Kindertag

Tag, um auf die Bedürfnisse der Kinder und die Kinderrechte aufmerksam zu machen
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Der Kindertag, auch Weltkindertag, internationaler Kindertag oder internationaler Tag des Kindes ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen.[1] Die Art seiner Ausrichtung reicht von einem Gedenk- bzw. Ehrentag für Kinder über einen Quasi-Feiertag mit Festen und Geschenken bis zu politischen Pressemitteilungen, Aktionen und Demonstrationen in der Tradition eines Kampftages. Ziele des Tages sind Themen wie Kinderschutz, Kinderpolitik und vor allem die Kinderrechte in das öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Kindertag in der russischen Stadt Severodvinsk, 1. Juni 2010
Kindertag in Ecuador
Datei:Stamps of Germany (DDR) 1964, MiNr 1026.jpg
DDR-Briefmarke zum Tag des Kindes 1964 mit dem Bild von Meister Nadelöhr, Entwurf: Werner Klemke

Es gibt kein international einheitliches Datum, was historisch begründet ist (siehe Geschichte). In über 40 Staaten wie in China, in den USA (teilweise), vielen mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Nachfolgestaaten der Sowjetunion wird am 1. Juni der internationale Kindertag begangen. In vielen anderen Ländern sind es gänzlich andere und sehr verschiedene Daten. In Deutschland und Österreich wird am 20. September der Weltkindertag ausgerichtet, aber auch der 1. Juni als internationaler Kindertag gefeiert.[2]

Die Vereinten Nationen selbst begehen den Weltkindertag am 20. November als Internationaler Tag der Kinderrechte, dem Jahrestag, an dem die UN-Vollversammlung die Kinderrechtskonvention von 1989 verabschiedete; auch diesem Datum haben sich viele Staaten angeschlossen.

Geschichte

Erste Ideen reichen bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts zurück und sind eng mit der Entwicklung der Kinderrechte verbunden. 1902 veröffentlichte die schwedische Reformpädagogin Ellen Key ihr Buch Jahrhundert des Kindes, womit sie den Schutz, die Bedürfnisse und Rechte der Kinder in das Blickfeld einer zunehmend aufgeklärten Öffentlichkeit rückte.

„Dabei war es nicht etwa ein Staat Westeuropas, sondern die Türkei, die 1920 als erstes Land einen Kindertag einführte“,[2] zeitgleich mit der Staatsgründung. Seit 1921 begeht die Türkei den Tag des Kindes (Ulusal Egemenlik ve Çocuk Bayramı) am 23. April.[3]

Aufgerüttelt durch das massenhafte Elend der Flüchtlingskinder vor allem in Osteuropa nach dem Ersten Weltkrieg gründete die englische Grundschullehrerin Eglantyne Jebb das britische Komitee „Save the Children“. Überzeugt von der Notwendigkeit, für die Interessen des Kindes einzutreten, entwarf sie ein Fünf-Punkte-Programm, welches sie 1923 an den Völkerbund in Genf schickte. Diese Charta – bekannt als Genfer Erklärung - wurde am 24. September 1924 von der Generalversammlung des Völkerbundes verabschiedet. Auch wenn es bei dieser Erklärung vor allem um den Schutz und das Wohl der Kinder ging, enthielt sie mit dem Artikel 5 ein wichtiges Element des sozialistisch geprägten internationalen Kindertages: „Das Kind soll in dem Gedanken erzogen werden, seine besten Kräfte in den Dienst seiner Mitmenschen zu stellen.“[4] Im Zuge dieser und weiterer Entwicklungen führten einige Staaten einen entsprechenden Tag ein. In Deutschland propagierte vor allem die Arbeiterbewegung einen Kindertag.[5] Als 1931 in Wien die 2. Internationale Arbeiterolympiade stattfand, begannen die Feierlichkeiten am 19. Juli mit einem „Fest des Kindes“ und es wurde ein Internationaler Kindertag ausgerufen. Wegen der politischen Verhältnisse wurde dieser Aktionstag als sozialistische Propaganda angesehen.[6]

Mit der Gründung der UNO am 26. Juni 1945 und der darauffolgenden Auflösung des Völkerbundes 1946 wurde die Genfer Erklärung nicht übernommen und verlor somit ihre völkerrechtliche Grundlage. Zunächst beschäftigte man sich mit den Menschenrechten im Allgemeinen, welche 1948 verabschiedet wurden.

