Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
28. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 04. April 2006!
- Wladyslaw 14:09, 28. Mär 2006 (CEST) Pro --
- WortUmBruch 12:08, 30. Mär 2006 (CEST) Kontra Wahrlich eine sprachliche Baustelle! Teilweise unfreiwillig komisch! -
- Geos 09:42, 31. Mär 2006 (CEST) Kontra Schliesse mich meinem Vorredner vollumfänglich an ... --
- Frederic Weihberg 22:07, 31. Mär 2006 (CEST) Kontra sprachlich unbefriedigend, viele Unklarheiten/Zweideutigkeiten, auch einige Fehler und Fehlendes; was haben Koalitionsverhandlungen mit der Bundestagswahl zu tun?
Nürnberg ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Frankens und mit einer halben Million Einwohnern hinter München die zweitgrößte Stadt Bayerns. Die kreisfreie Stadt bildet mit den Städten Fürth und Erlangen ein Städtedreieck, welches das Kernland des mittelfränkischen „Großraums“ (Ballungszentrum) bildet und eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern darstellt.
- pro - trotz des teilweise sehr listenhaften Charakters finde ich den Artikel ziemlich gut. -- Achim Raschka 16:15, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - wirklich sehr Lesenswert --Mfg PaulchenPanther 16:19, 28. Mär 2006 (CEST)
- Noch kein Votum, nur ein paar Anmerkungen: Umfangreich ist der Artikel zweifellos, allerdings wird durch die vielen Listen noch nicht ersichtlich, was wichtig und was weniger wichtig ist. In manchen Abschnitten ist das durch Fließtext schon gut gelöst (z.B. beim Sport), in sehr vielen anderen sehe ich aber nur eine reine Datensammlung. Darüber hinaus frage ich mich, was der Sinn der Jahreszahlverlinkung sowie der Flaggen bei den Städtepartnerschaften ist? Und Motorsport bei den Festivals? --Popie 23:02, 28. Mär 2006 (CEST)
- Auch noch kein Votum - sprachlich teilweise noch sehr unbeholfen - siehe meine Kritiuk eins tiefer. Hier fällts zum Glück nicht gleich zu Beginn so deutlich auf. Und ich gebe auch Popie teils hinsichtlich der "Datensammlung" recht - die Länge und der Fleiß alleine machts wirklich nicht, auch wenn gerade auch ich der Meinung bin, dass die Messlatte hier im Vergleich zu den "Exzellenten" im Schnitt zu hoch angelegt wird. --Lienhard Schulz 10:34, 29. Mär 2006 (CEST)
- LiteraturClub Nürnberg. Und einen Verein für Geschichte der Stadt Nürnberg e.V.. Ein Theater heißt Der Hirsch, ein anderes Tassilotheater. Das sind Informationen, die sind von der Wertigkeit her Null, Nix, nada. bringt nichts. Ich weiß nun genausoviel wie vorher. Guckt euch an, wie zergliedert der Abschnitt Medien ist. Sechs von acht Abschnitten enthalten vier oder weniger Stichpunkte. Dazu Sätze wie: Der Presseclub Nürnberg e.V. ist das zentrale Informations- und Diskussionsforum für Journalisten und Vertreter von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur in Nordbayern. Partner des Presseclub Nürnberg e.V. sind der Kommunikationsverband Bayern BWF e. V. Club Nürnberg, der Marketing-Club Nürnberg e. V. und der Bayerische Journalistenverband. , mit denen ich nichts anfangen kann, weil sie Werbe-Blabla sind. Abschnitte wie Sport und Freizait sind schön: ABer auch wieder: Auf Grund der vielen Fotos ist bei meiner Auflösung eine Seite weiß - und zwar druch Fotos die aus dem darüberliegenden Abschnitt stammen. Ich sehe so Dürerhaus am Platz Beim Tiergärtnertor als drittes (!) Foto bei Sport. Alles in allem ein dickes contra! --schlendrian •λ• 11:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Nur zu den Darstellungen: Das scheint aber an deinen Einstellungen / Browser etc. leigen, bei mir ist kein weißes Feld vorhanden. Inhaltlich bin ich der Meinung, dass die Punkte unter verschmerzbar im Sinne "Lesenswert" fallen - da sind wir offensichtlich anderer Meinung und das ist auch gut so ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:37, 29. Mär 2006 (CEST)
- Schon klar, auch wenn es mich wundert. Ich (19") hab es in 1280 (Standard), 1600 und 1024 probiert. Um so geringer die Auflösung um kleiner der weiße Bereich. Aber das ist auch nur halb so schlimm, weil durch das einfache herausnehmen von 1 - 2 Fotos zu erledigen. --schlendrian •λ• 11:49, 29. Mär 2006 (CEST)
- Bei mir reihen sich die Fotos untereinander und bilden entsprechend eine Zeile neben dem Text, die nicht stört sondern den Artikel gut illustriert. Ich denke, es liegt am Browser (IE?) bei Mozilla Firefox gibt es keine Probleme. -- Achim Raschka 12:13, 29. Mär 2006 (CEST)
- zumindest die Engine des IE (ich benutze Avant Browser). In Mozilla angeguckt, hast recht, da entsteht keine Lücke, dafür rücken die Bearbeiten-Links zusammen (neben Festivals hab ich vier). Das macht ein abschnittweises Bearbeiten unmöglich und ist eigentlich noch schlimmer --schlendrian •λ• 12:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- Bei mir reihen sich die Fotos untereinander und bilden entsprechend eine Zeile neben dem Text, die nicht stört sondern den Artikel gut illustriert. Ich denke, es liegt am Browser (IE?) bei Mozilla Firefox gibt es keine Probleme. -- Achim Raschka 12:13, 29. Mär 2006 (CEST)
- Schon klar, auch wenn es mich wundert. Ich (19") hab es in 1280 (Standard), 1600 und 1024 probiert. Um so geringer die Auflösung um kleiner der weiße Bereich. Aber das ist auch nur halb so schlimm, weil durch das einfache herausnehmen von 1 - 2 Fotos zu erledigen. --schlendrian •λ• 11:49, 29. Mär 2006 (CEST)
Kontra Hallo, wie kann man da pro stimmen? Der Hauptgrund für mein contra: Weirtschaft taucht in der Überschrift Wirtschaft und Infrastruktur auf. Im Text danach nicht wieder. OK, da steht eine Liste der Gewerbegebiete/Gewerbeparks. Aber was soll das? Das geht nicht, das ein solcher Abschnitt komplett fehlt. Bildung und Kultur ist eine einzige Liste. Soso, es gibt einen - Nur zu den Darstellungen: Das scheint aber an deinen Einstellungen / Browser etc. leigen, bei mir ist kein weißes Feld vorhanden. Inhaltlich bin ich der Meinung, dass die Punkte unter verschmerzbar im Sinne "Lesenswert" fallen - da sind wir offensichtlich anderer Meinung und das ist auch gut so ;O). Gruß -- Achim Raschka 11:37, 29. Mär 2006 (CEST)
Contra - Ich neige auch eher dazu, zu viel als zu wenig zu schreiben aber bei diesem Artikel scheint ein relativ großer Anteil aus Redundanzen und eher unwichtigen Details zu bestehen. Ein Beispiel: Das Kapitel "Sport und Freizeit". Hier würde eine Gewichtung der Kapitelthemen hinsichtlich ihres Umfangs ganz gut tun. In meinem FF 1.501 habe ich zwar keine groben Anzeigefehler bemerkt aber Bilder von Sehenswürdigkeiten der Stadt weit gestreut in unteren (thematisch andersartigen) Kapiteln wiederzufinden ist auch nicht sehr gelungen. Ebenso die bereits angemerkte schwierige Bearbeitung einzelner Abschnitte durch die Bildgestaltung und das verrutschen der "bearbeiten"-links. Weniger an Bildmaterial wäre mehr (oder die vorhandenen in einer Galerie anorden?) und der übliche Verweis auf die Commons zum Ende des Artikels erledigt den Rest. Desweiteren...ich bin zwar kein ausgewiesener Gegner von Listen aber hier könnte die ein oder andere Liste problemlos aufgelöst werden. Die Auswahl der Vereine scheint mir etwas willkürlich aber das ist wohl ein generelles Problem (was listet man, was lässt man weg). Die "Söhne und Töchter der Stadt" kommen mir definitiv zu kurz, da würde ich zugunsten dieses Kapitels lieber mal woanders kürzen. Positiv aufgefallen ist mir die IMHO vorbildliche Nutzung von Wiki-Schwesterprojekten sowie Literatur und Weblinks. Fazit: Potential ist da aber das Ganze sieht noch zu unrund aus. Etwas bessere Strukturierung und Straffung der Inhalte und das Ganze hier sollte noch klappen. Gruss Martin Bahmann 13:30, 29. Mär 2006 (CEST)
- contra - Wirtschaft ist ein schlechter Scherz. Was sollen da die Wochenmärkte, solange MAN, Grundig, AEG, Schöller und die Spielwarenindustrie fehlen? Auch die ehemaligen Unternehmen müssen unbedingt dargestellt werden, da die Deindustrialisierung Nürnbergs das einschneidende Ereignis der letzten zehn Jahre ist. Wo ist die Arbeitsmarktstatistik? Dafür sind die Medien grotesk überbewertet. In anderen Teilen sieht es nicht viel besser aus: Wo ist die Zuwanderung der Russlanddeutschen (ca 10% der Gesamtbevölkerung!)? Religion: Wo ist die Orthodoxe Kirche, die jüdische Gemeinde (beide stark durch den Zuzug aus Russland betroffen) und der Islam? Dieser Artikel ist bei den "touristischen" Themen ausführlich, alles andere ist in beklagenswertem Zustand. --h-stt 13:15, 30. Mär 2006 (CEST)
- Michael Sander 19:26, 30. Mär 2006 (CEST) Kontra - Ich weiß zwar, dass es viel schwieriger ist über eine Großstadt einen guten Artikel zu schreiben, als über eine kleinere Stadt, aber der Artikel ist wirklich nicht gut. Sorry, ohne Wirtschaftsteil geht das nicht. --
- Mghamburg 13:49, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra - mich depremiert der Anblick des Artikels jedes Mal, mir fehlt jedoch die Energie für grundlegendes Überarbeiten. Inhaltlich schließe ich mich den obigen Contra-Argumenten an und ergänze noch, dass der Abschnitt "Medien" für einen solch wichtigen Medienstandort ebenfalls völlig unzureichend ist. Zudem fehlen komplett "Geologie" und "Klima". Ach so, und "Politik" hat schon fast was für´s Humorarchiv: Der OB heißt Maly und Nürnberg hat ein Wappen. Hurra! --
Nürnberg bezeichnete sich selbst als Freie Reichsstadt, war aber formaljuristisch als Reichsstadt direkt dem deutschen Kaiser unterstellt. Die Geschichte der Stadt Nürnberg war somit oft und eng mit der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation verzahnt, so dass in vielen Darstellungen der Geschichte Nürnbergs der regionale Einfluss der Stadt untergeht.
- pro - und in Kombimation mit diesem Artikel wird das dann noch besser -- Achim Raschka 16:13, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - wirklich sehr Lesenswert --Mfg PaulchenPanther 16:19, 28. Mär 2006 (CEST)
- abwartend - ausführlich und liebevoll gestaltet, doch sollte nicht mehrmals darauf verwiesen werden, was die Geschichtsbücher schreiben. Zudem passt die Einleitung irgentwie nicht, ich würde mir da einen (sehr) groben Umriss der Geschichte wünschen anstatt lediglich zu hören, das die regionale Bedeutung von manchen Historikern aussen vor gelassen wurde und die Stadt bedeutsam für das Deutsche Reich war. --SoIssetEben! 20:36, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro - finde den Artikel fast noch besser als nur lesenswert. P.S.: Das die Stadt sehr bedeutend für das Deutsche Reich war ist ein sehr grober Umriss der Geschichte ;-) --Habakuk <>< 22:35, 28. Mär 2006 (CEST)
- pro gefällt bis auf die verl... naja egal. --Popie 23:02, 28. Mär 2006 (CEST)
- contra - ich finde den Beitrag inhaltlich dicke lesenswert, die Illustrationen sind prima und der Aufbau ist auch ok. Allerdings finde ich den sprachlichen Ausdruck für einen "lesenswerten" nicht angemessen. Das betrifft NICHT die teils locker flockigen Wendungen wie "Sagenhafter Prolog" - das gefällt mir sogar sehr gut. Das betrift Begriffe wie - gleich einleitend "verzahnt" (warum nicht "verbunden"?), "der regionale Einfluss untergeht" ... der ganze "Prolog" liest sich dann sprachlich wie ein Schulaufsatz mit noch beschränkten stilistischen Mitteln ... . Da muss jemand zeitintensiv drüber gehen, danach ändere ich gerne mein Votum. --Lienhard Schulz 10:26, 29. Mär 2006 (CEST)
- contra - mal abgesehen davon, dass ich den "Sagehaften Prolog" nicht so sagenhaft finde, ist das 20. Jahrhundert, also auch, aber nicht nur das Zwölfjährige Reich doch arg knapp ausgefallen. Was umso erstaunlicher ist, da ja z.B. der Artikel zum Reichsparteitagsgelände schon ziemlich weit ausgebaut ist. Da habe ich ja selbst bei meinem Kaff mehr zu den Jahren 33-45 zum Berichten gefunden. Der Verbleib der Nürnberger Juden interessiert mich mehr als der der Reichskleinodien.--Janneman 19:55, 29. Mär 2006 (CEST)
- Wladyslaw 14:05, 30. Mär 2006 (CEST) Kontra aus genannten Gründen. --
- pro - m.E. durchaus lesenswert, gewiss noch ergänzbar -- SK 15:52, 31. Mär 2006 (CEST)
- Exzellenzdiskussion im Oktober 2005 fand ich vermessen, seitdem hat sich am Artikel nichts wesentliches getan. Sicherlich gilt für lesenswert was anderes, als für exzellent, und als jemand, der aus der Stadt kommt, bin ich vielleicht auch zu anspruchsvoll, aber wenn schon die "Neue Bedeutung als Industriestandort" ein eigenes Kapitel bekommt, was ist dann mit der schrumpfenden Bedeutung? Die Rolle der SPD im Ort endet im Artikel 1874 mit Grillenberger, dass Luppe DDPler war, der mit einer SPD-Mehrheit regierte, bleibt unerwähnt. Nach 1945 hat die Stadt auch etwas mehr erlebt als nur Spielwarenmesse und Kanalbau. Aber wie gesagt, vielleicht bin ich nur zu pingelig. --Mghamburg 15:03, 3. Apr 2006 (CEST) Neutral - Die einstige
- Antifaschist 666 19:17, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra kann mich den anderen bloß anschließen
David Hume (* 26. April 1711 - nach anderen Quellen am 7. Mai 1711 - in Edinburgh; † 25. August 1776 in Edinburgh) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker. Er war einer der bedeutendsten Vertreter der britischen Aufklärung und der philosophischen Strömung des Empirismus. Seine erkenntnistheorischen Überlegungen übten einen starken Einfluss auf die Philosophie Immanuel Kants aus. Mittelbar wirkte er auf die modernen Richtungen des Positivismus und der Analytischen Philosophie.
- pro Zufallsfund, scheint mir ein guter Lesenswert-Kandidat zu sein. Interessant natürlich auch, ob die Philosophen-Fraktion sich mit diesem (nicht übermäßig langen) Artikel ebenfalls einverstanden erklären kann... --Rainer Lewalter 19:57, 28. Mär 2006 (CEST)
- Gledhill 23:48, 29. Mär 2006 (CEST) Pro Artikel gefällt mir. Gut strukturiert, Leben und Werk werden anschaulich und angemessen geschildert. --
- contra. Was für Lesenswert fehlt ist (zumindest kurz) die Beschreibung seiner geistigen Heimat (schottische Aufklärung), seine unmittelbaren Einflüsse und seine Rezeption in ganz Europa. In der Bio wäre auch eine Darstellung seines Characters nötig (er war ja etwas mh… schwierig) und was für Probleme er damit hatte. Durch Vergleich mit anderen zeitgenössischen Philosophien würde das neue (somit die Relevanz) von Hume für den Leser erkennbar und die Beschreibungen hingen nicht so im luftleeren Raum.
