu 01:52, 13. Apr 2006 (CEST)
- Das war einmal: Zur Einrichtung einer Ladenzeile wurde das Bild 2000 überstrichen (leider kein Scherz). Durch langen, harten Einsatz der studentischen Senatsfraktion wurde erreicht, dass eine Rekonstruktion in Form eines Fotoplattenabzuges des Originalbildes an einer Wand auf der Eingangsseite der Bibliothek abgefertigt wurde, wobei die Verhandlungen der Uni mit den Picasso-Erben über ein Jahr dauerten.Cup of Coffee 09:40, 16. Apr 2006 (CEST)
- neutral noch, da ich auch wenn der Text gut ist ohne das Bils nichr pro stimmen kann. Bei uns in der Schule gibt es auch so ein Bild. Ich könnte es nach den Ferien fotographieren. Julius1990 09:05, 13. Apr 2006 (CEST)
- Photos zweidimensionaler Vorlagen begründen keinen eigenen Urheberechtsschutz (Siehe auch Wikipedia:Bildrechte, das Gemälde abzuphozografieren bringt also gar nichts. Ich denke es ist chancenlos das Bild für den Artikel zu bekommen, es sei denn jemand überedet Picassos Erben das Bild unter eine freie Lizenz zu stellen. --Ixitixel 16:41, 13. Apr 2006 (CEST)
Das ist richtig und falsch zugleich. Natürlich würde es etwas bringen, eine Kopie in Deutschland gemäß der Panoramafreiheit abzufotografieren. Aber die Kopie selbst ist schon eine URV und kann daher nicht als rechtmäßige Vorlage gelten, auch wenn sie bislang geduldet wurde --Historiograf 00:21, 15. Apr 2006 (CEST)
contra -- Der Artikel stellt in sehr umfassender Art das Bild, die Hintegründe, etc. dar. Das Ganze wird auch ausführlich genug behandelt. Was mich mit Contra stimmen lässt ist folgendes: 50 % des Artikels ist ja Deutung des Bildes (ist ja okay). Aber es wird nirgendwo mal angegeben, von wem diese Deutungen stammen. Kein Name eines Kunstwissenschaftlers oder von sonst jemand. Nur ab und zu mal: "In manchen Interpretationen...". Auch die historischen Betrachtungen kommen ohne jede Quelle aus. Das ist mir zu wage. Gibt es bei manchem nicht auch verschiedene Deutungsansätze in der Kunstwissenschaft ? Es ist auch bei Literatur nichts angegeben. Außerdem könnten noch ein paar Begriffe mehr velinkt werden (Franco, Éluard, Minotauromachie wenigstens auf Minotaurus, Radierung, etc.). Falls einige Quellen eingearbeitet würden, stimme ich bald gerne mit Pro. Der Artikel gefällt mir schon. Gruß Boris Fernbacher 11:03, 13. Apr 2006 (CEST)
contra mein vorredner hat mir die arbeit der begründung abgenommen. das ganze ist doch eine recht subjektive beschreibung des bildes, noch dazu ohne eine einzige literaturangabe.--Carroy 12:25, 13. Apr 2006 (CEST)
13. April
Schöner ausführlicher Sinfonieartikel mit Bildern und Analyse. Ich denke, der Inhalt ist ok, Experte bin ich leider nicht in dieser Beurteilung. Signatur Benutzer:84.58.224.61 nachgetragen von --Mautpreller 16:35, 13. Apr 2006 (CEST)
Schön, dass es Noten und musikalische Analyse gibt (für Musikartikel hier gar nicht selbstverständlich). Bedenken hab ich aber noch: Die Einleitung mit dem Eiertanz um London ist sehr umständlich. Haydn hat sie "aufgeführt" - heißt das, dirigiert? "Krönenden Abschluss seines gewaltigen symph. Schaffens" ist nicht so gefällig ... "nimmt neue Dimensionen an", "simple Tanzmusik", na ja ... Schön sind die Zitate im "historischen Hintergrund". Fein wäre es, wenn mehr zur Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte käme (wenns da was gibt). Bei der Diskografie ist der Stil nicht so schön: Nicht wenige Dirigenten und Orchester befassten sich mit Haydns späten Sinfonien und stellten sich der schwierigen Aufgabe, Witz, Humor und Leichtigkeit der Werke hörbar zu machen. Aha ... Bei der Analyse wird mir (vielleicht wegen meiner eigenen Laienhaftigkeit?) nicht alles klar. --Mautpreller 16:51, 13. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 16:57, 13. Apr 2006 (CEST) Pro Wirklich sehr schöner Artikel in jeder Hinsicht. Lesenswert ist er auf jeden Fall, und es wäre schon jetzt auch eine höhere Auszeichnung vorstellbar. Bis dahin möge die Diskografie noch ein wenig erweitert werden. --
- Julius1990 16:59, 13. Apr 2006 (CEST) Pro für Lesenswert reicht es. Ich wäre aber für eine Umbenennung des Abschnittes "Discografie".
- Warum? Das heißt so. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:09, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wenn du das sagst, dann widerspreche ich nicht. Klingt in einem Klassik-Artikel aber irgendwie deplaziert, oder nicht? !:o) Julius1990 17:13, 13. Apr 2006 (CEST)
- Nun ja - es beschreibt die elektronischen Aufnahmen. Die sind bei Klasik und Techno letztlich identisch. Hat nix mit Disko zu tun ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:18, 13. Apr 2006 (CEST)
- Zitat aus Diskografie: "Eine Diskografie (auch: Diskographie) ist eine (meist chronologisch geordnete) Bibliographie der als Tonträger publizierten Veröffentlichungen eines Musikers, einer Band oder eines Labels." - Der Begriff bezieht sich also nicht auf Musikstücke. --Phrood 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
- Da greift dann aber die Definition des Artikels zu kurz. Die hier verwendete Bedeutung (Sammlung thematisch/inhaltlich zusammenhängender Aufnahmen) ist meines Wissens völlig gebräuchlich.--Rainer Lewalter 22:55, 15. Apr 2006 (CEST)
- neutral sieht doch ganz gut aus. ich warte nur noch auf ein paar gedruckte quellen. --Carroy 23:25, 13. Apr 2006 (CEST)
- Schön geschrieben aber noch neutral: Die in der Einleitung beschriebene neue Dimension des krönenden Abschlusses werden in der Werkanalyse nicht aufgegriffen und sind damit POV. Eine mit anderen Zeitgenossen oder den eigenen Werken vergleichende Darstellung könnte ein solches Werturteil möglicherweise begründen. Anstatt Diskographie (wenn überhaupt bitte mit k) würde ich einfach ein Kapitel Interpretation vorschlagen. Dort könnte auch die Weiterverwendung der Motive (ich weiß nicht wer, aber irgendein Romantiker hat mit Sicherheit auf die Londoner zurückgegriffen) zusammen mit den unterschiedlichen Charakteristika der verschiedenen Einspielungen eingehen. Aber haben alle großen Dirigenten wirklich nur Witz, Humor und Leichtigkeit in den Aufnahmen dargestellt?
Zwar ist der Artikel momentan gesperrt, aber es könnte trotzdem sein, dass er lesenswert ist. Mal sehen, ob andere auch so denken...--Bhuck 22:47, 13. Apr 2006 (CEST)
- neutral die mühe anständiger bildunterschriften könne man sich schon machen. da es keine zeitgenössischen darstellungen geben wird, sollte man alter, urheber und zweck der darstellungen erwähnen. die zwischenüberschriften sind etwas seltsam, z.b. Verhältnis zu Frauen, Krankheit. über seine arthrose erfährt man mehr als über seinen tod. ein wenig mehr über darstellungen in der kunst wäre wünschenswert, zur ikonographie findet sich kein wort. --Carroy 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend. Ich habe den Artikel mal entsperrt, es besteht jetzt die Gelegenheit, Carroys Anregungen aufzugreifen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:43, 14. Apr 2006 (CEST)
- ebenfalls abwartend - eigentlich ist der Artikel ok, nicht berauschend, etwas knapp, aber soweit ersichtlich recht ordentlich. Mich irritiert nur der letzte Edit-War; ich steige nicht ganz durch, um was es ging und wie es ausging. Beide Kontrahenden haben ja in letzter Zeit die Finger davon gelassen und so befürchte ich, dass da noch einiges aufgeräumt werden müsste. Ich habe selbst eine Doppelung entfernt, die wohl ein Überrest des Edit-Wars war; ich weiß nicht, was da sonst noch zu tun ist. --Alkibiades 22:45, 14. Apr 2006 (CEST)
- Contra: Verfrühte Kandidatur, der Artikel ist offensichtlich ein Torso. Ab den Missionsreisen ist er nur noch lückenhaft und inkonsistent; der Theologieteil ist kaum mehr als eine Liste der Paulusschriften mit ein paar recht ahnungslosen Allgemeinplätzen daraus. Leider fehlen kompetente Autoren, die Zeit und Lust haben, sich des Themas gründlich anzunehmen. Die Literaturliste dazu ist ja vorhanden und recht imposant. Die ersten Biografieteile (vor allem nach G. Bornkamm) sind auch schon recht ordentlich, nur müsste es so halt weitergehen. Frühestens dann: blaues Bapperl. Jesusfreund 00:14, 15. Apr 2006 (CEST)
- Achso, der letzte edit war: Da hatte jemand die ganze jüdisch-christliche Exegese seit ca. 1960 verpennt und wollte Paulus vom Judentum lösen. Ist aber glaube ich nicht so schlimm gewesen und auch schon drei Monate her. Jesusfreund 00:18, 15. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 00:18, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra - Jesusfreund bestätigt meine Laienmeinung exakt. Kann ich also mit ruhigem Gewissen Contra geben.
- Na gut, dann ziehe ich den Vorschlag zurück. Hat wenigstens zu einer Entsperrung geführt.--Bhuck 23:14, 16. Apr 2006 (CEST)
14. April
Ein Artikel, der mit Hilfe des Wikipedia:WikiProjekt Sudan und unter Federführung von Benutzer:Udimu entstanden ist - wir wollen mal schauen, wie andere das bisherige Ergebnis einschätzen ... Sven-steffen arndt 10:38, 14. Apr 2006 (CEST)
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:03, 14. Apr 2006 (CEST)
Pro, knapp lesenwert. Aber sprachlich hapert es noch an mehreren Stellen und ich hätte gern noch etwas mehr zu Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, ebenso zu den Beziehungen zu Ägypten, zur Rezepzion und Erforschung (etwa der Lehrstuhl an der HUB). Dann kann der Artikel noch höheren Ansprüchen gerecht werden.- yep, um die Sprache kümmere ich mich. Die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, sowie die Beziehungen zu Ägypten und Erforschung zur Erforschung kommen später dran (in eigenen Artikeln??).Udimu 13:17, 14. Apr 2006 (CEST)
- Auch bei eventuellen eigenen Artikeln müssen Grundzüge in den Oberartikel. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:36, 14. Apr 2006 (CEST)
- nun Abschnitte "Forschung" und "Wirtschaft" eingefügt ... Sven-steffen arndt 22:10, 14. Apr 2006 (CEST)
- Sprache wurde auch weitgehend überarbeitet - wo hapert es noch? Sven-steffen arndt 17:34, 15. Apr 2006 (CEST)
Deshalb jetzt Bohr ΑΩ 18:01, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro. Mich stört nur, daß an einigen Stellen unangebracht das Perfekt verwendet wird. --- so nun müßte auch das Perfekt raus sein ... und die Sprache wurde auch nochmal überarbeitet - weitere Kritikpunkte? Sven-steffen arndt 01:49, 16. Apr 2006 (CEST)
Das Thema ist wegen der politischen Lage ja nicht ganz uninteressant. Aus dem Review im Januar kamen leider nur wenige Anregungen zur Verbesserung, trotzdem habe ich seitdem noch ein paar Aspekte ergänzt. Jetzt bin ich auf eure Bewertungen gespannt. Asdrubal 11:37, 14. Apr 2006 (CEST)
Hallo Asdrubal, noch gebe ich kein {{pro}} ab.
