Benutzer:Petermichaelgenner/Spielwiese

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Heinzmanns populäre Darstellung
der Helvetischen Revolution (1801).

Johann Georg Heinzmann (* 27. November 1757 in Ulm; † 23. November 1802 in Basel) war ein in Bern tätiger deutscher Buchhändler und Schriftsteller. Von der Unausweichlichkeit der Helvetischen Revolution überzeugt, aber um Objektivität bemüht, veröffentlichte er mit dem zweiten Teil seiner Kleinen Schweizer-Chronik eine umfangreiche bilderbogenähnliche Materialsammlung zu diesem Thema.[1]

Leben

Bei Heinzmanns Geburt war sein gleichnamiger Vater (1707–1779) schon fünfzig Jahre alt. Er hatte als junger Schneider längere Zeit in England und Frankreich gearbeitet. Später war er als Kaufmann, der sich fast ständig auf Reisen befand, zu einem ansehnlichen Vermögen gelangt, hatte dieses aber schliesslich wieder verloren.

Buchändlerlehre in Mannheim

Heinzmann profitierte von den ausgebreiteten Kenntnissen des Vaters, konnte aber nur kurze Zeit das Ulmer Gymnasium besuchen. Schon mit zwölf Jahren (1770) wurde er beim akademischen Buchhändler Tobias Löffler in Mannheim – einem Landsmann von ihm – in die Lehre gegeben. Er blieb dort sechs Jahre. Nachts verschlang er die neueste Literatur wie Chesterfields Letters to His Son (1774), Basedows Elementarwerk (1774) und Sulzers Allgemeine Theorie der Schönen Künste (1771–1774). Die folgenden zwei Jahre arbeitete er beim Buchhändler August Lebrecht Stettin in Ulm.

Commis in der Hallerschen Buchhandlung

Nach einem halben Jahr in München, wo sein Vater einen Prozess führte, wurde er mit zwanzig Jahren (1778) in Bern Commis beim Verleger Niklaus Emanuel Haller‏‎. Ein Jahr lang lernte er in Lausanne Französisch. Nach zwei Jahren in Basel kehrte er in die Hallersche Buchhandlung zurück. Dort blieb er fortan mit Ausnahme eines Jahres (1788/89), das er mit seiner frisch angetrauten Schweizer Frau in Ulm verbrachte.[2]

Direktor der Typographischen Gesellschaft

Ab 1793 leitete Heinzmann die Typographische Gesellschaft Bern, die damals ihre letzte Blütezeit erlebte und zahlreiche Werke herausbrachte. Trotzdem wird er in einer 2011 erschienenen Arbeit über die Gesellschaft – mit Ausnahme der Titel einiger seiner eigenen Bücher – nicht erwähnt.[3]

In Über die Pest der deutschen Literatur polemisierte Heinzmann 1795 gegen die Berliner Aufklärung, vor allem gegen Nicolai.

Unrichtig sein dürfte die Nachricht, Heinzmann sei in der zweiten Hälfte der 1790-er Jahre Buchhändler in Biel gewesen.[4]

Heinzmann entfaltete eine rege publizistische Tätigkeit. Ein Teil der ihm zugeschriebenen Werke stammt aber von anderen Autoren.[5]

Folgenreicher Disput im Postwagen

Beim Ausbruch der Revolution in der Waadt und im Aargau, deren Unterdrückung zum Krieg mit Frankreich (1.–5. März 1798) führte, wurde Heinzmann aus Bern ausgewiesen.[6] Nach seinen eigenen Angaben beschloss er, den Ausgang der Ereignisse in Ulm abzuwarten.[7] Frau, Kinder und Hausrat schickte er voraus. Er selber traf, aus Konstanz kommend, am 4. Mai in seiner Vaterstadt ein. Im Postwagen war er in einen Disput mit französischen Emigranten verwickelt worden, die sich nach Russland absetzten. Diese denunzierten ihn beim Kommandanten der Festung Ulm, der darauf seine sofortige Ausweisung verlangte. Die Behörden der Stadt, deren Bürger er war, kamen dem Befehl nach, ohne ihn anzuhören. Seine Familie allerdings erhielt nachträglich die Erlaubnis, in Ulm zu bleiben. Auch konnte er eines seiner Kinder, das er bei der Ausweisung mitgenommen hatte, dorthin zurückbringen.[8] Dann begab er sich nach Strassburg, von wo aus er gegen das ihm angetane Unrecht protestierte.[9]