- Kenne Hume über Smith. Von daher mag folgende Ansicht nicht neutral sein. Wie im Eingangskapitel erwähnt waren Hume und Smith Freunde. Sie verfolgten die Arbeiten des anderen genau. Von Einflüssen ist im Werksabschnitt keine Rede mehr. Auch der verschämte Absatz zur Ökonomie… (Ja, ich sehe das Problem. Ist genau wie bei dem grottenschlechten Artikel über Smith: Die Philosophen haben von der Ökonomie keine Ahnung und umgekehrt). 127.0.0.l 14:23, 1. Apr 2006 (CEST)
- Lutz Hartmann 08:29, 3. Apr 2006 (CEST) ein Kaufmann, der sich anmaßt, ein Bisschen auch von Philosophie zu verstehen Neutral Das Dargestellte ist nicht schlecht, aber insgesamt sind die Lücken doch noch ziemlich groß. --
29. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 5. April 2006
Die Lkw-Maut in Deutschland ist eine am 1. Januar 2005 eingeführte entfernungsabhängige Maut in der Bundesrepublik Deutschland. Sie gilt derzeit auf Bundesautobahnen für Lastkraftwagen ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und kleineren Fahrzeugen, wenn sie in Verbindung mit einem Anhänger ein zulässiges Gespanngewicht von mindestens 12 Tonnen erreichen und für den Güterverkehr geeignet sind.
- Pro Bin drübergestolpert und finde ihn wirklich lesenswert.--DER UNFASSBARE 19:00, 29. Mär 2006 (CEST)
- contra: es fehlen die Sanktionen (was passiert, wenn einer nicht löhnt? Bußgeld, Punkte, was ist bei ausländ. LKW?). Der Absatz Technik & Erlöse wirft zusammen, was nicht zusammen gehört und die Erlöse sind in dieser Textwüste schlecht aufgehoben. Eine Tabelle (mit Grafik) wäre angesagt. Ein Teil des Artikels ist als Ausblick in eine längst vergangene Zukunft geschrieben (Bsp.: "Am 1. Januar 2006 soll das Mautsystem dann im vollen Umfang funktionsfähig sein."). Dazu kommen noch "handwerkliche" Mißstände (Weblinks im Text, Wikilinks in Überschriften) und der Absatz "Vorgeschichte, Auftragsvergabe, .." besteht nur aus einem Verweis. So nicht. --Omi´s Törtchen 21:21, 29. Mär 2006 (CEST)
Als Inkunabeln oder Wiegendrucke (von lat. n. Pl. incunabula' = Windeln, Wiege) bezeichnet man in der Buchwissenschaft die gedruckten Schriften aus der Frühzeit des Buchdrucks, die bis zum 31. Dezember 1500 hergestellt worden sind. Insgesamt gibt es etwa 29.000 verschiedene Wiegendrucke; sie sind nach Schätzungen vermutlich in einer Gesamtzahl von rund einer halben Million Exemplaren erhalten.
Ich habe den bereits vorhandenen Artikel ausgebaut und illustriert; die Bearbeitung hat mir Freude gemacht, weshalb ich gerne wissen möchte, ob die Leser (und die vor mir tätigen Autoren: siehe Versionen und Disku) finden, dass sich auch das Lesen lohnt. --Felistoria 21:38, 29. Mär 2006 (CEST)
- klasse Artikel, der mE auch das grüne Bapperl wert ist. Informativ, angenehme und dem Thema angemessene Schreibe, sehr gute Bebilderung mit sinnvollen Bildunterschriften, was will man mehr. Bis auf ein paar kleinere Formatierung und ein Bild habe ich nix zu dem Artikel beigetragen. Deshalb ein uneingeschränktes pro --Finanzer 23:18, 29. Mär 2006 (CEST)
- wirklich exzellenter Artikel. pro -- Tobnu 23:26, 29. Mär 2006 (CEST)
- Gledhill 23:46, 29. Mär 2006 (CEST) Pro Ist ein gelungener Artikel. --
- pro, schöner Artikel. Stefan64 00:58, 30. Mär 2006 (CEST)
- pro Ich finde zwar, daß der Artikel noch stark ausbaufähig ist (so erfährt man eigentlich nichts über die Inhalte der zwischen 1450 und 1500 gedruckten Bücher und kaum etwas über eine Entwicklung innerhalb dieser 5 Jahrzehnte (technisch wie buchmarktmäßig), nichts über die Rückwirkung der Inkunabeln auf die Handschrift, viel zu wenig über die genaue zeitlich-räumliche Ausbreitung des Buchdrucks ins Europa). Aber es ist alles sachlich richtig, gut geschrieben, schön bebildert. Also durchaus lesenswert. --Sigune 01:09, 30. Mär 2006 (CEST)
- Sigunes Anmerkungen in den Artikel einbringen und zu den Exzellenten. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 01:18, 30. Mär 2006 (CEST) Pro - schön, gefällt mir.
- pro - macht wirklich Spass zu lesen. --Elian Φ 03:50, 30. Mär 2006 (CEST)
- pro --Historiograf 04:00, 30. Mär 2006 (CEST)
- Geos 16:26, 30. Mär 2006 (CEST) Pro - hat sich richtig gut gemacht, seit ich ihn das letzte mal angesehen habe --
- pro -- SK 19:36, 30. Mär 2006 (CEST)
- Frederic Weihberg 21:56, 31. Mär 2006 (CEST) Pro Im Sinne des Wortes: lesenswert
- Torsten Schleese 09:07, 1. Apr 2006 (CEST) Pro Informativ und lesenswert --
- pro. Kommentar: die B42 war Gs Meisterwerk. Für andere Drucke war er hinsichtlich der Anpassung "schludriger". Die B42 war der Höhepunkt, nicht die Norm bezüglich der Vielzahl der Typen (ich glaube G hatte alleine 4 verschiedenbreite "m" für die B42 mit ihren wenigen Zeichen pro Zeile). Gabs in der Zeit auch schon "Flugblätter"? Kleiner Verweis auf Buchhandel (Vertrieb, Käufer) und Zensur (wenn existent)? Fürs excellente fehlt auch noch ein genauerer Blick auf die Schriften und Sigunes Kommentar (weiß wohl viel mehr als ich). 127.0.0.l 14:53, 1. Apr 2006 (CEST)
- Hans Koberger 22:53, 1. Apr 2006 (CEST) Pro Informativ und ansehnlich. --
- Syrcro.ПЕДИЯ® 19:20, 3. Apr 2006 (CEST) Pro, hat Spaß gemacht `s zu lesen--
Die Queichtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Bundesland Rheinland-Pfalz von Landau in der Pfalz nach Pirmasens. Während sie früher vom überregionalen Fernverkehr mitbenutzt wurde, dient die Strecke heute aussschließlich dem Nahverkehr.
Hab ich nochmal überarbeitet und von Benutzer:Mundartpoet Korrektur lesen lassen. Als Hauptautor Enthaltung Neutral Antifaschist 666 22:34, 29. Mär 2006 (CEST)
Neutral
- Artikel ist mit Bildern überfrachtet, diese bis auf wenige lieber in eine Commons-Galerie auslagern, wie z.B. commons:Kraichgaubahn
WP:TYP (Streckenstrich, Anführungszeichen – mache ich sobald Zeit)erledigt- Streckenverlauf besser vor Betrieb, vielleicht sogar vor Geschichte
- Streckentabelle m.E. rechts neben Streckenverlauf
Martin--dealerofsalvation 22:55, 29. Mär 2006 (CEST)
---
Beteilige mich, weil ich nur Korrektur gelesen und nichts sachlich beigetragen habe. Ich empfehle dem Hauptautor Antifaschist 666 allerdings ebenfalls, die Gliederung so umzustellen, wie dealerofsalvation hier vorschlägt: Einleitung - Strecke - Betrieb - Geschichte. In diesem Fall wären die Links noch einmal zu überprüfen, damit bei mehrmals vorkommenden Lemmata jeweils das erste aktiviert ist. Unter dieser Voraussetzung: Pro -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 08:20, 30. Mär 2006 (CEST)
- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 09:41, 30. Mär 2006 (CEST) Kontra hat immer noch ein Problem mit der Bebilderung. Zu viele und zu schlecht angeordnet. Die Tabelle mit dem Streckenverlauf ist allerdings sehr schön gemacht, wäre sicher auch was für den anderen Bahnartikel. --
- contra - übliche Fragestellungen bei Eisenbahnstrecken: Motivation für den Bau? Einbindung ins bestehende Streckennetz? Besonderheiten des erschlossenen Gebietes? Geschichte der Nutzung: Verkehrsaufkommen? Güterverkehr? Und mittlerweile erfoderlich für's Papperl: Eine Karte. Ach ja: Bitte 2/3 der Bilder in eine Gallery auf den Commons auslagern. Die meisten sind ohnehin nichtssagend. --h-stt 13:42, 30. Mär 2006 (CEST)
– siehe Vorredner. Besonders die Fülle von verbesserungsbedürftigen Bildern schreckt ab. Ein lesenswerter Bahnartikel sollte über eine Karte verfügen. -- KontraKjunix 17:49, 30. Mär 2006 (CEST)- Hab 2 Bilder jetzt auf Commons ausgelagert und den Artikel umstrukturiert. An Kjunix hätt ich noch ne Frage: Welche bilder sind deiner Meinung nach verbesserungsbedürftig? Antifaschist 666 20:26, 30. Mär 2006 (CEST)
- Optisch schon mal ein Gewinn. Wenn Du jetzt noch die Zuordnung zu dem Kapiteln einigermaßen in Griff kriegst, würde ich mein Contra zumindest in ein Neutral ändern. Was hat zB das Bild LD_ps.jpg mit der Geschichte von 1875-1900 zu tun? Du könntest zB viel beim Streckenverlauf unterbringen, wenn Du da ein kleine Gallerie mit 4 Bildern machst, links fängst Du an mit einem Bild von Landau, dann kommen 2 Bilder von unterwegs und rechts schließlich ein Bild aus Pirmasens. Dann kannst Du vielleicht mit geschickter Formulierung der Bildunterschriften noch ein paar Bilder in der Geschichte unterbringen. Und alles was nicht geht, würde ich an Deiner Stelle hier opfern und notfalls auf die Commons verschieben.
- Und ich kann mir denken, was Kjunix an den Bildern auszusetzen hat. Die Schwerpunkte sind falsch gesetzt, wenn wir mal bei oben erwähntem Bild bleiben, dann sehen wir da zunächst mal einen Zug. Der könnte im Prinzip überall stehen. Dieser steht nun in Landau. Ja und? Was ist daran besonders, dass in Landau mal ein Zug im Bahnhof steht? Was ich viel lieber sehen würde, wäre ein Bild von Landau. Am besten natürlich vom Bahnhofsgebäude, mit dem Schwerpunkt auf dem Gebäude, ob ein Zug zu sehen ist, ist eigentlich egal. Ich glaube auch so, dass da Züge halten. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 23:31, 31. Mär 2006 (CEST)
- Hab das von dir beanstandete Bild auf Commons ausgelagert und anstattdessen ein Bild vom Bahnhofsgebäude von Landau reingetan. Bist du nun zufrieden? Antifaschist 666 23:52, 31. Mär 2006 (CEST)
- Die Beanstandung bezog sich nicht nur auf dieses Bild, es wurde nur exemplarisch von mir genannt, weil es eines der besten Beispiele ist. Mein wesentlicher Kritikpunkt an den Bildern ist aber nicht wirklich behoben. Sie wirken immer noch irgendwie zusammenhangslos in den Text geklatsch. Es ist immer noch zu viel kleiner, roter Zug. Den roten Zug zeigst du einmal, dann weiß man, auf der Strecke fahren kleine, rote Züge. Aber was Du doch eigentlich zeigen willst sind die Bahnhöfe und Haltestellen, dieser werde aber vielfach werder im Bild noch in der Bildunterschrift hervorgehoben, es geht immer nur um diese roten Züge. Das neue Bild (man hat Pirmasens nen häßliche Bahnhof, aber da kann der Artikel ja nichts für ;-)) und die Karte finde ich übrigens gut. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 22:06, 1. Apr 2006 (CEST)
Zur Frage, was ich an den Bildern für verbesserungsbedürtig halte: (siehe auch mein Kommentar im Review der Württ. Südbahn): Einen gut bebilderten Bahnartikel machen meiner Meinung nach Bilder aus, die die Bahn in Zusammenhang mit der umgebenden Landschaft und mit weiteren typischen Merkmalen auszeichnen. Dazu noch ein passender Bildkommentar, und der Leser ist "im Bilde". Die ganzen Fotos, die in erster Linie einen haltenden Zug / Triebwagen an einem Bahnhof / Haltepunkt zeigen, vermitteln dem Leser wenig und sind auf Dauer öde. Naja, inzwischen hat sich ja schon etwas bewegt...
In einer Commons-Galerie sollten optimalerweise alle Bilder zu einem Thema enthalten sein, daher habe ich jetzt noch die restlichen verbliebenen Bilder verschoben. Für drei Bilder habe ich allerdings einen LA gestellt, da die abgebildeten Personen vmtl. der Veröffentlichung nicht zugestimmt haben.
Mit pro möchte ich trotz der zwischenzeitlichen Nachbesserungen nicht stimmen, da die "üblichen" Punkte bei den Bahnartikeln (in diesem Fall definitiv die fehlende Karte) in einem gerade abgeschlossenen Review bemängelt wurden. Den Artikel im Anschluss daran ohne Nachbesserung für "lesenswert" kandidieren zu lassen, finde ich etwas dreist: Wieso sollte ich einen Artikel noch im Review kommentieren, wenn das Feedback niemanden interessiert? Also jetzt: Neutral --Kjunix 22:59, 1. Apr 2006 (CEST)
dealerofsalvation 11:43, 1. Apr 2006 (CEST)
Pro Auch wegen der jetzt eingefügten Karte. Martin--Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke durch den nördlichen Schwarzwald im Tal der Murg. Sie verbindet die Städte Rastatt und Freudenstadt.
In Zusammenarbeit mit Benutzer:MCMC wurde auch der Artikel überarbeitet. Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 22:36, 29. Mär 2006 (CEST)
- Hier hat sich einges getan. Beim obigen Artikel habe ich meine Zweifel, aber als Laie würde ich hier Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 23:52, 29. Mär 2006 (CEST) Pro sagen.