Pro - Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung dafür, dass ich nicht früher auf den Artikel aufmersam geworden bin. In die Einleitung gehört meiner Meinung nach die Gesamt-Mannstärke, dann gibt es die positive Bewertung. Ist was über die Mission im Falle eines Krieges bekannt (blutiger, nationalistischer Verteidigungskrieg, Selbstaufopferung?), bzw. könnten die Iraner evtl. vorhandenen strategischen Interessen gerecht werden?Gibt es irgendwelche besonderen iranischen Militärtraditionen, berufen sich die Iraner auf Persien? Was ist an den Berichten über Operationen an den Grenzen zum Irak oder zu Afghanistan dran? Haben die Iraner Unteroffiziere (Was in Lateinamerika ja z. B. über lange Zeit ein gewaltiges Problem war), ist was über die Dienstgrade bekannt? Das ist natürlich bei der gegenwärtigen Informationslage bestimmt schwierig herauszubekommen, sollte aber z. B. bei einer EZ-Kandidatur bedacht werden. --Libertarismo 12:07, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Mannschaftsstärke hab ich eingefügt, zur grundsätzlichen Strategie gibt es jetzt einen Absatz. Ich schau mal, ob ich noch mit reinbringen kann, wie man sich die operative Umsetzung der Ziele vorstellt. In Sachen Dienstgrade schaue ich mich mal um. Auf einzelne Manöver an den Grenzen würde ich aber eher ungern eingehen. Die sind imho zu "tageaktuell", um sie in einem grundsätzlichen Artikel über die iranischen Streitkräfte einzubauen. Asdrubal 15:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- Wenn Sie eine gewisse Absicht verfolgen, ist das schon was anderes. ;-) --Libertarismo 16:49, 14. Apr 2006 (CEST)
Mal eine Frage zur Strategie: Ist die dargelegte Strategie nicht eher eine Strategie der Iranischen Außenpolitik, denn eine militärische? Ich hätte an der Stelle mehr erwartet, wie diese Streitkraft auf die eigenen topografischen Gegebenheiten angepasst ist (Also Art und Menge von Gebirgsinfantrie etc.) (Eine topografische Karte würde dies sehr stark unterstützen!). Ist das Heer allgemein auf Landesverteidigung ausgerichtet oder prinzipiell auch für einen Angriff gerüstet? Geo-Loge 15:33, 14. Apr 2006 (CEST)
- Naja, sagen wir mal: Es ist eine sicherheitspolitische Strategie. Zur Außenpolitik würden zumindest noch die Außenwirtschaftspolitik gehören sowie alles, was mit internationalen Institutionen und mit Staaten zu tun hat, mit denen eine militräische Konfrontation extrem unwahrscheinlich ist. Ich habe aber noch einige Punkte aus dem jetzt unter Quellen" aufgeführten Asia Times Artikel eingearbeitet. Asdrubal 17:20, 14. Apr 2006 (CEST)
- So gefällt es mir erheblich besser! Außen- und sicherheitspolitische Aspekte bedingen die militärische Strategie und müssen dargelegt sein. Mit den jetzigen Fakten zum tatsächlichen Verhalten des Iran im Fall eines Angriffs, muss man wohl leben. Viel mehr wäre Spekulation über eine Armee, die sich im Moment sicher auf nordkoreanischem Niveau geheim hält. Ach ja: Pro. Geo-Loge 18:08, 15. Apr 2006 (CEST)
Danyalova ? 14:59, 15. Apr 2006 (CEST)
Kontra- Omatest nicht bestanden.--- Interessant wäre natürlich zu wissen, wo die Oma "ausgestiegen" ist. Asdrubal 21:46, 15. Apr 2006 (CEST)
Kapitän Nemo 15:19, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro - ein umfassender Überblick auch und gerade angesichts der sicherlich schwierigen Quellenlage. --Julius1990 15:23, 15. Apr 2006 (CEST)
Pro. Hab den Artikel schon etwas länger verfolgt und die jetzige Form ist für mich auf jeden Fall Lesenswert.- MARK 01:09, 16. Apr 2006 (CEST)) Pro Hoffe nicht zu spät! Nachdem ich mir 1,5 Stunden Zeit für das Korrekturlesen genommen habe, bin ich logischerweise auch der Meinung, es zumindest mit einem lesenswerterten Artikel zu tun zu haben...Erstrecht eingedenk nder begrenzten Quellenlage.(
Was ist der Omatest? --Libertarismo 02:08, 16. Apr 2006 (CEST)
- Wikipedia:Oma-Test -- southpark Köm ?!? 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)
Sehr ausführlicher Artikel
- diese (im Gegensatz zum Artikel) knackig-kurze Kandidatenvorstellung stammt von Benutzer:84.72.86.57 vom 14. Apr 2006 um 14:06 --JHeuser 22:50, 14. Apr 2006 (CEST)
- Homöopathie in weiteren Ländern oder Homöopathie in der Veterinärmedizin echte Lachnummern und können in einem ernsthaft als lesenswert eingestuften Artikel so nicht stehenbleiben. Da Streichung keine Alternative ist für einen Artikel, der umfassend informieren will, bleibt nur ein kontrollierter Ausbau. Daher: nachsitzen und wieder kommen, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden... -- Dominik Hundhammer 23:42, 14. Apr 2006 (CEST) Kontra - Ich beobachte den Artikel seit längerem und freue mich immer wieder über die intensive inhaltliche Debatte auf der zugehörigen Diskussionsseite. Einerseits sind große Teile des Artikels dank des harten Ringens der Opponenten nun sowohl informativ als auch NPOV, andererseits sind aber Absätze wie
- so noch Dominik genannten Gründen: Gerade für ein solch' POV-umkämpftes Thema kommt der Artikel zu Beginn aus meiner Sicht fast perfekt daher, indem er sachlich und NPOV informiert. Heute habe ich weitergelesen, allerdings nur bis zur "Veterinärmedizin", und kann (leider) Dominiks Bedenken bzgl. der beiden Kapitel nur untersteichen. JHeuser 08:02, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra, gestern war ich von dem Artikel zunächst sehr angetan, genau aus den von
Dieser Artikel erfuhr in letzter Zeit eine völlige Runderneuerung. Sämtliche Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur wurden ausgemerzt und viele neue Fakten und Informationen wurden ergänzt. Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.
Leider bietet sich nicht die Möglichkeit den Artikel mit Bildern zu illustrieren, da es sehr schwer ist lizenzfreie Bilder von Filmen zu finden. Aber Bilder sind für ein "lesenswert" kein Kritikpunkt und den Text finde ich sehr informativ, sachlich, neutral und ansprechend. --Little Ani 15:40, 14. Apr 2006 (CEST)
- Stephanbim 00:06, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra Einflüsse liest sich sehr schleppend. Gründe sind die Bandwurmsätze und ein seltsamer Stil. Die Analogie zwischen Episode I-III und Hitlers Aufstieg halte ich für eher gewagt. Insgesamt sehr (pseudo-)faktenreich, aber leider kein Lesefluss. --
- Besagter Hitler-Vergleich wurde entfernt, die Bandwurmsätze schau ich mir mal noch genauer an. Gruß Little Ani 11:03, 15. Apr 2006 (CEST)
- Little Ani ich möchte für irgend einen Orden! Ihre (seine?) Kandidaturbegründung „Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.“ mit zum Schönsten gehört, was seit langem ich lesen hier durfte! Wenn ein roter Link auf einen Benutzeraccount nicht wäre so arg schmal als Projektionsfläche, sagen würde ich: Verliebt ich bin! Der Frühling durcheinander wohl meine Hormone ganz bringt :-) ... ! --Dominik Hundhammer 00:52, 15. Apr 2006 (CEST) Neutral Abgebe Wertung ich keine, da keine Lust habe ich, zu studieren einen Artikel über eine Film-Serie, die nicht interessiert mich. Vorschlagen aber
- Ist das mit dem Orden Ironie oder purer ernst? Ich mein das zumindest im Ernst, wenn ich sage, dass der Text informativer ist als noch vor jüngster Vergangenheit. Gruß Little Ani 20:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- 84.175.200.18 00:08, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Bin großer Star Wars Fan und halte die Seite für sehr informativ! (Gleiches gilt meiner Meinung auch für den Artilkel Jedi, hab ich selber mitgestaltet!)--
- Ein weiterer sagt F.H. 10:07, 16. Apr 2006 (CEST) Pro. --
- nee Im Detail:
- Einleitung: Sprachlich unbeholfen. einflussreiche und weltberühmte ist arg nebulös, insbesondere da man es in dem Fall auch klar mit Fakten belegen kann (Verbreitung, Verkauf etc.) wird in derselben Einleitung sogar noch gemacht. wurde zu einem Phänomen der heutigen Popkultur - ich ahne ungefair was gemeint sein könnte.. erbrachte fünf weitere Spielfilme, - erbrachte? und war es nicht eher so, dass vor allem sein kommerzieller erfolg uns alles weitere "erbrachte"? moderner Science-Fiction als auch alter Mythologie, wie auch romantischen Musikmotiven von jenen Genres angehören. - jaja, die romantischen Musikmotive der Science Fiction. Obwohl alter Mythologie meines Wissens auch eher ohne Musik ist. Irritierend auch, dass zur Handlung wirklich gar nicht steht ausser dem auch eher nebulösen „weit, weit entfernten Galaxis“.
- Links: Kompliment, die sind gut.
- Stil: Der Artikel hat in dem Bereich zwei gravierende Probleme. (a) er ist von Fans für Fans und (b) dabei noch sprachlich wesentlich öfter unbeholfen als ihm gut tut.
- Zu (a) Ich hab mich einfach mal in die Rolle des Unwissenden Philosophen versetzt, dem sein Freund ganz aufgeregt von der Rebellenallalianz, Laserschwerten, Jedis und Prinzessien Leia erzählt. Ich war nicht in der Lage im Artikel irgendwas zu finden, wo mir mal klar und einfach zusammengefasst wird, um was es eigentlich geht. Und ein zehnseitiges Epos durchlesen, nur damit ich kurz weiss, wovon mein redet, kann schlecht der Sinn eines Nachschlagewerks sein. Oder abstrakter gesagt: der Artikel setzt voraus, dass man weiss worum es geht und verfehlt damit eine Grundvorraussetzung eines Enzyklopädieartikels.
- Selbst nachdem mir Konzeot und Drehbuch zwar viel über die Hintergründe aber wenig über das Konzeot und das Drehbuch erzählt haben, zeigt der gut versteckte Teil "Handlung" dann auch noch mal das Problem: Episode I, II und III zeichnen den Untergang der alten Republik und den Aufstieg des ersten galaktischen Imperiums auf. Es ist ebenso die Geschichte von Anakin Skywalkers Aufstieg zu einem jungen talentierten Jedi und etwaigen Fall zur dunklen Seite der Macht. In den Filmen manipuliert Darth Sidious die Handelföderation, Was ist die alte Republik? Was das erste galaktische Imperium? Wer ist Anakiy Skywaler? Was ist ein Jedi? was ist die "dunkle Seite der Macht"? Wer ist Darth Sidious? Was die Handelföderation? etc. pp. Selbst ich, der zumindest die wahren drei Teile kenne, habe da schon Probleme zu folgen.
- Zur Sprache einfach mal ein paar willkürlich rausgegriffene Beispiel: Bedauerlicherweise verliebt sich Anakin in die Königin Bedauerlicherweise? Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. - was will mir der Satz sagen? Man munkelt auch, - Man? munkelt? Liveberichterstattung von der letzten Pyjama-Party?
- Bilder: Star Wars ist ein sehr optisches Thema mit böser Uhrberrechtslage. Kompliment dafür, dasss die Autoren allen Versuchungen widerstanden haben, doch irgendwie geschütztes Material einzubauen.
