Liste der denkmalgeschützten Objekte in Telfs

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Telfs enthält die 54 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Telfs.[1]

Denkmäler

 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Telfs (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Telfs (Q1416582) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Bildstock Anton-Föger-Weg
Standort
KG: Telfs
Die schlanke Bildsäule aus Höttinger Breccie mit rundem Schaft hat einen würfelförmigen Aufsatz und einen Giebel. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert. In den rundbogigen flachen Aufsatznischen Darstellungen der Heiligen Georg, Martin und Sebastian von Alois Höfer (bez. 1969).[2]
    Villa Bahnhofstraße 10
Standort
KG: Telfs
Die Gründerzeit­villa wurde um 1898 erbaut. Das zweigeschoßige gemauerte Gebäude mit leicht vorkragendem Satteldach und einschneidendem Querdach ist mit Putzgliederung gestaltet. An der Straßenseite im Osten befindet sich ein Geschäftsvorbau, der mit einem Flachdach gedeckt und über eine doppelläufige Treppe erschlossen ist, an der Gartenseite eine Holzveranda mit Laubsägearbeit. Im Inneren befindet sich eine mittig gelegene Holzstiege aus der Erbauungszeit.[3]
   
 
Wegkapelle Maria Himmelfahrt und hl. Pontianus, Kirche Bairbach Bairbach 12a
Standort
KG: Telfs
Die Kapelle wurde 1964–1966 aufgrund eines Gelöbnisses im Zweiten Weltkrieg nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Die gemauerte quadratische Kapelle mit geradem Chorschluss und Walmdach weist einen gedeckten Aufgang und Rundfenster an der Südseite auf. Das Innere ist mit Kassettendecken und einem Bildzyklus mit Szenen aus dem Leben des hl. Pontianus von Max Spielmann von 1969 versehen.[4]
    Wegkapelle Geburt Christi Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Geburt Christi von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[5]
    Wegkapelle Darbringung im Tempel Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Darbringung im Tempel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[6]
    Wegkapelle 12jähriger Jesus im Tempel Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Wegkapelle ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. In der Rundbogennische der offenen, gemauerten Wegkapelle befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung des 12-jährigen Jesus im Tempel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[7]
    Bildsäule Heimsuchung Birkenberg
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Heimsuchung von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[8]
    Mariahilf-Kapelle, Kapelle Mariä Heimsuchung, Birkenberg-Kapelle Birkenberg 3a
Standort
KG: Telfs
unterhalb Mösern; Barockkapelle, 1763 und 1979 umgebaut; Rokokoaltar von um 1770.[9]
    Bildsäule Verkündigung vor Birkenbergstraße 21
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung der Verkündigung von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[10]
    Kath. Filialkirche, Auferstehungskirche Birkenbergstraße 26b
Standort
KG: Telfs
Die Kirche, ein sechseckiger Bau unter seitlich herabgezogenem Satteldach, wurde 1974-1975 von Baumeister Anton Klieber errichtet, der freistehende Glockenturm stammt aus dem Jahr 1995. Die Bestuhlung bildet einen Halbrund um den Altartisch, die monumentale Bronzeskulptur des Christus stammt von Ilse Glaninger.[11]
BW   Pestsäule Emat
Standort
KG: Telfs
Der Bildstock aus Nagelfluh mit würfelförmigem Sockel, achtseitigem Schaft und leicht vorspringendem, halbrund geschlossenem Aufsatz stammt aus dem 17. Jahrhundert. In der flachen Nische befindet sich ein Bronzerelief des hl. Sebastian von Martin Gundolf von 1975.[12]
