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A
Al
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- 3 × ( 2 × )* Walther Jaffé: ''Alexander Baumann (1814–1857). Ein Beitrag zum Wiener literarischen Vormärz und zum volkstümlichen Lied in Österreich''. Forschungen zur neueren Literaturgeschichte, Band 42. Duncker, Weimar 1913. ([http://booksnow2.scholarsportal.info/ebooks/oca4/44/forschungenzurne41muni/forschungenzurne41muni.pdf Volltext online (PDF; 26 MB)], Laufseite 128–306.
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- 15 × [ 16 × ]'''Altgriechisch''' (Eigenbezeichnung: {{lang|grc|ἡ Ἑλληνικὴ γλῶσσα [att.: γλῶττα]}}, ''{{lang|grc-latn|hē Hellēnikḗ glṓssa'' [[attisches Griechisch|attisch]]: ''glṓtta'']}}, „die griechische Sprache“) ist die antike [[Sprachstufe]] der [[Griechische Sprache|griechischen Sprache]], einer [[Indogermanische Sprachen|indogermanischen Sprache]] im östlichen [[Mittelmeerraum]], die einen eigenen Zweig dieser [[Sprachfamilie]] darstellt, möglicherweise über eine [[balkanindogermanisch]]e Zwischenstufe.
Am
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- 3 × ( 2 × )[[Datei:Francis Frith (English - The Pyramids of Dahshoor, From the East - Google Art Project.jpg|mini|Fotografie der Schwarzen Pyramide in Dahschur von [[Francis Frith]] (1857), im Hintergrund die [[Knickpyramide]] des [[Snofru]] (105 m hoch)]]
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- 2 × ( 1 × )1928, nach dem tod seines Vaters, wurde er als geistlicher Führer besstimmt. Zusätzlich zu diesen Aufgaben fungierte Tarif ab 1963 als Vorsitzender des drusischen Religions-Gerichts und verwaltete die Wallfahrtsstätte Maqam [[Nabi Shu'ayb]] (Schrein des Propheten [[Jitro (Person)|Jitro]].<ref>Dana, Nissim. The Druze in the Middle East: their faith, leadership, identity and status. 2003. S. 80.</ref>
An
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- 2 × ( 1 × )* ''Soziologische Handlungstheorie. Einheit oder Vielfalt'' (mit [[Manfred Gabriel]]. (Sonderband 4 [[Österreichische Zeitschrift für Soziologie]]). Westdeutscher Verlag, Opladen 1998,
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- 9 × [ 7 × ][[[[File:Porträtt. Anna Margareta von Haugwitz. Hulle - Skoklosters slott - 64932.tif|thumb| [[Anselm van Hulle]]: Porträt der Anna Margareta Wrangel, 1648, Gemälde im [http://lsh.it-norr.com/ Schloss Skokloster, Schweden] ]][[File:Porträtt, Anna Margareta von Haugwitz - Skoklosters slott - 88968.tif|thumb|Porträt der Anna Margareta Wrangel, 1650.]]
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- 9 × ( 8 × )* 2014: ((Andreas Götz, Lisa-Marie Dickreiter)): ((''(Lost in Navigation'')) - Regie: ((Mark Ginzler)) ((SRF))
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- 2 × ( 1 × )* 4 Rundbilder ( 1. „Ankündigung der Geburt Jesu“, 2. „Geburt Jesu“, 3. „Ecco Homo - siehe, der Mensch -“ (Christus mit Dornenkrone), 4. „Christus erscheint Magdalena als Gärtner“, seinerzeit in der Königsberger Schloßkirche über den äußeren Türen sowie über denen des großen Mittelraumes im Innern der „Königlichen Loge“.
Ar
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- 1 × ( 2 × )Zu Arnshausen gehörten damals noch die drei [[Hufe]]n „Iringhausen“ (Wohnsitz des Frankenkönigs Iring, dem Burgherrn der oberhalb von Iringhausen gelegenen [[Eiringsburg]]), „Stupfel“, der in [[Euerdorf]] weiterbestand) und „Lollbach“, das, soweit bekannt, im Jahr 822 in einer Fuldaer Tradition das erste Mal urkundlich erwähnt wurde; ab dem Jahr 1340 ist Lollbach als [[Wüstung]] anzusehen.
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- 9 × ( 8 × )Arthur Gore selbst absolvierte nach dem Schulbesuch eine Offizierslaufbahn im 3. Battalion des ''Princess Charlotte of Wales’s (Royal Berkshire Regiment}'' und wurde als [[Leutnant]] (''Second Lieutenant'') dort am 17. November 1888 zum [[Oberleutnant]] (''Lieutenant'') befördert.<ref>{{London Gazette|issue=25875|date=16. November 1888|startpage=6205|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> Danach diente er als Offizier im ''Royal Regiment of Horse Guards (The Blues)'' und wurde am 20. September 1889 als [[Leutnant]] (''Second Lieutenant'')<ref>{{London Gazette|issue=25994|date=20. November 1889|startpage=6136|accessdate=5. Juli 2016}}</ref>, am 13. April 1892 zum [[Oberleutnant]] (''Lieutenant'')<ref>{{London Gazette|issue=26281|date=22. April 1892|startpage=2360|accessdate=5. Juli 2016}}</ref><ref>{{London Gazette|issue=26382|date=14. März 1893|startpage=1616|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> sowie am 30. März 1895 zum [[Hauptmann (Offizier)|Hauptmann]] (''Captain'') befördert.<ref>{{London Gazette|issue=26626|date=21. Mai 1895|startpage=2943|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> Er bekleidete als Nachfolger von Oberleutnant G. J. FitzGerald vom 1. Dezember 1893<ref>{{London Gazette|issue=26464|date=5. Dezember 1893|startpage=7127|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> bis zu seiner Ablösung durch Hauptmann Henry William Crichton, Viscount Crichton, am 1. Januar 1897 die Funktion als [[Adjutant]] des Regimentskommandanten.<ref>{{London Gazette|issue=26809|date=1. Januar 1897|startpage=4|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> Während des [[Zweiter Burenkrieg|Zweiten Burenkrieges]] wurde er 1899 Hauptmann im ''Household Cavalry Composite Regiment'', einem aus dem ''1st Regiment of Life Guards'', dem ''2nd Regiment of Life Guards'' und dem ''Royal Regiment of Horse Guards (The Blues)'' zusammengesetzten Kavallerieregiment, hatte zuletzt vom 27. September 1901<ref>{{London Gazette|issue=27359|date=27. September 1901|startpage=6304|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> bis zum 6. Mai 1903 den [[Brevet-Rang]] eines [[Major]] inne<ref>{{London Gazette|issue=27551|date=12. Mai 1903|startpage=2986|accessdate=5. Juli 2016}}</ref> und wurde mehrfach für seine Verdienste ausgezeichnet.
Au
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- 7 × ( 6 × )Der Apostolische Präfekt gründete 1910 den Schwesternorden [[Oblatinnen der Heiligen Familie]]. Die Ordensschwestern verehren allerdings P. [[Josef Freinademetz]] SVD als ihren eigentlichen Gründer<ref>Ortud Stegmaier, ''Missionsdienst am eigenen Volk. Dier Heranbildung einheimischer Ordensfrauen durch Steyler Missionare und Missionsschwestern'', Sonderheft aus Verbum SVD Nr. 1 u. 2/75, 2/76, 1 u, 2/77, S. 16.</ref>, weil Freinademetz schon Mitte der 1890er Jahre die ersten Jungfrauen-Katechistinnen gesammelt hatte und für sie 1904 die Regel für die Jungfrauen"<ref>Josef Freinademetz, ''Regel für Jungfrauen'', in: F. Bornemann, ''Der sel. P. J. Freinademetz 1852-1908. Ein Steyler China-Missionar'', Romae 1976, 1094-1106.</ref> geschrieben hatte. Aus dem Kries der Jungfrauen-Katechistinnen, die P. Freinademetz ausgebildet hatte rekrutierten sich die ersten Schwestern des von Henninghaus ins Leben gerufenen Instituts der Oblatinnen der Hl. Familie. Als erste Novizenmeisterin ernannte Bischof Henninghaus die Steyler Missionsschwester Juliana, Emma Hansen (1876–1911), die aber schon 1911 an Typhus verstarb. Daraufhin wurde Sr. Odila, Maria Anna Fasselt (1883–1952) zur Novizenmeisterin ernannt. Sie prägte die erste Generation der Oblatinnen.<ref>O. Stegmaier, ''Die Gründungen in China II. Die Oblatinnen von der Heiligen Familie'', in: id., ''Missionsdienst am eigenen Volk'', in: Verbum SVD 16:1 (1975, 69-95.</ref> Bischof Henninghaus beauftragte seinen Mitbruder P. Peter Röser (1862–1944) mit der Ausarbeitung der Ordenskonstitutionen. Auch ernannte der Bischof ihn zum Direktor der Schwesterngemeinschaft.<ref>Dr. Paul B. Steffen : ''Pater Peter Röser 1862-1944. Zum 150. Geburtstag des Bendorfer Chinamissionars''. In: Heimatbuch Kreis Mayen-Koblenz 2012, 43-45.</ref> In Shantung ([[Shandong]]) und Kansu ([[Gansu]], China), sowie auf [[Taiwan (Insel)|Taiwan]] wirken die Schwestern unter Leprakranken, betreiben Waisenhäuser und machen Sozialarbeit; aktuell hat der Orden ca. 200 Schwestern.