Internationaler Kindertag, 1. Juni

Die Einrichtung eines internationalen, jährlich stattfindenden Kindertages wurde im Dezember 1948 in einer Resolution des in Budapest tagenden 2. Weltkongresses der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) vorgeschlagen. Auf der Ratstagung der IDFF im November 1949 in Moskau wurde dann der 1. Juni als Datum des Kindertags festgelegt. Der ebenfalls sozialistisch ausgerichtete Weltbund der Demokratischen Jugend schloss sich dieser Idee im Januar 1950 an.[7] Der erste internationale Tag des Kindes wurde noch im selben Jahr am 1. Juni begangen[8] und etablierte sich gleichzeitig oder kurz darauf in vielen sozialistischen Ländern.

Die Gründe für die Wahl des 1. Juni sind nicht mehr klar greifbar. Möglicherweise geht es auf zwei Ereignisse zurück. Zum einen fingen wohl die Konferenzen von 1924 bereits im Juni an und man bezog sich auf ein entsprechendes Datum. Zum anderen besagt eine Theorie, dass dies auf einen chinesischen Konsul in San Francisco zurückgeht, der anlässlich des chinesischen Drachenbootfestes Anfang Juni ein Fest für Waisenkinder in der amerikanischen Westküstenstadt veranstaltete.[3][9] Anfänglich und in den offiziellen Schriften der sozialistischen Länder war der Kindertag – analog zum Internationalen Frauentag ein „Kampftag für die glückliche und friedliche Zukunft aller Kinder“[10] weltweit. Entsprechend lag der Schwerpunkt auf dem Recht eines jeden Kindes, in Frieden und Wohlstand aufwachsen zu dürfen.

Weltkindertag

Als die Geburtsstunde des UN-Weltkindertages gilt der 21. September 1954. An diesem Tag empfahl die 9. Vollversammlung der UNO ihren Mitgliedsstaaten die Einrichtung eines weltweiten Kindertages. So sollte

  • der Einsatz für die Rechte der Kinder gefördert werden sowie
  • die Freundschaft unter den Kindern und Jugendlichen.
  • Außerdem sollten sich die Regierungen einmal im Jahr öffentlich verpflichten, die Arbeit des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen UNICEF zu unterstützen.[8]

Die Staatengemeinschaft beauftragte UNICEF mit der Ausrichtung dieses weltweiten Tages.[1] Damit griffen die Vereinten Nationen sowohl den Vorschlag auf, den die amerikanische Organisation „International Union for Child Welfare“ unterbreitete, die bereits 1952 für einen weltweiten Kindertag plädierte,[8] als auch trugen sie dem Umstand Rechnung, dass sich in den sozialistischen Staaten schon seit 1950 ein internationaler Kindertag (1. Juni) zu etablieren begann. Die Wahl eines geeigneten Datums wurde jedem UN-Mitglied freigestellt, ebenso der Schwerpunkt und die Art und Weise.

Am 29. November 1959 wurde von der Generalversammlung der UN die „Erklärung der Rechte des Kindes“ – 35 Jahre nach der Genfer Erklärung – einstimmig verabschiedet, aber noch immer nicht völkerrechtlich bindend. 1979 wurde von der UN das gesamte Jahr zum Internationalen Jahr des Kindes erklärt. Im Zuge dessen wurde auf polnische Initiative hin eine Kommission eingesetzt, die eine Kinderrechtskonvention erarbeiten sollte. Weitere 10 Jahre später, 1989, wurde das „Übereinkommen über die Rechte des Kindes“ völkerrechtsverbindlich von der UN-Vollversammlung verabschiedet. Das Datum, der 20. November, wird seitdem von der UN als Internationaler Tag der Kinderrechte gefeiert.