    Kath. Filialkirche, St. Georgskirche mit Friedhof Georgenweg 63
Standort
KG: Telfs
Die Kirche wurde 1331 erstmals urkundlich erwähnt und 1623 umgebaut. Der gedrungene Bau besteht aus einem dreijochigen Langhaus mit einem eingezogenen fünfseitigen Chorschluss und einem niedrigen schlanken Turm mit Zwiebelhaube. An der Westfassade befindet sich ein abgefastes Spitzbogenportal, amn der Südseite wurden frühgotische Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. Das Innere ist mit einer Stichkappentonne mit stuckierten Graten auf gesimsartigen, profilierten Konsolen aus dem 17. Jahrhundert und Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert versehen.[13] Der umgebende Friedhof wurde im 17. Jahrhundert als Pestfriedhof angelegt und 1951 erweitert und mit einer Leichenhalle nach Plänen von Architekt Walter Schweighofer versehen.[14]
    Brunnen mit hl. Sebastian vor Griesgasse 16
Standort
KG: Telfs
Im runden, in der Art eines Holzfasses hergestellten Brunnentrog („Fasslbrunnen“) sitzt auf einer mittigen Holzsäule eine sehr qualitätsvolle, gefasste Rokoko-Büste des hl. Sebastian aus der Zeit um 1770. Die Figur wurde 2010/11 restauriert.[15]
    Kreuzkapelle südlich Josef-Schöpf-Straße 7
Standort
KG: Telfs
Die offene gemauerte Kapelle mit offenem Dachstuhl und Schmiedeeisengitter beherbergt in der Rundbogennische ein um 1800 geschaffenes Kruzifix.[16]
    Brunnen mit hl. Franz Xaver Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog mit einem seitlich abgeschrägten Pfeiler. Auf dem Pfeiler steht eine qualitätsvolle Halbfigur des hl. Franz Xaver unter einem Schmiedeeisendach. Die Figur stammt aus der Zeit um 1770 und wurde 2010/11 restauriert.[17]
    Brunnen mit hl. Josef Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog aus dem 19. Jahrhundert und einer Brunnensäule mit einer stark erneuerten polychromen Figur des hl. Josef aus dem 18. Jahrhundert unter einem Schmiedeeisendach.[18]
    Lourdeskapelle Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Die große gemauerte neugotische Kapelle vom Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts mit steilem Blendgiebel, Giebeldach und oktogonalem, pyramidengedecktem Glockenturm steht westlich des Widums und beherbergt im Inneren eine große Lourdesgrotte.[19]
    Friedhof und Totenkapelle Kirchstraße
Standort
KG: Telfs
Die große Anlage um die Pfarrkirchef3 wurde 1879 nach Plänen von Josef Pöschl errichtet. An der Westseite befindet sich eine neuromanische Totenkapelle, daran anschließend Arkaden mit neugotischen, neuromanischen und modernen Grabmälern. Im Oststeil steht ein monumentales Friedhofskreuz.[20]
BW   Ehem. Marienbildstock gegenüber Kirchstraße 18
Standort
KG: Telfs
Die Säule aus Nagelfluh mit rundbogigem Aufsatz stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In der Nische befindet sich ein Bild des Auferstandenen, bezeichnet LH (19)95.[21]
    Widum Kirchstraße 20
Standort
KG: Telfs
Das mächtige dreigeschoßige Gebäude mit steilem Krüppelwalmdach wurde 1759 erbaut. An der Giebelfassade befindet sich ein barockes Steinportal, darüber drei leicht geschwungene Fenster. Sämtliche Fenster weisen Hohlkehlen auf. Im Inneren finden sich breite Flure, Stuckdecken und interessante Baudetails.[22]
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paul mit Friedhof Kirchstraße 25
Standort
KG: Telfs
Die dreischiffige kreuzförmige Basilika mit zwei Fassadentürmen wurde von 1860 bis 1863 erbaut. Urkundlich wurde bereits 1113 die Weihe einer Kapelle genannt.
   
 
Kath. Filialkirche Mariä Heimsuchung und Friedhof Kirchweg
Standort
KG: Telfs
Die Filialkirche Mariä Heimsuchung ist eine barocke Ortskirche mit Altarblättern des Malers Paul Zeiller aus 1701.
   