B
Ba
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- 1 × ( 2 × )* [[Badener Vertrag 1610]] zum Verhältnis zwischen Biel und dem Fürstbischof von Basel, siehe [[Erguel #Vom Bieler Tauschhandel (1599) bis zu den Landestroublen]])
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- 1 × ( 0 × )* Piakai Henkel ([[SV Linx]]
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- 15 × [ 16 × ]Der Bahnhof Waldshut wird heute (Stand 2015) von [[Interregio-Express]]-Zügen mit dem Laufweg [[Basel Badischer Bahnhof|Basel Bad Bf]]–[[Bahnhof Singen (Hohentwiel)|Singen (Hohentwiel)]] angefahren, die im 120-Minuten-Rhythmus über [[Bahnhof Friedrichshafen Stadt|Friedrichshafen Stadt]] bis [[Ulm Hauptbahnhof|Ulm Hbf]] verlängert werden. Außerdem fährt eine stündliche [Regionalbahn]] zwischen Basel Bad Bf, Waldshut und [[Bahnhof Lauchringen|Lauchringen]], die zur werktäglichen [[Hauptverkehrszeit]] zwischen Basel und Waldshut zu einem Halbstundentakt verdichtet wird.
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- 12 × [ 14 × ]Am 20. April 2016 wurde der erste Spatenstich für den Bau der [[Eisenbahnbrücke]] über den Grenzfluss vorgenommen,<ref name ="NN" /> nach anderer Quelle begannen die Bauarbeiten bereits am 1. März 2016.<ref name ="hjs">hjs: ''Strecke Astara–Astara''</ref> Im Zuge dieser Bauarbeiten müssen auch Gebäude abgerissen werden, die der [[Trasse (Verkehrsweg)|Trasse]] im Weg stehen. Finanzierung und Bau der 82,5 m langen Brücke erfolgen gemeinschaftlich zwischen dem Iran und Aserbaidschan. Die Brücke soll Ende 2016 fertiggestellt sein. Zugleich sollen von der aserbaidschanischen [[Betriebsspitze]] 8,3 km [[Bahnstrecke|Strecke]] sowie weitere 1,7 km in den Iran hinein verlegt werden, alles in der aserbaidschanischen [[Spurweite (Bahn)|Standardspurweite]] von 1520 mm.<ref name ="NN" /> Der Umspurung (Eisenbahnfahrzeug)|Spurwechselbahnhof]] kommt so im Iran zu liegen. Die Bauarbeiten für die grenzüberschreitende [[Eisenbahninfrastruktur]] sollen bis Ende 2016 abgeschlossen sein.<ref name ="hjs" />
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- 4 × ( 3 × )| vereine = [[RSC Anderlecht]]<br />→ [[Rosenborg Trondheim]] (Leihe)<br />[[CFR Cluj]]<br />→ [[Dinamo Zagreb]] (Leihe)<br />→ [[al Ain Club]] ((Leihe)<br />[[Vitória Guimarães]]
Br
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- 1 × ( 0 × )| Name = BROCKHAUS (Brockhaus Lennetal GmbH, Brockhaus Stahl GmbH, Dr. Brockhaus Messtechnik GmbH & Co. KG
Bu
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- 1 × ( 0 × ) Closed-Loop-Methode oder geschlossener Regelkreis (Mit der kalibrierten
- 0 × ( 1 × )Einspeisezange und Strommesszange)
- 1 × ( 0 × ) Substitution Methode (Mit der kalibrierten Einspeisezange, Strommeszange
- 0 × ( 1 × )kann zusätzlich zu Monitoring benutzt werden)
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- 3 × ( 2 × )Nacfolgend aufgeführt sind Beispiele für Bund-Länder-Fachausschüsse zum Verkehrswesen, die der [[Verkehrsministerkonferenz]] der [[Land (Deutschland)|Bundesländer]] (VMK zuarbeiten<ref>[http://www.bundesrat.de/cln_330/nn_8794/DE/gremien-konf/fachministerkonf/vmk/vmk-inhalt.html%7C Aufgaben und Arbeitsweisen der Verkehrsministerkonferenz des Bundesrats]</ref>. Die Abkürzung lautet BLFA, oft mit dem Kürzel des Themas, um das es geht, zum Beispiel BLFA-StVO, in dem Interpretations- und Änderungsbedarfe an der [[Straßenverkehrs-Ordnung (Deutschland)|Straßenverkehrs-Ordnung]] diskutiert werden.
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- 1 × [ 0 × ]|z. T. gemeinsame Trasse mit A 1 [heute: A 1
- 0 × ( 1 × )|8,0 km)
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- 2 × ( 3 × )|[[Köln]]-[[Worringen]] (Kreuz mit der heutigen A 57) – [[Monheim am Rhein]] (Kreuz mit der heutigen [[Bundesautobahn 59|A 59]]))
- 3 × ( 4 × )|Monheim am Rhein (Kreuz mit der heutigen [[Bundesautobahn 59|A 59]])) – [[Langenfeld (Rheinland)|Langenfeld im Rheinland]] (Kreuz mit der heutigen [[Bundesautobahn 3|A 3]])
- 2 × ( 1 × )|nördlich Jülich ([[Bundesstraße 1|B 1]] – nördlich Bergheim ([[Bundesstraße 477|B 477]])
- 2 × ( 1 × )|nördlich Jülich ([[Bundesstraße 1|B 1]] – nördlich Bergheim ([[Bundesstraße 477|B 477]])
- 0 × ( 1 × )|als [[Landesstraße 141n|L 141n]] gewidmet)
- 0 × ( 1 × )|als B 477 gewidmet)
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- 0 × ( 1 × )|Dreieck mit der A 31; Dringlichkeitsstufe Ib südlich Ortsausgang Bad Honnef, im Übrigen möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|vierstreifig)
- 1 × ( 0 × )|Bad Honnef – Linz (Dreieck mit der A 31;
- 0 × ( 1 × )|laufendes Vorhaben)
- 1 × ( 0 × )|Bad Honnef-Linz (Dreieck mit der A 31; |I
- 2 × ( 1 × )|B 8 östlich Wesel (Knoten B 70/B 58) – AS Dinslaken-West (zweistreifig,
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- 0 × ( 1 × )|laufendes Vorhaben)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ia, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 1 × ( 2 × )|Dringlichkeitsstufe I <ref>ab Stuttgart-Gaisburg sollte eine direkte vierstreifige Verbindung über Stuttgart-Degerloch nach Stuttgart-Vaihingen ([[Bundesautobahn 831|A 831]]) geschaffen werden, die der Dringlichkeitsstufe II zugeordnet war) </ref>
- 0 × ( 1 × )|laufendes Vorhaben)
- 0 × ( 1 × )|weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|vordringlicher Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|vordringlicher Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|weiterer Bedarf mit Planungsrecht)
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- 4 × ( 1 × )|Bundesgrenze D/F bei Breisach – südlich [[Bötzingen]] (Dreieck mit der [[Bundesstraße 31|B 31n]] – nördlich Freiburg (Kreuz mit der [[Bundesautobahn 5|A 5]] – Gundelfingen (Kreuz mit der [[Bundesstraße 294|B 294]] – nördlich [[Kirchzarten]] (Dreieck mit der B 31n)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben)
- 0 × ( 1 × )zweite Fahrbahn vordringlichen Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|vordringlicher Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn im vordringlichen Bedarf, 2. Fahrbahn im weiteren Bedarf mit Planungsrecht)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn als laufendes Vorhaben, 2. Fahrbahn als weiterer Bedarf)
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- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe I; der Abschnitt [[Achstetten]] – Laupheim-Nord war bereits vierstreifig unter Verkehr)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ia; der Abschnitt Achstetten – Laupheim-Nord war bereits vierstreifig unter Verkehr)
- 0 × ( 1 × )|Dringlichkeitsstufe Ia mit Ausnahme der 2. Fahrbahn im Bereich [[Mettenberg]], die der Dringlichkeitsstufe Ib zugeordnet wurde)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn in Dringlichkeitsstufe Ib, 2. Fahrbahn als möglicher weiterer Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|nur Anbau der 2. Fahrbahn an Bestandstrasse im vordringlichen Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|1. Fahrbahn unter Verkehr, 2. Fahrbahn im vordringlichen Bedarf)
- 0 × ( 1 × )|nur Anbau der 2. Fahrbahn an Bestandstrasse im weiteren Bedarf)
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- 2 × ( 1 × )*Dr. Rudolf Burchard-Bélavary ( (1870-), [[Komitat Fejér|Fejér]] Landrat, „Chef de Service“ und Berater des [[Ministerium des Innern]], Geschäftsmann. [[Kriegskreuz für Zivilverdienste]].
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- 10 × ( 11 × )Die Geschichte der Burg Kameyama geht – ähnlich wie die der [[Burg Tsu]] – bis in die [[Kamakura-Zeit]] zurück. Im Jahr 1264 baute Seki Sanetada (関実忠) die Burg Wakayama (若山城)), westlich unweit der heutigen Burg Kameyama. Diese war nun Wohnsitz der Seki, bis 1590 Seki Kazumasa (関一政; 1564–1620) Kamō Ujisato (蒲生氏郷; 1556–1595) nach Nordjapan folgte. Danach baute dessen Vasall Okamoto Munenori (岡本宗憲; 1544–1600) südwestlich davon auf einer Anhöhe am Nordrand des Suzuka-Flusses (鈴鹿川) die jetzige Burg Kameyama. Auf dem Bergrücken wurde der zentrale Burgbereich, das Hommaru (本丸) und die weiteren Bereiche Ni-no-maru (二ノ丸) und im Osten das San-no-maru (三ノ丸) und das südliche San-no-maru (南三ノ丸) angelegt.