Die religiösen Wurzeln der Revolution

Bevor Heinzmann nach Bern zurückkehrte, verbrachte er kurze Zeit in Paris. Seine Eindrücke in der französischen Hauptstadt hielt er in seinem Buch Meine Frühstunden in Paris fest, das in Wien verboten wurde.[10] Desillusioniert vom parlamentarischen Regierungssystem ist er nicht a priori gegen ein Vollmachtenregime, wie es Laharpe in der Helvetischen Republik angestrebt hatte. Doch lässt er mit der gebotenen Vorsicht Bedenken in Bezug auf die Absichten Bonapartes durchschimmern, dessen Fahrt durch Bern er 1797 miterlebt hatte[11]. Die entsprechende Textstelle lautet: „Bonaparte ist zu klug, als daß ihn Eigennutz und Ehrgeiz zum Usurpator machen könnten; all sein Ruhm wäre damit dahin. Verächtlicher als je ein Mann, wäre er von der größten Höhe, zu dem niedrigsten der Wesen herabgesunken.“[12]

Im selben Jahr veröffentlichte Heinzmann eine Biografie des Korsen. Darin schreibt er: „Den großen Unternehmungen der Franken aus allen Kräften beyzustehen, ist jedes rechtschaffenen Mannes höchste Pflicht.“[13] Er betont aber, „kein Anbeter, kein abgöttischer Verehrer“ Bonapartes zu sein. Ein abschliessendes Urteil über diesen könne erst die Nachwelt fällen.[14] Zu denken gab ihm die Annäherung des Ersten Konsuls an den Heiligen Stuhl. Er verweist auf die religiösen Wurzeln der Französischen Revolution[15], wenn er es als deren Ziel bezeichnet, „daß alle Völker nur einen Gott anbeten, und sich alle wie Brüder lieben werden“. Weiter schreibt er: „Das bischen mehr oder weniger politische Freyheit, das man durch neue Konstitutionen zu erhaschen hofft, wäre warlich dieser grossen Anstrengung, dieser Menschenopfer nicht werth – wenn nicht der Sturz der geistlichen Tyrannie, die aller weltlichen Tyrannie die Thüren und Thore öffnete, im Buch der Vergeltung – im Rath Gottes – im Reiche des Rechts und der Liebe in vollem Anzug wäre. So betrachte ich die Revolution; so wird sie – so muß sie seelige Folgen haben!“[16]

Gebetbuch guter Republikaner. (Bern 1798.)

Le chemin du salut. Paris, an IX/Société typographique (auf Kosten des Verfassers), Berne 1801.

Populäre Darstellung der Helvetischen Revolution

Nach der Konterrevolution von 1802 (Stecklikrieg) wollte Heinzmann erneut nach Ulm zurückkehren, erkrankte aber auf der Reise und starb in Basel. (?)

Verdammung durch die Nachwelt

Im Zeichen der politischen Restauration wurde Heinzmann negativ beurteilt. Carl Ludwig von Haller, Schöpfer des erwähnten Epochenbegriffs und Verwandter der einstigen Arbeitgeber Heinzmanns, rechnete ihn 1802 mit Zschokke, Bronner und Hofmann zu den ausländischen Mietlingen des helvetischen Direktoriums.[17] Markus Lutz stellte den „berühmten Kompilator“ 1812 als Wendehals hin, der aus dem Dienst des alten Bern unmittelbar in jenen der Revolution übergetreten sei. Heinzmanns Bemühen um Objektivität in Meine Frühstunden in Paris wird ihm von Lutz als Doppelzüngigkeit ausgelegt.[18] Berner-Zeitung und Kleine Chronik der Schweizer enthielten „eine Menge Salbadereien“. Das Gebetbuch guter Republikaner und die Beschäftigungen für Kranke fanden laut Lutz, der von Beruf Pfarrer war, stärkeren Absatz, als sie verdienten.[19] Ein 1816 in Ulm erschienenes Nachschlagewerk nennt den Autodidakten Heinzmann einen „excentrischen Kopf ohne gründl(iche) Kenntnisse“, der „zahllose, meist wörtlich aus andern Schriften entlehnte Kompilationen“ veröffentlicht habe.[20] Der Historiker Melchior Schuler – „soweit es die Epoche der Revolution (…) anbetrifft, zuweilen vielleicht ungerecht“[21] – warf Heinzmann 1845 Undankbarkeit gegenüber Bern vor. Weiter schreibt er: „Der einbildische Mann warf sich zum Lehrer der Schweizer auf in Flug- und Zeitschriften mit leichtem Geschwätz angefüllt. (…) Sowie aber die Verfassung und Regierung gestürzt war, wandelte sich der Schmeichler in den Schmäher um, posaunte die Freiheit und Gleichheit aus und das Heil, das die Neufranken bringen.“[22]

Werke (Auswahl)

