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Photograph by William P. Gottlieb.
- Lernstandanalyse • Diagnostikbogen • Bildungsserver Hessen/Diagnostik
- Mark Izu bei AllMusic (englisch)
- Vorlage:Discogs –
- Freimut Bahlo/Muster bei IMDb
Noon in Tunisia bei IMDb
- -- wegerer.at
- […]
- Vorlage leer[2] bei AllMusic (englisch)
Anmerkungen
- ↑ bla
I
I Ain’t Gonna Give Nobody None o’ This Jelly-Roll (auch I Ain’t Gonna Give Nobody None of My Jelly-Roll) ist ein Song, den Spencer Williams und Clarence Williams verfassten und 1919 im Musikverlag Williams und Piron in New Orleans bzw. bei Shapiro, Bernstein & Co. in New York veröffentlichten.[1] Er wurde ab den 1930er-Jahren zu einem populären Jazzstandard bei Dixieland- und Revivalbands.
Hintergrund
Es wird spekuliert, dass Spencer Williams alleiner Urheber des Songs (wie auch der ebenfalls 1919 veröffentlichten Titel Royal Garden Blues und Yama Yama Blues) war und mit Clarence Williams lediglich das Urheberrecht teilte.[2]
Der dialektgefärbte Song[3] hatte einen anzüglichen und andeutungsreichen Text; Jelly Roll war zu dieser Zeit Blues-Slang für das weibliche Geschlechtsorgan.[4] Das Jelly-Roll-Motiv findet sich auch in weiteren Bluessongs der Zeit, wie Nobody in Town Can a Jelly Roll Like Mine (Bessie Smith, 1923), Your Jelly Roll is Good und Jelly Roll Blues von Jelly Roll Morton, [5][6] ferner in Jelly Wippin' Blues (Tampa Red, 1928), You'll Never Miss Your Jelly till Your Jelly Roller's Gone (Lil Johnson, 1929) und I Got the Best Jelly Roll in Town (Lonnie Johnson, 1930).[7]
Erste Aufnahmen und spätere Coververionen
Erste Plattenaufnahmen des Songs legten ab 1919 Wilbur Sweatman (Columbia), das Ford Dabney Novelty Orchestra (Æolian), Mamie Smith [OKeh) und Emmett Miller's Georgia Crackers (OKeh) vor, gefolgt von Coverversionen, die in den 30er- und 40er-Jahren u. a. vom Mezz Mezzrow/Tommy Ladnier Quintett, Eddie Condon, Bud Freeman, Sidney Bechet, George Lewis, Miff Mole, Bunk Johnson, Muggsy Spanier, Pee Wee Russell, Lu Watters, Earl Hines, Fats Pichon, Claude Luter, Bob Scobey, Graeme Bell, Bus Moten und der Dutch Swing College Band eingespielt wurden. Clarence Williams selbst nahm den Song erst 1934 auf (Vocalion 2805).[1] Der Diskograf Tom Lord listet im Bereich des Jazz (Stand 2016) knapp 300 Coverversionen des Songs.[8] In späteren Jahren wurde er auch von Louis Armstrong, Sweet Emma Barrett, Cliff Bruner[9] Lonnie Johnson/Elmer Snowden (1960), Bobby Darin/Johnny Mercer (1961), Oscar Klein sowie von Willie Nelson & Asleep at the Wheel (Willie and the Wheel, 2009) gecovert. Van Morrison zitierte ihn in seinem Song He Ain't Give You None.[4]
Einzelnachweise
- ↑ a b David A. Jasen, A Century of American Popular Music, 2013, S. 80
- ↑ Royal Garden Blues bei Jazzstandards.com
- ↑ Mark Steedman weist auf die dialekttypische doppelte Verneinung hin und übersetzte den Titel ins Hochenglische wie folgt: I am not going to give anybody any of my jelly roll.. Vgl. Mark Steedman Taking Scope: The Natural Semantics of Quantifiers, 2012, Seite 206
- ↑ a b Erik Hage: The Words and Music of Van Morrison. 20009, Seite 34
- ↑ Steven Carl Tracy Write Me a Few of Your Lines: A Blues Reader. 1999, Seite 173
- ↑ Between Logos and Eros: New Orleans' Confrontation with Modernity. 2006, S. 156
- ↑ Max Decharne: Straight from the Fridge, Dad: A Dictionary of Hipster Slang. 2002.
- ↑ Tom Lord: Jazz discography (online)
- ↑ Tony Russell, Bob Pinson: Country Music Records: A Discography, 1921-1942. 2004, S. 1065
PAD
Pierre-Alain Dahan (* 1. März 1943 in Oran, Algerien; † 23. Dezember 2013 in Le Thor) war ein französischer Schlagzeuger.
Dahan spielte Anfang der 1960er-Jahre im Jef Gilson Septette, mit dem erste Aufnahmen für das Label Spirit jazz entstanden. Neben Gilsons Orchester arbeitete er auch in der Bigband von Ivan Jullien, ferner mit Barney Kessel. Anfang der 1970er-Jahre wirkte er im Orchester von Philippe Sarde am Soundtrack von César und Rosalie mit, auf dem er auch in einer Triokonstellation mit Pierre Gossez und Guy Pedersen zu hören ist. In diesem Jahrzehnt spielte er ferner bei Claude Bolling und Stéphane Grappelli, 1980 bei Jean-Claude Petit (The Best of All Possible Worlds). Unter eigenem Namen legte er ab 1971 eine Reihe von Instrumental-Alben vor, die sich im Genre von Popmusik, Elektronik, Disko und Easy Listening bewegen. in den späteren Jahren arbeitete er abseits des Jazz mit dem Musiker Marc Chantereau. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2011 an 10 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [3] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Französischer Musiker]]
[[:Kategorie:Franzose]]
[[:Kategorie:Geboren 1936]]
[[:Kategorie:Gestorben 2016]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
FL
Francis Lemaguer (auch Francis Le Maguer, * um 1930) ist ein französischer Jazzgitarrist.
Lemaguer arbeitete 1957 bei Claude Bolling; ab Mitte der 1960er-Jahre gründete er die Formation The Guitars Unlimited, der auch Paul Piguillem, Pierre Cullaz, Raymond Gimenes, Raymond Le Sénéchal, Tony Rallo und Victor Apicella angehörten.[1] Mit der Gruppe entstanden mehrere LPs für Barclay Records, u. a. Easy Listening-Arrangements von bekannten Jazzstandards wie Shiny Stockings, In a Mellow Tone, April in Paris, Take the "A" Train, Sophisticated Lady oder Do Nothing till You Hear from Me. Die historischen Aufnahmen von Django Reinhardt wurde im Overdub-Verfahren mit zusätzlichen Gitarrenparts versehen, was von der Fachpresse kritisiert wurde.[2]
In den 70ern spielte er bei Maxim Saury (Blue and Sentimental), in der Show Biz Band von Claude Bolling und bei Bill Coleman. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1957 und 1976 an 43 Aufnahmesessions beteiligt.[3] Unter eigenem Namen (Francis Lemaguer ses Choeurs et son Orchestre) legte er die EP Louez Dieu Par La Guitare Par La Trompette Et Les Cymbales Sonore 2 vor.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Maurice Cullaz Guide des disques de jazz. 1971, Seite 257
- ↑ Etwa in Hi-fi News & Record Review, Band 30, Ausgaben 7-12. House Publications, 1985. Vgl. dazu auch Patrick Williams: Django Reinhardt. 1998, Seite 135
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. April 2016)
- ↑ Louez Dieu Par La Guitare Par La Trompette Et Les Cymbales Sonore 2 bei 45cat
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Französischer Musiker]]
[[:Kategorie:Franzose]]
[[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lemaguer, Francis |
ALTERNATIVNAMEN | Le Maguer, Francis |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | um 1930 |
Quellen wie angegeben
AM
Arthur Motta (* 1922[1]) ist ein französischer Jazz-Schlagzeuger.
Motta war Sohn eines Musiklehrers und lernte ab 1931 Violine. 1941/42 gewann er mit seiner Band auf dem Amateurwettbewerb in Tournoi den Preis für kleinere Ensembles. 1943 wurde er zur Zwangsarbeit nach Wien verpflichtet und spielte dort im Tanzorchester des Europasenders beim Reichssender Wien sowie mit der Jazzcombo Mytteis, Landl & Co., die aus Ernst Landl, Herbert Mytteis, Rudi Kregcyck und Vittorio Ducchini bestand, in der Steffldiele. Motta war auch an Plattenaufnahmen von Ernst Landl ait seinen Solisten für Telefunken beteiligt („Tanz mit mir“). Nach Kriegsende kehrte er nach Frankreich zürück und spielte u.a. ab Mitte der 1940er-Jahre bei Hubert Rostaing et son Sextette und bei Django Reinhardt im Quintette du Hot Club de France. 1947 nahm er mit Hubert Rostaing, Henri Crolla und Léo Chauliac für das Label Swing auf (Jam Session, No. 4). Im folgenden Jahrzehnt arbeitete er u. a. bei den Claude Bolling Jazz All Stars, Maurice Vander, Pierre Gossez und im Duo mit Louis Vola. Motta gehörte in den 60ern dem Jet Quartet (u. a. mit Géo Daly) an. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1943 und 1966 an 64 Aufnahmesessions beteiligt.[2]
Weblinks
- Arthur Motta bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Eintrag in Österreichisches Musiklexikon
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. April 2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Motta, Arthur“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lemaguer, Francis“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Motta, Arthur |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1922 |
Quellen wie angegeben
BH
Bernard Hulin (* 1926; † 1981) war ein französischer Jazztrompeter.
