Microsoft Windows

Familie von Betriebssystemen für Personal Computer, Server, Smartphones und Embedded Devices
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Microsoft Windows [ˈmaɪkɹoʊsɑːft ˈwɪndoʊz] ist ein Markenname für Betriebssysteme der Firma Microsoft. Ursprünglich war Microsoft Windows, wie zum Beispiel GEM oder Framework, eine grafische Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS. Inzwischen hat Windows das DOS-Fundament komplett verlassen und ist dessen Nachfolger als Standard-Betriebssystem auf IBM-kompatiblen PCs.

Windows XP Desktop und Windows CDs

Produktlinien

DOS-Linie für 16-Bit-Rechner

Die 16-Bit-Versionen von Microsoft Windoof basierten ursprünglich vollständig auf MS-DOS und benutzten es für alle Systemzugriffe. Microsoft Windows stellte lediglich eine Erweiterung in Form einer grafischen Benutzeroberfläche dar. Das änderte sich mit Windows 3.x allmählich, insbesondere durch die Einführung des WIN32S-Subsystems. Zwischen Programmen auf älteren Windows-Versionen ist nur kooperatives Multitasking verfügbar, seit Windows 3.x zwischen DOS-Programmen (und allen Windows-Programmen als Einheit) auch präemptives Multitasking.

16-Bit-Versionen von Microsoft Windows (in Klammern Erscheinungsdatum):

  • Windows 1.0 (20. November 1985)
  • Windows 2.0 (November 1987)
  • Windows 3.0 (22. Mai 1990)
    • Windoof 3.1 (1. März 1992)
      • Windoof 3.11 (Dez. 1993)
    • Windoof for Workgroups 3.1 (Okt. 1992, Codename „Sparta“)
      • Windoof for Workgroups 3.11

DOS-Linie für 32-Bit-Rechner

Die 32-Bit-Versionen basieren auf MS-DOS, besitzen aber einen eigenen Systemkern, der nach dem Systemstart die Systemzugriffe steuert. Dieser Schritt von 16 auf 32 Bit wurde inoffiziell eigentlich schon mit der Win32-Subset-Komponente für Windows 3.1x teilweise vollzogen, welche jedoch damals noch relativ experimentell war. MS-DOS ist hier auch weiterhin integraler Bestandteil, ebenso wie Scandisk. Seit Microsoft Windows 95 existiert außerdem die eingeschränkte Unterstützung für präemptives Multitasking und Speicherschutz. Diese Linie wird auch als Windows 9x bezeichnet.

Windows-95-basierte Versionen (in Klammern Erscheinungsdatum):

  • Windows 95
    • Windows 95 (15. Aug. 1995, Codename „Chicago“)
    • Windows 95a (Feb. 1996, Codename a,b,c „Nashville“)
    • Windows 95b (Sep. 1996)
    • Windows 95c (Nov. 1997)
  • Windows 98
    • Windows 98 (30. Juni 1998, Codename „Memphis“)
    • Windows 98 SE (Mai 1999), SE steht für Second Edition (= zweite Ausgabe)
  • Windows ME (Aug./Sep. 2000, Codename „Georgia“), ME steht für Millennium Edition

NT-Linie

Die Microsoft Windows NT-Serie besitzt einen eigenen Kernel bzw. Betriebssystem-Kern. Das Kürzel NT steht für New Technology, wie auch aus einer Release-Ankündigung von 1993 zu entnehmen ist. Der Name stand ursprünglich für eine von Microsoft zu entwickelnde Version des Betriebssystems OS/2, die so nie realisiert wurde. NT steht nicht, wie gelegentlich angenommen, für N-Ten (N10), einen Emulator, auf welchem das System von Microsoft in der Anfangsphase betrieben wurde.

Windows NT wurde ursprünglich für verschiedene Prozessorarchitekturen angeboten, sowohl für 32-Bit- als auch für 64-Bit-Systeme. Diese breit angelegte Unterstützung wurde allerdings im Laufe der Zeit immer mehr ausgedünnt. Seit der XP-Einführung (Ende 2001) wurden nur noch x86-basierte 32-bit Systeme unterstützt; die frühere Entwicklung von Versionen von NT für die Alpha-Architektur von DEC und weiteren wurde nach und nach eingestellt. Mit den Ankündigungen von AMD und Intel zukünftig 64-bit-Prozessoren fertigen zu wollen, begann bei Microsoft die Entwicklung entsprechender Betriebssystemvarianten. Mitte 2005 stellte Microsoft dann auf seiner betriebseigenen Veranstaltung "WinHEC 2005" in Seattle seine neuen Produkte Microsoft Windows XP Professional x64 Edition, Microsoft Windows Server 2003 x64 Standard Edition, Microsoft Windows Server 2003 x64 Enterprise Edition und Microsoft Windows Server 2003 x64 Datacenter Edition vor.

