Immanuel Velikovsky
Immanuel Velikovsky (ursprünglich russisch Иммануил Великовский bzw. Immanuil Welikowski; * 10. Juni 1895 in Witebsk im heutigen Weißrussland; † 17. November 1979 in Princeton, New Jersey) war Arzt, Psychoanalytiker und Autor.
Er behauptete, dass viele der weltweiten Mythen starke Ähnlichkeiten aufweisen und er führte dies auf eine gemeinsame Ursache zurück. Angeblichen Unstimmigkeiten in der ägyptischen Geschichte versuchte er mit neuen Ansätzen zu begegnen. Er ist der Autor vieler, teils sehr spekulativer Bücher, vor allem zum von ihm geprägten katastrophistischen Weltbild.
Naturwissenschaftlich gesehen gelten seine kosmologischen Thesen als hochspekulativ. Von den etablierten Vertretern der Naturwissenschaft wurden und werden seine Forschungen und Thesen abgelehnt. Velikovsky behauptete, auch Albert Einstein habe sich für seine Forschungen interessiert.
Biografie
Velikovsky besuchte das Medwednikow-Gymnasium in Moskau und war ein begabter Schüler in Sprachen und Mathematik. Er erhielt 1913 einen Abschluss mit Gold-Medaille und bereiste in den Folgejahren Europa und Palästina. Velikovsky studierte an den Universitäten von Montpellier, Edinburgh und Moskau; sein Medizinstudium schloss er 1921 in Moskau ab und ging nach Berlin.
Dort heiratete er 1923 die Violinistin Elisheva Kramer aus Hamburg und arbeitete als Herausgeber an den Scripta Universitatis atque Bibliothecae Hierosolymitanarum, zu welchen auch Albert Einstein einen mathematisch-physikalischen Beitrag lieferte; die Scripta umfassen hauptsächlich eine Sammlung von Werken zu Judaica sowie Orientalismus und trugen in der Folge zur Gründung einer Hebräischen Universität in Jerusalem bei. Die Schriftenreihe wurde nach wenigen Bänden wieder eingestellt. Von 1924 bis 1939 praktizierte Velikovsky Medizin in Palästina, wo er auch die Scripta Academica Hierosolymitana herausgab; von dieser Reihe erschien jedoch nur der erste Band (1938). Er studierte Psychologie in Zürich und ab 1933 in Wien als Schüler von Wilhelm Stekel, der seinerseits Schüler Sigmund Freuds war. Zu dieser Zeit veröffentlichte er Schriften, unter anderem in Freuds Imago, zur Analyse von Epilepsie, die inzwischen zu Standard-Untertersuchungsmethoden gehören.
Etwa seit 1939 befasste Velikovsky sich mit Mythen, ägyptischer Geschichte und Chronologiekritik. Nachdem er Freuds Moses und Monotheismus gelesen hatte, vermutete er, dass Pharao Echnaton das historische Vorbild für Ödipus gewesen war. Darauf arbeitete er an seinem Werk Ödipus und Echnaton. 1939 reiste er während eines Sabbatjahres nach New York, wo er wärend des Kriegsbeginns weiterarbeitete.
Im April 1940 entstand in der Folge die Theorie, dass eine große Naturkatastrophe mit hereinbrechenden Plagen, sich teilendem Roten Meer und explodierendem Berg Sinai stattgefunden habe, wärend derer die Israeliten Ägypten verließen (vgl. Exodus der Bibel). Als Beleg dieser Geschichte suchte Velikovsky eine zweite, unabhängige Quelle und behauptete diese in dem ägyptischen Papyrus Ipuwer gefunden zu haben. Da beide Quellen aber unterschiedlich datiert wurden, rekonstruierte Velikovsky unter Annahme des gleichen Ursprungs die antike Geschichte des vorderen Orients. Aus diesen Arbeiten entstand die Zeitalter im Chaos -Reihe.
