Hinweis
Bitte nur Artikel vorschlagen, die bereits lesenswert oder exzellent sind. Neu eingestellte Vorschläge und gelöschte Vorschläge sollten in der Verwaltungstabelle für exzellente bzw. lesenswerte Artikel ein-/ausgetragen werden.
Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall – vorausgesetzt Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet – ungefähr so lang sein wie folgender Beispieltext. (Wikipedia aktuell ist wegen des regelmäßigen Schreibwettbewerbs immer im März und September jeweils 6–8 Wochen am Stück eingeblendet.)
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Die Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch: celeste; deutsch: himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. – Zum Artikel …
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(Pflanzen und Pilze, )
Die Hohenbodmaner Linde, auch tausendjährige Linde genannt, steht in der Ortsmitte von Hohenbodman, einem Ortsteil von Owingen im Bodenseekreis in Baden-Württemberg. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist nach verschiedenen Schätzungen 400 bis 1000 Jahre alt und seit 1939 durch den Landkreis Überlingen auf der Liste der Naturdenkmäler aufgeführt. Der Baum ist ungefähr elf Meter hoch und hat einen Stammumfang von zehn Metern, er ist damit einer der umfangstärksten Bäume in Deutschland. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Linde zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB), wichtigstes Auswahlkriterium hierfür ist der Stammumfang in einem Meter Höhe. Die Deutsche Dendrologische Gesellschaft (DDG) führt die Linde als „Championtree“, ausgewählt wird von ihr dazu der jeweils dickste Baum der Art im Bundesland. Über den Zustand der Linde, die sich im Eigentum der Gemeinde befindet, wurden in den Jahren 1982, 2001, 2004 und 2010 Gutachten erstellt. Pflegemaßnahmen fanden in den Jahren 1983, 1994 und 2010 statt. – Zum Artikel …
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(Philosophen, )
Karneades von Kyrene (griechisch Καρνεάδης Karneádēs, latinisiert Carneades; * 214/213 v. Chr. in Kyrene; † 129/128 v. Chr. in Athen) war ein berühmter griechischer Philosoph im Hellenismus. Mitunter wird er zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Schüler Karneades der Ältere genannt. Er lebte in Athen und war dort Leiter (Scholarch) der Platonischen Akademie. Seine Schüler waren zahlreich, und obwohl er keine Schriften verfasste, prägte seine außerordentliche Autorität den Diskurs in der Akademie bis zu deren Untergang im 1. Jahrhundert v. Chr. Karneades gehört zu der seit Arkesilaos in der Akademie herrschenden Richtung, die als „jüngere Akademie“ bezeichnet wird. Sie unterscheidet sich von der „älteren Akademie“ durch die Einführung des Skeptizismus, des prinzipiellen Zweifels an der Beweisbarkeit philosophischer Aussagen. Mitunter wird auch zwischen einer mit Arkesilaos beginnenden „mittleren“ und einer von Karneades initiierten „neuen“ oder „dritten“ Akademie unterschieden. Das ist aber kaum sinnvoll, denn Karneades hat keinen Kurswechsel eingeleitet, sondern die von Arkesilaos eingeschlagene Richtung beibehalten. – Zum Artikel …
Ernst Mach (* 18. Februar 1838; † 19. Februar 1916) war ein österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker. Er ist heute vor allem durch die nach ihm benannte Mach-Zahl bekannt, welche die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt. Neben der Physik beschäftigte er sich überwiegend mit der Philosophie. So gilt er als einer der einflussreichsten Vertreter oder sogar als Mitbegründer des Empiriokritizismus. In der Psychologie machte er sich als Wegbereiter der Gestaltpsychologie bzw. Gestalttheorie einen Namen. In seinem Nachruf auf den Tod von Ernst Mach heute vor 100 Jahren schrieb Albert Einstein:
„Mach war seiner geistigen Entwicklung nach nicht ein Philosoph, der sich die Naturwissenschaften als Objekt seiner Spekulationen wählte, sondern ein vielseitig interessierter, emsiger Naturforscher, dem die Erforschung auch abseits vom Brennpunkt des allgemeinen Interesses gelegener Detailfragen sichtlich Vergnügen machte.“ – Zum Artikel …
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(Musik, )