MS-DOS ist nicht enthalten, weitgehend namens- und funktionsgleiche Befehle sind aber noch als Laufzeitumgebung verfügbar, alle Systemaufrufe werden vom Systemkern gesteuert.

NT besitzt präemptives Multitasking mit Speicherschutz. Direkte Hardwarezugriffe von Programmen sind also systembedingt (und im Gegensatz zur DOS-Linie) nicht erlaubt. Beginnend mit Microsoft Windows 2000 wurden die NT-Linie und die Konsumentenvariante von Microsoft Windows vereinheitlicht und in eine gemeinsame Produktlinie überführt. Mit der XP-Version kann die Zusammenführung „unsicherer Consumer-Multimedia-Versionen, DOS-basiert“ und „sicherer NT-Profi-Versionen ohne Multimedia“ als abgeschlossen betrachtet werden.

NT-basierte Versionen (in Klammern Erscheinungsdatum):

  • Microsoft Windows NT:
    • Microsoft Windows NT 3.1 (Juli 1993)
      • Microsoft Windows NT Advanced Server 3.1 (1993)
    • Microsoft Windows NT 3.5 (Sep. 1994, Codename „Daytona“)
      • Microsoft Windows NT Server 3.5 (1994)
    • Microsoft Windows NT 3.51 (Mai 1995)
      • Microsoft Windows NT Server 3.51 (1995)
    • Microsoft Windows NT 4.0 (29. Aug. 1996, Codename „Cairo“)
      • Microsoft Windows NT Server 4.0 (1996)
      • Microsoft Windows NT Server 4.0 Enterprise Edition (1997)
      • Microsoft Windows NT Server 4.0 Terminal Server Edition (1998)
  • Microsoft Windows 2000 (NT Version 5.0, Februar 2000)
    • Microsoft Windows 2000 Professional
    • Microsoft Windows 2000 Server
    • Microsoft Windows 2000 Advanced Server
    • Microsoft Windows 2000 Datacenter Server
  • Microsoft Windows XP (NT Version 5.1, 25. Oktober 2001, Codename „Whistler“)
  • Microsoft Windows Server 2003 (NT Version 5.2, 2003)
    • Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition
      • Microsoft Windows Server 2003 x64 Standard Edition (2005)
    • Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition
      • Microsoft Windows Server 2003 x64 Enterprise Edition (2005)
    • Microsoft Windows Server 2003 Datacenter Edition
      • Microsoft Windows Server 2003 x64 Datacenter Edition (2005)
    • Microsoft Windows Server 2003 Web Edition
  • Microsoft Windows Vista (NT Version 6.0, voraussichtliches Erscheinen: Januar 2007, Codename „Longhorn“)
  • Microsoft Windows Codename Vienna (ehemals Blackcomb) (geplantes Erscheinen: 2012; möglicherweise nicht mehr auf NT Basis)

CE-Linie für mobile Geräte

  • Microsoft Pocket PC-Reihe:
    • Microsoft Windows CE 1.0
    • Microsoft Windows CE 2.0
    • Microsoft Windows CE 2.01
    • Microsoft Windows CE 2.02
    • Microsoft Windows CE 2.1
    • Microsoft Windows CE 2.11
    • Microsoft Windows CE 2.12
    • Microsoft Pocket PC
    • Microsoft Pocket PC 2001
    • Microsoft Pocket PC 2002
    • Microsoft Windows Mobile 2003 für Pocket PC (auch als Phone Edition mit Telefonfunktionen und für Smartphones ohne Touchscreen)
    • Microsoft Windows Mobile 5.0
  • Microsoft Windows Automotive

Des weiteren gibt es noch unterschiedliche Versionen für einzelne Gerätetypen sowie spezielle Versionen für diverse CPUs.

Singularity

Das Singularity-Betriebssystem wird zur Zeit von Microsoft Research entwickelt. Singularity ist als Microkernel-System konzipiert, basiert jedoch im Vergleich zu den bekannten Microkernel-Systemen auf einem neuen Sicherheitskonzept: die einzelnen Prozesse werden in Software-Isolated-Processes kurz SIP gekapselt. Zugriffe auf Code und Daten sind nur innerhalb eines solchen SIPs möglich. Die Kommunikation zwischen den einzelnen SIPs erfolgt über bidirektionale Kanäle, die jedoch typensicher sind.

Anwendungen sind CLR-Programme, ob ältere Windows-Programme (Win32) ausgeführt werden können ist unklar.

