Julia Klöckner

deutsche Politikerin (CDU), MdB, Bundestagspräsidentin
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Julia Klöckner (* 16. Dezember 1972 in Bad Kreuznach) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Seit 2010 ist sie Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz und seit 2011 CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag.

Julia Klöckner (2016)

Von 2002 bis 2011 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags und von 2009 bis 2011 parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Seit 2010 ist sie Mitglied des CDU-Bundesvorstands und seit 2012 stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU. Klöckner tritt als Spitzenkandidatin ihrer Partei bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 an.

Herkunft, Schulbildung, Studium und berufliche Tätigkeit

Mit ihrem älteren Bruder wuchs Julia Klöckner in einer konservativ-katholisch geprägten Winzerfamilie in Guldental auf. [1] [2] Nach dem Abitur 1992 am Gymnasium an der Stadtmauer in Bad Kreuznach studierte Klöckner Politikwissenschaft, katholische Theologie und Pädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Ihre Studienschwerpunkte waren Internationale Politik, Agrarpolitik sowie Sozialethik, Wirtschafts- und Bioethik. Das Thema ihrer Magisterarbeit lautete „Struktur und Entwicklung der europäischen Weinmarktpolitik“. Das Studium schloss sie 1998 mit einem Magistra Artium-Abschluss in den Fächern Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik ab; zusätzlich erwarb Julia Klöckner das Erste Staatsexamen für ein Lehramt an Gymnasien für die Fächer Sozialkunde und Katholische Religion.

Im Jahr ihrer Zwischenprüfung 1994 wurde sie zur Nahe-Weinkönigin und 1995 zur Deutschen Weinkönigin für die Amtszeit 1995/1996 mit rund 200 Terminen pro Jahr gewählt.[3][4][5] Bis 1998 unterrichtete sie „nebenher“[6] mit Sondermissio (spezielle Erlaubnis) an der Pestalozzischule Wiesbaden in Wiesbaden-Biebrich Religion für Grundschüler.

Nach ihrem Studium hospitierte Klöckner zunächst ab 1998 bei SWR Fernsehen in Mainz und war in der Abteilung Landeskultur bis 2002 als freie Mitarbeiterin tätig. Zwischen 1999 bis 2000 absolvierte sie ein Journalistisches Volontariat beim auf Wein- und Getränkepublikationen spezialisierten Meininger-Verlag in Neustadt an der Weinstraße. Von 2000 bis 2002 war sie Redakteurin bei der Weinwelt und von 2001 bis 2009 Chefredakteurin des Sommelier-Magazins, beides im Meininger-Verlag erscheinende Zeitschriften.

Julia Klöckner ist mit dem Medienmanager Helmut Ortner liiert.[7]

Politische Karriere

 
Julia Klöckner (2010)

Als 25-jährige Studentin trat Klöckner 1997 in die Junge Union (JU) ein – dessen JU-Kreisvorstand Bad Kreuznach sie 2001 bis 2007 und Mitglied vom JU-Landesvorstand Rheinland-Pfalz von 2002 bis 2007 war. Auch wurde sie Mitglied der Frauen-Union (FU), der CDU, der Europa-Union und bei den Jungen Europäischen Föderalisten.

2001 wurde sie in den CDU-Kreisvorstand Bad Kreuznach aufgenommen.[8] – Auf Initiative und protegiert vom ehemaligen Vorsitzenden des CDU Kreisverbandes in Bad Kreuznach, Michael zu Salm-Salm (vom Weingut Prinz Salm) [9][10][11], erhielt Julia Klöckner den sicheren und für das CDU-Frauenquorum reservierten Listenplatz 6 auf der Wahlliste zur Bundestagswahl 2002.

Im Bundestag begann ihre Mitgliedschaft in der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wo sie ab Oktober 2002 eine der stellvertretenden Sprecher wurde.[12] In der rheinland-pfälzischen CDU stieg sie 2002 in den Landesvorstand auf. In den Bundesvorstand der Frauen-Union wurde sie 2003 aufgenommen.