Kindertag in Deutschland

Internationaler Kindertag in der DDR, 1. Juni

Auch in der DDR wurde der Kindertag im Jahre 1950 eingeführt. Anlässlich des 1. Kindertages 1950 wurde z. B. in Dresden eine Kindereisenbahn, die spätere Pioniereisenbahn und heutige Parkeisenbahn, eröffnet.[11] Fortan gehörte der 1. Juni – wie in den meisten anderen Ostblockstaaten auch – zu den herausragenden jährlichen Ereignissen im Leben vieler Kinder. Es gab Kinder- bzw. Pionierfeste, Veranstaltungen mit Gratulationen und kleinen Geschenken von den Eltern, Lehrern und Erziehern. In Schulen und Kindereinrichtungen wurde der Tag mit Umzügen und festlichen Programmen gestaltet, wobei politische Kinderlieder wie Kleine weiße Friedenstaube, Immer lebe die Sonne oder Über allen strahlt die Sonne auch an den Charakter des Festes für Frieden und Völkerverständigung erinnerten. Gefeiert wurden die Kinder an sich - die Träger der zukünftigen Gesellschaft. Aber immer auch das sozialistische System mit seinen tatsächlichen (z. B. konsequentere Abschaffung der Prügelstrafe) und vermeintlichen Errungenschaften gegenüber den kapitalistischen Ländern.[12] Entsprechend wurde vor allem propagandistisch die Kinderarmut, ein rückständigeres Familienrecht und der Analphabetismus in der westlichen bzw. dritten Welt gegeißelt. Eigene Probleme wurden komplett ausgeblendet bzw. erst angesprochen, wenn diese erfolgreich angegangen werden konnten, wie z. B. die prekäre Ernährungssituation vieler Kinder in den 1950er Jahren. Für die Kinder war der Tag ganz pragmatisch oft ein Feiertag. Fiel er in eine Schulwoche, fielen nicht selten ganze Unterrichtseinheiten aus oder er war gar komplett unterrichtsfrei; stattdessen besuchte die Schulklasse (meist als Pioniergruppe) die örtlichen Aktionen, Veranstaltungen oder Feste.

Weltkindertag in der Bundesrepublik Deutschland, 20. September

Mit der Verabschiedung der Resolution von 1954 wählte die Bundesrepublik Deutschland den 20. September als Weltkindertag. Abgesehen von vereinzelten Aktionen und Festen wurde dieser Tag von der Bevölkerung kaum wahrgenommen.[8] Dies zeigte sich zum Beispiel auch in der Tatsache, dass der Kindertag in keinem bedeutenden westdeutschen enzyklopädischen Werk als Stichwort zu finden ist; ganz im Gegensatz zum 1. Juni in vergleichbaren Schriften der DDR und auch im Gegensatz zum internationalen Frauentag. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen wurde dieser Tag nicht propagandistisch genutzt. Im Zentrum standen vor allem nach innen gerichtete familienpolitische Themen, Missstände in der Jugendhilfe und Forderungen nach einer kindergerechteren Gesellschaft z. B. bei der Städteplanung. Zum anderen gab es nicht zu unterschätzende gesellschaftspolitische Vorbehalte. Eine konsequente Entwicklung und Umsetzung einiger Kinderrechte stand im Gegensatz zum damaligen deutschen Familienrecht (letztlich unterschrieb Deutschland die Kinderrechtskonvention von 1989 deshalb nur unter Vorbehalt und nahm diesen erst 2010 zurück). Erwähnenswerte, regelmäßige Aktionen mit Kinderfesten und politischen Forderungen wurden z. B. von der Deutschen Sektion von UNICEF und vom Deutschen Kinderschutzbundes durchgeführt.[13][14]

Erst als das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) 1989 – im Zuge der Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention – den Weltkindertag mit einem Kinderfest in Bonn feierte, wuchs die Bedeutung dieses Datums wieder an.[8] Fortan gab es von der Bundesregierung bzw. –Ministerien jährliche Pressemitteilungen.