  • Die Feyerstunden der Grazien. 6 Theile, Hallersche Buchhandlung, Bern 1780–1794.
  • Litterarische Chronik. 3 Bände, Hallersche Buchhandlung, Bern 1785–1788.
  • Gemälde aus dem aufgeklärten achtzehenden Jahrhundert. 2 Theile, Hallersche Buchhandlung, Bern/Leipzig 1786.[23]
  • Patriotisches Archiv für die Schweiz. Angelegt von einer Helvetischen Gesellschaft (fiktiv). 1. Theil (mehr nicht erschienen), In Kommission bei Johann Jakob Flick, Basel 1789.
  • Bürger-Journal, oder Familienbibliothek für Schweizer. 3 Bände, in Kommission der Typographischen Gesellschaft, Bern, 1790–1792.
  • Briefe eines Schweizer-Jünglings an seine Braut. Unverändert abgedrukt. Typographische Gesellschaft, Bern 1791. (Autobiografisch.)
  • Rathgeber, für junge Reisende. Ohne Angabe des Verlags, Leipzig/Bern 1793. (Zum Teil autobiografisch.)
  • Beschäftigungen für Kranke, oder Vorbereitung auf die Leidens- und Sterbenstage (…) 2 Bände, Gebrüder Mechel, Basel 1794.
  • Beschreibung der Stadt und Republik Bern. 2 Theile, Typographische Societät, Bern 1794/1796[24]; (Anhang:) Berner Addreß-Handbuch. In der Buchhandlung neben dem Hotel-de-Musique, Bern 1795.
  • Über die Pest der deutschen Literatur. (Innentitel:) Appel an meine Nation über Aufklärung und Aufklärer (…) Auf Kosten des Verfassers, Bern 1795.
  • Kleine Chronick für Schweizer. (Innentitel:) Ein neues feines Schweizer-Kroniklein voll auserlesener und schöner Geschichten die sich in unsrer lieben Eidgenoßschaft zugetragen haben, zu Nutzen und Frommen der lieben Bauersame aus vielerley Schriften zusammengelesen von einem Freund des Landmanns.) Ohne Angabe des Verlags, Bern 1795.
  • Kleine Schweizerreise im August 1796. Wilhelm Haas Sohn, Basel 1797.
  • Geist der neuen helvetischen Konstituzion. Gespräche des guten Vaters Klaus mit seinen Gemeindsgliedern. Bern, bey der typographischen Societät 1798. Erstes Jahr der einen und untheilbaren helvetischen Republik.
  • Gebetbuch guter Republikaner. (Bern 1798.) Neu aufgelegt als: Neues republikanisches Gebetbuch, oder Andachten (…) in allen Zufällen des Lebens, besonders aber in Kriegs- und Revolutionszeiten. Selbstverlag, Bern 1799.
  • Neue Berner-Zeitung. Ohne Angabe der Verlags, Bern, 5. Juni–… 1798. Berner-Zeitung. …, Bern, 3. Oktober 1798–30. März 1799. (Nebentitel: Republikanischer Weltbeobachter.)
  • Warum nehmen so wenig Schweizer herzlichen Antheil an der Revolution? Beylage zum letzten Stück der Berner Zeitung. Den 30ten Merz 1799.
  • Meine Frühstunden in Paris. Beobachtungen, Anmerkungen und Wünsche Frankreich und die Revolution betreffend. Auf Kosten des Verfassers, Basel 1800.
  • Mes matinées à Paris. (Innentitel:) Voyage d’un Allemand à Paris, et retour par la Suisse. Hignou, Lausanne 1800. (Inhaltlich nur teilweise mit der deutschen Fassung übereinstimmend.)
  • Leben und Heldenthaten von Bonaparte, Obergeneral der fränkischen Armeen, und nun erster Konsul der großen Republik. Beschrieben von einem deutschen Mann. (Johannes) Ziegler, Winterthur 1800.
  • Neue Chronik der Schweizer, während dem Zeitraum von 1700 bis 1801. Nebst 40 Figuren. (Innentitel:) Kleine Schweizer-Chronik. Zweyter Theil. Enthält die Ereignisse seit 1700 bis 1801 mit Einschluß der Revolutionsgeschichte von Helvetien. Selbstverlag, Bern, (16. Mai) 1801. (Ein 1804 erschienener Dritter Band stammt von anderer Hand.)
  • Le chemin du salut; dévotions des âmes sincères et pénitentes (…) Dédié aux Français régénérés. Paris, an IX/Société typographique (auf Kosten des Verfassers), Berne 1801.