Am 24. Januar 2006 wurde sie in den Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt[13] und zur Beauftragten für Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ernannt.[14] Am 8. Juli 2006 wurde sie mit 91,5 % der Delegiertenstimmen beim 59. Landesparteitag der CDU zur Stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt.[15] Außerdem wurde sie stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Europäischen Volkspartei (EVP). Am 14. Mai 2007 wurde sie stellvertretende Vorsitzende der CDU-Kommission „Bewahrung der Schöpfung: Klima-, Umwelt- und Verbraucherschutz“ – sie leitet dort die Unterkommission Verbraucherschutz. Am 23. Oktober 2007 wurde sie einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden und damit zur Obfrau der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Sie gehörte dieser Gruppe bis 2009 an.[16] Am 25. September 2010 wurde sie auf dem rheinland-pfälzischen CDU-Landesparteitag in Mainz mit 96,9 Prozent der gültigen Stimmen zur neuen rheinland-pfälzischen CDU-Landesvorsitzenden gewählt.[17][18] Am 15. November 2010 wurde sie auf dem 23. CDU-Bundesparteitag in Karlsruhe mit der höchsten Zustimmung aller 40 Kandidaten (94,4 Prozent der Stimmen) Mitglied im CDU-Präsidium.[19] Am 4. Dezember 2012 wurde sie mit 92,9 Prozent der Stimmen zur Stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.[20] Am 29. November 2014 wurde sie mit 98,9  Prozent der abgegebenen Delegiertenstimmen beim Landesparteitag der CDU Rheinland-Pfalz in ihrem Amt als Landesvorsitzende bestätigt.[21]

 
Klöckner mit Volker Bouffier bei der Parlamentseröffnung der schwarz-grünen Koalition am 19. Januar 2014 im Hessischen Landtag

Als „Rockstar der CDU“ bezeichnet Klöckner ihren Parteifreund, den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, da es ihm gelungen ist, eine schwarz-grüne Koalition zu bilden.[22][23]

Nach Einschätzung der SWR-Journalistin Evi Seibert[24] gehört Julia Klöckner neben Ursula von der Leyen und Annegret Kramp-Karrenbauer zu den „Kronprinzessinnen“ in der CDU, die einmal die Kanzlerschaft erreichen könnten.

Abgeordnetentätigkeit seit 2002

Am 22. September 2002 zog Klöckner nach der Bundestagswahl 2002 über Platz 6 der Landesliste Rheinland-Pfalz in den Deutschen Bundestag ein. Dem SPD-Mitbewerber und Parlamentarischen Staatssekretär Fritz Rudolf Körper war sie im Bundestagswahlkreis Kreuznach nach Erststimmen mit sieben Prozentpunkten unterlegen. Am 14. November 2002 wurde sie zur Schriftführerin im Plenum des Bundestags gewählt.[25][26] Zusätzlich wurde sie Mitglied im Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung.[27] Später wurde sie Mitglied im Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft[28] und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.[29] 2003 wurde sie Mitglied der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ und gehörte deren Themengruppen „Ethik in der biowissenschaftlichen und medizinischen Forschung“ sowie „Transplantationsmedizin“ an.[30]

Bei der Bundestagswahl 2005 gewann sie mit 43,0 % der Erststimmen den Wahlkreis Kreuznach erstmals - seit 1953 - wieder für die CDU. Am 15. Dezember 2005 wurde sie als Schriftführerin im Bundestag wiedergewählt.[31] 2005 wurde sie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.[32] Am 2. Juni 2006 wurde sie Mitglied im parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung.[33][34] Im Juli 2008 wurde sie für zwei Jahre Vorsitzende des zur Wahrung der Schutzinteressen von Verbrauchern neu gegründeten Verbraucherbeirats der Schufa.[35]

Bei der Bundestagswahl 2009 wurde sie als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Kreuznach/Birkenfeld mit 47 % der Erststimmen bestätigt.[36]

Klöckner ist Vorstandsmitglied der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft. Im Frühjahr 2003 gründete sie das Parlamentarische Weinforum zwecks Bewusstseinsförderung des deutschen Weins im eigenen Land.[37] und gehörte dem Interfraktionellen Gesprächskreis „Hospiz“ an.

