Telegram Messenger ist ein kostenloser Instant-Messaging-Dienst zur Nutzung auf Smartphones, Tablets und PCs. Benutzer von Telegram können Textnachrichten, verschlüsselte Nachrichten, Fotos, Videos und Dokumente austauschen. Der clientseitige Teil der Telegram-Anwendungssoftware ist quelloffen und für die Betriebssysteme Android, iOS, Windows Phone 8, Windows 10 Mobile, Firefox OS, Sailfish OS,[7] Ubuntu Touch, Windows, Linux, OS X sowie als Webanwendung verfügbar.[8] Der Quellcode für den Telegram-Server ist proprietär und damit nicht einseh- und überprüfbar.
Telegram
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Basisdaten
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Entwickler | Telegram Messenger LLP |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Aktuelle Version | 3.11 (Android) Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an.[1] 3.11 (iOS) 1.27 (Win 10 Mobile) 0.5.4 (Firefox OS) 0.10 (Desktop) 2.19 (OS X) |
Betriebssystem | Android, iOS, Windows Phone 8, Win 10 Mobile, Firefox OS, Sailfish OS, Ubuntu Touch, Windows, OS X, Linux, FreeBSD |
Programmiersprache | C++, Java |
Kategorie | Instant Messaging |
Lizenz | GNU GPL (Client), proprietär (Server) |
deutschsprachig | ja |
telegram.org |
Telegram nutzt für die Übertragung von Nachrichten eine Client-Server-Architektur. Dem Nutzer stehen für das Versenden von Nachrichten zwei Modi zur Verfügung: Bei „normalen Nachrichten“ ist die Kommunikation zwischen Telegram-Server und dem Endgerät durch eine Transportverschlüsselung gesichert. Die Nachrichten werden in sogenannten „Cloud chats“ gespeichert. „Geheime Chats“ bieten zusätzlich zur Transportverschlüsselung eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, wobei die Nachrichten nur auf den Endgeräten des jeweiligen Benutzers gespeichert werden.
Geschichte und Hintergründe
Telegram wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet, die bereits das meistgenutzte russische soziale Netzwerk Vk.com gegründet hatten.[9] Telegram Messenger LLP ist ein unabhängiges Non-Profit-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das nach eigenen Angaben nicht im Zusammenhang mit Vk.com oder Russland steht.[10] Nikolai Durow hat das Protokoll MTProto geschrieben, auf welchem Telegram fußt. Sein Bruder Pawel bietet die finanzielle Basis. Telegram ist eine kostenlose App ohne Werbeanzeigen, welche später möglicherweise über Spenden finanziert werden soll.[11] Der Dienst steht in Konkurrenz zu vielen anderen mobilen Instant-Messengern. Infolge der WhatsApp-Übernahme durch Facebook etablierte sich Telegram zudem auch als eine der erfolgreichsten kostenlosen Instant-Messenger-Alternativen für alle gängigen Plattformen.[12]
Ein Vorzug von Telegram gegenüber den meisten Konkurrenten ist die – zumindest clientseitig – nichtproprietäre Lizenzierung unter GNU GPL, d. h., dadurch wird Dritten ohne rechtliche und technische Hürden ermöglicht, voll funktionstüchtige eigene Telegram-Clientanwendungen für jede erdenkliche Plattform zu programmieren. Bekannte Messenger, die auf die offene Telegram-Plattform setzen, sind beispielsweise der Plus Messenger,[13] der Anfang 2015 zunächst unter dem Namen Telegram Plus[14] als unmittelbarer Nachfolger von WhatsApp Plus veröffentlicht wurde, sowie der neue Socializer Messenger[15] von Samsung, der künftig den ebenfalls Anfang 2015 eingestellten Dienst ChatON ersetzen soll.