 
Gesamtanlage Franziskanerkloster Klostergasse 4
Standort
KG: Telfs
Das Kloster mit Kirche hat einen stimmungsvollen Ordensfriedhof und am Vorplatz ein Kriegerdenkmal als Arkadenkapelle mit einer Figurengruppe von Andreas Emberger (1921). Im Gartenhäuschen sind Fresken von Leopold Puellacher (1824).
BW   Gesamtanlage Kapellenbildstöcke St. Moritzen Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Bildstöcke sind Teil von ursprünglich zwölf Kapellenbildstöcken am alten Wallfahrtsweg nach St. Moritzenf3. Die gemauerten offenen Kapelle mit Rundbogenöffnung unter einem Satteldach stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das Innere weist ein Tonnengewölbe und eine eingebaute Altarmensa auf, die Bilder zeigen Passionsszenen.[23]
   
 
Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kapelle ist der unterste Teil einer in den Hang gebauten Kapellenanlage, von ihr führt ein überdachter Stiegenaufgang zur Kreuzkapellef3. Die rechteckige Kapelle mit Satteldach und portalartig der Giebelfassade vorgeblendetem überdachtem Stiegenaufgang wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich ein Säulenaltar mit Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes und Heiligenfiguren.[24]
   
 
Kreuzkapelle Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kreuzkapelle ist Teil einer in den Hang gebauten Kapellenanlage und wird von der am Fuß des Hanges gelgenen Marienkapellef3 über einen überdachten Stiegenaufgang erreicht. Die offene klassizistische Kapelle wurde Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. Der Halbkuppelbau mit tonnengewölbter Vorhalle und Dreieckgiebel auf zwei Rundsäulen beherbergt eine klassizistische Kreuzigungsgruppe. Die Rückwand ist mit dem Wandbild Ausblick auf Jerusalem, die Kuppel mit dem Gemälde Gottvater zwischen Engeln von Leopold Puellacher (um 1820/30) versehen.[25]
    Kruzifix Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Das monumentale Kruzifix mit Corpus vom Dreinageltypus zwischen der Kirche St. Moritzenf3 und der Hl.-Grab-Kapellef3 wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zur Erinnerung an den ehemaligen Pestfriedhof von Telfs errichtet.[26]
    Kath. Filialkirche St. Moritzen Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Kirche aus der Mitte des 17. Jahrhunderts ist ein zweijochiger Bau mit steilgiebeligem Langhaus, sechsseitigem, eingezogenem Chor und schlankem spitzem Dachreiter. Die Sakristei wurde 1886 im Norden angebaut. Im Inneren ist das Langhaus mit einem Kreuzgratgewölbe, der Chor mit einem Stichkappengewölbe versehen.[27]
   
 
Hl. Grab-Kapelle Moritzenstraße
Standort
KG: Telfs
Die Heiliggrabkapelle westlich der Kirche St. Moritzenf3 wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Der neugotische, annähernd quadratische Bau mit Satteldach hat eine in drei Spitzbogenarkaden geöffnete Vorhalle mit in der Mitte frontispizartig aufgebogenem Giebel. Im Inneren befinden sich drei Kapellennischen mit einem Heiligen Grab aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und einer mechanischen Fastenkrippe.[28]
    Bildstock vor Moritzenstraße 20
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule aus Nagelfluhquadern ist mit 1515 bezeichnet. Sie hat einen Viereckschaft, einen quadratischen Sockel, einen Tabernakelaufsatz mit Kielbogennische und ein flaches Pyramidendach. In der Nische befindet sich ein modernes Marienrelief in Bronze.[29]
   
 
10 Kalvarienbergkapellen Mösern
Standort
KG: Telfs
Der Möserer Kalvarienberg wurde Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt, drei der elf bildstockartigen Kapellen wurden 1989 neu errichtet. Die erste Kapelle zeigt das Gemälde Christus nimmt Abschied von seiner Mutter von Theres Strigl von 1899, in der letzte Kapelle befindet sich eine plastische Darstellung von Christus im Kerker mit einem Bettler und einem Soldaten. Die restlichen Kapellen enthalten von Heinrich Tilly 1989 gemalte Kreuzwegstationen.[30][31][32]
    Prähistorische Höhensiedlung Gföllkapelle

seit 2013

Mösern
Standort
KG: Telfs

Anmerkung: Standort grundstücksgenau

    Brandopferplatz Seewald

seit 2013

Mösern
Standort
KG: Telfs

Anmerkung: Standort grundstücksgenau

   
 