Hulin arbeitete Mitte der 1940er-Jahre in Paris im Orchester von Tony Proteau, mit dem erste Aufnahmen für das Label Blue Star entstanden. Unter eigenem Namen spielt er Anfang 1950 mehrere Titel für das Label Swing ein; seiner Band gehörten George Kennedy (Tenorsaxophon), Raymond Le Sénéchal (Piano), Pierre Michelot (Bass) und Pierre Lamarchand (Schlagzeug) an. Anfang der 1950er-Jahre spielte er mit Raph Schecroun (alias Errol Parker), Hubert Fol, Django Reinhardt (1951), Sidney Bechet, Géo Daly und Charlie Singleton (1955), in den späten 1950er-Jahren bei Bernard Zacharias, Martial Solal, Michel Attenoux, Claude Bolling, Kenny Clarke, François Vermeille, Christian Garros, Jack Dieval und Guy Lafitte. Er spielte ferner in der Formation Five Cats (mit Claude Gousset, Gérard Badini, Georges Arvanitas, Charlie Blareau, Dave Pochonet). Im Bereich des Jazz war er zwischen 1946 und 1961 an 44 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit Sacha Distel.[1] 1959 hatte er als Musiker einen Auftritt in Jean-Pierre Melvilles Spielfilm Deux hommes dans Manhattan.[2] Unter dem Pseudonym Jack Melrose legte er mehrere LPs mit Unterhaltungsmusik wie Surprise Party du Bonheur vor.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. April 2016)
- ↑ Vorlage:IMdb
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hulin, Bernard“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Motta, Arthur“. [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren 1926]] [[:Kategorie:Gestorben 1981]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hulin, Bernard |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1926 |
STERBEDATUM | 1981 |
Quellen wie angegeben
Pierre Gossez
Pierre Gossez (* um 1925) ist ein französischer Jazz- Unterhaltungs- und Studiomusiker (Saxophon, Klarinette).
Goossez leitete in den frühen 1950er-Jahren eine eigene Formation, mit der er eine Reihe von Titeln für Philips und Columbia einspielte; seiner Band gehörten Maurice Vander (Piano), Vic Apicella (Gitarre), Alf „Totole“ Masselier (Bass) und André Jourdan (Schlagzeug) an. Ferner arbeitete er in dieser Zeit in den Orchestern von Dave Pochonet, Marcel Bianchi, Michel Legrand, Martial Solal (Soundtrack von Außer Atem, 1959), Kenny Clarke, Eddie Barclay, André Hodeir (Les Tripes au soleil, 1959) und Christain Garros, mit dem er u.a. auch in der Formation Le Jazz Groupe de Paris spielte. 1960 trat er als Musiker in dem Musikfilm Paris Blues auf.[1]
Um 1955 begann Gossez’ langjährige Mitgliedschaft im Orchester von Claude Bolling. Teilweise unter dem Pseudonym Alan Gate legte er daneben in den 1960er-Jahren auf den Plattenlabel Barclay, Festival und Riviera mehrere LPs und EPs vor, wie Hommage a Sidney Bechet, The Twistin' Tigers oder Le Cœur en Embuscade (mit Bernard Lauze). Produktionen wie Bach Takes a Trip und Come Bach lehnten sich an die in den 60ern populären Bach-Adaptionen von Jacques Loussier an. Ferner war er an Aufnahmen von Guy Lafitte (Love in Hi-Fi), Duke Ellington („C-Jam Blues“, 1963), Pierre Michelot (Round About a Bass, 1963), Boulou Ferré, Raymond Fol, Maxim Saury und Ivan Jullien beteiligt, in den 70er- und 80er-Jahren auch mit Baden Powell, Philippe Sarde (Soundtrack von César und Rosalie, 1972), Dany Doriz, Bill Coleman, Chet Baker (Plays Vladimir Cosma), Raymond Fonsèque, Raymond Lefèvre und Stéphane Grappelli. Im Bereich des Jazz war er von 1952 bis 1989 an 120 Aufnahmensessions beteiligt.[1] Als Studiomusiker arbeitete er u. a. mit Jacqueline Dorian (1960), Léo Ferré (Les Fleurs du mal, 1957), Jean Michel Jarre (Rendez-vous, 1986), Patricia Kaas (Scène de vie) und Alan Stivell (Symphonie celtique : Tír na nÓg), in den 90ern noch mit Paul Mauriat.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gossez, Pierre“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hulin, Bernard“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gossez, Pierre |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
AS
Alex Scorier (* 6. Juni 1931) ist ein belgischer Jazzmusiker (Saxophone, Flöte).
Scorier studierte am Königlichen Konservatorium Brüssel und begann seine Musikerkarriere mit 18 Jahren. 1952/53 gewann er den Wettbewerb des Hot Club of Belgium; 1951 spielte er bei Jack Sels. 1952 gründete er seine erste Bigband, in der auch Jay Cameron, Slide Hampton und Jimmy Gourley spielten. 1954-56 war er Mitglied des Orchesters von Fred Bunge und Werner Müller sowie der Band von Fud Candrix. In Belgien trat er u. a. mit gasierenden Musikern wie Buck Clayton, Taps Miller, Bill Coleman, Clark Terry, Steve Lacy, Ernie Wilkins, Richard Boone und Don Byas auf, ferner in Hamburg mit Duke Ellington. Von 1964 bis 1991 war er Mitglied der BRT Bigband des belgischen Rundfunks unter Leitung von Francis Bay (The Swingers Back Again, 1971) und Freddy Sunder; ferner spielte er 1973-75 in Marc Moulins Formation Placebo In späteren Jahren leitete er die Band Jazz Friends, der Herman Sandy, Roger Asselberghs, Robert Pernet, Pierre Bochner, Grégoire Perilleux und Daniel Zanello angehörten. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1951 und 2006 an 24 Aufnahmesessions beteiligt, zuletzt mit The Peters Sisters mit Billy Moore Jr. and His Orchestra.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Scorier, Alex“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gossez, Pierre“.
Kategorie:Jazz-Flötist
Kategorie:Jazz-Saxophonist
Kategorie:Bandleader
Kategorie:Belgier
Kategorie:Geboren 1931
Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Scorier, Alex |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Jazzsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1931 |
GEBURTSORT | Lüttich |
STERBEDATUM | 1991 |
STERBEORT | Brüssel |
HS
Henri Segers (* 20. Mai 1921 in Brüssel; † 2. Juli 1983 in Tervuren[1]) war ein belgischer Jazzpianist und Bigband-Leader.
Leben und Wirken
Segers hatte ersten Klavierunterricht bei seinem Vater, der ein Geschäft mit gebrauchten Musikinstrumenten führte. Als Kind wurde Henri früh als Wunderkind angesehen; er trat bereist mit sieben jahren öffentlich auf. Nach dem Besuch der Musikschule in Brüssel studierte er ab zwölf Jahren klassisches Piano am Königlichen Konservatorium Brüssel. 1938 schloss er seine Studien mit Auszeichnung ab. Bis zur Besetzung Belgiens durch die deutsche Wehrmacht spielte Segers in verschiedenen Jazzorchestern. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete er in Brüssel in den Bands von Fud Candrix, Gus Deloof und Jean Omer, mit dem 1940 erste Plattenaufnahmen entstanden (The Blue Room), ferner mit Charlie Lots, Robert De Kers, Henri Van Bemst, Ernst van't Hoff, Bobby Naret sowie im Deutschen Reich bei Willi Stech. 1944 verließ Segers Omers Orchester und arbeitete als Studiomusiker, u.a. als Begleiter von Gus Viseur (1946). In selben Jahr gründete er die Jazzband L’Heure Bleue, mit der in Den Haag auftrat, ferner auf Jazzfestivals.
In den frühen 1950er-Jahren war das Segers-Orchester Hausband in Jean Omers Brüsseler Nachtlub Boeuf sur le Toit; 1953, mit der Gründung der nationalen Fernsehanstalt NIR/INR hatte Segers mit seiner Jazzcombo regelmäßige Auftritte im Unterhaltungsprogramm. 1956 erheilt er den Auftrag ein Fernsehorchester aufzubauen; zu den Musikern, die in Segers’ Fernsehband spielten, gehörten anfangs Frans Van Dyck (Posauone), Albert Caels (Trompete), Jo Van Wetter (Gitarre), Constant Letellier (Klarinette/Saxophon), Jo Van Wetter (Gitarre), Roger Vanhaverbeke (Kontrabass) und Jo De Muynck (Schlagzeug). Die Bigband von Segers trat zwischen 1956 und 1965 in zahlreichen TV-Shows auf, u. a. in Music Parade und begleitete Gäste wie Charles Aznavour, Sascha Distel und Gilbert Bécaud. Zu seinen Arrangeuren gehörten Frans Van Dyck, Francy Boland und Etienne Verschueren, der gelrgentlich Segers als Bandleader vertrat.
Henri Segers und sein Orchester trat bei der Weltausstellung 1958 (EXPO) in Brüssel auf; zwei Jahre später anlässlich der Hochzeit von König Baudouin und Fabiola. 1963 wurde das Orchester mit der Bronzenen Rose von Montreux für die Interpretation der Komposition La Suite en 16 von Etienne Verschueren ausgezeichnet, mit Fats Sadi als Solisten. Henri Segers schrieb für sein Orchester vor allem Tanzmusik und veröffentlichte eine Reihe von LPs bei Philips wie Les airs de Paris et d’Italie’ (1962). Neben seiner Arbeit für das belgische Fernsehen spielt Segers mit seiner Band als Begleiter zahlreicher Sänger im Radio, wie Ferry Barendse, Terry Lester und Jetty Lee[2] 1965 musste Segers aus gesundheitlchen Gründen die Leitung der Bigband beenden; er arbeitete 1965/66 als Arrangeur foür Jean Klugers Plattenfirma World Music. 1967 gründete er ein elfköpfiges Orchester, mit dem er auf Galaveranstaltungen auftrat. Ab 1968 war Segers als Produzent für RTB tätig; in dieser Zeit entstanden sendeformate wie Chansons à la Carte, die 15 Jahre im belgidschen Fernsehen lief. Ende der 1970er-Jahre musste er endgültig seine Tätigkeit für den Sender RTB beenden .