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- 2 × [ 3 × ]*[[Christian Daniel Anderson]], Hamburgisches Privatrecht: Hamburgische Statuten v. d. J. 1270, 1276, 1292 und 1497, Band 1, Verlag Bohn, 1782, Original von Bayerische Staatsbibliothek, Digitalisiert 20. Juli 2010, „Anhang von der Hamburgischen Bursprake und den Recessen. I. Von der Bursprake“] Seite 499 ff., {{Google Buch |BuchID=9IVDAAAAcAAJ |Seite=501 |Hervorhebung=Bursprake}}
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- 1 × ( 0 × )* ''Poëzieprijs van de gemeente Amsterdam'' (Poesiepreis der Stadt Amsterdam - 1945 bis 1971; von 1972-2002 ''[[Herman Gorterprijs]]'', danach ''Amsterdamprijs voor de kunst'
C
Ca
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- 3 × ( 2 × )* Carl Ludwig: ''Beiträge zur Kenntnis des Einflusses der Respirationsbewegungen auf den Blutlauf im Aortensysteme.'' Arch. Anat. Physiol. 13(1847): 242-302; übersetzt von J.Schaefer et al.: ''Contributions to the knowledge of the influence of the respiratory movements on the circulation in the aortic system'' (Progr. Biophysics & Molecular Biology (PBMB) in: review 2014.
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- 1 × ( 0 × )* ''Le mineur et le canari''. Roman. Editions Zoé, Genf 2012. (Deutsch von Claudia Steinitz: ''Der Bergmann und der Kanarienvogel''. [[Rotpunktverlag]], Zürich 2015, ISBN 978-3-85869-643-4.<ref> Claudia Mäder: ''Lieben und Schreiben – Catherine Safonoff: «Der Bergmann und der Kanarienvogel»''. [http://www.nzz.ch/feuilleton/buecher/lieben-und-schreiben-1.18544376 Rezension in der ''Neuen Zürcher Zeitung,'' 20. Mai 2015]. </ref>
Ch
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- 0 × [ 1 × ]Falsnaes sagte dazu in einem Interview <ref>Kunstforum International 2016</ref>]:
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- 7 × [ 8 × ]Er ist ist katholisch und nach seiner Scheidung seit 2013 mit der christdemokratischen Politikerin [[Anja Heinrich]] verheiratet und trägt im Gegensatz zu seiner Frau den Doppelnamen.<ref>Frank Claus: „Die CDU-Generalsekretärin Anja Heinrich heiratet heute den Elbe-Elster-Landrat“ In: [[Lausitzer Rundschau]], 12. Oktober 2013</ref> Beide brachten aus früheren Beziehungen je zwei Kinder in die Ehe.<ref>Igor Göldner: [http://www.maz-online.de/Brandenburg/CDU-Traumhochzeit CDU-Traumhochzeit]. In: [[Märkische Allgemeine]], 11. Oktober 2013]</ref>
Cl
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- 0 × ( 1 × )* ''searching for Hope'' mit Kompositionen des frühverstorbenen Pianisten [[Elmo Hope]] mit Herwig Gardischnig ts, Steven Fishwick tp, Giorgos Antoniou b und Matt Home dm - 2016).
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- 1 × ( 0 × )* [[Clemens Gadenstätter/Lisa Spalt: Tal para qual – Szene nach Francisco Goya auf: Capriccios Goyescos 1/2 (Jürgen Ruck, Darbinghaus und Grimm.]]
- 2 × ( 1 × )* [[Clemens Gadenstätter: Musik für Soloflöte (Beatrix Wagner, Flöte. "Spiegelungen"; Edition Zeitklang 2011; Orchesterwerke (Col Legno Contemporary 2012).]]
- 3 × ( 2 × )* bersten/platzen; ORF CD 3179 (Edition Zeitton; Florian Kitt (Vlc) & Aima Maria Labra-Makk (Piano)
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- 2 × ( 1 × )*[[Close to You (The-Lettermen-Album]], Album von The Lettermen (1991)
Co
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- 5 × ( 4 × )Ihren Namen hat die Insel von der Familie [[Codrington (Familie)|Codrington]], die zu den bedeutendsten Pflanzern der Insel gehörten, insbesondere besaßen sie ganz [[Barbuda]] (dessen Hauptort ebenfalls nach der Familie heißt). Hier hatten sie das Anwesen ''[[Rooms Estate|Rooms]]''.<ref name="Lady">verg. (unbek.): ''Antigua and the Antiguans: A Full Account of the Colony and Its Inhabitants.'' Band II, Saunders and Otley, 1844, Appendix, Nos. 8 & 9. ''Genealogy of the Codrington family.'' (wiederveröffentlicht Reihe ''Cambridge Library Collection – Slavery and Abolition.'' Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-1-108-02777-9, dort S. 335.{{Google Buch|BuchID=uCJf-KAdBy8C |Seite=335}} [http://www.gutenberg.org/files/38789/38789-h/38789-h.htm gutenberg.org] (Volltext).</ref>
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- 4 × [ 3 × ]Neben der Produktion von Fahrzeugsystemen bietet Continental über die Tochtergesellschaft Continental Engineering Services GmbH (CES) [[Ingenieursdienstleistungen]] für die Automobilindustrie an. CES ist auf die Anpassung und Individualisierung von Großserientechnik des Continental-Konzerns für Kleinserienproduktionen und Nischenanwendungen spezialisiert. Darüber hinaus adaptiert das Unternehmen Automobiltechnik für die Anwendung außerhalb der Automobilbranche. CES wurde 2006 gegründet und beschäftigt heute etwa 1.000 Mitarbeiter an 16 Standorten weltweit.<ref name="about ces">[http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/engineering_services/misc/ueber_uns/01ces_ueber_uns_de.html [http://www.conti-online.com/generator/www/de/de/continental/engineering_services/misc/ueber_uns/01ces_ueber_uns_de.html conti-online.com], 17. September 2012.</ref> Laut einer Untersuchung der Automobilwoche zählt CES mit einem Umsatz von 100 Millionen Euro im Jahr 2012 zu den 20 stärksten Entwicklungsdienstleistern weltweit.<ref>Automobilwoche, Ausgabe 12/2012, ''Die weltweit 25 umsatzstärksten Entwicklungsdienstleister 2011'', kostenpflichtiger Download unter: http://automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/misc?url=/misc/pdf_database.pbs&profile=1267</ref>
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- 1 × ( 0 × )* 1999: [[SK Kölsch]] (Fernsehserie, Folge ''Der Aap''
D
DI
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- 1 × ( 0 × )| Errichten von Niederspannungsanlagen - Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art -Teil 711: Ausstellungen, Shows und Stände - (IEC 60364-7-711:1998, modifiziert; Deutsche Fassung HD 384.7.711 S1:2003
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- 1 × ( 2 × )| Isolatoren - Prüfungen an Innenraum-Stützisolatoren aus organischen Werkstoffen für Netze mit Nennspannungen über 1000 V bis kleiner 300 kV - (IEC 60660:1999) Deutsche Fassung EN 60660:1999)
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- 1 × ( 2 × )| Berichtigung zu DIN EN 61242 (VDE 0620-300):2008-12); Deutsche Fassung CENELEC-Cor.:2010 zu EN 61242:1997/A1:2008
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- 1 × ( 0 × )| Berichtigungen zu DIN EN 60598-2-7/A2 (VDE 0711 Teil 207/A2:1997-04 - CENELEC-Corrigendum zu EN 60598-27:1989/A2:1996
- 5 × ( 4 × )| Leuchten - Besondere Anforderungen - Leuchten für Bühnen, Fernseh-, Film- und Photographie-Studios (außen und innen) - (IEC60598-2-17 (1984), 1. Ausgabe und Änderung 1 (1987) und Änderung 2 (1990); Deutsche Fassung EN 60598-2-17:1989 +A2:1991
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- 0 × ( 1 × )| Elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – EMV-Anforderungen - Teil 2-3: Besondere Anforderungen – Prüfanordnung, Betriebsbedingungen und Leistungsmerkmale für Messgrößenumformer mit integrierter oder abgesetzter Signalaufbereitung - IEC 61326-2-3:2012); Deutsche Fassung EN 61326-2-3:2013
Da
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- 1 × ( 0 × )** ''Volume Three' (collects *9-12, tpb, 2011''
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- 1 × ( 2 × )*Dominic Duval Duval/[[Peggy Lee (Cellistin)|Peggy Lee]]/David Prentice: ''New Communities of Sound'' 8Intrepid Ear, 1999)
De
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- 2 × ( 1 × )| [[Thomas Röhler]] (([[Leichtathletik Club Jena|LC Jena]])
- 1 × ( 2 × )| [[StG Pliezhausen-Balingen]] ([[)|Denise Schumacher]], [[Luisa Schwarzer]], [[Julia Rieger]])
- 2 × ( 1 × )| [[Katja Demut]] (([[Leichtathletik Club Jena|LC Jena]])
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- 2 × ( 1 × )| bgcolor="#FFDAB9" | [[LG Region Karlsruhe]] ([[Jannik Arbogast (Jannik Arbogast]], [[Jan Lukas Becker]], [[Joshua Sickinger]])
Di
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- 3 × ( 2 × )* [[Hans Werner Henze]]: ''The Bassarids'' (''[[Die Bassariden]]'' (1964/65). Opera seria in einem Akt mit Intermezzo. Libretto: [[Wystan Hugh Auden]] und [[Chester Kallman]]. Deutsche Fassung: Helmut Reinold und Maria Bosse-Sporleder. UA 6. August 1966 Salzburg ([[Großes Festspielhaus]]; Regie: [[Gustav Rudolf Sellner]]; Bühnenbild und Kostüme: [[Filippo Sanjust]]; Dirigent: [[Christoph von Dohnányi]]). Neufassungen:
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- 2 × [ 0 × ]* oder allgemeiner einer [[Untermannigfaltigkeit des Rn|differenzierbaren Untermannigfaltigkeit des der Raum der beliebig oft differenzierbaren Funktionen auf werde mit bezeichnet;
E
Ei
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- 2 × ( 1 × )Bereits 1571 plante [[Adolf I. (Schleswig-Holstein-Gottorf)|Herzog Adolf I.]] einen Kanal, um [[Kiel]] mit der Eider zu verbinden und um dem [[Stecknitzkanal]] Konkurrenz machen zu können. Jedoch bildete die Zersplitterung Schleswig-Holsteins in Besitzungen Dänemarks und [[Holstein-Gottorp]]s ein unüberwindliches politisches Hindernis. Nach der Eingliederung Holstein Gottorps in den [[Dänischer Gesamtstaat|Dänischen Gesamtstaat]] (im Tausch gegen die [[Grafschaft Oldenburg]] durch den [[Vertrag von Zarskoje Selo]] 1773 war eine grundlegende [[Geopolitik|geopolitische]] Voraussetzung für den Kanalbau und seinen Betrieb gegeben.