Emat-Kapelle nahe Niedere-Munde-Straße 29
Standort
KG: Telfs
Die einjochige Barockkapelle wurde 1753 erbaut und hat einen geschwungenen Fassadengiebel, einen hölzernen Dachreiter und eine eingezogene Rundapsis. Die Fassadenmalerei Pietà stammt von Heinrich Tilly aus dem Jahre 1962. Der Innenraum hat eine Flachkuppel und einen korbbogigen Triumphbogen. Die barocke Deckenmalerei zeigt Gottvater in Rocaille-Rahmung, sowie die hll. Rosina und Martin.[33]
    Brunnen mit hl. Florian Obermarktstraße
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einer um 1977 errichteten Brunnenschale und einer steinernen Brunnensäule mit der polychromen Schnitzfigur des hl. Florian aus dem 19. Jahrhundert.[34]
    Bankgebäude, ehem. Gasthaus Zur Traube Obermarktstraße 2
Standort
KG: Telfs
Das dreigeschoßige gemauerte Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und wurde Ende des 20. Jahrhunderts umgebaut. Die straßenseitige Fassade weist ein rundbogiges, doppelt gekehltes Steinportal, ein korbbogiges Nagelfluhportal und einen dreiseitigen Polygonalerker mit Wappenmalereien an den Parapetfeldern auf. Im Inneren haben sich ein tonnengewölbter Flur, mehrere stichkappengewölbte Räume im Erdgeschoß und ein Gratgewölbe im Obergeschoßflur erhalten.[35]
    Kapelle zu den Vierzehn Nothelfern bei Platten 1
Standort
KG: Telfs
Die einjochige gemauerte Kapelle mit Satteldach, offenem Dachreiter und fünfseitigem Chorschluss wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Äußere ist mit Rundbogenfenstern, einem Rundbogenportal und einem profilierten Horizontalgesims gegliedert. Der Innenraum weist ein Stichkappengewölbe auf, der Altar ist von barocker Architekturmalerei mit Putten, Baldachin und Säulen umrahmt.[36]
    Kapelle am Wasserbühel neben Prof. A. Einberger-Straße 4
Standort
KG: Telfs
Die gemauerte Kapelle mit Satteldach und geradem Chorschluss wurde im 18. Jahrhundert erbaut. Im tonnengewölbten Innenraum befindet sich eine barocke Kreuzigungsgruppe.[37]
    Persönlichkeitsdenkmal Andreas Einberger gegenüber Prof. A. Einberger-Straße 10
Standort
KG: Telfs
Auf einem rechteckigen Marmorstein mit einer bronzenen Inschriftentafel steht eine Bronzebüste des Telfser Bildhauers und Malers Andreas Einberger (1878-1952), die in den 1950er Jahren von Franz Josef Kranewitter geschaffen wurde.[38]
    Volksschule Walter Thaler Prof. A. Einberger-Straße 11, 13
Standort
KG: Telfs
Das Gebäude wurde 1948/49 anstelle des ehemaligen Kindergartengebäudes als Hauptschule errichtet und wird heute von der Josef-Schweinester-Volksschule und der Walter-Thaler-Schule (Allgemeine Sonderschule) genutzt. Der dreigeschoßige Bau über längsrechteckigem Grundriss ist mit einfachen Faschen gegliedert. An der Ostseite ist ein Viereckturm mit Zwiebelhaube und Windfahne angestellt. Im Turm befindet sich ein gekehltes, rundbogig geschlossenes Steinportal, der Keilstein trägt ein Steinrelief des hl. Christophorus.[39]
    Bürgerhaus, Pfarrhof, Frühmesserhaus Prof. A. Einberger-Straße 17
Standort
KG: Telfs
Das altes Benefiziatenhaus wurde 1695 als Widum für den Frühmesser errichtet. Das Mittelflurhaus ist mit vierseitigen Eckerkern im Obergeschoß und einem reichen offenen Bundwerkgiebel gestaltet. An der südlichen Giebelseite befinden sich zwei gemalte Bildmedaillons mit den hll. Petrus und Johannes Nepomuk, an der Westseite eine barocke Darstellung der Verkündigung aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.[40]
    Brunnen Guter Hirte Rosengasse
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen besteht aus einem rechteckigen Steintrog von 1898 mit einem achteckigen Steinpfeiler und einer polychromen barocken Statue des Guten Hirten aus dem 18. Jahrhundert unter einem schmiedeeisernen Dach.[41]
    Kath. Filialkirche hl. Veit östlich St. Veit 5
Standort
KG: Telfs
Die Kirche wurde 1384 und nach einem Umbau 1648 neuerlich geweiht. Die gotische Saalkirche besteht aus einem schmalen, dreijochigen Langhaus mit eingezogenem 3/8-Chorschluss und einem südlich am Chor angebauten Turm mit achteckigem Glockengeschoß und Zwiebelhaube. An der Westfassade befindet sich ein abgefastes Spitzbogenportal. Im Inneren weist das Langhaus ein Netzgratgewölbe über Pfeilern, der durch einen Triumphbogen abgesetzten Chor ein Stichkappengewölbe auf. An den Wänden finden sich Reste von Apostelkreuzen aus dem 14. Jahrhundert und Wandmalereien aus der Spätgotik/Renaissance um 1620.[42]
  Kreuzkapelle Untermarktstraße
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Telfs
GstNr.: 4927/4
    Rathaus, ehem. Gasthof Steinbock Untermarktstraße 7
Standort
KG: Telfs
Der gotisierende Bau vom Anfang des 17. Jahrhunderts diente ursprünglich als Gasthaus, ab 1810 als Brauerei und wurde 1939/40 durch Richard Dagostin zum Rathaus umgebaut. Die straßenseitige Fassade ist mit Rundbogenöffnungen im Erdgeschoß, zwei polygonalen zweigeschoßigen Erkern mit gemalten Wappenschilden (um 1939/40) und geschnitzten Fenstersäulen von Johannes Obleitner gestaltet. An der äußerst linken Achse verläuft ein stichkappengewölbter Gang zum Hof, an der hofseitigen Fassade hat sich ein gotischer Eckerker mit vierpassförmigen Feldern und Fratzen am Anlauf erhalten. Die Einrichtung des Trausaals im ersten Obergeschoß (Eingangstür, geschnitzte Holzbalkendecke mit Inschriften und Runenzeichen, geschnitzter Tisch und Stühle) wurde 1938 von Johannes Obleitner geschaffen.[43]
    Brunnen mit Maria Immaculata, Marienbrunnen vor Untermarktstraße 18
Standort
KG: Telfs
Der Brunnen aus dem 19. Jahrhundert besteht aus einem rechteckigen Steintrog mit hohem Steinpfeiler und einer polychrom gefassten Statue der Maria Immaculata, die Urban Klieber zugeschrieben wird.[44]
    Brunnen mit hl. Georg vor Untermarktstraße 30
Standort
KG: Telfs
Der steinerne Brunnen wurde 1954 errichtet. An der Wand darüber befindet sich eine barocke Statue des hl. Georg (um 1700) in der Art des Andreas Thamasch, die 1954 von Heinrich Tilly restauriert wurde.[45]
    Bildsäule Erzengel Weiherweg
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Säule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Erzengel von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[46]
   