Bei der Wahl des neunten Bundespräsidenten Horst Köhler, am 23. Mai 2009, twitterte Julia Klöckner aus der offiziellen Zählkommission heraus – vorab, rund 15 Minuten vor der offiziellen Bekanntgabe des Wahlergebnisses – das Ergebnis der Abstimmung.[38][39] Mit Bezug auf den letzten Spieltag der Fußball-Bundesligasaison: „#Bundesversammlung Leute, Ihr könnt in Ruhe Fußball gucke. Wahlgang hat geklappt!“. Weitere Abgeordnete gaben das Ergebnis ebenfalls vorab über SMS und Twitter bekannt, rechtfertigten das jedoch später damit, nicht an der Zählung beteiligt gewesen zu sein. Nach Kritik an ihrer vorzeitigen Bekanntgabe des Ergebnisses verzichtete Klöckner auf das Amt als Schriftführerin im Bundestag.[40]

Nach der Konstituierung des rheinland-pfälzischen Landtags am 18. Mai 2011 legte sie am 27. Mai 2011 ihr Bundestagsmandat nieder.

Landespolitik in Rheinland-Pfalz

 
Julia Klöckner (2014)

Am 13. Juni 2004 wurde sie bei der Kreistagswahl des Landkreises Bad Kreuznach mit 42.888 Stimmen, der höchsten Stimmenzahl unter den 50 CDU-Bewerbern, in den Kreistag gewählt.[41] Bei der folgenden Kreistagswahl am 7. Juni 2009 wurde sie erneut mit der höchsten Stimmenzahl (46.759 Stimmen) wiedergewählt.[42][43] Auch 2014 wurde Klöckner erneut in den Kreistag gewählt.[44]

Am 17. November 2009 wurde Klöckner vom CDU-Landesvorsitzenden Christian Baldauf als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2011 vorgeschlagen.[45] Am 17. April 2010 wurde sie auf dem CDU-Landesparteitag in Bingen am Rhein mit 400 von 402 abgegebenen Stimmen (99,5 %) zur CDU-Spitzenkandidatin gewählt.[46] Am 4. Dezember 2010 wurde sie auf dem Parteitag des CDU-Landesverbandes Rheinland-Pfalz in Ramstein-Miesenbach mit 99,6 Prozent der Stimmen auf Platz eins der Landesliste für die Landtagswahl 2011 gewählt.[47] Am 19. September 2015 wurde Klöckner auf dem Landesparteitag in Frankenthal einstimmig als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2016 nominiert.[48]

Klöckner errang bei den Landtagswahlen vom 27. März 2011 das Direktmandat im Wahlkreis Bad Kreuznach mit 44,4 Prozent der Stimmen.[49] Nachdem die CDU 2006 mit 32,8 Prozent ihren niedrigsten Stimmenanteil auf Landesebene erzielt hatte, gewann sie 2011 2,5 Prozentpunkte hinzu, blieb aber 0,5 Prozentpunkte hinter der SPD, welche 9,9 Prozentpunkte verlor.

Nach der Landtagswahl wurde Klöckner am 30. März 2011 einstimmig zur CDU-Fraktionsvorsitzenden im rheinland-pfälzischen Landtag gewählt.

Öffentliche Ämter auf Bundesebene

 
Julia Klöckner beim CDU Parteitag 2014

Am 29. Oktober 2009 wurde Klöckner zur Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ernannt.[50] Am 15. Februar 2011 legte sie dieses Amt aufgrund des Wechsels nach Rheinland-Pfalz nieder. Ihr Nachfolger im Amt ist Peter Bleser (CDU).

Organisationsmitgliedschaften und -tätigkeiten

Laut den „veröffentlichungspflichtigen Angaben“ ist Julia Klöckner Mitglied des Beirats der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz und Mitglied des Rundfunkrates SWR Südwestrundfunk, Stuttgart.[51]

Ebenfalls ist sie Kuratoriumsmitglied der Fachhochschule Trier,[52] der Ossig-Stiftung für den Förderverein Kinderklinik Bad Kreuznach e. V.,[53] der Stiftung JugendRaum,[54] der Stiftung Weltkirche[55] sowie der Caritas-Stiftung „Mittelpunkt Mensch“, deren Kuratoriumsvorsitzende sie ist.[56]

