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- 5 × ( 4 × )Das '''Flathead-Indianer-Reservat''' der '''Confederated Salish and Kootenai Tribes of the Flathead Nation''' (CSKT) ist das westlichste von sieben [[Indianerreservat]]en im US-Bundesstaat [[Montana]]. Es liegt im Nordwesten Montanas zwischen den Städten [[Kalispell]] und [[Missoula]], knapp westlich der [[Nordamerikanische kontinentale Wasserscheide|nordamerikanischen kontinentalen Wasserscheide]]. Zwei Drittel des Reservatsgebiets liegen in der staatlichen Verwaltungseinheit [[Lake County (Montana)|Lake County]]; ein Drittel erstreckt sich nach [[Sanders County]] im Westen, [[Missoula County]] im Süden und [[Flathead County]] im Norden. Das Reservat umfasst etwa 1,25 Millionen [[Acre (Einheit)|Acres]] (5.058 [[Quadratmeter|km²]]). Der indianische Regierungs- und Verwaltungssitz ist [[Pablo (Montana|Pablo]].<ref name="tribalnations.mt.gov"> Montana Governor's Office of Indian Affairs: [http://tribalnations.mt.gov/cskt ''Confederated Salish & Kootenai Tribes'']. Abgerufen am 24. April 2016</ref><ref name="EDO study">CSKT: [http://www.csktribes.org/component/rsfiles/download-file/files?path=Economic+Development%2FFinal.CSKT.Sustainable.Economic.Development.Study.Feb2015.pdf ''Sustainable Economic Development Study Results''], September 2014</ref>
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- 3 × ( 2 × )Die [[Ziele nachhaltiger Entwicklung]] (SDG, engl.: Sustainable Development Goals) sehen für das 16. SDG-Ziel „Friedliche und inklusive<ref group="Anm.">„Inklusiv“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass alle gesellschaftlichen Gruppen einbezogen sind. Die UN definiert eine ''inclusive society'' wie folgt: „society for all in which every individual, each with rights and responsibilities, has an active role to play”. (Quellen: [http://www.un.org/esa/socdev/sib/egm'07/documents/reportfinal.pdf Creating an Inclusive Society: Practical Strategies to Promote Social Integration], United Nations Department of Economic and Social Affairs , S. 4; [http://www.kas.de/wf/doc/kas_33070-544-1-30.pdf?130828101142 Volksparteien in der Krise], von Olaf Wientzek, KAS-Auslandsinformationen, Konrad-Adenauer Stiftung (KAS), 12 / 2012</ref> Gesellschaften aufbauen“ u. a. die folgenden Unterziele vor:<ref name="SDG" /><br />
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- 7 × [ 8 × ]Am 8. Dezember 2012 besetzten Flüchtlinge und Aktivisten gemeinsam mit einer Gruppe von [[Gentrifizierung]]sgegnern die ehemalige [[Gerhart-Hauptmann-Schule (Berlin)|Gerhart-Hauptmann-Schule]] in der Ohlauer Straße in [[Berlin-Kreuzberg|Kreuzberg]]. Das Camp am Pariser Platz wurde gleichzeitig beendet.<ref>http://www.taz.de/Protest-in-naechster-Runde/!107128 ''Flüchtlinge: Protest in nächster Runde''] taz.de, 8. Dezember 2012</ref> Im September 2013 wohnten bis zu 200 Flüchtlinge in der alten Schule.<ref>[http://www.taz.de/!123087/ ''Ein Zufluchtsort verwahrlost''] taz.de. September 2013</ref>
Fr
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- 2 × ( 1 × )* Franz Anton Mai wurde wegen seines Engagements für die Krankenpflege vor allem in der deutschen [[Pflegewissenschaft]] und [[Hebammenwissenschaft]] (Compleat midwifes practice – Thomas Chamberlaine, [[Nicholas Culpeper]]) rezipiert, die sich seit Einführung der [[Bologna-Prozess|Bologna-Richtlinie]] auf dem Weg zur Bachelorisierung, zur B.A. Nurse, befindet. (Daniela Wittmann: B.A. Nurse - ein System für Deutschland?!, Hochschulschrift Institut für Gerontologie Universität Heidelberg 21. Sept. 2015, - u.a. zur Bedeutung Franz Anton Mais für die Durchsetzung der Bologna Richtlinie in der Pflegewissenschaft S. 5., S. 47. <ref>Daniela Wittmann: [http://katalog.ub.uni-heidelberg.de/cgi-bin/titel.cgi?katkey=67933104&sess=f55f0396f1f0228201e22d1989592e4d&art=f&kat1=freitext&kat2=ti&kat3=au&op1=AND&op2=AND&var1=&var2=&var3=%22wittmann%2C%20daniela%22 B.A. Nurse - System für Deutschland]</ref> In Danzig absolvierte bereits in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der spätere Arzt, [[Alexander von Frantzius]], als Mann eine Hebammenausbildung, was zu Beginn des 21. Jahrhunderts, trotz geforderter Gleichberechtigung der Geschlechter, eher als Ausnahme gilt.
