Die Brennnesseln (Urtica) bilden eine Gattung in der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae) und gehören somit zu den Bedecktsamern (Magnoliophyta). In Mitteleuropa sind etwa 45 Arten dieser Gattung anzutreffen.
Brennnesseln | ||||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||||
Urtica | ||||||||||||||
L. | ||||||||||||||
Arten | ||||||||||||||
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Botanische Merkmale
Beschreibung
Brennnesseln sind krautige Pflanzen und erreichen, je nach Art, Standort und Nährstoffsituation, Wuchshöhen von zehn bis 250 Zentimetern. Ihre Stängel sind zumeist unverzweigt und mit Brenn- sowie, artabhängig, Borstenhaaren besetzt.
Die auf der Oberseite ebenfalls behaarten, länglichen Blätter sind bis zu acht Zentimeter lang und von tiefgrüner Farbe, nach vorne zugespitzt, am Ansatz herzförmig und am Rande meist grob gesägt. Innerhalb einiger Arten gibt es jedoch auch Vertreter mit glattrandigen Blättern, dieses Merkmal wird etwa bei der Pillen-Brennnessel (U. pilulifera) rezessiv vererbt. Diese glattrandigen Pflanzen ähneln dem Majoran und waren besonders im 18. Jahrhundert als „Spanischer Majoran“ Mittelpunkt einiger derber Scherze. Bei den meisten Arten sind die Blätter kreuz-gegenständig angeordnet und besitzen häufig kleine Nebenblätter in den Blattachseln. Hier stehen auch die Blüten.
Die länglichen, in Rispen stehenden, winzigen bis kleinen, unauffälligen Blüten sind von weißer, gelegentlich blass-violetter Farbe und locken kleine Insekten als Bestäuber an. Die Blüten sind vorwiegend eingeschlechtlich, enthalten also entweder die männlichen Staubbeutel oder einen weiblichen Fruchtknoten. Männliche und weibliche Blüten können auf einer Pflanze (einhäusig = monözisch) oder auf verschiedenen Pflanzen (zweihäusig = diözisch) anzutreffen sein. Die Blüte selbst setzt sich meist aus vier Blütenhüllblättern (seltener können auch zwei bis fünf vorkommen) und einer ebenso großen Anzahl von Staubblättern zusammen. Der Fruchtknoten liegt zentral in der Blüte und wird von nur einem Fruchtblatt gebildet.
Die Vermehrung erfolgt vorwiegend vegetativ über Rhizome, ansonsten sind die Pflanzen windbestäubend, wenn sich die männlichen Hüllblätter öffnen, schnellen ihre Staubblätter hervor; dabei wird explosionsartig eine Wolke von Pollen in die Luft geschleudert. Der Wind überträgt anschließend den Pollen auf die weiblichen Blüten.
Die daraus hervorgehenden oval elliptischen Früchte sind ein bis zwei Millimeter groß und werden als Nüsschen bezeichnet.
Brennhaare
Bekannt und unbeliebt sind die Brennnesseln wegen der schmerzhaften Quaddeln (Schwellungen), die auf der Haut nach Berührung der Brennhaare entstehen.
Diese Brennhaare hat die Pflanze als Schutzmechanismus unter den Blättern und am Stängel entwickelt. Es sind lange Röhren, deren Wände im oberen Teil durch eingelagerte Kieselsäure hart und spröde wie Glas sind. Das untere, flexiblere Ende ist stark angeschwollen und in einen Zellbecher eingesenkt, die Spitze besteht aus einem seitwärts gerichteten Köpfchen, unter dem durch die hier sehr dünne Wand eine Art Sollbruchstelle vorhanden ist. Brennnesseln lassen sich gefahrenlos anfassen wenn man die Pflanze von unten nach oben überstreicht. Andernfalls kann das Köpfchen schon bei einer leichten Berührung abbrechen und hinterlässt eine schräge, scharfe Bruchstelle, gleich der einer medizinischen Spritzenkanüle. Bei Kontakt bohrt sich das Härchen in die Haut des Opfers, in der dann der ameisensäurehaltige Inhalt (Methansäure) daraus hervor in die Wunde quillt, die dann brennenden Schmerz und oft auch Entzündungen verursacht.