Die Orgellandschaft Südniedersachsen umfasst das Gebiet der Landkreise Goslar, Göttingen, Hameln-Pyrmont, Hildesheim, Holzminden, Northeim und Osterode am Harz sowie die Stadt Salzgitter. Über 70 historische Orgeln vom 17. bis 19. Jahrhundert sind in der südniedersächsischen Orgellandschaft vollständig oder in Teilen erhalten. In Einbeck, Herzberg am Harz, Hildesheim und Göttingen entstanden einflussreiche Orgelwerkstätten mit teils langer Familientradition. Hinzu traten Einflüsse aus den benachbarten Regionen wie Hamburg, Thüringen, Ostwestfalen und Hessen. In der Moderne zeichnet sich der Kulturraum durch zahlreiche Restaurierungen und Rekonstruktionen historischer Instrumente aus, die durch einige überregional bedeutende Neubauten unterschiedlichster Stilrichtungen ergänzt werden. Schwerpunkt des Artikels bilden die historischen Instrumente, die noch ganz oder teilweise erhalten sind. Nähere Details zu einzelnen Werken finden sich in der Liste von Orgeln in Südniedersachsen. – Zum Artikel …
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(Geschichte/20. Jahrhundert, )
Die Schlacht um Verdun war eine der bedeutendsten Schlachten an der Westfront des Ersten Weltkrieges. Sie begann am 21. Februar 1916 mit einem Angriff deutscher Truppen auf die französische Festung Verdun und endete am 19. Dezember 1916 nach der französischen Rückeroberung des im ersten Halbjahr 1916 verlorenen Geländes. Im Verlauf des Stellungskriegs hatte die deutsche Oberste Heeresleitung erkannt, dass ihr angesichts der sich immer deutlicher abzeichnenden quantitativen Überlegenheit der Entente die Möglichkeit zur strategischen Initiative allmählich zu entgleiten drohte. Generalstabschef Erich von Falkenhayn plante, den Frontbogen anzugreifen, der sich um die Stadt Verdun und den vorgelagerten Festungsgürtel legte. Eine Einnahme der Stadt selbst war nicht das Ziel der Operation. Die französische Armee sollte gezwungen werden, das Gros ihres Heeres hier einzusetzen, um diesen Ort von nationaler Bedeutung zu verteidigen. Falkenhayn meinte, Frankreich könne aus Gründen des nationalen Prestiges dazu bewogen werden, zur Verteidigung Verduns nicht vertretbare Verluste in Kauf zu nehmen, deshalb gleichsam zum „Weißbluten“ gezwungen werden. Dies würde letztlich den deutschen Sieg an der Westfront zur Folge haben. Dieser Plan schlug fehl – die Schlacht führte zu entsetzlichen Verlusten auf beiden Seiten, über 300.000 Soldaten ließen in dem zehnmonatigen brutalen Ringen ihr Leben. – Zum Artikel …
100. Jahrestag des Beginns der Schlacht. (Der Artikel wäre zum dritten Mal nach 2004 und 2012 auf der Hauptseite. Wenn es also bessere Vorschläge gibt, hätte ich auch nichts dagegen.) --Prüm20:50, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten
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(Paläontologie, )
Die Brontotheriidae (Gr.: bronte = Donner; theríon = Tier; Syn.: Titanotheriidae) sind eine ausgestorbene Familie nashornähnlicher Unpaarhufer aus der chronostratigraphischen Serie des Eozän. Fossilien wurden in Nordamerika, Asien und, sehr selten, in Osteuropa gefunden. Charakteristisches Kennzeichen war ein massiger Körperbau. Bei größeren und häufig auch bekannteren Gattungen der Gruppe befand sich ein paariges oder rammbockartiges Horn über der Schnauze, welches im Gegensatz zu jenem der Nashörner aus Knochensubstanz bestand; das Merkmal kommt jedoch nicht bei allen Mitgliedern der Familie vor. Brontotherien lebten in dichten Wäldern und waren allesamt Pflanzenfresser mit weitgehender Spezialisierung auf Blattnahrung. Über ihr Sozialverhalten ist nur wenig bekannt. Ihre Stammesgeschichte währte fast 20 Millionen Jahre und begann höchstwahrscheinlich in Nordamerika vor rund 53 Millionen Jahren mit noch recht kleinen, tapirgroßen Vertretern. Zum Ende des Eozäns kam es zu klimatischen Veränderungen mit im Vergleich kühleren Bedingungen und damit verbunden zu offeneren Landschaften, was möglicherweise der Grund ihres Aussterbens war. – Zum Artikel …
22.02.2016: Dragon 32/64 (vorverlegt auf 05.02.2016)
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(Computer, )
Dragon 32 und Dragon 64 sind auf dem 6809E-Mikroprozessor basierende Heimcomputer des englischen Herstellers Dragon Data Ltd. Die Unterschiede in der Namensgebung der beiden Modelle beziehen sich auf die Konfiguration des Arbeitsspeichers (RAM) im Auslieferungszustand, nämlich 32 oder 64 Kilobyte (KB). Der Dragon 32 wurde Ende 1981 als überdurchschnittlich leistungsfähiges Gerät für das untere Preissegment des rasch wachsenden britischen Heimcomputermarktes konzipiert. Im Gegensatz zu seinen direkten Konkurrenzmodellen Sinclair ZX Spectrum und Acorn BBC Micro mit Z80- bzw. 6502-Mikroprozessor setzte Dragon Data Ltd. seine Hoffnungen auf den in Europa wenig beachteten 6809-Mikroprozessor. Sein Einsatz war hauptsächlich durch die größere Leistungsfähigkeit und nicht zuletzt durch günstige Verkaufskonditionen seitens des Herstellers Motorola motiviert. Die große Ähnlichkeit der ersten Prototypen des Dragon 32 zum US-amerikanischen Tandy Color Computer sorgte anfänglich für patentrechtliche Verstimmungen, die bis zum Produktionsstart durch kleinere technische Modifikationen ausgeräumt werden konnten. – Zum Artikel …