Henri Segers in the Eurovision Song Contest Henri Segers took part in the Eurovision Song Contest as a conductor on five occasions between 1960 and 1972. There could have been more participations, but, for unknown reasons, he did not accompany the two Belgian candidates to the first contest in Lugano (1956), although he had been the conductor of the pre-selection in Brussels; for the international final, Segers was replaced by Léo Souris. Two years later, in 1958, the French-speaking Belgian broadcaster chose not to send a conductor along to the festival in Hilversum, where Fud Leclerc sang ‘Ma petite chatte’ accompanied by Dutch resident maestro Dolf van der Linden. Segers first taste of the Eurovision Song Contest came in 1960; for the third time, Fud Leclerc had won the right to represent Belgium in the international final, this time with ‘Mon amour pour toi’, a most poetic love song by Robert Montal and Jack Say. It did reasonably well in the voting with a fifth place amongst thirteen entries. Nevertheless, composer and arranger Jack Say has mixed feelings about the 1960 contest and Segers’ involvement in it: “I travelled to the international contest to witness the dress rehearsal as well as the broadcast itself. During the rehearsal, Fud gave an excellent performance. However, fate struck during the live show. Henri Segers made a mistake, indicating a tempo to the orchestra which was too slow. Because of that, Fud was ‘stuck’, making attempts to adapt his singing to the tempo. Meanwhile, Segers tried to speed the orchestra up, but in vain; Henri had always been more of a pianist than a conductor and he lacked the technique to set things right. Afterwards, he readily admitted that he had indicated the first bar in a wrong tempo. No, we were not angry at him; the atmosphere was very cordial. Luckily, the final results were not that bad for us. In hindsight, the music I wrote to the song, harmonically, was somewhat too complicated to succeed internationally anyway.”
In 1962, Segers and Fud Leclerc again teamed up to defend the Belgian colours, this time in Luxembourg, but Leclerc’s fourth and last participation in the contest with ‘Ton nom’ failed to pick up any points and tied for last place with Austria, The Netherlands, and Spain. Perhaps this disappointing result was the reason RTB chose to select its 1964 Eurovision representative internally: thus, Robert Cogoi won the right to represent Belgium in the international festival in Copenhagen without a pre-selection. His beautiful ballad ‘Près de ma rivière’ was arranged – like so many Belgian entries in the early years of the festival – by Willy Albimoor, one of Belgium’s most prolific pianist and arrangers of those days, this time working under his pseudonym Bill Ador. With the Danish Radio Orchestra conducted by Henri Segers, Robert Cogoi finished tenth amongst sixteen competitors.
Since Segers’ TV orchestra had been dissolved in 1965 and he himself did not work at RTB at that time, the 1966 Belgian Eurovision pre-selection was accompanied by the band of trumpet-player Janot Morales (1919-1981), who later became a member of Etienne Verschueren’s BRT Jazz Orchestra. A singer from Brussels, Tonia, won this selection with the song ‘Un peu de poivre, un peu de sel’. There was no Belgian conductor to accompany her in the international final in Luxembourg, meaning that the orchestra during her performance was led by local host conductor Jean Roderes.
In 1968, Segers returned to the RTB as a producer. He was commissioned to form an ad-hoc orchestra to accompany that year’s Eurovision heats in Brussels. Amongst the participating artists were Nicole Josy and Tonia, while well-known composers David Bee and Paul Quintens had each submitted a song. The selection was won, however, by Claude Lombard and her sophisticated ballad ‘Quand tu reviendras’, composed by Jo Van Wetter, the guitarist of Segers’ former TV orchestra, while the arrangement was again penned by Willy Albimoor. Henri Segers conducted Norrie Paramor’s orchestra in London’s Royal Albert Hall during Lombard’s performance in the 1968 Eurovision Song Contest final, in which Belgium respectably finished seventh. Meanwhile, a new orchestra had been formed at the RTB, conducted by Jack Say. In 1970, Say was the musical director of the Belgian pre-selection for the contest as well as of the Belgian delegation at the international final in Amsterdam. Two years later, Say again conducted all entries in the Eurovision heats in Brussels. Winners were Serge & Christine Ghisoland with ‘A la folie ou pas du tout’. When, however, the duo performed at the Eurovision final in Edinburgh, it was not Say, but Henri Segers to lead the orchestra for them. Why was that? Jack Say comments: “I could not go because, at that time, I had to be in Brussels for a live broadcast of the Caméra d’Argent music show, which I accompanied with my orchestra. Moreover, I was not really keen on accompanying the Ghisolands, since my working relationship with them was not very good. Quite the opposite, I found them extremely unpleasant. I am sure that the Ghisolands would have felt the same about me and would certainly not have insisted on my coming with them to Scotland. Henri still worked at RTBF in ’72 and he was chosen to replace me. And why not…? After all, although he worked as a producer at that time and had not made any conducting appearances on TV for several years, he still was a very able musician!” In Edinburgh, Serge & Christine Ghisoland failed to make any impression on the jurors, finishing second last.
Other artists on Henri Segers Jack Say worked as an arranger and composer for the French-speaking broadcaster in Belgium from the early 1950s onwards: “Henri Segers was a friend and we got along extremely well. He was an excellent musician; everyone knew he had won first prize when graduating from the conservatory in Brussels. My contact with him was always good. Together, we composed some small jazz works, perhaps three or four only. Henri was by no means a prolific composer and he never arranged anything for his TV orchestra. What he was best at – better than anyone else – was playing the piano. Sadly, he was a 100% jazz musician; towards the end of the 1960s, this kind of music was not really in demand anymore for television broadcasts.”
Frans Van Dyck worked as a musician and arranger with Segers’ orchestra between 1953 and 1957, and then again from 1958 to 1965: “I knew of Segers’ abilities as a musician long before we actually met. During the war years, he played in orchestras which I frequently listened to on the radio; he was one of the first modernist jazz pianists and, generally speaking, one of the best piano players of his time. When I became a member of his orchestra, it was not long before we became good friends. My wife and I regularly visited Henri and his family in Tervuren. We worked together on countless arrangements: he usually gave me a rough sketch of what he had in mind and he asked me to elaborate it. To be honest, he never took the time to write arrangements himself. Being the special guy that he was, he often said to me: ‘Now you go and write this arrangement for me, while I am going to have some pints of beer. Make sure you will finish it by tomorrow morning!’ For me, this meant staying up all night, writing and writing. But Henri was always satisfied with whatever I came up with. Together, we wrote hundreds of dance orchestra compositions, which we published at the Motard company in Kessel-Lo. Henri was instrumental in forwarding my career. He advised me to become a member of the Belgian Association of Authors, Composers, and Publishers (SABAM). He really was a friendly guy who was always very much concerned about his musicians and their careers. Francis Bay and Etienne Verschueren were better conductors than he was, but as a pianist nobody could beat him.”war musikalischer Leiter des belgischen Fernsehorchesters und begleitete fünf Mal die Vertrter seines Landes beim Eurovision Song Contestconducted five Belgian entries between 1960 and 1972, accompanying Fud Leclerc (twice), Robert Cogoi, Claude Lombard, and Serge & Christine Ghisoland. His most successful participation was with Fud Leclerc’s ‘Mon amour pour toi’ (composed by Jack Say), which finished sixth.. Aus dam Fontana-Label legte er eine Reihe von LPs im Genre des Easy Listening vor. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1940 und 1962 an 46 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Jeam Omer, Toots Thielemans und Gus Viseur.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei ESC
- ↑ Die verkleinerte Ausgabe der Bibgand bestand aus Constant Letellier (Saxophon), Frans Van Dyck (Kontrabass), Armand Vandewalle (Perkussion) und Segers am Piano.
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. April 2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Segers, Henri“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Scorier, Alex“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Belgier]] [[:Kategorie:Geboren 19]] [[:Kategorie:Gestorben ]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Segers, Henri |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1920 |
GEBURTSORT | Brüssel |
PD
Philippe Decae (auch Philippe DeCaë, * 1923 in Brüssel; † 15. Januar 2012[1]) war ein belgischer Jazzpianist.
Philippe Decae arbeitete ab den späten 1940er-Jahren mit Roger Rose, Bill Alexandre, mit dem er ste Aufnahmen entstanden, fener mit Vic Bayens, Vicky Down und Robert de Kers. Er war mehrere Jahre Mitglied der Bigband des RTBV unter Leitung von Henri Segers und des BRT Orchestra, das Francis Bay leitete. Außerdem spielte er mit Herman Sandy, Freddy Sunder, Janot Morales, Alex Scorier und Johnny Dover. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1946 und 1985 an 22 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Fats Sadi, Cecily Forde, Fud Candrix.[2] Er betätigte sich zudem als Komponist von Jazz- und Pop-Titeln („Guaracha Espagnole“) und später als Filmkomponist.[3][4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei Jazz in Belgium
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. April 2016)
- ↑ Siehe in: Adam Garbicz Kino, Wehikuł Magiczny - Podroz Trzecia: Przewodnik. 2014 bzw. in The Big Screen: The Story of the Movies, von David Thomson
- ↑ Dansk Film Institute
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Decae, Philippe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Segers, Henri“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Belgier]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Decae, Philippe |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1923 |
GEBURTSORT | Brüssel |
STERBEDATUM | 15. Januar 2012 |
GC
Gus Clark (eigentlich Gustave deClercq, * 1913 in Antwerpen; † 1979 ebendort) war ein belgischer Jazzpianist, Arrangeur und Bandleader, der sich in späteren Jahren als Tanz- und Unterhaltungsmusiker an der Hammondorgel betätigte.[1]
Clark hatte Klavierunterricht am Konservatorium seiner Heimatstadt; 1929 begann er, als professioneller Musiker auf Tanzveranstaltungen zu arbeiten. Nachdem er in verschiedenen lokalen Gruppen gearbeitet hatte, wurde er Mitglied des Orchesters von Jean Robert, das im Bœuf dur le toit in Brüssel auftrat. Anschließend gründete er eine eigene Formation; 1941 leitete er eine Dixieland-Band im Brüsseler Club Heure Blue. Clarks erste Plattenaufnahmen mit seiner Band, der 1942 u. a. auch Hans Berry angehörte, entstanden 1942/43 für das belgische Label Hot („Dansons Ensemble“). 1944 gründete er seine All Stars Band, der u. a. Bobby Naret und Robert De Kers angehörten.
