- 1950 [4]
- 1951 [5]
- 30.6.67 [6]
- 1968 [7]
- 1969[8]
- 1970[9]
- 1971 [10]
- 31.12.1972 [11]
- 31.12.1973[12]
- 30.6.75 [13]
- 30.6.76 [14]
- 30.6.77 [15]
Kreisordnung für die Rheinprovinzen und Westphalen vom 13ten Juli 1827 http://www.verfassungen.de/de/nrw/rheinprovinz/kreisordnung27.htm
Verwaltungsgeschichte
Preußen
SBZ/DDR
Der Landkreis Delitzsch wurde nach der Auflösung Preußens 1947 Teil des neuen Landes Sachsen-Anhalt. Zum 31. August 1950 fand in der DDR eine erste Gebietsreform statt:
- Die Stadt Landsberg sowie die umliegenden Gemeinden Bageritz, Benndorf, Dölbau, Gollma, Gütz, Klepzig, Kockwitz, Lohnsdorf, Naundorf b. Reideburg, Queis, Reinsdorf, Reußen, Sietzsch, Wiedersdorf, Wiesenena und Zwebendorf wechselten in den Saalkreis.
- Die Gemeinde Döbern wechselte in den Landkreis Bitterfeld.
Im Rahmen der DDR-Kreisreform von 1952 wurde der Raum Delitzsch grundlegend neu gegliedert:
- Der Ostteil des Landkreises Delitzsch ging zusammen mit Teilen der Landkreise Bitterfeld und Torgau im neuen Kreis Eilenburg auf.
- Die verbleibenden Gemeinden bildeten zusammen mit der Gemeinde Wiesenena, die 1950 in den Saalkreis gewechselt war, einen neuen, kleineren Kreis Delitzsch.
- Die Kreise Delitzsch und Eilenburg wurden dem neuen Bezirk Leipzig zugeordnet.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1816 | 34.514 | [18] |
1843 | 47.800 | [19] |
1871 | 57.460 | [20] |
1890 | 62.612 | [21] |
1900 | 69.485 | [21] |
1910 | 76.398 | [21] |
1925 | 82.085 | [21] |
1933 | 85.370 | [21] |
1939 | 88.364 | [21] |
Städte und Gemeinden
Stand 1945
Der Landkreis Delitzsch umfasste 1945 drei Städte und 137 weitere Gemeinden:[21]
Vor 1945 aufgelöste Gemeinden
SAAL
Wappen | Karte |
---|---|
Basisdaten | |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt |
Verwaltungssitz: | Halle (Saale) |
Fläche: | 605,9 km² |
Einwohner: | 75.712 (31. Dezember 2006) |
Bevölkerungsdichte: | 125 Einwohner je km² |
Kreisschlüssel: | 15 2 65 |
Kfz-Kennzeichen: | SK |
Kreisgliederung: | 40 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: | Wilhelm-Külz-Straße 10 06108 Halle (Saale) |
Letzter Landrat: | Knut Bichoel (CDU) |
Karte | |
Der Saalkreis war ein Landkreis im Süden des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Am 1. Juli 2007 wurde er im Rahmen der Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt mit dem Landkreis Merseburg-Querfurt zum neuen Saalekreis fusioniert. Nachbarkreise waren im Norden die Landkreise Bernburg, Köthen und Bitterfeld, im Osten der sächsische Landkreis Delitzsch, im Süden der Landkreis Merseburg-Querfurt und im Westen der Landkreis Mansfelder Land. Der Kreis umschloss kragenförmig die kreisfreie Stadt Halle (Saale), die Sitz des Kreises war.
Der Saalkreis bestand bereits seit der frühen Neuzeit im Herzogtum Magdeburg sowie seit 1816 in der preußischen Provinz Sachsen.
Geographie
Durch das frühere Gebiet des Saalkreises fließt neben der Saale auch die Salza. Weitere kleine Flüsse sind die Laweke, Würde, Kabelske, Strengbach und die Götsche. Während im westlichen Teil des Gebiets vorwiegend Hügel und eingeschnittene Täler vorherrschen, ist der Norden und Osten geprägt durch flache Ebenen. Der Petersberg bei Halle ist mit 250,4 m ü. NN die höchste Erhebung des ehemaligen Saalkreises und liegt in dessen Nordosten.