Darin behauptet Velikovsky, dass der Exodus nicht wärend des Neuen Reiches stattfand, wie die Wissenschaft damals annahm, sondern während des Falls des Mittleren Reiches. Er identifiziert die Hyksos mit den biblischen Amalekitern, die biblische Königin von Saba mit der ägyptischen Pharaonin Hatschepsut und den biblischen Schischak-König Ägyptens mit Pharao Thutmosis III. Weiter vermutet er, die Amarna-Briefe aus der späten 18. Dynastie würden eigentlich Ereignisse aus den Königreichen Israel und Juda, etwa aus der Zeit König Ahabs beschreiben. Diese chronologiekritischen Thesen werden von etablierten Historikern abgelehnt.
Ab dem Jahr 1940 beschäftigte sich Velikovsky auch mit der Katastrophe selbst. Das Buch Josua beschreibt, dass Gott Hagelsteine fallen und Sonne und Mond stillstehen liess. Velikovsky interpretierte den Steinehagel als Meteoriten-Schauer; ansonsten nahm er die Beschreibung des Geschehenen weitestgehend wörtlich. Er kam dabei zu dem Schluss, dass ein weltweiter Kataklysmus etwa 50 Jahre vorher, zur Zeit des Exodus der Israeliten eingetreten sein musste. Durch Vergleich mit anderen Quellen, vor allem Sagen rund um den Globus, vermutete er die Venus als Ursache dieses Kataklysmus und fasste seine Arbeiten in Welten im Zusammenstoß zusammen. Während seinen Recherchen verlegte er auch seinen ständigen Wohnsitz in die USA.
Velikovskys Theorie wurde schon vor Erscheinen des Buches heftig diskutiert. 1950 veröffentlichte Velikovsky Welten im Zusammenstoß beim Verlag Macmillan, nachdem es von acht anderen Verlagen vorher abgelehnt wurde. Druck durch verschiedene Personen, unter anderem Wissenschaftler, die ebenso bei Macmillan veröffentlichten, zwang den Verlag, das Buch schon nach 2 Monaten wieder aus dem Programm zu nehmen, und es erschien folgend beim Verlag Doubleday. 1952 erreichte Welten im Zusammenstoß danach Platz 1 der Bestseller-Liste der USA. Wenige Jahre später veröffentlichte Velikovsky Erde in Aufruhr, das den Fokus auf die geologischen Ereignisse und Zeugnisse der Katastrophe legt.
Während der Veröffentlichung seiner Theorie und des Erscheinens seiner Bücher war Velikovsky eine Persona non grata an Hochschulen und Universitäten. Die frühen Raumsonden bestätigten einige seiner Vorhersagen, insbesondere dass die Venus eine heiße Oberfläche hat, und er erhielt nachfolgend mehr und mehr Einladungen, Vorträge zu geben. 1972 und 1973 wurden Interviews und Dokumentationen über ihn und seine Werke von Radio- und Fernsehstationen ausgestrahlt.
In späteren Jahren folgten weitere Plattformen und Foren, auf denen seine Arbeit vorgestellt und verbreitet wurde.
In den letzten Lebensjahren, in denen seine Arbeit weiterhin vom akademischen Establishment abgelehnt wurde, litt er auch an Diabetes und Depressionen. Obwohl noch weitere Werke in dieser Zeit, wie Die Seevölker, erschienen, konnte er andere Werke nicht mehr zu Ende bringen. 1974 ermöglichte ihm die Fürsprache Carl Sagans noch einen Symposiumsauftritt bei der AAAS (siehe Literaturhinweise). Velikovsky starb 1979 in Princeton.
Seine unveröffentlichten Schriften sollten mehrere Male publiziert werden, konnten aber erst spät nach Streitigkeiten zwischen dem Verleger und der Familie Velikovskys erscheinen. Seit 1990 sind umfassende Schriften im Internet zur Verfügung gestellt worden und seit 2005 verwaltet die Princeton University seinen wissenschaftlichen Nachlass.
Velikovskys Theorien
Velikovskys Werke lassen sich in zwei wesentliche Teile gliedern:
- Der kontroverser diskutierte Teil befasst sich hauptsächlich mit Geschichten und Mythen, die Velikovsky als Beschreibung von weltweiten Katastrophen liest und interpretiert. Dazu gehören Bibel-Teile, wie der Exodus, genauso wie die Ilias von Homer oder die Edda. Das von Velikovsky beschriebene katastrophistische Weltbild ist in Welten im Zusammenstoß beschrieben und wurde in Erde in Aufruhr von Velikovsky später hauptsächlich um geologische Zeugnisse ergänzt.