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- 2 × [ 1 × ]* 1938: Stadtplan 1938<ref>[http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70400171/df_dk_0000054_001b Plan von Dresden. Blatt 1 [Altstadt, Neustadt, 1938]. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)</ref>
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- 5 × ( 4 × )Die „Freundlichkeitsfalle“ argumentiert akteurstheoretisch und erklärt die starke [[Feminisierung]] im Berufsfeld [[Public Relations|PR]] mit den unterschiedlichen psychologischen Charakteristika der männlichen und weiblichen Berufsakteure. Hierbei wird vermutet, dass [[Kommunikation]] eine spezifische (sozialisations- und/oder biologisch) bedingte Stärke von Frauen ist, die sie als ganz besonders geeignet, um nicht zu sagen als besonders ‚qualifiziert‘ für [[Public Relations]] erscheinen lässt. Dabei wird angenommen, dass Frauen die idealen Voraussetzungen mitbringen für die auf Konsens, Dialog und Verhandlung angelegten kommunikativen Herausforderungen des PR-Berufes – Voraussetzungen, so wird vermutet, die sich nicht ohne weiteres erlernen lassen. In diesem Zusammenhang entwarf z.B. die US-amerikanische Kommunikationswissenschaftlerin Linda Aldoory<ref>Aldoory, L. (1998). The language of leadership for female public relations professionals. Journal of Public Relations Research, 10, 73–101.</ref> ihr „feminist model of leadership“. Grunig, Toth und Hon bezeichnen den weiblichen Input im PR-Feld („feminist values that have implications for public relations practice (…) a practice that is truly professional, truly ethical, and truly effective.“<ref>Grunig , L.A., Toth E. L., & Hon, L. Childers. (2000) Feminist Values in Public Relations, Journal of Public Relations Research, 12, 63, DOI: 10.1207/S1532754XJPRR1201_4</ref> gar als „revolution of the heart“ und interpretieren spezifisch psychologische Charakteristika von Frauen als weibliche Expertise und Überlegenheit im Berufsfeld PR.
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- 2 × ( 3 × ){{Belege fehlen|Der Artikel ist vollkommen unbelegt. Es gibt keine Einzelnachweise, Weblinks, Literaturangaben, etc. --[[Benutzer:Sewepb|Sewepb]] ([[Benutzer Diskussion:Sewepb|Diskussion]]) 12:47, 24. Apr. 2016 (CEST)).|2=Der folgende Artikel}}
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- 2 × [ 3 × ]Im Herrenhaus derer von Bredow in Friesack nahm im November 1806 der [[Frankreich|französische]] Divisionsgeneral Saint Hilaire mit seinem Stab Quartier. Von diesem erfuhr Graf von Bredow, dass Marschall Murat]persönlich nach Friesack kommen und sein Generalstab in Friesack Quartier nehmen wolle. Zwei Tage nach der Quartiernahme des Divisionsgenerals Hilaire und seines Stabs wurde im Friesacker Herrenhause ein auch infolge durchziehender französischen Truppen entstandener Mangel an Wein festgestellt.