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(Medizin, )
Die Vaginalzytologie (Syn. Kolpozytologie, von lat. Vagina bzw. griech. κόλποςkólpos ‚Scheide‘ sowie griech. κύτοςkytos ‚Zelle‘ und λόγοςlógos ‚Lehre‘) ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen, die von der Innenauskleidung der Scheide – dem Vaginalepithel – gewonnen werden. Von ihr abzugrenzen ist der zur Tumordiagnostik eingesetzte Pap-Test, bei dem der Abstrich vom Gebärmutterhals und vom äußeren Muttermund entnommen wird. Da das Vaginalepithel im Menstruationszyklus unter dem Einfluss der Sexualhormone charakteristische Veränderungen zeigt, kann anhand des Zellbildes auf den Hormonstatus der Patientin geschlossen werden. Die Vaginalzytologie ist daher ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Basisdiagnostik hormoneller Störungen in der Frauenheilkunde. Eine untergeordnete Rolle spielt die Vaginalzytologie auch in der Diagnostik von Scheidenentzündungen und Scheidentumoren. Hormonabhängige Veränderungen im Verlauf des Sexualzyklus finden bei allen Säugetieren statt. Größere praktische Bedeutung hat die Vaginalzytologie in der Veterinärmedizin nur bei der Hündin. Hier wird sie vor allem zur Bestimmung des optimalen Deckzeitpunktes verwendet, wobei die Kombination mit einer Scheidenuntersuchung und einer Progesteron-Bestimmung die sichersten Ergebnisse liefert. – Zum Artikel …
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(Geschichte, )
Georg Leo von Caprivi de Caprera de Montecuccoli (ab 1891 Graf, * 24. Februar 1831 in Charlottenburg; † 6. Februar 1899 auf Gut Skyren bei Messow, Landkreis Crossen/Oder, Provinz Brandenburg) war ein preußischer Offizier und von 1890 bis 1894 als Nachfolger Otto von Bismarcks Reichskanzler des Deutschen Kaiserreichs. Seine Amtszeit war außenpolitisch von einer Annäherung an Großbritannien und einer offensiven Handelspolitik geprägt. Damit ging das Ende der bisherigen Schutzzollpolitik einher. Innenpolitisch war Caprivi der wichtigste Vertreter des Neuen Kurses mit dem Ziel, die unter Bismarck angefachten gesellschaftlichen Konflikte zu befrieden. Seine Außen- und seine Innenpolitik stießen bei Nationalisten und konservativen Agrariern auf heftige Ablehnung. – Zum Artikel …
Pro Das finde ich so pauschal auch kein Gegenargument. Sonst --Furfur ⁂ Diskussion12:51, 17. Jan. 2016 (CET)könnte man ja allen vor 2009 o. ä. ausgezeichneten Artikeln kollektiv die Auszeichnung entziehen.Beantworten
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(Geschichte, )
Heinrich Christian Burckhardt (* 26. Februar 1811 in Adelebsen; † 14. Dezember 1879 in Hannover) war ein bedeutender deutscher Forstmann des 19. Jahrhunderts, der durch sein Wirken und seine Veröffentlichungen das Forstwesen und den Waldbau der damaligen Zeit prägte. Er war Leiter der Forstverwaltung des Königreichs Hannover und später (nach der Annexion durch Preußen) der preußischen Provinz Hannover. – Zum Artikel …
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Mir ist gerade aufgefallen, dass es sich ja um den 29. Februar handelt. Da werden wir doch sicher ein Schaltjahr-Geburtstagskind oder ein Schaltjahr-Ereignis finden, das man nur alle vier Jahre, wenn überhaupt, auf die Hauptseite bringen kann. Hat hier jemand eine Idee? --IgorCalzone1 (Diskussion) 17:08, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Einige Möglichkeiten aus den Exzellenten und Lesenswerten mit Datumsbezug:
Pazifikkrieg (E): "In der Operation Brewer konnten als weitere Vorbereitung am 29. Februar die Insel Los Negros im Archipel der Admiralitäts-Inseln durch 1.026 Amerikaner besetzt werden."
Susianna Kentikian (L): "... verteidigte sie am 29. Februar 2008 in Hamburg ihren Status als Doppelweltmeisterin."
Mahdi-Aufstand (L): "Graham konnte Osman Digna bei El-Teb am 29. Februar schlagen."
Dresdner Eislöwen (L): "Die alte Halle wurde am 29. Februar 2008 gesprengt."
Geldautomat (L): "... nachdem die Tresorbaufirma Ostertag AG aus Aalen am 29. Februar 1968 ihren Prototyp eines „Bankomaten“, hergestellt in Kooperation mit AEG-Telefunken, der Öffentlichkeit vorgestellt hat."