 
Kapelle hl. Wendelin nahe Wendelinus
Standort
KG: Telfs
Die gemauerte offene Kapelle mit vorspringendem Satteldach und geradem Chorschluss stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Innere ist mit einem Tonnengewölbe versehen und zeigt über einer einfachen gemauerten Altarmensa ein Bild des hl. Wendelin.[47]
    Kalvarienbergkapelle
Standort
KG: Telfs
Der halbrunde, offener Bau mit Dreieckgiebel wurde um 1830 errichtet. Er beherbergt eine plastische Kreuzigungsgruppe mit gemalten Bretterfiguren. Die Wandmalerei im Hintergrund mit einer Darstellung von Jerusalem und Gottvater ist der Art des Leopold Puellacher. An der Rückseite der Kapelle befinden sich drei weitere Stationstafeln und eine Auferstehungstafel als Kupfertreibarbeiten von Alfons Neuner (1989).[48][49]
    Bildsäule Adam und Eva
Standort
KG: Telfs
Die Bildsäule ist Teil einer um 1680 errichteten Anlage aus drei offenen Wegkapellen und vier (von ursprünglich 15) Bildsäulen am Weg zwischen St. Georgen und Birkenberg. Die gemauerte und verputzte Bildsäule hat einen runden Schaft, eine vorspringende Kragplatte, einen Dreiecksgiebel und ein Schindeldach. In der Rundbogennische befindet sich eine Bildtafel mit der Darstellung Adam und Eva von Alois Höfer aus dem Jahre 1970.[50]
BW   Wegkapelle
Standort
KG: Telfs
Die kleine gemauerte Kapelle mit geradem Chorschluss und Satteldach wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Im tonnengewölbten Innenraum finden sich Reste älterer Bemalung.[51]

