Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


8. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. April

Der Artikel zu einem umstrittenen römischen Kaiser wurde von einer sachkundigen IP gründlich überarbeitet und erfüllt jetzt m.E. alle Kriterien für einen lesenswerten Artikel. Deshalb pro von meiner Seite. -- Carbidfischer Kaffee? 17:34, 8. Apr 2006 (CEST)

  • Pro (nachdem ich den ANRW Artikel mit überflogen habe) - über Elagabal liest man zudem in der Regel weniger als zu den meisten anderen "Severern". Ein Lob noch mal an Benutzer:141.84.30.94. --Benowar 17:39, 8. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Vielleicht koennte man den Abschnitt "Quellen" unter dem Stichwort "zeitgenoessiche Rezeption" noch etwas ausbauen, immerhin haben diese Skandalgeschichtchen und Missverstaendnisse zwischen roemischen und syrischen Auffassungen das Bild Elagabals fuer fast zweitausend Jahre gepraegt und werden auch heute noch oft fuer bare Muenze genommen. Aber das ist das einzige in meiner Sicht. --Rivi 18:10, 8. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 18:13, 8. Apr 2006 (CEST)
  • Wunderbarer Artikel. Im Hinterkopf hatte ich ihn selber, aber wenn andere das so gut machen, kann ich mich an anderes machen. Da sage mal noch Jemand, IP's würden nichts gescheites zustande bekommen. Nur hätte ich bei der Historia Augusta noch einen Hinweis auf ihren Wert - oder eher Nichtwert. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:27, 9. Apr 2006 (CEST)
Hinsichtlich des Werts/Unwerts der Biographie in der Historia Augusta habe ich mich mit dem Hinweis auf die späte Entstehung begnügt, da der Gesamteindruck durchwachsen, die Lage insgesamt kompliziert ist. Ein Pauschalurteil verbietet sich, ein ausgewogenes, differenziertes Eingehen auf den Quellenwert würde den Rahmen des Artikels sprengen. Optendrenk ist da zu einseitig, die Ergebnisse von T.D. Barnes (Ultimus Antoninorum) müßten berücksichtigt werden, neben allerhand Klatsch finden sich Nachrichten vor allem über die Schlußphase, die aus einer guten zeitgenössischen Quelle zu stammen scheinen. Nichts gegen Ausbreitung solcher Details, wenn es gewünscht wird, aber ich bezweifle, daß der durchschnittliche Benutzer so ausführliche Quellenerörterungen will, wie sie in diesem Fall nötig wären. --141.84.30.69 17:02, 9. Apr 2006 (CEST)
Habe jetzt doch noch einen Satz im gewünschten Sinn eingefügt. --141.84.30.69 17:35, 9. Apr 2006 (CEST)
Danke. Wenn es den Absatz sprengen würde, geht es natürlich nicht. Wußte nicht, daß das so Schwierig ist. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:08, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro Ohne Zweifel lesenswert. -- Tobnu 17:10, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Macht einen sehr runden Eindruck auf mich. Asdrubal 22:21, 11. Apr 2006 (CEST)

Die Kandidatur hier möchte ich gleich auch mit einem Bilderwunsch verbinden (den ich auch auf diversen anderen Wikipedia-Seiten wie Bilderwünsche etc. schon geäußert habe). Obwohl Narzissen sehr gängige Blumen sind, gibt es leider nicht sehr viele überzeugende Fotos von ihnen. Noch gravierender empfinde ich, dass häufig die Artzuordnung fehlt. Wer also die Gelegentheit hat, Narcissus papyraceus, Narcissus dubius, Narcissus elegans und die vielen anderen Wildarten zu fotografieren, sollte dies tuen und sie auf den Commons entsprechend einordnen. Auch schöne Aufnahmen von Zuchtsorten finden bei mir einen dankbaren Abnehmer, wenn man die Sortenbezeichnung mit angibt (beispielsweise als Narcissus 'Bridal Crown') ..... --BS Thurner Hof 21:20, 8. Apr 2006 (CEST)

Erstmal Neutral aber mit Tendenz zum Pro. Nach den vielen Verbeserungen & Ergänzungen jetzt gerne pro.Martin Bahmann 10:48, 13. Apr 2006 (CEST)
Die Definition der Nebenkrone (Paracorollar) ist meinem Kenntnisstand nach nicht ganz korrekt. Sie wurde aus ehemaligen Filamenten in einer früheren Entwicklungsphase der Blüte gebildet wobei die Antheren reduziert wurden und die Blüte anschliessend im Rahmen der weiteren Entwicklung neue Staubblätter bildete. Übergangsformen (Filamente röhrenförmig verwachsen, Antheren noch als "Anhängsel" vorhanden) sind IIRC bei diversen anderen verwandten Vertretern wie z.B. dem Schneeglöckchen oder Märzenbecher zu sehen. Ich kann da am Montag gerne nochmal in der Fachliteratur nachlesen.
Die Formulierung "Kelchblatt und Kronblatt sehen gleich aus, man spricht daher von Perigonblüten..." halte ich für etwas unglücklich, besser wäre da "Die Blütenhüllblätter sehen gleich aus..., man spricht daher von einer Perigonblüte mit Tepalen..."
Evtl. sollte man die Klasseneinteilung und die Systematik der Wildformen auslagern und im Hauptartikel nur noch eine gestraffte Zusammenfassung stehen lassen. Gerade die Liste der Wildformen reisst den Artikel zum Ende ziemlich auseinander.
Ich habe in der Einleitung noch den Namen "Osterglocke" hinzugefügt. Der sollte im Artikel schon mal irgendwo als alternative Namensbezeichnung auftauchen. Bilder von Wildarten kann ich leider nicht liefern aber ich kann mal schauen, ob ich die ein oder andere Zuchtsorte mit korrekter Bezeichnung fotografieren kann. Gruss Martin Bahmann 10:02, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro da ich von nebenkronen und co keine ahnung habe. --Carroy 18:57, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Einen Teil der beanstandeten Fachbotanik habe ich korrigiert, die genaue Entstehung der Nebenkrone kenne ich auch nicht. Die verbleibende Schwäche ist so gering, dass ich ohne Probleme mit Pro stimmen kann. Bitte noch den richtigen Theophrast verlinken. Auch ich plädiere für eine Auslagerung zumindest der Klasseneinteilung. (Für die Exzellenz erwarte ich mir aber auch das genaue Ovid-Zitat). Griensteidl 21:09, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro und so passend zur Osterzeit ;o) --Ixitixel 12:38, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - schöner Artikel, auch wenn mir die "Kotzblumen" (die Blumen aus der netten Brillenwerbung) fehlen >;O) -- Achim Raschka 00:05, 11. Apr 2006 (CEST)
??. Die Anregung mit der Auslagerung habe ich aufgegriffen; die "Kotzblumen" geben mir jetzt aber Rätsel auf. (Wenn es eine Fernsehwerbung sein sollte -- ich lebe seit mehreren Jahren glücklich ohne Klotze). --BS Thurner Hof 21:21, 11. Apr 2006 (CEST)
  • pro - mal wieder hervorragende Arbeit von BS Thurner Hof. Sehr beeindruckend, ich wüßte nichts zu bemängeln, nach erfolgreichem Durchlauf hier bitte ab in die Exzellenzkandidatur. Denis Barthel aka Denisoliver 18:21, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr informativer Artikel. Kaum ist Frühling legt BS Thurner Hof wieder mit diesen tollen Pflanzenartikeln los. mfg --Tigerente 19:32, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - mit eine paar Fragen: 1. Was sind "gefüllte" Narzissen? 2. Das Kapitel "Name" impliziert, dass erst seit Linne die Narzissen Narzissen genannt werden, was wohl aber nicht so ist? ("Narzissus und der Tulipan, die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.", Paul Gerhardt), und als Anglist vermisse ich Wordsworths

I wandered lonely as a Cloud. Sonst aber sehr hübsch.--Janneman 19:05, 12. Apr 2006 (CEST)

Paul Gerhardt wollte ich sowieso noch "unterbringen", der HInweis mit William Wordsworth war mir sehr willkommen, den habe ich auch noch eingebastelt. Das Namenskapitel habe ich korrigiert. Was ich dagegen nicht hinkriege ist die Definition einer gefüllten Blüte. Laienhaft aus Sicht der Imkerin: lauter völlig überflüssige Blütenblätter, die den Bienen den Weg zu Nektar und Pollen versperren. --BS Thurner Hof 20:12, 13. Apr 2006 (CEST)
Vereinfacht ausgedrückt: Bei gefüllten Blüten werden Staubblätter und/oder Fruchtblätter in Blütenhüllblätter umgewandelt, deren Zahl sich damit natürlich erhöht. Ist ein von Pflanzenzüchtern angestrebtes Ziel um den Zierwert zu erhöhen. Gruss Martin Bahmann 20:26, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Wow, als Laie bin ich beeindruckt. Aber that's Wikipedia - man wird immer wieder beeindruckt. Schön, wenn es auf diese Weise ist. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:49, 13. Apr 2006 (CEST)

9. April

Die Badische Hauptbahn ist eine zwischen 1840 und 1863 entstandene Eisenbahnstrecke in Baden, die von Mannheim über Heidelberg, Karlsruhe, Offenburg, Freiburg (Breisgau), Basel, Waldshut, Schaffhausen und Singen (Hohentwiel) nach Konstanz führt. Sie ist mit 414 km Streckenlänge die längste Bahnstrecke im Netz der Deutschen Bahn AG und die älteste in Südwestdeutschland. Im Abschnitt zwischen Mannheim und Basel ist sie die wichtigste nördliche Zufahrt zu den Schweizer Alpenpässen, während der Abschnitt zwischen Basel und Konstanz nur regionale Bedeutung besitzt. Der Streckenabschnitt zwischen Karlsruhe und Basel wird auch als Rheintalbahn bezeichnet, der Abschnitt Basel - Konstanz als Hochrheinstrecke.

Aus meiner Sicht ein gelungner Artikel. Pro Antifaschist 666 00:08, 9. Apr 2006 (CEST)

Abwartend da ich auf den ersten Blick keine Erklärung, der einzelnen Zeichen in der Haltestellen Liste finde. Sonst ist die aber wirklich gut umgesetzt --DustyDingo 13:36, 9. Apr 2006 (CEST)

  • Pro In meinen Augen sehr gut. Gruß --SEM 14:16, 9. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - großes Plus für die gelungene Darstellung der Motive für den Bau und die Einbindung in die Streckenpläne. Aber mittlerweile erwarte ich bei Bahnstrecken eine Karte. Mit der wäre ich glücklich und mein pro sicher. --h-stt !? 16:57, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Mir erschließt sich der Sinn der Verlinkung auf jedes im Artikel vorkommende Datum bzw. Jahr nicht. Was bezweckt der Autor damit? Weiterführende Informationen finde ich dort nicht. --Popie 20:55, 9. Apr 2006 (CEST)
  • bisher ohne Wertung: inhaltlich wirklich gelungen, das 1. Bild habe ich mal in s/w konvertiert, eine Karte wäre noch wünschenswert. Es gibt auch noch einen Artikel "Rheintalbahn" – bei der Baden-Kurpfalz-Bahn gibt es praktischerweise einen Verweis für das entspr. Teilstück, bei der Rheintalbahn nicht. Allerdings steckt dort auch eher weniger Inhalt dahinter. Wäre eine Einarbeitung der fehlenden Inhalte und ein Redirect Rheintalbahn -> Badische Hauptbahn hier vielleicht sinnvoll? --Kjunix 22:59, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Nein. "Badische Hauptbahn" ist die Strecke Mannheim-Heidelberg-Karlsruhe-Ettlingen-Rastatt-Badenbaden-Offenburg-Freiburg-Basel-Konstanz, "Rheintalbahn" ist Badische Haptbahn (ohne Basel-Konstanz) + Rheinbahn (Baden) + Karlsruhe-Durmersheim-Rastatt. Antifaschist 666 23:06, 10. Apr 2006 (CEST)
    • dann ist dieser Artikel fehlerhaft, z.B. in der Einleitung und in der einen Zwischenüberschrift ("Karlsruhe - Basel (Rheintalbahn)"). --Kjunix 22:44, 12. Apr 2006 (CEST)

Das Lessingtheater war ein Theater in Berlin-Mitte am Friedrich-Karl-Ufer 1, dem heutigen Kapelle-Ufer. Das Theater bestand in der Zeit von 1888 bis 1945.

  • pro - imho ein sehr schöner Artikel zu dem Theater -- Achim Raschka 11:56, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - dem kann ich nur zustimmen, sehr schön was aus dem Artikel geworden ist Toddy 12:43, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - schön, informativ, mir gefällt auch der Link zu den alten Postkarten. Aber wenn wir schon beim Thema Theater sind: jemand könnte uns mal beim Ausbauen des Artikels Wiener Burgtheater auch helfen, ich finde, in den letzten Monaten ist da auch viel überarbeitet/geändert/ ergänzt worden :-) (aber ich kann den Artikel nicht nominieren, weil ich da auch mitschreibe) ! Was natürlich nicht einfach ist, es gibt viele rote Links und Listen, das ist aber ein großes Theater, eine der bedeutendsten Bühnen in Europa, so kann das alles bei diesem Artikel nicht weggelassen werden. Und wir arbeiten fleißig daran, die roten Links in richtige Verweise zu verwandeln, aber da braucht man Teamarbeit (es gibt z.B. viele Schauspieler, die zwar verlinkt werden müssen, aber noch keinen Artikel haben).--Schaufi 12:59, 9. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - das bestehende ist durchaus nett, doch erfährt man wenig bis nichts über den spielbetrieb. viele worte werden über den bau verloren doch welcher baustil vorherrscht wird nicht erläutert. die einleitung ist etwas salopp.--Carroy 12:53, 9. Apr 2006 (CEST)
  • contra - für mich ist ein Theater weniger das Gebäude als die Menschen, die darin wirken. Das Haus ist ertklassig beschrieben. Aber: Außer einer (vollständigen? unvollständigen?) Liste von Uraufführungen erfahre ich nichts über den Spielbetrieb. Wer waren die Direktoren? Dass hier Otto Brahm wirkte, erfährt man aus einem Buchtitel unter Literatur. Wer waren die Bühnenstars? Welche Stilrichtungen wurden hauptsächlich vertreten? Wer inszenierte? Das muss doch bei einem Theater, das nur 57 Jahre stand, zu schaffen sein. --Griensteidl 16:07, 9. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - als bisheriger Hauptautor, der den Artikel aus dem 5-Satz-Stadium entwickelt hat. Die theatergeschichtliche Einordnung wird von den Vorredern aber zu Recht vermisst, leider fehlt mir dazu die entsprechende Literatur und die Regale biegen sich bereits unter den Architektur-Wälzern. Vielleicht fühlt sich ja ein Theater-Experte angesprochen? --ONAR 17:37, 9. Apr 2006 (CEST)
  • contra Begründung wie Griensteidl. Neben eine Gebäudebeschreibung gehört eine Beschreibung des Programms undSpielbetriebs. Interessant wäre dabei m.E. z.B. inwieweit die jeweiligen politischen Verhältnisse Einfluss auf das jeweilige Programm hatten. Wie detailliert das dann für lesenswert sein muss, ist eine andere Frage. Victor Eremita 15:12, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich hab zwar nix zu diesem Artikel beigetragen, aber ich fand ihn sehr nützlich...