- Klares Thomas Goldammer (Disk.) 23:54, 29. Mär 2006 (CEST) Pro. Ist bestimmt auch bald was für "exzellent" (paar mehr Fotos wären da natürlich hilfreich). --
- Ich bin auch für Udq8 09:00, 30. Mär 2006 (CEST) Pro. Für den weiteren Ausbau wünschte ich mir allerdings noch eine Verbesserung der Fotos: Auf der Strecke gibt es doch spektakuläre Viadukte, kann man nicht eines der immer gleichen Haltestellenbilder durch eines davon ersetzen? Und: Müssen wirklich alle Jahreszahlen verlinkt sein? Sind ja nur Kleinigkeiten, die an meiner Bewertung nichts ändern. --
- Bei dem hier Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 09:36, 30. Mär 2006 (CEST) Pro mit Einschränkugen. Der Artikel hat sich seit der letzten Kandidatur sehr stark verbessert, mit viel Liebe zum Detail. Was noch immer fehlt ist eine solide Einleitung. Und das mit den Jahreszahlen finde ich auch nicht sehr schön. --
- Stahlkocher 19:43, 31. Mär 2006 (CEST) Pro Gefällt mir gut! --
- Julius1990 12:28, 1. Apr 2006 (CEST) Pro
- Ich erlaube mir diese Stimme zu streichen, da Sie nicht begründet ist - auch wenn es die meistens Nutzer nicht einsehen, in der Richtung gelten hier genau die gleichen Regeln wie bei einer Contra-Stimme. (nicht signierter Beitrag von 80.134.253.26 (Diskussion) Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 03:03, 2. Apr 2006 (CEST))
- Hackt es jetzt??? Du kannst Doch nicht einfach Stimmen streichen! Die Stimme von Julius1990 darf nur Julius 1990 streichen. Nicht du. Und mal ganz ehrlich, wenn Du etwas streichen willst, dann lerne erstmal, wie man das macht. <strong></strong> ist nicht das richtige Tag dafür. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 03:03, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ich erlaube es mir diesen sinnlosen Kommentar zu löschen!(nicht signierter Beitrag von 80.134.204.55 (Diskussion) Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 16:46, 3. Apr 2006 (CEST))
- Hackt es jetzt??? Du kannst Doch nicht einfach Stimmen streichen! Die Stimme von Julius1990 darf nur Julius 1990 streichen. Nicht du. Und mal ganz ehrlich, wenn Du etwas streichen willst, dann lerne erstmal, wie man das macht. <strong></strong> ist nicht das richtige Tag dafür. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 03:03, 2. Apr 2006 (CEST)
Du löschst/streichst bitte keine Stimme, erst recht nicht die eines angemeldeten Users. Es gibt keine Pflicht, eine Stimme zu begründen --schlendrian •λ• 16:49, 3. Apr 2006 (CEST)
- Wenn er/sie so weiter löscht wie bisher kann es noch lustig werden ;-) -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:10, 3. Apr 2006 (CEST)
- Dan lassen wir die IP eben sperren, was soll's. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:18, 3. Apr 2006 (CEST)
- Dann müssen wir einen ganzen IP-Raum sperren lassen, hat ne dynamische IP oder ist Dial-up. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:47, 3. Apr 2006 (CEST)
- Jungs, meint ihr also wirklich es würde was bringen meine IP zu sperren? Dann erreiche ich Wikipedia halt über irgendein X-beliebiges Proxy. Aber ihr könnt meinen IP-Raum gerne sperren, 80.134.* und gut ist!
- Dann müssen wir einen ganzen IP-Raum sperren lassen, hat ne dynamische IP oder ist Dial-up. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 17:47, 3. Apr 2006 (CEST)
- Dan lassen wir die IP eben sperren, was soll's. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 17:18, 3. Apr 2006 (CEST)
- Mkill 20:51, 1. Apr 2006 (CEST) Pro Schockierend. Sollte Antifa es tatsächlich geschafft haben, einen Lesenswerten Artikel zu schreiben? --
- In seiner jetzigen Version hat Benutzer:MCMC eindeutig den Löwenanteil. Hab ich ja auch oben erwähnt. Ihm gebührt also die Ehre Antifaschist 666 20:52, 1. Apr 2006 (CEST)
- [1]). Weitere passende Fotostandorte findet man bestimmt in den Büchern der Literaturliste des Artikels. --Kjunix 22:37, 1. Apr 2006 (CEST) Pro finde ich definitiv lesenwert. Ich würde auch ebenfalls Bilder begrüssen, die etwas von der einzigartigen Landschaft zeigen (Beispiel:
- JHeuser 08:34, 2. Apr 2006 (CEST) Pro Umfangreich recherchiert, gut geschrieben, angenehm illustriert (wenn's beeindruckendere Bilder gibt, wären die natürlich kein Schaden ...).
- Bgqhrsnog 16:34, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Schöne Gestaltung und umfassend informativ! --
- neutral Am besten gefällt mir bislang der Link zu murgtalbahn.de. Was dort zum Projekt steht finde ich wirklich lesenswert. Z.B. der Aspekt mit dem Einbau der Stromschiene in den Tunnelquerschnitt, bietet Möglichkeiten für eine Bereicherung des Artikels. Statt der Minibildchen der Herstellerseite eine vergrösserbare Aufnahme, auf der man mehr erkennt, würde mir gefallen. Ein Dank für die Entfernung der km-Markierungen bei der Beschreibung des Streckenverlaufs (Review-Einwand). Ein Holperstein, der Satz: "Triebwagen verkehren in der Regel in Einzel- oder Doppeltraktion." Was ist die Regel, was die Ausnahme? --KaPe, Schwarzwald 00:27, 4. Apr 2006 (CEST)
Als Teutonismus bezeichnet man in der Germanistik wertfrei ein Merkmal der deutschen Standardsprache, das nur in Deutschland oder Teilen davon verwendet wird.
Schöner und interessanter Artikel, auf den ich zufällig stieß. Und um Gegenargumenten vorzuantworten: Ich wüsste nicht, wie und warum man die Listen im unteren Teil in Fließtext umwandeln sollte.
- Thomas Goldammer (Disk.) 23:46, 29. Mär 2006 (CEST) Pro daher. --
- contra Auf der Diskussionsseite wurden von mindestens drei linguististisch nicht ganz unbedarften Menschen deutliche Einwände gegen den Artikel erhoben. Diesen Einwänden würde auch ich mich anschließen: 1. dieser Begriff ist in der Linguistik kaum verbreitet, m. E. deshalb weil er 2. eine unsinnige Einteilung des Wortschatzes nach Staatsgrenzen vornimmt. Das nämlich interessiert die meisten Linguisten mit Recht wenig. Und für eine soziolinguistische Betrachtung gibt der Artikel viel zu wenig her. --Sigune 00:38, 30. Mär 2006 (CEST)
- contra. Bin auch nicht glücklich damit. Es fehlen Literaturangaben (im Artikel! nicht sonstwo), bei wem sich der Begriff durchgesetzt haben soll, steht nicht drin, die Definition weist erhebliche Unklarheiten auf. Interessantes Thema, aber m.E. sind die Probleme des Lemmas unbefriedigend behandelt. --Mautpreller 09:38, 30. Mär 2006 (CEST)
- contra - ich habe nach der Lektüre der Disk den Eindruck, dass es sich nicht um ein wissenschaftliches Konzept handelt, sondern um ein sprachpolitisches Schlagwort. Der Artikel wäre dann POV. Zudem ist die Zusammenstellung der Beispiele mangelhaft, da sie die Regionalität der Sprache (insbesondere aber nicht nur) in Deutschland nicht ausreichend berücksichtigt. --h-stt 12:26, 30. Mär 2006 (CEST). Schließen sich Sprachpolitik und Wissenschaftlichkeit aus? Seh ich nicht so. Dein anderes Argument teile ich.--Mautpreller 15:20, 30. Mär 2006 (CEST)
- Das schließt sich natürlich nicht aus, aber ein Artikel zu einem politischen Schlagwort muss völlig anders aufgebaut sein, als zu einem wissenschaftlichen Fachbegriff. Dann müsste die Verwender und ihre Motive herausgearbeitet werden. --h-stt 17:53, 30. Mär 2006 (CEST)
@alle: Ich bin selber Linguist (und sogar aus Deutschland), und ich kenne das Wort (wenn auch spärlich) auch aus wissenschaftlichem Gebrauch. Allerdings hat es sich sicherlich noch nicht allgemein durchgesetzt. Sprachpolitik hin oder her, der Artikel ist, auch wenn er (vermutlich) von Schweizern oder Österreichern geschrieben wurde, hinreichend neutral. Literaturangaben wären zwar schön, wird es aber vermutlich einfach noch nicht geben, da es sich (zumindest in Dtl.) um einen relativ neuen Begriff handelt. Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 19:59, 30. Mär 2006 (CEST)
- contra, siehe meine Einwände auf der Diskussionsseite des Artikels.--MKI 17:09, 31. Mär 2006 (CEST)
30. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 6. April 2006.
Als Nullwert (kurz NULL, NIL oder ()) bezeichnet man in der Informatik einen Zustand, der das Fehlen eines Wertes anzeigen soll. Nach Edgar_F._Codd unterscheidet man zwei Arten von NULL: die Abwesenheit eines Wertes, weil keiner existiert, oder die Abwesenheit, da man den Wert (noch) nicht kennt.
Richardigel 11:00, 30. Mär 2006 (CEST)
Pro Kompakt, verständlich, vollständig --- Autor der letzten 11 Edits – ungefähr der Hälfte des gegenwärtigen Artikels ... — ok, das war die Kandidatur und 9 Edits danach
- stimmberechtigt?! — Nol Aders 09:33, 1. Apr 2006 (CEST)
- Autoren - insbesondere Hauptautoren - sollten sich von sich aus der Stimme enthalten, haben aber trotzdem das Recht abzustimmen, wobei, wenn ich dich richtig verstanden habe 2 Edit nicht wirklich viel sind. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 20:05, 1. Apr 2006 (CEST)
Kontra Ausschweifend, unverständlich, ...
- Zu den Kritikpunkten:
- In der Einletung steht, dass es sich eingebürgert hat NULL zu schreiben, was verkehrt ist, da Java und C# es null schreiben (klein).
- Der Abschnitt Gleichsetzung vereinbarter gültiger Werte mit Undefiniertheit ist unverständlich für einen Laien.
- Im Abschnitt Null als zusätzlicher Wert wird erst über Programmiersprachen geredet und anschließend über mehrere Absätze von Datenbanken. Die Absätze über Datenbanken wirken dabei aus dem Kontext gerissen, da ich erwarte, dass jeder Absatz ein neues Thema behandelt und nicht über ein Thema über mehrere Absätze geht. (Evtl. neue Zwischenüberschrift).
- Die Abschnitte leere Zeichenkette ("") und NAN gehören meiner Meinung nach nicht in diesen Artikel.
- Der ganze Artikel ist nur verständlich, wenn man bereits ein Fachwissen auf dem Gebiet der Programmierung besitzt. Wer ohne Vorkenntnis versucht diesaen Artikel zu verstehen, der wird anschließend nicht schlauer sein.
- Daher mein Urteil: keinesfalls lesensert. --Herr Schroeder 11:23, 30. Mär 2006 (CEST)
- Danke für die überaus konstruktive Kritik. Ich bin deine Punkte wie eine Anleitung druchgegangen und habe korrigiert - zugegeben aber kann man den Abschnitt über Datenbanken noch viel stärker machen, Datenbanken behandeln die Null sehr interessant, und auch die Operationen der dreiwertigen Logik mit 0 sind interessant, da hier und und oder durch max und min ersetzt werden. --Richardigel 12:22, 30. Mär 2006 (CEST)
Nach der Korrektur ändere ich meine Meinung in Herr Schroeder 13:44, 30. Mär 2006 (CEST)
Neutral. Ich halte den Artikel nach wie vor nicht für Laien verständlich, gegenüber dem ursprünglichen Artikel wurde jedoch schon etwas verbessert. --Nol Aders 13:20, 31. Mär 2006 (CEST)
Kontra Sachlich unrichtiger Schwurbel – fünf oder sechs verschiedene Begriffe und Konzepte werden weder sachlich richtig erklärt noch klar oder korrekt voneinander abgegrenzt. Wenn einE Informatik-StudentIn in einem unteren Semester in einer Semester-Arbeit sowas schriebe, erhielte er/sie eine ungenügende Note. Dieser Artikel ist schlimmer als gar kein Artikel, gehört so sicher nicht in eine Enzyklopädie, ist nicht einmal verbesserungsfähig. Zurück auf Feld 1. —84.184.212.226 23:34, 31. Mär 2006 (CEST)
Pro Toller Artikel! --- stimmberechtigt?! — Nol Aders 09:33, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ja, auch IPs dürfen abtimmen. Hättest Du die Frage auch bei einem Contra gestellt? -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 20:05, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ja, ich habe einfach zu wenig Erfahrung, dass ich das gewusst hätte, und war wahrscheinlich zu faul, um selbst nachzuforschen. Dass IPs stimmberechtigt sind, eröffnet immerhin gewisse Möglichkeiten zur Manipulation; ein allfälliger Manipulator muss sich nicht einmal mehr die Mühe machen, sich ein paar Sockenpuppen zuzulegen. Schön, wenn das so funktioniert, ohne dass wir das auch noch reglementieren müssen! — Nol Aders 02:53, 2. Apr 2006 (CEST)
- Versuche der Manipulation kommen schon mal vor, sind aber eher selten. In der Regel sind pro Artikel höchstens 1 bis 2 IPs dabei, mehr fallen dann doch schon auf, zumal ihre Stimmen dann häufig noch nahezu identischen Wortlaut haben. Sockenpuppen fallen übrigens auch häufig auf. Und es gibt hier immer Leute, die mal durchschauen, ob alles ok ist. Im Moment herrscht hier aber noch kein Grund zur Panik. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 03:50, 2. Apr 2006 (CEST)
contra - Wie schon erwähnt, geht es da um mehrere, voneinander völlig unabhängige Konzepte.
- Ein von der Programmiersprache definierter Wert für "undefiniert". Dazu gehören z.B. NIL in Pascal, None in Python, etc.
- Ein durch eine Konvention in der Sprachbeschreibung für den gleichen Zweck abgestellter arithmetischer Wert (z.B. 0 oder -1).
- Ein ähnlich verwendeter nicht-arithmetischer Wert (z.B. die leere Liste in LISP, welche ausser dem Namen nichts mit dem NIL aus Pascal zu gemeinsam hat)
- Leere Zeiger (in manchen Sprachen ebenfalls als arithmetische 0 formuliert)
- Private Konventionen für irgendwelche anderen Sonderwerte.
- Eine Automatik in einigen dynamischen Programmiersprachen, welche bei der Benutzung einer undefinierten Variable einen Wert der ersten Kategorie zurückliefert (bei den meisten Sprachen ist das ein Laufzeitfehler).
- Die technische Behandlung von leeren Feldern in Datenbanken.
- Alltagssprachliche Formulierungen für den gleichen Zweck (z.B. "n/a").
Der Artikel tut zunüchst so, als wäre das alles das gleiche, und erwähnt die Unterschiede erst nach und nach im laufenden Text, zum Teil auch noch unvollständig oder falsch. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ist der Artikel nicht nach Konzepten gegliedert, sondern völlig sinnloserweise nach den gängigen Bezeichnungen. Dass gleiche Namen in unterschiedlichen Programmiersprachen völlig verschiedene Konzepte bezeichnen können, scheint den Autoren entgangen zu sein. Dieser Text ist wesentlich näher bei einer Löschdiskussion als bei lesenswert. Da hilft wahrscheinlich nur eine grundlegende Neufassung. --Latebird 10:48, 1. Apr 2006 (CEST)
Koethnig 03:19, 3. Apr 2006 (CEST)
Kontra überzeugt mich schon von Ausdruck und Stil nicht. --Meines Erachtens durchaus lesenswert, bietet viele Hintergrundinformationen über die deutsche Nationalhymne, zudem auch ausreichend bebildert. --Wahldresdner 15:21, 30. Mär 2006 (CEST)
- Nemissimo 17:24, 30. Mär 2006 (CEST) Pro Kurz, knackig, umfassend und informativ. Trotz der Kürze sehe ich keinen Hindernissgrund, da alle relevanten Aspekte ausreichend abgedeckt werden. --
- Die Melodie kommt nach den Parodien? Sehr viele externe Links im Fließtext. Ich bezweifle auch, ob das Kapitel "Geschichte der deutschen Nationalhymne", das auch Heil dir im Siegerkranz und Auferstanden aus Ruinen behandelt, also im Plural stehen müsste, zum Lemma "Deutschlandlied" passt, das nur eine, nämlich die aktuelle Hymne ist. --Griensteidl 18:32, 30. Mär 2006 (CEST)
Vor vier Wochen gescheitert, seit dem kaum Änderungen --schlendrian •λ• 18:32, 30. Mär 2006 (CEST)
- Na ja, ein bißchen besser ist er schon geworden. Ich tu mich trotzdem schwer mit einem pro, weil der Artikel, wie meine Vorredner schon sagen, noch erhebliche Schieflagen hat. Vorschlag: da alles Musikalische im Kaiserhymnen-Artikel sehr gut abgehandelt wird, könnte man „Lied“ hier vor allem als Gedichtform sehen und sich damit auf den Text und seine Rezeptionsgeschichte beschränken. Im Grunde reicht doch ein Hinweis auf den anderen Artikel samt ein paar Worten dazu, dass die Haydn-Melodie sich anbot, weil:
- sie als „patriotisches Liedgut“ von vornherein beabsichtigt war
- Haydn als Komponist eine schöne, nationale Identität stiftende Ikone abgab
- durch die Wahl eines „österreichischen“ Liedes unterschwellig etwas „Großdeutsches“ (im Sinne des 19. Jh.) ausgesagt wurde. Dass der olle Papa Haydn zu seiner Zeit wahrscheinlich nicht das politische Bewusstsein und/oder Interesse hatte, derlei Haare zu spalten, konnte Hoffmann ja egal sein.