Verwaltungsgeschichte
Herzogtum Magdeburg
Städte des Saalkreises im Herzogtum Magdeburg (blau) um 1790, Hintergrund: Karte des heutigen Sachsen-Anhalts (grau) |
Unter der Bezeichnung „Saalkreis“ waren die Besitzungen des Erzstifts Magdeburg in der Gegend von Halle zusammengefasst, die seit 1680 mit dem nun weltlichen Herzogtum Magdeburg zu Brandenburg-Preußen gehörten. Der Saalkreis umfasste 1790 die folgenden Städte und Gemeinden:
- Halle (Saale) als einzige direkt dem Herzogtum Magdeburg unterstellte Immediatstadt im Saalkreis,
- die vier Städte Alsleben (welches ab 1816 zum Mansfelder Seekreis wechselte), Könnern, Löbejün, Wettin,
- die 1817 zu Halle eingemeindeten, damals aber noch selbstständigen Städte Glaucha und Neumarkt,
- die königlichen Ämter Giebichenstein (heute Stadtteil von Halle), Beesen (heute Stadtteil von Könnern), Brachwitz, Rothenburg, Petersberg und Wettin,
- das fürstlich-anhaltische Amt Alsleben sowie
- 174 weitere Dörfer und Ortschaften unter adliger oder geistlicher Patrimonialgerichtsbarkeit.
1807, im Frieden von Tilsit, verlor Preußen auch den Saalkreis an das französische Kaiserreich, von dem die preußischen Gebiete an der mittleren Elbe dem neu gegründeten Königreich Westphalen zugeteilt wurden. Dort gehörte das Kreisgebiet zum neugebildeten Distrikt Halle des Departement der Saale.
Preußische Provinz Sachsen
Nach der Niederlage Napoleons nahm der preußische König mit seinen „alten Provinzen“ auch den Saalkreis wieder in Besitz. 1815 wurde aus diesem „Altbesitz“ aus der Zeit vor 1807 und den aufgrund der Regelungen des Wiener Kongresses erworbenen sächsischen Gebieten die Provinz Sachsen gebildet und in deren Regierungsbezirk Merseburg als untere Verwaltungsbehörde der Saalkreis zum 1. Oktober 1816 mit modifizierten Grenzen wiederhergestellt:[22]
- Die Städte Glaucha und Neumarkt sowie die Orte Böllberg, Diemitz und Giebichenstein sowie das Vorwerk Gimritz wechselten in den Stadtkreis Halle.
- Das Dorf Spröda wechselte in den Kreis Delitzsch.
- Mehrere Bauernhöfe wechselten in den Kreis Bitterfeld.
- Aus dem altsächsischen Amt Delitzsch kamen die Dörfer Beidersee, Burg, Frößnitz, Rosenfeld und Westewitz zum Saalkreis.
- Aus dem altsächsischen Amt Merseburg kam das Dorf Döllnitz zum Saalkreis.
Das Landratsamt des Saalkreises befand sich zunächst in Wettin.
Zum 10. November 1819 wurden aus dem Saalkreis die Weinberge zwischen Gimritz und Passendorf, die Gimritzer und die Kreuzschäferei, das Rittergut Freiimfelde und das Dorf Wörmlitz in den Stadtkreis Halle umgegliedert.[23]
Am 1.Juli 1828 kam der ländliche Teil des Stadtkreises Halle, darunter die Dörfer Böllberg, Diemitz, Giebichenstein und Wörmlitz wieder zum Saalkreis.[24] Zum 1. Oktober 1833 wurde das Landratsamt von Wettin nach Halle verlegt.
Deutsches Reich
Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis als Teil des Königreichs Preußen zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 10. August 1876 wurde der Gutsbezirk Freiimfelde aus dem Saalkreis nach Halle eingegliedert. Am 1. April 1900 traten die Landgemeinden Cröllwitz, Giebichenstein und Trotha und der Gutsbezirk Gimritz vom Saalkreis nach Halle über.