  Pro guter Artikel. --Andre777 14:07, 9. Apr 2006 (CEST)

Wie weit ist die Neutralitätsdebatte hier noch aktuell? M. E. kann der Artikel nicht gleichzeitig hier wie dort stehen. Antaios 20:42, 9. Apr 2006 (CEST)

Abwartend die Tabellle, Raucher in Prozent ist sicher ungenügend für einen lesenswerten Artikel. Ich würde sie nach prozentuellem Anteil ordnen (derzeit Alphabetisch) und Nationalflaggen zur schnellen Auffindung von einzelnen Ländern hinzufügen. Die ||||| Balken erfüllen ihren Zweck, ob sie auch gut aussehen ist Geschmackssache. Halbwegs zuverlässige Statistiken aus nicht EU Ländern wären auch noch interessant + der EU-Durchschnitt. --DustyDingo 10:45, 10. Apr 2006 (CEST)

Nachtrag : Hier scheint onehin etwas mer Chaos am Werk zu sein, da es ja immerhin Tabak und Tabakrauch gibt. --DustyDingo 10:54, 10. Apr 2006 (CEST)
  • darf ich hier was dazu sagen, schließlich hab ich einiges dazu beigetragen???...also

  Pro-- die hendrike 21:26, 10. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra bin ja sonst eigentlich nicht so ein Geschichtsfreak, aber hier fehlt mir doch deutlich etwas zur Geshichte des Rauchens, sowie der Bedeutung des Rauchens in anderen Kulturen. Zudem fehlen mir Angaben zur Bedeutung des Tabakrauchens in verbindung mit leichten Drogen wie Marihuana oder Haschisch. Die Gesundheitsaspekte sind etwas zu listenhaft. Welche Arten des Tabakkonsums gibt es und was sind deren Eigenarten. Und zum Schluss noch die Rage: Sollte man diesen Artikel nicht in Tabak einarbeiten und dann diesen Artikel löschen bzw. einen Redirect draus machen? Wäre weniger Arbeit. Und der ist bereits ein Lesenwerter. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:35, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Bessere Abgrenzung zwischen Tabak und disem Artikel wäre zwar sinnvoll, aber jeder für sich ist bereits lesenswert (insbes. für immernoch qualmende Zeitgenossen).Cup of Coffee 14:13, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Pro ist gut. Klausi 21:59, 12. Apr 2006 (CEST)
Zur Info für den Auswertenden: Der nicht existierende Benutzer Klausi (siehe hier) ist die IP-Adresse 80.133.43.1 (siehe hier), die auch nur diesen einen Edit hatte (siehe hier). Schlage vor, diese Stimme wegen versuchter Manipulation nicht zu werten. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 10:06, 13. Apr 2006 (CEST) Beitrag geändert von -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 23:25, 14. Apr 2006 (CEST)
contra, unter anderem weil
1. doch sehr redundant zu Tabakrauch, dort finde ich z.B. einen Abschnitt zur Kulturgeschichte des Rauchens, die ich eher hier erwarten würde, aber fehlt (allein das reicht imo schon zum contra). Des weiteren wird durchweg undifferenziert von "dem Raucher" gesprochen, ohne darauf einzugehen, dass es höchst unterschiedliche Rauchgewohnheiten gibt, und damit werden z.B. Gelegenheitsraucher, die alle paar Wochen mal auf einer Party eine Zigarette rauchen mit Kettenrauchern gleichgesetzt. Nicht mal der Abschnitt "Gesundheitsschädigung" geht darauf ein.
2. Dem Artikel fehlt eindeutig ein roter Faden, ein besonders negatives Beispiel dafür ist die zweite Hälfte des Abschnitt "Sozialer Status des Rauchens" (ab In einer weiteren Studie zur gesundheitlichen Situation von Jugendlichen): dem
  • 1. Absatz: Über WHO Studie über die Jugendlichen
  • 2. Absatz: ein alleinstehender Satz über den Anteil von Rauchern in der Schweiz
  • 3. Absatz: Bei verschiedenen christlichen Gruppen...
  • 4. Absatz: Der Satz "Heute gibt es zudem Raucherfetische, ...", der mehr Fragen aufwirft als er klärt
Und so springt der Artikel munter weiter zwischen zusammenhanglos aneinandergereihten Einzelaspekten. Das macht das Lesen für mich eher zu Qual, lesenswert ist das mMn nicht.
3. Exzessive Trivial-Verlinkung. Links wie z.B. auf "umgangssprachlich", "Schauspieler" oder "2004" helfen keinem Leser weiter, sondern irritieren nur. Ebenso noch etliche sprachliche Mängel, z.B. „Auch Rauchverbote machen das Rauchen für Jugendliche oft eher zu einem Statussymbol des Erwachsenseins und sind damit eventuell eher kontraproduktiv.“ oder „Die vom Rauchen überbleibenden Kippen sind ein zusätzlicher Mülllieferant,...“
usw. --Popie 14:08, 13. Apr 2006 (CEST)

Dem Artikel hat der Review seit Mitte März gut getan, es gab dort sehr wohlwollende Kommentare, deshalb will ich ihn jetzt zur Kandidatur stellen:

 

Akrotiri (griechisch Ακρωτήρι) ist ein Dorf im Süden der griechischen Insel Santorini. Der heutige Ort liegt auf einem Hügel aus den ältesten Vulkangesteinen der Insel und wird durch die Ruine einer Burganlage aus der Zeit der venezianischen Besatzung (1204-1537) geprägt.

Berühmt ist Akrotiri jedoch durch die unterhalb der heutigen Ortschaft gelegene Ausgrabungsstätte einer bronzezeitlichen Stadt, die im Jahr 1967 durch den Archäologen Spyridon Marinatos entdeckt wurde. Der exzellente Erhaltungszustand erlaubt Einblicke in die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bronzezeit und hat auch herausragende Fresken aus dieser Zeit bewahrt.

  • Als Autor: neutral --h-stt !? 15:31, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, wie schon im Review gesagt. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 15:47, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - die Fresken sind wunderschön, der Text scheint mir als Laien okay. SK 16:23, 9. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Chaddy ?! 16:36, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro - dicke lesenswert meines Erachtens. Interessant, sinnvoll aufgebaut, phantastisch illustriert und auch sprachlich ansprechend ... wobei vielleicht an einigen Stellen noch etwas geglättet werden könnte, wie zum Beipsiel hier: Bemerkenswert für den hohen Lebensstandard der Akrotirer sind die vielfältigen Fresken. Statt „Bemerkenswert“ müsste/sollte es wohl „Bezeichnend“ heißen? --Lienhard Schulz 20:53, 9. Apr 2006 (CEST)
  • pro sowieso. --Elian Φ 04:11, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro das ist wirklich ein sehr schöner Artikel, gerne gelesen! Kompliment JHeuser 06:29, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro der Artikel hat es wirklich verdient zum Lesenswerten gewählt zu werden. Julius1990 08:25, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - wie schon im review geschrieben. Gruss Martin Bahmann 08:38, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro -- Sehr schöner Artikel. Da schon so viele Pro`s hier abgegeben sind erspare ich mir jetzt eine ausführliche Begründung. Ein Fehler hat die Strukturierung meiner Meinung wenn man es abstrakt sieht: Es heißt im Artikel 3.) Die Fresken - 4.) Motive - dann 4.1.) Pflanzen - 4.2.) Tiere und so weiter. Da die Motive diejenigen auf den Fresken sind, müsste die Gliederung logischerweise lauten: 3.) Die Fresken - 3.1) Motive - 3.1.1.) Pflanzen - 3.1.2.) Tiere. Ist nur eine Kleinigkeit. Aber ein wirklich toller Artikel mit schönen Bildern in guter und flüssiger sprachlicher Form. Gruß Boris Fernbacher 08:46, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Die Literaturformatierung war noch etwas eigenwillig, ansonsten eindeutig lesenswert. -- Carbidfischer Kaffee? 12:24, 10. Apr 2006 (CEST)

Herzlichen Dank für die vielen positiven Urteile in nur 24 Stunden. Fast noch mehr habe ich mich über die Verbesserungsvorschläge und Edits gefreut und selbst noch mehreres davon dankend umgesetzt. --h-stt !? 21:28, 10. Apr 2006 (CEST)

  • Lesenswert ohne Zweifel. Allerdings sprachlich auch noch ordentlich überarbeitungsbedürftig (bis zum Abschnitt Tiere bin ich durchgegangen, dann ging mir die Luft aus ...). --Sigune 19:31, 14. Apr 2006 (CEST)

10. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. April

Der Silverpit-Krater ist ein nahe der Küste Großbritanniens in der Nordsee liegender Krater. Der Krater wurde im Jahr 2001 während einer Analyse seismischer Daten entdeckt, die während der Suche nach Ölquellen gesammelt wurden.

  • Pro - wurde in der Adminkandidatur von mnh beworben, imho recht ansehnlich -- Achim Raschka 12:06, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Noch Kontra, leider. Der Artikel hat durchaus Potential, keine Frage. Allerdings scheint er mir nicht ganz ausgewogen, denn ich kann nicht wirklich erkennen, dass in Sachen Einschlagstheorie ein "wissenschaftlicher Konsens" erzielt wurde (siehe z.B. Koeberl und Reimold, 2004.) Bedenkt man, dass die Entstehung durch einen Impakt noch nicht nachgewiesen werden konnte, und die Altersangabe noch recht ungenau ist, dann stellt ein möglicher Zusammenhang mit dem K/T-Impakt nicht viel mehr als eine Spekulation dar - und eine Spekulation sollte wohl nicht gleich 2/3 der Einleitung einnehmen. Der Verweis auf das Tunguska-Ereignis im Abschnitt "Der Einschlag" bringt nicht wirklich viel, ausser dass man sich fragen muss, warum für das Tunguska-Objekt mit dem halben Durchmesser 1/5 der Masse angesetzt wird (geometrisch sollte es 1/8 sein - offenbar wurd hier eine andere Dichte angesetzt - warum?). Bei der Suche nach den Tsunami-Ablagerungen wäre ein Literaturhinweis hilfreicher als der Hinweis "Stand 2005". --Vesta 14:14, 10. Apr 2006 (CEST)
Jo, kann der Kritik im Moment leider nur zustimmen, einige der Punkte sind mir bereits beim Übersetzen aufgefallen. Nebenbei bemerkt, der Artikel ist jetzt gerade mal drei Tage alt (inklusive der gesamten Übersetzung), ich bin angesichts weiterer Materialsuche zu meiner anderen Baustelle, Uni und Adminkandidatur schlicht noch nicht dazu gekommen, den Artikel noch ein wenig zu feilen. Fand ihn aber gut genug, um ihn schonmal aus meiner Bastelecke entfleuchen zu lassen. Konnt ja nicht ahnen, dass er gleich an so prominenter Stelle beworben wird. :)
Dennoch würd ich die L-Kandidatur sehr gerne weiterlaufen lassen, vielleicht kommt noch weitere konstruktive Kritik oder ein paar weitere nützliche Links. Danke dafür und viele Grüße, —mnh · [∇] · [⇵] · 21:57, 10. Apr 2006 (CEST)
Hättest du nicht so konsequent auf K-Edits gesetzt, dann hätte ich vielleicht gleich die andere Baustelle gefunden und beworben. ;-) Zur Sache: Neutral – schöner Artikel, der Einwand von Vesta sollte natürlich aufgegriffen werden und für die im Text verstreuten Literaturangaben empfehle ich mal einen Blick auf die modernere Form bei Wikipedia:Quellenangaben. --Schwalbe Disku 10:19, 12. Apr 2006 (CEST)
Tja, was nun? Wie bei Wikipedia:Quellenangaben, oder doch wie bei Wikipedia:Literatur??? Bei einer Lesenswert-Kandidatur im November 2005 wurde erstere Form kritisiert, und die zweite empfohlen, jetzt umgekehrt. Bin etwas verwirrt... Bezüglich der Kritikpunkte - wir arbeiten dran! ;^) --Vesta 18:47, 12. Apr 2006 (CEST)
Jetzt Pro. Nach Beseitugung der Mängel ist der Artikel meiner Ansicht nach jetzt deutlich besser als das englische Original (dort ein "featured article"). Ich hab' in den letzten Tagen zwar selbst etwas mitgeholfen, aber den Großteil der Arbeit am Artikel hat Benutzer:Mnh geleistet, daher erlaube ich mir eine Stimmabgabe. --Vesta 08:21, 14. Apr 2006 (CEST)
  • pro, ein sehr überzeugender Artikel, --Else2 10:25, 14. Apr 2006 (CEST)
  • pro, guter Artikel --gunny [?] [!] 10:29, 14. Apr 2006 (CEST)

Beim Stöbern entdeckt. (nicht signierter Beitrag von 88.72.199.25 (Diskussion) Griensteidl 17:21, 10. Apr 2006 (CEST))

  • Also, ich habe den Artikel nicht vorgeschlagen. Heißt es nicht irgendwo, die WP ist kein Kochbuch, kein How-To? Genau das ist der Artikel. Das Wasser wird mit Salz, etwas Zucker und wenig Zitronensaft und einem Stück Butter angereichert und sollte nur bis knapp unter die Köpfe reichen. Zudem läuft er unter dem Gattungsnamen, behandelt aber fast nur Asparagus officinalis. Das müsste getrennt werden. Bei den Anbaugebieten wird nur Deutschland behandelt, der Rest Europas gnadenhalber erwähnt. Die Inhaltsstoffe finden sich unter Anbau, wo es auch detaillierte Düngeanleitungen gibt. Eine teure Delikatesse, weil er keinen Nährwert hat?? Lustig ist auch noch: (Quelle: ZMP) Wäre eher ein Fall für den Review. --Griensteidl 17:21, 10. Apr 2006 (CEST) contra, übrigens, falls es nicht klar sein sollte. --Griensteidl 17:48, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contraErklärung
  • Einleitung: Hier fängt das Elend an, weil sie vor allem erklärt, dass der Artikel nicht zum Lemma ist.
  • Links: Okay.
  • Stil: Besonders im Anbau-Bereich tendiert er sehr zur Anleitung. Dass Anleitung und Hintergrundinfos da auch noch ziemlich durcheinandergehen, hilft der Verständlichkeit nicht.
  • Inhalt: Artikel sollte sich entscheiden ob er zur Gattung oder zur Art ist. Zur Biologie steht da bei beiden aber fast gar nichts.
  • Fazit: Wäre okay als Kurzvortrag des Hausmanns vor einem Spargelessen. Als Enzyklopädieartikel eher weniger toll. -- southpark Köm ?!? 17:41, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Contra aus genannten Gründen. Gruss Martin Bahmann 08:34, 11. Apr 2006 (CEST)
  • kontra Systematik zu kurz, nichts über natürliche Verbreitungsgebiete. --Ixitixel 10:03, 11. Apr 2006 (CEST)


Der Artikel ist zwar hauptsächlich aus dem englischsprachigen Original übersetzt, liest sich aber auch im Deutschen einwandfrei und ist mit vielen Quellen belegt, die auf die gute Recherche hindeuten.