--Rainer Lewalter 18:41, 30. Mär 2006 (CEST)
Edmund Ferman 20:31, 30. Mär 2006 (CEST)
Kontra - Seit der letzten abgelehnten Kandidatur wurde ein einziger Satz ergänzt und als Kapitel 3 "Die verboten Strophen" eingefügt. Alle anderen Änderungen sind marginal und betreffen nicht den Inhalt. Das ist ein bischen zu wenig, um den Artikel erneut kandidieren zu lassen.--Kontra Zwei Kapiel bestehen praktisch nur aus einem Satz. Aus den Parodien könnte man noch wesentlich mehr machen (auch ohne reine Schmähversionen):
- Deutschland, Deutschland nimmt sich alles
- Nimmt sich alles in der Welt
- Ohne Maß bis an den Kreml
- Bis es dann zusammenfällt.
Antaios 22:45, 30. Mär 2006 (CEST) Pro; allerdings: Meiner Meinung nach haben Parodien in solch einem Artikel nichts zu suchen, dafür sollte man besser einen extra Artikel aufmachen. Wer nach dem Artikel sucht, der sucht nicht nach Parodien.Alopex 16:32, 31. Mär 2006 (CEST)
- SEM 16:35, 31. Mär 2006 (CEST) Neutral Die Parodie sollte nicht vor die Melodie, zwei Abschnitte sind viel zu kurz und mit dem Kapitel zu den bisherigen Hymnen tue ich mich auch schwer- sollte das wirklich in den Artikel? Aber Potential ist da, deswegen auch kein Contra.--
Neutral mir fehlt noch ein bischen was:
- ein paar Bilder mehr (z. B. ein von der Notation)
- der Abschnitt zu den verboten Strophen ist zu kurz, da gehört noch etwas zur heutigen politischen Situation rein (Stichwort: Rechts/Neonazis)
- ein bischen viele Weblinks, da könnten glaube ich ein paar raus
- Wie wird die Hymne heute gesehen (nicht Mitsingen von Fußballspielern, in der Schule)
- gibt es eigentlich bevorzugte Instrumente für das Lied? Frederic Weihberg 21:44, 31. Mär 2006 (CEST)
Die nette Geschichte des berühmten britischen Kurzstreckenfliegers. Der Beitrag ist im Wesentlichen eine von Wikipedianern überarbeitete Textspende eines bekannten deutschen Luftfahrtkenners. Ich hab nochmal durch geguckt, mit den beiden Bildern dürfte er den Ansprüchen an einen Lesenswerten Artikel genügen.
- Stahlkocher 18:24, 30. Mär 2006 (CEST) Pro --
- schlendrian •λ• 18:48, 30. Mär 2006 (CEST) Pro - absolut lesenwert --
- [2], [3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10]. Entweder alle erwähnen oder gar keinen. Evtl. findet jemand der sich mit der Thematik auskennt ja mehr Infos zu den Zwischenfällen. Sonst gefällt mir der Artikel aber sehr gut! Cottbus 19:05, 30. Mär 2006 (CEST) Neutral da mir die Vorfälle, die mit der Maschine in Verbindung stehen noch zu unausgesucht erscheinen. Es gab noch folgende Zwischenfälle mit der BAC One Eleven:
- Es macht imho keinen Sinn jedweden Vorfall aufzuführen. Insgesamt gab es 32 Totalschäden mit einer BAC 1-11, den ersten am 22. Oktober 1963, den letzten bis jetzt am 4. Mai 2002. Eine lange Liste ;-). Der im Artikel aufgeführte Umstand bewirkte jedoch eine grundsätzliche Änderung in der Handhabung von Flugzeugen und ist deswegen genannt. -- Stahlkocher 20:16, 30. Mär 2006 (CEST)
- neutral - solide, aber bemerkenswert? Vergleich etwa mit Boeing-Maschinen oder Caravelle fehlt. Warum gibt es hier keine Navi-Leiste wie bei DC9, die fand ich ganz nützlich. Ist eigentlich (ehemaliger) Kaufpreis angegeben? -- SK 13:28, 31. Mär 2006 (CEST)
- Zum Vergleich: Was soll denn verglichen werden? Es gibt keine Navi-Leiste, weil es nix zum Navi-eren gibt. Am Kaufpreis hab ich mir bis jetzt die Zähne ausgebissen. -- Stahlkocher 19:40, 31. Mär 2006 (CEST)
- na, zum Bleistift Vergleich im Bereich Wirtschaftlichkeit, Markterfolg, Innovations- oder andere Herausstellungsmerkmale. Entwicklungskosten und ev. Staatssubventionen dazu finde ich auch immer sehr interessant, gerade im Passagierjetbau. Wenn man unter BAC nachschaut, findet man übrigens noch zahlreiche weitere, auch sehr bekannte Flugzeugmodelle (zivil und militärisch), die Viscount wird als (mittelbarer) Vorgänger sogar im Artikel benannt - Navigationsoptionen galore 84.131.247.73 21:04, 31. Mär 2006 (CEST)
- Albion 05:21, 2. Apr 2006 (CEST) Pro - Fundierter historischer und technischer Überblick. Vergleich mit Konkurrenzprodukten könnte noch ergänzt werden, aber bereits jetzt absolut lesenswert. --
- Hegen 22:26, 3. Apr 2006 (CEST) Pro - aber sind nicht auffällig viele rote Links vorhanden (fast alles Firmen deren lemma-Wahrscheinlichkeit gering ist!)? --
- gerade die Firmen sollten verlinkt sein, da die Wahrscheinlichkeit, dass einer den Artikel schreibt, durchaus vorhanden ist. Und so kann man auch bei nicht existentem Artikel über die "Links auf diese Seite"-Funktion sehen, ob der Artikel gewünscht ist --schlendrian •λ• 22:32, 3. Apr 2006 (CEST)
- Tiefdeckerauslegung). So wie es formuliert ist, frage ich mich, gibt es etwa eine "1-12" in Mitteldeckerauslegung? Und die Formel "sieht aus wie" (eine DC-9) kann in einer Enzyklopädie nicht als Erklärung gelten. -- Wie sich die verschiedenen Bauserien lesenswert darstellen lassen, zeigt Douglas DC-8, der einzig exzellente Passagierflugzeug-Artikel. Dieser Artikel hier verdient ein Review. --KaPe, Schwarzwald 01:26, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra. Ich meine, der Artikel ist sprachlich und von der optischen Darstellung noch nicht soweit. Mal ganz vorne begonnen: Der Flugzeugtyp steht im Lemma mit Ziffern; da passt die Einleitung nicht: Die BAC One-Eleven (eigentlich BAC 1-11) ist .... Im Text findet sich dazu auch noch die Variante BAC 111. -- Bei lesenswert möchte ich nicht bereits bei der Definition weiterhüpfen müssen (wegen der
- Die Einleitung hab ich eigenständig gemacht. Und besonderes Bussi vom Hauptautor des DC-8 Artikels :-) Ich werde denn mal anfangen die roten Links zu versenken. -- Stahlkocher 19:08, 4. Apr 2006 (CEST)
Durch Zufall vor einigen Tagen entdeckt. Schön aufbereiteter Artikel zum Kinderbuchklassiker. Wer hat nach dieser Lektüre nicht den Versuch aufgegeben, den Wohnzimmerteppich anzustecken ;) - César 21:34, 30. Mär 2006 (CEST)
Pro LGDinah 13:31, 31. Mär 2006 (CEST)
Pro Mir gefällt der Artikel, das ist eine runde Sache, auch wenn die Rezeption und die Kritik etwas kurz abgehandelt werden. Aber zumindest verfällt der Autor nicht in den gängigen Fehler, das Buch in die Schublade "für Kinder nicht empfehlenswert", "Gewaltpädagogik" u.ä. zu stecken. Gewalt wird in den Geschichten von den Erwachsenen kaum ausgeübt (außer beim Daumenlutscher, die Tintenfass-Episode ist nicht wirklich erschreckend) - die Kinder erfahren nur in letzter Konsequenz die Folgen ihres Handelns. Das war im 19. Jahrhundert aufgeklärte Pädagogik! --- neutral ich glaube nicht, dass 1844 der Freudsche Hintergrund als Erziehungsproblematik [...] sogleich mitdiskutiert wurde... --Carroy 13:52, 31. Mär 2006 (CEST)
- Abwartend. Carroy hat natürlich Recht. Es kommt noch einiges hinzu: Hoffmanns nachträgliche Entstehungs-Erzählung ist interessant, wird m.E. aber hier fahrlässig für bare Münze genommen (dabei enthält sie doch alle Gemeinplätze, die Autoren sich so gern nachher zurechtlegen). Dann: Erst bedingt durch die landwirtschaftlichen Revolutionen des 19. Jahrhunderts kann das Thema der freiwilligen Essensverweigerung überhaupt Bedeutung gewinnen. Das halte ich für falsch. Schon mal ne Heiligenvita gelesen? Dass Anorexie zum pädagogischen und medizinischen Thema wird, mag ins 19. Jh. gehören; dass es eine Art Luxusproblem sei, wie hier angedeutet, ist wohl eher Ideologie. Dann: Ob der Zappelphilipp und der Hansguckindieluft ADS beschreiben? Na ja, da kann man wahrhaftig geteilter Meinung sein ... Eine Spekulation wie die, dass H. unter Aufmerksamkeitsstörungen gelitten habe, hat hier aber gar nichts zu suchen. Trotzdem materialreich und interessant - es wäre aber schön, wenn der Autor nicht gar so vielen Mystifizierungen und Ideologisierungen auf den Leim ginge.--Mautpreller 14:14, 31. Mär 2006 (CEST) - Ergänzt: Leider war auch das nicht alles. HH wurde erst 1851 Leiter einer "Irrenanstalt", vorher war er Anatom, Pathologe und zeitweise Armenarzt. Man kann sich also fragen, ob er wirklich die "Praxisfälle" im Auge hatte. Die Geschichte mit dem Grab in Leoben ist völlig unbelegt und m.E. hoax-verdächtig. --Mautpreller 11:30, 3. Apr 2006 (CEST)
- neutral - leider haben die Vorredner recht. -- SK 15:55, 31. Mär 2006 (CEST)
- nfu-peng Diskuss 21:00, 31. Mär 2006 (CEST) Pro Kinderarztpraxen von heute haben ähnliche Fälle. Zwar wäre der Antistruwwelpeter mMn noch etwas mehr hervorzuheben, dennoch reicht es für lesenswert längst aus. --
Leider geht es hier nicht um Kinderarztpraxen von heute, sondern um ein historisches Thema. Ich wäre sehr dankbar, wenn man dieses nicht vollkommen instrumentalisieren würde für die Apologie gegenwärtiger, teilweise kontrovers diskutierter Therapieansätze. Vielen Dank. -- SK 23:05, 31. Mär 2006 (CEST)
- pro lesenswert. Hoffmanns eigene Version der Entstehungsgeschichte ist mMn schon deutlich als Zitat erkennbar. Grundsätzlich richtig ist aber wohl auch, dass man das Ganze gelegentlich noch stärker relativieren könnte (wie auch die leicht POVigen Bezugnahmen zu aktuellen Trends unter Kinderärzten/-psychologen). Notabene: dass diese Bezüge aufgemacht werden, finde ich lobenswert, nur die Form hat eben noch eine leichte Schlagseite. Vielleicht ist auch noch mehr, na, sagen wir literaturwissenschaftliche Perspektive drin. Trotz allem: lesenswert mit dem Vorbehalt „Ausbau wünschenswert“, was bestimmt machbar ist und womöglich noch ein paar sehr hübsche zusätzliche Ergebnisse zeitigt. --Rainer Lewalter 03:42, 1. Apr 2006 (CEST)
- noch contra An sich ganz okay, bei den Adaptionen habe ich jedoch die 'Junk Opera' Shockheaded Peter schmerzlich vermisst. - Die Links, die offensichtlich von den/dem Autoren nicht weiter verfolgt wurden, sind total missglückt: Hinter Jugendpsychiatrie steckte die Kinder- und Jugendpsychiatrie, hinter Wilhelm Meisters Lehrjahre der Wilhelm Meister. Andererseits werden mit großer Freude Begriffe wie Stuhl, Himmel und Tischdecke verlinkt (warum?), zweifach-dreifach-Links sind keine Seltenheit (Bsp.: Hund). Drittens landet man z.B. bei Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung, ADS, ADHS auf der gleichen Seite. Ich wollte da selbst Hand anlegen, geriet jedoch in Verwirrung. Da müsste nochmal einer der Autoren den Artikel diesbezüglich durchgehen. - Zum Schluss noch eine kleine Frage in eigener Sache, die eigentlich nicht hierher gehört: Ich hatte als Kind ein scheußliches Buch namens Struwwelpetra. Kennt das vielleicht jemand? Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 01:23, 2. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:58, 3. Apr 2006 (CEST) Pro im Sinne von Lesenswert. Exzzelent ist der Artikel sicher noch nicht, aber darum geht es hier auch nicht.
- Chinesisch heißt Struwwelpeter übrigens – in lateinisch-deutscher Umschrift – "Peng tou bi de"“ Statt auf „lateinisch-deutsche Umschrift“ sollte hier auf Pinyin verwiesen werden, beim Namen selbst fehlen die Tonangaben (= Akzente auf den Buchstaben). --Θ~ 16:01, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra Die Passagen über ADS brechen dem ansonsten durchaus lesenswerten Artikel bei dieser Kandidatur das Genick. Dass Hoffmann die Geschichte für seinen eigenen Sohn schrieb – der durchaus nicht an diesem Syndrom litt – ist bereits Grund genug für die Annahme, dass es keinerlei klinischen Hintergrund gibt. Der erzieherische Hintergedanke legt weiter nahe, dass er alltägliche ungebührliche Verhaltensweisen überspitzt hat, um dem jungen Leser die katastrophalen Auswirkungen vorzuführen, anstatt pathologische Fälle zu beschreiben. Wer den Zappelphilipp als ADS-Patienten beschreibt, interpretiert wahrscheinlich den daumenabschneidenden Schneider als „ersten pädophilen Sadisten der Kinderliteratur“? Hinweis: „Auf
- Ganz so hart würde ichs nicht sagen, denn Hoffmann ist eine Fundgrube für derartige klinische Thematisierungen gewesen. Georg Groddeck zum Beispiel fand, dass der Struwwelpeter zu den Grundschriften der Psychoanalyse gehören sollte (nicht zuletzt wegen der Darstellung der Kastrationsangst beim daumenlutschenden Konrad). Aber Du hast Recht: Hoffmann beschreibt diese Dinge gerade nicht als klinische Fälle, sondern als Unarten. Seine Geschichten haben sich aber als sehr geeignet erwiesen, die psychologisch-medizinische Fantasie zu entzünden - und so gehört das m.E. auch in den Artikel. --Mautpreller 17:08, 3. Apr 2006 (CEST)
Ich habe soeben den Artikel für die Lesenswert-Liste vorgeschlagen. Mich verwundert, dass er dort nicht längst gelistet ist, denn:
- Es wird ein sehr breites Spektrum von Fachwissen vermittelt.
- Besonders die philosophischen Teile sind meines Erachtens nach perfekt
- Ich kann keine fehlenden Aspekte entdecken.
- Das Layout ist ansprechend und die Sprache verständlich.