... und gefunden habe ich das übrigens mit einer Suche nach "29. februar" incategory:Wikipedia:Exzellent bzw. Lesenswert. - Einen "Artikel des Tages" am 29. Februar hatten wir bis jetzt erst zweimal: 2012 Der Zauberberg (zum Datumsbezug siehe hier) und 2008 Wedeler Au (einen Datumsbezug sehe ich gerade nicht). 2004 gab es im Februar noch keinen "Artikel des Tages" (ab Mai dann zunächst "Artikel der Woche"). Gestumblindi18:03, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten
@Gestumblindi: Ich fände den Artikel Geldautomat am besten, da die Passage, was am 29. Februar (erste Vorstellung in Deutschland) und danach geschah wirklich interessant ist und der Artikel noch nie AdT war. Allerdings sollte man noch den Belege-fehlen-Baustein irgendwie aus dem Artikel entfernen, aber das sollte eigentlich kein Problem sein. --IgorCalzone1 (Diskussion) 20:40, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Die Fachhochschule Brandenburg (FHB) ist eine 1992 gegründete staatliche Fachhochschule in Brandenburg an der Havel. Ihr Gelände befindet sich auf einem Campus im Stadtteil Altstadt, einem ehemaligen Kasernenkomplex aus dem 19. Jahrhundert. An der Hochschule werden die etwa 2800 Studierenden von circa 250 Mitarbeitern betreut. Der Schwerpunkt des Studienangebots in drei Fachbereichen konzentriert sich auf die sogenannten MINT-Fächer. Im Oktober 1991 beschloss das Land Brandenburg die Errichtung und Gründung der Fachhochschule Brandenburg. Sie wurde am 13. April 1992 offiziell gegründet und war die erste Hochschule in der Havelstadt. In den ersten Jahren nutzte die Hochschule aufgrund der anstehenden Umbau- und Sanierungsmaßnahmen auf dem ehemaligen Kasernengelände die Räumlichkeiten des ehemaligen Brennaborwerks in der Neustadt Brandenburgs, welches nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang Standort der Textilfabrik der Brandenburger Kinderbekleidung (Braki) war. – Zum Artikel …
Vorgestern wurde vom Bildungsministerium des Landes Brandenburg bekanntgegeben, an diesem Tag die Fachhochschule Brandenburg nach 24 Jahren in Technische Hochschule Brandenburg umzubenennen. Als Alternative lasse ich mal auch noch den 13.4.17 drin.Haster (Diskussion) 11:54, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Die Auszeichnung ist taufrisch aus diesem Jahr. Die Auszeichnung ging sauber durch und blieb ohne Gegenstimme. Hier wird das gegenüber dem gelobt. Ein höchst lächerlicher Trollbeitrag ist das, der keine inhaltliche Auseinandersetzung verdient. Aber grundsätzlich steht dir natürlich die Möglichkeit einer Abwahl (Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel) zur Verfügung. Viel Erfolg. Haster (Diskussion) 08:39, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Wenn das Auszeichnungsniveau ist, bin ich froh, für solch eine Auszeichnung nicht in Frage zu kommen. Ansonsten ist es einfach, einen als Troll abzuqualifizieren. Ich hätte es wissen müssen, dass der Benutzer Haster auf Kritik nicht nur hier sehr pikiert reagiert und nur seine Meinung gelten lässt. .. HeBB (Diskussion) 12:04, 23. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Franz Marc (* 8. Februar 1880 in München; † 4. März 1916 in Braquis bei Verdun, Frankreich) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er gilt als einer der bedeutendsten Maler des Expressionismus in Deutschland. Neben Wassily Kandinsky war er Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft „Der Blaue Reiter“, die aus der Neuen Künstlervereinigung München hervorging, in der Marc kurzzeitig Mitglied war. Für den Almanach „Der Blaue Reiter“ und andere Veröffentlichungen verfasste er kunsttheoretische Schriften. Waren Marcs frühe Werke noch dem naturalistischen Stil des Akademismus verhaftet, widmete er sich nach einem Parisbesuch im Jahr 1907 dem Postimpressionismus unter dem Einfluss von Gauguin und van Gogh. Zwischen 1910 und 1914 verwendete er Stilelemente des Fauvismus, Kubismus, Futurismus und Orphismus, trennte sich in seinem Werk aber nicht vollständig vom Gegenstand. In dieser Zeit entstanden seine bekannten Gemälde, die hauptsächlich Tiermotive zum Inhalt haben wie Der Tiger, Blaues Pferd I, Die gelbe Kuh, Der Turm der blauen Pferde oder Tierschicksale. Marcs erste abstrakte Gemälde wie Kleine Komposition I und Kämpfende Formen entstanden 1913 und 1914. Anlässlich der Mobilmachung vor dem Ersten Weltkrieg meldete er sich freiwillig und fiel zwei Jahre später im Alter von 36 Jahren vor Verdun. – Zum Artikel …
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(Technik, )