  • Pro --Bohr ΑΩ 16:19, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra Schon die Einleitung läßt die geforderte Stringenz vermissen. Und dann kommts: die Sprachwurzeln "gr", "un" und "hl" - da stehen jedem Linguisten die Haare zu Berge. --Sigune 18:46, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra Es lässt leider zu wünschen übrig.--Danyalova   ? 20:59, 10. Apr 2006 (CEST)

Ich bin zufällig auf den Artikel gestoßen, und finde, dass er die Auszeichnung als lesenswert verdient hat: Gut geschrieben, informativ, übersichtlich, viele weiterführende Links und Literaturangaben. Es dürfte, soweit ich als Laie das beurteilen kann, nichts wesentliches fehlen. Daher: Pro --Thomas Dancker 17:09, 10. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra - was da ist, ist für einen Überblicksartikel schon ganz gut. Aber: eine moderne Darstellung muß die Karthager und Perser einschließen, der Rezeptionsteil ist viel zu kurz, die Quellenlage muß als erstes beschrieben werden und das muß dann auch etwas mehr sein. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 18:06, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra zum bereits gesagten kommen formale dinge, wie verlinkte überschriften. nette stilblüte: (erhaltene) antike Autoren --Carroy 21:12, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral (da stark daran beteiligt) - Karthager und Perser stören mich in diesem Zusammenhang nicht, da im Artikel das griechisch-römische Altertum behandelt wird; auf beide wird im Artikel Altertum eingegangen, zumal auf sie verwiesen wird. Es fehlt aber tatsächlich noch einiges. Weniger im Fließtext (der reicht m.E. allemal als sehr knapper Überblick aus), sondern in den anderen Bereichen Quellen (allerdings sollte dies auch nicht ausarten) und teils auch Rezeption. Ist freilich alles eine Abwägungsfrage. --Benowar 16:00, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist ein sehr schöner Übersichtsartikel für einen Laien, der sich rasch informieren will. Für alles weitere sind die Hauptartikel mit Verweisen zu erreichen. Cup of Coffee 20:10, 11. Apr 2006 (CEST)
  • noch Kontra, aber nur weil die assoziativen Verweise dezimiert (d.h. eingearbeitet oder eliminiert) werden müßten. Der Rest paßt im Großen und Ganzen. -- Matt1971 ♫♪ 13:48, 12. Apr 2006 (CEST)
  • neutral - schöner Übersichtsartikel. Beim antiken Rom werden immerhin Plebejer und Patrizier genannt, ähnliches fehlt noch beim antiken Griechenland (Adelige, Handwerker/ Kaufleute, Bauern, Metöken, Sklaven; von Sparta jetzt gar nicht zu reden), oder? -- SK 23:38, 14. Apr 2006 (CEST)

Ein inzwischen erwachsener Artikel. Es werden wohl sämtliche zivilen wie auch militärischen Varianten dargestellt. Die Bebilderung ist ansprechend. Deswegen

  • Pro Lesenswert -- Stahlkocher 19:38, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Noch neutral. Im Abschnitt zur 747-400 steht: Sie hat eine andere Flügelwurzel und Tragflächen mit deutlich mehr Spannweite (2 m) und mit Winglets von Länge. Irgendwas stimmt da nicht, fehlt evtl. die Länge der Winglets? -- Carbidfischer Kaffee? 20:09, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra im endeffekt eine recht lange liste von möglichen konfigurationen. welche regierung wieviele jumbos benutzt gehört wohl eher zur trivia. von der Drei-Fenster-Konfiguration wird nur in einer bildunterschrift gesprochen. --Carroy 21:21, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra wie carroy bereits sagte: hauptsächlich eine betextete liste. Denis Barthel aka Denisoliver 10:07, 11. Apr 2006 (CEST)
  • contra Der Artikel behandelt etwas die Geschichte, hier und da ein paar kurze Daten und dann ausschliesslich die verschiedenen Typen. Ich lese weder Absätze zu speziellen Technischen Themen wie Triebwerke, Cockpit, nichts zu Geschwindigkeitsrekorden, etc. etc. Kurzum für diese länge könnte man es fast nichtmer schlechter machen, klingt hart ist aber so. --DustyDingo 11:04, 11. Apr 2006 (CEST)
Staun. Die Triebwerke haben eigene Artikel, das gläserne Cockpit der -400 ist erwähnt. Geschwindigkeitsrekord: Hamwernich. etc etc ist. Naja, es wird dem Artikel kaum schaden. -- Stahlkocher 19:05, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra weil der Fokus zu sehr auf Modellvariationen ausgerichtet ist. -- Matt1971 ♫♪ 14:16, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Die Variantenübersicht erschlägt den Rest. Personenrechte bei  ? -- ReqEngineer Au weia!!! 01:02, 15. Apr 2006 (CEST)

Der Myers-Briggs-Typindikator® (kurz MBTI®, von englisch Myers-Briggs type indicator - nach Katharine Briggs und Isabel Myers) ist ein Werkzeug der Psychologie zur Einschätzung der Persönlichkeit. Es stellt eine Form der Temperament-Kategorisierung dar. (nicht signierter Beitrag von Gronau (Diskussion | Beiträge) Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 21:57, 10. Apr 2006 (CEST))

  • contra Sprachlich unbeholfen (Indikativ in indirekter Rede, Wörter wie Sensorer, introviert, außenorienter Mensch [oder ist das Psychologen-Jargon?], Sätze wie: Ähnlich wie in der Astrologie existiert die Kritik der selbsterfüllenden Einschätzungen oder Jedes Vierertupel hat dabei auch Eigennamenstock (??)). Auch der Aufbau ist nicht ideal, weil stellenweise Werte verwendet/genannt werden, die zuvor noch nicht erklärt wurden. Zuletzt scheinen mir Vorstellungen wie Grundsätzlich sind Menschen von Natur aus eher defensiv eingestellt etwas naiv zu sein (defensiv im Vergleich zu was? zu Tigern? Wo bitte kann man Menschen im Naturzustand beobachten?) --Sigune 23:29, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Es wird ja überhaupt nie richtig klar, was Einschätzung des Patienten und was die Sicht des Psychologen/Psychaters ist ? Ist mir alles viel zu vage. Die vielen Rechtschreibungs und Grammatikfehler hat Sigune ja schon erwähnt. Da schreibe ich nichts mehr dazu. Einfach mal die Word-Rechtschreibehilfe drüberlaufen lassen hilft manchmal auch. Gruß Boris Fernbacher 00:04, 11. Apr 2006 (CEST)

Euphronios war ein Vasenmaler und Töpfer aus Athen während der Wendezeit vom 6. zum 5. vorchristlichen Jahrhundert, dem Übergang von der Spätarchaik zur Frühklassik. Mit einigen anderen Malern gehört er zur Pioniergruppe der rotfigurigen Vasenmalerei.

Mal wieder ein etwas abseitigeres Thema ;) - ich habe mich bemüht möglichst allen Facetten gerecht zu werden ohne eine kunstgeschichtliche Abhandlung zu verfassen. Die Bebilderung ist so gut es eben zu machen war, alle Werke konnte ich leider nicht zeigen. Durchsehen lassen habe ich den Artikel auch, wenn dennoch noch Fehler vorhanden sind, bitte ich darum, daß diese verbessert werden. Als Auto natürlich Neutral und gespannt. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:18, 10. Apr 2006 (CEST)

  • Ein pro von einem Laien, der bei der Antike nicht wesentlich über Egon Friedell hinausgekommen ist. Lebendig geschrieben, anschaulich, und dennoch fundiert. Ich würde eventuell ein Bild ganz nach oben rücken. Griensteidl 22:08, 10. Apr 2006 (CEST)
Ich habe da ein Bild im Hinterkopf, muß aber derzeit klären, ob ich es verwenden darf. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:19, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sichtlich kenntnisreich verfasst, imho sicher lesenswert. -- SK 22:44, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro --Carroy 22:48, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöne Arbeit, ich wünsche mir allerdings, dass Vasenmalerei noch ausgebaut wird, um Hintergrund zu bieten und irgendwie sollte noch der Zugriff auf die dortigen Informationen verbessert werden. Vielleicht kann man im Text ein zweites mal darauf verlinken, wenn die Technik der rotfigurigen Malerei wichtig wird. Ich habe den ganzen Artikel durchsucht, nach einem Link, der mir die Technik erklärt und bin dann ganz oben in der Einleitung fündig geworden. Lesenswert ist der Artikel natürlich trotz dieser Anmerkungen. --h-stt !? 23:02, 10. Apr 2006 (CEST)
  • pro - einen Vasenmaler finde ich mal extravagant, klasse -- Achim Raschka 00:17, 11. Apr 2006 (CEST)
  • jetzt pro, da Kritikpunkte weitestgehend behoben. --Victor Eremita 16:41, 12. Apr 2006 (CEST) neutral mit Tendenz zu pro. Die Darstellung ist schön, sehr detailliert und offensichtlich kenntnisreich. Folgende Kritikpunkte habe ich: 1. die größere Anzahl von zum Verständnis nicht unwichtigen Fachbegriffen (Volutenkrater, Komast, Kelchkrater, Relieflinie, Pelike, Psykter), die rote Links aufweisen stört ein wenig. Aber (positiv gesehen;-) ist vermutlich da ja vom Autor noch Einiges zu erwarten. 2. Die Gliederung des Artikels könnte ein wenig feiner sein. Insbesondere der Abschnitt Euphronios und Euxitheos: Reifephase und Meisterjahre könnte Unterteilungen vertragen. 3. Eine Kleinigkeit: Beim Zitat "Euphronios egraphsen tade" ist vermutlich ein Lapsus passiert: Müsste es nicht Euphronios egrapsen tade lauten. (ph + s = ps bzw. φ + σ = ψ). 4. Noch eine Anregung/Frage weniger ein Kritikpunkt: Ist eine fast auschließlich chronologische Gliederung das Optimum? (Schade ist auch hier, dass die Anker der Gliederung, die entsprechenden Personen wie sein Lehrer (Kachrylion, oder auch Euxitheos) rote Links aufweisen). Wäre vielleicht ein chronologischer Abschnitt gefolgt von Abschnitten unterschiedlicher Schaffensfelder eine bessere Alternative? Victor Eremita 15:52, 11. Apr 2006 (CEST)
1.Beim bläuen der Links bin ich schon; 2. Kann man noch unterteilen, ja; 3. das Zitat ist laut meiner Literatur so richtig (und dort zweimal so wiedergegeben); 4. Das ist so, weil es ja eine Art Biografie sein soll. Die verläft nunmal chronologisch ;) - eine thematische Ordnung würde ich persönlich nicht für ideal halten. Allerdings könnte man das noch ergänzen, wenn es mal zu einer Exzellenz-Kandidatur gehen sollte. Das müssten dann aber andere machen, weil ich ehrlicherweise mich dafür als nicht geeignet erachte. Denn Vasenmalerei ist eigentlich nicht wirklich eines meiner Spezialgebiete. Der gnaze Artikel ist eher ein Zufallsprodukt ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:10, 11. Apr 2006 (CEST)
Wg. des Zitats: In lateinischer oder in griechischer Schrift? Victor Eremita 16:34, 11. Apr 2006 (CEST)
Lateinische Buchstaben. Kann durchaus ein Fehler sein. Ich bin aber sprachlich eine absolute Niete. Ich hatte zwar mal Altgireichisch, aber da ist fast nichts mehr da. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 16:41, 11. Apr 2006 (CEST)
Na ja, falsch wäre es wohl nicht; egraphsen müsste von graphô kommen. Da das s aber an das phi angehängt ist, ergibt sich ein psi, also sollte es eigentlich als ps transkribiert werden (vielleicht gibt es auch andere Konventionen, deren Sinn mir sich gerade nicht erschließt). Wenn es so in Deiner Vorlage steht und da m.W. sogar die Griechen selbst sich ab und zu verschrieben haben ;-), lasse ich es mal so, wie es ist. Vielleicht findest Du ja bei Gelegenheit eine alternative Quelle. Victor Eremita 16:54, 11. Apr 2006 (CEST)
  • pro eine Bewerbung bei den Exzellenten wäre m.E. aber genauso angemessen. --BS Thurner Hof 21:28, 11. Apr 2006 (CEST)
  • pro wirklich lesenswert--Balduin 18:21, 12. Apr 2006 (CEST)
  • contra mindestens ein Bild ist inakzeptabel. Eine Vase hat keine zweidimensionale Fläche, sondern ist zu gekrümmt --Historiograf 00:31, 15. Apr 2006 (CEST)

John Marshall Harlan (* 1. Juni 1833 in Boyle County, Kentucky; † 14. Oktober 1911 in Washington (D.C.)) war von 1877 bis zu seinem Tod Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika.