Anmerkung: An der Möserer Straße, zwischen Birkenberg und Mösern

    Wiesenkapelle Tiroler Straße
Standort
KG: Telfs
Die einjochige, gemauerte, turmlose Kapelle an der Tiroler Straße südöstlich von Telfs-Zentrum hat einen annähernd quadratischen Grundriss, ein geschmiegtes Satteldach und einen dreipassförmig geschweiften Chor. Sie stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. An der Eingangsfassade befinden sich zwei Rundfenster und über der Eingangstüre ein barock geschwungenes Giebelfenster. Im kreuzgratgewölbter Innenraum gibt es ein Schmiedeeisengitter aus dem 19. Jahrhundert.[52]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
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Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Telfs – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 26. Juni 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 21. Juni 2016.
  2. Krinzinger, Schmid-Pittl: Bildsäule hl. Georg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. November 2013.
  3. Menardi, Schmid-Pittl: Geschäfts- und Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  4. Krinzinger, Schmid-Pittl: Kapelle Mariae Himmelfahrt und hl. Pontianus, Kesslerhofkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  5. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Geburt Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  6. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Darbringung im Tempel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  7. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Jesus im Tempel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014.
  8. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule Erzengel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  9. Geschichte – Wissenswertes über die Geschichte der fünf Orte der Olympiaregion Seefeld, Tourismusverband Olympiaregion Seefeld (pdf, seefeld.com), Abschnitt Möserer Kirche Maria Heimsuchung, S. 11
  10. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule Verkündigung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  11. Frick, Schmid-Pittl: Kirche hl. Georg, Auferstehungskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Oktober 2014.
  12. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, Pestsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  13. Frick, Schmid-Pittl: Kirche St. Georgen, Kirche hl. Georg, Georgenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  14. Frick, Schmid-Pittl: Friedhof St. Georgen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  15. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Sebastian, Sebastiansbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  16. Frick, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Kapelle in der Schöpfstraße, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  17. Krinzinger, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Franz Xaver, Franz-Xaver-Brunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  18. Frick, Schmid-Pittl: Laufbrunnen hl. Josef, Josefsbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  19. Krinzinger, Schmid-Pittl: Wegkapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  20. Boecker, Schmid-Pittl: Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  21. Frick, Schmid-Pittl: Bildsäule, ehemaliger Marienbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  22. Frick, Schmid-Pittl: Pfarrhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  23. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock Verurteilung Christi. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Juli 2016.
  24. Boecker, Schmid-Pittl: Kalvarienbergkapelle, Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Marienkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  25. Krinzinger, Schmid-Pittl: Kapellenbildstock, Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  26. Boecker, Schmid-Pittl: Wegkreuz St. Moritzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  27. Boecker, Schmid-Pittl: Filialkirche St. Moritzen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  28. Boecker, Schmid-Pittl: Heiliggrabkapelle, Grabkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Juli 2016.
  29. Krinzinger, Schmid-Pittl: Bildsäule in der Moritzenstraße. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
  30. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Stationsbildstock Christus nimmt Abschied von seiner Mutter. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
  31. Frick, Schmid-Pittl: Nischenbildstock, Stationsbildstock Christus vor Pilatus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 31. August 2015.
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  53. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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