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- 1 × ( 0 × )[[Variety]] lobte besonders den Auftritt von Joan Crawford, die auf gekonnte Art ihre bisherigen Filmaufritte als energische Frau im Kampf gegen die Unterdrückung durch eine männliche Gesellschaft parodiere und damit einige der lautesten Lacher provoziere. ("does a pip of a bit [...], rating plenty of howls."
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- 3 × ( 2 × )Bei modernen Injektoren des Common Rail Systems werden die Düsennadeln von einem Servomechanismus betätigt. Dadurch öffnen die Düsen bei hohen (bis zu 5000 bar (Volvo V60) und niedrigen Drücken (200 bar) erst bei einer Ansteuerung des Injektors, also unabhängig vom anliegenden Druck.
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- 7 × ( 5 × )Am Bahnhof des Ortes mit dem Namen Eiserfeld(Sieg) verkehren die Regionalbahnlinien RB90, Westerwald-Sieg-Bahn ([[Limburg an der Lahn]] - [[Diez|Diez Ost]] - [[Westerburg]] - Nistertal/[[Bad Marienberg (Westerwald)|Bad Marienberg]] - [[Hachenburg]] - [[Altenkirchen (Westerwald)|Altenkirchen]] - [[Au (Sieg)]] - [[Wissen (Stadt)|Wissen]] - [[Betzdorf]] - [[Siegen]] sowie die RB93, Rothaarbahn ([[Betzdorf]] - [[Siegen]] - [[Bad Berleburg]]. Beide Linien werden durch die [[Hessische Landesbahn]], Betriebsbereich [[Dreiländerbahn]] täglich im Stundentakt befahren.
Em
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- 17 × [ 16 × ]*[[22. Mai]]: Die Legende berichtet vom Christen Emil (Aemilius) im nordafrikanischen Karthago zur Zeit von Kaiser [[Decius]] (249–51) oder [[Septimius Severus]] (193–211). Als man ihn und seinen Freund Castus wegen ihres Christentums folterte, verleugnete er, weil er die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, seinen Glauben und wurde freigelassen. Als er sich danach aber wieder zum Christentum bekannte, starb er auf dem Scheiterhaufen. [[Cyprian von Karthago]] berichtete von Aemilius und Castus in seinem Werke ''De lapsis'' (''„Von den Abgefallenen“'').<ref>[http://www.kath-rheinstetten.de/html/heilige/heiliger.html?t=6e5c26750dee04f0b46f7d55e63ebe1b&tto=3a1899e2&&id=570 kath-rheinstetten.de</ref><ref name="heiligenlexikon">[https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Aemilius_Emil_von_Capua.htm heiligendlexikon.de]</ref> Einer anderen Legende nach lebten Aemilius und Castus lebten im italienischen [[Capua]] und wurden während der großen [[Christenverfolgung]] unter Kaiser [[Diokletian]] im Jahre 303 gefoltert, bis sie sich öffentlich vom Christentum lossagten. Bei einer zweiten Verhaftung wenig später blieben die beiden jungen Männer jedoch standhaft und starben für ihren Glauben auf dem Scheiterhaufen.<ref name="heiligenlexikon">[https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Aemilius_Emil_von_Capua.htm heiligendlexikon.de]</ref>
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- 28 × [ 31 × ]Die '''Empfehlungen für Radverkehrsanlagen''' (kurz ''ERA'') sind ein in Deutschland gültiges [[Straßenbauvorschrift|technisches Regelwerk]] für die Planung, den Entwurf und den Betrieb von [[Radverkehrsanlage]]n. Die ERA werden von der [[Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen]] in Köln herausgegeben. In einigen Bundesländern ist die Anwendung der ERA 2010 verbindliche Voraussetzung für eine [[Finanzielle_Fördermittel|finanzielle Förderung]], so in [[Baden-Württemberg]] und [[Nordrhein-Westfalen]].<ref>[http://www.adfc.de/verkehr--recht/recht/stvo--co/era/empfehlungen-fuer-radverkehrsanlagen Überblick zur ERA auf adfc.de]</ref> Die ERA ist bundesweit nicht eingeführt, wohl aber in Nordrhein-Westfalen<ref>[https://www.adfc-nrw.de/fileadmin/dateien/Landesverband/Aktuelles/Einfuehrungserlass_ERA.pdf Einführungsschreiben NRW vom 10. Juni 2011, auf den Webseiten des [[ADFC]] NRW]</ref>, [[Brandenburg]]<ref>[http://www.ls.brandenburg.de/media_fast/4055/RE11_13.16142196.pdf Brandenburg: Einführung der [[RASt 06]] vom 16. Mai 2013, ERA ist "zu beachten"]</ref>, [[Sachsen-Anhalt]] und [[Berlin]].<ref>[http://www.adfc.de/verkehr--recht/recht/stvo--co/era/empfehlungen-fuer-radverkehrsanlagen Quellenangaben für Einführungserlasse in NRW, McPomm, Berlin, Sachsen-Anhalt bei adfc.de] </ref> [[Hamburg]] beabsichtigt die Einführung der ERA.<ref>http://edoc.difu.de/edoc.php?id=81AKJ65C Hamburg: Bündnis für den Radverkehr. Vereinbarung vom 23. Juni 2016, auf nrvp.de, Seite 8: "Die ERA sollen im Zuge der neuen Regelwerke im Straßenwesen (ReStra) in Hamburg eingeführt werden."]]</ref> ]</ref>
Es
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- 9 × ( 10 × )Südlich des ''Col de la Merquière'' folgt das große basaltische [[Plateau de Cerlencas]], das bereits den Schichten des [[Saxonium]]s ([[Perm (Geologie)|Perm]]) aufliegt. Streng genommen gehört es zwar nicht mehr zum Escandorgue, steht aber mit ihm in engem genetischen Zusammenhang. Das [[Magma]] drang hier an zwei bedeutenden, sich überschneidenden [[Verwerfung (Geologie)|Störungen]] auf – der Südost-streichenden [[Mas-Blanc-Verwerfung]] und der Ostnordost-streichenden [[Naves-Verwerfung]]. Vom Signal de Brenas zum Plateau de Cerlencas erstrecken sich zwei Rücken mit mehreren Necks, wie beispielsweise ''Castelas de Malevielle'', ''La Roque'' südöstlich von [[Brenas|Campillergues]] auf 338 Meter Höhe und ''Pioch-Aurous-Haut'' auf 361 Meter Höhe, ein massiver [[Basanit (Gestein)|Basanit]] mit Entwicklung hin zu [[Ankaramit]] und [[Limburgit]]. Alle diese Necks überlagern ebenfalls Saxonium. Der östlich von Bédarieux gelegene Vulkankegel des ''Courbezou'' (486 Meter) kann als südlichster Ausläufer der Vulkane des Escandorgue angesehen werden. Er liegt über Dolomiten des [[Bathonium]]s und [[Bajocium]]s sowie Tonen und Kiesen des unteren [[Eozän]]s. Hier enden die Vulkane des Escandorgue, der Vulkanismus setzt sich aber weiter nach Norden (bis [[Canals (Tarn-et-Garonne)|Canals]] auf dem Larzac) und nach Süden fort (beispielsweise in Basalten der [[Monts de Faugères]] östlich von [[Faugères (Hérault)|Faugères]] und in Basalten der [[Monts de Cabrières]]) nördlich von [[Lieuran-Cabrières]]), um schließlich am Vulkan von [[Cap d’Agde]] das Mittelmeer zu erreichen.<ref>{{Literatur | Autor=Gèze, B.| Titel=Languedoc Méditerranéen Montagne Noire| Verlag=Masson| Sammelwerk=Guides Géologiques Régionaux| Ort=Paris| Datum=1979| ISBN=2-225-64120-X}}</ref>
F
Fi
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- 5 × ( 4 × )Im Dezember 1993 beschloss der Vorstand der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]], den Hauptbahnhof Stuttgart als Kopfbahnhof zu erhalten und eine Neubaustrecke nach Ulm über [[Mettingen (Esslingen am Neckar)|Esslingen-Mettingen]] und Denkendorf zu führen. Ein Anschluss des Flughafens war dabei nicht vorgesehen.<ref name="db-1995b-21">Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Netz, Regionalbereich Stuttgart, Projekte (Hrsg.): ''Projekt »Stuttgart 21«. Die Machbarkeitsstudie''. Broschüre (40 A4-Seiten), Stuttgart, ca. 1995, S. 19, 21, 32 (ähnliche Fassung als [http://www.rosenstein-stuttgart.de/fileadmin/downloads/1994_Machbarkeitsstudie_DB/Machbarkeitsstudie_1996.pdf rosenstein-stuttgart.de] (PDF; 14 MB).</ref>
