Diskussion:S-Bahn Hamburg

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Änderungen am 14.12.2005

  • Überschriften der 1. Ebene etwas knapper
  • Weblink zum Kraftwerk raus, da kaum noch „S-Bahnbezüglicher“ Zustand, dafür im Text auf Position „Leverkusenstraße“ hingewiesen. Ein weit gehaltvolleres Bild vom "Tausendtürer" wäre hier, auf Seite 8, erforderte jedoch einiges „Blättern“ in thematisch fernen Bereichen.
  • 2-Zeilen-Abschnitt „Unfälle“ rausgenommen, da von eher nachrangiger Bedeutung und ohnehin nur 1 Ereignis. -- WHell 11:32, 14. Dez 2005 (CET)
Jetzt muss man mir nur noch Erklären, wie man Redirects kategorisiert. Selbst wenn ich hier zusätzlich [ehemalige Bahngesellschaft] eintrag, taucht die Verbindungsbahn nicht auf ;-)
--Staro1 14:39, 14. Dez 2005 (CET)

Jetzt hat die Hamburger S-Bahn keine Geschichte mehr, jedenfalls macht die Struktur das den Leser glauben. Die Überschriften mit den Jahreszahlen finde ich zwar auch nicht so glücklich, aber das Auflösen des Geschichte-Abschnitts in einen Vorortbahn- und einen S-Bahn-Teil noch viel weniger. Die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn änderte 1934 ihren Namen in einen, der besser zu handhaben ist - es wurde aber nichts grundsätzlich neues daraus. Das Verkehrssystem, das die S-Bahn Hamburg GmbH heute betreibt, ist eben diese umbenannte Stadt- und Vorortbahn. Eine historische Zäsur sehe ich eher in der Einführung des Elektrobetriebs 1907/08 - vom Dampf-Vorortzug zur ersten elektrischen S-Bahn in Deutschland, das is schon was!

Die Unglücke würde ich ebenfalls drinlassen: sie sind ein Teil der Geschichte, die ja nicht nur aus Streckeneröffnungen besteht. Dass bisher nur ein einziges erwähnenswertes drin stand, ist doch nur erfreulich! Falls es zu wenig sind: am 8. April 1980 geriet ein Zug auf der City-S-Bahn in Brand, kam in Altona nicht aus dem Tunnel und verwüstete brennenderweise den nagelneuen Tiefbahnhof. --Die ominöse Bahn-IP ping 05:03, 15. Dez 2005 (CET)

Infrastrukturgesellschaft

Auf Eisenbahninfrastrukturunternehmen kann ich nicht verlinken, da seit 1993 der Zugang für andere Betreiber gesetzlich gefordert ist. 1906 war Hamburg nicht preussisch, die konnten hier nicht einfach eine Bahn bauen (selbst wenn sie die bezahlt haben).--Staro1 23:45, 14. Dez 2005 (CET)