Ein Verfassungsrichter, der sich von einem ehemaligen Sklavenhalter zu einem Gegner der Sklaverei und zu einem great dissenter in den Bürgerrechtsfällen in der Zeit nach dem Sezessionskrieg entwickelte. Aus meiner Sicht eine interessante Persönlichkeit, ob der Artikel es auch ist, würde ich gern hier entscheiden lassen. Neutral, da Selbstnominierung als Hauptautor einer wesentlich erweiterten Übersetzung des en-Artikels.--Uwe 23:26, 10. Apr 2006 (CEST)

  • neutral gerade nicht durchgelesen, und in meiner müdigkeit nur bis Aristokratenfamilie von Sklavenhaltern in Kentucky gekommen. hab ich da was in der amerikanischen geschichte übersehen??? --Carroy 23:32, 10. Apr 2006 (CEST)
    • Ist von Southpark dankenswerterweise verbessert worden. --Uwe 00:34, 11. Apr 2006 (CEST)
Durchgelesen. Sprachlich gut, sehr solide recherchiert, finde keine Fehler und keine Lücken. meines Erachtens klar lesenswert, also pro -- Tobnu 00:38, 11. Apr 2006 (CEST)
  • pro --Carroy 11:15, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra jetzt ein klares Pro--Edmund 19:53, 12. Apr 2006 (CEST) - Inhaltlich ist der Artikel in Ordnung, zum Lesenswerten gehören aber auch Rechtschreibung, Interpunktion und Stil. Ein paar Beispiele:
Neue Rechtschreibung - z.B. daß
Interpunktion - zu häufige Kommasetzung führt zur Unleserlichkeit. Hinter Namen der Bundesstaaten folgt nur ein Komma, wenn ein neuer (Neben-)Satz beginnt.
Stil - Im Jahre 1852 - das 'Im Jahre' dehnt nur, sagt aber nichts aus. Durchgängige Einhaltung der Vergangenheitsform.
Ich habe den Artikel mal im Hinblick auf diese drei Punkte überarbeitet, soweit ich entsprechende Stellen gefunden habe. Sollte ich welche übersehen haben, bitte selbst Hand anlegen.
Einzelpunkte
- Städtenamen der USA immer mit Angabe des Bundesstaates.
Habe ich jetzt mal entsprechend ergänzt, allerdings nur bei erstmaliger Nennung eines Städtenamens.
- gibt es andere als "private" Anwaltskanzleien?
Geändert.
- Er konnte doch nur Brevet-Colonel (im deutschen Sprachgebrauch entweder Oberstleutnant oder Oberst) sein?
Zumindestens in allen per Internet zugänglichen Quellen wird sein Rang als Colonel bezeichnet. Ich muss allerdings ehrlich zugeben, dass ich mich diesbezüglich überhaupt nicht auskenne und nicht mal weiss, was ein Brevet-Colonel ist.
- Das Gericht entscheidet, er hatte eine abweichende Meinung. Der Satz in der Einleitung ist auch nach mehrmaligen Lesen nur schwer verständlich. Wie kann man ihn als herausragend bezeichnen, wenn er doch immer, später liest man dann doch nicht immer, dagegen war? Der 'great dissenter' sollte übersetzt werden.
Mir ist auch nach mehrmaligem Lesen immer noch unklar, was an der Einleitung schwer verständlich ist. Das mag Betriebsblindheit sein, insofern auch hier der Hinweis - bitte selbst Hand anlegen und entsprechend ändern. Herausragend ist er vor allem in dem Sinne, daß sein "Dagegensein" einer für seine Zeit noch nicht üblichen Haltung entsprang und er beispielsweise in seinem Minderheitsvotum zu Plessy vs. Ferguson bereits die spätere Aufhebung dieser Entscheidung voraussah. Ich verstehe momentan ehrlich gesagt nicht, wie bzw. warum sich die Bewertung als "herausragend" und sein "Dagegensein" ausschließen sollen. Der Terminus "great dissenter" ist meiner Meinung nach in der Einleitung durch den Zusatz "...aufgrund ihrer oft von der Gerichtsmehrheit abweichenden Meinung..." ausreichend erklärt. Und ich finde im Artikel keine Aussage im Bezug darauf, daß er immer dagegen war, insofern sehe ich auch keinen entsprechenden Widerspruch zu Aussagen später im Text. Ich habe aber mal "regelmäßig" durch "oft" ersetzt, um etwas deutlicher zu machen, daß er nicht immer dagegen war.
- Wann ist denn weit vor der Unabhängigkeit? Das kann man doch belegen?
Ich habe das nach einer entsprechenden Recherche mal präzisiert und mit einer Quellenangabe versehen.
- Zitate belegen und einen Nachweis über die Fälle anfügen; es könnte ja sein, dass das jemanden interessiert. Ein roter Link reicht nicht aus.
Ich habe vor, die derzeit noch roten Links zu den Fällen in naher Zukunft noch blau zu machen. Auf die inhaltliche Bewertung des Artikels zu John Marshall Harlan sollte dies aber meiner Meinung nach nur begrenzte Auswirkung haben. Die Zitate entstammen zum Teil dem Urteil Plessy vs. Ferguson, dessen Text auf einer unter Weblinks genannten Seite zu finden ist. Zum anderen sind einige Zitate in mehreren per Internet verfügbaren Quellen genannt, allerdings ohne nähere Spezifikation von Ort, Zeit und Anlass. Eine entsprechende Quelle habe ich ergänzt im Text.
- Die Vermutungen über seinen Sinneswandel scheinen eher Kaffeesatzleserei zu sein - die können doch sicherlich belegt werden.
Die Vermutungen entstammen einem Artikel (Charles Thompson: Harlan's Great Dissent). Ich habe das entsprechend als Quellenangabe im Text ergänzt. Sie sind natürlich spekulativ, da er sich offensichtlich nie konkret dazu geäussert hat.
- und irgendwie vermisse ich einen Hinweis auf seinen Enkel
Sein Enkel wird, meiner Meinung nach ausreichend, im 2. Absatz unter "Tod und Bewertung" erwähnt.

--Edmund 13:10, 11. Apr 2006 (CEST) - Zwischengeschobene, klein geschriebene Kommentare von Uwe 14:52, 11. Apr 2006 (CEST)

  • lesenswert mit leichten anflügen von exzellenz
    • Einleitung: geradezu perfekt :-)
    • Links: auch wunderbar. für das problem, dass wir nicht einen halbwegs erträglichen übersichtsartikel zur us-rassentrennung haben, kann der artikel hier ja nichts.
    • Stil: gut, solide, keine größeren aussetzer gefunden. liest sich angenehm und flüssig. wäre ne überlegung ob noch zwischenüberschriften rein könnten, ich hab zwischendurch immer wieder ganze bildschirmseiten auf denen nur fließtext steht + das ist eher abschreckend. beim zitat würde ich mir ja irgendwie auch das original wünschen, ohne dass ich die ganze entscheidung durchlesen muss. wie man das bei der länge halbwegs elegant hinbekommt, weiss ich aber auch nicht.
    • Inhalt: erzolide mit anflügen von mehr. was ich mir zur exzellenz noch wünschte: die argumente seiner gegner stärker machen (dass jemand gegen die rassentrennung war, muss man einem halbwegs mitteleuropäer 2006 wohl nicht groß erklären, wie jemand mit rational-juristischer argumentation dafür sein konnte, schon eher), die frage warum so ein komischer typ überhaupt verfassungsrichter wurde und seine stellung in der zeit: also war er damals schon einer der great dissenters und bedeutender richter oder hielten ihne seine zeitgenossen eher für den komischen typ, den ein präsident mal in geistiger umnachtung ernannt hat + den man jetzt nicht mehr los wird.
    • Belege: schon wieder vorbildlich.
    • Fazit: lesenswert at its best, potenzial nach oben ist da, muss aber noch erschlossen werden. -- southpark Köm ?!? 23:46, 14. Apr 2006 (CEST) Erläuterung

11. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 18. April

Der Bahnverkehr in Württemberg begann im Jahre 1845, 20 Jahre später als in England und zehn Jahre nach der ersten Eisenbahn in Deutschland. In der Zwischenzeit hatten bereits fast alle anderen größeren Länder im Deutschen Bund (Bayern, Sachsen, Preußen, Österreich, Braunschweig, Baden, Hannover) Bahnstrecken eröffnet, zum Teil mehrere.

Noch ein Klasse Eisenbahnartikel, auf den ich gestoßen bin. Uneingeschränktes Pro Antifaschist 666 15:09, 11. Apr 2006 (CEST)

Schöne Darstellung Pro Cup of Coffee 20:00, 11. Apr 2006 (CEST)

  • neutral geht es hier nicht nur um die entwicklung des streckennetzes? habe beim überfliegen nichts über das rollende matrial gesehen. --Carroy 20:54, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Pro. Ich habe ihn nicht ganz gelesen, aber für Lesenswert reicht es völlig. Eine Umbenennung in Geschichte des Eisenbahnnetzes in Württemberg wäre wohl sinnvoll. Julius1990 21:13, 11. Apr 2006 (CEST)
  • Pro sehr schön. Zum Lemma siehe Vorredner --Spacefrank 21:23, 11. Apr 2006 (CEST)
  • pro - für exzellent könnte man sich dann noch etwas mehr Personalisierung wünschen, so ein Netz baut sich schließlich nicht selbst und auch bei einer Staatsbahn wird wohl nicht alles anonym von gesichtslosen Beamten entschieden. -- SK 22:52, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich möchte den Artikel über Frank Herberts Dune-Zyklus als lesenswert vorschlagen. Er gibt einen umfassenden Überblick über das Thema und ist dennoch kompakt geschrieben und angenehm zu lesen.Cup of Coffee 19:26, 11. Apr 2006 (CEST)

Kontra: prinzipiell nicht schlecht, aber mir fehlt noch einiges:

  • keinerlei Bilder
  • keine weiterführende Literatur
  • wann wurden die deutschen Bücher herausgegeben (ISBN?)
  • Der Wüstenplanet I. Autorisierter Führer. Der Wüstenplanet II. Autorisierter Führer. Was ist mit den beiden Büchern
  • Name des Browserspiels
  • Name der beiden Brettspiele
  • der Soundtrack zum Film stammt von Toto
  • Gliederung: Stil und Bezüge sind eigentlich nicht Teil des Inhalts
  • warum sind am Anfang die erste und die zweite Triologie rot, ein eigenes Lemma dafür ware wohl zuviel
  • statt Verarbeitungen lieber Bearbeitungen, klingt besser
  • Weblinks: englische Links nur, wenn keine deutschen vorhanden sind

.....aber DU bist auf einem gutem Weg Frederic Weihberg 21:43, 11. Apr 2006 (CEST)

  • Contra Die kurzen Sätze im letzten Teil rechtfertigen keine Überschriften, der Stil lässt dort außerdem zu wünschen übrig, das kommt an als: "Und dann gibt es noch... und dann gibt es noch...". Die Rezeption ist mir zu dünn und zu allgemein, da läßt sich bestimmt noch konkreteres schreiben. Letzter Punkt: Ich finde es super traurig, dass es zwar die notorischen Sammelablagen Figuren der Dune-Zyklen, Handlungsorte usw. gibt, aber zu Büchern selbst, die immerhin völlig ungekünstelte Lemmata ergäben, keine Artikel existieren. Da wurden IMO die Prioritäten falsch gesetzt. --Elian Φ 03:04, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Ich sehe durchaus Potenzial, der Antrag ist aber verfrüht--Martin S. !? 08:17, 13. Apr 2006 (CEST)
  • contra mich hat insbesondere enttäuscht, daß der Artikel einem durchschnittlich unterrichteten SF-Freund wie mir nichts wirklich neues zu sagen hat. Ich hab mich selbst z.B. immer gefragt, was denn genau der Hintergrund und die genaue Bedeutung der Verwendung der ganzen arabischen Begriffe ist. Aber da führt mich der Text eben nicht weiter. Solche Anknüpfungspunkte sollten m.E. nicht nur kurz angerissen werden, sondern schon eine etwas detailliertere Behandlung erfahren. Denis Barthel aka Denisoliver 08:55, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Contra - ich finde es ebenfalls viel zu früh. Vieles wird ja angerissen, aber eine detailliertere Darstellung an der einen oder anderen Stelle (beispielsweise stärker auf die Stilelemente einzugehen [Rezeption von philosophischen Themen]; die anderen Handlungsstänge etc.) wäre bei diesem Thema ja mehr als wünschenswert. Ich weiß nicht, ob dies geschehen ist, aber das Buch über Herbert (von seinem Sohn) "Dreamer of Dune" wäre dazu vielleicht mit heranzuziehen (da beispielsweise die Dune Encyclopedia leider nicht deckungsgleich mit dem Kanon ist). Literatur existiert aber, wie schon gesagt. Ansonsten stimme ich auch Elian bzgl. der Lemmata zu. --Benowar 12:25, 13. Apr 2006 (CEST)

Über den Kaugummi habe ich einige Informationen gesucht und auch gefunden und habe mich über die Ausführlichkeit des Artikels gefreut. Habe mich echt gewundert, daß der Artikel noch nicht als "lesenswert" eingestuft ist.

Pro --Heiko 19:35, 11. Apr 2006 (CEST) Ergänzung: Also, wenn Ihr den Vorschlag "verkaugummit" findet (das einzige, was ich "verkaugummit" finde, ist die nette Bemerkung "verkaugummititer vorschlag grundaetzlich kritiesiert", wörtlich übernommen), bitteschön, aber ich dachte, hier darf jeder Vorschlag gemacht werden. Und schlecht finde ich den Artikel wirklich nicht, klar ist immer etwas ausbaufähig, aber ich konnte doch eine Reihe von nützlichen Informationen ziehen. Und dann noch was: Wer etwas zu bemängeln hat, kann doch hier (bei der Wikipedia) jederzeit dazu beitragen, daß Artikel verbessert werden. Aber zu sagen: Ich finde den Artikel nicht lesenswert und ihn dann so zu lassen finde ich auch nicht so gut. Meine Meinung.