Der Sinclair ZX81 (kurz ZX81) ist ein auf dem Z80-Mikroprozessor basierender Heimcomputer des britischen Herstellers Sinclair Research Ltd. Die Zahl in der Namensgebung bezieht sich auf das Jahr der Erstveröffentlichung am 5. März 1981. Der ZX81 ist eine Weiterentwicklung des ZX80 und wurde von vornherein als Massenware für Einsteiger konzipiert. Sämtliche technische und gestalterische Daten hatten sich dabei der von der Firmenleitung vorgegebenen Preisgrenze von 69,95 £ für den fertigen Computer und 49,95 £ für den Bausatz unterzuordnen. Daraufhin kam erstmals eine neuartige Technik zur Reduktion der elektronischen Bauteile durch Nachbildung auf einem einzelnen Spezialbaustein, den Sinclair Logic Chip, zum Einsatz. Daneben wurden konstruktive Schwächen des ZX80 behoben, wie zum Beispiel das Flackern beim ausgegebenen Fernsehbild. Zudem nahm man zahlreiche Verbesserungen am Sinclair-BASIC vor, der im Betriebssystem integrierten und auf Anfänger zugeschnittenen Programmiersprache. – Zum Artikel …
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(Bildende Kunst, )
Friedrich Eckenfelder (* 6. März 1861 in Bern; † 11. Mai 1938 in Balingen) war ein deutscher impressionistischer Maler. Das Talent des aus bescheidenen Verhältnissen stammenden Künstlers wurde bereits früh erkannt, so dass er zunächst eine Kunstmalerlehre und anschließend eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München antreten konnte. Dort wurde er eines der Gründungsmitglieder der Münchner Sezession. Früh zeigte sich eine Spezialisierung seiner Motivwahl. Bereits 1878, am Ende seiner Grundausbildung, wird er in einer Balinger Urkunde – nicht abwertend – als „Thiermaler“ bezeichnet. Die gesellschaftlichen und künstlerischen Umbrüche nach dem Ende des Ersten Weltkriegs führten bei Eckenfelder zu einem Rückzug in seine schwäbische Heimat. Vor allem seine „Pflügenden Pferde“, aber auch seine Stadtansichten vor dem immer wiederkehrenden Panorama der Schwäbischen Alb machten den 1928 zum Ehrenbürger ernannten Eckenfelder zu dem Balinger Heimatmaler. Dies gilt noch heute, wie die bereits 1931 nach ihm benannte Straße, eine 1978 eingerichtete Galerie im Heimatmuseum der Stadt sowie der nach ihm benannte Festsaal der Balinger Stadthalle unterstreichen. – Zum Artikel …
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(Tiere, )
Der Gabelbock(Antilocapra americana), auch als Gabelhornantilope, Gabelantilope, Gabelhorntier, Gabelhornträger oder Pronghorn bekannt, ist ein nordamerikanischer Wiederkäuer der Prärie. Obwohl seine Gestalt an die Antilopen Afrikas und Asiens erinnert, gehört er nicht zu deren Familie der Hornträger. Er bildet die heute monotypische Familie der Gabelhornträger (Antilocapridae) als ihr einziger heute lebender Vertreter. Der Gabelbock ist etwas größer als ein Reh. Er hat eine Kopfrumpflänge von bis zu 150 Zentimetern (der Schwanz ist 8 bis 15 cm lang), eine Körperhöhe von 90 Zentimetern und ein Gewicht von 50 bis 70 Kilogramm. Die Männchen sind etwas größer als die Weibchen (Sexualdimorphismus). Das Fell ist oberseits gelb- bis rotbraun und unterseits bis zu den Flanken weiß gefärbt; weiße Bänder finden sich zudem auf der Vorderseite des Halses und um den Mund herum. Dier Erstbeschreibung erfolgte 1866 durch John Edward Gray (* 12. Februar 1800; † 7. März 1875). – Zum Artikel …
Vor 150 Jahren bekam die Familie Antilocapridae ihren wissenschaftlichen Namen (1866). Ist das zu sehr um die Ecke gedacht? Der Gabelbock war letztmals am 2. März 2006 der Artikel des Tages. --IgorCalzone1 (Diskussion) 00:25, 3. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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THX 1138 ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1971. Er ist der erste Film in Spielfilmlänge von George Lucas und basiert auf dessen Kurzfilm THX 1138:4EB (Electronic Labyrinth), der im Jahr 1967 während Lucas’ Studentenzeit produziert wurde. Der Film gilt als eines der bedeutendsten Science-Fiction-Werke des New Hollywood. Das Thema des Films stand im Zusammenhang mit der seinerzeit weit verbreiteten Furcht vor dem Identitätsverlust des Einzelnen in einer zunehmend technisierten und zentralistischen Gesellschaft. Als Umgebung spielt er in einer dystopisch gedachten Technokratie. Der Film wirft zudem die zeitlose Frage nach dem freien Willen eines Menschen auf. – Zum Artikel …
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(Oper, )
Rigoletto ist eine Oper von Giuseppe Verdi, die am 11. März 1851 am Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt wurde. Das Libretto stammt von Francesco Maria Piave und beruht auf dem Melodrama Le roi s’amuse von Victor Hugo (1832). Die Oper wurde zunächst von der Zensur beanstandet; Verdi und Piave mussten daher unter anderem den ursprünglich vorgesehenen Titel La maledizione (Der Fluch) ändern sowie den Schauplatz von Paris nach Mantua verlegen. Die für Verdi wesentlichen Elemente, wie die verkrüppelte Hauptfigur Rigoletto und der Sack, in den dessen sterbende Tochter gesteckt wird, blieben jedoch erhalten. Die Oper gilt als das erste Meisterwerk Verdis und begründete dessen Weltruhm. Verdi selbst hielt Rigoletto für eines seiner gelungensten Werke und im Unterschied zu anderen Verdi-Opern gibt es keine Überarbeitungen oder Neufassungen. – Zum Artikel …