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- 2 × ( 3 × )* ''Mädchenbürgerschule'' am „Holzmarkt“, später [[Goethe-Gymnasium (Freiburg im Breisgau)|Goethe-Gymnasium]], nicht erhalten)<ref>Glasfenster im Treppenhaus der ''Mädchenbürgerschule'' am Holzmarkt, Motiv ''Stifter der Klöster Adelhausen und St. Katharina''; so in: {{Freiburger Bauten|Karl Ritter, Rudolf Thoma|Mittel- und Volksschulen|540}}</ref><ref>Michael Klant: ''Freiburg für Flaneure. Bauplastik''. In: Michael Klant (Hrsg.): ''Skulptur in Freiburg. Kunst des 19. Jahrhunderts im öffentlichen Raum'', modo, Freiburg im Breisgau 2000, ISBN 3-922675-77-8, S. 25.</ref>
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- 19 × ( 20 × )Fritz Leopold Hennig wurde als zweites Kind des Medizinalrats Dr. med. Louis Arthur Hennig (* 1869 in Königsberg; gefallen 1916 im I. Weltkrieg)) und dessen Ehefrau Anna Julie Theodora Hennig, geb. Müller (* 1869 in Königsberg; †1920 in Danzig) in Danzig geboren. Über die seine Kindheit und Jugend ist zurzeit nichts Näheres bekannt. Fritz Leopold Hennig war viermal verheiratet. Aus der ersten Ehe (1920) mit seiner Anna Gertrud Hennig, geb. Kirschberger, (* 1896 in Danzig), stammt der Sohn Heinz Wolfgang Hennig (*1921 Danzig; †1994 Berlin), welcher Journalist war. Der zweiten Ehe mit Herta Hennig, geb. Hopp (ab 1926?) entstammen die Töchter Gisela (* 1928), welche später Schauspielerin geworden ist, und Hannelore (* 1930). Der dritten Ehe (ab 1941) mit Ursula Hennig, geb. Steinbicker (*1921 in Ruß/Ostpreußen; †2004 in Buchen), (sie sang später unter dem Namen Ursula Challier) entstammen die Söhne Friedrich Arthur Wolfgang (*1941 in Dresden; †2010 in Buchen) und Olaf-Dieter (* 1942 in Dresden). Der vierten Ehe (ab 1948) mit Ingrid Hennig, geb. Lamprecht (*1926 in Klein Stirlack/Ostpreußen; †2005 in Dresden), (später verheiratet mit [[Manfred Luther]]) entstammt der Sohn Fritz (* 1949). Hennig hatte eine hervorragende Allgemeinbildung und umgab sich gerne mit Berühmtheiten seiner Zeit (z. B. Kammersänger [[Josef Herrmann]], [[Tino Pattiera]]). Er war bekennender Atheist. Sein Grab befand sich (bis zur Auflassung 1961) auf dem [[Loschwitzer Friedhof]].
G
Ge
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- 0 × [ 1 × ]| tr_verein3 = {{ISL|#}} ISL - U21 National Mannschaft]
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- 6 × ( 5 × )Knapp 30 Jahre später kam dann die Wende. Der Oberste Gerichtshof entschied 1967 im Fall ''Afroyim v. Rusk'', dass die Verfassung dem Kongress nicht die Macht gegeben hat, einen Bürger ohne seinen freiwilligen Verzicht der Staatsbürgerschaft zu berauben” (387 U.S. 253 (1967) (S. 28). Zusätzlich entschied das Gericht 1980 im Fall ''Vance v. Terrazas'', dass der Bürger einen expatriierenden Akt nicht nur freiwillig begangen, sondern dass er auch die Intention gehabt haben muss, seine Staatsbürgerschaft aufgeben zu wollen (S. 29). Casper: „Eine „ausbürgernde Tat“ („expatriating act“) ohne die Absicht [gehabt zu haben], die Staatsbürgerschaft aufgeben zu wollen, bürgert jemanden nicht aus” (S. 30).
