Texas Hold’em

Pokervarianten
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Texas Hold’em ist eine Variante des Kartenspiels Poker. Texas Hold’em ist neben Seven Card Stud und Omaha Hold’em die am häufigsten in Spielbanken angebotene Art des Poker-Spiels und wird vielfach bei Pokerturnieren gespielt, so auch bei der ursprünglich im Binion’s Horseshoe in Las Vegas ausgerichteten Poker-Weltmeisterschaft.

Pokerkarten (Royal Flush)

Hold’em

Hold’em bezeichnet allgemein all jene Poker-Varianten, bei denen fünf offene Karten (Board cards, auch Community cards) in die Mitte des Tisches gelegt werden, die von jedem Spieler zur Bildung seiner Pokerhand verwendet werden können, während jeder Spieler jedoch nicht mehr als zwei seiner Hand-Karten (Hole cards) verwenden darf.

Die Regeln

Texas Hold’em wird in Casinos und bei großen Turnieren meist nach den folgenden Regeln gespielt.[1]

Karten

Texas Hold’em wird mit einem Paket französischer bzw. anglo-amerikanischer Karten zu 52 Blatt von zwei bis maximal zehn Personen gespielt.

Spielkarten im Poker-Format (Poker size) sind meistens etwas breiter als Karten im Standard-Format (sogenannte Bridge size). Außerdem sollten Karten verwendet werden, die zu 100 % aus Kunststoff bestehen, da diese auch nach langem Spielen noch ihre ursprüngliche Form aufweisen und so nicht als gezinkt gelten.

Anmerkung: Da mit 52 Blatt gespielt wird, könnten theoretisch 22 oder, falls keine Burn Cards zur Seite gelegt werden, sogar 23 Spieler teilnehmen. Texas Hold’em wird aber meist in kleineren Runden gespielt: häufig nur zu zehnt, in amerikanischen Casinos aber auch an Tischen mit vierzehn Plätzen.

Ziel ist es, die höchste Poker-Kombination zu erhalten bzw. durch geschickte Spielweise die anderen Spieler zur Aufgabe zu bewegen.

Dealer

Vor dem allerersten Spiel mischt der Croupier die Karten, lässt abheben und gibt (teilt) zunächst jedem Spieler eine offene Karte. Der Spieler mit der höchsten Karte ist erster Geber (Dealer) und erhält den Dealer(’s) button. Haben zwei Spieler im Rang die gleiche höchste Karte, so entscheidet die vom Bridge her bekannte Ordnung der Farben: Pik () gilt als die höchste Farbe, gefolgt von Herz (), Karo () und Kreuz bzw. Treff ().

Anmerkung: In Bezug auf die Gewinnentscheidung haben die Farben bei Texas Hold’em – so wie bei allen Poker-Varianten – jedoch keine Bedeutung.

Die Rolle des Kartengebers wechselt immer nach jedem einzelnen Spiel im Uhrzeigersinn – tatsächlich gibt die Karten im Casino jedoch stets der Croupier, der Spieler mit dem Dealer button nimmt nur nominell die Rolle des Gebers ein. Der Spieler zur Linken des Spielers mit dem Dealer button erhält beim Geben die erste Karte.

Blinds

 
Standard Hold’em-Pokertisch mit Dealer, Small- und Big blind

Der Spieler zur Linken des nominellen Gebers (Dealer) muss einen vorgeschriebenen Einsatz (small blind), zum Beispiel 5 €, setzen, dessen linker Nachbar das big blind, gewöhnlich den doppelten Wert des small blinds, also 10 €. Die übrigen Spieler müssen vor Erhalt der ersten Karten keinen Grundeinsatz (ante) leisten, bei den Hold’em-Varianten wird gewöhnlich nicht mit ante, sondern mit blind gespielt.

Sonderregeln für das Heads-up

Befinden sich nur noch zwei Spieler am Tisch (Heads-up), wird der small blind von dem Spieler mit dem dealer button gesetzt, während der andere Spieler den big blind setzen muss.