Daher finde ich den Artikel gelungen und reif für die Aufnahme. (Des Weiteren bin ich der Meinung, dass die Kritikpunkte der vorherigen Lesenswert-Diskussion nun nicht mehr gegeben sind.) --Per aspera ad Astra 21:43, 30. Mär 2006 (CEST)
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Erdbeben_von_Lissabon"
Portal:Geowissenschaften auf die Kandidatur aufmerksam machen. --Regiomontanus 22:11, 30. Mär 2006 (CEST)
Pro Da ich den Artikel schon mehrfach in anderen Artikeln und in Diskussionen zitiert habe, stimme ich mit pro. Ich werde auch daspro- vielseitige Darstellung, gut auch der Teil zu den späteren Lokalisationsversuchen. --Chadmull 23:46, 30. Mär 2006 (CEST)
- Nachdem die Google-Suche recht unergiebig war, habe ich Zweifel, ob folgende im Artikel rot verlinkten Begriffe korrekt gewählt wurden: "Torre de Tombo" (besser "Torre do Tombo"?), "Gloria-Blattverschiebung" bzw. "Gloria-Balttverwerfung", "Gibraltar-Sedimentkeil" und "Marquês-de-Pombal-Verwerfung". Kann das ein Fachkundiger nachprüfen? --62.47.180.87 01:43, 31. Mär 2006 (CEST)
Ich folge Regiomontanus und Chadmull. In dieser Form schon Pro-lesenswert. Trotzdem ein paar kleine Mäkeleien und Fragen:
- In der Einleitung wird darauf hingewiesen, dass das Erdbeben einen Bruch in den kolonialen Beziehungen des Landes zur Folge hatte. In einer anderen Quelle habe ich gelesen, dass sich Portugal von den wirtschaftlichen Schäden bis ins 20. Jahrhundert nie mehr wirklich erholt hat. Im weiteren Text wird darauf aber kaum noch eingegangen.
- Starben wirklich 10 000 Menschen an der marokkanischen Mittelmeerküste? (Oder ist das ein Verschreiber für Atlantikküste?)
- In Schottland und der Schweiz stiegen die Wasserstände von Binnenseen an. Ist diese Aussage gesichert? Für mich hört sich das eher nach geologischer Theorie des 18. Jahrhunderts an, nicht nach etwas, was man heute bei einem so weit entfernten Erdbeben erwarten würde ...
- Meine Anmerkungen zur Beurteilung von Immanuel Kant habe ich auf die Diskussionsseite gestellt.
Geoz 11:19, 31. Mär 2006 (CEST)
- Pro - ich folge der Antragsbegründung. -- €pa 01:28, 1. Apr 2006 (CEST)
- Pro - ich jedenfalls habe den Beitrag mit Genuss gelesen --Omi´s Törtchen 11:24, 2. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 13:08, 2. Apr 2006 (CEST) Pro nach der Lektüre habe ich mich gut und umfassent informiert gefühlt.
- Mkill 14:22, 2. Apr 2006 (CEST) Pro Ein gelungener Artikel, trotz der genannten Kritikpunkte. --
- Pro Feiner Artikel. Korinthen-Metabolismus: Ich schlage vor, durchgehend beim Portugiesischen zu bleiben, also den Josef I. unterm Bild auch José zu nennen und Pombal immer Marques und nicht Marquis sein zu lassen – ein Verständnisproblem ergibt sich auch für denjenigen nicht, der die Sprache nicht beherrscht. --Rainer Lewalter 14:31, 2. Apr 2006 (CEST)
- seismos 15:52, 3. Apr 2006 (CEST) Pro sehr schön zu lesen, umfangreich informativ und in einem kurzweiligen Stil. Ich hege ebenfalls Zweifel an den steigenden Wasserständen von Binnenseen, und der Tsunami an der Mittelmeerküste scheint mir auch eher suspekt (wenn auch nicht unmöglich). Bei dem auffälligen Verhalten von Tieren wäre anzumerken, dass dieses Beben das erste ist, bei dem von diesem Verhalten berichtet wurde. gegeben hat es das sicherlich auch schon früher. Wenn die Punkte noch geklärt werden, könnte man über eine Kandidatur für die Exzellenz nachdenken... --
- Geos 15:58, 3. Apr 2006 (CEST) Pro sehr schön --
- Bu-Lee 11:09, 4. Apr 2006 (CEST) Pro Ein wirklich toller Artikel. Aber auch ich bin über die gestiegenen Wasserstände gestolpert. --
31. März
Diese Abstimmungen laufen bis zum 7. April 2006.
213.196.220.229 10:51, 31. Mär 2006 (CEST)
Pro Sehr informativ, erschöpfend, aber nicht langatmig :-) --- schlendrian •λ• 11:25, 31. Mär 2006 (CEST) Kontra - sicher nicht lesenswert. Vor allem ist die Geschichte zu kurz und es sind zu viele Listen drin. Formatierung nach der Formatvorlage wäre nett --
- Geschichte nur kurz, da es ja eigenen Artikel Geschichte Eschweilers gibt! Kuckstu...
- das ist mMn kein Grund, die Geschichte im Hauptartikel dermaßen verkürzt abzuhandeln --schlendrian •λ• 12:51, 31. Mär 2006 (CEST)
- hier schauen, wie die Reihenfolge der Unterpunkte sein sollte. --Michael Sander 11:35, 31. Mär 2006 (CEST) Kontra - Eher eine Nur-Liste als ein lesenswerter Artikel. Zustimmung auch zu Schlendrian. Bitte mal
- contra leider nicht --Carroy 11:38, 31. Mär 2006 (CEST)
- contra Schon beim kurzem Durchscrollen ersichtlich, dass er nicht lesenswert ist. --DustyDingo 22:55, 31. Mär 2006 (CEST)
- Blasonierung ist grauslich. Die Literaturangaben ebenfalls. Aber es fällt mir persönlich schwer, mich zu einem Artikel inhaltlich zu äußern, vor allem, ihn zu bewerten, dessen Gegenstand mir persönlich sehr am Herzen liegt. Bitte weiter daran arbeiten, Eschweiler hat's verdient. Ma-Lu (Carl) 11:12, 1. Apr 2006 (CEST) Nachtrag: die Wappenbeschreibung und Deutung habe ich gerade ein wenig überarbeitet. Ma-Lu (Carl) 11:53, 1. Apr 2006 (CEST) Neutral Da ist noch viel zu tun mE. Die
Lutz Hartmann 08:23, 3. Apr 2006 (CEST)
Kontra Die Argumente sind genannt. Außerdem ist der Geschichtsartikel eine pure Liste, enthält wieder einmal keine Inhalte zum Nationalsozialismus und der viel zu kurze Geschichtstext im Artikel ist nicht NPOV. --Ich bin mal so frei und schlage den Artikel vor!--Greenhorn 11:50, 31. Mär 2006 (CEST)
- schlendrian •λ• 12:56, 31. Mär 2006 (CEST) Neutral so weit nicht schlecht, aber mir fehlt das "menschliche", also Zahlen über Gäste, Auslastung, vielleicht die Zusammensetzung der Gäste (also "soziale Schicht"), die Innenräume etwas genauer beschreiben. Schwer zu erklären, waqs mir genau fehlt, ich hoffe, es kommt rüber --
- Ach, du meinst wohl die 3 Japaner und den Ami, die sich vor ein paar Jahren da hinein verirrt haben :-) --Greenhorn 13:18, 31. Mär 2006 (CEST)
- Frederic Weihberg 21:27, 31. Mär 2006 (CEST) Neutral mit Tendenz zu pro: Der Geschichtsteil bräuchte eine Untergliederung; eine Begriffserklärung für „Schwemme“; der Innenhof ist ein Wirtsgarten, kein Biergarten, das ist in Bayern ein wichtiger Unterschied; der Hinweis zur Spider Murphy Gang ist etwas groß, so wichtig war das Hofbräuhaus im Lied nicht.
- Das Hofbräuhaus selbst verwendet die Bezeichnung Biergarten. Warum besteht zwischen Biergargen und Wirtsgarten ein wichtiger Unterschied?--MKI 02:02, 3. Apr 2006 (CEST)
- Gledhill 18:25, 1. Apr 2006 (CEST) Pro Gewiss sind noch Nachbesserungen vorstellbar und wünschenswert. Dennoch scheint mir das Prädikat "lesenswert" für diesen wirklich gut gestalteten Artikel angemessen, der auch eine interessante Literaturliste aufweist, die von großer Sorgfalt und Seriosität der Autoren kündet. --
Das Stadtschloss in Wiesbaden entstand 1837 bis 1841 als Residenz der Herzöge von Nassau. Nach einer wechselvollen Geschichte beherbergt das repräsentative Stadtpalais seit 1946 den Hessischen Landtag, der über das eigentliche Schloss hinaus einen ganzen Gebäudekomplex nutzt.
- Habe den Artikel vor einiger Zeit von Hessischer Landtag getrennt und ihn nach und nach ausgebaut. Im Januar war er schon mal im Review, mittlerweile erscheint er mir ziemlich vollständig. Versuche es deswegen mal mit einer Lesenswert-Kandidatur. Von mir als Hauptautor ein Neutral -- Querido, 17:00, 31. Mrz 2006 (CEST)
- pro der ist nicht lesenswert, der ist exzellent. --Magadan ?! 17:34, 31. Mär 2006 (CEST)
- pro da gibts nichts zu Meckern. Stefan64 17:56, 31. Mär 2006 (CEST)
- nfu-peng Diskuss 21:08, 31. Mär 2006 (CEST) einziger Kritikpunkt: Gibts keine Fotos von innen ? Pro --
- neutral Über das Gebäude des hessischen Landttages gibt der Artikel hessischer Landtag nicht viel her und da Stadtschloß und Landttag unmittelbar ineinander übergehen vermisse ich etwas zur Architektur des Landtages (und nebenbei auch um den Streit der Kosten des Neubaus). DF 17:05, 2. Apr 2006 (CEST)
- Adrian L. 20:31, 3. Apr 2006 (CEST) Pro schön strukturiert, ausführlich, gut zu lesen --
Nach Emanuel Lasker und Alexander Aljechin der dritte Artikel über einen Schachweltmeister, den ich (in erster Linie dank der Bemühungen des Kollegen Miastko) für lesenswert halte. Stefan64 17:39, 31. Mär 2006 (CEST)
- pro - der Text sieht sehr gut aus, mich stört allerdings die riesige Tabelle und darin vor allem die Fettschrift. -- Achim Raschka 14:51, 1. Apr 2006 (CEST)
- SEM 12:12, 2. Apr 2006 (CEST) Pro Mit gefällt er sehr gut. Die Turnierliste am Ende stört mich nicht; sie mag für Laien zwar eher unwichtig, für Interessierte aber durchaus wertvoll sein. --
- Boris Fernbacher 15:56, 1. Apr 2006 (CEST) Kontra -- Das Verhältnis 10:6 in der Seitenanzahl beim Vergleich Text:Turnierliste ist mir zu extrem. Wie soll man Sachen wie das "Turnier der Kategorie 3 und 2b" oder den "Radiowettkampf UdSSR-Großbritannien" als Laie einstufen. Das müsste erklärt oder verlinkt werden. Auch den Absatz zu seinem Spiel finde ich etwas dürftig und allgemein. -> "Seine besonderen Stärken lagen in seiner Willensstärke und vor allem in seiner gründlichen Vorbereitung auf die jeweiligen Gegner." Das sagt mir nicht sonderlich viel. Gruß
- Das Problem mit der Liste ist bekannt, uns fehlen zündende Ideen, das anders zu lösen. Es ist eine Zusatzinformation für Interessierte, alle anderen können diese Details ignorieren. Stefan64 19:11, 1. Apr 2006 (CEST)
- Eine Idee wäre natürlich das Auslagern, aber wie stünde die Löschfraktion dem gegenüber? Ich befürchte dann recht frühzeitige LAs. Eine der Anregungen von Boris habe ich gerade umgesetzt. Miastko 19:14, 1. Apr 2006 (CEST)
- Die Liste (wir haben sie bereits komprimiert) steht ja absichtlich ganz am Schluss. Die Liste selbst ist sicherlich nicht lesenswert, aber als Detailinformation kaum entbehrlich. Und der teil vor der Liste enthält imho alle wesentlcihen Informationen zum Verständnis von Botwinnik. -- tsor 20:30, 1. Apr 2006 (CEST)
- Eine Idee wäre natürlich das Auslagern, aber wie stünde die Löschfraktion dem gegenüber? Ich befürchte dann recht frühzeitige LAs. Eine der Anregungen von Boris habe ich gerade umgesetzt. Miastko 19:14, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das Problem mit der Liste ist bekannt, uns fehlen zündende Ideen, das anders zu lösen. Es ist eine Zusatzinformation für Interessierte, alle anderen können diese Details ignorieren. Stefan64 19:11, 1. Apr 2006 (CEST)
- Noch neutral, mit Tendenz zum Pro. Die Einleitung ist mir etwas zu kurz. Die Tabelle finde ich zwar auch suboptimal, aber eine bessere Variante fällt mir auch nicht ein. --Uwe 19:18, 1. Apr 2006 (CEST)
Das mit dem "Turnier der Kategorie 3 und 2b" ist jetzt schön verlinkt. Auch das Kapitel über seinen Stil ist etwas erweitert. Vielleicht könnte man die Liste etwas kleiner machen. Frage von mir als Laie:
"Seine besonderen Stärken lagen in seiner Willensstärke und vor allem in seiner gründlichen Vorbereitung auf die jeweiligen Gegner. Auch in vielen anderen Partien gelang es ihm, Stellungen zu erreichen, die er vorher tiefschürfend analysiert hatte und daher besser als seine Gegner verstand."
-> Ich dachte, es wäre normaler Standard bei Schachprofis, sich auf seinen Gegner vorzubereiten und Stellungen zu analysieren. Was ist mit Willensstärke genau gemeint ? Ist halt etwas schwammig der Ausdruck. Gruß Boris Fernbacher 20:39, 1. Apr 2006 (CEST)
- Heutzutage ist es selbstverständlich (nicht nur) für Profis, sich gründlich vorzubereiten. Früher war das anders, kleine Anekdote dazu: José Raúl Capablanca behauptete einmal, in seiner Wohnung kein Schachbrett zu haben. In dieser Hinsicht war Botwinnik mit seiner akribischen Analysearbeit bahnbrechend. Willensstärke würde ich zum Beispiel darin sehen, dass er seinen verlorenen WM-Titel gegen deutlich jüngere, ihm an Talent vielleicht sogar überlegene, Spieler zweimal zurückgewann. Stefan64 21:03, 1. Apr 2006 (CEST)
- Ich sehe Boris' Kritik als ausgesprochen konstruktiv. Man müsste, Stefan, das was du da ausgeführt hast, in den Text bringen. Und zwar so, daß es auch dem Laien klar wird. Miastko 21:08, 1. Apr 2006 (CEST)
- Kurpälzer 20:07, 3. Apr 2006 (CEST) Pro die zu Recht kritisierte Fettschrift habe ich eben noch rausgenommen --
Artikel mit vielen Erläuterungen und Beispielen.
- jetzt neutral
, wegen der miesen Sprache, schon der Einleitungssatz tut weh: Afrikaans, früher auch Kapholländisch oder Kolonial-Niederländisch genannt, ist die Muttersprache der Afrikaaner und die große Mehrheit der "farbigen" Bevölkerungsgruppe in Südafrika. (man beachte den letzten halben Nebensatz). Es gibt leider zu viele Stellen im Lemma, die ähnlich sinnentstellend falsch sind.-- KontraSyrcro.ПЕДИЯ® 21:06, 31. Mär 2006 (CEST)
Kontra, weil
- Schon der Einleitungssatz ist unlogisch.
- Was genaus sind „Farbige“?
- Sind Sprecher von Afrikaans Afrikaner?
- Schon bei schnellen Durchlesen viele Rechtschreibfehler.