H
He
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- 1 × ( 2 × )Als '''Heidelberger Granit''' wird der südliche Teil des [[Kristalliner Odenwald|Kristallinen Odenwaldes]] zwischen [[Weinheim]] und [[Heidelberg]] im Westen und der [[Buntsandstein]]stufe im Osten bezeichnet.<ref>Unit III in der Gliederung bei Altherr bzw. Stein, Eckardt u. a.: ''Geologie des kristallinen Odenwalds – seine magmatische und metamorphe Entwicklung.'' In: ''Jahresberichte und Mitteilungen. Oberrheinischer Geologischer Verein, N.F. 83). 2001, S. 89–111.</ref><ref>Geologische Übersichtskarten s. {{Webarchiv | url=http://www.uni-giessen.de/geographie/phy/akn/Exkursionen/Odenwald05/odenwald.htm|archive-is=20121211093447 | text=Uni Gießen. Petrologisch-geologische Exkursion Odenwald 2005}}</ref><ref>[http://user.uni-frankfurt.de/~neuhause/download/exkursion/Exkursionsbericht_Odenwald.pdf Geologische Übersichtskarten s. ''Exkursionsbericht Odenwald'' der Uni Frankfurt (PDF).]</ref>
- 0 × ( 1 × )* Eckardt Stein u. a.: ''Geologie des kristallinen Odenwalds – seine magmatische und metamorphe Entwicklung'' In: ''Jahresberichte und Mitteilungen. Oberrheinischer Geologischer Verein, N.F. 83). 2001, S. 89–111.
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- 0 × ( 1 × )Weitere Großaufträge wie die Panzertürme und Geschützstände für den italienischen Kriegshafen [[La Spezia]]), die werkseigene Entwicklung der [[Lafettenkonstruktion]] durch [[Max Schumann]] und die Entwicklung und der Bau eigener Geschütze erforderten weitere Anlagenerweiterungen. 1886 wurde das [[Grusonwerk]] in eine [[Aktiengesellschaft]] umgewandelt und [[Firma|firmierte]] nun unter ''Grusonwerk AG Buckau''.
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- 23 × [ 24 × ]Er studierte von 1898 bis 1903 in München und [[Lausanne]] Philosophie und Kunstgeschichte, seit 1900 an der [[Akademie der Bildenden Künste München|Münchener Akademie]] Malerei bei [[Heinrich Knirr]] und [[Franz Stuck]].<ref>[http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1884-1920/jahr_1903/matrikel-02563 ''Hermann Lismann''] (Matrikelnummer 2563) im Matrikelbuch der Akademie].</ref> 1903/04 lebte er in [[Rom]], 1904 bis 1914 im Kreis deutscher, dem [[Fauvismus]] nahestehender Künstler des [[Café du Dôme]] in [[Paris]], so mit [[Rudolf Levy]] und [[Wilhelm Uhde (Kunsthändler)|Wilhelm Uhde]].<ref>Reggy Havekes-van Creij, Sabine Fehlemann: ''Von Waldmüller bis Warhol. Gemälde des 19. Und 20. Jahrhunderts im Von der Heydt-Museum Wuppertal''. Stiftung Museum Schloss Moyland, 1998, S. 96.</ref> Mit [[Lodewijk Schelfhout]] malte Lismann 1911 in Südfrankreich.