Weitere Wirkstoffe sind Serotonin, Histamin, Acetylcholin und Natriumformiat. Bereits ein Zehnmillionstel Gramm dieser Brennflüssigkeit reicht aus, um die bekannte Wirkung zu erzielen.
Histamin erweitert die Blutkapillaren und kann Reaktionen hervorrufen, die allergischen Reaktionen ähneln (diese werden u.A. durch Freisetzung körpereigenen Histamins verursacht).
Acetylcholin ist auch die Überträgersubstanz vieler Nervenendungen und für den brennenden Schmerz verantwortlich.
Die Brennnessel hat auch einer allergischen Reaktion der Haut ihren Namen gegeben, der Nesselsucht oder Urtikaria. Genau wie bei einer Reizung durch Brennnesseln verursacht sie juckende Quaddeln. Hierbei wird das Histamin aus Mastzellen der Haut freigesetzt.
Verbreitung
Die Brennnesseln sind nahezu weltweit verbreitet, sie sind nicht besonders anspruchsvoll, sie fehlen nur in Permafrostgebieten. Einzelne Arten sind nicht überall zu finden, die Große Brennnessel (Urtica dioica) zum Beispiel fehlt in den Tropen, in Südafrika, auf den Balearen und auf Kreta.
Die Große Brennnessel kommt schwerpunktmäßig in Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren vor, aber auch in Bruch- und Auenwäldern. Sie ist eine Zeigerpflanze für hohe Stickstoff-Vorkommen im Boden und besiedelt als Pionierpflanze sehr schnell unbewachsene Flächen. Wenn sich die Pflanze erst einmal etabliert hat, die Nährstoffe zur Verfügung stehen und es nicht extrem trocken wird, hat die Brennnessel keine Probleme mehr, sich über viele Jahre (bis zu 20 Jahre) gegen alle anderen Pflanzen zu behaupten. Viele Arten leben auch als Bodenpflanzen, vornehmlich in tropischen und subtropischen Wäldern.
Schmetterlingsweide
Für die Raupen von rund 50 Schmetterlingsarten sind die Brennnesseln eine Futterpflanze. Die Schmetterlingsarten Admiral, Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs (auch als Nesselfalter bekannt), Silbergraue Nessel-Höckereule, Dunkelgraue Nessel-Höckereule, Brennnessel-Zünslereule (wissenschaftlich: Hypena obesalis) und das Landkärtchen sind dafür sogar auf die Brennnessel angewiesen, andere Pflanzen kommen für diese Arten nicht in Betracht (Monophagie). Trotzdem scheinen sich diese Schmetterlingsarten kaum gegenseitig Konkurrenz zu machen, denn sie bevorzugen jeweils andere Wuchssorten der Brennnessel oder sind relativ selten.
- Die Raupen des Kleinen Fuchses sind an trockenen und sonnigen Stellen zu finden.
- Das Tagpfauenauge mag es zwar gleichfalls sonnig, aber dennoch luftfeucht und bevorzugt daher Plätze an Gewässern.
Beide Arten benötigen überdies größere Brennnesselbestände.
- Der Admiral dagegen gibt sich schon mit Ansammlungen einiger weniger Pflanzen zufrieden und bevorzugt eher „kümmerliche“ Brennnesseln.
- Das Landkärtchen sucht sich die schattigsten Wuchsorte der Brennnessel aus, die oft großen und dichten Bestände in den fluss- und bachbegleitenden Auwäldern.