Zudem ist sie Schirmherrin des rheinland-pfälzischen Landesverbands der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke e. V.,[57] der Deutschen Multiple Sklerose-Gesellschaft Bad Kreuznach, des Fördervereins der Christlichen Hospizbewegung Bad Kreuznach, ambulanter Dienst e. V.,[58] des Mehrgenerationenhauses Idar-Oberstein sowie der Stiftung Aktion Niere.[59]

Darüber hinaus ist sie Ehrenmitglied der Aktion Deutsche Sprache e. V.,[60] Botschafterin des Fördervereins „Lützelsoon“ zur Unterstützung krebskranker und notleidender Kinder und deren Familien e. V., Initiatorin und Jury-Mitglied bei dem unter der Schirmherrschaft von Alt-Bundespräsident Roman Herzog stehenden Verbraucherjournalistenpreis[61] und Mitglied der Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.[62] Zudem ist sie Jury-Mitglied des „Finanzforum Vordenken“, das den Vordenker-Preis vergibt,[63] sowie des Deutschen Nachhaltigkeitspreises.[64]

Positionen

Klöckner ist Abtreibungsgegnerin, ihr Engagement für Embryonen hat sie in ihrer Zeit als Bundestagsabgeordnete bei verschiedenen Gesetzesinitiativen betrieben, wie zum Beispiel bei der inzwischen geänderten Regelung der Spätabtreibung.[65] Sie unterstützt zudem die Arbeit der Schwangerenkonfliktberatung donum vitae.[66]

Klöckner lehnt die embryonale Stammzellforschung ab, unterstützt aber die adulte Stammzellforschung.[67]

Darüber hinaus setzt sie sich für die steuerliche Gleichstellung von eingetragenen homosexuellen Partnerschaften ein, sie ist jedoch gegen die Volladoption und die gleichgeschlechtliche Ehe.[68]

Im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa 2015 verlangte sie im September 2015 für Flüchtlinge eine gesetzliche Pflicht zur Integration und die verbindliche Teilnahme an Sprachkursen sowie Gesetzes- und Verfassungstreue.[69] Ebenso forderte sie im September 2015 das Verbot des Tragens von Burkas und der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit.[70] In einer gemeinsamen Erklärung forderten Julia Klöckner und Guido Wolf im Februar 2016 tagesaktuelle Flüchtlingskontingente und Grenzzentren. Ohne Asylgrund oder Schutzstatus sollte niemand mehr nach Deutschland einreisen dürfen.[71] In den Medien wurden diese Forderungen teilweise als Abgrenzung zur Flüchtlingspolitik von Angela Merkel gewertet.[71][72] Bereits im Januar 2016 hatte sie einen sogenannten Plan "A2" vorgelegt, der nationale Maßnahmen zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen vorsieht.[73]