In der Nachkriegszeit arbeitete Clark als Pianist u. a. bei Gus Deloof, Toots Thielemans und Bill Alexandre, danach spielte er als Organist mehrere Schallplatten für die Label Olympia und Arcade ein, wie Hammond Sax A Gogo (1968) oder Hammond for Dancing (1976). In den 1970er-Jahren ließ der Erfolg nach und er betätigte sich als Alleinunterhalter.[2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1942 und 1976 an 20 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. mit Jean Omer.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dictionnaire du jazz à Bruxelles et en Wallonie, hrsg. von Emile Henceval, 1991, S. 107
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen jazz". - ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. April 2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Clark, Gus“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Decae, Philippe“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Organist]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Belgier]] [[:Kategorie:Geboren 1913]] [[:Kategorie:Gestorben 1979]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Clark, Gus |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1913 |
GEBURTSORT | Antwerpen |
STERBEDATUM | 1979 |
STERBEORT | Antwerpen |
PP
Gene Dersin (* um 1910; † unbekannt[1]) war ein belgischer Jazz- und unterhaltungsmusiker (Saxophone, Klarinette) und Bandleader.
Dersin spielte Anfang der 1930er-Jahre bei Lucien Hirsch et son Orchestre (Aufnahmen für Columbia), bevor er 1936 erstmals unter eigenem Namen zwei Titel für das Label Regina einspielte („Snowboat Shuffle“). Anfang des folgenden Jahrzehnts leitete Dersin in Brüssel eine Bigband,[2] mit der er 1942 eine Reihe von populären Jazznummern für die Label Olympia und Metrophone einspielte, wie „At the Woodchopper's Ball“, „Body and Soul“, „Begin the Beguine“ oder „The Peanut Vendor“. 1943/44 entstanden weitere Aufnahme seines Orchesters (als Gene Dersin & Les Voix du Rythme mit Vokalbegleitung) für die Label Rhythme („Ridicule Swing!“, „Dans vos yeux/Ciriciribi“) und Decca Records, u. a. die Warren-Gordon-Nummer „My Heart Tells Me“ sowie die Swing-Standards „One O'Clock Jump“ und „Solitude“.
1958 nahm Dersin für Telefunken mit Musikern des Orchesters von Francis Bay auf. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1931 und 1958 an 14 Aufnahmesessions beteiligt.[3] In den 1960er-Jahren wechselte er mehr zu Tanz- und Unterhaltungsmusik; 1963 legte er bei Telefunken die EP Baile, Cocktail Y Amor vor;[4] in deutschsprachigen Raum erschien das Album Wir tanzen Cha Cha, Samba, Merengue (Telefunken UX 4952). Seine frühen Aufnahmen im Swing-Idiom wurden u. a. auf den Kompilationen Jazz in Little Belgium: De Collectie Robert Pernet (Koning Boudewijnstichting) und Couleurs Jazz (Wallonie-Bruxelles Musiques ) wiedereröffentlicht.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Dictionnaire du jazz à Bruxelles et en Wallonie, hsrg. von Emile Henceval, 1991, S. 126
- ↑ In der Besetzung Bob Pauwels, Louis D'Hooghe, Richard Guillams (Trompete), Nick Frerar, Roger Squinquel (tb) Jacques Kriekels, Jose Fontaine (Altsaxophon, Klarinette), Raoul Faisant, Eugene Verstreepen (Tenorsax, Klarinette), Willy Selde (Baritonsax, Klarinette), Marcel Debouny (Pinao), Lammy van den Hout (Gitarre), Fernand Fonteyn (Bass) und Henri Van Leer (Schlagzeug).
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 20. April 2016)
- ↑ Gene Dersin und sein Orchester bei Discogs
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dersin, Gene“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Clark, Gus“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Belgischer Musiker]] [[:Kategorie:Belgier]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben im 20. oder 21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Dersin, Gene |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | um 1910 |
GEBURTSORT | Brüssel |
AC
Armand Conrad (* 18. Dezember 1922 in Mulhouse; † 5. August 2010[1]) war ein französischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Klarinette).
Leben und Wirken
Conrad studierte 1943 Klarinette am Conservatoire de Jazz von R. Bergman. 1946 machte er das Tenorsaxophon zu seinem Hauptinstrument und spielte bei Fred Adison; es folgten Tournewn mit André Persiani und Teddy Hameline. Mitte der 1940er-Jahre spielte er in Paris in der Band des Pianisten Gaby Wagenheim, mit dem erste Aufnahmen entstanden. 1948 leitete er eine eigene Band, der Fred Gérard (Trompete), Maurice Vander (Piano) und Roger Paraboschi (Schlagzeug) angehörten. Mit seiner Band (der inzwischen Roger Guérin (Trompete), Jean-Pierre Mongeon (Piano), Guy de Fatto (Bass) und M. Wechler angehörten) begleitete er Rex Stewart bei der Grande Nuit du Jazz de 1949. In dieser Zeit spielte er auch bei Claude Bolling, an dessen Session mit Rex Stewart er beteiligt war. Im Jazzclub Tabou trat er um 1950 mit Christian Chevallier auf, im Nachclub Rose Rouge mit der Sängerin Anita Love und mit Maurice Meunier. Ferner wirkte er in den 50ern bei Aufnahmen von André Persiani, Buck Clayton und Bernard Zacharias mit.[2]
Um 1970 spielte Conrad im Orchester von Claude Abadie. In seinen späteren Jahren lebte er im Südosten Frankreichs. Sein Klarinettenspiel war von Mezz Mezzrow beeinflusst; seine Vorbilder am Tenorsaxophon waren Lester Young, Herschel Evans und Coleman Hawkins. Er schrieb auch Beiträge für die Revue du Jazz. Letzte Plattenaufnahmen entstanden ungefähr in den 1990er-Jahren mit The Dumoustier Stompers. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1945 und 1989 an 12 Aufnahmesessions beteiligt.[2] Er starb 2010 an Herzversagen in Folge einer Dialyse-Behandlung.
Weblinks
- Nachruf in Jazz Hot
- Armand Conrad bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Fotografie von Don Byas, Buck Clayton und Armand Conrad
Einzelnachweise
- ↑ Nachruf in Jazz Hot
- ↑ a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 25. April 2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Conrad, Armand“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dersin, Gene“. [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Franzose]] [[:Kategorie:Geboren 1922]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Conrad, Armand |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 18. September 1922 |
GEBURTSORT | Mulhouse |
STERBEDATUM | 5. August 2010 |
fr:Fred Adison Quellen wie angegeben
Bonfils
Kjeld Bonfils (* 23. August 1918 in Kopenhagen; † 12. Oktober 1984 in Frederiksberg) war ein dänischer Jazzpianist (auch Vibraphon, Gesang).
Bonfils spielte ab 1940 in der Formation All Danish Starnab, in der Besatzungszeit mit Svend Asmussen und Cecil Aagaard. Unter eigenem Namen nahm er erstmals 1941 in Kopenhagen für Odeon auf; es folgten bis 1944 eine Reihe von 78ern wie Chinatown, My Chinatown, Sweet Georgia Brown und Silly Sally from Tin-Pan Alley sowie Eigenkompositionen wie How Boogie How. Daneben arbeitete er mit Thore Jederby, Leo Mathisen, Angelise Rune's Swingkvartet und Peter Rasmussen's Kvintet. 1945 nahm er in erweiterter Besetzung in Stockholm auf; im Kjeld Bonfils Orkester spielten Rolf Ericson, Sven Hedberg (tb), Stan Hasselgard, Sven Stiberg (g), Simon Brehm (b) und Pedro Biker (dr). 1953 und 1957 nahm er weitere Titel in Kopenhagen auf (wie Cheek to Cheek und The Way You Look Tonight), zuletzt mit dem Sänger Freddy Albeck. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1940 und 1957 an 58 Aufnahmesessions beteiligt.[1] Seine musikalischen Vorbilder waren Earl Hines, Billy Kyle, Art Tatum, James P. Johnson, Teddy Wilson und Fats Waller.
Diskographische Hinweise
- First Recordings 1941-1945 Volume One (Music Mecca, ed. 2004)
- Dansk Guldalderjazz Vol. 2-4 (EMI, ed. 2009)
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bonfils, Kjeld“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Conrad, Armand“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Dänscher Musiker]] [[:Kategorie:Däne]] [[:Kategorie:Geboren 1918]] [[:Kategorie:Gestorben 1984]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Bonflils, Kjeld |
KURZBESCHREIBUNG | dänischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 23. August 1918 |
GEBURTSORT | Kopenhagen |
STERBEDATUM | 12. Oktober 1984 |
STERBEORT | Frederiksberg |
Quellen wie angegeben da:Kjeld Bonfls en:Kjeld Bonfils
Ralph Marterie
RS
Das T.O.G.O. Dansorkester (auch Original Green Orchestera) war ein schwedisches Jazz- und Tanzorchester.
Bandgeschichte
Das T.O.G.O. Orchestra gehörte zu den ersten schwedischen Bands, die die in den 1920er-Jahren die populären neuen Rhythmen des Hot Jazz adaptierte. Die Band wurde 1924 von jungen Studenten (darunter der 15jährige Sven Arefeldt, der später in Schweden ein bekanntes Orchester leiten sollte). Die Band trat in verschiedenen Restaurants auf, außerdem auf dem Ozeandampfer M/S Gripsholm, das auf der Atlantiklinie zwischen Schweden und den Vereinigten Staaten verkehrte. 1928 entstanden Plattenaufnahmen für HMV (u.a. Stompin’ the Blues,[1] Josephine Baker und You're Gonna Be Young); danach erhielten sie das Angebot für die schwedische Dependence des Imperial-Labels weitere Titel aufzunehmen, die jedoch kaum Jazz-Einfluss hatten. Das Orchester wurde in den folgenden Jahren auf semiprofesioneller Ebene weitergeführt; geleitet wurde es bis 1950 von Claes Levijn.