Limits

Bei Texas Hold’em sind vier Arten von Limits gebräuchlich

  • No Limit (NLHE): Es gibt nur ein Minimum für ein Bet bzw. ein Raise, der Maximaleinsatz ist nur durch die Höhe des Stacks der Spieler begrenzt. Die meisten Casinos spielen nach der Regel, dass der so genannte Minimum-Bet dem jeweils aktuellen Big Blind bzw. dem in der letzten Wettrunde gebrachten Einsatz entsprechen muss. Will ein Spieler diesen Bet erhöhen (raise), muss er den Bet mindestens verdoppeln. Eine weitere Erhöhung (Reraise) muss jedoch nur mindestens dem Referenzbetrag (die Höhe des letzten Raises) entsprechen. Sind die Blinds also zum Beispiel bei 100 (Smallblind) und 200 (Bigblind), muss ein Bet mindestens den Wert von 200 haben, eine Erhöhung bei einem Bet von 200 mindestens auf 400 stattfinden. Wird aber der Bet von 200 auf 500 erhöht, so muss ein eventueller Reraise nicht erneut den Betrag verdoppeln, sondern in dem Fall nur dem Referenzbetrag entsprechen, also eine Erhöhung um 300 auf 800. Setzt ein Spieler seinen gesamten Stack (Table stake), so nennt man dies auch All-In. Beim No-Limit-Hold'em-Cash-Game unterscheidet man grundsätzlich zwei Strategien: Die Big-Stack-Strategie, bei der sich der Spieler mit dem maximal möglichen Betrag an Geld an den Tisch setzt und die Short-Stack-Strategie, bei der sich der Spieler mit dem Minimum einkauft.
  • Pot Limit (PLHE): Es darf nur höchstens so viel gesetzt werden, wie sich zurzeit im Pot befindet.
  • Split Limit (auch Spread limit): In den ersten beiden Wettrunden darf maximal bis zum Lower limit, ab der dritten Wettrunde bis maximal zum Higher limit gesetzt werden. Beträgt das Small blind 5 € und das Big blind 10 €, so beträgt das Lower limit 10 € und das Higher limit zumeist 20 €. In jeder Wettrunde darf der Einsatz höchstens drei Mal gesteigert werden, d. h. ein Spieler eröffnet die Runde mit einem Einsatz (Bet), dieser kann nun erhöht (Raise), weiter gesteigert (Reraise) und die Wettrunde mit einer letzten Steigerung (Cap) abgeschlossen werden. Sind nur noch zwei Spieler im Spiel, so darf solange erhöht werden, bis ein Spieler entweder gleichzieht (hält) oder aufgibt.
  • Fixed Limit (LHE): Wie Split limit, allerdings sind hier die Einsatzhöhen fest vorgegeben, während sie beim Spread Limit innerhalb der jeweiligen Grenzen frei wählbar sind. In den ersten beiden Wettrunden beträgt der feste Einsatz ein Big Blind, in den letzten beiden Runden zwei Big Blinds. Erhöhungen betragen dann ebenfalls ein Big Blind bzw. zwei Big Blinds. Weiterhin wird die maximale Zahl der Erhöhungen festgelegt, z.B. auf drei (Raise, Reraise, Cap).

Gespielt wird in Casinos in der Regel nicht mit Bargeld, sondern mit Jetons, bzw. engl. Chips; es gibt allerdings auch einige Turniere, bei denen ausschließlich mit Bargeld gespielt wird. In sogenannten Cash Games entsprechen die Chips aber direkt einem festgesetzten Gegenwert in echtem Geld, abhängig vom gespielten Limit.

Die vier Wettrunden

 
Vollständiger Pokertisch mit acht Spielern

Das Spiel verläuft in maximal vier Wettrunden. Falls alle Spieler – bis auf einen – aussteigen, endet die Spielrunde und der letzte verbliebene Spieler erhält den Pot.