- Inhalt: Die Einflüsse geben zwar ein ebenso wort- wie detailsreiches Zeugnis davon ab, dass Lucas einfach alles geklaut hat, was ihm irgendwo passend erschien, auf tatsächlich wichtige Sachen wie die Entwicklung des amerikanischen Kinos in den 1970ern und auf die der Science Fiction im besonderen, geht er irgendwo gar nicht ein. Da, wo es drin steht, bedient es eher die Fama, denn die wahre Geschichte. Den ersten Blockbuster-Film Der weiße Hai (1975) verschweigt es wohlweisslich, obwohl der auf vielene Ebenen den Weg von Star Wars vorzeigte. Drollig auch, dass das Wort Blockbuster im ganzen Text nicht auftaucht, obwohl Star Wars neben dem Weißen Hai dafür _der_ Beispielfilm ist. Die Interpretationen erscheinen mir immer noch arg weit hergeholt zeigt auf, dass ein friedliches Zusammenleben der Völker und Planeten möglich ist wenn schon, behauptet der Film das. Er zeigt ja auch nicht auf, dass die Leute sich mit Laserschwerten bekämpfen können... Der Platon im nächsten Satz ist dann auch eher wild assoziiert - bitte sowas nur schreiben, wenn man wengstens ungefähr weiss was in Platon wirklich steht. Warum der Lauftext-Abschnitt, der nur die eher banale Weisheit "fasse dich so kurz und klar wie du kannst" enthält, gleich zu einem ganzen Abschnitt wurde, verstehe ich nicht. Okay, ich lass es jetzt sein, ich will ja heut Nachmittag noch was anderes machen..
- Belege: Ich ahne es würde dem Artikel ganz gut tun, wenn nicht nur munkelnde Fan-Foren eine Quelle wären, sondern zB auch ein paar aus der Liste
- Fazit: Kompliment für die viele Arbeit und Mühe, die im Artikel steckt. Aber noch viel zu viel Fan-Gemunkel und unbelegte Vermutungen und leider auch noch "weit, weit entfernt" von einem Bapperlfähigen Artikel. -- southpark Köm ?!? 15:41, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- contra. Ich habe nur die Einleitung gelesen und im Geist den Rotstift gezückt angesichts der Unbeholfenheit und Schiefheit der Formulierungen. Da muß ich nicht weiterlesen, um zu einem Urteil zu kommen. --Sigune 15:43, 16. Apr 2006 (CEST)
- Der Artikel ist auf einem guten Weg. Wenn jetzt noch die Liste der Filme in eine Tabelle mit Einspielergebnis eingebaut wird, die Ewok-Filme ergänzt werden (für deren Existenz ich auch nichts kann), ein Kapitel Merchandising eingefügt wird und das Trivia-Kapitel entsorgt wird... Dem Artikel jetzt ein Bapperl zu verleihen wäre aber zu schnell und zu verführerisch... Contra --Mkill 15:52, 16. Apr 2006 (CEST)
- Qualle 16:12, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra - sprachlich teilweise grausam (Oder kann mir jemand den Satz Es hatte doch noch eine Hauptauswirkung, zum Beispiel waren Marvel Comics angeblich von dem Verlagswesen der Star Wars Comic-Hefte vor dem Abschluss bewahrt worden und somit beliefen sich die Auflagen in die Millionen. erklären?). Etwas mehr Struktur könnte auch nicht schaden - evtl. Absätze auslagern und nur noch Kurzfassungen mit Link im Artikel belassen. --
aus dem Review. --Nina 16:14, 14. Apr 2006 (CEST)
Haeber. --Phi 16:23, 14. Apr 2006 (CEST)
Pro: Mein voller Respekt für HauptautorNoch
Kontra. Ein optisch und inhaltlich sehr ansprechender Artikel. Allerdings sollte man ihn noch verbessern, und zwar habe ich folgende Punkte:- Ich halte es zwar für sicher (vgl. die entsprechenden Ausführungen im Kapitel zu den Motiven), dass ein Motiv für das Ausstreuen solcher Gerüchte der Umstand ist, dass sich mit derartigen Büchern gutes Geld verdienen lässt. Wenn wir aber für einen Augenblick annehmen, an dieser Verschwörungstheorie sei etwas dran, wäre es dann nicht gerechtfertigt, darüber zu publizieren? Momentan greift das viel zu kurz: die Mondlandungstheorie ist ja nicht schon deshalb fragwürdig, weil jemand damit an die Öffentlichkeit tritt. Vielleicht hilft es etwas, das Ganze so zu ergänzen, dass die „Mondlandungslüge“ aufgrund der darauf aufmerksam gewordenen Öffentlichkeit inzwischen ein Selbstläufer ist, zu welchem praktisch jedermann verhältnismäßig auflagen- und aufmerksamkeitssicher alles behaupten kann und der so zu einem Teil der lukrativen Verschwörungstheorienindustrie geworden ist.
- Mir ist leider ganz unklar, warum Faschismus den Glauben an eine Mondlandungslüge nährt (auch wenn hier offensichtlich nicht vom historischen Begriff die Rede ist, sondern eine Sichtweise vertreten wird, wonach damit auch verschiedene illiberale Einstellungen und Bewegungen der Gegenwart bezeichnet werden könnten). Wer streut aus politischen, aber nicht antiamerikanischen Motiven (sonst hätten wir hier ja eine Doppelnennung) diese Gerüchte? Wenn es geht, bitte ich außerdem, die Verwendung des Terminus "Faschismus" hier zu überdenken, weil erstens der Wikilink auf die Seite Faschismus zu Ausführungen über Mussolini, Pfeilkreuzler usw. führt, die uns hier nicht weiterbringen, und weil zweitens der Begriff mit zunehmender Inflation jeden halbwegs festumrissenenen Sinn zu verlieren droht, womit zwangsläufig gewisse historische Ereignisse relativiert werden.
- Im Falle der religiösen Motive kann ich mir zwar ungefähr vorstellen, was der Artikel mir damit sagen möchte, aber das sollte noch näher ausgeführt werden. Geht es um irgendwelche fundamentalistische Sekten, welche der Auffassung anhängen, die Erde sei eine Scheibe, oder was genau ist gemeint?
- Ich finde die Überschrift "Widersprüche vermeintlicher Motive" schwer verständlich.
- Schließlich möchte ich anregen, die angeblichen Motive für die USA, eine Mondlandung zu fingieren, und die Motive von Anhängern der Mondlandungslüge, ihre Theorie zu verbreiten, voneinander abzugrenzen. Die finanzielle Motivation, Faschismus usw. haben mit der Machtdemonstration, Ablenkung vom Vietnamkrieg usw. erst einmal nicht direkt miteinander zu tun. Das ließe sich aber durch eine Zwischenüberschrift einfach beheben.
- Die weiteren Wege zum Beweis der Mondlandung sollten sich an die Darlegung der Argumente und Gegenargumente anschließen, also eins weiter rauf.
Gruß, Antaios 17:21, 14. Apr 2006 (CEST)
- @Antaios: Da sind einige gute Ideen und Vorschläge dabei, ich versuchen diese in der nächsten Wochen evtl. den nächsten Wochen umzusetzen. Jetzt lehne ich mich erstmal zurück und warte ab, ob noch weitere gute Kommentare kommen, in der Hoffnung das noch mehr gute Ideen und Vorschläge eingebracht werden und auch über deine noch ein wenig diskutiert wird. -- MfG Haeber 13:58, 15. Apr 2006 (CEST)
DoppelBORG 21:54, 14. Apr 2006 (CEST)
Kontra Die Pro-Contra Darstellung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Man sollte sich darauf konzentrieren, Theorien zu dokumentieren - nicht aufzustellen.- Also in meinen Augen sind das alles schon existierende Theorien, die im Artikel mit den Argumentan dafür und dagegn dargetellt werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:59, 14. Apr 2006 (CEST)
- Die Pro-Kontra-Liste unbedingt behalten, dass ist in meinen Augen doch das beste an dem ganzen Artikel! Sven-steffen arndt 22:36, 14. Apr 2006 (CEST)
- +1 Antaios 22:48, 14. Apr 2006 (CEST)
- Ich bin ebenfalls unbedingt dafür, die Pro-Kontra-Liste beizubehalten. Eine derartig informative Gegenüberstellung der Argumente ist bislang vielleicht in Enzyklopädien ungewöhnlich, sie sollte jedoch auch oder besonders in einer guten Enz. durchaus möglich sein! -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)
- Perpetuum Mobile hier einstellen. Der Artikel zeigt sehr schön (durch die Contra-Darstellung) wo und wieso sich hier Verschwörungstheoretiker irren. --Mark Nowiasz 22:42, 14. Apr 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist nun neutral, und das Argument, jede Theorie (egal, wie abstrus) unkommentiert bzw. unwiderlegt (pro/contra) darzustellen, ist nicht nachvollziehbar. Genau das bedeutet NPOV ja nicht, sonst müsste man ebenfalls unkommentierte „Baupläne“ für ein
- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST) Pro Aus den schon oben genannten Gründen durchaus lesenswert. --
- binningench1 Bumerang_und_bewertung 10:52, 15. Apr 2006 (CEST) Pro Es gibt viele Leute, die sich über solche Theorien nicht bewusst sind und glauben noch Tatsächlich, das die Amis auf dem Mond waren. (Ich selbst bin einer, der nicht glaubt, das die Amis auch dem Mond waren!) Wenn dieser Artikel lesenswert ist werden ihn einige, mehrere Leute lesen und mal ernsthaft darüber nachdenken...!!! --
- das ist doch kein Grund für einen Artikel als Lesenswert zu stimmen ... sollten nicht inhaltliche Kriterien benutzt werden? Sven-steffen arndt 11:02, 15. Apr 2006 (CEST)
- @ binningench1: Wenn du mir vernünftige Argumente gegen eine Mondlandung der Amis gibst (und zwar nicht die im Artikel aufgeführten, die sind nämlich leider Schwachsinn und resultieren aus dem technischen und physikalischen Unverständnis der Verschwörungstheoretiker), dann werd ich mich deiner Meinung anschliessen (ich werde wohl ewig warten...). Außerdem ist dein pro-Argument nun wirklich völlig daneben. Du kannst einen Artikel doch nicht für lesenswert befinden (das ist er IMHO), weil dich der Inhalt anspricht. -- Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
- Neroclaudius 15:42, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra - das lemma mondlandungslüge suggeriert die richtigkeit dieser behauptung; da es sich hierbei aber um eine verschwörungstheorie handelt, muss das irgendwie im titel kenntlich gemacht werden. eine lösung wäre verschwörungstheorie in klammer anzufügen; sollte das ganze im allgemeinen sprachgebrauch als mondlandungslüge geläufig sein, kann man ja ein redirect machen; in der offiziellen bezeichnung sollte es aber meines erachtens gekennzeichnet werden. der artikel selbst ist durchaus interessant und ich werde auch mein votum überdenken, wenn die lemma-frage geklärt ist.