I
In
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- 4 × [ 5 × ]:…] (to) the great [[Tarḫunna|Storm-God of Heaven]], the god …, the god [[Šarruma|Sarrumas]] mountain-king, the goddess Alasuwas, the god … 1 gazelle they shall offer …
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- 1 × ( 0 × )''Model 45'' wurde mit elektrischer Beleuchtung, Wetterschutz (bestehend aus seitlichen Vorhängen, die an das geschlossene Verdeck geknüpft wurden, und einer Staubhülle zum Schutz des geöffneten Verdecks ausgeliefert.<ref name="conceptcarz_IS-45" />
J
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- 1 × ( 2 × )Auf dem Gelände in [[Dockenhuden]], das sein Vater 1786 erworben hatte, ließ Godeffroy 1831 durch den Hamburger Architekten [[Alexis de Chateauneuf]] für 3.300 Mark Banco neben dem bestehenden [[Landhaus J. C. Godeffroy|Landhaus]] ein Gartenhaus errichten<ref group="Anm.">Der Bau geschah später. „Gärtnerhaus, im Park (Elbchaussee 491). Um 1835 von A. de Chateauneuf.“ in: Renata Klée Gobert: ''Die Bau- und Kunstdenkmale der Freien und Hansestadt Hamburg'', Bd. II: Altona – Elbvororte, Hamburg 1953, S. 225). Das Landhaus hatte die Hausnummer Elbchaussee 499 und lag daher in einiger Entfernung zum Gärtnerhaus.</ref>.
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- 1 × ( 2 × )'''Johann Friedrich Herrmann''', seit 1786 '''von Herrmann''', (* [[30. November]] [[1739]] in [[Chojna|Nordhausen]]); † [[9. Juni]] [[1818]] in [[Pisz|Johannisburg]]) war ein [[Königreich Preußen|preußischer]] [[Generalmajor]] und zuletzt Kommandant der [[Festung Pillau]].
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- 1 × ( 0 × )* Christian Ernst Simonetti: Sammlung vermischter Beyträge. IV. Johann Gottlieb Christian Heineccius: Johann Gottlieb Heineccius([https://books.google.de/books?id=ydhIAAAAcAAJ&pg=PA455&lpg=PA455&dq=Johann+Christian+Gottlieb+Heineccius&source=bl&ots=oGPRgJaTKo&sig=C4ny5OWvnFC0U4XUFGQ4ZHYD25c&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjSjrWA2qfMAhXDd5oKHWgRBVY4ChDoAQgdMAE#v=onepage&q=Johann%20Christian%20Gottlieb%20Heineccius&f=false books.google.de]}
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- 2 × ( 3 × )* Diss. de retractu consanguinitatis. Rinteln 1674 (Resp. Johann Hermann Günst (Gudensberg/Hessen), [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11050851_00002.html Online]))
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- 1 × ( 2 × )* 1962: [[Nikolai Pogodin]]: ''Der Mann mit dem Gewehr'' Makuschkin) – Regie: [[Horst Schönemann]] (Deutsches Theater Berlin)
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- 2 × ( 3 × )Der '''Johannesburg-Aktionsplan''' ([[englisch]]: '''Johannesburg Plan of Implementation'''<ref>[https://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/themen/meeresundkuestenschutz/downloads/Broschueren/Aktiv_fuer_den_Meeresnaturschutz_2012_de-en.pdf Aktiv für den Meeresnaturschutz], Bundesamt für Naturschutz, 2002)</ref>) wurde im September 2002 auf dem [[Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung]] in [[Johannesburg]] (Südafrika) verabschiedet. Er bestätigt die Ziele der [[Millenniumserklärung]] des Jahres 2000. Er umfasst eine Vielzahl von Vereinbarungen, die die Ziele aus der Konferenz in [[Rio de Janeiro]] 1992 aufgreift und erweitert. Des Weiteren enthält er neu formulierte Ziele.