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(Film, )
Liza May Minnelli (* 12. März 1946 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, die 1972 durch ihre Verkörperung der „Sally Bowles“ in dem Filmmusical Cabaret weltbekannt wurde. In den 1960er Jahren begann sie als Schauspielerin am Musiktheater hauptsächlich in New York City zu wirken und machte sich vor allem durch Nachtklub-Engagements einen Namen als vielseitige Interpretin von Liedern des Great American Songbook. Insbesondere Songs von John Kander und Fred Ebb bildeten in den nächsten Jahrzehnten die Grundlage für einige ihrer Konzertprogramme. Minnelli spielte in mehreren Bühnenmusicals dieses Duos die Hauptrolle, darunter Flora the Red Menace (1965) und The Act (1977/78). Nach erstem Kritikerlob für ihre Rolle in der Literaturverfilmung Pookie (1969) und ihrem vielfach ausgezeichneten Auftritt in Cabaret konnte sich Minnelli nicht als führender Filmstar durchsetzen. Erfolgreich war lediglich noch die Kinoproduktion Arthur – Kein Kind von Traurigkeit (1981). – Zum Artikel …
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(Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, )
Erkrath ist eine im Kreis Mettmann gelegene niederbergische Stadt in Nordrhein-Westfalen und unmittelbare östliche Nachbarstadt von Düsseldorf. Durch ihre Lage befindet sie sich an der nicht genau festgelegten Grenzlinie zwischen dem Rheinland und dem Bergischen Land und kann demzufolge auch beiden Regionen zugeordnet werden. Die Stadt gilt als ein Mittelzentrum und befindet sich in einer der am dichtesten besiedelten Regionen Deutschlands. So gilt der Kreis Mettmann als der Kreis mit der höchsten Bevölkerungsdichte Deutschlands. Erkrath ist als Stadt noch sehr jung, es erhielt erst am 15. März 1966 von der Landesregierung NRW aus der Hand des damaligen Innenministers Willi Weyer die Stadterhebungsurkunde und ist damit die jüngste Gemeinde im Kreis Mettmann mit Stadtrechten. Bereits im Jahre 1898 wurde Erkrath aus der damaligen Landgemeinde Gerresheim ausgegliedert und somit selbstständig. – Zum Artikel …
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(Geschichte, )
Der Neuengamme-Hauptprozess (englisch Neuengamme Camp Case No. 1) war ein Kriegsverbrecherprozess, der in der britischen Besatzungszone vor einem britischen Militärgericht durchgeführt wurde. Dieser Prozess fand vom 18. März 1946 bis zum 3. Mai 1946 am Hamburger Curiohaus statt und wird daher auch Curiohaus-Prozess genannt. In diesem Prozess wurde 14 Angehörigen des ehemaligen SS-Lagerpersonals im KZ Neuengamme die Tötung und Misshandlung Angehöriger alliierter Staaten im Stammlager zur Last gelegt; Verbrechen an deutschen Staatsangehörigen waren nicht Verfahrensgegenstand. Das Verfahren endete nach 39 Prozesstagen mit 14 Schuldsprüchen; 11 Todesurteile wurden ausgesprochen und vollstreckt sowie drei langjährige Freiheitsstrafen verhängt. Dem Hauptprozess schlossen sich weitere Nebenverfahren zu den Verbrechen im Stammlager sowie Nebenprozesse zu den Außenlagern des KZ Neuengamme an. – Zum Artikel …
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(Botanik, )
Die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium), auch Gewöhnliche Stechpalme, Gemeine Stechpalme, Holly oder nach dem botanischen Namen Ilex genannt, ist die einzige in Mitteleuropa heimische Pflanzenart der Gattung der Stechpalmen (Ilex) innerhalb der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae). Die Europäische Stechpalme ist ein immergrüner, aufrechter ein- oder auch mehrstämmiger, bis zu 1 Meter hoher Strauch oder ein 10 bis 15 Meter hoher, dicht verzweigter Baum mit kegelförmiger Krone. Junge Zweige sind grün und dicht behaart, verkahlen jedoch, wenn sie älter werden. Auch die Rinde des Stamms bleibt lange grün und bildet erst spät eine dünne schwarzgraue Borke. Die Stämme der Baumform können Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern erreichen. Die Sträucher werden bis zu 300 Jahre alt. Am Palmsonntag wird an den Einzug Jesu in Jerusalem gedacht. Zu diesem christlichen Feiertag werden in der gemäßigten Klimazone mangels echter Palmenzweige von immergrünen oder zu dieser Jahreszeit bereits ergrünten Pflanzen (Weiden, Buchsbaum, Stechpalme) als Palm geweiht. Von dieser Tradition lässt sich der Namensteil „Palme“ ableiten. – Zum Artikel …
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(Film, )