- „Die Lüge der Mondlandung“ ist die These der Theorie und damit der Arbeitstitel, der als Lemma verwendet werden kann. So wird es bei allen Verschwörungstheorien gehandhabt. Geo-Loge 15:55, 15. Apr 2006 (CEST)
- aber die theorie, dass die mondlandung eine lüge ist, ist eine verschwörungstheorie, und gehört deshalb meines erachtens gekennzeichnet; ohne einer solchen kennzeichnung wird dieser theorie der status einer allgemein anerkannten verliehen, den sie nach allgemeiner auffassung nicht hat (auch im artikel selbst wird diese meinung vertreten) -- Neroclaudius 16:08, 15. Apr 2006 (CEST)
- das was du ansprichst, steht doch in der Einleitung im erste Satz (!) ... Sven-steffen arndt 16:17, 15. Apr 2006 (CEST)
- wehalb sich meine kritik auch nicht an den artikel sondern an das lemma wendet. Neroclaudius 16:36, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das Lemma Mondlandungslügentheorie finde ich etwas albern und die Klammerergänzung "Verschwörungstheorie" wurde auch noch nie angewandt. "Paul is dead" und "Majestic 12" sind dagegen die üblichen Titel von Artikeln zu solchen Theorien, vergleich Verschwörungstheorie. Geo-Loge 16:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- wehalb sich meine kritik auch nicht an den artikel sondern an das lemma wendet. Neroclaudius 16:36, 15. Apr 2006 (CEST)
- das was du ansprichst, steht doch in der Einleitung im erste Satz (!) ... Sven-steffen arndt 16:17, 15. Apr 2006 (CEST)
- Am Lemma ist nun wirklich nichts auszusetzten, da aus dem Artikel eindeutig hervorgeht, dass es sich um eine Verschwörungstheorie handelt. Julius1990 16:48, 15. Apr 2006 (CEST)
- die von Geo-Loge vorgebrachten beispiele stehen aber nicht zur lesenswert - diskussion; ich hätte auch dort nichts gegen eine konkretisierung, allerdings gibt es hier doch einen unterschied: das wort "mondlandungslüge" sagt für sich selbst aus, dass die mondlandung eine lüge sei; die vorgebrachten beispiele sagen für sich selbst einem "nichteingeweihten" nichts; mein vorschlag war Mondlandungslüge (Verschwörungstheorie); @ Julius1990: gerade weil aus dem artikel hervorgeht, dass es eine verschwörungstheorie ist, sollte auch ein lemma gewählt werden, das die gleiche aussage und nicht genau das gegenteil zum inhalt hat. Neroclaudius 17:04, 15. Apr 2006 (CEST)
- Niemand sagt, dass diese Artikel zur Diskussion stehen; sie stehen nur als Referenz für die richtige Bezeichnung. "Paul is dead" klingt für mich auch ziemlich nach Tatsachen. Wenn im ersten Satz steht, dass es eine Verschwörungstheorie ist, dann ist der Aufklärung meiner Meinung nach genügend getan. Geo-Loge 17:27, 15. Apr 2006 (CEST)
- würde auch bei deinem bsp. eine konkretisierung unterstützen; bei paul is dead bewegen wir uns ohnehin schon am rande des abstrusen; ein lemma "Paul Mc Cartney ist tot" o. ä. würde ich aber ohne erläuterung ebenfalls als fragwürdig einstufen; paul is dead ist aber von mir aus die bezeichnung für diese verschwörungstheorie - es bedeutet für sich nichts; das gilt so für mondlandungslüge einfach nicht - da dieses wort aussagt, dass eben diese eine lüge sei - was wiederum der artikel nicht behauptet, was den titel und den artikel in einen widerspruch stellt. Neroclaudius 18:09, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das Behauptungen bzw. Thesen durch eine Untersuchung falsifiziert werden können, gehört zum Grundelement jeder Theorie. Das ändert nichts daran, dass auch eine falsche (zentrale) These weiterhin namensgebend für eine Theorie sein kann. Bleiben wir mal wissenschaftlich: Die Theorie von Jean Baptiste Lamarck wonach Lebewesen sich verändern, weil sie etwas "wollen" und diesen Willen dann vererben (als Erklärung von Evolution) heißt auch heute noch „Vererbung erworbener Eigenschaften“ obwohl sie durch Genetik längst wiederlegt ist. Geo-Loge 18:28, 15. Apr 2006 (CEST)
- Popper ist bei verschwörungstheorien nicht anwendbar, da sich ja gerade diese sehr häufig der falsifizierbarkeit entziehen bzw. sie gar nicht empirisch sind (bzw. ihre vertreter gegen externe korrektive resistent sind). eigentlich stellen sie ja den anspruch selbst die falsifikation einer gängigen theorie zu sein, ohne sich freilich an die methoden der wissenschaftstheorie zu halten, was eine falsifikation von vornherein ausschliesst. würden sich verschwörungstheorien in das system gängiger theorien einfügigen wäre eine eigene bezeichnung unnötig. letzlich befinden wir uns hier im bereich der Pseudowissenschaft weshalb dein bsp., die (häufig vorkommende) falsifikation einer theorie hier nicht als vergleich dienen kann. Neroclaudius 19:14, 15. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde die Methodik vom Umgang mit Theorien einfach getrennt von der Methodik der Benennung von Theorien betrachten, daher spielt es keine Rolle ob es sich um eine wissenschaftliche oder pseudowissenschaftliche Theorie handelt. Das Verschwörungstheorien alle pseudowissenschaftlich sind ist auch nur eine Theorie. Und sind wir doch mal ehrlich: Kein Mensch kann jede Theorie wissenschaftlich objektiv betrachten, sondern muss an die meisten Theorien einfach glauben oder eben nicht. Man sollte nur in Offene Theorien, Überholte Theorien und Axiome (mag ja sein, dass Verschwörungstheoretiker ihre eigenen Werke axiomatisch auffassen) einteilen, alles andere wäre eine Verkennung der eigenen Lage. So viel am Rande. Das Namensproblem ist weitaus trivialer und sollte wie bei jeder Theorie gehandhabt werden. Geo-Loge 19:26, 15. Apr 2006 (CEST)
- ich bin hier in der trennung der betrachtung von benennung und inhaltlicher bewertung anderer meinung, worauf sich ja mein "contra" stützt. wissenschaftstheoretische diskussionen sind in diesem rahmen tatsächlich relativ schwierig, mein trivialer ansatz ist einfach, dass im artikel drinnen sein sollte, was draufsteht. vielleicht ist es letzten endes auch geschmacksache, wenn ich - wie die ganze zeit argumentiert - diesen faktor hier auch eher für vernachlässigbar halte. so ist eine positive bewertung jedenfalls für mich nicht denkbar. Neroclaudius 19:59, 15. Apr 2006 (CEST)
- Und wo hört dann der Spass auf? Hoffentlich noch vor Flache Erde (überholte Theorie). Geo-Loge 20:13, 15. Apr 2006 (CEST)
- da du offensichtlich meine argumente nicht verstehen willst oder kannst, ich auch ohne deinen rat fähig bin den artikel zu beurteieln und ich darüber hinaus auf deine polemik dankend verzichten kann, beende ich hiermit diese diskussion. mein contra bleibt selbstverständlich. Neroclaudius 19:00, 16. Apr 2006 (CEST)
- Und wo hört dann der Spass auf? Hoffentlich noch vor Flache Erde (überholte Theorie). Geo-Loge 20:13, 15. Apr 2006 (CEST)
- Mag sein, dass man meinen letzten Beitrag polemisch verstehen kann. Es sollte eigentlich viel mehr zynisch wirken um zu verdeutlichen wo es hin geht, wenn man anfängt die Namen von Theorien im Lemma zu ergänzen. Viele Bezeichnungen von Theorien enden eben auf "-theorie", manche eben nicht. Mein Argument, dass niemand das Recht hat, diese Bezeichnungen mit ihrer Klassifizierung zu ergänzen, scheinst du ja eben so wenig zu akzeptieren. Ich wollte mit meinem Widersetzen nicht deine Kontra-Stimme verändern, sondern verhindern, dass demnächst alle Lemmata so ergänzt werden. Da der Sinn der Ergänzung ja in der Kenntlichmachung von vermeintlichen Pseudowissenschaftlichen Werken liegen soll, widerspricht dies sogar dem Grundsatz des Neutralen Standpunkts. Geo-Loge 19:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Rlbberlin 16:28, 15. Apr 2006 (CEST) Pro bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber hier ist eine sachlich dargestellt und das für und wider lesenswert in Textfom gebracht. --
- Julius1990 16:31, 15. Apr 2006 (CEST) Pro meine Einstellung zu Verschwörungstheorien entspricht etwa der meines Vorredners, aber der Artikel ist sehr gut auf gemacht(Tabelle) und sehr informativ.
- Syrcro.ПЕДИЯ® 17:13, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra, die wichtigsten „Argumente“ beyiehen sich auf Photos bzw Videos der NASA, die sind alle PD, also verfuegbar, deshalb verweigere ich aufgrund der fehlenden Bebilderung die Zustimmung (Das Fehlen derselben hat mit den Spa- am Lesen sehr vergellt:((((()––
- das ist kein Argument gegen einen lesenswerten Artikel, da in obigen Kriterien steht: "Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein" ... bitte nicht mit exzellenten Artikeln verwechseln! Sven-steffen arndt 17:24, 15. Apr 2006 (CEST)
- Kontra fehlende Bilder sowie Lemma stören mich. @Sven-steffen: jeder kann nach seinem Gutdünken abstimmen, und wenn Bilder leicht baschaffbar sind, dann spricht nix dagegen, wie du verwenden, und wenn sie nicht verwendet werden, dann spricht nix gegen contra aus diesem Grund. Übrigens sind auch bei KEA Bilder keine Pflicht
- Carroy 19:06, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra das frage antwort spielchen ist zwar ganz nett, aber viel mehr an substanz bietet der artikel nicht. mehr zu den motiven, zielen, ideolgien der verschwörer wäre hilfreich. --
- Noch (zeitlich gesehen) Chaddy ?! 19:26, 15. Apr 2006 (CEST) Neutral. Ich würde ja gerne pro stimmen, der Artikel ist IMHO wirklich gut, aber vielleicht sollte man noch ein paar Bilder hinufügen!? Das Lemma passt übrigens. --
- Sollte man solchem Unsinn überhaupt Raum geben, selbst im Rahmen einer seriösen Widerlegung? Ist aber recht ansprechend aufbereitet und man erfährt viele Details über die Vorgänge der Landung und auch über die Motive der Zweifler. Ein bestimmter Kamerahersteller wird ein wenig oft genannt, aber das angesprochene Modell ist ja wohl nicht mehr im Handel... Die Sache mit dem "Faschismus" bleibt tatsächlich etwas dunkel und erläuterungsbedürftig. Ferner: Den Satz "Die Begründung politischer Motive für eine „Mondlandungslüge“ wirft die Frage auf, weshalb die Sowjetunion den Amerikanern die Mondlandung fälschen lassen sollte..." verstehe ich nicht ganz. Die Fleißarbeit hat imho aber schon ein lesenswert (also pro) verdient. -- SK 19:31, 15. Apr 2006 (CEST)
- dieser Satz meint, dass die Russen die Technik hatten (Radar, Richtfunkt, Satelliten) um zu überprüfen, ob die Signale wirklich von dort kamen, oder nur eingespeist wurden ... wenns gefälscht war und die Russen es wußten, warum haben sie dann diese Schmach auf sich sitzen lassen ... Sven-steffen arndt 10:13, 16. Apr 2006 (CEST)
- Laserstrahl, den man von einem Observatorium auf der Erde zum Mond schickt. Der auf der Mondoberfläche liegende Spiegel reflektiert dann den Laserstrahl und wirft ihn auf die Erde zurück. Aus der Zeitdifferenz zwischen Aussendung des Strahls und dessen Rückkunft kann man dann bei Kenntnis der Lichtgeschwindigkeit (mit der sich der Laser ausbreitet) den Abstand Erde-Mond berechnen. Die Kritiker halten dem entgegen, daß ein relativ kleiner Spiegel auf dem Mond nur schwer zu treffen ist. Außerdem wird auch ein auf einen winzigen Punkt konzentrierter Laserstrahl (wenn auch in sehr geringem Maße) auf seinem Weg durch Streueffekte (z. B. an den Molekülen und Schwebteilchen in der Erdatmosphäre) und durch seinen Wellencharakter in seiner Ausdehnung breiter. Da der Weg zum Mond sehr sehr lang ist, müßte auch der ursprünglich punktförmige Strahl auf dem Mond eine Ausdehnung von einigen Zentimetern bis Metern erreicht haben. Da sich seine Energie somit auf eine große Fläche verteilt, ist die Reflexion, sollte sie denn zustande kommen, schlicht nicht meßbar und der Mondspiegel somit kein Argument für das tatsächliche Stattfinden der Mondlandung. --C-C-Baxter 23:21, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral und zwar, weil mir insbesondere die Argument-Gegenargument-Tabelle sehr gut gefällt, aber noch mindestens ein Punkt darin fehlt, den ich jetzt so aus den Hemdsärmeln mal wiedergebe. Eine genaue Recherche vor Aufnahme in den Artikel ist für die Details aber noch notwendig: Für die Mondlandung spricht, so sagen die „Kritiker der Kritiker“, daß die Astronauten einen Spiegel auf dem Mond hinterlassen haben. Dieser wird heute noch dazu benutzt, den Abstand Erde-Mond zu messen. Dazu dient ein
Vor kurzem aus aktuellem Anlass begonnen und zu letzt hauptsächlich über Quellen erweitert. Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen dankbar; der Artikel war vor kurzem recht passiv im Review. Geo-Loge 21:39, 14. Apr 2006 (CEST)
- Sven-steffen arndt 17:28, 15. Apr 2006 (CEST) Pro ließt sich zwar stellenweise etwas holprig, aber im großen und ganzen lesenswert
- pro --Carroy 11:53, 16. Apr 2006 (CEST)
15. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 22. April 2006
Seit geraumer Zeit hauptsächlich von Silke und sjøhest sehr umfangreich ausgebaut, im Review mit mittlerer Beteiligung von mehreren Benutzern eigentlich nur noch etwas „glattgeschliffen“; der Artikel stellt diese häufige Krebsart sehr aktuell und umfassend dar und bleibt doch (hoffentlich) ausreichend verständlich. So ist er für mich sicher lesenswert und damit stimme ich (mein Anteil beschränkt sich auf Typos und andere Kleinigkeiten) gleich mal mit
- JHeuser 09:36, 15. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Andante 10:49, 15. Apr 2006 (CEST) Pro -- Das Thema ist gut und sehr umfassend dargestellt, mir fällt auf Anhieb nichts ein, was noch ergänzt werden müsste. Da ich nur mal einen Typo korrigiert habe erlaube ich mir abzustimmen --
- Muck 10:25, 16. Apr 2006 (CEST) Pro -- Ausführlich und gut gestaltet, unbedingt lesenswert! --
- Spacefrank 10:45, 16. Apr 2006 (CEST) Pro --
Das Konzil stellt auf Basis der Landeshochschulgesetze Sachsens, Thüringens, Berlins und Mecklenburg-Vorpommerns das höchste beschlussfassende Gremium der dortigen Hochschulen dar. Bedingt durch rechtlich unterschiedliche Regelungen unterscheiden sich seine Aufgaben und seine Zusammensetzung. Gemeinsam ist jedoch seine Funktion als Beratungsgremium für grundsätzliche Angelegenheiten und die Wahl der anderen höchsten Organe und Funktionsträger sowie als Schnittstelle zur Gesellschaft. - beim aufräumen im review gefunden. -- southpark Köm ?!? 15:50, 15. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Ein Satz, der die Perspektiven nochmal zusammenfasst wäre nicht schlecht, ansonsten erzsolide.