Entwicklung im wiedervereinigten Deutschland

In fast jeder größeren deutschen Stadt werden zum Kindertag Kinderfeste gefeiert, oft von freien Trägern der Jugendhilfe, Kinderschutzorganisationen und Kommunen gemeinsam. Das größte Fest mit über 100.000 Besuchern findet in der Hauptstadt Berlin auf dem Potsdamer Platz um den 20. September statt. Als bundeszentrale Festveranstaltung zum Weltkindertag übernimmt jährlich ein bedeutender Politiker die Schirmherrschaft; in den Jahren 2011 bis 2013 war es der jeweilige Bundespräsident, seit 2014 ist es die Familienministerin.[15][16][17]

Beim Datum ist die Republik noch immer klar zweigeteilt: In den alten Bundesländern feiert man am 20. September den Weltkindertag, in den neuen Bundesländern traditionell den 1. Juni als internationalen Kindertag.[18] Von der Bundesregierung wurde die ersten 15 Jahre nach der Wende der 1. Juni relativ ignoriert und offiziell ausschließlich der Weltkindertag am 20. September begangen. Erst so nach und nach akzeptierte man auch das andere Datum mit seiner Tradition,[2] welches – wahrscheinlich auch wegen des durchschnittlich besseren Wetters – nicht aufgegeben wurde, und begeht auch diesen Tag ganz bewusst.[19] In Berlin findet deshalb auch das größte Kindertagsfest um den 1. Juni statt, auf dem Alexanderplatz. Die Veranstaltung zum 1. Juni im FEZ wird auch von den beiden Hauptträgern des Weltkindertagfestes Unicef und Deutsches Kinderhilfswerk unterstützt.[20]

Österreich

In Österreich wird der Kindertag (meist Weltkindertag genannt, um Verwechslungen mit dem Unschuldigen Kindertag zu vermeiden) seit 1953 (damals im Oktober) am 20. September gefeiert. In manchen Schulen und ähnlichen Einrichtungen werden jedoch, wie in Deutschland, Feste und Umzüge veranstaltet.

Laut UNICEF ist der Weltkindertag „Anlass für Informationen, Diskussionen und Gedanken über die Situation aller Kinder dieser Welt.“ Nach Umfragen will man hier nicht nur der Kinder in schlechten Situationen gedenken, sondern auch Kinder ehren und feiern.

Wie in Deutschland wird in Österreich auch am 1. Juni der „Internationale Kindertag“ gefeiert. 2013 waren beispielsweise mehr als 150 Spielwarenhändler dabei, als der Kindertag mit verschiedensten Aktivitäten, Luftballons usw. gefeiert wurde.

Schweiz

In der Schweiz wird am 1. Juni der „Internationale Tag des Kindes“ gefeiert.

Der Kindertag weltweit

Albanien

In Albanien wird der Kindertag am 1. Juni gefeiert.

Argentinien

In Argentinien ist am zweiten Sonntag im August Kindertag.[21]

Bolivien

Der Bolivianische Kindertag (Dia del niño) wird am 12. April gefeiert.

Brasilien

In Brasilien wird der Kindertag am 12. Oktober zusammen mit dem Tag der Marienerscheinung Nossa Senhora da Imaculada Conceição Aparecida in Aparecida gefeiert.

Bulgarien

In Bulgarien wird der Den na deteto (Ден на детето) am 1. Juni gefeiert.

China

In der Volksrepublik China wird der Kindertag (儿童节, ér tóng jié) am 1. Juni gefeiert.

Chile

In Chile wird der Kindertag am 1 Sonntag im August gefeiert.

Finnland

In Finnland wird der Kindertag am 20. November gefeiert.

Indien

In Indien feiert man am 14. November den Geburtstag Jawaharlal Nehrus als Kindertag.

Japan

In Japan wird der Kindertag bzw. das Knabenfest (こどもの日 Kodomo no hi) am 5. Mai gefeiert. Ursprünglich hieß der Tag Tango no sekku (端午の節句) und war ein Festtag ausschließlich für Jungen. 1948 änderte sich die Bedeutung hin zu einem Tag, an dem allen Kindern Glück und Gesundheit gewünscht wird.

Kanada

In Kanada ist am 1. Juni Kindertag.

Kosovo

In Kosovo wird der Kindertag am 1. Juni gefeiert.

Kuba

In Kuba feiert man seit 1974 den Kindertag (Día del Niño) am dritten Sonntag im Juli.[22]

Mexiko

In Mexiko wird der Día del Niño am 30. April gefeiert.

Paraguay

In Paraguay gilt seit 1948 der 16. August als Kindertag. Dieses Datum wurde in Erinnerung an die Schlacht von Campo Grande, auch Acosta Ñu, vom 16. August 1869 gewählt, in der tausende Kinder als Soldaten eingesetzt und getötet wurden.[23]

Polen

In Polen wird der Dzień Dziecka am 1. Juni gefeiert.

