Diskussion:Personennamendatei

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. April 2006 um 19:00 Uhr durch Kolja21 (Diskussion | Beiträge) (Liste der fehlerhaften PNDs bzw. Zuordnungen: verschoben). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

PND in der Wikipedia benutzen

Überarbeiten-2

weil folgendes unverständlich ist: "Im Jahr 1993(?) empfahl der Bibliotheksausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Aufgabenstellung zu erweitern und die Überführung „PND-DBI“ in eine Normdatei in der Trägerschaft der DDB zu überführen" Was sollt überführt werden --888344

Wenn da steht, "die Überführung xy in eine Normdatei", wird wohl dieses xy gemeint sein. Die Frage müsste also lauten: Was war die "PND-DBI"? Um die Frage zu lösen, könnte man als ersten Schritt unter DBI in Wikipedia nachschlagen, wo man zum Deutschen Bibliotheksinstitut weiterleitet wird. Ich füge die Abkürzung in den Artikel ein. --Kolja21 18:29, 29. Mär 2006 (CEST)

"Eine Arbeitsgruppe der DFG beschäftigt sich 1989 mit der Einführung einer PND" Wann wurde diese Arbeitsgruppe aufgelöst? --888344

Den Überarbeitshinweis habe ich gelöscht. Wenn du wegen jeder Detailfrage einen solchen Hinweis setzen willst, nimmt dir am besten gleich die Hauptseite vor. --Kolja21 18:36, 29. Mär 2006 (CEST)
Das geht leider am Kern vorbei:

- Warum Präsens? - Beschäftigt sich die Arbeitsgruppe immer noch damit, also "seit 1989"? - Oder: wann wurde sie fertig? - danach geht's - auch für 1989 - mit Imperfekt weiter. --888344

Wenn du etwas schon nicht selber verbessern kannst ist freundlicher Hinweis auf solche Fehler, Ungenauigkeiten und offene Fragen auf der Diskussionsseite angebracht. Mit Überabreiten-Bausteinen und Besserwisserei machst du dir bei solchen Kleinigkeiten jedoch keine Freunde. Der Artikel hat genug Literaturangaben zum Recherchieren und selber besser machen. -- Nichtich 11:33, 30. Mär 2006 (CEST)

Korrekturen durch Nutzer

Passt nicht so recht auf diese Seite, aber: ich habe das Gefühl, dass die ddb ohne die Einführung wenigstens minimaler Wikielemente mit den PND noch sehr sehr lange braucht, bis sie halbwegs brauchbar sind. Ich habe eigentlich noch nie erlebt, dass die PND halbwegs vollständig den ddb-Bestand zum Thema abbilden; zudem gibt es viele kleine und große Flüchtigkeitsfehler auch bei den "personalisierten" PND (ich denke, es übersteigt ja niemandes intellektuelle Leistungskraft, zu merken, dass der Autor eines Buch von 1919 zu fluorsulfonsauren Salzen kaum mit dem gleichnamigen Tenor mit den Lebensdaten 1930-1966 identisch sein dürfte, siehe [1] – hier sind 5 von 7 Einträgen einfach Unfug). Sowas merken Nutzer sofort, und würden es auch gerne und kostenlos sofort melden oder ändern, solange das nur schnell geht und keinen weiteren Aufwand erfordert. Bei der ddb kann das natürlich nicht im reinen "wiki way" passieren, aber ein Dankeschön-Bildschirm und eine zeitnahe Absegnung durch einen ddb-Mitarbeiter wäre doch sicherlich möglich. --AndreasPraefcke ¿! 13:45, 9. Aug 2005 (CEST)