- Links: Sieht ebenfalls sehr solide aus.
- Stil: erwähnte ich das Wort solide schon in dieser Besprechung. Keine größeren Aussetzer erkennbar, aber dem Artikel gelingt auch nicht die zugegebenermaßen sehr schwere Aufgabe dem staubtrockenen Thema etwas Leben einzuhauchen. Am Ende rutscht es ein ganz klein bißchen ins POV, wenn das Konzil der Hort der Mitbestimmung in der Uni wird, aber ich denke das ist auch noch im Rahmen des Vertretbaren.
- Inhalt: Alles was wirklich rein muss (Kernbereich) ist soweit ich beurteilen kann drin. Etwas mehr Geschichte wäre ganz okay (mich würde zB interessieren, warum es das nur in den neuen Ländern gibt). Ebenso wie ein ganz klein bißchen Praxis was die ganzen zitierten Paragraphen denn im wahren Leben da draußen bedeuten nicht schlecht wäre.
- Belege: Gerade bei dem ganzen Gesetzeskram wären Einzelnachweise nicht schlecht, die Literaturliste ist aber in Ordnung.
- Fazit: Erzsolide. -- southpark Köm ?!? 16:02, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- JHeuser 08:29, 16. Apr 2006 (CEST) Pro, Begründung s. Southpark
- Southpark) Artikel zu schreiben. Das ist gelungen. Pro Als langgedienter ehemaliger "Gremienfuzzi" habe ich eine Vorstellung, davon wie schwierig es ist, darüber einen übersichtlichen, weitgehend neutralen (vgl. hierzu
- Zudem ist es gut, dass es hierzu noch Artikel gibt, ich hoffe Gruppenuniversität entsteht noch, denn für Historiker wird es bald interessant sein, dass es einmal Zeiten gab, in denen auch die Hochschule nicht von oben bzw. vom Markt gesteuert wurden.Cup of Coffee 10:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Durchaus lesenswerter Artikel des Portal:Rom und Römisches Reich - gut gemacht! --88.134.43.71 18:16, 15. Apr 2006 (CEST)
- Das ist kein Artikel des Portals - und stell dort bitte keine Schnelllöschanträge für Redirects! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:01, 15. Apr 2006 (CEST)
- contra für ein ganzes land etwas dünn. sind die einzigen besonderheiten die telephonkarten und der bahnhof? nur weil die schweizer garde deutsch spricht, wird es doch keine amtssprache sein, oder? --Carroy 20:54, 15. Apr 2006 (CEST)
- Kontra gibt es nicht so eine lustige Fußballliga dort? Als Besonderheit erwähnenswert und eventuell auch Anlass für derartiges Kapitel! Ich habe wie schon oben erwähnt auch das Gefühl, dass da noch viel mehr fehlt. Geo-Loge 20:57, 15. Apr 2006 (CEST)
- contra - Für einen Staat wirklich etwas dünn. Besonders die Beziehung Vatikan - Heiliger Stuhl sollte ausführlicher erläutert werden, so halbwegs verständlich ist es nur im Artikel Heiliger Stuhl. Etwas Verheinheitlichung wäre gut: Einmal heißt es Governatorat der Vatikanstadt [...], deren Präsident Edmund Casimir Kardinal Szoka, etwas weiter unten Gouverneur des Stadtstaates Vatikan ist Kardinal Edmund Szoka. Ich würde mir auch eine Erklärung wünschen, auf welcher Basis der Vatikan den Euro benutzt und eigene Euro-Münzen prägen darf. Deutsch als Amtssprache kann ich auch nicht glauben. Der Fischer-Weltalmanach weiß nur von Latein und Italienisch. Nationalfeiertag? (Früher 22. 10., Amtseinführung von Johannes Paul II.) Budget? Ist die Staatsreligion festgeschrieben (bzw. hat man es als notwendig erachtet, etwas selbstverständliches explizit festzuschreiben)? --Griensteidl 20:59, 16. Apr 2006 (CEST)
Nachdem im Review keine Vorschläge kamen versuche ich es einfach. Den Artikel hab ich selbst geschrieben daher, ohne Votum - Baumpython 18:26, 15. Apr 2006 (CEST)
Abwartend.Eigentlich schon ganz gut, könnte aber nochmal eine kritische Durchsicht auf Tippfehler u.ä. vertragen. -- Carbidfischer Kaffee? 17:00, 16. Apr 2006 (CEST)- pro - Korrekturlesen habe ich mal erledigt. Ein wie ich denke ganz guter Überblick. Die Systematik würde ich entgegen dem Usus nach oben verschieben, da doch öfters auf Unterfamilien usw. eingegangen wird. Die Verbreitung würde ich mir etwas genauer/konkreter wünschen oder kommen sie in ganz Afrika/Asien/Australien vor? Eines noch: Bei Neben dieser sind als Reste der Hinterbeine hängt das dieser ohne Zusammenhang in der Luft. Worauf bezieht es sich? --Griensteidl 21:26, 16. Apr 2006 (CEST)
- Jetzt pro, vielen Dank an Griensteidl. -- Carbidfischer Kaffee? 22:42, 16. Apr 2006 (CEST)
Bruce Dickinson (* 7. August 1958 in Worksop, England; eigentlich Paul Bruce Dickinson) ist ein britischer Rockmusiker und Sänger der Heavy Metal-Band Iron Maiden. - Beim Aufräumen im Review drüber gestolpert. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST)
- knappes lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Das allerallerwichtigste ist ja drin. Aber trotzdem, es ist weiterhin unhöflich und nicht gerade Ausweis guten Stils einem Leser, der nur mal kurz nachschlagen will um was es geht, die Lektüre eines mehrseiten Textes aufzubürden, nur damit er die essenziellen Informationen bekommt.
- Links: Passiert mir selten, aber hier sind ausnahmsweise mal eher zu wenig als zu viel Artikel verlinkt. Ist aber noch im grünen Bereich.
- Stil: Angesichts des Themas angenehm unaufgeregt, mit Distanz ohne zu trocken zu werden. Pluspunkt des Artikels, verbesserungswürdig wäre noch die relativ (zu) hohe Anzahl von Passivkonstruktionen im Text und die Gefahr, dass er sich ab und an in er der Erzählung seiner selbst, indem er zu langen Bandwurmsätzen folgt.
- Inhalt: Erzsolide. Karriere und Reaktionen der Welt sind umfassend abgehandelt, Gesangsstil und Songwriting zumindest akzeptabel angerissen.
- Belege: Irgendwie würde es mich wundern, wenn das alles nur aus einer wirklich umfangreichen Quelle kommt, Einzelnachweise wären schön. Die Liste aber ist für lesenswert mE auseichend.
- Fazit: Mit Holperen und leichten Macken, insbesondere die Nicht-Einleitung tut mir weh, aber im Vergleich zu sonstigen Fan-Musik-Artikeln mE durchaus vorzeigbar. -- southpark Köm ?!? 21:49, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Magic: Die Zusammenkunft (im Original Magic: The Gathering) ist ein Sammelkartenspiel von Richard Garfield. Es war das erste Spiel dieser Art und erschien im Jahr 1993 bei Wizards of the Coast. In Deutschland wird es von Amigo (ab 10. September 2006 von Universal Cards) vertrieben. Zur Zeit gibt es circa 8.100 verschiedene Karten und (nach Herstellerangaben) über sechs Millionen Spieler auf der ganzen Welt. - Beim Aufräumen im Review gefunden. -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: gut.
- Links: Ab undan Jahreszahlen und Alltagsbegriffe, braucht es bspw. Ordnung und Zerstörung wirklich? Aber alles noch im grünen Bereich.
- Stil: Ähnlch wie bei Dickinson; angenehm unaufgeregt und unfanhaft, mE gelingt es dem Artikel relativ gut, auch für Außenstehende das Spielkonzept verständlich und ausführlich rüber zu bringen ohne sich allzuschlimm in Details zu verlieren.
- Inhalt: Schade, dass viele Metainformationen (Markt, Umsatz, Zusammensetzung der Spieler etc.) fehlen, aber die sind wahrscheinlich bei dem Thema auch eher schwer zu bekommen.
- Belege: Gibt es wirklich kein Buch zum Thema? Für lesenswert aber okay.
- Fazit: -- southpark Köm ?!? 22:30, 15. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Taxman 議論 18:13, 16. Apr 2006 (CEST) Pro als (gottseidank vor langer Zeit) vom Sammelfieber befallener. --
- DerGrobi 20:52, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - bin Laie. Angenehm neutral formulierter Artikel. --
16. April (Frohe Ostern!)
Diese Abstimmungen laufen bis zum 23. April.
Als Oper (ital. opera in musica, von lat. opus – Arbeit, Werk) bezeichnet man seit etwa 1650 eine musikalische Gattung, in der eine szenisch-dramatische Handlung durch Musik gestaltet wird. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Okay. Auch wenn der nicht unmaßgebliche Fakt, dass in einer Oper vor allem gesungen wird, schon sehr gut versteckt ist.