Telegram meldete im Februar 2014, dass sich über fünf Millionen neue Nutzer registriert haben. Dies soll im direkten Zusammenhang zum Kauf von WhatsApp durch Facebook stehen.[16] Ähnliches erfuhr Telegram ein Jahr später, im Februar 2015, als ein Richter in Brasilien die landesweite Sperrung von WhatsApp anordnete. Telegram meldete innerhalb kürzester Zeit einen Zuwachs von über 2,5 Millionen Nutzern.[17] Im Mai 2015 gab Pawel Durow bekannt, dass Telegram 62 Millionen monatlich aktive Nutzer hat, welche täglich zwei Milliarden Nachrichten versenden.[18] Mit Stand Februar 2016 hat Telegram nach eigenen Angaben 100 Millionen monatlich aktive Nutzer und liefert pro Tag 15 Milliarden Nachrichten aus.[19]
Funktionen
Da der Fokus unter anderem auf Sicherheit steht, ist jede Kommunikation mit dem Server verschlüsselt. Es besteht zudem die Möglichkeit geheimer Nachrichten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese „Geheimen Chats“ müssen allerdings erst vom Nutzer selbst ausgewählt werden. Ähnlich wie bei Snapchat sind dort auch selbstvernichtende Nachrichten möglich.[20]
Fotos, Videos, Dokumente aller Art, Sprach- und natürlich auch Textnachrichten können zwischen einzelnen Personen oder auch Gruppen ausgetauscht werden. Emojis sind ebenfalls integriert – diese Zeichen stellen nicht nur verschiedene Emotionen, sondern generell Zeichen, Symbole und auch reale Dinge (z. B. Lebensmittel, Verkehrsmittel oder Gebäude) dar und können frei in Texten verwendet werden.
Unter jeder Nachricht befinden sich Indikatoren zum Status einer Nachricht: Ein einzelner Haken bedeutet, die Nachricht ist beim Server angekommen und eine Benachrichtigung wurde an den Empfänger gesendet; zwei Haken bedeuten, dass sie vom Chat-Partner bzw. in Gruppen von mindestens einem Gruppenmitglied gelesen wurden.[21]
Die Anmeldung erfolgt, wie bei WhatsApp, durch die Telefonnummer und braucht ebenso nicht die des Gerätes selbst zu sein. Allerdings können beliebig viele Geräte mit der gleichen Nummer angemeldet sein. Inhalte werden dann zwischen diesen verschiedenen Geräten synchronisiert (für die „Geheimen Chats“ ist dies allerdings aufgrund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht möglich).
Mittels einer offenen API (Programmierschnittstelle) können unabhängige Entwickler eigene Clients programmieren. Dadurch gibt es inoffizielle Versionen.[8] Die Anwendung selbst bietet zwei Arten von Chats an: Cloud-Chats benutzen Client-to-Server-Verschlüsselung, und es ist möglich, von mehreren Geräten aus auf die Chats zuzugreifen. Geheime Chats benutzen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, und der Zugriff ist auf die Geräte beschränkt, von denen aus der geheime Chat gestartet wurde. Dritte, einschließlich Telegram selbst, können laut Telegram nicht auf die Chats zugreifen.[22] Es ist möglich, eine Zeit einzustellen, nach der Nachrichten und Medien in geheimen Chats automatisch verschwinden, nachdem diese vom Empfänger gelesen worden sind.[23] Telegram arbeitet mit einer symmetrischen AES-Verschlüsselung (AES-256), einer RSA-Verschlüsselung (RSA-2048) sowie mit dem Diffie-Hellman-Schlüsselaustauschverfahren.[24]
Seit dem 19. Mai 2015 können Benutzer virtuelle Stickersammlungen erstellen und für Freunde veröffentlichen.[25] Seit Januar 2016 ist es auch möglich, einzelne MP4-Videos ohne Ton direkt aus dem Sticker-Panel heraus zu schicken.[26] Diese agieren wie Gif-Animationen. In dem Messenger gesendete GIFs werden automatisch in das wesentlich kleinere MP4-Format umgewandelt.
Am 22. September 2015 gab Telegram bekannt, dass Kanäle die vorherigen Verteilerlisten ablösen werden. Dabei handelt es sich um Chats, in denen nur bestimmte Mitglieder (Administratoren) Nachrichten (für alle Mitglieder sichtbar) schreiben können. Bei diesen lässt sich auch nicht feststellen, welche Person der Autor ist, da als Absender immer der Kanalname angegeben wird. Es gibt private Kanäle und öffentliche Kanäle.[27] Sind Kanäle öffentlich, haben sie keinerlei Teilnehmerbegrenzung. Jeder, der den Link hat, kann ihm beitreten. Öffentlich wird nur die Anzahl der Teilnehmer angezeigt, keine Namen oder Telefonnummern, sowie für jede Nachricht die Anzahl derjenigen, die diese gelesen haben.