Literatur

  • Johann Georg Meusel: Das Gelehrte Teutschland, 4. Ausgabe, 4. Nachtrag, Lemgo 1791, S. 250; 5. Nachtrag, 1. Abtheilung, Lemgo 1795, S. 575; 5. Ausgabe, 3. Band, Lemgo 1797, S. 179–181; 9. Band, Lemgo 1801, S. 549–552; Das Gelehrte Teutschland im neunzehnten Jahrhundert, 2. Band, Lemgo 1810, S. 85 f.
  • Albrecht Weyermann: Nachrichten von Gelehrten, Künstlern und andern merkwürdigen Personen aus Ulm. Ulm 1798, S. 300–310. (Mit Werkverzeichnis.)
  • Theophil Friedrich Ehrmann: Heinzmann. (Ein Beitrag zu dem politischen Martyrologium unsrer Zeit.) In: Neueste Staats-Anzeigen, 5. Band, 4. Stück, Germanien (= Hamburg) 1. März 1799, S. 484–508.
  • Johann Jacob Gradmann: Das gelehrte Schwaben oder Lexicon der jetzt lebenden schwäbischen Schriftsteller. Ravensburg 1802. S. 223–230. (Mit Werkverzeichnis.)
  • Karl Gustav Veesenmeyer: Stettin, August Lebrecht. In: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 36, Leipzig 1893, S. 130–132, hier: S. 131 f. [1]
  • Rudolf Ischer: Johann Georg Heinzmann. In: Sammlung bernischer Biographien. Band 3, Bern 1898, S. 376–409.
  • René Neuenschwander: Johann Georg Heinzmann. In: Berner Tagblatt, 11. Januar 1954. Staatsarchiv des Kantons Bern, StAB Z 216.
  • Uwe Schmidt: Südwestdeutschland im Zeichen der Französischen Revolution. Bürgeropposition in Ulm, Reutlingen und Esslingen. Stuttgart 1994, S. …–….
  • Killy Literaturlexikon. 2. Auflage, Band 5, Berlin 2009, S. 187 f. (?)
  • Hans-Georg von Arburg: Heinzmann, Johann Georg. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Mit dem Rest des 18. Jahrhunderts befasst sich nur ein Fünftel der über tausend Seiten.
  2. Nach Weyermann.
  3. Stephan Bösiger: Aufklärung als Geschäft. Die Typographische Gesellschaft Bern. In: Berner Zeitschrift für Geschichte, 73/2011, S. 3–46. http://www.bezg.ch/img/publikation/11_1/boesiger_01_11.pdf; vergleiche Frédéric Inderwildi: Typographische Gesellschaft Bern. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  4. Meusel (1795 und 1797).
  5. Weyermann, S. 306. Laut Meusel (1810) veröffentlichte Heinzmann ein und dasselbe Werk unter wechselnden Titel mehrmals. Im nachstehenden Werkverzeichnis sind im Allgemeinen nur Titel und Erscheinungsjahr der Erstausgabe angegeben. Sprachlehren, Schulbücher etc. wurden weggelassen.
  6. Von Arburg.
  7. Ehrmann, S. 497.
  8. Mes matinées à Paris, S. 399–403; Ehrmann; Gradmann, S. 224.
  9. Schreiben an Herrn Hofrath Posselt, Verfasser der Weltkunde. Bock, Straßburg, 1. Prairial Jahr VI (21. Mai 1798); Exposé d’un traitement arbitraire et violant éprouvé par un citoyen d’Ulm, de son magistrat. Modèle du gouvernement aristocratique de la Souabe. Jean Henri Heitz, Strasbourg, 1er prairial an VI.
  10. Gradmann, S. 229.
  11. Leben und Heldenthaten von Bonaparte, S. 33.
  12. Meine Frühstunden in Paris, S. 236.
  13. Leben und Heldenthaten von Bonaparte, S. 86.
  14. Ebendort, S. 107.
  15. Vergleiche Dale K. Van Kley: The Religious Origins of the French Revolution. New Haven (Connecticut)/London 1996.
  16. Leben und Heldenthaten von Bonaparte, S. 108–110.
  17. Carl Ludwig von Haller: Geschichte der Wirkungen und Folgen des Oestreichischen Feldzugs in der Schweiz. 1. Theil, Weimar 1802, S. 27/Anmerkung.
  18. Dass „kalt und warm aus ebendemselben Munde hervorgeht“.
  19. Markus Lutz: Nekrolog denkwürdiger Schweizer aus dem achtzehnten Jahrhundert. Aarau 1812, S. 218 f.
  20. Samuel Baur: Allgemeines historisch-biographisch-literarisches Handwörterbuch aller merkwürdigen Personen, die in dem ersten Jahrzehend des neunzehenten Jahrhunderts gestorben sind. Ulm 1816, S. 585.
  21. Georg von Wyß in: Allgemeine Deutsche Biographie. Band 32, Leipzig 1891, S. 679 [2]
  22. Melchior Schuler: Die Thaten und Sitten der Eidgenossen. 4. Band, 1. Abtheilung, Zürich 1845, S. 624.
  23. Laut Meusel (1791) stammen 20 Aufsätze von Heinzmann.
  24. Zum Anteil Berchtold Friedrich Hallers vergleiche Heinzmanns Nachwort zum zweiten Teil und Meusel (1801), S. 550.