- Links: Sieht gut aus. Leichtes Magengrummeln, weil schon wieder jedes Jahr verlinkt wurde, bei so einem Überblicksthema ist aber tatsächlich die Wahrscheinlichkei recht hoch, dass jedes erwähnte Datum auch wichtig ist.
- Stil: Teilweise arg wird arg gewurdet, teilweise arg repetitiv, aber auch alles noch im zumutbaren Bereich.
- Inhalt: Da meine Ahnung bei dem Thema gegen Null geht, habe ich mal kurz von jemand kundigerem gegenlesen lassen. Zitat: Geschichte ist schon ganz OK, aber noch nicht ganz ausgewogen (21. Jahrhundert ist ein schlechter Witz), aber "Aufführungspraxis der Oper" ist extrem dünn. Naja, Lesenswert schon
- Belege: Mich deucht da fehlen Quellen. Die Bücher wirken mir alle arg so als wären sie für den interessieren Opernbesucher, der nicht wirklich Fachmann ist, geschrieben und sollte das alles sein, was herangezogen wurde, fände ich das bei so einem wichtigen Thema nicht wirklich angemessen.
- Fazit: -- Mit etwas Magengrimmen, mit Rumpeln und Kratzen, aber wohl doch lesenswert. southpark Köm ?!? 00:25, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- contra gemeinsam mit southparks magenproblemen und dem grauenvollen 21. jahrhunder, es gibt deutlich mehr als EINE oper! im 20. steckt ein baustein und fließtext scheint nicht erwünscht...--Carroy 12:06, 16. Apr 2006 (CEST)
- kontra Es fehlt die Anforderung der Opern an die Innenarchitektur und Bauweise (Operngraben, Akustik!) der Gebäude. Das ist nicht unwichtig fehlt aber gänzlich. Eine einzeilige "Weiterleitung" zum Opernhaus ist meines Erachtens zu wenig. Geo-Loge 12:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Contra. „[S]chlechter Witz“, aber trotzdem lesenswert? --Gardini · Schon gewusst? 17:40, 16. Apr 2006 (CEST)
- Bin grad am typographischen Überarbeiten, und bin dabei über folgende Stelle gestolpert: „Ein Beispiel dafür ist „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ von Michael Nyman.“ Ich kenne das nur als ein populärwissenschaftliches Buch über Neuropsychologie von Oliver Sacks und habe im Artikel Michael Nyman nichts mit diesem Namen gefunden. Handelt es sich evtl. um einen Fake? --Gardini · Schon gewusst? 17:17, 16. Apr 2006 (CEST) Missverständlichkeiten korrigiert --Gardini · Schon gewusst? 18:14, 16. Apr 2006 (CEST)
Die Yúngāng-Grotten (chin. 云冈石窟/雲岡石窟, yúngāng shíkū = „Wolkengrad Felsenhöhlen“), früher Wuzhoushan Grotten, sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. Die Grotten wurden hauptsächlich im Zeitraum 460 - 525 n.Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Die Höhlen sind ein herausragendes Beispiel chinesischer Steinmetzkunst aus der Frühzeit des Buddhismus in China. Insgesamt besteht die Gesamtanlage aus 252 Grotten. - vom Review-Aufräumen. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Enthält alles wichtige bis auf das Weltkulturerbe. Sprachlich mE komplizierter als nötig, so dass man sich schon sehr konzentrieren muss, um alles nötige mitzubekommen.
- Links: Okay
- Stil: Sehr komprimiert, sprich: da es für die meisten ein eher fremdes Thema sein dürfte, würde etwas Erklärung ab und an nicht schade, da man sonst wirklich sehr konzentriert lesen muss.
- Inhalt: Mir deucht, zu 252 Welterbe-Grotten mit über 51.000 Buddhastatuen könnte man Bücher schreiben, als beim Thema eher unbedarfter fühle ich mich aber für einen Überblick gut und ausreichend informiert.
- Belege: Okay.
- Fazit: Erzsolide. Also nahezu genau da was ich hier erwarte. -- southpark Köm ?!? 00:50, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:43, 16. Apr 2006 (CEST)
Kontra - ich erwarte für ein Bapperl aber mehr als nur Erzsolide. Ein Artikel wie so viele andere auch, nichts was sich groß von der Masse unterscheidet. Ein Weltkulturerbe muß dann doch mehr bringen.Ich nehme mal einen Beispielsatz, symptomatisch für den ganzen Artikel:
- Der Bau kann in drei Phasen eingeteilt werden (siehe auch die Beschreibung der Grotten weiter unten), die frühe Phase von 460-465, die unter dem Mönch Tan Yao ausgeführt wurde und sich durch fünf monumentale Höhlen auszeichnet, die mittlere Phase von 471-494, die von der Förderung durch das Herrscherhaus geprägt ist und mit den zahlreichen Zwillings- und der Drillingshöhle den Kernbereich der Gesamtanlage darstellt, sowie die späte Phase von 494-525, die durch privates Mäzenatentum gewährleistet wurde und daher vorwiegend kleine Höhlen und Nischen hervorgebracht hat.
Muss man das in einen Satz quetschen? Hat nicht jede der Bauphasen einen Satz verdient? In einer Papierenzyklopädie wäre das wahrscheinlich ein guter Artikel, aber die Wikipedia hat kein Platzproblem und kann daher den Informationen den Raum geben, die sie brauchen.
Weiterhin:
- Bei der Kürze des Artikels ist auch keine Zeit, die Statuen kunsthistorisch einzuordnen.
- Eine Karte mit der Lage der Höhlen wäre nett.
- Das es sich um ein Weltkulturerbe handelt sollte bereits in der Einleitung stehen.
--Mkill 16:02, 16. Apr 2006 (CEST)
Abstimmung verschoben zu Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel#Fender Telecaster. Die bisherigen Abstimmenden mögen bitte kucken, ob ich sie richtig interpretiert hab und ggf. ihr Votum ergänzen/ändern. -- southpark Köm ?!? 16:18, 16. Apr 2006 (CEST)
Habe den Artikel aus dem review genommen, da keine wesentliche Editorentätigkeit mehr stattfand. Wurde seit der letzten Kandidatur grundsätzlich überarbeitet, vorerst Stimmenthaltung, LieGrü,--Greenx 13:53, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro auf den ersten blick nicht übel. --Carroy 16:54, 16. Apr 2006 (CEST)
- neutral, mit Tendenz zum pro. Sind noch ein paar Tippfehler drin (nicht schlimm) und einige seltsame Verlinkungen (Facette, Kaleidoskop, 2x CDU etc.). "Freizeitstrukturierung" und "Selbstdefinition" klingt arg nach heutiger sozialpädagogischer Jugendarbeit, aber meinetwegen. Ob die HJ wirklich ein Image "abenteuerlicher Revolutionäre" hatte, wage ich leise zu bezweifeln. -- SK 20:29, 16. Apr 2006 (CEST)
Aktiver deutscher Jakobiner und Maire (Bürgermeister) zu Zeiten der Mainzer Republik, Maire von Mayence (Mainz) zu Zeiten Napoleons und Bürgermeister von Mainz in den 1830er Jahren. Das ist sozusagen der "Schwesterartikel" zu Jeanbon St. André, der bereits lesenswert ist. Für die Mainzer Stadtgeschichte eine wichtige Person in einer bedeutenden Zeit. Der Artikel war vom 07.03. bis 16.04.2006 im review wo es noch einige Verbesserungsvorschläge gab. Zudem wurde er bis heute von mir fortlaufend ergänzt und korrigiert. Als Hauptautor
- Neutral. Gruss Martin Bahmann 15:01, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro und ich dachte mauschelei in der kommunalpolitik wäre eine moderen erfindung... --Carroy 16:47, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro - scheint mir schon ein solider Beitrag. Das Stichwort Säkularisation fällt allerdings nicht, oder war das einzig Sache des Präfekten und anderer vorgesetzter Behörden? -- SK 19:51, 16. Apr 2006 (CEST)
Finnisch (Eigenbezeichnung suomi) gehört zum ostseefinnischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen. Damit ist es entfernt mit dem Ungarischen und eng mit dem Estnischen verwandt. Finnisch ist eine der beiden Amtssprachen in Finnland mit etwa 4,7 Millionen Sprechern (92 % der Bevölkerung). Daneben ist es eine der Amtssprachen in der EU. In Schweden, wo es von ca. 300.000 Menschen gesprochen wird, ist Finnisch als offizielle Minderheitensprache anerkannt. Außerdem gibt es kleinere finnischsprachige Minderheiten in der nordnorwegischen Region Finnmark, im russischen Teil Kareliens und in Estland.
- Als einer der Hauptautoren natürlich BishkekRocks 16:12, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral. --
- Kapitän Nemo 21:37, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - da bleiben keine Fragen offen, alle wichtigen Aspekte werden angesprochen. --
- contra viel zu detailliert und ausschweifend. Teile der Grammitk sollten in einen Unterartikel „finnische Grammatik“ ausgelagert werden, hier ist viel zu straffen. 84.165.238.197 22:39, 16. Apr 2006 (CEST)
Eine Flagge ist eine meist rechteckige Fahne und vereinfachend-symbolisches Zeichen, das die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft o.ä. markiert.