- Der zweite Teil ist eine reine Chronologiekritik, die sich mit der altägyptischen Geschichte und deren Beziehung zu der in der Bibel berichteten jüdischen Geschichte befasst. Diese Chronologiekritik ist in der Reihe Zeitalter im Chaos zusammengefasst.
Welten im Zusammenstoß und Erde in Aufruhr
siehe Hauptartikel: Welten im Zusammenstoß
Welten im Zusammenstoß stellt eine katastrophistische Sichtweise auf geschichtliche Ereignisse der letzten 5000 Jahre vor. Velikovsky behandelt dabei besonders astronomische Ereignisse und stützt sich auf biblische, altägyptische und altgriechische Erzählungen sowie Ähnlichkeiten verschiedener Sagen alter Völker rund um den Globus. Eine Fortsetzung bzw. Ergänzung zu Welten im Zusammenstoß bildet sein Buch Erde in Aufruhr.
Kritik
Wissenschaftliche Erkenntnisse, mit denen Velikovsky seine Hypothesen stützt, entstammen sehr vielen Feldern (von der Physik über die Tiefenpsychologie bis zur Mythenanalyse) und sind in ihrer Beweiskombination und Beweiskraft umstritten. Die meisten der in Welten in Zusammenstoß angesprochenen Herleitungen und Hypothesen werden von etablierten Wissenschaftlern daher abgelehnt und gelten als pseudowissenschaftlich.
Zeitalter im Chaos
Zeitalter im Chaos ist eine chronologiekritische Buchreihe von Immanuel Velikovsky. Er beschreibt darin eine rekonstruierte altägyptische Geschichte, welche er unter der Annahme einer zeitlichen Übereinstimmung des Exodus der Israeliten mit der im Ipuwer-Papyrus beschriebenen Katastrophe erstellte. Als Konsequenz fand der Exodus danach nicht wärend des Neuen Reiches stattfand, wie allgemein angenommen, sondern während des Falls des Mittleren Reiches.
In der Folge erstellt Velikovsky eine revidierte Chronolgie über einen Zeitraum von insgesamt 1200 Jahren. Jeder einzelne Band befasst sich aber nur mit einem relativ geschlossenem Zeitabschnitt.
Velikovskys Thesen werden von etablierten Historikern allerdings mehrheitlich abgelehnt.
Im englischen Orginal ist es auch der Titel des ersten Buches dieser Reihe.
Vom Exodus zu König Echnaton
Vom Exodus zu König Echnaton teilt sich in acht Kapitel. Im ersten Kapitel beschreibt Velikovsky die Grundlage seiner Chronologiekritik, in der er ägyptische und israelitische Geschichte zu synchronisieren versucht. Dabei unterstellt er eine historische Gleichzeitigkeit des Exodus' mit den im Ipuwer-Papyrus beschriebenen Plagen. Weitere Belege liefern ihm unter anderm ein Papyrus der Eremitage in St. Petersburg und die Inschriften auf einem Schrein von el-ArischVorlage:Ref.
In den folgenden Kapiteln identifiziert Velikovsky die Hyksos mit den biblischen Amalekitern, die biblische Königin von Saba mit der ägyptischen Pharaonin Hatschepsut und den biblischen Schischak-König Ägyptens mit Pharao Thutmosis III. Um diese Aussagen zu untermauern zeigt er zahlreiche Parallelen zwischen den Zuordnungen auf.
In Kapitel fünf beschreibt Velikovsky die Ausgrabungsstätte Ras SchamraVorlage:Ref und Untersuchungen dieser. In Folge seiner Synchronisation der ägyptische und israelitische Geschichte zeigt er, dass auch die Zeittafeln Kretas der minoischen Periode und Griechenlands der mykenischen Periode Fehler aufweisen. Damit lösen sich Schwierigkeiten der bisherigen Bibelinterpretation auf und die (c)hurrische Sprache entspricht nach Velikovsky einfach der karischen.