Schriften

  • mit Thomas Hartmann: Der Wein erfreue des Menschen Herz. Paulus-Verlag, Fribourg 1998, ISBN 3-7228-0446-9.
  • mit Thomas Hartmann: Irdischer Wein – Himmlischer Genuss: der Wein in der Bibel. PaulusVerlag, Fribourg 2008, ISBN 978-3-7228-0748-5.
  • mit Martin Rupps und Volker Resing: Zutrauen! Ideen statt Ideologien – Was mir in der Politik wichtig ist. Herder, Freiburg 2015, ISBN 978-3-451-31114-7.
Commons: Julia Klöckner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Familie (Familienfoto), weingut-aloys-kloeckner.de, abgerufen am 17. Februar 2016
  2. Jörg Burger:Die Kandidatin, Die Zeit 38/2005.
  3. Bad Kreuznach: Julia Klöckner über ihre Zeit als Naheweinkönigin, allgemeine-zeitung.de vom 8. November 2014, abgerufen am 29. Januar 2016
  4. deutscheweinkoenigin.de: Bildergalerie der Majestäten – Julia Klöckner, 47. Deutsche Weinkönigin
  5. Sven Astheimer: „Zwischen Glamour und Gelände“, in: FAZ.net, 17. November 2009 (Aktualisierte Version eines Textes vom 3. Januar 2009 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)
  6. Quelle zur Nebentätigkeit, siehe: Zutrauen!: Ideen statt Ideologien – Was mir in der Politik wichtig ist. Im Kapitel: Ohne Ehrgeiz, ohne Karrierepläne geht es wohl nicht?
  7. welt.de: Julia Klöckner – „geländegängig“ mit viel „Zutrauen“, Die Welt, 7. Oktober 2015
  8. cdu-kv-badkreuznach.de: CDU-Kreisvorstand
  9. Eine Frau mit Zukunft , FAZ vom 22. März 2011, abgerufen am 1. Februar 2016
  10. Angepasst und ausgebrannt: Die Parteien in der Nachwuchsfalle – Warum Deutschland der Stillstand droht, Thomas Leif (2008)
  11. Julia Klöckner gratuliert Michael Prinz zu Salm-Salm zum 60. Geburtstag vom 16. Januar 2013, julia-kloeckner.de, abgerufen am 1. Februar 2016
  12. pressrelations.de: Krings ist neuer Sprecher der Jungen Gruppe
  13. pressrelations.de: Wahl der Beisitzer – CDU/CSU-Bundestagsfraktionen wählt Beisitzer für den Fraktionsvorstand
  14. pressrelations.de: Benennung von Beauftragten – Beauftragte für Drogen, Tierschutz, Kirchen, Behinderte, Verbraucherschutz und Energie
  15. ju-rlp.de: Black – Das Magazin der Jungen Union Rheinland-Pfalz 09/10 • 3. Jahrgang • Sep./Okt. 2006 (PDF)
  16. pressrelations.de: Julia Klöckner neue Obfrau der Arbeitsgruppe
  17. allgemeine-zeitung.de: Julia Klöckner in Mainz zur CDU-Landeschefin gewählt – Merkels Watschn für Beck
  18. FAZ.NET: Julia Klöckner neue CDU-Landesvorsitzende vom 26. September 2010
  19. karlsruhe2010.cdu.de: Wahlen des 23. Parteitag der CDU Deutschlands
  20. hannover2012.cdu.de: Wahlen des 25. Parteitags der CDU Deutschlands
  21. allgemeine-zeitung.de: CDU setzt auf den Wechsel
  22. Klöckner: Bouffier ist der Rockstar der CDU, hr-online.de vom 12. Juli 2015, abgerufen am 5. Februar 2016
  23. Das Interview. Julia Klöckner, CDU-Vorsitzende in Rheinland-Pfalz, hr-online.de vom 12. Juli 2015, abgerufen am 5. Februar 2016
  24. tagesschau.de (mit Bild): Schaulaufen von Merkels Frauen Die Kronprinzessinnen der CDU, tagesschau.de vom 09. Dezember 2014, abgerufen am 30. Januar 2016
  25. bundestag.de: Deutscher Bundestag stenografischer Bericht 10. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 14. November 2002 (PDF; 883 kiB)
  26. bundestag.de: Wahlvorschlag für die Wahl der Schriftführer gemäß § 3 der Geschäftsordnung (PDF; 178 kiB)
  27. Bundeszentrale für politische Bildung Jahresbericht 2002/2003
  28. ausschusslisten.de: Ausschuss für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Stand 17. Dezember 2002 (Memento vom 22. September 2013 im Internet Archive) (PDF)
  29. ausschusslisten.de: Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Stand 30. März 2003 (PDF)
  30. Deutscher Bundestag Enquete-Kommission Ethik und Recht der modernen Medizin (PDF)
  31. bundestag.de: 8. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, dem 15. Dezember 2005