Weblinks
- T.O.G.O. Dansorkester bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Das T.O.G.O. Dansorkester im Internet Archiv (Audio-Material)
Einzelnachweise
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lanigiros#The“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bonfils, Kjeld“.
[[:Kategorie:Jazzband]]
[[:Kategorie:Schweizer Band]]
[[:Kategorie:Tanzorchester]]
Quellen wie angegeben
it:Tullio Mobiglia
Michael Evans
Michael Evans ist ein amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Theremin, Komposition).
Evans studierte Schlagzeug bei Milford Graves, Joe Morello, ferner Tabla bei Misha Masud, Kanjira bei Ganesh Kumar und haitianische/afrokubanische Handtrommel bei John Amira. Unterricht hatte er ferner bei Helen Hobbs Jordan, Komposition bei Richard Cameron Wolf, Blue Gene Tyranny und Thereminspielt bei Pamelia Kurstin..[1]
Mitte der 1980er-Jahre spielte Evans in Boston bei Steve Weisberg (Lost in the Stars: Music of Kurt Weill), in den folgenden Jahrzehnten in New York mit John Zorn, Karen Mantler (Farewell, 1995), Jeffrey Hayden Shurdut und Anders Nilsson, in London mit Robert Wyatt (Tom Lord 1985 bis 2010 10). Als Thereminspieler arbeitete er mit Tanzensembles und Gruppen der Experimental-, Jazz-, Rock-, und Kammermusik]], u. a. Mitte der 2000er-jahre in der New Yorker Veranstaltungsreihe Issue Project Room der Theremin Society.[1] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1985 und 2010 an 10 Aufnahmesessions beteiligt.[2] In der New Yorker Experimental und Jazzszene arbeitet er gegenwärtig (2016) u.a. mit Chris Cochrane, Ron Anderson, Brian Chase, Sylvie Courisier, Chuck Bettis, Uli Geissendoerfer und Mike Pride.
Weblinks
- Webpräsenz
- [4] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b Porträt bei High Zero
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 15. März 2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Evans, Michael“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lanigiros#The“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:US-Amerikaner]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Evans, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | um 1965 |
Quellen wie angegeben
MC
Marco Colonna (* 21. Dezember 1978) ist ein italienischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Holzblasinstrumente, Komposition).
Leben und Wirken
Colonna, der aus Rom stammt, hatte ab dem achten Lebensjahr Unterrichte in klassischem Klarinettenspiel, ab 1995 außerdem Jazz-Tenorsaxophon bei Piero Quarta und ab 1996 Baritonsaxophon und Orchesterspiel bei Gaetano Zocconali. Außerdem besuchte er Workshops und seminare im Rahmen des Festivals Siena Jazz von Claudio Fasoli, Stefano Zenni und Mario Raja. 1997 trat er beim Festival Rumori Mediterranei in Roccella Ionica mit dem Orchester Progetti di improvvisazione collettiva, dall'informale alla forma unter Leitung von [[Cvon io Lugo und mit Or che Strana unter Leitung von Nicola Pisani auf. Es folgte die Zusammenarbeit mit dem Orchestra Laboratorio di Siena Jazz, dem Perkussionisten Massimo Carrano und dem Gitarristen Lutte Berg, dem Ensemble O.S.M. von Gaetano Zoccolani und dem Pachamama Ensemble. 2001 trat er auf dem Festival Rumori Mediterranei mit der Formation Fucina Fusion und arbeitete in Workshops mit Egberto Gismonti und Louis Sclavis. 2003 war er Mitglied des Orchesters Butch Morris; 2004 komponierte er für das Tanzensemble Tetrays. In dieser Zeit war er Mitbegründer des Improvisationsensembles I.E.M. (Improvising Experimental Machine) und organisierte Veranstaltungen von improvisierter Musik im Kulturzentrum Rialto Sant'Ambrogio in Rom; außerdem arbeitete er mit Enzo Rocco und Antonello Salis, ferner als Theatermusiker und -Komponist sowie als Solist.[1] Im Laufe seiner Karriere arbeitete er u. a. mit dem Oud-Spieler Evaggelos Merkouris, Stefano Tesei (La Gatta Nel Sacco 2007), Giovanni Maier, Zlatko Kaucic, Fabio Sartori, Cristiano Calcagnile und Agustí Fernandez. 2010 spielte er das Album Domino's Tales (Slam) ein, das im Trio mit Francesco Lo Cascio (Vibraphon/Perkussion) und Lillo Quaratino (Bass) entstand.[2]
Diskographische Hinweise
- Fabio Sartori, Marco Colonna, Cristiano Calcagnile : (In)Obediens (Rudi Records, 2014)
- Marco Colonna, Agusti Fernandez : Desmadre (Fonterossa Records, 2014)
- Marco Colonna / Giovanni Maier / Zlatko Kaucic: Impressioni Astratte (Bandcamp, 2016)[3]
Weblinks
- Webpräsenz
- [5] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Porträt bei jazzitalia
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 11. März 2016)
- ↑ AMN Reviews: Marco Colonna / Giovanni Maier / Zlatko Kaucic – Impressioni Astratte (2016)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Colonna, Marco“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Evans, Michael“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musiker (Italien)]] [[:Kategorie:Italiener]] [[:Kategorie:Geboren 1936]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Colonna, Marco |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker |
STERBEDATUM | 2016 |
Quellen wie angegeben
Anders Nilsson (Gitarrist)
Anders Nilsson ist ein schwedischer Jazzgitarrist.
Nilsson leitete Anfang der 2000er-Jahre ein eigenes Bandprojekt names Aorta, mit dem er zwei Alben vorlegte. Nach seinem Umzug nach New York arbeitete er u. a. mit Fay Victor, Ken Filiano, Raoul Björkenheim, François Grillot. 2012 entstand das Soloalbum Night Guitar. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1980 und 2003 an 19 Aufnahmesessions beteiligt.[1] 2013 formierte er mit Andrea Centazzo, Chris Cochrane, Marco Cappelli die Derek Bailey Tribute Band (Ictus Records).
Er ist nicht mit dem gleichnamigen schwedischen Jazzposaunisten zu verwechseln.
Diskographische Hinweise
- Anders Nilsson, Joe Fonda, Peter Nilsson: Powers (Konnex Records, 2012)
- Anders Nilsson, Gerald Cleaver, Raoul Björkenheim: Kalabalik (DMG/ARC, 2012)
Weblinks
HB
Harry Biss (* 9. August 1919 in New York City; † 17. Mai 1997 in Long Beach (New York)) war ein US-amerikanischer Jazzpianist.
Biss spielte Mitte der 1940er-Jahre im Orchester von Georgie Auld, ferner mit Herbie Fields, Buddy Rich und Brew Moore. Anfang der 1950er-Jahre arbeitete er noch mit Gene Roland, Zoot Sims, Terry Gibbs, Allen Eager und Eddie Bert, bevor er aus der Jazzszene verschwand. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1944 und 1952 an 18 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Dayak Projekt
Die Tradition, sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen die Ohrläppchen mit schweren Gewichten oder Metallringen zu verlängern, wurde von den Ethnien des Dayak auf der Insel Borneo durchgeführt, so von den Stämmen der Dayak Iban, Kayan, Parks und Dayak Punan. Verwendet wurden zum einen massige metallende Ohrgewichte, die an Schlaufenartigen Ohrläppchen hingen. dazu wurden bereits in der frühen Kindheit eiserne Gewichte in die durchstochenen Ohrläppchen gehängt, und die Ohrläppchen werden dadurch langsam unmerklich gedehnt. Die Gewichte wurden graduell erhöht, bis die gewünschte Länge erreicht war.[2]
Bei den Dayak Kayan waren die gedehnten Ohrläppchen ein Zeichen für die Würde des Trägers. In Dörfern des oberen Mahakam war die Länge ein zeichen für das Alter des Trägers, nachdem für jedes Lebensjahr ein weiterer Ring in den Ohrläppchen ergänzt wurde. Nach einer weiteren Ansicht war der Brauch eine Übung in Geduld und in der Leidensfähigkeit, die Gewichte in den Ohren zu ertragen. Nach Meinung des Professors John Cyprian Thambun Anyang diente die Tradition des langen Ohren dazu, die Identität der Stämme auszuweisen. Die Tradition der Langohren verschwand mit dem Auftreten von Missionaren in den Dayak-Siedlungen während der niederländischen Kolonialära und wurde wurde in Borneo in den Nachkriegsjahren nicht weiter fortgesetzt. Es stellte sich als ein gesellschaftliches Stigma dar, was dazu führte, dass manche ihre langen Ohrläppchen abschnitten, weil sie nicht als altmodisch gelten wollten. Nur eine ländliche Minderheit der Dayak führte die Tradition des Verlängerns weiter.[3] Die Gewichte wurden als Gasing bezeichnet, was das Dayak-Wort für Kreisel ist. Sie waren hohl gegossen und bestanden aus Bronze und Messing.
Weblinks
BB
Ranzenmühle
Die Ranzenmühle (auch Rantze-Moelle und Rantzauer Mühle) war eine Wassermühle im mittleren Westerwald bei Berzhausen, die bis 1684 bestand.