In den letzten drei Kapiteln vermutet Velikovsky weiter, die Amarna-Briefe aus der späten 18. Dynastie würden eigentlich Ereignisse aus den Königreichen Israel und Juda, etwa aus der Zeit König Ahabs beschreiben.
Das zweite Leben der Pharaonen
Ebenso wie Vom Exodus zu König Echnaton ist auch Das zweite Leben der Pharaonen in 8 Kapitel unterteilt. In den ersten Kapiteln geht Velikovsky der Frage nach, wer in der Schlacht von Kadesch-KarkemischVorlage:Ref gegeneinander gekämpft hat und kommt zu dem Schluss, das Nebukadnezar und Ramses II. Zeitgenossen gewesen sein müssen. Diese Gleichsetzung belegt er mit einer grossen Anzahl an Textvergleichen. Probleme der unklaren Zuordnung in der bisherigen Chronologie kann er damit lösen.
Ab Kapitel 4 behauptet Velikovsky so, das dass "vergessene"Vorlage:Ref Reich der Hethiter nur als Doppelung des Reiches der Chaldäer existiert. Auch Schwierigkeit das babylonische Exil und den Exodus zeitlich einzuordnen, kann V. so umgehen bzw. besser lösen.
Die Seevölker
Das Buch teilt sich in 2 Teile mit je 5 bzw. 4 Kapiteln und einem umfangreichen Anhang. Eingangs zeigt Velikovsky Probleme (damaligen) Forschungen in der Ägyptologie, wie mit den Kacheln von Tell el-JehudijehVorlage:Ref und der nahegelegenen Nekropolis mit ihren Tumuli. Er analysiert und vergleicht anschließend die schriftlichen Zeugnisse, so zum Beispiel den Großen Papyrus HarrisVorlage:Ref und Diodors Berichte, in welchen er Aussagen bzw. Zuordnungen aufzeigt, die von der tradierten Geschichtsschreibung nicht gedeckt werden können. Velikovsky rekonstruiert die Geschichte, wobei er Ramses III., bisher als Pharao des 12. Jahrhunderts, als ein „alter Ego“ von Nektanebos I., aus dem 4. Jahrhundert identifiziert. Die Seevölker sieht Velikovsky als griechische Söldner und die Pereset (auch Peleset) als Perser anstatt wie herkömmlich als Philister. Diese Zuordnung belegt er mit archäologischen und reichlich Textvergleichen. Im zweiten Teil führt Velikovsky so den Beweis, dass die Könige der 20. Dynastie Doppelungen von Königen der 29. und 30. Dynastie des 4. Jahrhundert sind. Die Könige der 21. Dynastie sind keine und werden als Pristerfürsten und Statthalter Dareios II. „entlarvet“.
Die gesamt Neuordnung ist im Bild unten schematisch dargestellt:
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Quellen
- Vorlage:Note ein schwarzer Granit-Stein mit Hieroglyphen, in den 60er Jahren in el-Arisch an der ägyptisch-palästinensichen Grenze entdeckt, befindet sich heute im Museum von Ismailia (Ägypten)
- Vorlage:Note 1928 entdeckte, verschüttete Stadt an der syrischen Küste
- Vorlage:Note Kadesch ("heilige Stadt") wurden mehrere Städte mit großen Tempelanlagen genannt. V. vermutet, dass Karkemisch (Dscherablus) am westlichen Euphrat-Ufer gemeint ist
- Vorlage:Note Das Reich der Hethiter wurde "vergessenes Reich" genannt, weil es erst Ende des 19. Jahrhunderts (wieder) entdeckt wurde
- Vorlage:Note E. Naville fand in den Trümmern eines Palastes von Ramses III. Fayence-Kacheln
- Vorlage:Note Der Papyrus ist über 40m lang und befindet sich im Britischen Museum in London
Werke
- Buchreihe Zeitalter im Chaos:
- Vom Exodus zu König Echnaton, Ullstein Verlag, Frankfurt/Main, März 1995, ISBN 3-548-35477-7
- Die Seevölker, 1978, ISBN 3524690068
- Dynastien im Chaos, Ullstein Verlag, Frankfurt/Main, 1995, ISBN 3-548-35517
- Das zweite Leben der Pharaonen, Ullstein Verlag, Frankfurt/Main, 1995, ISBN 3-548-35504-8
- Welten im Zusammenstoß, 1950
- Erde in Aufruhr, 1955
- Ödipus und Echnaton, 1960
- Das kollektive Vergessen, 1982
über Velikovsky
Die Meinungen zu Velikovsky, sowie insbesondere zu seinen katastrophistischen Theorien, gehen weit auseinander und wurden zum Teil mit erheblicher Schärfe und auch auf wenig wissenschaftliche Weise geführt. Nachfolgende Kommentare zeigen einen kleinen Ausschnitt, können dies dennoch nur im Ansatz wiedergeben.