Zum 30. September 1929 fand im Saalkreis entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden. Am 1. April 1942 wurde zur Beseitigung von Exklaven die bis dahin zum Saalkreis gehörende Gemeinde Löbnitz an der Linde in den Landkreis Dessau-Köthen des Landes Anhalt umgegliedert.
Als Teil des ehemaligen Regierungsbezirks Merseburg gehörte der Kreis seit der Auflösung der Provinz Sachsen mit Wirkung vom 1. Juli 1944 zur neuen Provinz Halle-Merseburg. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet zunächst durch US-amerikanische Streitkräfte besetzt.
Zum Saalkreis gehörten 1945 die vier Städte Ammendorf, Könnern, Löbejün und Wettin sowie 79 weitere Gemeinden.[25]
DDR
Am 1. Juli 1950 erhielt der Saalkreis die westlichsten Orte des Landkreises Bitterfeld, Angersdorf aus dem Landkreis Merseburg und die Orte Teutschenthal und Langenbogen aus dem aufgelösten Mansfelder Seekreis.[26] Bei der zweiten Kreisreform in der DDR entstand 1952 der neu zugeschnittene Saalkreis im Bezirk Halle (siehe Saalkreis (Bezirk Halle)).
Landräte
- 1680–1681 Hans von Dieskau († 1681)
- 1681–1711 Karl von Dieskau († 1727)
- 1711–1719 Karl von Dieskau
- 1719–1723 Vollrat Ludolf von Krosigk
- 1723–1741 Andreas Friedrich von Pawlowski († 1741)
- 1741–1754 Karl Andreas von Schomberg
- 1754–1770 von Taubenheim
- 1771–1775 Christoph Friedrich aus dem Winckel
- 1776–1794 Ferdinand Anton von Krosigk
- 1795–1806 Gottlob Heinrich Magnus von Wedell
- 1816: Dedo von Krosigk
- 1833: Wilhelm von Bassewitz
- 1852: Curt von Krosigk
- 1892: Nikolaus von Werder
- 1899: Dietrich Anton Wilhelm von Krosigk
- 1919: Adolf Thiele
- 1921: Gerhard Müller
- 1928: Otto Streicher, war 12 Jahre in Konzentrationslagern und starb in Auschwitz
- 1932: Erich Kirschbaum
- 1933: Hans Bielenberg
Siehe auch: Liste (territorial.de)
Kommunalverfassung bis 1945
Die Saalkreis gliederte sich in Städte, in Landgemeinden und – bis zu deren nahezu vollständiger Auflösung im Jahre 1929 – in selbstständige Gutsbezirke. Mit Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wurde zum 1. April 1935 das Führerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt. Am 15. Februar 1937 erhielt die Gemeinde Ammendorf die Bezeichnung „Stadt“ verliehen. Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.
Ortsnamen
Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurden einige Schreibweisen mit „c“ beseitigt:
1911:
- Cönnern: Könnern
1937:
- Canena: Kanena
- Custrena: Kustrena
- Mucrena: Mukrena
Wappen
Das Wappen wurde am 13. März 1995 durch das Innenministerium genehmigt, dabei wurde das bereits am 31. Mai 1937 verliehene Wappen bestätigt.
Blasonierung: „Geviert; Feld 1 und 4: von Rot und Silber geteilt, Feld 2: in Gold ein schwarzer rot bewehrter Löwe, Feld 3: in Gold zwei blaue Pfähle.“
Städte und Gemeinden bis 1950
Verwaltungsgliederung xxxx
Vor 1945 aufgelöste Gemeinden
Namensänderungen
Städte und Gemeinden 1990–2007
Verwaltungsgliederung 2007
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2006)
|
Verwaltungsgemeinschaften mit ihren Mitgliedsgemeinden
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft *
|
|
Gebietsveränderungen seit 1995
Seit 1995 fanden im Saalkreis viele Gebietsveränderungen statt.
Von den ursprünglich neun Verwaltungsgemeinschaften bestanden bei der Auflösung des Landkreises noch fünf Verwaltungsgemeinschaften. In der gleichen Zeit verringerte sich die Anzahl der Gemeinden von 59 auf 40.