Das Leben der Anderen ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2006. Mit seinem Langfilmdebüt gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck, der auch das Drehbuch verfasste, ein weltweiter Besuchererfolg. Das Drama stellt den Staatssicherheits-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein ernsthaft und kritisch mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift das Thema auf, dass wahre Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit relativ geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen. Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, dass nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergebe. Der Film wurde mit Auszeichnungen überhäuft, darunter der Deutsche Filmpreis 2006 (in sieben Kategorien bei elf Nominierungen), der Bayerische Filmpreis 2006 (in vier Kategorien), der Europäische Filmpreis (in drei Kategorien) und der Oscar für den besten fremdsprachigen Film. – Zum Artikel …
Hmm, der Artikel war am 23.03.2011 bereits AdT, also genau vor 5 Jahren. Wenn schon eine Wiederholung sein muss, wäre dann nicht ein anderer Anlass besser, ich meine, sonst können wir doch den AdT eh alle 5 Jahre wiederholen und können uns diese Disks sparen. Wie wäre es mit dem 25. Februar 2017, 10 Jahre nachdem der Film seinen Oscar gewann? --Wikiolo (D) 22:39, 29. Jan. 2016 (CET)Beantworten
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(Geschichte, )
Als europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit. Das Zeitalter der europäischen Expansion begann im 15. Jahrhundert mit den Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Afrika und der Spanier nach Amerika. Höhepunkt und Ende fand es mit dem Kolonialismus und Imperialismus der europäischen Mächte im 19. und frühen 20. Jahrhundert. – Zum Artikel …
Begründung: 25. März ist der Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels, alternativ 23. August ist der Internationaler Tag der Erinnerung an Sklavenhandel und dessen Abschaffung oder 2. Dezember Internationaler Tag für die Abschaffung der Sklaverei. An einem der drei Termine wäre der Artikel perfekt platziert. Lesenswert seit September 2006 und noch nicht AdT gewesen. --193.81.212.1922:44, 22. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
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(Religion, )
Jesus von Nazaret (aramäisch ישוע Jeschua oder Jeschu`, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † 30 oder 31 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger. Etwa ab dem Jahr 28 trat er öffentlich in Galiläa und Judäa auf. Zwei bis drei Jahre später wurde er auf Befehl des römischen Präfekten Pontius Pilatus von römischen Soldaten gekreuzigt. Das Neue Testament (NT) ist als Glaubensdokument der Urchristen zugleich die wichtigste Quelle der historischen Jesusforschung. Danach hat Jesus Nachfolger berufen, den Juden seiner Zeit das nahe Reich Gottes verkündet und sein Volk darum zur Umkehr aufgerufen. Seine Anhänger verkündeten ihn nach seinem Tod als Jesus Christus, den Messias und Sohn Gottes. Daraus entstand eine neue Weltreligion, das Christentum. Auch außerhalb des Christentums wurde Jesus bedeutsam. Jesus hat keine Schriften hinterlassen. Fast alles historische Wissen über ihn stammt von seinen Anhängern, die ihre Erinnerungen an ihn nach seinem Tod weitererzählten, sammelten und aufschrieben. Wenige jüdische, griechische und römische Autoren der Antike erwähnen Jesus, jedoch fast nur seinen Christustitel und seine Hinrichtung. Woher ihre Kenntnis stammte, ist unsicher. – Zum Artikel …
Am 25. März 2016 ist Karfreitag, und Christen gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu Christi. Die Gemälde im Artikel sind allerdings im AdT-Format kaum geeignet, daher wurde Die Grablegung Christi von Caravaggio eingebaut, das auch besser zu Karfreitag passt. Jesus war am 24. Dezember 2005 letztmals der Artikel des Tages. --IgorCalzone1 (Diskussion) 21:16, 5. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
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(Sakralbau, )
Mariä Verkündigung ist eine ehemalige Klosterkirche in der oberschwäbischen Kreisstadt Mindelheim. Die turmlose Kirche war vom 13. bis 16. Jahrhundert Klosterkirche der Augustiner, vom 17. bis 18. Jahrhundert Kirche eines Jesuitenkollegiums und nach dessen Auflösung für kurze Zeit Klosterkirche der Malteser. Ihre heutige Gestalt erhielt die Kirche im 18. Jahrhundert. Seit dem 19. Jahrhundert ist sie Filialkirche der römisch-katholischen Pfarrei St. Stephan in Mindelheim. Bekannt ist die Kirche durch ihre mit lebensgroßen Figuren bestückte, aus der Barockzeit stammende Weihnachtskrippe, die alljährlich zur Weihnachtszeit im Chor aufgestellt wird. – Zum Artikel …
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(Persönlichkeiten der Literatur, )
Virginia Woolf (* 25. Januar 1882 in London; † 28. März 1941 bei Rodmell nahe Lewes, Sussex; gebürtig Adeline Virginia Stephen) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen-Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen. Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig; ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahr 1915 mit dem Roman The Voyage Out. Ende der 1920er Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Woolf wurde in den 1970er Jahren wiederentdeckt, als ihr Essay A Room of One’s Own aus dem Jahr 1929 zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde. Mit ihrem avantgardistischen Werk zählt sie neben Gertrude Stein zu den bedeutendsten Autorinnen der klassischen Moderne. – Zum Artikel …