Auf fast jeder Brennnessel sind Fressspuren einzelner Insekten zu sehen. Dabei müssen diese eine Strategie entwickelt haben, mit der sie die Brennhaare umgehen. Sie fressen sich um die Haare herum und bevorzugen dabei die Wege entlang der Blattnerven und den Blatträndern, da sich dort keine Brennhaare befinden. Vorteilhaft für die Insekten: Das "Gift" dringt nicht aus der Spitze, wenn das Haar unten an der Wurzel angefressen wird.
Verwendung
Die Brennnessel in der Küche
Junge Brennnesseltriebe können wie Spinat als Blattgemüse zubereitet und, sofern sie ganz jung sind, sogar im Salat verwendet werden. Am besten schmecken die ersten, etwa 20 Zentimeter langen Triebe im Frühjahr. In Mitteleuropa, unter anderem den Niederlanden, Luxemburg, Österreich und Deutschland werden Brennnesseln auch zur Herstellung von Brennnesselkäse verwendet.
Früher wurden gelegentlich Butter, Fisch und Fleisch in Brennnesselblätter gepackt, um sie länger frisch zu halten. Tatsächlich verhindern die Wirkstoffe der Brennnessel die Vermehrung bestimmter Bakterien. Diese Praxis ist sogar gerichtsnotorisch: 1902 wurde eine Berliner Milchhändlerin auf Grund der Brennnesselblätter in ihrer Milch wegen Lebensmittelverfälschung angeklagt. Mit der Begründung, dass dies ein „allgemein geübtes Verfahren“ sei, wurde die Händlerin jedoch freigesprochen.
In Russland gab man Brennnesseltriebe in das Futter von Küken und Kälbern damit sie schneller wuchsen, in Deutschland häckselte man die Brennnessel und gab sie den Schweinen als Beifutter.
Der unangenehmen Wirkung der Brennnesselhärchen kann man entgegenwirken, indem man die Triebe in ein Tuch wickelt und stark wringt, sie kurz in ein heißes Wasserbad taucht oder ihnen eine kräftige Dusche verabreicht.
Die Brennnessel in der Pflanzenheilkunde
Die mehrjährige Große Brennnessel (Urtica dioica) ist eines der ältesten Heilkräuter mit einem breiten Wirkungsspektrum und gilt heute längst nicht mehr nur als Unkraut, sondern auch unter Wissenschaftlern wieder als eine „Königin unter den Heilpflanzen“.
Die Brennnessel enthält als wirksame Bestandteile viel Vitamin C und Provitamin A, Caffeoyl-Chinasäuren, beispielsweise Caffeoyl-Äpfelsäure, Mineralsalze, besonders Kalzium- und Kaliumsalze, Gerbstoffe wie Kiesel- und Ameisensäure, Magnesium, Eisen, Chlorophyll, Schleim, Acetylcholin, Wachs und ätherische Öle sowie biogene Amine wie Histamin und Serotonin als Bestandteil des Nesselgiftes. Sie wirkt blutreinigend, blutbildend und harntreibend.
Die Caffeoyl-Chinasäuren wirken schmerzlindernd, adstringierend und entzündungshemmend, was die Medizin vor allem zur Linderung von Arthroseschmerzen und Gelenkrheumatismus nutzt; außerdem werden Brennnesseln therapeutisch eingesetzt bei Erkrankungen der Atmungsorgane und Magen-Darm-Katarrh mit Kolikschmerzen.
Für die harntreibende Wirkung sind vor allem die Kaliumsalze verantwortlich. Besonders die Wurzel gilt als wichtiges Mittel bei Prostatabeschwerden, da sie die Prostata entstaut, wodurch das Urinieren leichter fällt. Auch andere Erkrankungen der Harnorgane werden mit Brennnesselpräparaten behandelt. Bei Blutarmut soll die kurmäßige Einnahme von Brennnesselsaft helfen.