Änderungen bei Verwaltungsgemeinschaften
- Wechsel der Gemeinde Hohenweiden aus der Verwaltungsgemeinschaft Westliche Saaleaue sowie der Gemeinden Döllnitz und Lochau aus der Verwaltungsgemeinschaft Kabelske-Tal in die Gemeinde Schkopau im Landkreis Merseburg-Querfurt (1. August 2004)
- Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Saalkreis Nord aus der Verwaltungsgemeinschaft Nördlicher Saalkreis und der Verwaltungsgemeinschaft Wettin (Eingliederung der Gemeinde Kloschwitz in die Verwaltungsgemeinschaft Westlicher Saalkreis) (1. Januar 2005; Name seit dem 13. Oktober 2005)
- Neubildung der Verwaltungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis aus der Verwaltungsgemeinschaft Saalkreis-Ost und der Verwaltungsgemeinschaft Landsberg (1. Januar 2005; Name seit dem 18. August 2005)
- Auflösung der VG Westliche Saaleaue – Eingliederung der Gemeinde Angersdorf in die Verwaltungsgemeinschaft Würde/Salza; Eingemeindung der anderen zwei Mitgliedsgemeinden nach Teutschenthal (1. Januar 2005)
- Auflösung der VG Kabelske-Tal – Bildung der Einheitsgemeinde Kabelsketal (Eingemeindung der Gemeinde Queis nach Landsberg) (1. Januar 2005)
- Wechsel der Gemeinde Brachstedt aus der VG Östlicher Saalkreis in die Verwaltungsgemeinschaft Götschetal-Petersberg (30. März 2006)
Änderungen auf Gemeindeebene
- Auflösung der Gemeinden Holleben und Zscherben – Eingemeindung nach Teutschenthal (1. Januar 2005)
- Auflösung der Gemeinde Mösthinsdorf – Eingemeindung nach Ostrau (1. Januar 2005)
- Auflösung der Gemeinden Queis, Sietzsch und Spickendorf – Eingemeindung nach Landsberg (1. Januar 2005)
- Auflösung der Gemeinde Reußen – Eingemeindung nach Landsberg (17. Februar 2005)
- Neubildung der Gemeinde Götschetal aus den Gemeinden Gutenberg, Nehlitz, Sennewitz, Teicha und Wallwitz (Saalkreis) (1. Juli 2006)
Namensänderungen
- von Wallwitz zu Wallwitz (Saalkreis) (1. Januar 1998)
Kfz-Kennzeichen
Anfang 1991 erhielt der Landkreis das Unterscheidungszeichen SK. Es wird im Saalekreis bis heute ausgegeben.
Literatur
- Hanns Gringmuth: Die Behördenorganisation im Herzogtum Magdeburg – ihre Entwicklung und Eingliederung in den brandenburgisch-preußischen Staat. Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1934.
- Johann Ludwig von Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils. Decker, Berlin 1785.
Einzelnachweise
- ↑ Fiat 130: Coole Karre, Kommissar Kopper; Artikel von focus.de
- ↑ Das Geheimnis des Kommissars - Der Fiat 130; Artikel bei n24.de
- ↑ Die schönsten Oldtimer am "Tatort"; Artikel bei autobild.de
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1952
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1953
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1968
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1969
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1970
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1973
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1974
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1975
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1976
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1977
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1978
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- ↑ Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1986
- ↑ Christian Gottfried Daniel Stein: Handbuch der Geographie und Statistik des preußischen Staats. Vossische Buchhandlung, Berlin 1819, Der Regierungsbezirk Merseburg, S. 345 (Digitalisat [abgerufen am 5. Mai 2016]).
- ↑ Handbuch der Provinz Sachsen. Rubachsche Buchhandlung, Magdeburg 1843, Neustadt-Magdeburg, S. 191 (Digitalisat [abgerufen am 6. Juni 2016]).
- ↑ Königlich Statistisches Büro Preußen (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Sachsen. Verlag d. Königl. Statist. Bureaus, Berlin 1873 (Digitalisat [abgerufen am 5. Mai 2016]).
- ↑ a b c d e f g Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte: Landkreis Delitzsch. Abgerufen am 2. Juni 2016.
- ↑ Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1816, S. 333
- ↑ Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1819, S. 474
- ↑ Amts-Blatt der Königlichen Regierung zu Merseburg 1828, S. 155
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- ↑ Langenbogen auf gov.genealogy.net
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