Die inzwischen wüst gefallenen Ranzenmühle, an die noch der Flurname erinnert, lag am rechten Ufer der Wied, hart südöstlich der Furt zwischen Berzhausen und Bettgenhausen. Eigentümer der Ranzenmühle waren die Grafen von Sayn, die sie jeweils für einige Jahre verpachteten. Die Mühle wird erstmals 1470 mit ihren Abgaben im Rentbuch des Schlosses Hachenburg in den Abgaben über die Mühlen im Land genannt („item ein mole zu flamersfelt in der Rantzebach vier malter bonner map/ eyn molenswin / eyn oster-broit“). Sie war die Bannmühle des Kirchspiels Flammersfeld. Im Oktober 1574 verstarb auf der Ranzenmühle Alett von Limbach, Witwe des Hauptmanns Thomas Mant von Limbach. Die Mant von Limbach waren ein Westerwälder Niederadelsgeschlecht. Sie standen besonders häufig im Dienst der Grafen von Sayn. Die beiden letzten Müller der Ranzenmühle waren Wilhelm Strickhausen bis zu seinem Tod 1665 und Mathias Baldenbach von vor 1669 bis zu seinem Tod 1712. 1684 gab es bei der Ranzenmühle auch eine Ölmühle. Im selben Jahr brannte die Ranzenmühle ab. Im späten 17. Jahrhundert wurde die Mühle 800 Meter verlegt, hieß zunächst weiterhin Rantzauer Mühle und bestand als Strickhauser Mühle weiter.[4] Die Gründe für die Verlegung der Ranzenmühle sind vermutlich in ihrer ungünstigen Verkehrslage, ihrer Gefährdung durch Hochwasser und in der großen Entfernung zu einem Dorf zu suchen. Der Mühlgraben in Berzhausen ober- und unterhalb der Mühle ist in Berzhausen teilweise noch gut zu erkennen.
Weblink
- Gerd Strickhausen: Die Wüstung der ehemaligen Ranzenmühle an der Wied im alten Kirchspiel Flammersfeld
- Hermann-Joseph Löhr: Die Rantze-Moelle im Amt Flammersfeld mahlte schon 1470
Einzelnachweise
- ↑ a b Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 9. Juni 2015) Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „lord“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Margo McCutcheon: So Long! I'll Be Back In 30 Years: Three decades of life-changing encounters ...
- ↑ http://www2.kompas.com/ http://diarymamoed.blogspot.com/2009/02/telinga-panjang-khas-suku-dayak.
- ↑ Die Mühle zu Strickhausen
Kategorie:Abgegangenes Bauwerk in Rheinland-Pfalz Kategorie:Wassermühle in Rheinland-Pfalz Kategorie:Berzhausen Kategorie:Bauwerk im Westerwald </nowiki> Quellen wie angegeben
Brad Henkel
Brad Henkel (* 1985) ist ein US-amerikanischer Musiker (Trompete, Stimme), Komponist sowie Musikproduzent und -veranstalter, der im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet.
Leben und Wirken
Henkel, der in New York City und Köln arbeitet, war 2011 Mitbegründer des in Brooklyn ansässigen Künstlerlabels Prom Night Records, auf dem u. a. Produktionen von Sean Ali, Jon Irabagon, Denman Maroney, Mike Pride, Frank Rosaly und Josh Sinton erschienen. Zu seinen musikalischen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion) und Henkel/Zwissler/Jung (mit Florian Zwissler, Fabian Jung[1]). Seine Arbeit kombiniert Komposition und Improvisation mit neuen und innovativen Spieltechniken der Performance-Kunst. Zusammen mit Katherine Young veranstaltet er die Kölner Konzertreihe „Luftbrücke“ mit experimenteller Musik aus den USA.[2]
Diskographische Hinweise
- After Party: Volume One (Prom Night, 2010), mit Jason Ajemian, Peter Hanson, Brad Henkel, Nathaniel Morgan, Josh Sinton, Owen Stewart-Robertson, Jacob Wick
- Swirm: Swirm (Prom Night, 2010), mit David Grollman, Laurie Amat
- Buckminster (Prom Night, 2010), mit Nathaniel Morgan, Peter Hanson
- Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson, Booker Stardrum
- Five Dollar Ferrari (Prom Night, 2011), mit Dustin Carlson
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Colonna, Marco“. [[:Kategorie:Trompeter]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Komponist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:Musikproduzent]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1985]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henkel, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Improvisationsmusiker |
GEBURTSDATUM | 1985 |
Quellen wie angegeben
Dancing Wayang Records
Dancing Wayang Records ist ein britisches Label für Free Jazz, Noise und Neue Improvisationsmusik, das sich auf die Veröffentlichung von Schallplatten spazialisiert hat.
Das in London ansässige unabhängige Label Dancing Wayang Records hat seinen Sitz in den Eastcote Studios, das seit 1980 besteht. Die ersten hundert Kopien jeder Veröffentlichung sind mit zusätzlichen Begleitmaterial in Form einer Bonus-3-Inch-CD-ROM versehen. Auf dem Label erschienen bislang Aufnahmen von Peter Evans, Okkyung Lee/Phil Minton, Mats Gustafsson, John Edwards/Chris Corsano sowie von Alex Neilson/Ben Reynolds.
Weblinks
Kategorie:Britisches Musiklabel Kategorie:Independent-Label Kategorie:Jazz-Label Kategorie:Improvisationsmusik-Label
SS
Serge Spitzer (* 1951 in Bukarest ist ein rumänisch-amerikanischer Bildender Künstler.
Spitzer studierte 1969-72 an der Rumänischen Akademie für Kunst und Design; anschließend verließ er Rumänien und ließ sich in jerusalem nieder. Von 1972 bis 1975 studierte er an der Bezalel Akademie für Kunst und Design; 1975 hatte er eine erste Ausstellung im Israel Museum Jerusalem. 1979 erhielt er ein Stipendium des Folkwang-Museums Essen, 1982 der America-Israel Cultural Foundation und 1983 des Berliner Künstlerprogramms des DDAD.[1] en:Serge Spitzer
MR
Eyolf Dale
C. Spencer Yeh
C. Spencer Yeh (* 22. Juni 19) ist ein US-amerikanischer Jazz und Improv isationsmusiker (Geige.
Leben und Wirken
C. Spencer Yeh arbeitet seit den 2000er-Jahren mit Paul Flaherty (Musisker),
Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2010 an sechs Aufnahmesessions beteiligt, u.a. [2]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- Diskographische Hinweise bei Jazz Right Now
- C. Spencer Yeh bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Nationalgalerie Berlin: Neuerwerbungen '75-'85. (Ausstellungskatalog 1985)
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 8. Juli 2014)
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Mosca, John“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“. [[:Kategorie:Jazz-Geiger]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1950]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mosca, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 2. Juni 1950 |
Quellen wie angegeben
Gitarristen
Dorgon
Dorgon (eigentlich Gordon Knauer) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (C-Melody-Saxophon).
Leben und Wirken
Dorgon arbeitete seit den 2000er-Jahren in der New-Yorker Avantgarde-Szene, u. a. mit William Parker, Laura Cromwell und seiner Formation Dorgon Y Su Grupo (mit Matt Moran, Curtis Hasselbring und Ted Reichman) Im Bereich des Jazz war er zwischen 1992 und 2011 an 31 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Diskographische Hinweise
- Dorgon + Laura Cromwell: Rats Live On No Evil Star
- Dorgon + William Parker: 9
- Dorgon Y Su Grupo
Weblinks
- Jay Collins: Mr. Dorgon: Genius or Charlatan? (2003) in All About Jazz
- [6] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
- Vorlage:IMDb Name
Einzelnachweise
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1973]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dorgon |
ALTERNATIVNAMEN | Knauer, Gordon |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1973 |
GEBURTSORT | Houlton, Maine |
Quellen wie angegeben
Billy Gardner
Billy Gardner war ein US-amerikanischer Jazzpianist und -Organist.
Gardner arbeitete in den 1960er-Jahren u. a. mit Charlie Rouse, Dave Bailey/Grant Green, George Braith ( Two Souls In One auf Blue Note Records, 1963), Lou Donaldson, Houston Person und Johnny Hodges. Im Bereich des Jazz war er zwischen 1960 und 1968 an 13 Aufnahmesessions beteiligt.[1]
Weblinks
- Billy Gardner bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Gardner, Billy“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Mosca, John“. [[:Kategorie:Jazz-Organist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gardner, Billy |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Gadi Lehavi
Gadi Lehavi (* 29. April 1996) ist ein [[israel]ischer Jazzpianist.
Lehavi, der als musikalisches Wunderkind gilt[1], besuchte in Israel mit elf Jahren die Rimon Schule für Jazz & Zeitgenössiche Musik, wo er Unterricht bei Rami Levin und Avi Adrian hatte; außerdem studierte er klassisches Piano bei Michal Tal und Jonathan Zack an der Buchmann-Mehta Musikschule[2]. 2008 trat er in [[Eilat] auf dem Red Sea Jazz Festival auf. Im folgenden Jahr absolvierte er das Sommer-Programm der Berklee College of Music in Boston; bei einem anschließenden New-York-Aufenthalt wurde er von Ravi Coltrane zu Auftritten im Village Vanguard und Birdland eingeladen. Mit 13 Jahren spielte er mit [[Dave Liebman] live in Den Haag den Standard Autumn Leaves; In den folgenden Jahren spielte Lehavi u. a. auf internationalen Jazzfestivals wie beim Kaunas Jazz Festival und dem Kaliningrad City Jazz Festival. Er trat mit Chick Corea, Bobby McFerrin, Ron Carter, Phil Wilson, Kurt Rosenwinkel und Eddie Gomez auf. 2012 spielte er im Trio des Saxophonisten Eli Degibri, an dessen Album Twelve er mitwirkte.
Lehavis Spiel ist von Keith Jarrett, Chick Corea und Herbie Hancock beeinflusst.[3]
Weblinks
- Gadi Lehavi bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Piano Wunderkind des Jazz in MusikKultur
- ↑ http://wfuv.donyc.com/event/2013/09/03/gadi-lehavi-trio
- ↑ Ben Ratliff: Konzertbericht (2013) in The New York Times
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lehavi, Gadi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gardner, Billy“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Israeelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1996]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lehavi, Gadi |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
W
Brad Henkel
Brad Henkel (* 1985 in [[]]) ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Trompete) und Komponist.