Erste Wettrunde (Preflop)

Jeder Teilnehmer erhält eine Starthand bestehend aus zwei verdeckten Karten (hole cards, auch pocket cards oder pockets). Der Spieler links vom big blind muss als erster seine Spielentscheidung bekanntgeben, mit Fachausdruck heißt das, er spricht als erster und eröffnet die erste Wettrunde (betting interval). Er kann nun entweder

  • halten, auch mitgehen (call), also einen Betrag in Höhe des vorangegangenen Einsatzes (in der ersten Wettrunde mindestens der big blind) setzen,
  • erhöhen (raise) oder
  • aussteigen (fold).

In der gleichen Weise setzen die übrigen Spieler im Uhrzeigersinn die Wettrunde fort.

Ein Spieler darf in ein und derselben Wettrunde den Einsatz nicht zweimal in Folge steigern, es sei denn, ein anderer Spieler hätte zwischen den beiden Geboten erhöht. Wenn also ein Spieler die Runde mit einem bet eröffnet oder ein raise setzt und alle folgenden Spieler entweder halten oder aussteigen, so ist diese Wettrunde beendet, und der Spieler, der den Einsatz zuletzt gesteigert hat, darf nun in dieser Wettrunde nicht nochmals erhöhen.

Zweite Wettrunde (Flop)

Nach Beendigung der ersten Wettrunde legt der Croupier erst eine Karte verdeckt neben den Stapel (Burn Card) und dann drei Karten offen auf den Tisch (Flop), darauf folgt die zweite Wettrunde. Der Spieler in First position, d.h. der Spieler links vom nominellen Geber, hat in dieser und allen weiteren Wettrunden als Erster zu sprechen.

Ab dieser Wettrunde kann der Spieler, der zuerst sprechen muss, auch abwarten (check) und keinen Einsatz tätigen. Wartet der Spieler in First position ab, so kann der nächste Spieler ebenfalls abwarten oder wetten usw.

Sobald jedoch ein Spieler ein Bet gesetzt hat, können die folgenden Spieler nur mehr entweder

  • halten (call oder mitgehen) und denselben Betrag in den Pot einzahlen, oder
  • erhöhen (raise) und einen höheren Betrag als der vorhergehende Spieler setzen, oder
  • aussteigen (fold oder passen) – in diesem Fall legt der Spieler seine Karten verdeckt ab und gibt dieses Spiel verloren.

Falls ein oder mehrere Spieler gesetzt haben, wird die Wettrunde solange fortgesetzt, bis alle Spieler entweder den Einsatz gehalten haben oder aus dem Spiel ausgestiegen sind.

Dritte Wettrunde (Turn Card)

Vor der dritten Wettrunde wird zuerst wieder eine Karte verdeckt neben den Stapel gelegt und dann eine vierte offene Karte (Turn card) in die Mitte gelegt. Wird mit Spread Limit gespielt, so gilt ab nun das Higher Limit. Es wird analog zur Vorrunde gesetzt.

Letzte Wettrunde (River Card)

Nun wird nochmals eine Karte verdeckt neben den Stapel gelegt und dann die fünfte Karte (River card) offen aufgelegt, und es folgt die letzte Wettrunde.

Showdown

 
Obwohl Spieler 1 die derzeit besseren Karten hält (zwei Paare mit einer 7 als Kicker), hat er ohne zu bluffen keine Chance, die Hand zu gewinnen. Mit einer 2 oder 7 macht Spieler 2 eine Straße, 5 oder 6 führen zu zwei höheren Paaren für Spieler 2 und alle anderen Karten würden zu einem split pot führen, da jede weitere Karte die höchste und somit der Kicker für beide Spieler wäre.