Kommentare
- Martin Gardner schreibt: "Obwohl Velikovskys Werk ein Gespinst von Absurditäten darstellt, und auch von jedem Geologen und Astronomen Amerikas als solches erkannt wurde, ist es erstaunlich, wie viele von denen, die dieses Buch besprochen haben, von der überzeugenden Rhetorik des Autors überrumpelt wurden."
- Leroy Ellenberger, ein ehemaliger Anhänger Velikovskys, meinte: "Je weniger man über Wissenschaft weiß, desto plausibler erscheint Velikovskys Szenario".
- A. M. Paterson meinte in Velikovsky versus Academic Lag, 1977: "Eigentlich ist die Schlacht geschlagen. Dr. Velikovsky ging als Sieger aus ihr hervor, weil sich seine wissenschaftliche Hypothese, wonach sich in historischer Zeit im planetarischen Raum Naturkatastrophen ereignet haben, als ungeheuer prophetisch erwiesen hat."
- Carl Sagan sah New Yorker Literaten als damalige Hauptunterstützer, die Velikovsky als "gleichwertig mit Einstein, Newton, Darwin und Freud" betrachteten. Sagan selbst teilte diese Beurteilung nicht.
- Dr. Robert Jastrow, der Begründer des NASA-Instituts für Weltraumforschung sagte kurz nach Velikovskys Tod, das er die Theorie nicht akzeptiere, aber " …, dass Mr. Velikovsky fähig war, die Wahrheit zu erraten, muss man wohl genial nennen."
Literatur
- Alfred de Grazia: "Die Velikovsky Affäre", München 1979, ISBN 3-442-11715-1
- Martin Gardner: "Eremiten der Wissenschaft", in "Kabarett der Täuschungen", Berlin 1983
- Isaac Asimov et al.: "Scientists Confront Velikovsky", Ithaka, N. Y.: Cornell University Press, 1977, ISBN 0-8014-0961-6 (englisch, siehe auch Weblinks)
- Stephen Jay Gould, "Velikovsky in Collision," in "Ever since Darwin", N.Y. 1977 (englisch)
- Carl Sagan: "Broca's Brain", New York 1979 (englisch)
- Phil Plait: "Worlds in Derision: Velikovsky vs. Modern Science", in "Bad Astronomy: Misconceptions and Misuses Revealed, from Astrology to the Moon Landing 'Hoax'", 2002 (englisch)
siehe auch
Weblinks
- Vorlage:PND
- Transscript des Symposiumsauftritts bei der AAAS
- Immanuel Velikovsky Papers an der Princeton University Library (engl.)
- Grazian-Archive zu Velikovsky - seine Theorien und ihr Widerhall in der Wissenschaft
- Grazian-Archive (englisch) - s.o. (etwas umfangreicher, als in deutsch)
- Das Velikovsky Archiv - seine unpublizierten Dokumente (engl.)
- Days and Years by Immanuel Velikovsky (engl.)
- Sehr umfangreiche Linkliste der HU Berlin zur antiken Geschichte
- Das Kalifornische Institut für Altertumsstudien (in deutsch & englisch)
Personendaten | |
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NAME | Velikovsky, Immanuel |
KURZBESCHREIBUNG | Arzt, Psychoanalytiker und Autor |
GEBURTSDATUM | 10. Juni 1895 |
GEBURTSORT | Witebsk |
STERBEDATUM | 17. November 1979 |
STERBEORT | Princeton, New Jersey |