Einstellen darfst Du jeden Artikel, nur wähleb müssen wir ihn nicht. Kleine Korrekturen wird sicher jeder vornehmen, aber einen Artikel komplett zu überarbeiten kannst Du von keinem erwarten. Meine Meinung. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:31, 13. Apr 2006 (CEST)
  • nee
    • Einleitung: Zu kurz. Mindestens fehlt ne Kurzzusammensetzung und eins, zwei Sätze zur Geschichte. Okay, der Punkt "Wirtschaft" fehlt auch gleich im Artikel.
    • Links: Mal wieder die überflüssigen Jahreszahlverlinkungen. Sonst okay.
    • Stil: Okay. Die Kürze des Artikels lässt die potenzielle Monotonie des und-dann-Stils nicht recht zur Wirkung kommen. Problematisch ist, dass er historisch (römisch, ägyütisches) und heutiges Industriekaugummi nicht unterscheidet und so alles worauf Menschen mal rumkauten zum Kaugummi erklärt. Arg abrupte Themenwechsel. Beispiel "Der berühmte Mr. William Wrigley Jr. trat 1890 auf den Plan;". Woher? Warum? Wieso berühmt?
    • Inhalt: Auch für "Kernbereiche" wie hier gefordert zu wenig. Keine Wirtschaft, Geschichte bricht 1892 ab, der Rest wirkt eher oberflächlich. Misstrauisch machen mich auch solche Sachen wie das angeblich erste Kaugummi bei den Ägyptern, bei denen aber anscheinend niemand weiss was sie nun kauten, oder wann genau sie es verwendeten. Gegenüber den Kaugummis+ (Zahnpflege etc.) arg unkritisch.
    • Belege: Nun ja, wenn man dahin kuckt, kein Wunder, dass der Artikel arg oberflächlich wirkt.
    • Fazit: Halbwegs nett. Mehr nicht. -- southpark Köm ?!? 22:00, 11. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • contra Möchte mich Southpark anschliessen, bis auf einen Punkt, der artikel ist alles andere als halbwegs nett, für ein Lemma wie Kaugummi. Mir ist ja durchaus bewusst, was eine Abstimmung bedeutet, doch sollte man hier zumindest nicht nur Artikel einstellen bei denen es sich zumindest noch lohnt zu diskutieren? In diesem Sinne verfalle ich jetzt in ein Schweigen. --DustyDingo 02:19, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra Kann mich der sehr ausführlichen Analyse von southpark nur unschließen. Artikel bedarf kompletter Überarbeitung. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 22:31, 13. Apr 2006 (CEST)

Ich schlage diesen Artikel nach erfolgreichem Review als Kandidat vor. Lasst das Zerfetzen beginnen! ;-) -- sebmol ? ! 22:03, 11. Apr 2006 (CEST)

Vielleicht noch zur Erläuterung: Sebmol hat diesen Artikel über ein verfassungshistorisch sehr wichtiges und wegweisendes Urteil des Supreme Court aus en übersetzt. Im Review hatte ich dann einige Stellen, die für Nichtamerikaner nur schwer verständlich sind, versucht genauer zu erläutern. Ich hoffe jetzt ist es verständlicher. --Alkibiades 22:24, 11. Apr 2006 (CEST)
Eine Anmerkung und eine Frage. Ich habe den Artikel aus dem Review genommen, da eine Kandidatur parallel zum Review unüblich ist. Als Frage: in der Kategorie Kategorie:Urteil des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten sind bisher vier Artikel, davon zwei in englischer Originalschreibweise des Lemmas (X v. Y) und zwei in einer eingedeutschten (X vs. Y) - einen davon habe ich zufälligerweise gerade heute zusammengezimmert :). Welche Schreibweise ist sinnvoller für eine Vereinheitlichung? --Uwe 22:42, 11. Apr 2006 (CEST)
Ich würde da immer für v. statt vs. plädieren, schon allein deshalb weil die Parteinamen ja auch nicht übersetzt werden (also Brown v. Board of Education und nicht Brown vs Bildungsrat) Solche Halbübersetzungen wie Brown vs. Board of Education sind nicht wirklich vertretbar. -- sebmol ? ! 22:51, 11. Apr 2006 (CEST)
Okay. Bevor wir zu dieser zweifellos immens wichtigen Frage ein Meinungsbild anzetteln, sollten wir so mutig sein, Deinen Vorschlag einfach umzusetzen, indem wir die beiden betreffenden Artikel (Brown vs. Board of Education und Plessy vs. Ferguson) entsprechend verschieben und die Links umbiegen. Wenn Du die Zeit findest, wäre es nett, ansonsten mache ich es in den nächsten Tagen. --Uwe 23:20, 11. Apr 2006 (CEST)
Pruuust! Da ging der Kaffee. Werd ich tun. -- sebmol ? ! 23:23, 11. Apr 2006 (CEST)

Als blutiger Laie finde ich das Lemma irreführend, ich las M v. M in der Beobachtungsliste ("Kandidaten für...") und fragte mich: Wer zum Henker ist oder war "Marbury von Madison"? - Und warum wird der Titel im Lemma entgegen der Konvention nicht ausgeschrieben? Besser fände ich ein unmissverständliches Lemma, entweder vs. (gefällt mir auch nicht besonders, ist aber wenigstens klarer) oder besser ganz unmissverständlich etwas in der Art "Rechtstreit M gegen M", oder wie auch immer in Juristendeutsch so etwas korrekt bezeichnet wird. Ansonsten Neutral, da ich echt zuwenig Ahnung von dem ganzen Kasus und Gebiet habe, allerdings fand ich beim Überfliegen eben in einem kurzen Absatz drei Tippfehler, der Artikel sollte also nochmal gründlich und konzentriert lektoriert werden! --Dominik Hundhammer 00:01, 12. Apr 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis. Das mit dem Lemma ist schon schade, weil das „v.“ in Deutschland schon ne andere Bezeichnung hat. Ob man das mit „gegen“ ersetzt weiss ich aber auch nicht. -- sebmol ? ! 00:06, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Grundsätzlich Pro, weil ich den Artikel zum einen wirklich informativ finde und er der erste gut ausgearbeitete Artikel zu einem Urteil des US Supreme Courts in der de-WP ist - was schon irgendwie gewürdigt werden sollte. Andererseits glaube ich aber, daß er fürs Verständnis stellenweise noch Ansprüche an Vorkenntnisse im Bereich des amerikanischen Rechts und der Rechtsgeschichte stellt, die einer engen Interpretation des Begriffes "Lesenswert" eigentlich im Wege stehen. Mit anderen Worten, er besteht an einigen Stellen nicht den Oma-Test. Ich habe aber momentan auch keine Idee, wie man dies besser machen könnte. Für Leser vom Fach und interessierte Laien wie mich ist er aber auf alle Fälle eine Bereicherung der Wikipedia und sollte in diesem Sinne auch das Bapperl bekommen. --Uwe 11:06, 12. Apr 2006 (CEST)
  • contra - Das Urteil ist einfach, die Begründung wird jetzt kompliziert: Der Artikel versucht einerseits den konkreten Fall und andererseits die verfassungsrechtlichen Folgen darzustellen.
  • Am ersten Teil scheitert er total. Nach der Lektüre des Artikels alleine hat meine Oma keine Ahnung von den beteiligten Personen, Ämtern, Kompetenzen und Ansprüchen. Zum Teil ist das der Tatsache geschuldet, dass sich der Staatsaufbau und die Ämter in den USA seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts gewandelt haben und sich deshalb damalige Bezeichnungen nicht ohne aufwändige Erklärungen in die heute verlinkten Bezeichnungen übertragen lassen (So gab es bis 1873 gar keinen "Innenminister" in den USA und der "Secretary of State" war der Leiter der gesamten Bundesverwaltung, incl des diplomatischen Dienstes). Ein paar Details sind auch schlicht falsch (Washington D.C. ist nicht "ein Regierungsbezirk", Circuit Courts sind keine "Kreisgerichte"). Ich halte die Aufgabe, die damaligen Verhältnisse im Rahmen dieses Artikels zu erklären, für nicht erfüllbar und schlage daher vor, den konkreten Fall aus dem Artikel völlig zu entfernen und sich auf die verfassungsrechtliche Wirkung zu konzentrieren.
So sehr hat sich das Staatswesen in den Vereinigten Staaten seit 1801 auch nicht geändert. Der Secretary of State ist bis heute für das Zustellen der Ernennungsurkunden und „Beschützer des Siegels“ verantwortlich. Was das Nicht-Existieren des Innenministers mit dem Artikel zu tun haben soll, ist mir auch nicht klar, schließlich wird dieser Titel nie erwähnt. Der District of Columbia ist der Regierungsbezirk der Vereinigten Staaten. Ich versteh da nicht, wisoe das eine Falschübersetzung sein soll. Dasselbe bei den Circuit Courts, die ja Gerichte für die Bundesgerichtskreise sind, in denen mehere Bundesstaaten zusammengefasst werden.
Im übrigen ist das wirklich interessante am Marbury-Fall nicht das Ergebnis (die Verfassungsgerichtsbarkeit des Supreme Courts), sondern die Art und Weise wie dieses Ergebnis herbeiargumentiert wurde. Die Eleganz der Argumentation ist der Grund, warum sich bis heute jeder angehende Jurist in den Vereinigten Staaten mit dem Fall beschäftigt. Andernfalls könnte man das mit einem einzelnen Satz in der Geschichte erwähnen und einen ganzen Artikel braucht man dann auch nicht.-- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich widerspreche hier entschieden. Heute ist für den deutschsprachigen Leser nur noch die Bedeutung des Urteils für die Entwicklung einer Verfassungsgerichtsbarkeit relevant. Dass da ein Richter (obwohl nach heutigem Maßstab befangen) in "eigener Sache" geurteilt hat, dass er eine kritisch zu bewertende Interpretation des gegenständlichen Gesetzes zugrundegelegt hat und auch dass er im Ergebnis dann doch ein unabhängiges Urteil gefällt hat, ist nach 200 Jahren nur noch US-Juristenfolklore. In der deutschsprachigen Wikipedia muss ein Artikel über dieses Thema völlig anders aussehen als in der englichen Wikipedia. Weil aus hiesiger Sicht diese Folklore irrelevant ist. --h-stt !? 19:04, 12. Apr 2006 (CEST)
Das sind aber sehr viele Annahmen, die du hier einsetzt. Kannst du die irgendwie belegen? Also, woher weisst du, woran der Leser interessiert oder was für ihn relevant ist? -- sebmol ? ! 19:14, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Dieses zweite Anliegen des Artikels leidet darunter, dass der Autor offenbar kein Verfassungs- oder Staatsrechtler ist. Es fehlen die großen Aspekte, die IMHO erforderlich sind, um den Fall in die Geschichte des Staatsrechts einzuordnen. Der Begriff Gewaltenteilung ist im Artikel nicht erwähnt. Das Schlüsselwort des englischen Artikels zum Verständnis des ganzen Falles ist coequal. Hierfür eine angemessene Übersetzung und Darstellung zu finden, ist die zentrale Aufgabe des Artikels. Nur mit diesem Begriff kann man Fragestellungen des US-Verfassungsrechts verstehen, die auch heute wesentliche Bedeutung haben (George W. Bush ist ein entschiedener Verfechter der executive powers und stützt nahezu alle umstrittenen Maßnahmen im Krieg gegen den Terror auf dieses Konzept).
Weder „coequal“ noch „separation of powers“ (Gewaltenteilung) finden sich im eigentlichen Urteil. Marshall argumentiert auch nicht wirklich auf der Basis der Gewaltenteilung, sondern der Frage, ob der Kongress über oder unter der Verfassung steht. Der Begriff „coequal“ ist sowieso eher fragwürdig, weil Marshall auch nicht die Idee vertrat, dass der Kongress und der Supreme Court gleich oder auf gleicher Augenhöhe agierten. Diese ganzen abstrakten rechtswissenschaftlichen Diskussionen fanden viel später statt und sind eher Konsequenzen des Urteils, aber nicht Teil der Begründung. Marshall ging es in seiner Erklärung nur um sehr wenige abstrakte Fragen, er stellte halt fest, dass der Kongress dem Supreme Court keine weiteren erstinstanzlichen Befugnisse zuweisen konnte, weil solch eine Zuweisung nicht von der Verfassung vorgesehen ist. -- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
coequal ist der zentrale Begriff, der heute gebraucht wird, um die Umsetzung der Gewaltenteilung in den USA zu beschreiben. Natürlich hat Marshall das vor 200 Jahren anders geschrieben. Wir haben seitdem 200 Jahre Erfahrung mit einer Welt, in der sich Marshalls Urteil ausgewirkt hat. Aber diese Wirkungen muss man heute doch in heutigen Begriffen und mit den heutigen Konzepten darstellen. --h-stt !? 19:09, 12. Apr 2006 (CEST)
Sicher wäre eine Erklärung der amerikanischen Verfassungsgerichtsbarkeit und der praktischen Gewaltenteilung für den Leser sinnvoll. Aber das Lemma heisst Marbury v. Madison und nicht Verfassungsgerichtsbarkeit und Gewaltenteilung in den Vereinigten Staatenn. Der Sinn des Artikels ist es, die Geschichte, den Hintergrund, Einzelheiten und Folgen des Urteils selbst zu besprechen und nicht als theoretische Dissertation über die amerikanische Verfassungswirklichkeit aus dem Blickwinkel des 21. Jahrhunderts. Wenn man Geschichte in heutigen Begriffen und aus heutigem Blickwinkel betrachtet, wird das immer ungenau und nimmt Fakten und Ansichten voraus, die zum damaligen Zeitpunkt überhaupt nicht nutzbar waren. Anders ausgedrückt, im Nachhinein sehen viele geschichtliche Ereignisse dumm und unüberdacht aus, fair ist solch eine Ansichtsweise aber nicht. -- sebmol ? ! 19:19, 12. Apr 2006 (CEST)
In einer Common-Law-Tradition können Bezeichnungen von Urteilen eine über den jeweiligen Fall hinausweisende Bedeutung haben. Das gehört mit zu den vielen Gründen, warum man viele Artikel aus der en-Wikipedia nicht einfach so übersetzen kann, sondern die unterschiedlichen Traditionen und Kulturen mit berücksichtigen muss. Ein Artikel über Marbury v. Madison muss in der de-Wikipedia eben völlig anders aussehen. Was ist deine Intention mit dem Artikel? Was willst du deutschsprachigen Lesern im 21. Jahrhundert nahebringen? Und was daran findest du lesenswert? --h-stt !? 21:15, 12. Apr 2006 (CEST)
Ich möchte dem deutschsprachigen Leser ein Stück amerikanische Rechtsgeschichte nahebringen. Die Intention geht da nicht unbedingt weiter, als zum Beispiel die Artikel zum Sezessionskrieg, die für einen Deutchen entsprechend deinen Kriterien heute wohl auch relativ irrelevant ist. Andererseits gibt es auch sonst tausende geschichtliche Artikel, die vielleicht in der Gegenwart keine Relevanz mehr haben, aber doch viel über die Zeit, auf die sie sich beziehen, aussagen. Eines der bedeutendsten Erkenntnisse, die ich persönlich aus geschichtlichen Artikeln ziehe, ist das Verständnis, dass politische Konflikte, Skandale und Affären mitnichten eine Erfindung des 20. Jahrhunderts sind sondern dass es sie schon immer gab. Dies ist insbesondere wichthig, wenn man auf die Argumentation der "good old times" reagieren möchte, weil es die so nie gegeben hat. Die mögliche Relevanz geschichtlicher Ereignisse ist nicht immer oberflächlich oder allumfassend erkennbar, was diese aber nicht ihre Existenz abspricht. -- sebmol ? ! 22:34, 12. Apr 2006 (CEST)
Gut. Ich habe mir den Artikel heute noch zweimal durchgelesen und finde den Aufbau jetzt doch deutlich besser als ich es gestern gedacht habe. Die Ausführung ist aber noch nicht genügend, um meine Oma verständlich zu informieren. Ich meine, dass an sehr vielen Stellen Erklärungen eingeschoben und Aussagen präzisiert werden müssen. Insbesondere müsste IMHO in den Artikel, warum so vieles im US-Verfassungsrecht in Case-Law etablierte Interpretation ist. Völlig fehlt auch eine Beschreibung, welchen Stellenwert die Entscheidung heute hat. Dass sie in den Textbooks der juristischen Fakultäten enthalten ist und was anhand dieser Entscheidung diskutiert und gelernt wird. Vorschlag: Wollen wir das auf der Diskseite des Artikels weiterdiskutieren? Hast du an Ostern etwas Zeit, um am Artikel zu arbeiten? --h-stt !? 14:45, 13. Apr 2006 (CEST)
Gern und ja! -- sebmol ? ! 17:36, 13. Apr 2006 (CEST)