Sonstiges

Microsoft konnte mit seinen Betriebssystemen im Laufe der 1990er Jahre eine Vorrangstellung auf dem Desktop-Markt erreichen und bildet ein Quasi-Monopol. Alternativen stellen die freien Open Source-Betriebssysteme Linux und BSD sowie das nicht freie Mac OS X dar. Zwischen den Fangemeinden von Linux, Mac und Windows gibt es oft unversöhnliche Meinungsverschiedenheiten. Ein Hauptvorwurf an Windows war die unbefriedigende Stabiliät, die mit Windows ME einen negativen Höhepunkt erreichte. In späteren Versionen räumte Microsoft diesem Punkt höhere Priorität ein, wodurch sich die Stabilität unter Anderem aufgrund der NT-Basis deutlich verbesserte.

Um den Begriff „Windows“ als Markennamen gibt es andauernden Streit, da er beschreibenden Charakter hat, für eine Funktion des Betriebssystems (nämlich Programme in Fenstern laufen zu lassen), und daher auch andere den Begriff in ihren Produkten verwenden wollen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man möglichst immer den vollständigen Markennamen Microsoft Windows verwenden.

Nicht zu Ende scheint auch der Bedeutungsinhalt von „Wintel“: der teils als unheilig bezeichneten Allianz zwischen Microsoft Windows-Versionen und den Entwicklungs-Generationen der Intel-Prozessoren:

Eine neue Windows-Version wird leistungsfähiger – es mangelt an Speicherplatz und Prozessorleistung. Intel bringt hierzu neue, schnellere Prozessoren heraus – bestehende Hardware der Nutzer erscheint peu a peu veraltet. Microsoft nutzt die neue, schnellere Hardware – und bringt mit der nächsten, leistungsfähigeren Windows-Version wieder höhere Anforderungen an die Technik. Und so weiter und so fort – ein sich bislang ohne Ende drehendes Rad. Siehe unten die Planungen für Blackcomb.

Die wichtigsten Windows-Versionen im Überblick („Arbeitsname“ – Produktname)

„Interface Manager“ - Windows 1.0, erste Version überhaupt, die 1983 auf der Comdex vorgestellt wurde. Es wurde von der Marketing-Abteilung in „Windows“ umbenannt, da die Entwickler immer von Fenstern sprachen. Im November 1985 stand es schließlich in den Läden.

„Sparta“ - Windows für Workgroups 3.1, erste netzwerkfähige Windows-Version. Im Handel war es im November 1992 erhältlich.

„Daytona“ - Windows NT 3.5, eine Weiterentwicklung von WinNT 3.1, die weiterhin mit der Oberfläche von Windows 3.x daher kam. Es bot nicht viel Neues, hauptsächlich wurden nur Verbesserungen in Stabilität und Geschwindigkeit gemacht. Auf dem Markt war es schließlich im September 1994 zu finden.

„Chicago“Windows 95, Endversion im Verkauf August 1995. In beiden Folgejahren erscheinen Windows 95 B (zweite Fassung) und Windows 95 C (dritte Fassung). Das System wird seit Januar 2002 von Microsoft offiziell nicht mehr unterstützt.

„Shell Update Release“Windows NT 4.0, oft fälschlicherweise mit dem Codenamen „Cairo“ in Verbindung gebracht, erscheint kurz nach Win95, es hat im Gegensatz zu Windows NT 3.x die gleiche Benutzeroberfläche wie Win95, ist aber nicht mehr DOS-basierend sondern bietet mit einem neuen Kernel eine Reihe, bei anderen für professionellen Einsatz ausgelegten Systemen bereits übliche, Funktionen. Microsoft hofft mit den darauf folgenden Server-Versionen auch diesen Markt für sich zu gewinnen. Der Kern ist stabiler als Windows 95. Auch dieses System wird seit Januar 2002 von Microsoft nicht mehr unterstützt.

„Nashville“ – Windows 95 B, sollte ein eigenes System werden (Windows 96), das hauptsächlich Verbesserungen und Erweiterungen zum Thema Internet bereithielt, unter anderen auch Internet Explorer 3.5, der ebenfalls nie erschienen ist. Ideeninhalt floss komplett in Windows 95 B ein.

„Memphis“Windows 98, erscheint als Evolutionsstufe von Windows 95 drei Jahre später. Es enthält hauptsächlich Internet-Erweiterungen wie den integrierten Internet Explorer 4.0 sowie Multimedia-Erweiterungen. Seit 2006 wird Windows 98 nicht mehr von Microsoft unterstützt. Bereits jetzt wird es nicht weiter in den Regalen verkauft, es ist nur noch über ausgewählte Händler zu beziehen. Zweiterfolgreichstes System neben Windows 95. Mitte 1999 erschien eine überarbeitete Version von Windows 98, Windows 98 Second Edition (Zweite Ausgabe). Sie enthält beispielsweise das Windows 98 Service Pack 1, den Internet Explorer 5 sowie einige Verbesserungen im Bereich Multimedia und USB.