Telegram bietet seit dem 24. Juni 2015 außerdem eine umfangreiche API an, um eigene Bots zu erstellen.[28] Mit verschiedenen Kommandos kann man diese im eigenen Chat oder auch in Gruppenchats steuern. Es lässt sich einstellen, ob Bots in Gruppenchats Leserechte auf alle Nachrichten haben oder nur auf solche, die „@Botname“ enthalten. Durch die Bot-Plattform sind viele kreative Bots entstanden. Um diese Bots zu finden, gibt es eigene Bibliotheken, zum Beispiel den StoreBot[29], bei dem Nutzer Bots bewerten und nach verschiedenen Kategorien durchsuchen können. Im Januar 2016 wurde die Bot-Plattform um sogenannte Inlinefunktionen erweitert.[30] Mit Inlinefunktionen ausgerüstete Bots können dann auch Funktionen in privaten Chats oder Gruppen ausführen, in denen sie nicht enthalten sind.
Sicherheit und Kritik
Kryptographie-Experten kritisieren die Sicherheit des selbst entwickelten MTProto-Protokolls[31] in mehreren Punkten als unzureichend. Insbesondere das direkte Hashen der geheimen Nachricht mit dem bereits gebrochenen SHA-1 stelle einen Single Point of Failure der gesamten Implementierung dar.[32][33][34] Weiterhin könne der Server aufgrund fehlender Authentifizierung einen Man-in-the-Middle-Angriff durchführen. Es sei den Betreibern also möglich, Nachrichten im Namen des Nutzers zu fälschen. Ebenfalls würden die Schlüssel nicht zufällig generiert, wie es in der Kryptographie durchgehend üblich ist, sondern aus der Nachricht selbst berechnet. Dies gilt vor allem dem Kritiker Konstantin Kovshenin als grober handwerklicher Fehler in der Konzeption des Protokolls.[35] Außerdem erlaubt es das Protokoll, jederzeit den Onlinestatus eines Nutzers festzustellen.[36] Die versendeten Nachrichten werden unverschlüsselt auf dem Speicher des Gerätes abgelegt und können daher von einem Angreifer mit Zugriff auf das Gerät ohne weiteres ausgelesen werden.[37]
Am 19. September 2013 hat der Telegram-Gründer Pawel Durow angekündigt, ein Preisgeld von 200.000 USD in Form von Bitcoins zu vergeben, falls die Verschlüsselung des Messengers geknackt werde.[38][39][40] Dieser von Telegram gestartete Hack-Wettbewerb (vgl. Penetrationstest) mit einem Preisgeld von 200.000 USD, wahlweise in Bitcoins,[41] wurde als Werbeaktion kritisiert, da unter den gegebenen Beschränkungen auch bereits vollständig gebrochene Verschlüsselungen einem Angriff standhalten würden.[42][43][44] Im Dezember 2013 wurde ein Betrag von 100.000 USD an einen Hacker, der ein mögliches Angriffsszenario schilderte, ausgezahlt. Diese Belohnung erhielt er unabhängig von dem Wettbewerb, da er den auf der Wettbewerbsseite angegebenen Datenverkehr nicht entschlüsseln konnte.[45] Im November 2014 wurde das Preisgeld auf 300.000 USD erhöht.[46] Im Februar 2015 endete der Wettbewerb ohne Gewinner.[47]
Die Stiftung Warentest bewertete Telegram im Februar 2014 als kritisch in Sachen Datenschutz. Die App schnitt im Schnelltest zwar besser ab als WhatsApp, Blackberry Messenger und Line, die Prüfer kritisierten aber, dass die App Adressbucheinträge ohne die Zustimmung des Nutzers oder der betroffenen Personen speichert.[48]
Im Februar 2015 erhielt Telegram nach einem Code-Audit und der Implementierung von PFS-Funktionalität im sog. „Geheimen Chat“ die volle Punktzahl auf der Electronic Frontier Foundation-Scorecard für geheime Chats.[49] Dies ist die höchste Stufe, die ein Instant-Messenger in diesem Wertungsmodell erreichen kann. Neben Telegram im geheimen Chatmodus haben (Stand November 2015) die konkurrierenden Instant-Messenger ChatSecure, Cryptocat, Signal, Silent Text und Silent Phone sowie Off-the-Record Messaging über einen Windows-Pidgin-Client dieses Sicherheitsniveau erreicht. Im Nicht-„Geheimen-Chat“-Modus erreicht Telegram 4 von maximal 7 Punkten.[50]
Am 18. November 2015 gab Telegram über seinen eigenen Kanal bekannt, 78 Kanäle gesperrt zu haben, die in Beziehung zum Islamischen Staat stünden. Außerdem werde in Zukunft eine bessere Möglichkeit bereitgestellt, derartige öffentliche Inhalte in Telegram zu melden.[51] Jedoch wird die App weiterhin von Unterstützern der Terrororganisation genutzt.[52]
Lizenzierung
Alle offiziellen Clients für Telegram sind quelloffene freie Software.[53] Angepasste Versionen („inoffizielle Versionen“) müssen ebenfalls den Quelltext zur Verfügung stellen.[54] Die serverseitige Infrastruktur von Telegram ist proprietär.