- Der Sprachvergleich zwischen Niederländisch, Afrikaans und Deutsch ist nichtssagend und überflüssig in einer deuschen Wikipedia (in der niederländischen WP sicher interessant)
- Die Hinweis auf Autokennzeichen und Internet-Endung ist überflüssig und verwirrend. Die Afrikaaner sagen Suidafrika aber die Endungen sind za?
- ist das Adjektiv zu Afrikaans im deutschen wirkliche afrikaans (die afrikaanse Sprache?)
- und beim Geschichtsteil: wie ist das Verhältnis des Staates und der Öffentlichkeit nach dem Ende der Apartheit zum Afrikaans?
- und ein paar mehr Bilder wären auch schön (Titelblatt einer Zeitung, historisches Buch, ....)
- Statistik: im „Sprachenkasten“ sprechen 7 Mio Afrikaans als Erstsprache und 10 Mio als Zweitsprache = 17 Mio. Bei „Verbreitung“ ist auch noch von Drittsprachlern die Rede. Und dann sprechen 15 - 20 Mio Afrikaans? Das müsste mindestens 17 -20 Mio sein, meiner Meinung nach.
Zum linguistischen Teil kann ich nichts sagen, da kenne ich mich nicht aus. Es fehlt noch sehr viel zu lesenswert. Frederic Weihberg 21:13, 31. Mär 2006 (CEST)
- Den Vergleich Deutsch, Niederländisch, Afrikaans finde ich gerade wegen dem Verwandschaftsverhältnis der beiden letzten Sprachen lehrreich und erhaltenswert.--Syrcro.ПЕДИЯ® 13:10, 2. Apr 2006 (CEST)
Pro unter dem Vorbehalt, dass die Rechtschreibfehler beseitigt werden. Neutral, Rechtschreibfehler beheben und s.u. Sehr interessanter Artikel. Zu den Anmerkungen von Frederic Weihberg:
- Die Sprecher von Afrikaans sind auf Deutsch Afrikaaner (wobei dieser Begriff auch als Synonym für die Buren gebraucht wird).
Sie sagen Zuidafrika (das steht auch im Artikel)Ups, ich habe mich verlesen. Das mit „Suidafrika“ und „ZA“ ist in der Tat eine interessante Inkonsistenz, es wäre schön, sie erklärt zu bekommen.- und das deutsche Adjektiv ist Afrikaans
- Den Sprachvergleich finde ich interessant
Bilder? Gerne. Aktuelle Zeitung gäbe halt URV-Probleme. Martin--dealerofsalvation 02:37, 1. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:51, 2. Apr 2006 (CEST) Neutral -- deutlich zu wenig zur Grammatik, aber ansonsten recht schön. --
Stullkowski 13:46, 3. Apr 2006 (CEST)
Pro Ist auf jeden Fall lesenswert. Verwirrend finde ich allerdings die Bezeichnung 'Farbige', mit denen offensichtlich nicht die Schwarzen gemeint sind, aber auch nicht einfach die Mischlinge. Das ist kompliziert und wird über den Wiki-Link klar, könnte aber auch in diesem Artikel etwas erklärt werden. Warum heißt das Lemma eigentlich Afrikaans Sprache und nicht einfach Afrikaans oder Afrikaans (Sprache)? Zur Stellung des Afrikaans im Vergleich zu den anderen Sprachen wären mehr Infos schön - aber wie gesagt: die Kriterien für einen lesenswerten Artikel werden locker genommen. --- P.S.: Da es einen eigenen Artikel Grammatik des Afrikaans gibt, finde ich auch nicht, daß hier allzusehr ausgebaut werden müßte. --Stullkowski 14:00, 3. Apr 2006 (CEST)
- Highdelbeere 14:10, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra Also das ist ein eindeutiges Kontra. Was mich devinitiv stört, ist der Ausdruck "Farbige" statt "Mulatten", und der Unterschied zwischen Muttersprachlern und Verkehrssprache. Es gibt nämlich nur 6 Mio. Muttersprachler und der Rest verwendet es als Verkehrssprache, das heißt, dass er die Sprache dazu verwendet, um sich mit einem Angehörigen eines Stammes zu unterhalten. Ansonsten verwendet er NUR seine Stammessprache. --
- Bist Du mal dem Link Bevölkerung Südafrikas gefolgt? Farbige meint in Südafrika demnach nicht Mulatte, sondern definiert sich eher über die Sprache. Wie oben angemerkt, finde ich aber auch, daß das in diesem Artikel erklärt sein sollte, weil es sonst nicht verständlich ist. --Stullkowski 14:16, 3. Apr 2006 (CEST)
- Das steht zwar schon in der Statistik, es ist allerdings im deutschen nicht so üblich. Es handelt sich hier um die wörtliche Übersetzung des englischen Begriff Collourds und als Colourds werden im Englischen Mischlinge bezeichnet. Auf Deutsch hingegen werden als farbige alle Leute bezeichnet, die keine weiße Hautfarbe haben. Es währe besser, wenn man von schwarzen, weißen und Mischlingen sprechen würde, dann währe der Begriff klar. --Highdelbeere 14:55, 3. Apr 2006 (CEST)
- Die Verschiebung nach Afrikaans Sprache war ja wohl hoffentlich nur ein Scherz, oder? --Fritz @ 14:13, 3. Apr 2006 (CEST)
Kontra Deshalb:
Fängt schon mit dem orthographisch falschen Lemma "Afrikaans Sprache" an.Okay, das war wohl bloß eine vorübergehende Verschlimmbesserung, die schon wieder rückgängig gemacht wurde, also hat sich der Punkt erledigt. --BishkekRocks 15:35, 3. Apr 2006 (CEST)- Der Geschichtsabschnitt ist unausgeglichen: Es feht u.a. der Hinweis darauf, seit wann Holländisch/Afrikaans in Südafrika gesprochen wird; dafür wird etwas zu langatmig über den Soweto-Aufstand berichtet.
- Das Sprachbeispiel ist für einen deutschen Leser nicht besonders aussagekräftig; interessanter wäre eine systematische Gegenüberstellung der Unterschiede zwischen Niederländisch und Afrikaans.
- Im Abschnitt "Rechtschreibung" sehe ich nichts zur Rechtschreibung sondern nur eine Wörterliste.
--BishkekRocks 14:16, 3. Apr 2006 (CEST)
- Contra. Ich stimme Frederic Weihberg und BishkekRocks weitgehend zu. Selbst ich als jemand, der die Sprache zumindest rudimentär beherrscht, kann mit dem Artikel nicht viel anfangen. --Fritz @ 15:27, 3. Apr 2006 (CEST)
1. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. April 2006.
Der pH-Wert gibt an, wie stark eine Lösung sauer bzw. basisch ist. Er ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Chemie und hat auch auf den Alltag - Beispielsweise bei Reinigungsmitteln und saurem Regen - einen großen Einfluss. Deshalb möchte ich hiermit den Artikel pH-Wert als lesenswerten Artikel vorschlagen. MovGP0 13:57, 1. Apr 2006 (CEST)
So noch Azidose reichen zwei eher essayistische Betrachtungen über Scheidenmilieu und Säureschutzmantel für dieses Kapitel nicht aus, die Begriffe Azidose und Alkalose müssten schon mindestens auftauchen. Daneben noch "Kleinigkeiten": Einige Formulierungen wie Bei mehrprotonigen Säuren ... könnten m.E. für lesenswert etwas erläutert (oder verlinkt) werden. JHeuser 18:41, 1. Apr 2006 (CEST)
Kontra. Als Nichtchemiker scheinen mir die Inhalte solide, aber: 1) in der Grafik ist für Blut ein pH-Wert von 7 angegeben, zumindest beim Menschen würde dies schon einer recht schweren Azidose entsprechen (Median ist 7,4). 2) Am Kapitel "Die Bedeutung des pH-Wertes beim Menschen. Ein Beispiel" ist m.E. nicht nur die Überschrift etwas merkwürdig (zumal dann tatsächlich zwei Beispiele folgen); angesichts der vitalen Bedeutung insbesondere der- Das Feedback habe ich berücksichtigt und die Grafik durch eine (der englischen Wikipedia entliehenen) Tabelle ersetzt. Es sollte nun stimmen. Die Azidose und Alkalose greife ich als Nichtmediziner lieber nicht an, ich würde mich aber freuen, wenn du das übernimmst. MovGP0 13:02, 2. Apr 2006 (CEST)
Torsten Schleese 21:40, 2. Apr 2006 (CEST)
Kontra, da ich in einem chemischen Beruf arbeite, finde ich den Artikel einfach versucht erklärt.Jedoch nicht fachlich versiert. Ich sehe weiteren Arbeitsbedarf. Nicht nur in der Frage des sauren Regens. Der Ph Wert ist auch wichtig im Analysenbereich anderer chemischer Feststellungsverfahren. Er bedingt auch einen Einfluss auf die Leitfähigkeit etc. Es gibt auch unterschiedliche Feststellungsverfahren, die in dem Artikel unzureichend berücksichtigt wurden. Trotzdem finde ich, das der Artikel für den Anfang schon recht gut, der allgemeines Wissen vermittelt. mfg- leider Kontra: Ich halte diesen Artikel für so zentral, dass ich mich nicht damit abgeben kann, wenn jedes "wichtige" Wort einfach nur verlinkt wird. Wichtige Grundbegriffe müssen auch (mit Verweis auf den jeweiligen Hauptartikel) im Artikel erläutert werden, sonst muss ein Schüler viel zu viel herumklicken, um den Artikel auch nur in Grundzügen zu verstehen. Dafür ist auch die Einleitung zu abschreckend.
- Außerdem fehlt der Abschnitt zu den Messmethoden völlig. Ein Link auf pH-Meter reicht hier auch keinesfalls aus, da bekannterweise ja auch ein Haufen Indikatoren verwendet werden, die mindestens in Form einer Liste verlinkt werden müssen. Außerdem kann es für Nichtwissenschaftler sehr hilfreich sein, wenn ein paar alltägliche Beispiele erwähnt werden, s. z.B. das hübsche Foto in der englischen WP. --Taxman 議論 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- p.s. ich weiß, ich sollte den eigentlich selber schreiben, aber irgendwie kann ich mich dazu noch nicht wirklich motivieren. :(
- den Abschnitt über die Messmethoden habe ich nachgereicht. Allerdings fehlt jetzt die Verbindung zwischen pH-Wert und elektromotorische Kraft bzw. Nernst-Gleichung, was ich bei Gelegenheit nachholen werde.
- Was die Links angeht ist das sehr subjektiv - villeicht könntest du das auf der entsprechenden Diskussionsseite etwas näher erläutern. Ich werde mich dann darum kümmern. MovGP0 13:02, 2. Apr 2006 (CEST)
Die Definition ist nicht ganz so trivial wie die meisten denken. Auch die meisten Chemiker bekommen keine exakte Definition des pH-Werts auf die Reihe. Deshalb finden sich im Artikel zwei etwas widersprüchliche Textdefinitionen. Aber das bekommen die Autoren bestimmt noch auf die Reihe. Und weil ich gerade so schön kleinlich bin, möchte ich anmerken, dass gemäß der Formeln im Artikel der pH-Wert eine Einheit haben müsste ;-). -- AbwartendSvеn Jähnісhеn 18:38, 2. Apr 2006 (CEST)
Zivilverteidigung 22:43, 3. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Über das Thema kann man VIEL MEHR schreiben. IMHO hat der Artikel ca. 10% der Länge die er eigentlich haben müsste, wenn alles wesentliche drin stünde. --Richard Wetz (* 26. Februar 1875 in Gleiwitz (Schlesien), † 16. Januar 1935 in Erfurt) war ein deutscher Komponist, Kapellmeister, Musikpädagoge und Musikschriftsteller. Er gehört mit seinem kompositorischen Werk zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Spätromantik. Als Lehrer wirkte er besonders prägend auf die Thüringer Musikgeschichte.
- Pro -- Für einen Artikel über einen Komponisten den heute die wenigsten kennen finde ich das sehr gut. Das Leben ist ausführlich beschrieben. Ebenso sein Musikstil, Vorbilder, Werke und seine musikalische Entwicklung. Manche Sätze gefallen mir nicht so ganz, zum Teil etwas allgemein oder unverständlich.
-> Viel mehr lernt Wetz bei Bruckner den Sinn für organisches Wachsen der Musik und klare Formstrukturen, ohne jedoch wirklich seine ins Monumentale strebende Melodik und Harmonik zu übernehmen. -> Was soll ins Monumentale strebende Melodik und Harmonik eigentlich genau sein ?
Hinsichtlich dessen bleibt Wetz eine eher introvertierte und äußerst feinfühlige Komponistennatur. -> Etwas allgemein. Was soll das konkret bedeuten ?
Die gleichzeitig entstandenen Streichquartette sind den Symphonien im Gestus verwandt, jedoch, den kammermusikalischen Mitteln entsprechend, mehr nach innen gewandt als diese. -> Muss aber nicht immer so sein in der Kammermusik.
Insgesamt aber ganz sicher lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 11:08, 2. Apr 2006 (CEST)
- pro Hab schon gestern mit dem Lesen angefangen, war aber immer versucht, einen Aprilscherz zu entdecken – ich kannte den Mann bis jetzt nicht, und er scheint ja wirklich was wunderbar Skurriles und Krähwinkliges an sich zu haben. Aber gut, ich musste mich wohl eines Besseren belehren lassen... Gerade weil Herr Wetz ja dann doch größtenteils vergessen ist – mMn nicht zu Unrecht ;-), aber das gehört ja wohl nicht hierher – ist der offenbar recht sorgfältig erstellte Artikel eine lobenswerte Sache. Fein wäre, wenn die etwas subjektive, feuilletonistische Darstellung der Musik noch etwas handfester gemacht würde, aber das hat Boris ja schon gesagt. --Rainer Lewalter 11:18, 2. Apr 2006 (CEST)
2.April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. April 2006.
Der europäische Kontinent. Sein Name kommt wahrscheinlich aus der griechischen Mythologie. Der Kontinent reicht von GB bis zum Ural, von Malta bis Finnland.
Alopex 14:00, 2. Apr 2006 (CEST)
ProKontra -- Ist teilweise zu mager für so ein Thema. Zu Fauna und Flora zwei Sätze: In Europa existieren je nach Breitengrad die verschiedensten Tieren und Pflanzen. Während im Norden Rentiere und Nadelwälder vorzufinden sind, sind es im Süden häufig Palmen und Eidechsen. Zur Bevölkerung drei Sätze. Unschöne lange Listen bei Bergen und Flüssen mitten im sonstigen Text. Manches ist unklar:
Als Grenze zwischen Europa und Asien werden für gewöhnlich das Ural-Gebirge, der Ural-Fluss, das Kaspische Meer, die Manytschniederung nördlich des Kaukasus, das Schwarze Meer sowie Bosporus, Marmarameer und Dardanellen angesehen. -> Für gewöhnlich. Was wäre dann die ungewöhnliche Sichtweise ?
Europa ist das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse und wird von Europäern üblicherweise als eigenständiger Kontinent betrachtet, obwohl es eigentlich ein Subkontinent ist. -> Sehen das Asiaten oder Afrikaner generell anders ? Sprechen die nicht auch vom Europäer ?
Kein einziges Buch und nur zwei Weblinks angegeben. Das ist traurig.