Kommt es nach der letzten Wettrunde zum Showdown, so stellt jeder Spieler aus seinen zwei Hand- und den fünf Tischkarten die beste Poker-Kombination aus fünf Karten zusammen; die sechste bzw. siebente Karte ist für die Gewinnentscheidung bedeutungslos. Der Spieler,

  • der in der letzten Wettrunde als letzter erhöht (raise) hat, oder,
  • falls niemand erhöht hat, derjenige, der in der letzten Wettrunde als erster gesetzt (bet) hat, oder
  • falls niemand gesetzt hat, derjenige, der sich in First position befindet,

muss seine Hand (seine Kombination) vollständig vorzeigen.

Alle im Spiel verbliebenen Spieler können nun nacheinander ihre Gewinnberechtigung nachweisen und ebenfalls ihre Karten aufdecken.

Wenn ein Spieler nur die fünf Karten des Tisches spielen möchte (Playing the board), soll er das annoncieren, damit das Weglegen der Handkarten nicht als Aussteigen missverstanden wird.

Der Spieler mit der höchsten Hand (Kombination) gewinnt den Pot. Im Falle von gleichwertigen Kombinationen wird der Pot unter den Gewinnern aufgeteilt (siehe Split pot).

Sonstiges

Burn Cards

Bevor der Croupier den Flop und später die Turn bzw. River cards aufdeckt, legt er stets eine Karte, eine sogenannte Burn card, verdeckt beiseite. Der Sinn dieser Regelung liegt darin begründet, dass ein Spieler infolge einer nachlässigen Haltung der Karten durch den Croupier bzw. infolge von Beschädigungen oder Markierungen eventuell die oberste Karte erkennen und daraus einen Vorteil ziehen könnte. Ob auch vor der Ausgabe der Hole Cards eine Burn Card weggelegt werden soll, ist nicht einheitlich geregelt.

Time Collection bzw. Taxe

Der Veranstalter (Spielbank / Casino oder Online-Pokerplattform) erhält für die Ausrichtung des Spielbetriebs ein Entgelt:

  • Bei einer Time collection zieht das Casino von jedem Gast alle halbe Stunde einen von der Höhe der Limits abhängigen Betrag ein; z.B. in Höhe von einem Small plus einem Big Blind.
  • Anstelle einer Time collection kann die Spielbank auch von jedem Pot eine Taxe (vgl. Seven Card Stud) einziehen, üblicherweise in Höhe von 5 % des Pots: Während beim Online-Spiel in der Regel eine exakte Berechnung erfolgt, wird beim Lebendspiel die Taxe wie folgt entnommen: von den ersten Einsätzen werden 5 € eingezogen, überschreitet der Pot 100 €, so werden von den nächsten Einsätzen wiederum 5 € eingezogen usw. Oft existiert eine Maximaltaxe, über die hinaus der Veranstalter nicht an den Einsätzen der Spieler partizipiert.
  • Bei Turnieren wird häufig ein kleiner Teil der von allen Mitspielern geleisteten Buy-Ins vom Veranstalter einbehalten.

Table Stakes

Um an einer Partie teilzunehmen, muss jeder Spieler vor seinem ersten Spiel einen gewissen Betrag (Buy in), bei den angegebenen Limits 200 €, vor sich auf dem Tisch platzieren. Ein Spieler darf von seinem Spielkapital (Table stakes), das er vor sich für alle sichtbar auf dem Tisch liegen lassen muss, keine Jetons (Chips) einstecken, es sei denn, er beendet sein Spiel. Er darf sein Spielkapital zwischen zwei Spielen, aber niemals während eines einzelnen Spieles, durch Zukauf von weiteren Jetons erhöhen. Wenn ein Spieler Jetons zukauft, so muss er sein Spielkapital zumindest auf die Höhe des Buy in aufstocken, darf dabei aber nicht den zuvor festgelegten Höchstbetrag (üblicherweise 100BB, also das Hundertfache des Big Blinds) überschreiten.