Ich behaupte nicht, dass ich es besser könnte. Aber mein Vorschlag wäre, sich ausschließlich auf die Wirkung des Urteils und die Debatte darüber zu beschränken, und den Anlass in einem knappen Satz zusammenzufassen. Selbst habe ich etwas ähnliches in Solange II zu einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts versucht. --h-stt !? 15:35, 12. Apr 2006 (CEST)
Deinen Vorschlag, "den konkreten Fall aus dem Artikel völlig zu entfernen und sich auf die verfassungsrechtliche Wirkung zu konzentrieren", halte ich für abwegig, wenn ich das mal so sagen darf. Natürlich ist es schwer, die komplizierte Fallproblematik darzustellen. Aber das kann doch nicht bedeuten, dass man es lassen sollte. Der Fall war immerhin ein Politikum, ein Justizkrimi. Das kann man nicht wie bei Solange II einfach wegblenden. Was dein zweites Anliegen betrifft, so habe ich gestern noch versucht, dass im Rahmen der Kritik und Bedeutung unten im Text herauszuarbeiten. Vielleicht meint coequal ja die Gleichordnungproblematik. --Alkibiades 15:56, 12. Apr 2006 (CEST)
"coequal" erscheint nur in der englischen WP, aber nicht im Urteil selbst. Ich würde von dem Begriff Abstand nehmen. -- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)

contra Nachdem die englischen Zitate ziemlich unpräzise übersetzt waren, sehe ich die Gefahr, daß im Text des Artikels ähnliche Ungenauigkeiten verborgen sind. Außerdem ein Hinweis: Nebensätze der indirekten Rede stehen im Deutschen im Konjunktiv. Das wäre noch mehrfach auszubessern. --Sigune 18:05, 12. Apr 2006 (CEST)

Ich schau mir die indirekte Rede noch mal an. Dass die Zitate freier übersetzt sind, liegt daran, dass sie auch halbwegs verständlich sein sollen. Eine wortwörtliche Übersetzung eines über 200 Jahre alten Textes ist eher schwer und wird nur bedingt nützlich sein. -- sebmol ? ! 18:51, 12. Apr 2006 (CEST)
  • contra Artikel ist als URV zu löschen, da ein eklatanter Verstoß gegen die GNU FDL. Nicht einmal den unzureichenden Forderungen auf Wikipedia:Übersetzung ist Rechnung getragen. So gehts nicht, Leute --Historiograf 00:41, 15. Apr 2006 (CEST)
Ein Verweis auf den Originalartikel inklusive Permalink ist auf der Diskussionsseite zu finden. Aber das spielt ja für dich eh keine Rolle, da du dich ja sowieso als oberster Interpreter der GNU FDL selbst erkoren hast. -- sebmol ? ! 01:09, 15. Apr 2006 (CEST)

12. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. April

Die Chiemsee-Bahn ist eine Eisenbahn, die auf einer 1,9 km langen Trasse den Bahnhof von Prien am Chiemsee mit der Dampferanlegestelle der Chiemseeschifffahrt im Ortsteil Prien-Stock verbindet. Sie wird seit ihrer Eröffnung durchgängig mit Dampf betrieben.

  • pro es fehlen zwar dinge wie betriebswirtschaftliche daten und ein streckenplan, aber diese bahn erscheint mir so winzig und niedlich, dass zumindest ich drauf verzichten kann. --Carroy 10:21, 12. Apr 2006 (CEST)
  • pro das sehe ich genauso - genau richtig für "lesenswert", diese achtminütige Bahnfahrt. Nett geschrieben, informativ, toll bebildert ... da darf auch mal etwas fehlen. --Lienhard Schulz 10:31, 12. Apr 2006 (CEST)
  • neutral Als Hauptautor stimme ich natürlich nicht ab. Nur ein Hinweis: Weitere Daten und vor allem den Streckenplan möchte ich schon lang ergänzen, es fehlte mir etwas an der Zeit. °ڊ° Alexander 12:21, 12. Apr 2006 (CEST)
  • pro - Der Artikel ist mir schon vor längerer Zeit angenehm aufgefallen. Er lebt auch von seinen Bildern, deren Zahl aus Layoutgründen allerdings nicht weiter steigen sollte. --Fritz @ 19:24, 12. Apr 2006 (CEST)
  • pro Unterhaltsamer und informativer Artikel. Streckenkarte und Zahlen vermisse ich angesichts der kurzen Strecke in diesem Fall gar nicht. --Popie 20:31, 12. Apr 2006 (CEST)
  • pro Kurz und bündig, und vor allem sehr liebevoll bebildert. --Flibbertigibbet 22:31, 12. Apr 2006 (CEST)

Guernica ist eines der bekanntesten Gemälde Pablo Picassos von (1937, Öl auf Leinwand, 349x777 cm). Es befindet sich im Museo Reina Sofia, Abteilung Picasso, Madrid.

  • pro - hat mich gewundert, dass dieser Artikel noch keine Abstimmung hinter sich hat. Ich habe ihn gerne gelesen, gerade weil der Autor eine Deutung gewagt hat. Zwar weiß ich nicht, ob die Interpretation apodiktische Geltung beanspruchen kann - aber Vermutungen sind ja auch als solche gekennzeichnet. --Janneman 22:04, 12. Apr 2006 (CEST)

*Kontra solange der Copyrightstatus des Bildes nicht geklärt --schlendrian •λ• 22:14, 12. Apr 2006 (CEST) --schlendrian •λ• 22:37, 12. Apr 2006 (CEST)

Bild raus, jetzt darf wieder über den Artikel dikutiert werden.--Janneman 22:36, 12. Apr 2006 (CEST)
  • Ohne den Artikel jetzt genau durchgelesen zu haben, finde ich es einmal genial, dass man ein einzelnes Bild so genau behandelt. Leider geht es hier aber um ein Bild und ohne dieses selbst bleibt der Artikel nunmal unvollständig und eine Ansammlung nichtssagender Wörter. Kann denn so ein Artikel überhaupt ohne Bild funktionieren, ist es denn die Zeit wert, seitenweise Text über ein Bild zu lesen, das man nicht sieht? Natürlich könnte man sich das Bild aus einer externen Quelle beschaffen, doch sollte der Artikel autark sein. So muss ich leider, mit viel Wehmut mit contra stimmen. --DustyDingo 01:45, 13. Apr 2006 (CEST)
Nichtssagend???--Janneman 02:04, 13. Apr 2006 (CEST)
Nunja es ist auf alle Fälle schwerer den Text zu verstehen, wenn man das Bild noch nie gesehen hat, als wenn es im Artikel wäre. In diesem fall kann man einfach mit dem Text wenig anfangen und so ist er halt nichtssagend, was nicht heisst, dass er schlecht ist. --DustyDingo 21:20, 14. Apr 2006 (CEST)

neutral Ohne Bild kann ich nicht pro stimmen. Das Copyright-Problem könnte man lösen: Wenn es noch vorhanden ist (ich war vor Jahren zuletzt dort), befindet sich an einer Wand der Bochumer Ruhr-Universität gegenüber der Bibliothek eine von Studenten gefertigte Kopie in Form einer Wandmalerei. -- Tobnu 01:52, 13. Apr 2006 (CEST)

neutral noch, da ich auch wenn der Text gut ist ohne das Bils nichr pro stimmen kann. Bei uns in der Schule gibt es auch so ein Bild. Ich könnte es nach den Ferien fotographieren. Julius1990 09:05, 13. Apr 2006 (CEST)
Photos zweidimensionaler Vorlagen begründen keinen eigenen Urheberechtsschutz (Siehe auch Wikipedia:Bildrechte, das Gemälde abzuphozografieren bringt also gar nichts. Ich denke es ist chancenlos das Bild für den Artikel zu bekommen, es sei denn jemand überedet Picassos Erben das Bild unter eine freie Lizenz zu stellen. --Ixitixel 16:41, 13. Apr 2006 (CEST)

Das ist richtig und falsch zugleich. Natürlich würde es etwas bringen, eine Kopie in Deutschland gemäß der Panoramafreiheit abzufotografieren. Aber die Kopie selbst ist schon eine URV und kann daher nicht als rechtmäßige Vorlage gelten, auch wenn sie bislang geduldet wurde --Historiograf 00:21, 15. Apr 2006 (CEST)

contra -- Der Artikel stellt in sehr umfassender Art das Bild, die Hintegründe, etc. dar. Das Ganze wird auch ausführlich genug behandelt. Was mich mit Contra stimmen lässt ist folgendes: 50 % des Artikels ist ja Deutung des Bildes (ist ja okay). Aber es wird nirgendwo mal angegeben, von wem diese Deutungen stammen. Kein Name eines Kunstwissenschaftlers oder von sonst jemand. Nur ab und zu mal: "In manchen Interpretationen...". Auch die historischen Betrachtungen kommen ohne jede Quelle aus. Das ist mir zu wage. Gibt es bei manchem nicht auch verschiedene Deutungsansätze in der Kunstwissenschaft ? Es ist auch bei Literatur nichts angegeben. Außerdem könnten noch ein paar Begriffe mehr velinkt werden (Franco, Éluard, Minotauromachie wenigstens auf Minotaurus, Radierung, etc.). Falls einige Quellen eingearbeitet würden, stimme ich bald gerne mit Pro. Der Artikel gefällt mir schon. Gruß Boris Fernbacher 11:03, 13. Apr 2006 (CEST)

contra mein vorredner hat mir die arbeit der begründung abgenommen. das ganze ist doch eine recht subjektive beschreibung des bildes, noch dazu ohne eine einzige literaturangabe.--Carroy 12:25, 13. Apr 2006 (CEST)

13. April

Schöner ausführlicher Sinfonieartikel mit Bildern und Analyse. Ich denke, der Inhalt ist ok, Experte bin ich leider nicht in dieser Beurteilung. Signatur Benutzer:84.58.224.61 nachgetragen von --Mautpreller 16:35, 13. Apr 2006 (CEST)

Schön, dass es Noten und musikalische Analyse gibt (für Musikartikel hier gar nicht selbstverständlich). Bedenken hab ich aber noch: Die Einleitung mit dem Eiertanz um London ist sehr umständlich. Haydn hat sie "aufgeführt" - heißt das, dirigiert? "Krönenden Abschluss seines gewaltigen symph. Schaffens" ist nicht so gefällig ... "nimmt neue Dimensionen an", "simple Tanzmusik", na ja ... Schön sind die Zitate im "historischen Hintergrund". Fein wäre es, wenn mehr zur Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte käme (wenns da was gibt). Bei der Diskografie ist der Stil nicht so schön: Nicht wenige Dirigenten und Orchester befassten sich mit Haydns späten Sinfonien und stellten sich der schwierigen Aufgabe, Witz, Humor und Leichtigkeit der Werke hörbar zu machen. Aha ... Bei der Analyse wird mir (vielleicht wegen meiner eigenen Laienhaftigkeit?) nicht alles klar. --Mautpreller 16:51, 13. Apr 2006 (CEST)