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(Astronomie, )
Die totale Sonnenfinsternis vom 29. März 2006 war mit einer Totalitätsdauer von etwas über vier Minuten die erste große totale Sonnenfinsternis seit 2001. Die Zone der totalen Verfinsterung begann in Brasilien, erstreckte sich in Afrika von Ghana bis zum Grenzgebiet zwischen Libyen und Ägypten, dann nordostwärts über das Mittelmeer, durch die Türkei und Georgien bis Russland und Kasachstan. In Mitteleuropa war die Finsternis in ihrer partiellen Phase in den Vormittagsstunden zu beobachten. Die Sonnenfinsternis war im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts vielleicht der aussichtsreichste Kandidat, um in die Totalitätszone zu reisen – zumindest von Mitteleuropa aus. Die Kombination aus Entfernung, klimatischen Bedingungen und touristischer Infrastruktur war für Teile der Totalitätszone dieser Finsternis günstig. Als Reiseziele boten sich Libyen, Ägypten und vor allem die Türkei an, wo beispielsweise die Türkische Riviera in der Totalitätszone lag. Das gute Wetter im östlichen Mittelmeerraum während der Finsternis ermöglichte dann auch tatsächlich sehr gute Beobachtungsbedingungen. – Zum Artikel …
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(Theater, )
Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Ulm, heute zu Greifenstein, Hessen; † 30. März 1966 in Starnberg) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur und Theaterpädagoge. Piscator war ein einflussreicher Avantgardist der Weimarer Republik, der das Theater unter Ausweitung der bühnentechnischen Mittel zum politischen Forum umfunktionierte. Mithilfe komplexer Arrangements von Etagen- und Simultanbühnen, laufenden Bändern, Fahrstühlen, Filmdokumenten und Bildprojektionen kommentierte er das theatrale Geschehen und erweiterte die Bühne zum epischen Panorama. Das von ihm an der Volksbühne Berlin und dem Berliner Theater am Nollendorfplatz entwickelte „politische Theater“ erzielte breite Resonanz, veranlasste die Zeitgenossen jedoch angesichts der Abgrenzung des Regisseurs von einer selbstbezüglichen, zweckfreien Bühnenästhetik zu widersprüchlichen Einschätzungen. Nach langjähriger Emigration in der Sowjetunion und Frankreich sowie der Gründung einer Schauspielschule in den Vereinigten Staaten löste Piscator in den 1950er und 1960er Jahren in der Bundesrepublik mit der Uraufführung von Gegenwartsstücken zur NS-Vergangenheit eine Phase des Gedächtnis- und Dokumentartheaters aus, die zu breiten gesellschaftlichen Debatten um Fragen der Geschichtspolitik führte. – Zum Artikel …
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(Sport, )
Pawel Wladimirowitsch Bure (russisch Павел Владимирович Буре; * 31. März 1971 in Moskau, Russische SFSR) ist ein ehemaliger russischer Eishockeyspieler auf der Position des rechten Flügelstürmers. Seine professionelle Karriere begann 1987 beim HK ZSKA Moskau in der höchsten Spielklasse der Sowjetunion, der Wysschaja Liga. 1991 wechselte er nach Nordamerika in die National Hockey League (NHL), wo er bis zu seinem Karriereende 2005 für die Vancouver Canucks, Florida Panthers und die New York Rangers aktiv war. Während seiner Zeit in der NHL gewann er mehrere individuelle Auszeichnungen; unter anderem die Calder Memorial Trophy als bester Rookie 1992. Bure etablierte sich nach seinem Wechsel in die National Hockey League 1991 schnell als einer der torgefährlichsten Stürmer der Liga und war 1994, 2000 und 2001 bester Torschütze der NHL. Zusätzlich wurde er drei Mal in ein NHL All-Star-Team gewählt. Die Vancouver Canucks ehren den Spieler damit, dass sie seine Rückennummer 10 nicht mehr vergeben.
Auf internationaler Ebene gewann er mit der sowjetischen Nationalmannschaft unter anderem bei der Weltmeisterschaft 1990 die Goldmedaille sowie mit der russischen Auswahl bei den Olympischen Winterspielen 1998 die Silbermedaille. In Anerkennung seiner Leistungen wurde Pawel Bure 2012 mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame und die IIHF Hall of Fame geehrt. – Zum Artikel …
Hier sind Vorschläge aufgelistet, die noch keinem Datum zugeordnet sind und die in den Fällen, in denen kein Vorschlag gemacht wurde oder Contras bei einem Vorschlag überwiegen, kurzfristig verwendet werden können [1]. Vor dem Eintragen eines Artikels in diese Liste bitte unbedingt unter Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Zeittafel nachsehen, ob er schon für einen späteren Zeitpunkt vorgeschlagen wurde. Wenn der Artikel an einem zufälligen Datum auf der Hauptseite erscheint, kann er an einem möglicherweise passenderen Datum nicht mehr AdT sein.
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