Leben und Wirken
Henkel, der in New York City im Bereich zeitgenössischer und improvisierter Musik arbeitet, war 2011 Mitbegründer des Labels Prom Night Records. Zu seinen Projekten gehört das Duo Swirm (mit David Grollman, Perkussion),
Diskographische Hinweise
- Sunshine Soldier (2011), mit Dustin Carlson (Baritongitarre), Booker Stardrum (Schlagzeug, Melodica)
Weblinks
- Webpräsenz
- [7] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Henkel, Brad“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lehavi, Gadi“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1985]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Henkel, Brad |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1985 |
Quellen wie angegeben
DGD
Das Große Ding , 4. Dezember 2014 live im Kunsthaus Rhenania !
- Florian Walter - reeds
- Leonhard Huhn - reeds
- Gregor Siedl - reeds 1 Session 2004 mit Jazzetage
- Brad Henkel - trumpet → (* 1985) is a New York City based trumpeter and composer.
- Paul Hubweber - trombone
- Martin Verborg - violin → 2 Aufnahmesession mit Das Dorf
- Axel Lindner - violin
- Hugues Vincent - cello → Discogs
- Elisabeth Fügemann - cello
- Philip Zoubek - piano
- Johannes Schmitz - guitar
- Nicola Hein - guitar
- Florian Zwißler - synthesizer
- Constantin Herzog - bass → nicht bei Tom Lord [8]
- Stefan Schönegg - bass → weder Tom Lord noch discogs
- Niklas Wandt - drums
- Fabian Jung - drums
- Matthias Muche - Posaune
JazzWerkstatt Records
JazzWerkstatt Records ist ein österreichisches Jazzlabel.
Die Initiative JazzWerkstatt Wien wurde 2004 von Daniel Riegler, Peter Rom, Bernd Satzinger, Clemens Wenger, Wolfgang Schiftner und Clemens Salesny gegründet. Um die daraus hervorgegangenen Produktionen zu dokumentieren und zu veröffentlichen, folgte 2005 die Gründung des Labels JazzWerkstatt Records, auf dem Jazz und improvisierte Musik erscheint.
Das Label ist nicht mit dem gleichnamigen deutschen Label zu verwechseln.
Weblinks
I Got It Bad (and That Ain’t Good)
I Got It Bad (and That Ain’t Good) ist ein Song, der von Duke Ellington (Musik) und Francis Paul Webster (Text) geschrieben wurde und 1941 erschienen ist[1].
Entstehungsgeschichte
Duke Ellington schrieb I Got It Bad (and That Ain’t Good) für die Revue Jump for Joy; dies geschah vor dem Hintergrund seines Interesses und seiner Aktivitäten in der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil Rights Movement). Die Songs erschienen später in dem Duke Ellington-Album The Blanton-Webster Band, mit Musik aus den Jahren 1939 bis 1941.[1]
Kennzeichen des Songs
Rezeptionsgeschichte
I Got It Bad wurde in der Revue Jump for Joy von Ivie Anderson gesungen, erstmals am 10. Juli 1941 im Mayan Theater in Los Angeles, wo die Revue 101 Aufführungen erlebte. Im Oktober 1941 nahm das Duke Ellington Orchestra den Titel erstmals auf, mit Ivie Anderson und den Solisten Ellington und Johnny Hodges; die Nummer erreichte #13 der US-Charts. Bereits einen Monat später nahm das Benny Goodman Orchestra den Song auf, mit Peggy Lee als Bandvokalistin, die damit ihren ersten Hiterfolg hatte. Cootie Williams wirkte bei der Aufnahme mit, nachdem er im Jahr zuvor die Ellington-Band verlassen hatte[1].
zahlreiche Coverversionen, wodurch der Song zu einem beliebten Jazzstandard wurde; der Diskograf Tom Lord listet 223 Versionen des Songs[3]. Ihn nahmen u. a. k-in-town</ref>
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ a b c d Informationen bei Jazzstandards.com
- ↑ Gerhard Klußmeier: Jazz in the Charts. Another view on jazz history. Liner notes und Begleitbuch der 100-CD-Edition. Membran International GmbH. ISBN 978-3-86735-062-4
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
Kategorie:Jazz-Titel Kategorie:Lied 1935 Quellen wie angegeben
Rodrigo Pinheiro
Rodrigo Pinheiro ist ein portugiesischer Jazzpianist.
Leben und Wirken
Rodrigo Pinheiro gründete mit dem Bassisten Hernani Faustino und dem Schlagzeuger Gabriel Ferrandini das RED-Trio, das mehrere Alben vorlegten, an denen die Gastmusiker John Butcher (auf Empire, 2011) und Nate Wooley (auf Stem, 2012) mitwirkten. Rodgrigo Pinheiro emphasizes the percussive nature of the piano through preparations, interior manipulation of the wires, and diverse other means of moderating the accustomed reverberations.[1]
Im Bereich des Jazz war er zwischen 1979 und 2010 an 28 Aufnahmesessions beteiligt. [2]
Diskographische Hinweise
- Empire (NoBusiness Records, 2011
- Stem (Clean Feed Records, 2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Rodrigo Pinheiro bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Besprechung des Albums Rebento (2013) bei All About Jazz
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2013)
Kategorie:Jazz-Pianist
Kategorie:Improvisationsmusiker
Kategorie:Portugiesischer Musiker
Kategorie:Geboren 1933
Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | portugiesischer Jazzmusiker |
Quellen wie angegeben
Adrian Fiskum Myhr
Adrian Fiskum Myhr ist ein norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass).
Myhr stammt aus Trondheim und ist Mitglied des Improvisationstrios Facet (mit Joris Rühl und Maciej Sledziecki) und des Trios You Had Me at Hello(mit Alexandra Grimal, Christian Skjødt), das 2007 zwei Alben mit Oliver Lake bzw. Ab Baars und Michael Moore aufnahm. Ferner arbeitete Myhr mit Vojtech Prochazka und Jeremy Rose.
Diskographische Hinweise
- You Had Me at Hello: Meet Oliver Lake (Tonometer Music, 2007)
- You Had Me at Hello: Meet Ab Baars & Michael Moore (Tonometer Music, 2007)
- Jeremy Rose: Chiba (Earshift Records, 2009)
- Facet: Conscious Mental Field Recordings (Satelita Musikverlag, 2010)
- Vojtech Prochazka Trio: Amoeba’s Dance (Animal Music, 2010)
- Trabant: Sanger fra Fredensborg Bibliotek (Pine Productions 2012)
Weblinks
- Webpräsenz
- Adrian Myhr bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Henkel, Brad“.
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:Norwegischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1983]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Myhr, Adrian Fiskum |
KURZBESCHREIBUNG | norwegischer Jazz- und Improvisationsmusiker |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
HE
Hendrika Entzian (* 1984 in Kiel) ist eine deutsche Jazz-Bassistin.
Entzian erhielt seit ihrem zehnten Lebensjahr klassischen Klavierunterricht. Mit sechzehn Jahren wechselte sie zur Gitarre und über den E-Bass zum Kontrabass. 2007 nahm sie ihr Jazzstudium an der Musikhochschule Hamburg bei Lucas Lindholm und Peter Schmidt auf. Nach der Zwischenprüfung wechselte sie 2009 an die Musikhochschule Köln, wo sie von Dieter Manderscheid unterrichtet wird. Sie spielte im Landesjugendjazzorchester Hamburg Jazzessence sowie in Peter Herbolzheimers Masterclass Bigband. Als Begleitmusikerin spielte sie außerdem in diversen Projekten (wie in der Bigabnd Blechschaden und mit Liza Pflaum und Sandra Hempel) und gründete mit dem Hendrika Entzian Quartett ihre erste eigene Band (mit Maximilian Jagow, Simon Seidl, Fabian Arends), die von der Stiftung Live-MusicNow Köln gefördert wird.[1] Sie unterrichtet an der Offenen Jazzhausschule Köln.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Entzian, Hendrika“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Myhr, Adrian Fiskum“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1984]] [[:Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Entzian, Hendrika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Jazzmusikerin |
GEBURTSDATUM | 1984 |
GEBURTSORT | Kiel |
Quellen wie angegeben
Giovanni Falzone
Giovanni Falzone (* 1974 ist ein italieischer Jazztrompeter.
Weblinks
- Giovanni Falzone bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Falzone, Giovanni“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Entzian, Hendrika“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Italienischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1974]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Falzone, Giovanni |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | 1974 |
Quellen wie angegeben
W
WERSI PHON X 2 Plus mit Dance ´98 - Gebrauchtinstrument
Die PhonX 2 Plus ist ein Instrument aus der Baureihe der bekannten Pegasus-Serie. Das moderne Gehäuse ist in Eiche rustikal. 2x 5 Oktaven-Manuale und ein 13-Tasten Pedal stehen hier dem Musiker zur Verfügung. Das Instrument besitzt ein integriertes Verstärker- und Lautsprechersystem, mit dem die Orgel den optimalen Sound für Ihr Heim bietet. Der Gesamtklang kann mit Hilfe eines Software-Equalizers eingestellt werden. Ein weiteres Highlight ist das Software-Upgrade "DANCE ´98" in dem moderne Sounds, Drumsets und Styles enthalten sind. (Demo´s anhören!). Die PHONX bietet den typischen WERSI-Drawbarsound und eine Vielzahl an Natur- & Synthe-Klängen.
Das Instrument ist optisch und technisch einwandfrei und wurde vom Vorbesitzer nur zu Hause im Wohnzimmer gespielt. Der Neupreis lag damals bei ca. 18.000,00 DM (9.000,00 EUR) ! Die Lieferung erfolgt mit Rechnung und 12 Monaten Gewährleistung.