  • Pro Wirklich sehr schöner Artikel in jeder Hinsicht. Lesenswert ist er auf jeden Fall, und es wäre schon jetzt auch eine höhere Auszeichnung vorstellbar. Bis dahin möge die Diskografie noch ein wenig erweitert werden. --Gledhill 16:57, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Pro für Lesenswert reicht es. Ich wäre aber für eine Umbenennung des Abschnittes "Discografie". Julius1990 16:59, 13. Apr 2006 (CEST)
Warum? Das heißt so. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:09, 13. Apr 2006 (CEST)
Wenn du das sagst, dann widerspreche ich nicht. Klingt in einem Klassik-Artikel aber irgendwie deplaziert, oder nicht? !:o) Julius1990 17:13, 13. Apr 2006 (CEST)
Nun ja - es beschreibt die elektronischen Aufnahmen. Die sind bei Klasik und Techno letztlich identisch. Hat nix mit Disko zu tun ;) Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:18, 13. Apr 2006 (CEST)
Zitat aus Diskografie: "Eine Diskografie (auch: Diskographie) ist eine (meist chronologisch geordnete) Bibliographie der als Tonträger publizierten Veröffentlichungen eines Musikers, einer Band oder eines Labels." - Der Begriff bezieht sich also nicht auf Musikstücke. --Phrood 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
  • neutral sieht doch ganz gut aus. ich warte nur noch auf ein paar gedruckte quellen. --Carroy 23:25, 13. Apr 2006 (CEST)

Zwar ist der Artikel momentan gesperrt, aber es könnte trotzdem sein, dass er lesenswert ist. Mal sehen, ob andere auch so denken...--Bhuck 22:47, 13. Apr 2006 (CEST)

  • neutral die mühe anständiger bildunterschriften könne man sich schon machen. da es keine zeitgenössischen darstellungen geben wird, sollte man alter, urheber und zweck der darstellungen erwähnen. die zwischenüberschriften sind etwas seltsam, z.b. Verhältnis zu Frauen, Krankheit. über seine arthrose erfährt man mehr als über seinen tod. ein wenig mehr über darstellungen in der kunst wäre wünschenswert, zur ikonographie findet sich kein wort. --Carroy 23:20, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Abwartend. Ich habe den Artikel mal entsperrt, es besteht jetzt die Gelegenheit, Carroys Anregungen aufzugreifen. -- Carbidfischer Kaffee? 10:43, 14. Apr 2006 (CEST)
  • ebenfalls abwartend - eigentlich ist der Artikel ok, nicht berauschend, etwas knapp, aber soweit ersichtlich recht ordentlich. Mich irritiert nur der letzte Edit-War; ich steige nicht ganz durch, um was es ging und wie es ausging. Beide Kontrahenden haben ja in letzter Zeit die Finger davon gelassen und so befürchte ich, dass da noch einiges aufgeräumt werden müsste. Ich habe selbst eine Doppelung entfernt, die wohl ein Überrest des Edit-Wars war; ich weiß nicht, was da sonst noch zu tun ist. --Alkibiades 22:45, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Contra: Verfrühte Kandidatur, der Artikel ist offensichtlich ein Torso. Ab den Missionsreisen ist er nur noch lückenhaft und inkonsistent; der Theologieteil ist kaum mehr als eine Liste der Paulusschriften mit ein paar recht ahnungslosen Allgemeinplätzen daraus. Leider fehlen kompetente Autoren, die Zeit und Lust haben, sich des Themas gründlich anzunehmen. Die Literaturliste dazu ist ja vorhanden und recht imposant. Die ersten Biografieteile (vor allem nach G. Bornkamm) sind auch schon recht ordentlich, nur müsste es so halt weitergehen. Frühestens dann: blaues Bapperl. Jesusfreund 00:14, 15. Apr 2006 (CEST)
Achso, der letzte edit war: Da hatte jemand die ganze jüdisch-christliche Exegese seit ca. 1960 verpennt und wollte Paulus vom Judentum lösen. Ist aber glaube ich nicht so schlimm gewesen und auch schon drei Monate her. Jesusfreund 00:18, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Jesusfreund bestätigt meine Laienmeinung exakt. Kann ich also mit ruhigem Gewissen Contra geben. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 00:18, 15. Apr 2006 (CEST)

14. April

Ein Artikel, der mit Hilfe des Wikipedia:WikiProjekt Sudan und unter Federführung von Benutzer:Udimu entstanden ist - wir wollen mal schauen, wie andere das bisherige Ergebnis einschätzen ... Sven-steffen arndt 10:38, 14. Apr 2006 (CEST)

Pro, knapp lesenwert. Aber sprachlich hapert es noch an mehreren Stellen und ich hätte gern noch etwas mehr zu Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, ebenso zu den Beziehungen zu Ägypten, zur Rezepzion und Erforschung (etwa der Lehrstuhl an der HUB). Dann kann der Artikel noch höheren Ansprüchen gerecht werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:03, 14. Apr 2006 (CEST)

yep, um die Sprache kümmere ich mich. Die Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, sowie die Beziehungen zu Ägypten und Erforschung zur Erforschung kommen später dran (in eigenen Artikeln??).Udimu 13:17, 14. Apr 2006 (CEST)
Auch bei eventuellen eigenen Artikeln müssen Grundzüge in den Oberartikel. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 13:36, 14. Apr 2006 (CEST)
nun Abschnitte "Forschung" und "Wirtschaft" eingefügt ... Sven-steffen arndt 22:10, 14. Apr 2006 (CEST)

Das Thema ist wegen der politischen Lage ja nicht ganz uninteressant. Aus dem Review im Januar kamen leider nur wenige Anregungen zur Verbesserung, trotzdem habe ich seitdem noch ein paar Aspekte ergänzt. Jetzt bin ich auf eure Bewertungen gespannt. Asdrubal 11:37, 14. Apr 2006 (CEST)

Hallo Asdrubal, noch gebe ich kein {{pro}} ab.
Pro - Zunächst einmal bitte ich um Entschuldigung dafür, dass ich nicht früher auf den Artikel aufmersam geworden bin. In die Einleitung gehört meiner Meinung nach die Gesamt-Mannstärke, dann gibt es die positive Bewertung. Ist was über die Mission im Falle eines Krieges bekannt (blutiger, nationalistischer Verteidigungskrieg, Selbstaufopferung?), bzw. könnten die Iraner evtl. vorhandenen strategischen Interessen gerecht werden?Gibt es irgendwelche besonderen iranischen Militärtraditionen, berufen sich die Iraner auf Persien? Was ist an den Berichten über Operationen an den Grenzen zum Irak oder zu Afghanistan dran? Haben die Iraner Unteroffiziere (Was in Lateinamerika ja z. B. über lange Zeit ein gewaltiges Problem war), ist was über die Dienstgrade bekannt? Das ist natürlich bei der gegenwärtigen Informationslage bestimmt schwierig herauszubekommen, sollte aber z. B. bei einer EZ-Kandidatur bedacht werden. --Libertarismo 12:07, 14. Apr 2006 (CEST)

Die Mannschaftsstärke hab ich eingefügt, zur grundsätzlichen Strategie gibt es jetzt einen Absatz. Ich schau mal, ob ich noch mit reinbringen kann, wie man sich die operative Umsetzung der Ziele vorstellt. In Sachen Dienstgrade schaue ich mich mal um. Auf einzelne Manöver an den Grenzen würde ich aber eher ungern eingehen. Die sind imho zu "tageaktuell", um sie in einem grundsätzlichen Artikel über die iranischen Streitkräfte einzubauen. Asdrubal 15:20, 14. Apr 2006 (CEST)
Wenn Sie eine gewisse Absicht verfolgen, ist das schon was anderes. ;-) --Libertarismo 16:49, 14. Apr 2006 (CEST)

Mal eine Frage zur Strategie: Ist die dargelegte Strategie nicht eher eine Strategie der Iranischen Außenpolitik, denn eine militärische? Ich hätte an der Stelle mehr erwartet, wie diese Streitkraft auf die eigenen topografischen Gegebenheiten angepasst ist (Also Art und Menge von Gebirgsinfantrie etc.) (Eine topografische Karte würde dies sehr stark unterstützen!). Ist das Heer allgemein auf Landesverteidigung ausgerichtet oder prinzipiell auch für einen Angriff gerüstet? Geo-Loge 15:33, 14. Apr 2006 (CEST)

Naja, sagen wir mal: Es ist eine sicherheitspolitische Strategie. Zur Außenpolitik würden zumindest noch die Außenwirtschaftspolitik gehören sowie alles, was mit internationalen Institutionen und mit Staaten zu tun hat, mit denen eine militräische Konfrontation extrem unwahrscheinlich ist. Ich habe aber noch einige Punkte aus dem jetzt unter Quellen" aufgeführten Asia Times Artikel eingearbeitet. Asdrubal 17:20, 14. Apr 2006 (CEST)

Sehr ausführlicher Artikel

diese (im Gegensatz zum Artikel) knackig-kurze Kandidatenvorstellung stammt von Benutzer:84.72.86.57 vom 14. Apr 2006 um 14:06 --JHeuser 22:50, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Ich beobachte den Artikel seit längerem und freue mich immer wieder über die intensive inhaltliche Debatte auf der zugehörigen Diskussionsseite. Einerseits sind große Teile des Artikels dank des harten Ringens der Opponenten nun sowohl informativ als auch NPOV, andererseits sind aber Absätze wie Homöopathie in weiteren Ländern oder Homöopathie in der Veterinärmedizin echte Lachnummern und können in einem ernsthaft als lesenswert eingestuften Artikel so nicht stehenbleiben. Da Streichung keine Alternative ist für einen Artikel, der umfassend informieren will, bleibt nur ein kontrollierter Ausbau. Daher: nachsitzen und wieder kommen, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden... -- Dominik Hundhammer 23:42, 14. Apr 2006 (CEST)

Dieser Artikel erfuhr in letzter Zeit eine völlige Runderneuerung. Sämtliche Kritikpunkte seit der letzten Kandidatur wurden ausgemerzt und viele neue Fakten und Informationen wurden ergänzt. Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.

Leider bietet sich nicht die Möglichkeit den Artikel mit Bildern zu illustrieren, da es sehr schwer ist lizenzfreie Bilder von Filmen zu finden. Aber Bilder sind für ein "lesenswert" kein Kritikpunkt und den Text finde ich sehr informativ, sachlich, neutral und ansprechend. --Little Ani 15:40, 14. Apr 2006 (CEST)

  • Kontra Einflüsse liest sich sehr schleppend. Gründe sind die Bandwurmsätze und ein seltsamer Stil. Die Analogie zwischen Episode I-III und Hitlers Aufstieg halte ich für eher gewagt. Insgesamt sehr (pseudo-)faktenreich, aber leider kein Lesefluss. --Stephanbim 00:06, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral Abgebe Wertung ich keine, da keine Lust habe ich, zu studieren einen Artikel über eine Film-Serie, die nicht interessiert mich. Vorschlagen aber Little Ani ich möchte für irgend einen Orden! Ihre (seine?) Kandidaturbegründung „Der gesamte Artikel ist gut doppelt so informativ als noch vor einigen Wochen.“ mit zum Schönsten gehört, was seit langem ich lesen hier durfte! Wenn ein roter Link auf einen Benutzeraccount nicht wäre so arg schmal als Projektionsfläche, sagen würde ich: Verliebt ich bin! Der Frühling durcheinander wohl meine Hormone ganz bringt :-) ... ! --Dominik Hundhammer 00:52, 15. Apr 2006 (CEST)

aus dem Review. --Nina 16:14, 14. Apr 2006 (CEST)

Pro: Mein voller Respekt für Hauptautor Haeber. --Phi 16:23, 14. Apr 2006 (CEST)

Noch Kontra. Ein optisch und inhaltlich sehr ansprechender Artikel. Allerdings sollte man ihn noch verbessern, und zwar habe ich folgende Punkte:

  • Ich halte es zwar für sicher (vgl. die entsprechenden Ausführungen im Kapitel zu den Motiven), dass ein Motiv für das Ausstreuen solcher Gerüchte der Umstand ist, dass sich mit derartigen Büchern gutes Geld verdienen lässt. Wenn wir aber für einen Augenblick annehmen, an dieser Verschwörungstheorie sei etwas dran, wäre es dann nicht gerechtfertigt, darüber zu publizieren? Momentan greift das viel zu kurz: die Mondlandungstheorie ist ja nicht schon deshalb fragwürdig, weil jemand damit an die Öffentlichkeit tritt. Vielleicht hilft es etwas, das Ganze so zu ergänzen, dass die „Mondlandungslüge“ aufgrund der darauf aufmerksam gewordenen Öffentlichkeit inzwischen ein Selbstläufer ist, zu welchem praktisch jedermann verhältnismäßig auflagen- und aufmerksamkeitssicher alles behaupten kann und der so zu einem Teil der lukrativen Verschwörungstheorienindustrie geworden ist.
  • Mir ist leider ganz unklar, warum Faschismus den Glauben an eine Mondlandungslüge nährt (auch wenn hier offensichtlich nicht vom historischen Begriff die Rede ist, sondern eine Sichtweise vertreten wird, wonach damit auch verschiedene illiberale Einstellungen und Bewegungen der Gegenwart bezeichnet werden könnten). Wer streut aus politischen, aber nicht antiamerikanischen Motiven (sonst hätten wir hier ja eine Doppelnennung) diese Gerüchte? Wenn es geht, bitte ich außerdem, die Verwendung des Terminus "Faschismus" hier zu überdenken, weil erstens der Wikilink auf die Seite Faschismus zu Ausführungen über Mussolini, Pfeilkreuzler usw. führt, die uns hier nicht weiterbringen, und weil zweitens der Begriff mit zunehmender Inflation jeden halbwegs festumrissenenen Sinn zu verlieren droht, womit zwangsläufig gewisse historische Ereignisse relativiert werden.
  • Im Falle der religiösen Motive kann ich mir zwar ungefähr vorstellen, was der Artikel mir damit sagen möchte, aber das sollte noch näher ausgeführt werden. Geht es um irgendwelche fundamentalistische Sekten, welche der Auffassung anhängen, die Erde sei eine Scheibe, oder was genau ist gemeint?
  • Ich finde die Überschrift "Widersprüche vermeintlicher Motive" schwer verständlich.
  • Schließlich möchte ich anregen, die angeblichen Motive für die USA, eine Mondlandung zu fingieren, und die Motive von Anhängern der Mondlandungslüge, ihre Theorie zu verbreiten, voneinander abzugrenzen. Die finanzielle Motivation, Faschismus usw. haben mit der Machtdemonstration, Ablenkung vom Vietnamkrieg usw. erst einmal nicht direkt miteinander zu tun. Das ließe sich aber durch eine Zwischenüberschrift einfach beheben.
  • Die weiteren Wege zum Beweis der Mondlandung sollten sich an die Darlegung der Argumente und Gegenargumente anschließen, also eins weiter rauf.