- 2 × ( 3 × )Die entsprechend angepassten Pläne sollten, nach dem Planungsstand von Mitte 2011, im November 2011 beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht und Anfang 2012 öffentlich ausgelegt werden.<ref>[http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/2947044 ''Fricke: „Nehme Sorgen der Leinfelden-Echterdinger mit“.''] In: ''[[Stuttgarter Wochenblatt]].'' (Onlineausgabe), 25. August 2011.</ref> Die Deutsche Bahn rechnete Ende 2010 nicht vor Spätsommer 2011 mit dem Beginn des [[Erörterungstermin|Erörterungsverfahrens]] für den Planfeststellungsabschnitt.<ref>[http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2760597_0_9223_-bahnchef-auf-den-fildern-grube-gesteht-defizite-ein.html ''Grube gesteht Defizite ein'']. In: [[Stuttgarter Zeitung]], 28. Dezember 2010.</ref> Im November 2011 reichte die Deutsche Bahn beim Eisenbahn-Bundesamt neue Pläne für den Filderabschnitt ein.<ref name="stz-2011-11-14">Thomas Braun: ''Filderplanung ist zwei Jahre in Verzug''. In: [[Stuttgarter Zeitung]], 14. November 2011 [http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-filderplanung-ist-zwei-jahre-in-verzug.d2fa9354-c978-42bc-b180-c61ca7055e3a.html stuttgarter-zeitung.de]).</ref> Die Deutsche Bahn rechnete dabei für frühestens Juli 2012 mit der Erörterung und 2014 mit dem Baubeginn.<ref name="stw-2011-11-24">[http://www.stuttgarter-wochenblatt.de/stw/page/detail.php/3007838 ''Wie geht es weiter?'']. In: [[Stuttgarter Wochenblatt]] (Onlineausgabe), 24. November 2011.</ref> Laut Angaben der Deutschen Bahn sei das Planfeststellungsverfahren Anfang 2012 zu Gunsten des Filderdialogs unterbrochen worden.<ref name="hz-2013-03-19">{{Literatur |Autor=Andreas Böhme |Titel=Kefer auf Werbetour |Sammelwerk=[[Hohenzollerische Zeitung]] |Datum=2013-03-19 |Seiten=5 |Online=[http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Kefer-auf-Werbetour;art4319,1907247 swp.de]}}</ref>
- 4 × ( 3 × )Die [[Reisezeit]] zwischen dem Hauptbahnhof und dem Flughafen Stuttgart soll von heute 27 Minuten (S-Bahn) auf acht Minuten sinken.<ref name="turmforum-2006" /> Der Fahrzeitverlust von haltenden gegenüber vorbeifahrenden Fernzügen wird mit sechs Minuten angegeben.<ref name="buv-2010-11-29">{{Literatur |Hrsg=Beratergruppe Umwelt und Verkehr, Intraplan Consult |Titel=Überprüfung des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege. Abschlussbericht November 2010 |Datum=2010-11-29 |Seiten=9-24 (S. 310 im PDF) |Online=([http://www.bmvbs.de/cae/servlet/contentblob/59400/publicationFile/30928/schlussbericht-schienen-de.pdf bmvbs.de] (PDF;34 MB)}}</ref>
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- 1 × ( 2 × )* NO FEAR Award für Produktionsabsolventen: ''Backpack'' (Produktion: Sebastian Cordes, [[Filmakademie Baden-Württemberg]]))
Fl
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- 4 × ( 3 × )* Produktionsleitung Recherche „Green“ von Werner Boote, Indonesien (Sumatra, Bali), Brasilien (Mato Grosso do Sul, Sao Jose do Rio Preto, Sao Polo; USA (Grand Isle, LA, Austin TX, Cambridge MA, New York City NY) Deutschland (Grazweiler2, Essen)
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- 1 × ( 2 × )* [[Oberwiesenfeld#Flugplatz]] (München, zweimal täglich))
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- 3 × [ 2 × ]Die zwei Pferdeskulpturen im Zentrum des Hofbereiches bestehen aus Kalkstein auf einem rechteckigen Fundament. Sie befinden sich an den Längsseiten eines langgestreckten Wasserbeckens und werden wochentags zwischen 8 und 18 Uhr durch einen [[Springbrunnen]] belebt (aus Lärmschutzgründen ist die Anlage zwischen 13 und 15 Uhr ausgeschaltet). Daneben gibt es zwei Buddelplätze und einige Holzbänke. Der Hofbereich ist mit Büschen, Bäumen und Wiesen begrünt. Die Siedlung ist denkmalgeschützt.<ref>[http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/liste_karte_datenbank/de/denkmaldatenbank/daobj.php?obj_dok_nr=09045868 Denkmalobjeket auf www.stadtentwicklung.berlin.de</ref>
Fr
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- 30 × [ 29 × ]Sein [[Repertoire]] beinhaltet [[Klassische Musik]], [[Jazz]], [[Flamenco]] und [[Rock ’n’ Roll]], Wiener Lied <ref>http://www.daswienerlied.at/index_up.htm?</ref>, <ref>http://www.daswienerlied.at/Content/100Veranstaltungen/Laengen141104/100Laengen141104.htm</ref>, Russische Volksmusik<ref>https://www.amazon.it/Boris-Rubaschkin-Balalaikaensemble-Bilek-Musica-Digitale/s?ie=UTF8&page=1&</ref> mit seiner Balalaika <ref>[https://itunes.apple.com/us/album/spiel-bruderchen-spiel!</ref/id260102480rh=n%3A1748203031%2Ck%3ABoris%20Rubaschkin%5Cc%20Balalaikaensemble%20Bilek</ref>, uvm. Als Gitarrensolist war unter anderem auf den frühen Platten von [[Peter Kraus]] zu hören<ref>[http://www.oegb.at/servlet/ContentServer?pagename=OEGBZ/Page/OEGBZ_Index&n=OEGBZ_0.a&cid=1154959253327 Anteile österreichischer Musik im ORF-Radio sinken weiter] auf der Seite des Österreichischen Gewerkschaftsbunds</ref>, ferner begleitete er [[Freddy Quinn]], [[Karl Farkas]], [[Heinz Conrads]] und [[Hans Moser]] mit der Kontragitarre mit seinen Schönbrunner Schrammeln<ref>http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Bileck_Franz.xml</ref>. Die ersten 25 Jahre der Nachkriegszeit spielte er auf dem [[Wiener Opernball]] auf. Mit seinem Orchester begleitet er seit 1965 unter 7 Bürgermeistern die Hochzeitsjubiläumsfeiern der Stadt Wien<ref>http://www.meinbezirk.at/tulln/lokales/einladung-zur-hochzeitsjubilaeumsveranstaltung-im-wiener-rathaus-d1258005.html</ref>, mit seiner "Papa Bileck's Jazz-Band die Wiener Festwochen<ref>http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_B/Bileck_Franz.xml</ref> noch jetzt jedes Jahr den Wiener Ball in [[Mailand]].<ref>[http://www.balloviennesemilano.com/orchestra.html L'orchestra di ballo] auf balloviennesemilano.com</ref> 1999 erhielt er das [[Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Stadt Wien]].<ref>[http://www.oe-journal.at/0199/wien_0199.html Ehrenzeichen Wiens für Kapellmeister Franz Bileck] auf oe-journal.at</ref>
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- 1 × ( 0 × )* Gesetz über die Wahlen zu den Gebietsvertretungen der ehemaligen thüringischen Länder vom 9. Dezember 1920 ([http://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00215868/0275_THR_1920_GSN0030_0259.tif?x=-377.7669902912621&y=259.9779935267288&scale=0.17616875712656785&rotation=0&layout=singlePageLayout&logicalDiv=log_jportal_jparticle_00369812 Gesetzsammlung für Thüringen 1920 S. 256]
- 2 × ( 1 × )* Gesetz zur Verhinderung finanzieller Belastungen des Gesamtstaates Thüringen vom 6. Februar 1920 ([http://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00215964/0073_GHZSWE_1920_RBL0006_0037.tif?x=-1958.6375404530745&y=0&scale=0.17616875712656785&rotation=0&layout=singlePageLayout&logicalDiv=log_jportal_jparticle_00365659 RBl. 1920 S. 37], ([http://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00215868/0039_THR_1920_GSN0003_0023.tif?x=1240&y=-120.3518518517667&scale=0.34838709677419355&rotation=0&layout=singlePageLayout&logicalDiv=log_jportal_jparticle_00369740 Gesetzsammlung für Thüringen 1920 S. 23])
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- 1 × ( 0 × )* ''Variationen in Dur & Moll: Verleger Friedrich Hänssler erzählt aus seinem Leben'', Hänssler, Holzgerlingen 2006 (3. Auflage. ISBN 978-3-7751-3929-8