Sehe ich auch so. Das ist ein typisch deutsches Phänomen. Genauso wie die Schulbücher teilweise reine Bleiwüsten sind, die kein Erwachsener freiwillig lesen würde, ist es - im Gegensatz zu den USA, aus denen sonst alles blind übernommen wird - hier zu Lande noch undenkbar, dass ein normaler Benutzer in die heiligen Abläufe einer öffentlichen Behörde eingreift.
Eine Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt am Main sagte mir heute am Telefon (ich wollte eine Auskunft aus 80 Jahre alten Akten) den belieben Satz auf: "Da könnte ja jeder kommen." Sie sagte ihn zwar mit leicht ironischem Unterton, aber die gewünschte Auskunft verweigerte sie mir trotzdem. Datenschutz heißt in Deutschland: Akten gehören dem Staat und müssen vor dem Zugriff der Bevölkerung geschützt werden, selbst wenn das nicht mehr der aktuellen Gesetzeslage entspricht.
Für die Library of Congress ist es dagegen selbstverständig, die Benutzer als mündige Bürger zu sehen und nicht als passive Wesen, vor denen man die eigenen Bestände schützen muss.
Unter jedem Katalogeintrag der LOC steht:
Catalog/authority record errors?
Use our Error Report Form
Questions about searching?
Ask a Librarian
Ich habe von dem Angebot schon Gebrach gemacht. Innerhalb von 24 Stunden war der betreffende Katalogeintrag korrigiert. Gruß --Kolja21 22:27, 9. Aug 2005 (CEST)

Liste der fehlerhaften PNDs bzw. Zuordnungen

Abschnitt wurde nach Personennamendatei/Fehlermeldung verschoben. --Kolja21 19:00, 10. Apr 2006 (CEST)

Wikipedia

Ist es wirklich eine enzyklopädisch relevante Eigenschaft der PND, dass nur individualisierte Nummern in der Wikipedia verlinkt werden? Die Gebrauchsanweisung findet sich da, wo sie hingehört: im Wikipedia-Namensraum... --Fuzzy 00:55, 9. Dez 2005 (CET)

Wenn du jeden Tag über mehrere Fehleinträge stolperst und immer wieder die gleiche Frage beantworten musst, ist zumindest das Bedürfnis da. Aber man braucht ja nicht die Betonung auf Wikipedia legen, sondern sollte lediglich die für das Verständnis der PND wesentliche Unterscheidung zwischen NAMEN und PERSONEN deutlich machen. Bislang gibt/gab es da offensichtlich Klärungsbedarf. --Kolja21 02:36, 9. Dez 2005 (CET)
Dann sollte der Unterschied in Wikipedia:PND hervorgehoben werden. Für den unvoreingenommenen Benutzer war er dort tatsächlich nicht sehr deutlich beschrieben. In den Artikel gehört es nur, wenn es für den Leser (nicht den Bearbeiter!) einer Enzyklopädie relevant ist. --Fuzzy 20:47, 9. Dez 2005 (CET)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 12:31, 9. Feb 2006 (CET)

Überarbeiten

weil folgende Textpassage unverständlich ist:

"Im Jahr 1993(?) hat der Bibliotheksausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft empfohlen, die Aufgabenstellung erweitern und die Überführung der „PND-DBI“ in eine Normdatei die in der Trägerschaft der DDB liegt" --888344

Frage

"ermöglicht die PND die Rationalisierung bei der Ansetzung des Autorennamens. Hier war der Rechercheaufwand früher deutlich höher, vor allem bei Problemfällen wie nicht lateinische Namen oder Adelstitel". --- Sind mit "lateinischen Namen" Namen gemeint, die in einem Alphabet geschrieben sind, das aus lateinsichen Buchstaben besteht? Oder sind mit "lateinischen Namen" einfach lateinische Namen gemeint? --888344

Sicher letzteres (Problemfälle in Sachen Schrift sind ja auch eher nichtlatein-alphabetische Namen bzw. deren Transkription). Typischer Fall für Adels- und Lateinnamen: [2]. Hier hast Du alles: mal wird er nur mit Vornamen und Bischofstitel, mal mit Adelsnamen, mal latinisiert geschrieben. Die Transkription aus z. B. dem Arabischen macht natürlich alles noch komplizierter, Beispiel: [3] --AndreasPraefcke ¿! 12:06, 30. Mär 2006 (CEST)