- pro obwohl die einführung grausig ist. --Carroy 16:42, 16. Apr 2006 (CEST)
- kontra Die Einführung ist weniger grausig als weitestgehend verkehrt. Es kann nicht sein, dass im Verlauf des Artikels erklärt wird, dass eine Flagge keine Fahne ist, genau dies aber in der Einleitung steht! Die Einleitung muss eine saubere, allgemeine Begriffsdefinition enthalten. Außerdem sollte die Struktur überarbeitet werden wobei oberste Kapitel mehr zusammengefasst sein können. Mein Vorschlag für die Einleitung: „Eine Flagge ist eine abstrakte Anordnung von Farben, Flächen und Zeichen im meist rechteckiger Form. Sie dient in immaterieller oder materieller Form (meist als Tuch) zur Markierung der Zugehörigkeit bzw. der Vertretung von Gemeinschaften und Körperschaften. In der Art ihrer Nutzung überträgt sie weitere Informationen. Beispiel für letzteres ist die Trauerbeflaggung.“ Geo-Loge 18:54, 16. Apr 2006 (CEST)
- wie peinlich! ist mir garnicht aufgefallen, obwohl ich mich seit tagen mit langweiligen dingen wie beflaggungserlassen rumplage. habe mal deine guten wenn auch etwas abstrakt-bürokratischen vorschlag eingearbeitet.--Carroy 19:03, 16. Apr 2006 (CEST)
- Kann man sicher auch etwas umformulieren ;-) Wenn die Struktur jetzt noch etwas verbessert wird, dann kann ich mein Votum direkt in Pro ändern; inhaltlich ist der Artikel gelungen. Kapitel 2 bis 6 kann man auf jeden Fall im Kapitel "Nutzung von Flaggen" zusammenfassen. Das Einzelkind "8.1 Bestandteile einer Flagge" wirkt wie eine Baustelle. Dies kann man zum Beispiel ergänzen durch "Schematische Eingliederung von Flaggen" zum Beispiel auf Karten, die Flaggen zeigen oder im Internet in Seitenstrukturen. Geo-Loge 19:30, 16. Apr 2006 (CEST)
Die Virginia-Klasse war eine Klasse nuklear getriebener Kreuzer, die die US Navy in den späten 1970er Jahren in Dienst gestellt hat und die in den 1990ern wieder außer Dienst gestellt wurden, um das Budget der Navy zu entlasten.. Nach den Vorgaben für lesenswerte Kriegsschiffklasse sollte der Artikel das Bapperl erhalten können. Als Autor
- schlendrian •λ• 18:19, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- SEM 19:09, 16. Apr 2006 (CEST)
- ja, da fehlte ein umklassifiziert. Der Satz gefällt mir nicht wirklich, aber die ganzen Buchstaben müssen wenigstens einmal aufgedröselt werden --schlendrian •λ• 19:16, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro. Interessanter, gut lesbarer Artikel. Einzig dieser Satz kommt mir ein wenig merkwürdig vor: "Ursprünglich waren die Schiffe als Fregatte (DLGN, Destroyer Light Guided Missile nuclear powered, dt.: Leicher Zerstörer (=Fregatte), Lenkwaffen, nuklear getrieben) klassifiziert, noch vor der Indienststellung wurden sie jedoch als CGN, Cruiser Guided Missile nuclear powered, dt.: nuklear getriebener Lenkwaffenkreuzer). Der Grund hierfür war die Größe der Schiffe und die mit der Reklassifizierung einhergehende „Machtverstärkung." Da fehlt was, oder hab ich mich verlesen? -- - pro ich habe den Artikel in seiner Entstehung verfolgt, ein guter, halt lesenswerter Artikel über ein ziemlich teures Kriegsspielzeug --gunny [?] [!] 19:18, 16. Apr 2006 (CEST)
- pro Allerdings ist der Artikel zeitlich mal im Präsens, mal in Vergangensheitsform geschrieben, was ein sprachlicher Mangel ist, der behoben werden sollte. Inhalt, Bebilderung, Quellen, Weblinks genügen für lesenswert locker. -- Tobnu 22:44, 16. Apr 2006 (CEST)
- ist korrigiert (außer an einigen Stellen an denen Allgemeingültigkeit vorliegt (Gasturbinen-Vorteil), an die Präsenz gehört) --schlendrian •λ• 23:19, 16. Apr 2006 (CEST)
- Chaddy ?! 23:00, 16. Apr 2006 (CEST) Pro In der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) --
Die Virginia-Klasse ist eine Klasse von Angriffs-U-Boote der US Navy. Sie wurde in den 1990er Jahren geplant und wird seit 1999 gebaut. Die Klasse soll bis zu 30 Einheiten erhalten und damit im 21. Jahrhundert das Rückgrad der amerikansichen U-Boot-Flotte bilden. Der Artikel muss in den nächsten Jahren natrülich weitergeführt werden, das spricht aber mMn nicht gegen die heutige Einstufung als lesenswert. Als Autor
- schlendrian •λ• 18:19, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral --
- SEM 19:15, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Und gerade noch einmal ;) --
- Chaddy ?! 23:01, 16. Apr 2006 (CEST) Pro Ebenfalls in der gewohnt guten schlendrian-Qualität. ;-) --
Sehr informativer und gut formulierter Artikel, über einen österreichischen Autor, der mir bisher nicht bekannt war. --Friedrichheinz 22:04, 16. Apr 2006 (CEST)
Das Otto-Mathilden-Kreuz ist ein Vortragekreuz des Essener Domschatzes, das im 10. Jahrhundert entstanden und an hohen Feiertagen noch heute in Benutzung ist. - noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert mindestens. Im Detail:
- Einleitung: Sehr gut.
- Links: gut.
- Stil: grundsolide und gut.
- Bilder: schön.
- Inhalt: Mein Bauchgefühl sagte ja nach dem lesen "was, schon zu Ende". Aber auch nach längerem Grübeln ist mir nichts eingefallen, was noch fehlen könnte.
- Belege: Sehr gut.
- Fazit: Ein kleiner aber sehr feiner Artikel. Hätte ich nicht den Eindruck, dass die Exzellentkandidaten bei klein-aber-fein ausgesprochen zickig reagieren, wärs wahrscheinlich gleich ein Bapperl mehr geworden. Aber erstmal schauen was hier passiert. -- southpark Köm ?!? 22:15, 16. Apr 2006 (CEST)
Holgerjan 22:58, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro Kleinigkeiten bereinigt: a) Literaturangaben gemäß Wikipedia:Literatur b) Zwischenräume bei Inschrift (gibt es dafür noch eine bessere Lösung?) - Anregung: Übersetzung der Inschrift (für absolute Laien?) - Gab es nicht eine Diskussion, ob Quellenhinweise im Text eines Enzyklopädieartikels vorkommen sollten/dürften? Beleghinweise sind IMO hier überflüssig, da hier keine historischen Quellen oder Zitate nachgewiesen werden; die schmale überschaubare Literaturliste ermöglicht ggf. die Überprüfung.- a) danke b) habe ich im Zusammenhang mit der Einfügung der gewünschten Übersetzung wieder geändert, trotzdem danke. Bei der Referenzierung habe ich eine Bitte southparks aus dem Review erfüllt. -- Tobnu 23:45, 16. Apr 2006 (CEST)
Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:02, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro - ich habe die Entstehung das Ganzen ein wenig am Rande mitbekommen. Der Autor hat seine Sachkenntnis einmal mehr unter Beweis gestellt.Fernsehsender „Paul Nipkow“ hieß der erste deutsche Fernsehsender. Der Sender, der nach dem Erfinder der Nipkow-Scheibe benannt war, bestand von 1934 bis 1944. Als weltweit erster Fernsehsender produzierte und übertrug er von 1936 an ein regelmäßiges Programm. - Noch einer aus dem Review. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST)
- lesenswert Im Detail:
- Einleitung: Ein zweiter Absatz, der noch was dazu sagt, wer ihn empfangen konnte, dass er Propagandainstrument war, aber als solches nicht sehr wichtig, wär nicht schlecht. Aber da der Artikel noch recht übersichtlich ist, auch nicht zwingend erforderlich.
- Links: Gut. Wundert mich ja, dass es noch so viele Ufa-Filme gibt, die anscheinend keinen Artikel haben.
- Stil: Gut, solide anstandslos. Die interne Trennung zwischen Sendetechnik und Sendeprogramm wirkt irgendwie noch sehr abrupt und nicht 100% durchdacht.
- Inhalt: Okay, die leere Überschrift sieht etwas komisch aus, aber berührt mE keinen Kernbereich. Ansonsten alles das, was ich für dringend erforderlich hielte.
- Belege: Okay, Einzelnachweise wären schön.
- Fazit: Erzsolide, in den Kernbereichen ausfürhlich, das was ich hier von einem Artikel erwarten würde. -- southpark Köm ?!? 23:09, 16. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:45, 16. Apr 2006 (CEST) Pro - gefällt mir gut.
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
10. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. April 2006
Bei der heute gestareten Exzellenz-Kandidatur traten enorme Zweifel auf, ob der Artikel überhaupt das "lesenswert"-Bapperl tragen sollte, siehe dazu: die Exzellez-Abstimmung.
- contra - aufgrund massiver sprachlicher Macken und dem Fehlen der Musikdarstellung. -- Achim Raschka 14:39, 10. Apr 2006 (CEST)
- Vorerst Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 14:46, 10. Apr 2006 (CEST) Kontra siehe Achim, werde mir aber bei Gelegenheit den Artikel, was das Stilistische betrifft nochmal vorknöpfen. Wer ist dabei? Vielleicht findet sich ja für das Musikalische auch noch jemand, denke da zB an so 1 bis 2 Quartenharmoniker ;-) Muss ja erstmal nicht viel sein. --
- auch contra. Die Idee, den Artikel wieder möglichst schnell hierher zu bringen, gefällt mir aber. Eigentlich wollte ich ja ein paar Tage Pause machen, und das Dadafon steht noch auf der Liste *röchel*. Zu dem Artikel noch eines: Die monierten Schwächen sehe ich schon auch, aber es steckt andererseits offensichtlich viel Arbeit und Engagement drinnen. Grundsätzlich bin ich gegen eine one size fits all-Machart der Band- und Musikerartikel. Wenn sich der *knockonwood* lesenswerte Blink-Artikel in seinen Schwerpunktsetzungen deutlich von Patricia Kaas oder Wu-Tang Clan unterscheidet, fände ich das auch nicht unangemessen. --Rainer Lewalter 14:57, 10. Apr 2006 (CEST)
- Um Gottes willen, so wie PK wäre fatal, Wu-Tang da vielleicht schon eher. Aber ich vergaß es in meinem obrigen Statement zu sagen, ist zwar arg fannig der Artikel, aber in der Substanz schon ganz brauchbar. Ich würde mich was den Text betrifft auch im Wesentlichen auf Umformulierungen beschränken, umbauen werde ich versuchen zu vermeiden. Muss aber erstmal heute abend etwas genauer lesen, im Moment bin ich noch am Arbeiten und kann immmer nur wenige Minuten Wartezeit nutzen. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 15:05, 10. Apr 2006 (CEST)
- contra - ist damals auch nur "durchgeschlüpft" wohl (siehe artikeldisku). --JD {æ} 15:02, 10. Apr 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 17:32, 10. Apr 2006 (CEST) Kontra stilistisch sicher nicht lesenswert --
- nicht signierter Beitrag von 193.171.131.247 (Diskussion) Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:11, 10. Apr 2006 (CEST)) Pro exzellent wirklkich nicht, habe mist gebaut, aber LEsenswert schon! (
- Die Kritiken gehen gar nicht so sehr gegen den Inhalt, was da ist, ist schon ganz in Ordnung (manchmal sogar etwas zu viel des Guten), die Form ist allerdings nicht ganz so, wie man es von einem lesenwerten Artikel erwartet. Zudem fehlt halt noch etwas zum Musikstil, was mittlerweile eigentlich Standard für Lesenwerte ist. Aber wie du ein paar Zeiel höher siehst, versuchen wir nicht nur zu kritisieren, sondern auch hilfreich zu sein. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:11, 10. Apr 2006 (CEST)
- neeErklärung
- Einleitung: Die spannende Frage, was unterscheidet blink 182 von den drölfzig tausend anderen Pop-Punkbands wird nicht beantwortet. Zu knapp, so muss man sich durch den ganzen Artikel arbeiten, um zu wissen worum es geht.
- Links: Sorry, aber fast schon ein Paradebeispiel dafür wie es nicht geht. Jahreszahlen, Alltagsbegriffe (welche weiterführenden Infos bietet Bücher?, Doppelverlinungem dafür fehlen beispielsweise die Plattenlabel, die tatsächlich etwas mehr Aufschluss über ihre Stellung in der Szene und Musikindustrie geben könnte. Bitte dringend Wikipedia:Verlinken lesen.
- Stil: Wie schon angesprochen. SDie Autoren mühten sich redlich.
- Inhalt: Die Geschichte wirkt soweit okay. Was fehlt ist die Stellung der Szene, der Musikindustrie, der Medien zur Band. Zur Musik: das ist beim Pop-Punk zugegeben wirklich eklig. Da hatte ich tatsächlich mal Ahnung von der Szene und die klingen wirklich alle gleich. Da besonderes rauszuarbeiten, ist fast unmöglich.
- Belege:Soweit ich sehe, nur offizielle und Fan-Seiten. Mein Vertrauen in den NPOV des Artikels erhöht das nicht wirklich.
- Fazit: Solide Fleißarbeit, aber noch ein ganzes Stück vom Bapperl entfernt. -- southpark Köm ?!? 23:45, 10. Apr 2006 (CEST)
- Hab mal versucht die schlimmsten stilistischen Fehler zu beheben (was halt so an einem Abend möglich ist). Wäre gut, wenn noch mal jemand mit etwas Sachverstand zu WP und Fachwissen zu blink-182 da durchgeht. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:20, 11. Apr 2006 (CEST)
Bei der Exzellenz-Kandidatur mit Pauken und Trompeten durchgefallen, wobei verschiedentlich Unverständnis hinsichtlich des Lesenswert-Status geäußert wurde.