Side Pot

Kann ein Spieler einen Einsatz nicht mehr oder nicht mehr vollständig halten – man sagt, der Spieler ist all in – so spielen die anderen Spieler zusätzlich um einen Side Pot, an dem der All-in-Spieler nicht beteiligt ist. Wenn mehrere Spieler all in sind, kann es auch mehrere Side Pots geben.

Wahrscheinlichkeiten

Hauptartikel: Hand (Poker) und Wahrscheinlichkeiten bei Texas Hold’em

Hand Kombinationen Wahrscheinlichkeit Beschreibung Beispiel
Royal Flush 4.324 0,003232 % Die Folge 10 bis Ass in einer Farbe 10 J Q K A
Straight Flush 37.260 0,027851 % Fünf aufeinanderfolgende Karten einer Farbe 5 6 7 8 9
Vierling, Poker, Four of a kind 224.848 0,168067 % Vier Karten des gleichen Wertes A A A A
Full House 3.473.184 2,596102 % Ein Drilling und ein Paar K K♦ K 9 9♦
Flush 4.047.644 3,025494 % Fünf beliebige Karten einer Farbe 6 8 Q K A
Straße, Straight 6.180.020 4,619382 % Fünf aufeinanderfolgende Karten 7 8 9 10♦ J
Drilling, Three of a kind 6.461.620 4,829870 % Drei Karten des gleichen Wertes Q♦ Q Q
Zwei Paare, Two pair 31.433.400 23,495536 % Zwei Paare 10 10 A A
Ein Paar, One pair 58.627.800 43,832255 % Zwei Karten gleichen Wertes J J
High Card 23.294.460 17,411920 % Die höchste einzelne Karte A
Summe 133.784.560 100 %

Es gibt vier mögliche Royal Flushes, da aber jeder Royal Flush mit zwei beliebigen weiteren Karten gebildet werden kann, ergeben sich insgesamt   mögliche Sieben-Karten-Kombinationen, die einen Royal Flush enthalten.

Die stärksten Starthände, bestehend aus zwei Karten, sind nach absteigender Gewinnchance geordnet: A–A, K–K, Q–Q, J–J, A–K suited (d.h. von einer Farbe), T–T, A–Q suited, A–J suited, K–Q suited, A–K offsuited (d. h. von verschiedenen Farben).

Als allgemein schwächste Starthand gilt 7–2 offsuited, im Heads-up (d. h. bei nur zwei Spielern) 3–2 offsuited.

Der Spieler, der zu einem bestimmten Zeitpunkt während eines Spiels die bestmögliche Hand hält, hält die sogenannten Nuts.

Literatur

  • Doyle Brunson: Super System Deluxe. Handbuch Power-Poker. (Deutschsprachige Ausgabe). Heel, Königswinter 2007, ISBN 978-3-89880-688-6.
  • Dan Harrington, Bill Robertie: Harrington on Hold'em. Expertenstrategie für No-Limit-Turniere. 3 Bände. Premium Poker Publishing, Quickborn 2007;
  • Ed Miller, David Sklansky, Mason Malmuth: Small Stakes Hold'em. Winning big with expert Play. Two plus Two, Las Vegas NV 2004, ISBN 1-880685-32-9.
  • Ed Miller, David Sklansky, Mason Malmuth: Small Stakes Hold'em. Mit Expertenwissen gewinnen. (Deutschsprachige Ausgabe). Premium Poker Publishing, Quickborn 2007, ISBN 978-3-9811543-6-8.
  • David Sklansky: The Theory of Poker. (Deutschsprachige Ausgabe). AniMazing GmbH, Regensburg 2006, ISBN 3-9808562-5-9.
  • David Sklansky, Mason Malmuth: Hold'em Poker for Advanced Players. 3rd edition. Two Plus Two, Las Vegas NV 1999, ISBN 1-880685-22-1.
  • David Sklansky, Ed Miller: No Limit Hold'em. Theory and Practice. Two plus Two, Las Vegas NV 2006, ISBN 1-880685-37-X.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. How To Play | Texas Holdem Rules auf wsop.com (englisch)