Rumänien

Rumänien feiert Ziua Copilului am 1. Juni.

Russland

In Russland wird am 1. Juni der „Internationale Tag des Kindes“ (Международный день защиты детей) gefeiert.

Südkorea

Der Südkoreanische Kindertag (어린이날; Eorininal), seit dem 1. Mai 1923 gefeiert, wurde 1975 als offizieller Feiertag eingeführt. Er ist am 5. Mai und üblicherweise besuchen Familien an diesem Tag kinderfreundliche Vergnügungseinrichtungen wie Zoos oder Freizeitparks.

Spanien

In Spanien wird der Kindertag am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Er heißt Día del Niño.

Thailand

In Thailand ist am zweiten Samstag im Januar Kindertag.

Türkei

In der Türkei wurde 1920 der 23. April als Feiertag namens „Tag des Kindes“ eingeführt. An dem Tag versammelte sich die Große Nationalversammlung in Ankara das erste Mal. Diese machte am nächsten Tag Mustafa Kemal, der 1934 den Nachnamen Atatürk (Vater der Türken) erhielt, zu ihrem Vorsitzenden. Mustafa Kemal widmete den Kindern den 23. April unter dem Motto „Kinder von heute sind Erwachsene von morgen“.

Tunesien

In Tunesien ist am 11. Januar Kindertag.

Ungarn

Kindertag ist der letzte Sonntag im Mai.

Vereinigte Staaten

1. Juni

Slowakei und Tschechien

In der Slowakei und in Tschechien wird der Kindertag am 1. Juni gefeiert.

Siehe auch

Commons: Kindertag – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b younicef.de: Was ist der Eltkindertag?; Aufgerufen im Juni
  2. a b c Die Geschichte des Kindertages auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Sport, Frauen und Jugend Deutschlands, Aufgerufen im Juni 2015
  3. a b kuriose-feiertage.de: internationaler Kindertag
  4. humanium.org : der Text der Genfer Erklärung
  5. Friedemann Seitz: »Die Kinderfreunde/Die Falken - Bezirk Pfalz 1923–1948 - Gründung, Aufstieg, Verbot und Wiederaufbau einer sozialdemokratischen Organisation« in Schriftenreihe des Archivs der Arbeiterjugendbewegung Bd. 20. tredition; Hamburg 2010; ISBN 978-3-86850-864-2; S. 113 f.
  6. Der Tagdes: Weltkindertag der Vereinten Nationen (UN)
  7. Rostocker Politikkalender: Internationaler Kindertag
  8. a b c d e http://www.weltkindertag.de/wkt/index.php/geschichte. Deutsches Kinderhilfswerk: Geschichte Weltkindertages auf www.weltkindertag.de
  9. Altius Directory: international childrens day (engl.)
  10. VEB Bibliografisches Institut Leipzig, Universallexikon 1988, ISBN 3-323-00199-0
  11. Die Geschichte der Dresdner Parkeisenbahn auf www.parkeisenbahn-dresden.de
  12. Archiv des „Neuen Deutschlands“: Artikelanfänge vom 1. Juni 1955
  13. Beispiel für Weltkindertagsfeste vor 1989, Geschichte Ortsverband Kinderschutzbund Neuwied
  14. Kinder im Verkehr schützen, aber wie? im Archiv des Hamburger Abendblatts 1979
  15. Plakat des DKHW zum Weltkindertagsfest 2011 in Berlin
  16. www.dkhw.de: Pressemitteilungen zum Weltkindertagsfest 2013, Bundespräsident Joachim Gauck ist Schirmherr
  17. Weltkindertagsfest auf www.Berlin.de
  18. Hamburger Abendblatt, Region Stormarn: Internationaler-Kindertag
  19. Begrüßung des Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses Walter Momper zum 1. Juni auf www.parlament-berlin.de
  20. Kinderfest zum internationalen Kindertag im FEZ, auf www.Berlin.de
  21. http://www.me.gov.ar/efeme/diadelninio/
  22. Día de los niños. Auszug aus einer Rede Fidel Castros vom 6. Juli 1974
  23. Día del Niño: de la tragedia de Acosta Ñu al festejo In: Diario ABC Color