- ThePeter 20:26, 10. Apr 2006 (CEST) Kontra Kein Enzklopädieartikel, sondern Fanseite. Extrem aussschweifig in der Handlungsdarstellung, überflüssige Einzeldarstellung jedes Charakters, Bunte Trivia ohne roten Faden unter Wissenswertes zum Film, Angaben zum Einspielergebnis unter Hintergründe zur Produktion. Dieser Artikel ist nicht lesenswert. Um die Hälfte kürzen, neu gliedern und einen roten Faden finden. --
- contraErklärung
- Einleitung: Warum die 32 da so wichtig ist, versteh ich immer noch nicht. "Erfolgreich" sollte durch "kommerziell erfolgreich" ersetzt werden; gerüchteweise gibt es auch bei Disney-Filmen künstlerische Ansprüche und ob er da der erfolgreichste war? Dafür fehlen Grundlageninfos in der Einleitung wie die Ein-Satz-Handlungsynopsis. Zur Filmkunst, sprich den filmischen Mitteln steht da nichts, nichts dazu, dass es der einzige Disney-Film ganz ohne Menschen ist oder auch zu Adaptionen wie Musical und Fortsetzungen.
- Links:Sieht gut aus.
- Stil: Sprache zumutbar. Roter Faden und ordentliche Organisation wird aber weiterhin gesucht. Das fängt damit an, dass man die sehr längliche und ermüdend zu lesende gesamte Handlungszusammenfassung lesen muss, nur um zu Wissen worum es geht, um sie dann bei Charaktere noch mal anders aufgebaut wiederholt zu kriegen. Die Hintergründe wirken relativ wahllos aneinandergereiht, ohne dass feststellbar wäre
- Inhalt: a. Abgesehen von der Storyline fehlt in der Besprechung fast alles was an einen Film ausmacht (Filmkunst, Musik); da hilft es auch nichts zu wissen, dass die Gnus künstlich animiniert sind, wenn ich nicht weiss wie sie Aussehen. Dafür, dass er so erfolgreich war, fehlt dei gesamte Merchandising-Industrie (bei der ich stark vermute, dass sie ein mehrfaches der Einnahmen brachte) extrem im Artikel.
- Fazit: Nein, ich werde mich jetzt nicht in Pose werfen und sagen, dass ich bei der letzten Lesenswert-Abstimmung schon contra gesagt habe und auch nicht fragen, warum wieder keiner meine Beiträge liest. Der Verweis, dass ich das als einzelner Rufer in der Wüste ja gerade erst festgestellt habe, wäre ja auch überheblich, auch wenn genau diese Feststellung natürlich verlockt. -- southpark Köm ?!? 21:50, 10. Apr 2006 (CEST)
- hhp4 µ 08:18, 11. Apr 2006 (CEST) Pro Exzellent ist der Artikel nicht. Der Artikel wurde von einer IP-Adresse zur Exzellent-Wahlt gestellt, ohne das jemand zur Zeit intensiv am Artikel arbeitet. Aber die Kriterien für Lesenswert sind eindeutig erfüllt. Der Artikel bietet eine umfassende Inhaltsangabe. Verschiedenste tiefergehende Informationen wie Hintergründe und Wissenswertes zum Film. Es wird eine Vergleich mit den Fortsetzungen erläutert. Der Artikel ist definitv zu großen Teilen KEIN Fanartikel. Das man ihn noch verbessern kann ist klar, deswegen ist er auch nicht exzellent. Aber LESENSWERT ist er allemal. Denn wenn die Messlatte für Exzellent immer mehr bei der Lesenswert-Wahl angewandt wird, brauchen wir keine Lesenswert-Auszeichnung mehr. Und bei Lesenswert können Lücken vorhanden sein. --
Jackalope 09:07, 11. Apr 2006 (CEST) Kontra - allein schon für solchen hahnebüchenen Unsinn: Während des Lieds "Be Prepared" gibt es eine Stelle, in der Scar auf einem Felsvorsprung thront und vor ihm eine Hyänen-Armee im Stechschritt aufmarschiert. Diese Szene ist von Leni Riefenstahls Nazi-Propagandafilm Triumph des Willens inspiriert und stellt Scar dementsprechend als Diktator dar. Ob er hier konkret mit Hitler auf eine Ebene gestellt wird, ist allerdings diskussionswürdig: Einerseits könnte man zur Ansicht gelangen, dass Scars Ideologie (Hyänen und Löwen sollen Seite an Seite zusammenleben) eher einer kommunistischen Denkweise ähnelt. Andererseits kann aber wiederum argumentiert werden, dass Scar aus rein niederen Motiven (Neid) bzw. aus Bosheit handelt und die Hyänen lediglich für diese Zwecke instrumentalisiert. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 09:49, 11. Apr 2006 (CEST)
Kontra Schon die Einleitung ist zweifelhaft: ....ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios aus dem Jahr 1994 Oha, da gab es also schon 31 Filme im Jahr 1994?? Er ist der bis jetzt weltweit erfolgreichste... Bis jetzt?? Wann ist das denn? Die Auflistung der Charaktere ist überflüssig und ausserdem zu fett (imho nur Lemma fett). Die riesige Synchro Tabelle ist nervig. Die Teile zwei und drei sollten erwähnt, aber ausgelagert werden, die Orte, wo das Musical aufgeführt wurde/wird, sind überflüssig. Derlei Dinge sind noch weitere zu finden. Es schleicht sich der Verdacht ein, dass der Artikel eher unter dem Lemma Alles zum König der Löwen von Disney lauten sollte. --Carlo Cravallo 12:34, 11. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Es fehlt eine Zusammenfassung der Kritiken. Allein schon deshalb noch nicht einmal ein vernünftiger Filmartikel, sondern eigentlich ein Fall für einen Lückenhaft-Baustein. Außerdem im Zusammenhang mit den Charakteren und der Handlung viel zu detailverliebt bzw. weitschweifig. Zum umfangreich darüber hinaus die Darstellung der Handlungen der beiden Folgefilme, die vorzugsweise in eigenständigen Artikeln behandelt werden sollten. Hier würden kurze Verweise auf diese Filme ausreichen. --Lelaina 13:42, 12. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Ich kann mich nur anschließen - ein Leser, der die Geschichte nicht kennt, kennt sie nach dem Artikel auch nicht wirklich besser. Und auch sprachlich kann da noch einiges besser gemacht werden. --12. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. April 2006
Ein Artikel aus den Anfangszeiten der Lesenswerten. Da sich in der Diskussion des Artikels keine Hinweise auf die damalige Wahl finden, stelle ich ihn hier zur erneuten Abstimmung! Bin mir nicht sicher ob dieser Artikel überhaupt noch die Hürde zu den Lesenswerten überschreitet?
- Wanduran 00:02, 13. Apr 2006 (CEST) Neutral von mir, weil Laie!--
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:47, 13. Apr 2006 (CEST) Kontra - Autsch. Nicht wirklich herausragend, nein.
- DerGrobi 00:51, 14. Apr 2006 (CEST) Kontra - der ließe sich in der Tat noch zu einem gewissen Grade aufpimpen. --
- Contra. Nicht so der Hit, etwas mehr zum Werk als nur eine Liste von Titeln sollte schon drin sein. -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 14. Apr 2006 (CEST)
- Osiris2000 15:12, 15. Apr 2006 (CEST) Kontra- Das reicht nun wirklich nicht aus.
15. April
88.134.43.71 21:48, 15. Apr 2006 (CEST)
Kontra Der Artikel besteht im wesentlichen aus einem knappen geschichtlichen Abriss und einer langen Siehe auch/Literatur/Weblinks-Liste. Zu einem Artikel "Römisches Reich" gehört aber noch deutlich mehr Wissen, immerhin handelt es sich um einen Staat. Gesellschaftliche Besonderheiten, Kultur, Wissenschaft, Architektur, bedeutende Städte, usw. werden hier überhaupt nicht behandelt. Insofern wird dieser Artikel nichtmal seinem Lemma gerecht. --Steffen85 23:16, 15. Apr 2006 (CEST)
Neutral Die allgemeine Haltung bei der Wahl zum Lesenswerten war, dass die von dir genannten Dinge zwar fehlen, der Artikel trotzdem lesenswert ist. Vielleicht ist diese Wiederwahl eine gute Erinnerung daran, dass sich jemand um diesen Artikel kümmern muss. --Geschichte des Römischen Reiches währe das bei den Lesenswerten OK. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 08:39, 16. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Stimmt, keine Kulturgeschichte, nichts zu Wirtschaft, Recht, Religion, Militär, Gesellschaft und vor allem keine Wirkungsgeschichte und Rezeption, die "siehe auch"-Liste habe ich massiv entschlackt. Als- Abwartend. Den Artikel nach Geschichte des römischen Reiches zu verschieben und einen neuen Artikel mit Kultur, Gesellschaft und Rezeption zu schreiben ist auf jeden Fall ein sinnvolles Ziel. Im Moment ist der Artikel zumindest besser als kein Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 09:43, 16. Apr 2006 (CEST)
- Auf keinen Fall verschieben, das verzerrt die Sache nachher nur unnötig. Der Geschichtsteil gehört schon in einen Artikel "Römisches Reich", nur muss der Artikel allgemein weiter ausgebaut werden. --Steffen85 10:27, 16. Apr 2006 (CEST)
Aineias © 12:14, 16. Apr 2006 (CEST)
Pro, der Artikel entspricht den oben genannten Maßstäben der lesenswerten, und diese übertrift er - auch im enzyklopädischen Vergleich - allemal. Die im enzyklopädischen Vergleich unübertroffenen Maßstäbe der Exelenten werden hier nicht angewand. --- Naja. Der Artikel hier hat ja keine Lücken, er behandelt ganz einfach nur einen Bruchteil. Das kann man mE schon kritisch sehen. Von einem Artikel "Römisches Reich" erwarte ich schon mehr als nur die Ereignisgeschichte. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:03, 16. Apr 2006 (CEST)
- Abwartend - ich habe mich ja auch schon mehrmals kritisch dazu geäußert (bereits bei der Wahl zum lesenswerten Artikel). Allerdings ist das alles ja recht problematisch, da es mehrere Unterartikel gibt. Die Spätantike wird etwa erschöpfend in einem eigenen Artikel behandelt - aber sollen nun mehrere Punkte im Artikel "Römisches Reich" wiederholt werden? Auch die Römische Republik und dann dort wieder die Krisenzeit seit den Gracchen werden ebenfalls separat behandelt. Nur die Römische Kaiserzeit würde noch einmal eine Überarbeitung vertragen. Es stimmt ja, dass viele Punkte zur Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur, aber auch zum Militärwesen nicht im Artikel "Römisches Reich" so zur Geltung kommen, wie sie es verdient hätten. Aber m.E. reicht das ganze als Grundgerüst durchaus aus. Man sollte aber überlegen, die Teile politische Geschichte und die strukturgeschichtlichen Aspekte mehr zu entflechten. Aber da muss schon ein Konzept stehen; ich bin übrigens ebenfalls gegen eine Verschiebung zu "Geschichte der römischen Republik" - das ist m.E. wenig sinnvoll und würde das ganze Gerüst zusammenbrechen lassen. --Benowar 13:25, 16. Apr 2006 (CEST)
- also von Verschiebung habe ich auch nie geredet. Wäre toalter Unsinn und Kontraproduktiv. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:32, 16. Apr 2006 (CEST)
- Naja, totaler Unsinn wäre es nicht, aber ein Haufen Arbeit. -- Carbidfischer Kaffee? 17:01, 16. Apr 2006 (CEST)
- Wikipedia:Qualitätssicherung damit und danach nochmal hier kandidieren oder sogar bei den exzellenten. -- Chaddy ?! 23:11, 16. Apr 2006 (CEST) Kontra Der Artikel behandelt nur die Geschichte des Imperium Romanum. Da ebendiese ehemalige Supermacht aber ein komplettes Staatengebilde darstellte, sollte der Artikel nach dem gleichen Schema aufgebaut sein wie die anderen Länder-Artikel auch. Den Geschichtsteil sollte man kürzen und in einen eigenen Artikel auslagern. Mein Vorschlag: in die
- Steffen85 23:22, 16. Apr 2006 (CEST) Neutral Dem stimme ich zu und nach der QS am besten nochmal durchs Review! --