Daneben setzt die Volksmedizin die Brennnessel zur Anregung des Milchflusses bei Stillenden, bei Haarausfall, Hautausschlägen, Allergien, Osteoporose und Wechseljahrsbeschwerden sowie bei Blutarmut und Erschöpfung ein. In Milch gekochte Wurzeln werden gegen Ruhr und Durchfall empfohlen. Früher kam die Brennnessel auch zur Bekämpfung und Vorbeugung von Skorbut zum Einsatz.
Noch im Zweiten Weltkrieg sollen Brennnesseln zum Verbinden infizierter Wunden verwendet worden sein, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Die Heilpflanze wird in Form von Kapseln, Dragées, Presssäften und Tees angeboten. Gesammelt wird das ganze Kraut (Herb. Urticae).
Warnhinweis: Bei eingeschränkter Herz- und Nierentätigkeit sollte eine Durchspülungstherapie nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen!
Die Brennnessel in der Ethnobotanik
Die lange Geschichte der Brennnessel als Heilpflanze und Nahrungsmittel führt dazu, dass es eine Vielzahl ethnobotanischer Traditionen und Ansichten über die Pflanze gibt, die teils dem Bereich der Mythen und des Aber- und Wunderglaubens entstammen.
Einige der Bräuche:
- Am Gründonnerstag Gemüse aus Brennnesseln zu essen, was für das folgende Jahr vor Geldnot schützen soll.
- Fünf Nesselblätter in der Hand zu halten, um frei von Furcht und bei kühlem Verstand zu bleiben.
- Am Johannistag Brennnesselpfannkuchen zu essen, um gegen Nixen- und Elfenzauber gefeit zu sein.
- Am 1. Januar Brennnesselkuchen zu essen, um sich ein gutes Jahr zu sichern.
Die Brennnessel in der Fasergewinnung
Stoffe aus Brennnessel gab es schon vor Jahrtausenden.
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts lebte das Interesse an der heimischen Faserpflanze aufgrund einer Baumwollknappheit wieder auf und galt um 1900 als das Leinen der armen Leute. Zuletzt wurde sie im Zweiten Weltkrieg verstärkt in Deutschland für Armee-Bekleidung verwendet.
Die außerordentlichen Eigenschaften der Brennnesselfaser sind unter anderem hohe Reißfestigkeit, extrem hohe Feuchtigkeitsaufnahme, Bauschfähigkeit ähnlich der Baumwolle und ein edler Glanz.
Der Stängel vor allem der alten Pflanzen der Großen Brennnessel hat sehr lange und feste Bastfasern. Die Fasern eignen sich zur Herstellung von Stoffen wie zum Beispiel dem Nesseltuch, das fester als Leinen ist, ebenso wie für Netze und Stricke. Die Einzelfasern der Brennnessel können dabei maximal 250 Millimeter betragen, bei Zuchtformen konnte man eine durchschnittliche Faserlänge von 52 Millimetern erreichen.
Durch die Zunahme unzähliger Allergien auf chemisch behandelte Textilien, durch den Wunsch der Verbraucher nach Naturwaren, ist es erst wieder zu einer Wiederbelebung unserer heimischen Faserpflanzen gekommen. Nach dem ersten Leinen-Boom wurde auch Hanf wieder in Deutschland angebaut. Nur die Brennnessel hatte man vergessen. Die Generationen haben verlernt, wie man aus Brennnesseln Stoffe machen kann. Erst in den letzten Jahren erlebte die Brennnessel eine Renaissance. Doch alle Initiativen beschränkten sich auf die wissenschaftliche Erfassung von Daten über Brennnesseln oder mit der Aufarbeitung der historischen Überlieferung. Es war niemandem gelungen, über kleine Versuchsfelder hinaus, eine marktkonforme Produktentwicklung zu erarbeiten und umzusetzen.