Siehe auch
Weblinks
- Offizielle Website (englisch)
- Messenger-Schnelltest der Stiftung Warentest bei test.de, 26. Februar 2014.
- Telegram auf Twitter (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Installationsseite für Android bei play.google.com, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an..
- ↑ Vorschauseite für iOS bei itunes.apple.com, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an..
- ↑ Installationsseite für Windows 10 Mobile und Windows Phone 8 bei microsoft.com, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an..
- ↑ Installationsseite für Firefox OS bei marketplace.firefox.com, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (teilweise englisch).
- ↑ Downloadseite für die Desktop-Anwendung bei telegram.org, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (englisch).
- ↑ Vorschauseite für OS X bei itunes.apple.com, abgerufen am Vorlage:Datum – die Form mit drei unbenannten Parametern oder anderen einzelnen Zeiteinheiten ist veraltet und wird nicht mehr unterstützt. Bitte gib das Datum einfach im Klartext an. (teilweise englisch).
- ↑ Jollagram für SailfishOS auf Jolla Smartphones: Beschreibung und Download (englisch).
- ↑ a b List of Telegram applications, official website telegram.org
- ↑ Meet Telegram, A Secure Messaging App From The Founders Of VK, Russia’s Largest Social Network
- ↑ Telegram FAQ: Wer sind die Leute hinter Telegram? Telegram, 9. August 2015, abgerufen am 9. August 2015.
- ↑ Russia’s Zuckerberg launches Telegram, a new instant messenger service
- ↑ Jonas Rest: Telegram, Threema und TextSecure im Test – Welche WhatsApp-Alternativen wirklich sicher sind. In: Berliner Zeitung. 3. März 2014, abgerufen am 14. Januar 2015.
- ↑ https://play.google.com/store/apps/details?id=org.telegram.plus&hl=de Plus Messenger im Google Playstore, abgerufen am 16. September 2015
- ↑ http://winfuture.de/downloadvorschalt,3302.html Telegram Plus: Erweiterter Messenger vom WhatsApp Plus-Macher, abgerufen am 16. September 2015
- ↑ https://play.google.com/store/apps/details?id=org.telegram.plus&hl=de Socializer Messenger im Google Playstore, abgerufen am 16. September 2015
- ↑ Stuart Dredge: Messaging app Telegram added 5m new users the day after WhatsApp outage. In: The Guardian. 24. Februar 2014, abgerufen am 15. März 2015.
- ↑ Toby: WhatsApp in Brasilien gesperrt, Telegram profitiert. In: iTopnews. 27. Februar 2015, abgerufen am 15. März 2015.
- ↑ Mike Butcher: Telegram Says It’s Hit 62M MAUs And Messaging Activity Has Doubled. In: Techcrunch. 27. Februar 2015, abgerufen am 14. Mai 2015.
- ↑ 100,000,000 Monthly Active Users. In: Telegram-Blog. 23. Februar 2016, abgerufen am 25. Februar 2016 (englisch).
- ↑ 6 Gründe, warum Telegram die beste Alternative zu WhatsApp und Threema ist. Abgerufen am 11. Dezember 2014.
- ↑ Telegram FAQ – F: Was bedeuten die grünen Haken?
- ↑ New instant messenger Telegram protected even from spy intrusions
- ↑ Telegram FAQ. Abgerufen am 10. Februar 2014.