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- 5 × ( 4 × )Hilsley erwirkte die Zusage, dass Buri als Assistent der Werklehrerin an die Schule kommen könne<ref>Friedrich W. Buri: ''Ich gab dir die Fackel im Sprunge.'' S. 78. Buri berichtet, dass die Zusage vom Schuldirektor Kurt Neuse gegeben worden sei. 1937 war allerdings noch [[Katharina Petersen]] Direktorin, Neuse war ihr Stellvertreter.</ref> Da Buri für diese Tätigkeit keine Vorbildung besaß, fand Frommel „in Berlin die Menschen, bei denen ich in Schnellkursen von zweieinhalb Monaten alles lernen sollte, was ich an Kenntnissen und Fähigkeiten für meine bevorstehende Stellung in Eerde nötig haben würde“. Das gab den Ausschlag für den Umzug nach Berlin, wo Buri dann ebenfalls bei Frida Hildesheimer, der Mutter von William Hilsley, wohnte. Er erwarb buchbinderische Kenntnisse und Fertigkeiten, wurde in [[Kalligrafie]] unterrichtet, lernte von einem Schuster den handwerkerlichen Umgang mit Leder und hospitierte bei einer Bildhauerin.<ref>Friedrich W. Buri: ''Ich gab dir die Fackel im Sprunge.'' S. 78-80</ref> Der Erwerb dieser eher praktischen Kenntnisse und Fertigkeiten erfuhr seine pädagogische und didaktische Überformung an den Wochenenden. Die Anleitung hierzu erhielt Buri von dem damals noch jungen Werklehrer Kurt Zier (1907-1969)<ref>Kurt Zier (1907-1969) studierte in Berlin für das das künstlerische Lehramt. Von 1932 bis 1933 unterrichtete er an der École Internationale in Genf. 1939 emigrierte er nach Island, wo er zusammen mit Ludwig Gudmundson die Werkkunstschule in Reykjavik gründete und leitete. 1949 wurde er von [[Minna Specht]], deren Nachfolger als Schulleiter er von 1951-1962 wurde, an die [[Odenwaldschule]] berufen, um deren Werkstudienzweig aufzubauen. (Hellmut Becker, Willi Eichler, Gustav Heckman [Hg.]: ''Erziehung und Politik'', S. 414) Zier „wirkte als Marionettenspieler auf der Bühne von [[Harro Siegel]] mit, über den er mit Wolfgang Frommel in Kontakt gekommen sein dürfte.“ (Stephan C. Bischoff: ''Nachwort – Zeittafel – Namensregister'', S. 261). Von Harro Siegel hat Hilsley später im Internierungslager Kreuzburg Marionettenköpfe für eine Aufführung im Lager erhalten. (''William Hilsley: Musik hinterm Stacheldraht'', S. 53</ref>, der ihn auch mit dem Marionettenbau bekannt machte.
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- 6 × ( 5 × ){{Löschantragstext|tag=26|monat=Juni|jahr=2016|titel=Früher und hier|text=Am Rande der NK für Bücher. Artikel angelegt von einer der verschiedenen IPs rund um den (bzw. mutmaßlich vom Buchautor). ''[[Damals und dort]]'' wurde vom zwischenzeitlich gesperrten [[Benutzer:Leidergott]] (=nach BD der Buchautor R.W. selbst) im Februar 2014 angelegt durch Übernahme der Rezeption aus dem Artikel des Autors [[Reinhard Wegerth]] [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reinhard_Wegerth&diff=prev&oldid=127136770] und umgehend von Benutzer EK revertiert (siehe "Revert auf Version [...] (1. Feb. 2014, 13:53). URV Auslagerung" [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Reinhard_Wegerth&diff=next&oldid=127136770] und ''[[Damals und dort]]'' schnellgelöscht. Entweder sind nun beide Bücher des Autors nicht relevant, dann gehören beide gelöscht. Oder beide schrammen zumindest hart an den Bücher-NK für Behalten entlang, dann müssten beide behalten sein. Das URV-Argument der Rezeptionen im einen - dem gelöschten - Fall (wo die Rezeptionen aber noch im Personenartikel sind) versus den ähnlichen Rezeptionen in diesem Buchartikel zieht nicht wirklich. LA daher unter Beachtung beider Werke, ''[[Damals und dort]],'' wie auch dem ggst. ''[[Früher und hier]].'' --[[Benutzerin:Elisabeth59|Elisabeth]] 10:07, 26. Jun. 2016 (CEST)}}
Fu
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- 1 × ( 0 × )| [[Paul Estermann]] || ''Lord Pepsi'' || align=center|(4 || align=center|4
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- 2 × [ 0 × ][[Datei:UEFA Euro 2016 map.svg|mini|hochkant=1.5|
- 0 × [ 2 × ]]]
G
Ge
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- 1 × ( 2 × )Der Kurzfilm "URSUS BERLINENSIS - Die Bären von Berlin" (u.a. mit [[Nina Queer]]) lief 2011 bis 2015 mehrmals auf der Leinwand, u. a. beim Kurzfilmfestival [[Interfilm Berlin]]) – auch im australischen Melbourne – und wurde im Fernsehen gezeigt. Den 1. Preis in der Kategorie “National”, den Publikumspreis sowie den BDFA-Preis “Gold” erhielt der “URSUS BERLINENSIS – Die Bären von Berlin” beim Satire-Filmfestival “Eulenspiegeleien” am 19. Januar 2013 in Berlin-Adlershof, der 39. Eule.
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- 9 × ( 10 × )Das '''Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom''', dessen Ursprung zu Beginn der [[Römische Königszeit|Königszeit]] lag, beruhte auf formlosem Gewohnheitsrecht, das man als eine von den Göttern vorgegebene Ordnung ansah. Der ''[[mos maiorum]]'' (der Väter Sitte) war den Römern heilig, da er auf lang dauernder Übung (''longa et inveterata consuetudo'') und auf allgemeinem Konsens (''consensus omnium'') beruhte.<ref>[[Heinrich Honsell]]: ''Römisches Recht.'' 5. Auflage, Springer, Zürich 2001, ISBN 3-540-42455-5, S. 3 f.</ref> Diese unverrückbare Sitte ordnete zum einen die Verhältnisse innerhalb eines Familienverbandes und zum anderen ermöglichte es das geregelte Zusammenleben in einer Bürgergemeinde. Ebenso war anerkannt, dass veraltetes Recht durch dauerhafte Nichtanwendung (''desuetudo'') außer Kraft gesetzt werden konnte (derogierendes Gewohnheitsrecht).<ref>Instruktive Beiträge zum Gewohnheitsrecht: [[Siegfried Brie]]: ''Die Lehre vom Gewohnheitsrecht. Eine historisch-dogmatische Untersuchung''. M. & H. Marcus, Breslau 1899 (Neuauflage, Minerva, Frankfurt a. M. 1968); [[Wolfgang Kunkel]]: ''Kleine Schriften'', 1974, S. 367 ff.; [[Franz Wieacker]]: ''Römische Rechtsgeschichte'', Bd. I, 1988, S. 499 ff; Die Existenz eines Gewohnheitsrechts wird von diversen Autoren (zu Unrecht) bestritten, so insbesondere von: [[Werner Flume]]: ''Gewohnheitsrecht und römisches Recht'', [[Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste|Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften]], Vorträge G 201), 1975.</ref> Eine Theorie des Gewohnheitsrechtes wurde andererseits nie entwickelt. Wer sich bei einem Rechtssatz auf den ''mos maiorum'' berief, artikulierte keinen aktuellen Geltungsgrund, er bezeichnete seine historische Herkunft. Die [[Römische Juristen|klassischen Juristen]] behandelten das Gewohnheitsrecht infolgedessen als vorgegeben und hatten es nach ihrem Verständnis durch ''interpretatio'' weiterzubilden.<ref name="Selb">[[Herbert Hausmaninger]], [[Walter Selb]]: ''Römisches Privatrecht'', Böhlau, Wien 1981 (9. Aufl. 2001) (Böhlau-Studien-Bücher), S. 17 ff.; 23; 32.</ref>
H
Ha
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- 2 × ( 1 × ){{BS|BHF|296,5|Atsubetsu ({{lang|ja|厚別}})|(1894–}}
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- 0 × ( 1 × )* Eckart Riehle/ Hannes Kiebel 1995): „Wohnungslose und ihre Helfer“. BAG Wohnungslosenhilfe
- 1 × ( 2 × )* Hannes Kiebel 2006): „Ein Blick zurück und nach vorne: Reflexive Anmerkungen und denkwürdige Gedankensplitter als Collage“. In Gillich, Stefan (Hrsg.): „Professionelles Handeln auf der Straße: Praxisbuch Streetwork und Mobile Jugendarbeit“; Gelnhausen
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- 20 × ( 21 × )1986 wurde er wieder freier Regisseur. Er inszenierte unter anderem am [[Wiener Burgtheater]] ''Sommer'' von Edward Bond, am [[Thalia Theater Hamburg]] [[Isaak Emmanuilowitsch Babel|Babel]]s ''Marija'' (1987), am Deutschen Schauspielhaus [[Hans Henny Jahnn|Jahnn]]s ''[[Armut, Reichtum, Mensch und Tier]]'' (1994) und Tschechows ''[[Drei Schwestern (Drama)|Drei Schwestern]]'' (1995), im [[Schlossparktheater]] Berlin [[Yasmina Reza]]s ''Gespräche nach einer Beerdigung'' (1988) und im [[Renaissance-Theater (Berlin)|Renaissancetheater]] deren ''Der Mann des Zufalls'' (2002), im [[Deutsches Theater Berlin|Deutschen Theater]] [[Marlene Streeruwitz]]’ ''Elysian Park'' (1993), im [[Theater in der Josefstadt]] [[Judith Herzberg]]s ''Leas Hochzeit'' (1992), am [[Volkstheater Wien]] [[Ödön von Horváth]]s ''Die Unbekannte aus der Seine'' (1997) und [[Edward Albee]]s ''[[Wer hat Angst vor Virginia Woolf?]]'' (1999/2000), in [[Zürich]] die Uraufführung von [[Robert Schneider (Schriftsteller)|Robert Schneider]]s ''Komödie vom deutschen Heimweh'' (1999), in [[Bonn]] die deutsche Erstaufführung von Judith Herzbergs ''Heftgarn'' (1996), [[Jane Bowles]]’ ''Das Gartenhaus'' (1999) und die Uraufführung von Tankred Dorsts ''[[Die Freude am Leben (Tankred Dorst)|Die Freude am Leben]]'' (2001). In [[Basel]] inszenierte er Dorsts ''Korbes'' (1990), 8 Berliner Theatertreffen) [[William Shakespeare]]s ''[[Maß für Maß]]'' (1991) und [[Gotthold Ephraim Lessing|Lessing]]s ''[[Minna von Barnhelm]]'' (1993).