Eine Firma in Lüchow hat seit Jahren an der Entwicklung der Faserpflanze Brennnessel gearbeitet, um Erkenntnisse zu gewinnen, wie aus dem vermeintlichen Unkraut marktfähige Stoffe herzustellen sind. Seit 1996 wird an einer Technologie gearbeitet, um Stoffe aus Brennnesselfaser (Plattdeutsch=Nettle) ohne Chemie herzustellen. Inzwischen ist diese Firma das weltweit einzige Unternehmen, das aus Brennnesselfasern hochwertige Textilgewebe industriell herstellt.
Die Brennnessel als Färberpflanze
Lange Zeit gehörte die Brennnessel zu den Färbekräutern. Wolle konnte man mit ihrer Wurzel, nach Vorbeizen mit Alaun, wachsgelb färben. Mit einer Zinnvorbeize, Kupfer-Nachbeize und einem Ammoniak-Entwicklungsbad erzielen die oberirdischen Teile ein kräftiges Graugrün. Man benötigt etwa 600 Gramm Brennnessel pro 100 Gramm Wolle; besonders bei der Brennnessel kann der Farbton vom Zeitpunkt des Pflückens und Färbens abhängen.
Die Brennnessel im Gartenbau
Die Brennnesseln finden insbesondere im biologischen Gartenbau vielfältige Verwendung. Ein scharfer Kaltwasserauszug (nur 24 Stunden angesetzt) ist ein hervorragendes Pflanzenstärkungsmittel, da die enthaltene Kieselsäure die Zellwände der damit gegossenen Pflanzen festigt und sie so gegen den Befall beißender wie saugender Insekten stärkt. Eine Jauche löst zusätzlich noch den Stickstoff der Brennnessel sowie Spurenelemente heraus und hat dadurch hervorragende Düngewirkung (Herstellung und Anwendung siehe Pflanzenjauche). Die anfallenden Reste können im Kompost optimal verwertet werden.
Systematik
Die Gattung der Brennnesseln unterteilt sich in zahlreiche Arten, von denen in Mitteleuropa vier vorkommen. Die bekanntesten sind die zweihäusige Große Brennnessel (Urtica dioica) und die einhäusige Kleine Brennnessel (Urtica urens); außerdem existieren hier noch die Röhricht-Brennnessel (Urtica kioviensis) und die aus dem Mittelmeerraum eingeschleppte Pillen-Brennnessel (Urtica pilulifera), deren gelegentliche mitteleuropäische Vorkommen auf die Kulturflucht aus Kräutergärten zurückzuführen ist, in denen sie wegen ihrer schleimigen Samen kultiviert wurde.
Gattung Brennnesseln (Urtica)
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Ähnliche Arten
Die Vertreter der mit den Brennnesseln nicht verwandten Gattung der Taubnesseln (Lamium), zu der z. B. die verbreitete Goldnessel (Lamium galeobdolon) gehört, sehen den Brennnesseln in Wuchs und Blattform sehr ähnlich, besitzen aber keine Brennhaare und auch sehr viel größere Blüten.
Literatur
- Renate Spannagel: Heilkraut Brennnessel. Weltbild, Augsburg 1998. ISBN 3-89604-731-0
- Heidelore Kluge: Brennnessel. Haug, Heidelberg 1999, 2001. ISBN 3-7760-1751-1
- Eva Hanke, Ernst Wegner: Brennnessel. Droemer Knaur, München 1999, 2000. ISBN 3-426-87041-X
Weblinks
- Inhaltsstoffe der
- Die Brennnessel – eine Zauber- und Liebespflanze
- Sendung mit der Maus: Infos zur Brennnessel
- Die Brennnessel – allen bekannt, von vielen verkannt; von Christiane Thomas, Zeitschrift naturel
- Mit der Brennnessel umweltbewusst, billig und effektiv düngen
- Stoffe aus Brennnessel (landwirtschaftliche Nutzung)
- "Kinder fragen: Warum brennt die Brennnessel?" (Material des CollegeRadio mit Sendemanuskript, zusätzlichen Infos und Anhörmöglichkeit als RealAudio bzw. Download für den Realplayer)
- Der Bio-Gärtner: Brennnesseln