„Georgia“Windows Millennium Edition, ist gegen Ende 2000 als Nachfolger von Windows 98 auf dem Markt erschienen. Auch hier wurden hauptsächlich kosmetische Änderungen und Multimedia-Verbesserungen vorgenommen - so zum Beispiel eine verbesserte Version des Windows Media Player. Ein Tool zur Systemwiederherstellung, an einem automatischen oder vom Benutzer gesetzten Punkt, ist ähnlich wie in Windows XP möglich. Ferner wurde der Schutz von Systemdateien verbessert. Das Löschen von diesen wird jetzt durch die "system file protection" (SFP) PC-Health, im Gegensatz zu den Vorgängerversionen, von vornherein verhindert. Durch das Programm „Komprimierte Ordner“ wird das Erstellen und Entpacken von ZIP-Archiven direkt unterstützt. Darüber hinaus enthält es noch eine Handvoll neue Funktionen und galt daher als Pausenfüller bis zur nächsten „großen“ Windows-Version, dem heutigen Windows XP.

„Neptune“Windows Neptune ist niemals erschienen, das Projekt wurde abgebrochen. Neptune sollte ursprünglich die Heim-Version von Windows 2000 werden, aber all die Ideen von Neptune sind später in Windows XP eingeflossen. Eine Testversion gab es jedoch.

„NT 5.0“Windows 2000, ist Anfang 2000 erschienen und stellt den Nachfolger von Windows NT 4 dar. Es ist weitaus stabiler als sein Vorgänger, bietet neue Unterstützung für Geräte aller Art und stellt auch Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Windows 2000 wird später auch in Server-Versionen ausgeliefert, die für unterschiedliche Unternehmensgrößen ausgelegt sind, um seinen Vorgänger der NT 4 Server abzulösen. Active Directory wird in den Servervarianten das erste mal angeboten. Ab 2006 werden die Server-Versionen eingestellt.

„Odyssey“ – Windows-2000-Nachfolger, abgebrochen, nie erschienen. Projektinhalt ist in Windows XP eingeflossen.

„Whistler“Windows XP (interne Versionsnummer 5.1 und somit direkter Nachfolger von 2000), nach Windows 95 bestverkauftes System, ist im Oktober 2001 erschienen und verschmilzt erstmals die beiden Produktschienen zwischen kommerziellem und Heim-System, stellt auch eine neue Benutzerführung bereit mit noch mehr Multimedia und Internet im System. Die neue Produktaktivierung soll urheberrechtswidrige Verwendung verhindern, es gab und gibt darüber heftige Diskussionen, in denen man Microsoft seine Vorgehensweise als Ausspionieren von Benutzern vorwarf und vorwirft. Ohne Nachfrage beim Nutzer lässt sich Microsoft eine große Menge an Daten regelmäßig übermitteln, u.a. den zuletzt mit dem MS-Mediaplayer benutzten Medieninhalt (Filmtitel etc., bei den neueren Versionen allerdings nur wenn man diesem Verhalten bei der Installation zustimmt), weshalb viele Nutzer alternative Mediaplayer bevorzugen. Im August 2004 wurde das Service Pack 2 veröffentlicht, dieses gilt schon als Vorstufe zur neuen Windows Version Longhorn.

„.NET Server“Windows Server 2003, die Server-Variante von Windows XP, und Nachfolger der Windows 2000 Server-Systeme.

„Longhorn“Windows Vista, Die erste Alphaversion zu Windows Longhorn kam bereits Anfang 2002 heraus, der endgültige Release ist für Januar 2007 geplant. Unter anderm soll die grafische Benutzerschnittstelle neu aufgebaut sein, in der auch neue Desktopthemes vorhanden sein werden.

Vienna" Der Desktop könnte komplett reorganisiert werden, da Microsoft plant, den Desktop mehrdimensional zu gestalten. Mit Windows Vienna geht Microsoft Plänen nach, den PC als Steuereinheit für komplett vernetzte Häuser einzubinden.

„XP Eiger/Mönch“ – Unter den Codenamen Eiger resp. Mönch entwickelt Microsoft zwei Thinclient-Versionen von Windows XP. Eiger ist dabei die Basisvariante, während Mönch bereits Sicherheitsmerkmale (Security-Features) aufweist. Die Vollversion von Windows XP wird aufgrund ihrer Hardwareansprüche allgemein als ungeeignet für Thin Clients angesehen. Zum Betrieb von Microsoft Windows XP Eiger & XP Mönch sollen bereits ein Pentium-Prozessor und 64 MByte RAM sowie 500 MB Festplattenspeicher ausreichen.

Siehe auch

Wikibooks: Windows-Kompendium – Lern- und Lehrmaterialien

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