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- 2 × ( 3 × )Das Fruchtfleisch, das sogenannte „Carob“, ist anfangs weich und aromatisch-süß, wird später hart und ist dann lange haltbar. Das Wort stammt vom Aramäischen „Harube“ (ܚܪ)ܘܒܐ)a, im Arabischen „Charrūb“ ([[Arabische Sprache|arabisch]]: <span dir="rtl" lang="ar" style="font-size:1.5em">خروب</span>). Früher waren auch die Synonyme ''Bockshorn'' und ''Soodbrot'' verbreitet.
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- 4 × ( 3 × )'''John Grigorjewitsch Ter-Tadewosjan''' (auch bekannt als ''Jivan Grigoryevich Ter-Tadevosyan''; russisch: ''Джон Дживан Гургенович Тер-Татевосян'', armenisch: ''Ջոն (Ջիվան) Տեր-Թադևոսյան'' (* [[14. September]] [[1926]]; † [[27. Juni]] [[1988]]<ref>[http://www.kino-teatr.ru/kino/composer/sov/28427/bio/] Biografie von John Ter-Tadevosyan, abgerufen am 28. März 2013 (russisch)</ref> in [[Jerewan]], [[Armenien]]) war ein sowjetisch-armenischer Komponist und Violinist.
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- 4 × ( 3 × )Bei den Senatswahlen vom 23. April 1946 waren 16 der 24 Senatssitze neu zu wählen. Bei diesen Wahlen belegte Romero mit 563.816 Stimmen (21,9 Prozent) den 15. Platz unter 57 Kandidaten und war in der zweiten Senatsgruppe eigentlich für eine dreijährige Amtszeit bis zu den Wahlen am 8. November 1949 gewählt. Allerdings legte der für die aus dem [[Liberalismus|liberalen]] Flügel der Nacionalista Party hervorgegangenen [[Liberal Party (Philippinen)|Liberal Party]] angetretene [[Prospero Sanidad]] Protest gegen das Wahlergebnis ein. Dieser belegte mit 556.772 Prozent (21,7 Prozent) den 17. Platz und war damit nach seinem auf Platz 16 gewählten Parteifreund [[Salipada K. Pendatun]] der nächste Bewerber der Liberal Party. Sanidads Wahlprotest war letztlich erfolgreich, so dass Romero sein Mandat wieder verlor.<ref>[http://www.lawphil.net/judjuris/juri1946/aug1946/gr_l-543_1946.html G.R. No. L-543, August 31, 1946] (Entscheidung des [[Oberster Gerichtshof der Philippinen|Obersten Gerichtshofes der Philippinen]]</ref>
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- 1 × ( 2 × )* "Gebete unhd geistliche Lieder" (Buch) gesammelt von Josef Zwick, Soroksár Budapest), 1996 - Seite 25 und 26. "Neubarockes Mariae Himmelfahrt"-Hochaltar-Bild und Dankbrief vom 26. Juni 1906 des Dechant-Pfarrers Árpád Schlager an die Tiroler Werkstatt.
K
Ka
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- 4 × [ 2 × ][[Datei:Cactus 1.png|miniatur|''[[Opuntia vulgaris]]'' (Illustration aus Encyclopædia Britannica 1911)<br />
- 2 × [ 4 × ]'''4''' [[Blütendiagramm]]]]
Ke
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- 18 × [ 20 × ]'''Kelechi Promise Iheanacho''' (* [[3. Oktober]] [[1996]] in [[Imo]]) ist ein [[nigeria]]nischer]] [[Fußball]]spieler. Der [[Stürmer (Fußball)|Stürmer]] steht in der [[England|englischen]] [[Premier League]] bei [[Manchester City]] unter Vertrag.