Gruß Boris Fernbacher 14:16, 2. Apr 2006 (CEST)
- Ich habe deine Anmerkungen schon korrigiert (außer letzterem). Manchmal frage ich mich, warum man dies nicht selbst machen kann, wenn man gerade dabei ist..Alopex 14:26, 2. Apr 2006 (CEST)
Griensteidl 16:51, 2. Apr 2006 (CEST)
Kontra - eigentlich schade, da ein wichtiges Thema. Neben den bereits genannten Schwächen (Flora und Fauna!) fehlt mir: die Diskussion um die Europäische Identität; Kultur ganz allgemein (außer "lange Tradition"), interessant wäre es, gesamteuropäische Kulturtraditionen und Künstler von gesamteuropäischer Bedeutung zu finden. Statt der langen Berg-Liste ohne wesentliche Aussagekraft sollten die wichtigen Großräume (Gebirge, Tiefländer) angeführt werden. Erdgeschichte/Geologie fehlt auch. Generell ist alles sehr knapp. Konkrete Schwächen/Fehler: Lissabon als erste Metropole: was ist mit dem antiken Rom? Für den Menschen war Europa erst die dritte Wahl klingt, als ob er sich's ausgesucht hätte und ihm nix andres überblieb. Gibt es keine besseren Ausdrücke als pseudo-sozialistische Nationen und kapitalistische Nationen? Nach welchen Kriterien wurden die Einfuhrgüter Kakao, Tee, Kautschuk, Erdöl, Erdgas und Erze ausgewählt? --Aua! fettes contra. Europa ist kein Kontinent. Europa geht auch nicht bis zum Ural (irgendeine Theorie aus dem vorletzten Jahrhundert um im Erdkundeunterricht abgefragt werden zu können). Europa ist eine Idee. Da bitte auch anfangen, bei der ollen Europa. Geographische Def. -> meeresklime vs. Kontinetalklime scheint mir die einzig legitime, deswegen übergang fließend), Kulturelle Def. -> europäische Geistesgeschichte und und und. Die Definition ist ja hochpolitisch und aktuell. und die Listen… 127.0.0.l 19:24, 2. Apr 2006 (CEST)
- Die geographische Definition des geographischen Kontinents ist schon OK, die wird auch heute noch verwendet. Immerhin ist Europa mehr als die Europäische Union, das wird heutzutage gerne vergessen. Allerdings ist Europa auch mehr als der geographische Begriff und das fehlt im Artikel noch. --Griensteidl 19:32, 2. Apr 2006 (CEST)
- Julius1990 21:47, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra
- Geos 13:46, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra nee, da fehlt noch sehr viel zu lesenswert --
Sewa - ¿di cusión? 18:35, 3. Apr 2006 (CEST)
Kontra Wenn man sich schon an ein solches komplexes geografisches Thema ranwagt und hier vorschlägt, dann bitte aber ordentlich. Zu den bereits gennanten Punkten will ich bemängeln, dass diese Luftlinienangaben teilweise rein willkürlich gewählt würden (keine Ahnung welche gerade diese Strecken...), vieles zu listenhaft. Zur europäischen Stadtentwicklung hätte ich aber noch einiges gehört, bspw. die Erwähnung der "Europäischen Stadt" usw. Der Artikel ist auf einen guten Weg, doch zu "lesenswert" kann ich diesen Artikel nicht küren, sorry --Das Parlament der zweitgrößten Demokratie der Welt. Es ist das einzige Parlament der Welt, in dem es die verschiedensten Sprachen gibt und diese synchron übersetzt werden.
Alopex 14:00, 2. Apr 2006 (CEST)
ProEuropa. Kaum was über die reale Arbeit und Realität dieser Einrichtung. Geschichte sehr kurz. Lange unschöne Listen mit Wahlergebnissen. Keine einziges Buch angegeben. Gruß Boris Fernbacher 14:22, 2. Apr 2006 (CEST)
Kontra -- Ähnlich wie beiAlbion 21:43, 2. Apr 2006 (CEST)
Kontra - Sehr theoretischer Ansatz, zu wenig über die reale Arbeit. Schwer nachvollziehbare inhaltliche Sprünge innerhalb einzelner Absätze. Widersprüche (z.B. 2 oder 3 Dienstorte?). Funktion etlicher Elemente des EP bleibt ungeklärt (z.B. Generalsekretariat). Kritik am EP findet keine Erwähnung. --- Julius1990 21:47, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra
- ThePeter 20:18, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra Est ist natürlich totaler Quatsch, dass das Eur. Parlament das einzige vielsprachige Parlament mit Verdolmetschung sei. Das ist im finnischen Parlament ebenso (weiß ich) und ganz bestimmt auch im belgischen, schweizer usw. (nehme ich an). Der Artikel enthält diese Aussage gottlob nicht, aber leider auch sonst nichts zur konkreten Arbeitsweise. Ansonsten Kritik wie die Vorredner. --
- Mghamburg 22:17, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra - allerdings finde ich im Artikel noch nicht mal Theorie, er beschränkt sich auf die Wiedergabe der im Vertrag festgehaltenen Aufgaben. --
Die Paul-Hertz-Siedlung ist ein Stadtteil im Norden des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit ca. 6.000 Einwohnern in rund 3.200 Wohnungen.
- pro - ein imho "lesenswerter" Artikel über eine Berliner Wohnsiedlung -- Achim Raschka 16:38, 2. Apr 2006 (CEST)
- contra - dieses anmaßende Urteil eines Nicht-Berliners, weil 1) die Fotos katatstrophal sind (zu dunkel, voller Bäume und Äste, zeigen nix) 2) die Liste der Straßennamen nichtssagend und überflüssig ist 3) der Artikel zu geschichtslastig ist 4) soweit ich weiß, nur das Lemma fett sein sollte --Omi´s Törtchen 11:28, 3. Apr 2006 (CEST)
Die Schillerpromenade in Berlin-Neukölln (bis 1912 Rixdorf) ist die zentrale Straße des Schillerkiezes. Mit einer breiten Mittelpromenade und mit prächtigen Fassaden um 1900 als Viertel für gutsituierte Bürger angelegt, zählen die Straße und der Kiez heute zu einem der Berliner Problemviertel mit einem Quartiersmanagement.
- pro - und noch einer, diesmal aus dem von allen geliebten Neukölln -- Achim Raschka 16:42, 2. Apr 2006 (CEST)
- pro - ich wohn selbst in dieser und muss sagen hier leuft die zeit anders.. :D -- Denis Apel 20:18, 2. Apr 2006 (CEST)
Die langgestreckte rund 6,5 Hektar umfassende Lohmühleninsel liegt am Ostausgang des Landwehrkanals zur Spree gegenüber dem Osthafen im Berliner Ortsteil Kreuzberg.
- pro - und mit einem Kreuzberger Artikel schliessen wir das Berlintrio -- Achim Raschka 16:44, 2. Apr 2006 (CEST)
Die zahnmedizinische Prophylaxe (griechisch: die Vorbeugung), auch vorbeugende Zahnheilkunde oder zahnmedizinische Prävention beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung von Krankheiten an Zähnen und am Zahnhalteapparat verhindern sollen.
- pro - in manchen Teilen zwar mit für emine Begriffe zu starkem Aufzählungscharakter (Chemische Plaquekontrolle), insgesamt aber sehr solide und sicher "lesenswert" -- Achim Raschka 17:23, 2. Apr 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 17:44, 2. Apr 2006 (CEST)
Kontra -- Wenn man die vielen nicht verlinkten und nicht erklärten chemisch-biologischen Begriffe liest, vergeht es einem. Oder wisst ihr alle was Hexitidin, Phenole und quaternäre Ammoniumverbindungen sind, die dann mal aerob, anaerob, grampositiv oder gramnegativ wirken. Das ist eindeutig zu bakterizid und bakteriostatisch. Gruß- contra. Zu viel How-To, zu wenig Augenmerk auf die parodontalen Geschichten im Vergleich zur Karies. Außerdem fehlen etwa einhundert Kommas (gefühlter Wert ;-). Und daß die Erniedrigung des ph-Werts nach dem Essen damit begründet wird, daß sie "aus der Werbung bekannt" sei, das kann ja wohl nur ein Witz sein. --Sigune 19:12, 2. Apr 2006 (CEST)
- Die Werbung wurde nicht als Begründung angegeben, sondern als Hinweis - den habe ich entfernt, war mir vorher aber nicht negativ aufgefallen sondern indifferent. -- Achim Raschka 19:21, 2. Apr 2006 (CEST)
Hm? Was soll man denn bei Zahn-Prophylaxe anderes schreiben, als ein How-to? Ein bischen zu wenig Wikiverlinkung kann ja wohl kein Grund sein, einen Artikel für lesenswert abzulehnen. Ich finde ihn ganz ordentlich gemacht. Pro Gruß -- Andreas Werle 18:54, 3. Apr 2006 (CEST)
Die Hardtbahn ist eine Bahnlinie in Baden. Man unterscheidet zwischen der heutigen Hardtbahn Karlsruhe–Hochstetten der AVG, die heute als S1 bzw. S11 in das Straßenbahnnetz der Stadt Karlsruhe integriert ist und der historischen Hardtbahn Karlsruhe–Graben der DB.
Als Hauptautor Antifaschist 666 18:41, 2. Apr 2006 (CEST)
Neutral- contra nicht schon wieder. --Elian Φ 19:48, 2. Apr 2006 (CEST)
- Murgtalbahn Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 20:12, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra - leider nicht das Niveau von
- Thomas Goldammer (Disk.) 21:34, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra - so ist es leider --
- Hab den Artikel in der Zwischenzeit erweitert. Nur zur Indfo Antifaschist 666 00:23, 3. Apr 2006 (CEST)
- Und genau das ist das Problem. Man kann sich wirklich nicht über deinen Einsatz beschweren - aber ich hätte gerne Artikel, die schon ein vernünftiges Niveau haben, wenn sie hier eingestellt werden. Ich will nicht täglich nachsehen, ob du es endlich erreicht hast. Und das ist bei fast allen deinen Artikeln so. Du gehst ja durchaus auf Kritik ein, aber dieses täglische in Tippelschritten vorwärtsschreiten nervt. Das ist wie bei Malen nach Zahlen. Andere müssen dir sagen, was getan werden muß. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:51, 3. Apr 2006 (CEST)
- Kjunix 21:16, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra – für den Artikel ist (besonders wegen der wechselnden Streckenführung) eine Karte absolut unabdingbar. --
Die Wuppertaler Schwebebahn (offizieller Name Einschienige Hängebahn System Eugen Langen, unter Wuppertalern auch Schwuppi, Alte Dame oder Eiserner Lindwurm genannt) ist ein um 1900 erbautes, 1901 freigegebenes und bis heute in Betrieb stehendes Nahverkehrssystem im Stadtbereich von Wuppertal, das Langen ursprünglich für die U-Bahn-Linie 8 in Berlin vorgesehen hatte.
- Liest sich schön. Juliana da Costa José -> Le Boulevard! 20:18, 2. Apr 2006 (CEST) Pro --
- Laien Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 21:16, 2. Apr 2006 (CEST) Pro Mir ist zwar noch nicht so ganz klar, was die Liste der berühmten Fahrgäste soll, aber was solls. Die sonstigen „listenhaften“ Bestandteile sind schön ausgearbeitet. Den Anfang des Geschichtsteils finde ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber habe auch keine bessere Idee. --
- Klares Thomas Goldammer (Disk.) 21:20, 2. Apr 2006 (CEST) Pro. Da gibts nichts auszusetzen. --
- abwartend - Mindestens zwei der bei der sang- und klanglos gescheiterten Exzellenz-Kandidatur angemahnten Punkte wurden bisher nicht beseitigt; ich kann es mangels Fachwissen auch nicht überprüfen oder korrigieren. Potential hat der Artikel aber. --Fritz @ 21:27, 2. Apr 2006 (CEST)
- Hhm. Ich bin ja Wuppertaler (und habe noch nie Schwuppi, alte Dame oder eiserner Lindwurm dafür gehört). Mir ist der Artikel zu detailverliebt, was ihn unnötig aufbläht und unnötig schwer lesbar macht. Die Bilder sind teilweise nicht so doll. (Sehr schöne historische aus der Bauzeit könnte ich beisteuern.) Am Informationsgehalt gibt es sicher nichts zu meckern, am Artikel aber schon. Rainer ... 21:45, 2. Apr 2006 (CEST)
- Edmund Ferman 21:58, 2. Apr 2006 (CEST) Kontra - Seit dem Beginn der Exzellenz-Kandidatur sind ausschließlich Rechtschreibfehler verbessert worden. Inhaltlich und stilistisch keine Änderungen. Es gelten weiter die Vorbehalte aus der Exzellenz-Kandidatur. Außerdem muss ich Rainer Zenz recht geben. Und ein abgelehnter Exzellenz-Artikel muss nicht unabdingbar lesenswert sein.--
- 80.145.1.234 11:13, 3. Apr 2006 (CEST) Pro -- Einige Kleinigkeit hab ich geändert. Die monierte, angeblich nicht vorhandene "Besetzung" hat jedoch stattgefunden. Es wurde während der Ruhrbesetzung 1923 eine willkürliche Grenzlinie zwischen Vohwinkel und Elberfeld gezogen. Mit schikanehaften Stichproben. --
3. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. April 2006.
- Highdelbeere 09:59, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Diesen Artikel kann man als lesenswert durchgehen lassen und ist meiner Meinung nach auch für nicht-Fans geeignet. --
- noch contra: ich mag das Spiel, aber der Artikel ist sehr fanlastig: viel Nacherzählung der Geschichte (kann sehr kurz in einem Abschnitt "Handlung" erläutert werden, der Rest kommt in den Abschnitten zur Spielwelt), kein Wort zur Spielweise an sich (ego/third-Person-Perspektive, Futionsweise des Questsystems, Stufenaufstieg, Entwicklung der Fähigkeiten, Waffen, Magie und Utensilien), uneinheitliche und recht fachspezifische Sprache (NPC/NSC, wobei nur der erste Begriff überhaupt einmal ausgeschrieben wird). Hier sollte auch an die Möglichkeit gedacht werden, dass ein Nicht-Spieler (z.B. ein Elterneteil!!) sich über das Spiel informieren möchte. --Taxman 議論 11:16, 3. Apr 2006 (CEST)
- contra - mir fehlt alles ausserhalb der Spielersicht: Beurteilungen und Kritiken, Entwicklung des Spiels, Vorbilder und Nachahmer, Verkaufszahlen ... ausser das es von Piranha-Bytes ist und der Beschreibung der Grafikengine gibts da gar nichts. -- Achim Raschka 11:26, 3. Apr 2006 (CEST)
- „Gothic®“, vgl. z. B. Microsoft Windows, ohne ®
- „... sehr lebendige Spielwelt ...“, was ist im Gegenzug eine „tote“ Spielwelt??
- Ich habe noch nie ein „Multiple-Choice-Gespräch“ geführt – außer vielleicht mit dem Telefoncomputer einer Hotline...
- Was sind „Quests“????
Kontra Bereits der Einleitungsabsatz weist zahlreiche Mängel auf:
- Kontra Ich halte den Artikel auch noch nicht für lesenswert. Der Einleitungssatz gefällt mir auch nicht und auch sonst fehlen noch viele Informationen. Einfach mal abwarten bis der dritte Teil draußen ist.
an meinen Vorredner: Das ®-Zeichen werde ich entfernen. Das hat ein anonymer Schreiber(83.135.254.36) hinzugefügt. Eine "tote" Spielwelt ist eine Welt mit wenig intressanten Quests, wenig Abwechslung... Einen Artikel über Quest findest du in Wikipedia. --Christoph 21:33, 3. Apr 2006 (CEST)--
- Ich weiß das. Die deutsche Durchschnittsmutter weiß es aber nicht. Und gerade die interessiert sich vielleicht für die seltsamen Computerspiele, die da bei ihren Kindern laufen... --Θ~ 15:27, 4. Apr 2006 (CEST)
- hahaha äh, DustyDingo 21:44, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra --
- contra viel zu sehr aus der Insider-Perspektive geschrieben. Ein bißchen Distanz tut einem Enzyklopädieartikel gut, aber davon finde ich hier (wie in all den leidigen Fan-Artikeln) nichts. --Sigune 01:59, 4. Apr 2006 (CEST)
- Achim Raschka hat es ganz gut auf den Punkt gebracht. Zudem mangelt es an rein formal an der Wikifizierung ganzer Kapitel. -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 09:14, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Ich finde,
War im Review, die Anregungen von dort sind nach Möglichkeit eingearbeitet worden. Lesenswert? --Stullkowski 10:57, 3. Apr 2006 (CEST)
- Ganz Deutlich - zur Exzellenz fehlt noch Einiges! Aber für lesenswert gibt es ein Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 12:56, 3. Apr 2006 (CEST) Pro.