Gruß, Antaios 17:21, 14. Apr 2006 (CEST)

DoppelKontra Die Pro-Contra Darstellung hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Man sollte sich darauf konzentrieren, Theorien zu dokumentieren - nicht aufzustellen. BORG 21:54, 14. Apr 2006 (CEST)

Also in meinen Augen sind das alles schon existierende Theorien, die im Artikel mit den Argumentan dafür und dagegn dargetellt werden. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 21:59, 14. Apr 2006 (CEST)
Die Pro-Kontra-Liste unbedingt behalten, dass ist in meinen Augen doch das beste an dem ganzen Artikel! Sven-steffen arndt 22:36, 14. Apr 2006 (CEST)
+1 Antaios 22:48, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich bin ebenfalls unbedingt dafür, die Pro-Kontra-Liste beizubehalten. Eine derartig informative Gegenüberstellung der Argumente ist bislang vielleicht in Enzyklopädien ungewöhnlich, sie sollte jedoch auch oder besonders in einer guten Enz. durchaus möglich sein! -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist nun neutral, und das Argument, jede Theorie (egal, wie abstrus) unkommentiert bzw. unwiderlegt (pro/contra) darzustellen, ist nicht nachvollziehbar. Genau das bedeutet NPOV ja nicht, sonst müsste man ebenfalls unkommentierte „Baupläne“ für ein Perpetuum Mobile hier einstellen. Der Artikel zeigt sehr schön (durch die Contra-Darstellung) wo und wieso sich hier Verschwörungstheoretiker irren. --Mark Nowiasz 22:42, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Aus den schon oben genannten Gründen durchaus lesenswert. -- Muck 00:40, 15. Apr 2006 (CEST)

Vor kurzem aus aktuellem Anlass begonnen und zu letzt hauptsächlich über Quellen erweitert. Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen dankbar; der Artikel war vor kurzem recht passiv im Review. Geo-Loge 21:39, 14. Apr 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.

10. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. April 2006

Bei der heute gestareten Exzellenz-Kandidatur traten enorme Zweifel auf, ob der Artikel überhaupt das "lesenswert"-Bapperl tragen sollte, siehe dazu: die Exzellez-Abstimmung.

  • contra - aufgrund massiver sprachlicher Macken und dem Fehlen der Musikdarstellung. -- Achim Raschka 14:39, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Vorerst Kontra siehe Achim, werde mir aber bei Gelegenheit den Artikel, was das Stilistische betrifft nochmal vorknöpfen. Wer ist dabei? Vielleicht findet sich ja für das Musikalische auch noch jemand, denke da zB an so 1 bis 2 Quartenharmoniker ;-) Muss ja erstmal nicht viel sein. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 14:46, 10. Apr 2006 (CEST)
  • auch contra. Die Idee, den Artikel wieder möglichst schnell hierher zu bringen, gefällt mir aber. Eigentlich wollte ich ja ein paar Tage Pause machen, und das Dadafon steht noch auf der Liste *röchel*. Zu dem Artikel noch eines: Die monierten Schwächen sehe ich schon auch, aber es steckt andererseits offensichtlich viel Arbeit und Engagement drinnen. Grundsätzlich bin ich gegen eine one size fits all-Machart der Band- und Musikerartikel. Wenn sich der *knockonwood* lesenswerte Blink-Artikel in seinen Schwerpunktsetzungen deutlich von Patricia Kaas oder Wu-Tang Clan unterscheidet, fände ich das auch nicht unangemessen. --Rainer Lewalter 14:57, 10. Apr 2006 (CEST)
Um Gottes willen, so wie PK wäre fatal, Wu-Tang da vielleicht schon eher. Aber ich vergaß es in meinem obrigen Statement zu sagen, ist zwar arg fannig der Artikel, aber in der Substanz schon ganz brauchbar. Ich würde mich was den Text betrifft auch im Wesentlichen auf Umformulierungen beschränken, umbauen werde ich versuchen zu vermeiden. Muss aber erstmal heute abend etwas genauer lesen, im Moment bin ich noch am Arbeiten und kann immmer nur wenige Minuten Wartezeit nutzen. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 15:05, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contra - ist damals auch nur "durchgeschlüpft" wohl (siehe artikeldisku). --JD {æ} 15:02, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra stilistisch sicher nicht lesenswert --schlendrian •λ• 17:32, 10. Apr 2006 (CEST)
Die Kritiken gehen gar nicht so sehr gegen den Inhalt, was da ist, ist schon ganz in Ordnung (manchmal sogar etwas zu viel des Guten), die Form ist allerdings nicht ganz so, wie man es von einem lesenwerten Artikel erwartet. Zudem fehlt halt noch etwas zum Musikstil, was mittlerweile eigentlich Standard für Lesenwerte ist. Aber wie du ein paar Zeiel höher siehst, versuchen wir nicht nur zu kritisieren, sondern auch hilfreich zu sein. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:11, 10. Apr 2006 (CEST)
  • neeErklärung
    • Einleitung: Die spannende Frage, was unterscheidet blink 182 von den drölfzig tausend anderen Pop-Punkbands wird nicht beantwortet. Zu knapp, so muss man sich durch den ganzen Artikel arbeiten, um zu wissen worum es geht.
    • Links: Sorry, aber fast schon ein Paradebeispiel dafür wie es nicht geht. Jahreszahlen, Alltagsbegriffe (welche weiterführenden Infos bietet Bücher?, Doppelverlinungem dafür fehlen beispielsweise die Plattenlabel, die tatsächlich etwas mehr Aufschluss über ihre Stellung in der Szene und Musikindustrie geben könnte. Bitte dringend Wikipedia:Verlinken lesen.
    • Stil: Wie schon angesprochen. SDie Autoren mühten sich redlich.
    • Inhalt: Die Geschichte wirkt soweit okay. Was fehlt ist die Stellung der Szene, der Musikindustrie, der Medien zur Band. Zur Musik: das ist beim Pop-Punk zugegeben wirklich eklig. Da hatte ich tatsächlich mal Ahnung von der Szene und die klingen wirklich alle gleich. Da besonderes rauszuarbeiten, ist fast unmöglich.
    • Belege:Soweit ich sehe, nur offizielle und Fan-Seiten. Mein Vertrauen in den NPOV des Artikels erhöht das nicht wirklich.
    • Fazit: Solide Fleißarbeit, aber noch ein ganzes Stück vom Bapperl entfernt. -- southpark Köm ?!? 23:45, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Hab mal versucht die schlimmsten stilistischen Fehler zu beheben (was halt so an einem Abend möglich ist). Wäre gut, wenn noch mal jemand mit etwas Sachverstand zu WP und Fachwissen zu blink-182 da durchgeht. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:20, 11. Apr 2006 (CEST)

Bei der Exzellenz-Kandidatur mit Pauken und Trompeten durchgefallen, wobei verschiedentlich Unverständnis hinsichtlich des Lesenswert-Status geäußert wurde.

  • Kontra Kein Enzklopädieartikel, sondern Fanseite. Extrem aussschweifig in der Handlungsdarstellung, überflüssige Einzeldarstellung jedes Charakters, Bunte Trivia ohne roten Faden unter Wissenswertes zum Film, Angaben zum Einspielergebnis unter Hintergründe zur Produktion. Dieser Artikel ist nicht lesenswert. Um die Hälfte kürzen, neu gliedern und einen roten Faden finden. --ThePeter 20:26, 10. Apr 2006 (CEST)
  • contraErklärung
  • Einleitung: Warum die 32 da so wichtig ist, versteh ich immer noch nicht. "Erfolgreich" sollte durch "kommerziell erfolgreich" ersetzt werden; gerüchteweise gibt es auch bei Disney-Filmen künstlerische Ansprüche und ob er da der erfolgreichste war? Dafür fehlen Grundlageninfos in der Einleitung wie die Ein-Satz-Handlungsynopsis. Zur Filmkunst, sprich den filmischen Mitteln steht da nichts, nichts dazu, dass es der einzige Disney-Film ganz ohne Menschen ist oder auch zu Adaptionen wie Musical und Fortsetzungen.
  • Links:Sieht gut aus.
  • Stil: Sprache zumutbar. Roter Faden und ordentliche Organisation wird aber weiterhin gesucht. Das fängt damit an, dass man die sehr längliche und ermüdend zu lesende gesamte Handlungszusammenfassung lesen muss, nur um zu Wissen worum es geht, um sie dann bei Charaktere noch mal anders aufgebaut wiederholt zu kriegen. Die Hintergründe wirken relativ wahllos aneinandergereiht, ohne dass feststellbar wäre
  • Inhalt: a. Abgesehen von der Storyline fehlt in der Besprechung fast alles was an einen Film ausmacht (Filmkunst, Musik); da hilft es auch nichts zu wissen, dass die Gnus künstlich animiniert sind, wenn ich nicht weiss wie sie Aussehen. Dafür, dass er so erfolgreich war, fehlt dei gesamte Merchandising-Industrie (bei der ich stark vermute, dass sie ein mehrfaches der Einnahmen brachte) extrem im Artikel.
  • Fazit: Nein, ich werde mich jetzt nicht in Pose werfen und sagen, dass ich bei der letzten Lesenswert-Abstimmung schon contra gesagt habe und auch nicht fragen, warum wieder keiner meine Beiträge liest. Der Verweis, dass ich das als einzelner Rufer in der Wüste ja gerade erst festgestellt habe, wäre ja auch überheblich, auch wenn genau diese Feststellung natürlich verlockt. -- southpark Köm ?!? 21:50, 10. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Exzellent ist der Artikel nicht. Der Artikel wurde von einer IP-Adresse zur Exzellent-Wahlt gestellt, ohne das jemand zur Zeit intensiv am Artikel arbeitet. Aber die Kriterien für Lesenswert sind eindeutig erfüllt. Der Artikel bietet eine umfassende Inhaltsangabe. Verschiedenste tiefergehende Informationen wie Hintergründe und Wissenswertes zum Film. Es wird eine Vergleich mit den Fortsetzungen erläutert. Der Artikel ist definitv zu großen Teilen KEIN Fanartikel. Das man ihn noch verbessern kann ist klar, deswegen ist er auch nicht exzellent. Aber LESENSWERT ist er allemal. Denn wenn die Messlatte für Exzellent immer mehr bei der Lesenswert-Wahl angewandt wird, brauchen wir keine Lesenswert-Auszeichnung mehr. Und bei Lesenswert können Lücken vorhanden sein. --hhp4 µ 08:18, 11. Apr 2006 (CEST)

Kontra Schon die Einleitung ist zweifelhaft: ....ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios aus dem Jahr 1994 Oha, da gab es also schon 31 Filme im Jahr 1994?? Er ist der bis jetzt weltweit erfolgreichste... Bis jetzt?? Wann ist das denn? Die Auflistung der Charaktere ist überflüssig und ausserdem zu fett (imho nur Lemma fett). Die riesige Synchro Tabelle ist nervig. Die Teile zwei und drei sollten erwähnt, aber ausgelagert werden, die Orte, wo das Musical aufgeführt wurde/wird, sind überflüssig. Derlei Dinge sind noch weitere zu finden. Es schleicht sich der Verdacht ein, dass der Artikel eher unter dem Lemma Alles zum König der Löwen von Disney lauten sollte. --Jackalope 09:07, 11. Apr 2006 (CEST) Kontra - allein schon für solchen hahnebüchenen Unsinn: Während des Lieds "Be Prepared" gibt es eine Stelle, in der Scar auf einem Felsvorsprung thront und vor ihm eine Hyänen-Armee im Stechschritt aufmarschiert. Diese Szene ist von Leni Riefenstahls Nazi-Propagandafilm Triumph des Willens inspiriert und stellt Scar dementsprechend als Diktator dar. Ob er hier konkret mit Hitler auf eine Ebene gestellt wird, ist allerdings diskussionswürdig: Einerseits könnte man zur Ansicht gelangen, dass Scars Ideologie (Hyänen und Löwen sollen Seite an Seite zusammenleben) eher einer kommunistischen Denkweise ähnelt. Andererseits kann aber wiederum argumentiert werden, dass Scar aus rein niederen Motiven (Neid) bzw. aus Bosheit handelt und die Hyänen lediglich für diese Zwecke instrumentalisiert. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 09:49, 11. Apr 2006 (CEST)

Kontra - Es fehlt eine Zusammenfassung der Kritiken. Allein schon deshalb noch nicht einmal ein vernünftiger Filmartikel, sondern eigentlich ein Fall für einen Lückenhaft-Baustein. Außerdem im Zusammenhang mit den Charakteren und der Handlung viel zu detailverliebt bzw. weitschweifig. Zum umfangreich darüber hinaus die Darstellung der Handlungen der beiden Folgefilme, die vorzugsweise in eigenständigen Artikeln behandelt werden sollten. Hier würden kurze Verweise auf diese Filme ausreichen. --Carlo Cravallo 12:34, 11. Apr 2006 (CEST)

Kontra - Ich kann mich nur anschließen - ein Leser, der die Geschichte nicht kennt, kennt sie nach dem Artikel auch nicht wirklich besser. Und auch sprachlich kann da noch einiges besser gemacht werden. -- Lelaina 13:42, 12. Apr 2006 (CEST)

12. April

Diese Abstimmungen laufen bis zum 19. April 2006

Ein Artikel aus den Anfangszeiten der Lesenswerten. Da sich in der Diskussion des Artikels keine Hinweise auf die damalige Wahl finden, stelle ich ihn hier zur erneuten Abstimmung! Bin mir nicht sicher ob dieser Artikel überhaupt noch die Hürde zu den Lesenswerten überschreitet?

  • Neutral von mir, weil Laie!--Wanduran 00:02, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - Autsch. Nicht wirklich herausragend, nein. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:47, 13. Apr 2006 (CEST)
  • Kontra - der ließe sich in der Tat noch zu einem gewissen Grade aufpimpen. --DerGrobi 00:51, 14. Apr 2006 (CEST)
  • Contra. Nicht so der Hit, etwas mehr zum Werk als nur eine Liste von Titeln sollte schon drin sein. -- Carbidfischer Kaffee? 17:12, 14. Apr 2006 (CEST)