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- 2 × ( 3 × )Der Energieplan des Jahres 1976 sah den Bau von insgesamt drei [[Liste der Kernreaktoren in Österreich|Kernkraftwerken in Österreich]] vor: zwei weitere Reaktoren sollten errichtet werden, einer in [[St. Pantaleon-Erla]]/[[St. Valentin (Niederösterreich)|St. Valentin]] an der Grenze zwischen [[Niederösterreich]] und [[Oberösterreich]] und einer in [[Sankt Andrä (Kärnten)|St. Andrä in Kärnten)]]. Bereits in den 1960er Jahren war in [[Eberndorf|Edling]] ein Gebiet neben der [[Drau]] für ein Atomkraftwerk ausgewiesen worden.<ref>http://kaernten.orf.at/news/stories/2625407/</ref>
Kl
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- 2 × ( 1 × )Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist Grewe bestrebt, Wissenschaftsergebnisse auch einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Beispielhaft sei auf die Sonderausstellung des [[Museum der Badekultur|Museums der Badekultur]] zum Thema ''Wasser für Roms Städte'' verwiesen begleitend zur [[Landesgartenschau Zülpich 2014]], die er [[Kurator (Museum)|kuratierte]] und deren Begleitbuch ''Aquädukte'' er verfasste (Dezember 2015 bis Ende Oktober 2016 im [[LVR-Archäologischer Park Xanten|LVR-Römermuseum Xanten]]. Auch für den offiziellen Führer zum [[Römerkanal-Wanderweg]] ist er verantwortlich. 2007 veröffentlichte er den Roman ''Der Ratz im Rohr. Eine archäologische Zeitreise''. Eine fiktive Geschichte des jungen Bergmeisters Berwulf, der dem Grafen von Blankenheim eine Wasserleitung bauen soll.
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- 1 × ( 0 × )| übergeil (des magens, übergell || Siehe unter „gilb des magens“ ||
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- 0 × [ 1 × ]* Frühlingserwachen] (Markt), Anfang März in der Kirchenburg
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- 1 × ( 0 × )* A. Siegmund: ''Klimagliederung im Baukastensystem.'' In: ''Zeitschrift 360°.'' Heft "Klimawandel" 2 / 2008, S. 8–11. [http://www.diercke.de/unterricht/360grad/images/2_2008_sek1.pdf (online auf '' diercke.de'']
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- 1 × ( 2 × )|ZUFLUSS = [[Klosterseegraben]] <ref name="Viewer">[http://bb-viewer.geobasis-bb.de/?zoom=6&lat=5829779.87879&lon=445246.50034&layers=0000FFFFF0B00FFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFFTTTF Brandenburg-Viewer, Digitale Topographische Karten 1:10.000: ''Klosterseegraben zum Klostersee''] </ref>) mit [[Dolgensee (Märkische Höhe)|Dolgensee]] → Kesselsee → [[Lettinsee]]
L
Le
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- 1 × ( 2 × )Der Internationale Strafgerichtshof verlinkt in seinen veröffentlichten Entscheidungen auf die Datenbank. So enthält z. B. allein das Urteil der Verfahrenskammer im Prozess gegen [[Germain Katanga]] 538 [[Hyperlink]]s.<ref>[http://www.legal-tools.org/doc/f74b4f/ IStGH, Urteil vom 7. März 2014 (Katanga, TC)], englisch; PDF-Datei, ca. 6,7 MB).</ref>
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- 4 × [ 6 × ]1925 erhielt Loewenson eine Stellung als Assistent am Seminar für Osteuropäische Geschichte der Berliner Friedrich-Wilhelms Universität. Dort war er bis 1933 beschäftigt, wobei er vor allem mit [[Otto Hoetzsch]], zusammenarbeitete. Während dieser Zeit war Loweenson maßgeblich am Ausbau der damals bedeutendsten Bibliothek für die russische Geschichte in Deutschland beteiligt. Zudem verfasste er diverse Beiträge für Fachzeitschriften, die sich mit der russischen Kulturgeschichte des 17. Jahrhunderts und dem Bekanntmachen neuer sowjetischer Literatur befassten. Ferner war er seit 1925 ständiger Mitarbeiter der von [[Albert Brackmann]] und Fritz Hartung]] herausgegebenen Jahresberichte für deutsche Geschichte, in dem er deutsche Leser über Forschungsergebnisse der sowjetischen Historiographie informierte.