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- 3 × ( 2 × )* [[Hasenklinge (Dachbach)]], Ursprungsklinge eines rechten Zuflusses des [[Dachbachs]] (zur [[Lein (Neckar)]] beim Wohnplatz Ottilienhöfe, Stadt [[Schwaigern]], Landkreis Heilbronn
He
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- 2 × ( 1 × )Zehn Tage vor seinem Tod übergab er Ralph Basset sein Gut Radcliffe, offensichtlich in dem Versuch zu verhindern, dass der König die Vormundschaft für seinen minderjährigen Sohn übernahm. Seine Witwe heiratete nach seinem Tod Sir ''Richard Vere'', einen jüngeren Sohn von [[John de Vere, 12. Earl of Oxford]]. Verschiedentlich gilt Grey auch als Vater von [[William Grey (Ely)|William Grey]], den späteren Bischof von Ely. Dieser war jedoch ein Sohn von ''Thomas Grey'' aus Heaton.<ref>{{OxfordDNB|Verfasser=Roy Martin Haines|Lemma=Grey, William (c.1414–1478|ID=101011567}}</ref>
Hu
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- 1 × ( 2 × )Eine '''Hubarbeitsbühne''' (auch Arbeitsbühne, Hebebühne, Hubsteiger oder Steiger<ref>''Steiger''; ''HAB'' abgekürzt) ist ein rechtlich geschützter Begriff/Produktname des Arbeitsbühnenherstellers Ruthmann. Das Wort hat sich im Sprachgebrauch als Synonym für Arbeitsbühne etabliert.</ref>) ist ein Gerät mit einer [[Aufenthaltsbühne]] und einem hydraulischen oder elektromechanischen Antrieb; sie ist eine Arbeitsplattform mit einem Ein- und Ausstieg, meist im Bodenbereich. Die Bühnen arbeiten mit unterschiedlicher Mechanik je nach Zielsetzung z. B. über einen bewegbaren Arm, eine Scherenkonstruktion oder einen senkrechten Mast. Bühnen mit ausschließlich vertikaler Bewegung werden [[Hebebühne]]n genannt.
I
In
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- 8 × ( 6 × )* ''Insprugk ich muß dich lassen'' (anon.), vier Stimmbücher, München um 1530 (Signatur: Universitätsbibliothek München – Cim. 44c(1–(4 = 8° Cod. ms. 328–331): [https://epub.ub.uni-muenchen.de/12052 Diskant] (PDF 104MB, S. 37, fol. 14r), [https://epub.ub.uni-muenchen.de/12053 Altus] (PDF 81MB, Stück nicht enthalten), [https://epub.ub.uni-muenchen.de/12051 Tenor] (PDF 169MB, S. 110, fol. 48v), [https://epub.ub.uni-muenchen.de/12054 Bass] (PDF 94MB, S. 28, fol. 7v)
K
Ka
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- 43 × [ 42 × ]Motz studierte [[Rechtswissenschaft]] und [[Wirtschaftswissenschaft]] an der [[Universität Marburg]], der [[Universität Bonn]] und der [[University of Oxford]]. 1935 absolvierte er sein erstes juristisches Staatsexamen. Im Mai 1936 wurde er an der Universität Marburg mit seinem Werk ''Die Stellung des Beamtentums in Staat und Volksgemeinschaft im Wandel der Auffassungen'', das sich mit dem [[Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums]] und den [[Nürnberger Gesetze]]n beschäftigt, zum [[Doktor der Rechte]] promoviert.<ref>Er äußert darin seine Ansicht nur „Bekenner des Nationalsozialismus“ Beamte sein dürften und der selbst im faschistischen Reichsinnenministerium tätig war, ist heute Botschafter in Bolivien. [In der BND-Akte Barbie ist vom damaligen bundesdeutschen Botschafter in Peru die Rede, Günther Motz, dessen (Information aus Ostberlin) [https://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/kommunistischeplattformderparteidielinke/mitteilungenderkommunistischenplattform/detail/artikel/heimkehr-der-faschisten/][https://books.google.de/books?id=Z05IAAAAMAAJ&q=%22Stellung+des+Beamtentums+in+Staat+und+Volksgemeinschaft+im+Wandel+der+Auffassungen%22&dq=%22Stellung+des+Beamtentums+in+Staat+und+Volksgemeinschaft+im+Wandel+der+Auffassungen%22&hl=en&sa=X&redir_esc=y]</ref> Nach Referendariat und Eingangsprüfung wurde er im [[Reichsministerium des Innern]] beschäftigt. Er wurde zur [[Wehrmacht]] einberufen. Von 1945 bis 1953 arbeitete er in der Kohleindustrie. 1954 trat er in den Auswärtigen Dienst. Von 1958 bis 1960 hatte er [[Exequatur]] als Konsul in [[Boston]]. Von 1960 bis 1963 hatte er Exequatur als Generalkonsul in [[Chicago]]. Vom 12. August 1963 bis 1966 war er Botschafter in [[La Paz]] ([[Bolivien]]). Von 1967 bis 1971 wurde er leitend in der Abteilung Handelspolitik sowie der Abteilung Politik im Auswärtigen Amt beschäftigt. Von 1971 bis 1973 hatte er Exequatur als Generalkonsul in [[San Francisco]]. Von 1974 bis 1976 war er Botschafter in [[Accra]] ([[Ghana]]).<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13499791.html], Bulletin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Deutscher Bundes-Verlag, 1974, [https://books.google.de/books?id=-CBoAAAAMAAJ&q=%22Karl+G%C3%BCnther+Motz%22&dq=%22Karl+G%C3%BCnther+Motz%22&hl=en&sa=X&redir_esc=y p. 817][https://books.google.de/books?id=-CBoAAAAMAAJ&q=%22Nach+dem+Studium+der+Rechtswissenschaft+und+Volkswirtschaft+in+Marburg,%22&dq=%22Nach+dem+Studium+der+Rechtswissenschaft+und+Volkswirtschaft+in+Marburg,%22&hl=en&sa=X&redir_esc=y][https://books.google.de/books?id=-CBoAAAAMAAJ&q=%22Von+1958+bis+1960+leitete+er+das+Konsulat+in+Boston+und+von+1960+bis+1963+das+Generalkonsulat+in+Chicago.+Anschlie%C3%9Fend+vertrat%22&dq=%22Von+1958+bis+1960+leitete+er+das+Konsulat+in+Boston+und+von+1960+bis+1963+das+Generalkonsulat+in+Chicago.+Anschlie%C3%9Fend+vertrat%22&hl=en&sa=X&redir_esc=y]</ref>
Ke
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- 11 × [ 12 × ]Andrews begann seine Berufstätigkeit 1955 als Kurator der Liverpool City Libraries.<ref>[http://hitchhikersgui.de/Keith_Andrews_(art_historian)] Keith Andrews (art historian)]</ref> Ab 1958 arbeitete er als [[Konservator]] und Hauptkonservator an der [[National Gallery of Scotland]] in Edinburgh und war Leiter der dortigen Graphischen Sammlung. Hier bearbeitete er vor allem den Bestand der niederländischen, deutschen und italienischen Zeichnungen. Darüber hinaus leistete er bedeutende Beiträge zur Erforschung der Geschichte der europäischen Malerei und Zeichnung. Hier sind insbesondere seine grundlegenden Veröffentlichungen über den in [[Rom]] tätigen Frankfurter Maler [[Adam Elsheimer]] (1578–1610) zu nennen, sowie über die als [[Nazarener (Kunst)|''Nazarener'']] bezeichneten, in Rom tätigen deutschen Maler des 19. Jahrhunderts.