- ↑ FAQ for the Technically Inclined. Abgerufen am 15. März 2015.
- ↑ Custom Sticker Sets. In: Telegram-Blog. 19. Mai 2015, abgerufen am 6. Juni 2015 (englisch).
- ↑ Gif Revolution. In: Telegram-Blog. 4. Januar 2016, abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Channels: Broadcasting Done Right. In: Telegram-Blog. 22. September 2015, abgerufen am 3. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ Telegram Bot Platform. In: Telegram-Blog. Abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Telegram Bot Store: explore full collection of Telegram bots available. Abgerufen am 10. Januar 2016 (englisch).
- ↑ Introducing Inline Bots. In: Telegram-Blog. Abgerufen am 10. Januar 2016.
- ↑ MTProto Mobile Protocol. In: telegram.org. Abgerufen am 17. Juli 2016 (englisch).
- ↑ Geoffroy Couprie: Telegram, AKA “Stand back, we have Math PhDs!” Unhandled expression, 17. Dezember 2013, abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Hacker News: Telegram – secure, free messaging
- ↑ Telegram's Cryptanalysis Contest. Crypto Fails, 19. Dezember 2013, abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Konstantin Kovshenin: Telegram, AKA “Stand back, we have Math PhDs!” Unhandled Expression, abgerufen am 15. Juni 2015.
- ↑ Fabian A. Scherschel: Das Telegram-Protokoll macht Stalking einfach. Abgerufen am 2. Dezember 2015.
- ↑ Zuk Avraham: Telegram App Store Secret-Chat Messages in Plain-Text Database. Zimperium Mobile Security, abgerufen am 15. Juni 2015.
- ↑ Crypto contest announcement. In: Telegram official website. Abgerufen am 2. Juni 2014.
- ↑ Secure messaging app Telegram offers $200,000 to the first person who can break its encryption. In: The Next Web. 19. Dezember 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
- ↑ Telegram offers award to crack encryption. In: BBC. 19. Dezember 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
- ↑ $200,000 to the hacker who can break Telegram telegram.org
- ↑ Geoffroy Couprie: Telegram, AKA “Stand back, we have Math PhDs!” Unhandled expression, 17. Dezember 2013, abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Moxie Marlinspike: A Crypto Challenge For The Telegram Developers. 19. Dezember 2013, abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Robin Wauters: Cracking contest: first one who breaks Telegram gets $200,000 in bitcoins (but really, nobody wins). Tech.eu, 19. Dezember 2013, abgerufen am 24. März 2014.
- ↑ Crowdsourcing a More Secure Future. In: Telegram-Blog. 21. Dezember 2013, abgerufen am 4. Oktober 2015 (englisch).
- ↑ $300,000 for Cracking Telegram Encryption. Informationen zum Preisgeld. In: Telegram-Blog. 4. November 2014, abgerufen am 24. November 2014 (englisch).
- ↑ Crypto Contest Ends. Information zum Ende des ausgelobten Kryptographie-Wettbewerbs. In: Telegram-Blog. 11. Februar 2015, abgerufen am 18. Juni 2015 (englisch).
- ↑ Messenger-Schnelltest der Stiftung Warentest test.de vom 26. Februar 2014.
- ↑ Secure Messaging Scorecard. Which apps and tools actually keep your messages safe? Electronic Frontier Foundation, 4. November 2014, abgerufen am 18. Februar 2015.
- ↑ Secure Messaging Scorecard. Which apps and tools actually keep your messages safe? Electronic Frontier Foundation, 4. November 2014, abgerufen am 17. November 2015.
- ↑ Markus Böhm: Messenger Telegram: Lieblings-App der IS-Terroristen sperrt Propagandakanäle. In: Spiegel Online. 18. November 2015, abgerufen am 24. November 2015.
- ↑ www.memri.org: 'Supporters Of The Islamic State' – Anatomy Of A Private Jihadi Group On The Encrypted 'Telegram' App, Offering Secret Chats And Private Encryption Keys. In: MEMRI - The Middle East Media Research Institute. Abgerufen am 18. April 2016.
- ↑ Telegram source code links. Abgerufen Format invalid.
- ↑ Creating your Telegram Application. Abgerufen am 17. April 2016 (englisch).