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Kevin Davis
Kevin William Davis ist ein US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Cello, Komposition)
Kevin Davis, der in Tenessee aufwuchs, arbeitet ab Mitte der 2000er Jahre in Chicago im Bereich des Jazz, improvisierter und elektroskustischer Musik, u. a. in Jason Steins Quartett Locksmith Isidore (mit dem er drei Alben aufnahm), ferner mit dem Banjospieler Uncle Woody Sullender[1] und im Trio mit Tom Soloveitzik und Korhan Erel (Three States of Freedom, Creative Sources 2012)[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://trashcomplex.wordpress.com/2012/03/31/album-review-uncle-woody-sullender-and-kevin-davis-the-tempest-is-over/
- ↑ http://www.allaboutjazz.com/php/article.php?id=42677
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Davis, Kevin“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Falzone, Giovanni“. [[:Kategorie:Jazz-Cellist]] [[:Kategorie:Improvisationsmusiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Davis, Kevin |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Ron Richardello
Ronald Anthony „Ron“ Richardello Sr. (* ca. 1944; † 14. Juli 2012 in Englewood (Tennessee)) war ein US-amerikanischer Akkordeonist.
Richardello spielte ab sieben Jahren Akkordeon, als ihm sein Onkel ein Instrument schenkte und trat als Jugendlicher Ende der 1950er Jahre auf, u. a. in Major Bowes Amateur Hour in einer Akkordeonband. Anfang der 1960er Jahre ging er mit Carmen Carrozza und seinem Accordion Symphony Orchestra auf Tournee und studierte bei Art Van Damme. 1965 ging er mit dem Schauspieler und Komiker George Jessel auf eine USo-Tour durch Vietnam. In den folgenden Jahren trat er in The Tonight Show, bei Merv Griffin und Mike Douglas auf; in Tahoe mit Sammy Davis, Jr.. Eine Skoliose und ein Sturz unterbrach seine Karriere, kurz nachdem sein erstes Album After Hours 1967 erschienen war, das er mit Mitgliedern des Tonight Show Orchestra aufgenommen hatte. 1969 erschien sein zweites und letztes Album Brand New Bag (Audio Fidelity), bei dem die Jazzmusiker Milt Hinton, Ernie Royal, Snooky Young und Seldon Powell mitwirkten. Nach der Heirat mit Susan Spada lebte er Anfang der 1970er Jahre in Kanada, wo er mit seiner Band Poor Richard in den nächsten 15 Jahren auf Tourneen ging. In North Adams betrieb er ein Fotogeschäft und arbeitete als lokaler Teilzeitmusiker, ab 1978 mit seiner Band Ma's Chops, die in Williamstown auftrat. In New York arbeitete er als Studiomusiker, u. a. für James Brown, George Benson und Wes Montgomery.
Ende der 1980er Jahre arbeitete Richardello im Hauptberuf für General Electric in Pittsfield, ab 1987 in Tennessee. Nach seiner Scheidung kehrte er nach 1989 nach North Adams zurück. 1992 wurde er unter Mordanklage gestellt. Nach drei Jahren juristischer Auseinandersetzungen zog er nach Tennessee, um erneut als Musiker tätig zu werden. In Nashville nahm er seinem Sohn Rick und dem früheren Elvis Presley und Ricky Nelson-Gitarristen James Burton auf. Gesundheitliche und persönliche Probleme beendeten 2000 seine Karriere endgültig, 2007 verlor er ein Haus. Nach einem Herzinarkt im Mai 2012 starb er im Juli des Jahres im Alter von 68 Jahren.
Weblinks
Einzelnachweise
Suresh Singaratnam
Suresh Singaratnam (* in Sambia) ein kanadischer Trompeter und Komponist.
Suresh Singaratnam hatte Unterricht bei Norman Engel, Barton Woomert, Vincent Penzarella und Jens Lindemann; er studierte an der University of Toronto und in New York an der Manhattan School of Music Trompete bei Lew Soloff; anschließend folgte ein Orchestrierungs- und Kompositionsstudium bei Paul Allan levi bzw. bei Ludmilla Ulehla. Seitdem arbeitet er sowohl im Bereich der klassischen Musik als auch des Modern Jazz. Nach dem Klassikalbum Two Hundred Sixty-One, Vol. 1 (mit Kompositionen von Jean-Baptiste Arban und Paul Hindemith) legte er das Jazzalbum Lost in New York vor,
Weblinks
- Webpräsenz
- Suresh Singaratnam bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Singaratnam, Suresh“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Davis, Kevin“.
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:Geboren 1928]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Singaratnam, Suresh |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
Quellen wie angegeben
Thom Jurek
Thom Jurek (* 12. Juni 1958 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Musikkritiker und Autor.
Jurek schrieb ab den 1990er Jahren für Websites wie Allmusic; seine Kritiken wurden in magazinen wie Creem, Rolling Stone, Spin, Musician, NME, Sounds, Raygun, Touch & Go, Maximum Rock 'n' Roll, Motor Booty, The Canadian Journal of Political & Social Theory veröffentlicht. Von 1990 bis 1996 war er Senior Arts and Cultural Affairs Editor des Stadtmagazins Detroit's Metro Times. Jurek legte zwei Bände mit Lyrik vor, DUB, In Camera (1986) und Memory Bags, erschienen bei Ridgeway Press 1995; ferner .
Publikation
- Storming The Reality Studio: A Casebook on Cyberpunk and Postmodern Science Fiction. Duke University Press and James O'Barr's Bone Saw.
Weblinks
Mike Pacheo
Mike Pacheo ist ein US-amerikanischer Perkussionist (Bongos, Conga, Timbales).
Leben und Wirken
Mike Pacheco veröffentlichte in den 1950er Jahren drei Alben auf dem Label Tampa, zuerst Bongo Session (1955, mit Shelly Manne und Carlos Vidal); 1957 folgten Bongo Skins und Bongo Date. Außerdem arbeitete er mit Jazzmusikern wie Perez Prado und Stan Kenton, an dessen Alben Standards in Silhouette (1959) und Live at Barstow 1960 er mitwirkte. Ferner spielte Pacheco mit Charlie Mariano[1], Oscar Moore und Pete Rugolo.
Diskographische Hinweise
- Conte Candoli, Jack Costanza, Chuck Flores, Russ Freeman, Mike Pacheco, Art Pepper, Bill Perkins, Ben Tucker – Mucho Calor (Much Heat) (VSOP, 1987)
Weblinks
- Rodríguez, Nelson. Mike Pacheco, percussionist in Latin Beat Magazine (2000)
- Mike Pacheo bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ Lothar Lewien, Robert G. Pettibone: Charlie Mariano: tears of sound : Wanderer zwischen den Musikwelten
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Pacheo, Mike“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Singaratnam, Suresh“. [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Musiker]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pacheo, Mike |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
GEBURTSDATUM | im 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
RG
DS
Deepsankar Bhattacharjee (* 1986 in Kolkata ist ein indischer-Sitarspieler.
Leben und Wirken
Deepsankar Bhattacharjee kommt aus einer Familie von Musikern; als er vier Jahre alt war, lehrte sein Vater Pandit Hara Shankar Bhattacharjee ihn die erste Schritte in die Musikwelt. Er hält die Flamme von “Jafferkhani Bazz” am Leben, einem Stil des Sitarspiels, der von Abdul Halim Jaffer Khan (* 1929)[1]begründet wurde. Deepsankar trat bereits in ganz Indien auf, erhielt dort zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Titel Sur-Moni,[2] und tourte mehrmals durch europäische Länder, 2012 im Duo mit dem Tablaspieler Gopal Prasad Das.
Weblinks
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Pacheo, Mike“. [[:Kategorie:Interpret klassischer indischer Musik]] [[:Kategorie:Indischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1986]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bhattacharjee, Deepsankar |
KURZBESCHREIBUNG | indischer Stiarspieler |
GEBURTSDATUM | 1986 |
GEBURTSORT | Kolkata |
Quellen wie angegeben
Dan Willis
Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).
Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]
Diskographische Hinweise
- Dan Willis Quartet (A-Records, 1998) mit Drew Gress, John Hollenbeck, Ben Monder
- Hand to Mouth (2001) mit Ben Monder, Pete McCann, Larry Goldings, Drew Gress, John Hollenbeck
- Velvet Gentlemen (OmniTone Records, 2007) mit Chuck MacKinnon, Pete McCann, Kermit Driscoll, Stephan Crump, Ron Oswanski, John Hollenbeck
- The Satie Project (2010)
- The Satie Project II (Daywood Drive Records, 2013)
Weblinks
- Webpräsenz
- Porträt bei OmniTone
- Dan Willis bei AllMusic (englisch)
Einzelnachweise
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Bhattacharjee, Deepsankar“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
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NAME | Willis, Dan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
Quellen wie angegeben
Mustermusiker
(* ; † [[]] 2016[1]) war ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (..., Komposition).
Leben und Wirken
[1] [2] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1967 und 2011 an 10 Aufnahmesessions beteiligt.[3]
Diskographische Hinweise
Weblinks
- [ Webpräsenz]
- [10] bei AllMusic (englisch)
- Freimut Bahlo/Muster bei Discogs
Einzelnachweise
- ↑ a b 5. April 2016, abgerufen am 7. April 2016 (englisch).
- ↑ Abgerufen am 5. Juni 2015.
- ↑ Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 1. April 2016)
[[:Kategorie:Jazz-Bassist]]
[[:Kategorie:Jazz-Flötist]]
[[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]]
[[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]]
[[:Kategorie:Jazz-Pianist]]
[[:Kategorie:Jazz-Posaunist]]
[[:Kategorie:Jazz-Sänger]]
[[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]]
[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]]
[[:Kategorie:Jazz-Trompeter]]
[[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]]
[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]]
[[:Kategorie:Fusion-Musiker]]
[[:Kategorie:Arrangeur]]
[[:Kategorie:Improvisationsmusiker]]
[[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]]
[[:Kategorie:US-Amerikaner]]
[[:Kategorie:Geboren 1936]]
[[:Kategorie:Gestorben 2016]]
[[:Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker |
STERBEDATUM | 2016 |
Quellen wie angegeben {{Normdaten|TYP=p|GND=|VIAF=}} </nowik </nowiki> </nowiki> </nowiki>