  32. abgeordnetenwatch.de: Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit – Mitglieder des Ausschusses
  33. welt.de: Junge Abgeordnete wollen Rechte ihrer Generation durchsetzen
  34. bundestag.de: Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
  35. http://www.schufa.de/de/private/presse/aktuellepressemitteilungen/2008/080709.jsp
  36. Julia Klöckner:Die junge Alternative der Union, Frankfurter Rundschau, 16. November 2009.
  37. Geschichte des Parlamentarischen Weinforums, Parlamentarische Weinforum, abgerufen am 1. Februar 2016
  38. heise online: Bundespräsidenten-Wahl: Ergebnis per SMS und Twitter verkündet, aufgerufen am 26. Mai 2009
  39. faz.net: Die Weinkönigin und der Bundeshotte, aufgerufen am 25. Juli 2009
  40. heise online: „Twitter-Affäre“ beschäftigt Bundestagspräsidium, abgerufen am 27. Mai 2009
  41. cdu-kv-badkreuznach.de: Kreistagswahlergebnis 2004
  42. allgemeine-zeitung.de: Die neuen Kreistagsmitglieder – STATISTIK Julia Klöckner ist die Häufelkönigin
  43. kreisbadkreuznach.de: Mitglieder des Kreistages Legislaturperiode 2009–2014
  44. Kreistagsmitglieder in der Legislaturperiode 2014–2019, kreis-badkreuznach.de, abgerufen am 5. Februar 2016
  45. faz.net: Die gut vernetzte Weinkönigin, aufgerufen am 17. November 2009
  46. allgemeine-zeitung.de: Klöckner wird Spitzenkandidatin mit Traumergebnis – Baldauf gibt CDU-Vorsitz ab
  47. allgemeine-zeitung.de: Rheinland-Pfalz: CDU wählt Klöckner mit Traumergebnis – Grüne: Ziel zweistellig
  48. swr.de: Klöckner führt ihre Partei in den Wahlkampf, aufgerufen am 13. Oktober 2015
  49. wahlen.rlp.de: Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz – Endgültiges Ergebnis Landtagswahl 2011 Wahlkreis Bad Kreuznach
  50. bmelv.de: Julia Klöckner als neue Parlamentarische Staatssekretärin vereidigt
  51. Julia Klöckner, MdL Rheinland-Pfalz, Veröffentlichungpflichtigen Angaben, abgerufen am 5. Februar 2016
  52. fh-trier.de: Das Kuratorium der FH Trier
  53. ossig-stiftung.de: Stiftungszweck
  54. bistummainz.de: Über uns
  55. bistummainz.de: Julia Klöckner im Kuratorium der Stiftung Weltkirche
  56. caritas-kh.de: Das Prinzip „Stiftung“ (Memento vom 29. September 2015 im Internet Archive)
  57. cdurlp.de: Pressemitteilung Nr. 106/2011 – 23.09.2011, aufgerufen am 24. Dezember 2011
  58. caritas-kh.de: Förderverein der Christlichen Hospizbewegung Bad Kreuznach, ambulanter Dienst e. V.
  59. aktion-niere.de: Unsere Schirmfrau
  60. aktion-deutsche-sprache.de: Ehrenmitgliedschaft für Julia Klöckner
  61. markenverband.de: Preisträger für Verbraucherjournalistenpreis 2010 ausgezeichnet
  62. zdk.de: ZdK-Mitgliederliste
  63. http://www.finanzforum-vordenken.de/jury.html
  64. http://www.nachhaltigkeitspreis.de/home/wettbewerb/staedte-und-gemeinden/
  65. Reinhold Michels und Eva Quadbeck: Wie Klöckner Rheinland-Pfalz erobern will. rp-online.de, 18. August 2010, abgerufen am 13. Juni 2014.
  66. Rhein-zeitung: Donum vitae: Katholische Schwangerenberatung seit zehn Jahren im Ahrkreis. rhein-zeitung.de, 21. September 2010, abgerufen am 13. Juni 2014.
  67. CDU: Knappe Mehrheit für neuen Stichtag. (PDF) In: Deutsches Ärzteblatt. 2. November 2007, abgerufen am 9. Oktober 2014.
  68. queer.de: Julia Klöckner: „Ich bin froh, dass sich die Zeiten ändern, auch in der CDU“. queer.de, 13. Juli 2013, abgerufen Format invalid.
  69. Ohne die Türkei wird es nicht gehen. In: FAZ.net
  70. Julia Klöckner: CDU-Vize Klöckner verlangt Burka-Verbot. In: Zeit.de.
  71. a b CDU-Wahlkämpfer erhöhen Druck auf Merkel Tagesschau.de, zuletzt gesehen am 21. Februar 2016.
  72. Nach EU-Gipfel: Julia Klöckner will Tageskontingente für Flüchtlinge web.de, zuletzt gesehen am 21. Februar 2016.
  73. Der Plan A2 – alles nicht neu Tagesschau.de, zuletzt gesehen am 21. Februar 2016.
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