Hallo Staro, die Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn war nie ein rechtlich eigenständiges Unternehmen (vgl. Rechtsform), so wie eine Eisenbahn-Gesellschaft es wäre! Auch die S-Bahn Hamburg GmbH gibt es erst seit 1997. Die HASV- bzw. S-Bahn war bis dahin immer ein "Betrieb", eine Abteilung o.ä. der jeweiligen "ganz großen staatlichen" Eisenbahn-Gesellschaft bzw. -Behörde. Die Staatsbahn des Nachbarlandes Preußen hat auch im Staat Hamburg nicht "einfach so" Strecken gebaut und betrieben, sondern schon im Einvernehmen mit dem Senat - den kam das ganze wahrscheinlich günstiger, als dafür eine Hamburgische Staatseisenbahn aufzumachen. (Eisenbahnen und Betreibergesellschaften im Hamburger Staatsbesitz gab es, wie wir wissen, später dann anderswo doch noch.) Gruß, --Die ominöse Bahn-IP ping 00:44, 15. Dez 2005 (CET)
Nicht ganz: Es gibt auch keine City-S-Bahn-Gesellschaft, und obwohl der Bund 50%? bezahlt hat gehört der Tunnel nicht der DB. Und die Walddörferbahn gehört auch erst seit den 1920ern der HHA. Hier hab' ich die Vorversion wieder drin, ist neutral. Bei Vorortbahn hab' ich die Kat. raus, sonst müssen wir alle Länder unter ehemalige.. aufführen. Bitte Beschreibung hier, ich kann Vorortbahn nicht zum Redirect machen, denn sonst taucht die Strecke nicht in Kat:Bahnstrecke auf. Gruß --Staro1 01:59, 15. Dez 2005 (CET)
Danke für's Wiederherstellen! Die Frage, wer eigentlich Eigentümer der ganzen Bahnanlagen war und ist, wäre schon mal interessant zu klären. Nur die HASVB kann es damals nicht gewesen sein: sie besaß keine eigene Rechtspersönlichkeit. Ich wäre übrigens dafür, das Vorortbahn-Lemma zu behalten, dort eine Ultrakurzfassung der "Geschichte der Hamburger S-Bahn, solange sie noch anders hieß" unterzubringen und ansonsten auf den S-Bahn-Artikel zu verweisen. Sozusagen ein erweiterter Redirect. Die ausführliche Geschichte der S-Bahn Hamburg seit Anbeginn finde aber auch ich in deren Artikel am besten aufgehoben. (Wenigstens, bis sie eines Tages unter ein eigenes Lemma ausgelagert werden muss ... hehe! ;-)) Gruß, --Die ominöse Bahn-IP ping 02:55, 15. Dez 2005 (CET)
solange sie noch anders hieß - sie war immer schon S-Bahn-grr siehe Diskussion:Hamburg-Altonaer_Stadt-_und_Vorortbahn.
sag ich doch auch, dass sie schon immer eine war! Sie hieß nur zuerst anders. ;-) Die ominöse Bahn-IP ping 05:53, 15. Dez 2005 (CET)
Eigentum: hab' ja oben versucht, darzulegen: Wenns die Stadt war, hat sie ja schon Rechtsform, Im Bahnatlas steht ja jetzt auch: Infrastruktur: FHH,Innenbehörde,Amt für Ingeneurwesen bzw. FHH,Wirtschaftsbehörde,Amt für Strom und Hafenbau. --Staro1 03:38, 15. Dez 2005 (CET)
Hm, steht in dem Bahnatlas detailliert, wem welche S-Bahnanlagen in Hamburg gehören? Zum Eigentum: davon dass der Eigentümer (hier die FHH) eine (natürliche oder juristische) Person ist, werden die Sachen, an denen er das Eigentum hat (hier: z.B. Bahnanlagen und Fahrzeuge der S-Bahn) nicht selbst zu Personen; und nur Personen können Eigentum haben. Die Gegenstände und Rechte, die die Hamburger S-Bahn ausmachen, hatten noch nie eine eigene Rechtspersönlichkeit: sie gehör(t)en immer Personen - solche sind/waren z.B. der Hamburgische oder Preußische Staat, die DBAG oder die S-Bahn Hamburg GmbH. Bis zur Gründung der letzteren gab es jedoch keine Eisenbahngesellschaft, die sich eigens und ausschließlich mit der S-Bahn Hamburg, auch unter ihrem früheren, langen Namen, befasst hätte. Uff ;-) Gruß, Die ominöse Bahn-IP ping 05:53, 15. Dez 2005 (CET)
Eisenbahnatlas Deutschland. Ausgabe 2005/2006 ISBN 3-89494-113-8 --Staro1 14:22, 16. Dez 2005 (CET)

gelöschte Vorlage

Die durch einen SLA gelöschte Vorlage Vorlage:S-Bahn-Linie wurde aus dem Text herauseditiert. Ein Wiederherstellungswunsch meinerseits für diese Vorlage findet ihr [1]. --SaschaPascal 01:55, 3. Apr 2006 (CEST)

zur Geschichte

Mir fehlen noch Hinweise auf die ursprüngliche Strecke nach Rothenburgsort, die nach den 1943er Bombardierungen aufgegeben wurde. Im Plan von 1934 ist sie ja noch enthalten. Der Streckenverlauf weicht von der heutigen Strecke ab. Am Besenbinderhof soll jetzr ein Stück Tunnel zugänglich gemacht werden. Der Zielbahnhof Rothenburgsort befand sich auch an anderer Stelle als heute. --Wmeinhart 23:21, 6. Apr 2006 (CEST)