Yossi Klein Halevi

israelischer Autor und Journalist.
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2016 um 18:06 Uhr durch Aquilinae (Diskussion | Beiträge) (Published works: Veröffentlichen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Importartikel ist fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne diesen Baustein.
Dieser Artikel (Yossi Klein Halevi) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit den Autoren auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.

Yossi Klein Halevi (*1953 in USA) ist ein israelischer Autor und Journalist.

Yossi Klein Halevi, 2012

Biografie

Halevi ist in Borough Park, Brooklyn in New York in einer jüdischen Familie geboren und aufgewachsen.Sein Vater war ein in Ungarn geborener Holocaust Überlebender. 1978 absolvierte Halevi einen BA in Jewish Studies im Brooklyn College und seinen MA in Journalismus an der Northwestern University. Seit 1982 lebt er mit seiner Frau Sarah (née Lynn Rintoul) [1] in Israel.

Journalistische und literarische Karriere

Halevi arbeitete als Autor beim bi-weekly magazine The Jerusalem Report seit dessen Gründung bis 2002. Er schrieb Kolummnen für The Jerusalem Post und beschäftigte sich regelmässig mit israelischen Themen im op-ed page der Los Angeles Times, gelegentlich schrieb er für die New York Times und Washington Post. Sein erstes Buch , Memoirs of a Jewish Extremist, wurde 1995 veröffentlicht, worin er seine Auseinandersetzung mit dem Rabbiner Meir Kahane beschreibt.

2001 veröffentlichte er das Buch At the Entrance to the Garden of Eden: A Jew's Search for God with Christians and Muslims in the Holy Land, in dem er seinen spirituellen Werdegang als religiöser Jude in in der Welt des Christentums und des Islam in Israel reflektiert. Halevi nahm an Meditationen und Gebeten in verschiedenen Klöstern teil, um deren Leben und Sprache kennenzulernen.

Im Anschluss war Halevi Fellow am Shalom Hartman Institute, ein Studiencenter in Jerusalem und Korrespondent bei der The New Republic.[2] Er ist als Dozent an amerikanischen und canadischen Instituten tätig und beschäftigt sich dabei hauptsächlich mit Themen der israelischen Polotik und Kultur. Seit 2013 unterrichtet er am Jewish Theological Seminary in New York.[3]

Halevis Buch Like Dreamers: The Story of the Israeli Paratroopers who Reunited Jerusalem and Divided A Nation wurde im Oktober 2013 im HarperCollins freigegeben.[3]

Politische Arbeit

Halevi war tätig in der Rconcillation Forschung des Mittleren Ostens und ist Vorsitzender des Open House, ein arabisch-jüdisches Studienprojekt in Ramle. Er war Gründer und Miglied des now-defunct Israeli-Palestinian Media Forum, in dem palistinensiche und jüdische Journalisten zusammen arbeiten und forschen.

Film

1985 erschien der Dokumentarfilm Kaddish, produziert von Steve Brand, in dem die Beziehung zu seinem Vater, einem Holocaust Überlebenden filmisch reflektiert wird. Die Village Voice bezeichnete diesen Film als den besten Film des Jahres.

Veröffentlichungen

  • Memoirs of a Jewish Extremist, New York-Boston: Little Brown and Company, 1995. ISBN 978-0-316-49860-9
  • At the Entrance to the Garden of Eden: A Jew's Search for God with Christians and Muslims in the Holy Land. Morrow, 2001 (google.com).; HarperCollins, 2002, ISBN 978-0-06-050582-0
  • Am Eingang zum Garten Eden: Suche nach Hoffnung mit den Religionen im Heiligen Land, ISBN 978-3-8306-7371-2, EOS-Verlag, St. Ottilien, 2009.
  • בפתח גן העדן, ISBN 965-07-1539-8, Shalom Hartman Institute, Keter, Jerusalem, Israel, 2007.
  • Like Dreamers: The Story of the Israeli Paratroopers who Reunited Jerusalem and Divided a Nation, HarperCollins, 2013

References

Vorlage:Reflist

==External links==
* [http://www.lukeford.net/profiles/profiles/yossi_halevi.htm About Halevi]
* Yossi Klein Halevi, [http://www.jewishworldreview.com/0704/halevi_palestinian_rejectionism.php3 The pattern of Palestinian rejectionism], Jewish World Review, 12/7/2004
* Yossi Klein Halevi, [http://www.jewishworldreview.com/0404/kabbalah_centre.php3 Kabbalah goes Hollywood], Jewish World Review, 30/4/2004 * {{cite web|url=http://www.thetower.org/article/utopian-dreamers-and-the-israeli-spirit/|title=Of Utopian Dreamers and the Israeli Spirit|last=David Hazony|year=2013|publisher=[[The Tower Magazine]]|accessdate=24 November 2013}}

{{Persondata <!-- Metadata: see [[Wikipedia:Persondata]]. -->
| NAME              = Halevi, Yossi Klein
| ALTERNATIVE NAMES =
| SHORT DESCRIPTION = Israeli writer
| DATE OF BIRTH     = 1953
| PLACE OF BIRTH    =
| DATE OF DEATH     =
| PLACE OF DEATH    =
}}
{{DEFAULTSORT:Halevi, Yossi Klein}}
[[Category:1953 births]]
[[Category:Living people]]
[[Category:American emigrants to Israel]]
[[Category:Israeli journalists]]
[[Category:Israeli memoirists]]
[[Category:Israeli novelists]]
[[Category:Jewish novelists]]
[[Category:Brooklyn College alumni]]
[[Category:Medill School of Journalism alumni]]

  1. No choice but to fight, New York Times
  2. Israel, Alone Again? New York Times
  3. a b Yossi Klein Halevi: I am looking for the vanished Israel haaretz.com