Ko
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- 0 × ( 1 × )* [[Bündnis C – Christen für Deutschland]] AUF&PBC Niedersachsen)
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- 0 × [ 1 × ]1997 kam das Thema, wer Jude sei, in Israel wieder auf und Norman Lamm] mit anderen unterstützte öffentlich die Neemann-Kommission, eine Gruppe orthodoxer, konservativer und reformierter Rabbiner. 1997 mahnte Lamm die orthodoxen Juden in einer Rede beim World Council of Orthodox Leadership in Glen Springs, N.Y., diese Bemühungen zu unterstützen.
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- 3 × ( 2 × )Kottenheim verfügt über einen Bahnhof an der Eifelquerbahn. Hier verkehren die Linien RB 23, [[Lahn-Eifel-Bahn]] (Mayen Ost–Mendig–Andernach–Koblenz Stadtmitte–Koblenz Hbf–Niederlahnstein–Bad Ems–Diez–Limburg(Lahn) sowie die Linie RB 38 (Mayen Ost–Mendig–Andernach) der DB Regio nach dem [[Rheinland-Pfalz-Takt]] täglich im Stundentakt. Aufgrund der Lage von Kottenheim im Landkreis Mayen-Koblenz gilt der Tarif des [[Verkehrsverbund Rhein-Mosel]] VRM.
Kr
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- 4 × ( 3 × )* Behandlungsbedürftigkeit (nicht bei altersbedingten Erscheinungen; kosmetischen Behandlungen, die rein ästhetischer Natur sind (wie beispielsweise [[Haartransplantation]]), sehr wohl jedoch, wenn eine anerkannte medizinische Notwendigkeit vorliegt (wie beispielsweise Korrektur der [[Nasenscheidewand]] oder Behandlung von [[Narbe (Wundheilung)|Narben]])
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- 2 × ( 1 × )* [[Johannes Lepsius]] u.a.: ''Die große Politik der Europäischen Kabinette 1871-1914'' 11: ''Die Krügerdepresche und das europäische Bündessisystem 1896'' (darin: S. 1–65 (Kapitel LXIII): Die Krügerdepesche und ihre Rückwirkung auf das Deutsch-Englische Verhältnis 1896. Berlin 1923.
Kö
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- 6 × ( 5 × )* Gumprecht II. von Alpen ? (vor 1400)<ref name="A783">Vgl. Urkunde vom 31. August 1400; Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 21 Briefeingänge datiert, A 783).</ref>–1418, gab die Erbvogtei ab;<ref name="Neffe">Vgl. Urkunden vom 27. Januar 1418 und Briefe vom 18. Mai 1422; Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Duisburg (Kurköln, Urkunden Nr. 1570); Historisches Archiv der Stadt Köln (Bestand 1 (Haupturkundenarchiv, U 2/8944A; Bestand 21 (Briefeingänge datiert), A 1702 und 1703).</ref> † 1423<ref name="Wolf"/>
L
Le
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- 2 × ( 1 × )Später wurden in der [[Bundesrepublik Deutschland]] 26 und in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] 28 aus Lessaken vertriebene Dorfbewohner ermittelt.<ref>[[Karl-Heinz Pagel]]: ''Der Landkreis Stolp in Pommern. Zeugnisse seiner deutschen Vergangenheit''. Lübeck 1989, S. 694 ([http://www.stolp.de/tl_files/Dokumente/Dokumente_Heimatorte/Lessaken_Pagel.pdf ''Ortsbeschreibung Lessaken''.] (PDF)</ref>
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- 2 × ( 1 × )* 2015: ''Unsere Augen (feat. Lisa Morgenstern'' („Cold Hands Seduction - Vol. 170“, Beilage des Sonic Seducer 2015-10)
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- 6 × [ 8 × ]{{QS-Antrag|8. Juli 2016| [[WP:Wikifizieren]]: [[Wikipedia:Kategorien|Kategorien]] fehlen]] -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 19:52, 8. Jul. 2016 (CEST)}}
Li
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- 0 × ( 1 × )6 Karten je zwei Tiere und 4 Karten je drei Tiere)
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- 5 × ( 4 × )| Das Kino bestand von 1911 bis um 1943 auf dem Grundstück einer ehemaligen Gummiwarenfabrik. Das Gebäude auf dem Grundstück<ref>[http://histomapberlin.de/de/index.html Plan von Berlin. Blatt 4232] X=24830, Y=21880</ref> an der Nordwestecke des Hackeschen Markts zur Oranienburger Straße bestanden neben den Lichtspielen weitere Gewerbe<ref>{{Berliner Adressbuch|1933|3491|Lichtspieltheater|Teil=|Seite=|Zitat=←Rosentaler Straße→, 2.3: Eigentümer C. Marcies aus Dahlem, Bio Lichtspiele, Deutsche Bank, Mützenfabrik S. Gärtner & Co., Hausgrund G.m.b.H, Herrenkleiderfanrik „Dlusco“, Schuhfabrik Burg G.m.b.H, Kurzwaren engros Meyer und Messow Nachf., Vertreter A. Schormer, Möbelstoffe engros P. Schulze, Schürzenfabrik B. Sonnenfeld|Kommentar=Im Gewerbeteil - 3491//II.Teil//S. 364:„Bio“ Lichtspiele F. Wieninger, N54, Hackescher Markt 2.3}}</ref> Das Kino wurde 1912–1917 von der „City-Theater Die Welt im Licht GmbH“ geführt. Das Kino-Adressbuch nennt 1917 für das Stadt-Theater „Die Welt im Licht“ Paul Lange und Friedrich Voss als Inhaber, des Kinos mit 300 Plätzen, bei einem Preis von 0,29 bis 1,00 RM wir täglich gespielt und zweimal da Programm gewechselt. 1918 übernahm Victor Hermann das Stadt-Theater (ohne Zusatz) und 1920 waren Arthur Baumann & Bernhard Arndt Inhaber (Direktor: Leonhard Arndt), sie geben das Gründungsjahr mit 1908 an. 1924 folgt der Name City-Lichtspiele durch die „B-Es-P. Film- und Bühnenschau GmbH“, Leopold Ehrlich gab 310 Plätze für die „Hackescher Markt Lichtspiele“ und 1925 gab er im Kino-Adressbuch wieder City-Lichtspiele an. Es folgten weitere Inhaberwechsel: 1928 City-Lichtspiele (354 Plätze): Heinrich Ebbmeyer; 1929 am City-Theater, 310 Plätze, ist Walter Vogel Inhaber. 1930 ließ Dipl.-Ing. Alfred Lampl die „Bio-Lichtspiele“ mit Kinomusik (Kap: 4 M, 1931 Kap: 3 M) ausrüsten oder gab dies für die Ausstattung an und 1931 mit Geschäftsführer Samuel Faust 350 Plätze. 1932 wurde Franz Wieninger Besitzer, die Geschäfte führte Gottfried Rheinen.(siehe auch [[#Imperial*|Imperial]] Er richtete für [[Tonfilm]] mit [[Tobis-Tonbild-Syndikat|Klangfilm-Technik]] mit 351 Plätzen ein und nannte 1912 als Gründungsjahr, bis zur Zerstörung des Gebäudes besaß er die Bio-Lichtspiele. Nach der Zerstörung im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde das Grundstück neben den Hackeschen Höfen bis 1998 nicht bebaut. 1998 begann der Bau eines modernen Geschäftshauses, der im Jahr 2000 fertiggestellt wurde.<ref>[http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtmodelle/de/datenbank/ausgabe.php?ProjektID=112&modus=liste&pl=_31 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Wohn- und Geschäftshaus Hackescher Markt 2/3]</ref>
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- 0 × ( 1 × )| um 1905 siehe Ensemble Mauerstraße 12, 75-88, 93...)
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- 0 × ( 1 × )|Commonscat =Marienstraße 1 Naumburg, Saale)
- 0 × ( 1 × )|Commonscat =Marienstraße 2 Naumburg, Saale)
- 0 × ( 1 × )|Commonscat =Marienstraße 10 Naumburg, Saale)
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- 1 × [ 3 × ]* [http://www.bevoelkerungsschutz.admin.ch/internet/bs/de/home/themen/kgs/kgs_inventar/b-objekte.parsys.000100.downloadList.48979.DownloadFile.tmp/vd2016.pdf Liste der B-Objekte im Kanton Waadt] (354 kB)evölkerungsschutz]] | datum= 2015 | zugriff=2015-03-05 | format= PDF, 365 kB}}
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- 2 × ( 1 × )| || {{dts|4|6|2016}} || 19:0 (14:0 || {{ITA}} || [[Moskau]] || Moskau 7s 2016 - Europameisterschaft (GPS) Turnier 1 von 3 - Gruppenphase ||