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Dreistufiges Bewertungssystem
War ne Zeit lang in der Diskussion und greif es hier nochmal auf: ein dreistufiges Bewertungssystem. "Exzellent", "Lesenswert", und "Gut" Ich wäre aus zwei Gründen dafür:
- sind inzwischen auch die Ansprüche für "Lesenswert" gestiegen.
- sind verschiedene ehemals Exzellente selbst bei Lesenswert-Abstimmungen durchgefallen, z. B. DVD, Blacksche Gleichung, Elektromigration, Geschichte von Maßen und Gewichten, Evangelisch-reformierte Kirche usw.
Ich würde die alte Regelung für Lesenswert bei der neuen Kategorie "gute Artikel" nehmen: Mindestens drei Pro-Stimmen und mehr Pro- als Kontra-Stimmen, Abstimmungszeitraum soll drei Tage sein. Was haltet ihr von meinem Vorschlag? Schlag mal vor, dass wir darüber abstimmen! Antifaschist 666 22:23, 26. Nov 2005 (CET)
- Eher nicht. Gegenstimmen zeigen bei Lesenswert-Wahlen oft auf tiefergehende Mängel, die man auch nicht mit einem "gut" belohnen sollte. Und wenn die Ansprüche für lesenswerte Artikel gestiegen sind, ist das auch gut so. Es sollen eben nur die wirklich guten Artikel eine Auszeichnung bekommen. Eine weitere Rubrik würde das nur aufweichen. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:40, 4. Dez 2005 (CET)
- Bin da ein bisschen anderer Meinung. Wenn ein Artikel vor einem Jahr noch "exzellent" war, muss er ja heute nicht im Nirvana verschwinden. Und auch wenn verschiene Artikel selbst die "Lesenswert"-Kriterien nicht mehr schaffen, können sie trotzdem "gut" sein. daher denke ich, wäre etwa im frühjahr 2006 die Zeit für eine Kategorie namens "Gute Artikel" Antifaschist 666 16:44, 4. Dez 2005 (CET)
- Bin eher gegen eine weitere Kategorie, und zwar aus zweierlei Gründen: Zuerst einmal werden schon an die lesenswerten Artikel keine wirklich übermäßig hohen Ansprüche gestellt. Es dürfen Teilaspekte des Themas fehlen, die Orthographie muss nicht perfekt sein, und Oma-Verständlichkeit ist auch etwas worüber man im Notfall diskutieren kann. Wenn wir diese Ansprüche noch weiter runterschrauben, was bleibt dann? Ein Artikel der irgendwie einen Teil des Themas abdeckt, und der ein paar vielleicht interessante Informationen enthält, ohne aber wirklich strukturiert oder gut geschrieben zu sein? So etwas sollten wir meiner Meinung nach nicht wirklich mit einer Auszeichnung versehen. Ich tue mich zwar schon bei den Lesenswerten mit einem pro schwer, aber gut im Sinne von Enzyklopädiewürdig sind meiner Meinung nach nur Artikel die ihr Themengebiet vernünftig, vollständig und leserlich abdecken, ohne den Leser zu überfordern. Und das ist in etwa schon das was die Lesenswerten heute sind. Und das sollte eher das Standardevel der Wikipedia sein, und nicht etwas herausragendes.
- Der zweite, recht banale, Grund warum ich gegen eine weitere Kategorie bin ist der Mehraufwand bei den Abstimmungen. Wir würden wahrscheinlich zwangsweise dadurch weniger Leute haben die bei den Lesenswerten bzw Exzellenten Abstimmen könnten, weil sie eben noch bei den "guten" (die meiner Meinung nach eher "halbwegs vernünftig" heißen würden) abstimmen müssten. Alles in allem: Wenn ein Artikel nur Mittelmaß ist, dann müssen wir ihn auch nicht besonders auszeichnen. Die Qualitätsanforderungen küstlich immer weiter runterschrauben, sodass wir am Ende sagen können: "Seht her: wir haben 10.000 "gute" Artikel" kann meiner Meinung nach nicht das Ziel sein. Regnaron 17:06, 4. Dez 2005 (CET)
- Hi. Ich bin gegen eine neue Auszeichnung „gute Artikel“, das hat im Wesentlichen zwei Gründe: 1. Außenstehenden, nicht aktiv am Projekt Beteiligten wird es nicht mehr gelingen, diese drei Qualitätsstufen vernünftig voneinander zu trennen. Was bedeutet „gut“, ist „gut“ besser oder schlechter als „lesenswert“, usw. 2. Mir als grundsätzlich Abstimmungswilligem würde eine solche Unterscheidung vermutlich nicht mehr vernünftig gelingen. Im Moment halte ich es so, dass ich tollen Artikeln, die interessant und hinreichend strukturiert sind, denen aber noch einige Aspekte fehlen oder die sprachlich noch nicht ganz ausgereift sind und denen es noch am letztem Schliff fehlt meine pro-Stimme bei den Lesenswerten gebe. Darunter (im Sinne von tiefer) gäbe es also nur Artikel, die ich aus obigen und auf der Kandidatenseite genannten Gründen nicht lesenswert finde. Wieso sollte ich diese „gut“ finden? Gruß, norro 22:02, 4. Dez 2005 (CET)