- Als alter Borussia Mönchengladbach-Fan hat mich die Kandidatur natürlich auf den Artikel neugierig gemacht. Kleine typos habe ich im WM-Abschnitt korrigiert; ein paar Bilder wären natürlich noch schön, aber ich weiß, das ist schwierig. Pro Ma-Lu (Carl) 18:09, 3. Apr 2006 (CEST)
Die Universitätssternwarte Wien ist eine vom Institut für Astronomie der Universität Wien betriebene Sternwarte, die sich heute in der Türkenschanzstraße 17, im 18. Wiener Gemeindebezirk befindet. Bei ihrer Eröffnung 1883 verfügte die Sternwarte über das größte jemals gebaute Teleskop, und noch heute ist die Universitätssternwarte Wien das größte baulich geschlossene Sternwartengebäude der Welt.
Ausführlicher Artikel, von Benutzer:Alkuin erstellt, und im Review weiter gereift. --Vesta 11:06, 3. Apr 2006 (CEST)
- Moneo 12:44, 3. Apr 2006 (CEST) Pro hab bis jetzt zu dem artikel nur ein paar bilder beigesteuert (und hoffe meine meinung wird trotzdem als objektiv aufgenommen) - ich finde den artikel sehr gut und auf jeden fall lesenswert (und als ehemaliger mitarbeitder der unisternwarte kann ich auch sagen das er soweit fachlich korrekt ist) --
- Neroclaudius 16:03, 3. Apr 2006 (CEST) Pro -
- Griensteidl 16:19, 3. Apr 2006 (CEST) Pro - hat mir schon im Review gefallen. --
- Danyalova ? 17:56, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Dank Ernst Kausen wurde so ein schwieriges Themengebiet wie der der Turksprachen auf eine verständliche Art in einem "lesenswerten Artikel" zusammengefasst. Der Artikel ist nun inhaltlich und von der guten Übersicht sowie Einteilung top--
- Thomas Goldammer (Disk.) 20:04, 3. Apr 2006 (CEST) Pro stimmt. --
- Aineias © 23:10, 3. Apr 2006 (CEST) Pro nicht exellent, aber lesenswert allemal. --
- Highdelbeere 09:55, 4. Apr 2006 (CEST) Pro Eindeutig pro würd ich sagen, hab mal so schnell überflogen und es sieht mal sehr informativ und übersichtlich aus. --
- Laien-Pro Ich hab das Meiste (aber nicht die fiesen linguistischen Details) verstanden und mich auch dafür interessiert, d.h.: Omatest bestanden. Ein paar Kleinigkeiten wünsche ich mir verbessert, das macht den Artikel aber nicht minder lesenswert:
- Im Mittelteil werden die blauen wikilinks rar, da könnte man viele Fachbegriffe verlinken und damit die Lesbarkeit verbessern (hab mal angefangen aber es ist wirklich viel zu tun!).
- Etwas mehr wünsche ich mir dazu, wieweit sich Turksprecher untereinander verstehen, das ist nur skizziert. Welche Turksprachen versteht z.B. ein Türkischsprachiger ohne Schwierigkeiten / mit Schwierigkeiten / gar nicht? Da haben wir in der DE-WP doch bestimmt kompetente Autoren? (Danyalov?)
- Im Abschnitt Sonderfall Tschuwaschisch ist ein (merkwürdiger) tschuwaschischer Satz, der angeblich für Türkischsprachige schwer verständlich ist. Könnte den jemand auf türkisch übersetzen und zum Vergleich drunterschreiben?
- Danyalova ? 17:59, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Jetzt kommt endlich Licht ins Dunkeln, wenn man sich diesen Artikel durchliest. Gut gemacht!--
- Thomas Goldammer (Disk.) 20:08, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Auch ganz schön schön, der Artikel. --
- Aineias © 23:13, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Für exellent fehlt hier mE noch etwas zur sprachwissenschaftlichen Geschichte (dass man z.B: das uralische mit dem alteiische etc. zusammenschmisse...), aber lesenswert ist er dennoch. --
- Steht doch alles drin. --Thomas Goldammer (Disk.) 00:37, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro Macht mir einen guten Eindruck. --Sigune 00:59, 4. Apr 2006 (CEST)
- pro - sehr schön geworden. Es würde mich nicht überraschen, wenn aus dem Themenbereich (und aus der gleichen Feder) in nächster Zeit noch mehr Artikel hier auftauchen sollten. --Latebird 17:05, 4. Apr 2006 (CEST)
Die Höllentalbahn im Schwarzwald ist eine Eisenbahnstrecke von Freiburg im Breisgau durch das Höllental nach Donaueschingen. Die Strecke steigt dabei von 278 m über NN in Freiburg auf 885 m über NN in Hinterzarten bei einer Streckenlänge von 25,4 km. Da sich die Steigungen vor allem auf die erste Hälfte der Strecke konzentrieren, ist die Höllentalbahn mit 5,5 % Steigung eine der steilsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Die zweite Hälfte der Strecke in Richtung Donaueschingen ist vor allem durch große Brückenbauwerke über die Wutach und ihre Nebenflüsse gekennzeichnet.
Hab ich zusammen mit Benutzer:Flominator erstellt. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 18:58, 3. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 20:45, 3. Apr 2006 (CEST) Kontra - ohne technische Überarbeitung lese ich es gar nicht erst. Aber die Bearbeiten-Button haben nicht gesammelt an einer Stelle zu sein. Das ist das 1x1, das A und O.
- Vorerst contra - Ack Marcus Cyron: Das typische Problem: Zu viele Bilder im Verhältnis zum Text. Was hat zum Beispiel die "Maschine Ravennaschlucht" mit der Bahn zu tun? Man sollte sich auf einige wenige Bilder beschränken und diese inhaltlich sinnvoll den Abschnitten zuornden (dann gibt es auch nicht das Problem mit den Bearbeiten-Links). Überzählige Bilder kann man dann irgendwo am Ende als Galerie unterbringen. --Fritz @ 01:47, 4. Apr 2006 (CEST)
- Habe eure Einwände jetzt behoben. Zufrieden? Antifaschist 666 16:36, 4. Apr 2006 (CEST)
Beginn der Kandidatur:03.April 2006
(der Artikel stand zunächst in der Exzellenz-Diskussion, wurde herausgenommen; die ersten drei Stimmen gehören zu der Exzellenz-Diskussion) Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Der 285 km lange Fluss entspringt aus seinen 2 Quellbächen Formarinbach und Spullerbach, die wiederum aus dem Formarinsee und dem Spullersee entspringen. In Österreich (Vorarlberg), fließt der Lech zwischen den Allgäuer Alpen und den Lechtaler Alpen durch Tirol, erreicht dann Südbayern und den Lechfall, kurz dahinter Füssen und durchfließt den Forggensee. Weitere Städte am Lech sind Schongau, Landsberg am Lech und Augsburg, wo der Lech das Wasser der Wertach aufnimmt. --Omnidoom 999 19:58, 3. Mär 2006 (CET)
- Omnidoom 999 19:58, 3. Mär 2006 (CET) Pro sehr guter Artikel (mal zum Vergleich mit Amper oder Isar) --
- ThePeter 20:03, 3. Apr 2006 (CEST) – Nachtrag nach Verschiebung zur Lesenswert-Diskussion: Der Artikel ist aus den gleichen Gründen auch nicht lesenswert. --ThePeter 08:27, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Der Artikel besteht fast ausschließlich aus Listen. Von einem exzellenten Artikel erwarte ich schon, dass er die Information im wesentlichen im Fließtext aufarbeitet. --
- Contra, aber sowas von! - Der Artikel steht seit längerem auf meiner ToDo-Liste mit dem Vermerk "Sieht aus wie nach einem Bombeneinschlag". Daran haben auch die Erweiterungen der letzten Wochen wenig geändert, zumal der (derzeitige) Hauptautor Omnidoom 999, der ganz bescheiden mit pro gestimmt hat, jeden begründeten Versuch einer Verbesserung durch mindestens drei andere Benutzer bzw. IPs mit Kommentaren wie "Frechheit!" [11] und "Das Bild bleibt da!" [12] oder ganz ohne Kommentar [13] unterbindet. Die Klickibunti-Fähnchen und die überflüssige Karte sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, ich könnte zig weitere Punkte nennen, was an dem Artikel nicht paßt. Nur eine Auswahl:
- Das Layout ist eine Katastrophe, die vielen Bilder verunstalten den Artikel mehr als daß sie hilfreich wären.
- Die Ortsliste ist willkürlich und z.T. falsch.
- Viele Tabellen und wenig Text
- Allgemeines Geschwurbel über Hochwasser und die Farbe des Wassers
- Mehrere überflüssige, redundante Karten
- etc. etc. etc.
- --Fritz @ 20:49, 3. Apr 2006 (CEST)
Überfrühte Exzellenz-Kandidatur: Hab's in die Lesenswert-Diskussionen eingebaut
- Ein Artikel, bei dem der Autor (?) gleich zweimal mit pro stimmt, zieht doch die Aufmerksamkeit auf sich. Aber: Zahl der Schleusen: 30 Kraftwerke und 24 Stauseen: wo ist der Zusammenhang? Was die Länge des Lechs anbelangt, mag man sich zunächst gar nicht festlegen, so unterschiedlich sind die Angaben! Au weia. Was haben die meisten Pflanzenarten mit dem Lech zu tun? Das gehört zu Lechtal. Huflattich und Wiesen-Flockenblume u.v.a. als Besonderheiten anzupreisen! Die Erklärung der Gewässergüteklassen kann man sich durch den Link auf Gewässergüte sparen. Kontra (mal im Vergleich zur Donau). --Griensteidl 22:10, 3. Apr 2006 (CEST)
- contra. Jeder vierte Satz scheint syntaktisch verunglückt, Beispiel: Bereits im 19. Jahrhundert wurde bewiesen, das die Farbe eines Flusses nicht am Wasser (reines H²O), sondern an den Mineralien, die der Lech mit sich bringt. So so. --Sigune 00:40, 4. Apr 2006 (CEST)
- Bu-Lee 01:00, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Habe ein überflüssiges Bild entfernt, das keine zusätzliche Information bot und dann festgestellt, dass dieser Artikel tatsächlich zur Lesenswert-Diskussion steht. Au weia... --
- Vodimivado 11:23, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Sprachlich nicht gerade berauschend (der keltische Begriff wurde bereits vor den Kelten benutzt??) und etwa ab der Mitte nur noch endlos lange Listen. Es werden zwar zahlreiche unterschiedliche Angaben über die Länge des Flusses gemacht, aber ein Grund, wieso es dazu kommt (kommen kann), wird nicht genannt. --
Beginn der Kandidatur: 03. April 2006
- Der König der Löwen (kandidiert jetzt sogar für die Exzellenten) oder Brokeback Mountain aufnehmen. --Queryzo ?! 22:43, 3. Apr 2006 (CEST) Pro Kann es auf jeden Fall mit Artikeln wie
- contra. Sprachlich eine Katastrophe, völlig unredigiert (was zum Beispiel ist ein Rokard?). Der halbe Artikel besteht aus einer öden Nacherzählung, die keinen interessiert, der den Film gesehen hat, und erst recht nicht den, der ihn nicht gesehen hat. Eine Würdigung des Films fehlt dagegen weitgehend. --Sigune 00:23, 4. Apr 2006 (CEST)
- Thomas Goldammer (Disk.) 00:34, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Ellenlange Textwüste, und siehe Sigune. --
- Auch JHeuser 07:32, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra wegen sprachlicher (weiteres Beispiel: "Die Episode „A Flight To Remember" von Futurama verarscht den gesamten Film Titanic") Mängel und s. Sigune. Den Filminhalt müsste man auch m.E. für "lesenswert" straffen.
Da habt ihr sicherlich recht, ich hab den Inhalt mal drastisch gekürzt und sonstige Anmerkungen versucht so gut es geht umzusetzen, so dass es am Ende, sollte es dann nicht für lesenswert reichen, wenigstens ordentlich ist ;) --Queryzo ?! 16:44, 4. Apr 2006 (CEST)
- Neutral: Prinzipiell ist der Artikel ganz ordentlich gemacht, man spürt das Bemühen. Allerdings wurde auf die sprachlichen Mängel bereits hingewiesen. Unglücklich bin ich über die Gewichtung der Abschnitte: Viel erfährt man über die Parodien, dagegen wenig über die Rezeption (durch Filmkritiker), wobei dieser Abschnitt nur unwesentlich länger ist als jener über die Einspielergebnisse. Kurz: Man sollte noch daran arbeiten. Bis jetzt erinnert mich der Text an eine bestenfalls durchschnittliche Uni-Seminararbeit (wenn man wohlwollend ist). Schlecht ist auch, dass der Abschnitt "Handlung" bestenfalls eine Inhaltsangabe ist, eine Schilderung des Gezeigten (mit Kameraarbeit, Schnitt, Ausstattung, Licht, Geräuschen etc.) überhaupt nicht stattfindet. Nur so würde man jedoch einen Eindruck vom Film gewinnen. --Gledhill 20:35, 4. Apr 2006 (CEST)
Geht es bei einem Abschnitt Handlung nicht in erster Linie um den Inhalt? Auf mich würde es jedenfalls sehr befremdend wirken, würde ich mitten in einer Inhaltsangabe plötzlich etwas über filmgestalterische Mittel erfahren. Ich denke, dass eine Inhaltsangabe dazu da ist, sich einen groben Überblick über die Handlung zu verschaffen. Einen Eindruck über den Film an sich bekommt man dann über Szenenfotos oder Hintergrundinformationen. --Queryzo ?! 20:47, 4. Apr 2006 (CEST)
4. April
Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. April 2006.
Schöner Artikel. Nicht zu lang, nicht zu kurz und sogar mit Bildern. --Gebu 02:36, 4. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 02:43, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra - sagt jetzt Jemand "April! April!"? Aber der erste ist doch schon vorbei. Oder schlafe ich und habe nen Alptraum?
- JHeuser 07:14, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra : ein netter kleiner Artikel, und tatsächlich: mit Bildern! Für "lesenswert" ist er mir aber zu kurz und trivial, hebt sich aus dem mir gewohnten Durchschnitt ordentlicher Artikel keineswegs ab. Alle Aspekte werden nur angerissen, nicht mit Quellen belegt etc. Ist für das Thema vielleicht auch schwierig, aber so ist's mir auch zu wenig.
- Und die Bilder sind sogar so schön bunt! Andibrunt 08:49, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra --
- Queryzo ?! 16:02, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra Steht wohl nicht zur Diskussion. --
- Julius1990 19:19, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra es ist wohl schon alles gesagt.
- Gledhill 20:21, 4. Apr 2006 (CEST) Pro Für "lesenswert" absolut ausreichend. Guter, weil knapp formulierter Text ohne überflüssiges Geschwätz. Adäquate Bebilderung. --
Schöner Artikel. Nicht zu lang, nicht zu kurz und ohne Bilder, ein lesenswerter Artikel
- Seebeer 15:27, 4. Apr 2006 (CEST) Pro
Pro Ich habe gerade einen schönen Artikel von Jeffrey Steingarten zum Thema gelesen und anschließend bei Wikipedia nachgesehen. Der hiesige Artikel bestätigt Steingartens Nachforschungen und ist dazu auch noch
- hervorragend bebildert
- gut und spannend geschrieben
- berücksichtigt die bereits eingetragenen Diskussionen
- imho gut wikifiziert
Ich finde diesen Artikel einen guten Beitrag zur spanischen Küche, voller Fakten und schon deswegen lesenwert! Volkrich 10:03, 4. Apr 2006 (CEST)
- Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 10:15, 4. Apr 2006 (CEST) Kontra - habe zwar Hunger bekommen, der Artikel ist aber leider recht chaotisch und sprachlich überarbeitungsbedürftig. Ich habe die Sprache schonmal in der Einleitung versucht zu glätten. Aber es sit mir Schleierhaft, warum der Artikel beispielsweise zwei Kapitel zur Tradition braucht.
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.