Wappen | Karte |
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fehlt noch | Deutschlandkarte, Position von Waldshut-Tiengen hervorgehoben |
Basisdaten | |
Bundesland: | Baden-Württemberg |
Regierungsbezirk: | Freiburg |
Landkreis: | Waldshut |
Fläche: | 77,98 km² |
Einwohner: | 22.489 (TT.MM.JJJJ) |
Bevölkerungsdichte: | 288 Einwohner je km² |
Höhe: | 339 m ü. NN |
Postleitzahl: | 79761 |
Vorwahl: | 07751, 07741 |
Geografische Lage: | 47° 37' n. Br. 08° 13' ö. L. |
Kfz-Kennzeichen: | WT
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Amtlicher Gemeindeschlüssel: | 08337126 |
Gliederung des Stadtgebiets: | 10 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: | Kaiserstr. 28-32 79761 Waldshut-Tiengen |
Website: | www.waldshut-tiengen.de |
E-Mail-Adresse: | stadt@waldshut-tiengen.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Martin Albers (Partei) |
Die Große Kreisstadt Waldshut-Tiengen ist der Hauptort des Landkreises Waldshut und liegt am Hochrhein.
Geographie
Waldshut-Tiengen liegt am Rande des südlichen Schwarzwaldes, direkt am Rhein und der Schweizer Grenze.
Geschichte
Religionen
- Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Balthasar-Hubmaier-Kirche
Persönlichkeiten
- Balthasar Hubmaier (1485 - 1528), bedeutender Täufer, war zunächst katholischer Pfarrer in Waldshut und später Begründer der Waldshuter Täufergemeinde. Er wurde in Wien als Ketzer verbrannt.
- Maximilian Nepomuk Mutzke (*21. Mai 1981 in Krenkingen) deutscher Sänger und Schlagzeuger. Erreichte beim Eurovision Song Contest im Jahr 2004 den 8. Platz.
Verkehr
Die Stadt liegt an der Eisenbahnstrecke zwischen Basel und Schaffhausen und stellt mit ihrem Bahnhof einen wichtigen Knotenpunkt für die Eisenbahn dar. Der Grenzübergang der Eisenbahn nach Koblenz ist der älteste dieser Art zwischen Deutschland und der Schweiz. Die Wutachtalbahn hat ihren südlichen Endpunkt. Auch die B 500 quer durch den Schwarzwald endet hier.
Städtepartnerschaften
Stadtgliederung
Sie 10 Stadtteile sind Aichen-Gutenburg, Breitenfeld, Detzeln, Eschbach, Gaiß-Waldkirch, Gurtweil, Indlekofen, Krenkingen, Oberalpfen, Schmitzingen.
Entwicklung des Stadtgebiets
Eingemeindungen
Die Stadt ist am 1. Januar 1975 durch einen Zusammenschluß der bis dahin selbstständigen Städte Waldshut und Tiengen sowie der Gemeinde Gurtweil entstanden.
Die Gemeinde Eschbach, Indlekofen, Oberalpfen und Waldkirch wurden 1. Juli 1971 in die Stadt Waldshut eingemeindet. Die Gemeinden Schmitzingen, Breitenfeld und Detzeln wurden am 1. Januar 1971 in die Stadt Tiengen eingemeindet, ihnen folgten die zwei Gemeinden Aichen und Krenkingen am 1. Juli 1974.
Literatur
- Waldshut, in: Meyers Konversationslexikon, 4.Aufl. 1888-89, Bd.16, S.351.
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