- Haben wir schon. Da sind die Exzellente und Lesenswerten. Und dann haben wir die, die nicht in diese beiden Kategorie liegende Artikel. Gründe gibt es viele, weil sie zum Beispiel noch nicht vorgeschlagen wurden, nicht vollständig sind oder einfach nur Wissen darstellen, welches als nicht lesenswert einzuordnen ist. Beispiele für solche Artikel sind kleine Ortsartikel, da war nie etwas und wird nie etwas sein, und es ist Geschwafel, wenn mehr geschreiben wäre. Dann gibt es die vierte Kategorie, die Artikel, die zu überarbeiten sind: Stub, NurListe, Deutschlandlastig, etc.. Und als fünfte Kategorie die Löschkandidaten. Mehr Kategorien werden meiner Meinung nach nicht benötigt. --ClemensFranz 11:38, 5. Dez 2005 (CET)
- Ebenfalls contra. Zum einen hat es für Aussenstehende ein bisschen den Geruch nach "Bapperl um jeden Preis" - also in die Richtung "wir Autoren schlagen uns für alles über 5 Zeilen dauernd gegenseitig auf die Schulter", sorry meine Meinung. Zum anderen: wenn ein Artikel bei Lesenswert nicht durchkommt, sollte schließlich noch wirklich wesentliches daran gemacht werden - und "gut" ist dann wohl eher als ein nich so doll zu werten. Wer will das schon am Artikel kleben haben!? Drittens erinnere ich mich noch gut um die Schlammschlachten zur Einführung der Lesenswerten... --Pischdi >> 19:48, 6. Dez 2005 (CET)
- Ich spreche mich aus aktuellem Anlass für ein dreistufiges Bewertungssystem aus. Hintergrund ist die Diskussion und das Meinungsbild zur Veröffentlichung einer Zahl auf der Hauptseite. Bemängelt wurde dort, dass die Diskrepanz zwischen der Anzahl der Exzellenten Artikel, Lesenswerten Artikel und aller anderen zu groß ist. Ein dreistufiges System wäre meiner Meinung nach der Königsweg. Grüße --Taube Nuss 15:23, 15. Dez 2005 (CET)
- Die Diskrepanz zwischen der Zahl der "exzellenten"/"lesenswerten" und allen anderen Artikeln mag ja sehr hoch sein, aber hey - dann ist das eben so. Da muß man m.M.n. nichts abfedern, indem man Artikeln, die die "lesenswert"-Auszeichnung warum auch immer nicht bekommen haben, eine andere, weniger wertvolle verleiht, nur damit das Zahlenverhältnis beschönigt wird. Eine riesige Zahl an Artikeln in der WP ist nun mal aus den verschiedensten Gründen weder besonders lesenswert noch exzellent. Außerdem stimme ich diversen Vorrednern, vor allem Regnaron, zu: einige Artikel werden zur Wahl gestellt oder bekommen sogar die "lesenswert"-Auszeichnung, ohne auch nur grundlegendsten Anforderungen (zB Orthographie) zu genügen. Was soll denn dann für "gut" reichen? Kurzum: statt der Einführung eines neuen Bapperls halte ich es für angebrachter, die existierenden Artikel konsequent immer weiter zu verbessern, damit sie vielleicht mal irgendwann eines der beiden bestehenden erhalten. Gruß, Lord Flashheart DU sprichst mit MIR?!
- Ich erinnere mich noch daran, als die Lesenswerten Artikel eingeführt wurden. Am Anfang gab es erbitterten Wiederstand und nun sind alle froh, das es sie gibt. Das kann doch auch für "gute Artikel" gelten. Viele Grüße --Taube Nuss 20:23, 15. Dez 2005 (CET)
- Glaube ich nicht. Die Unterscheidung von Exzellenten und Lesenswerten Artikeln kann man gut vornehmen. Bei einer weiteren Kategorie ist das nicht mehr überschaubar. Zudem ist es etwas seltsam, eine weitere Berwertungsstufe einzuführen, damit die Wiki nach außen besser da steht. Im Gegenteil, wenn wir noch zu wenig gute und sehr gute Artikel haben, müssen wir noch mehr und besser arbeiten. Jetzt deswegen eine Kategorisierung "schon fast gute Artikel" einzuführen würe mMn Unsinn. Und schadet sogar. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:29, 15. Dez 2005 (CET)
- "nun sind alle froh, das es sie gibt" – falsch, man lebt damit, dass es sie gibt und versucht das sinnvollste daraus zu machen. Im Prinzip sind die "lesenswerten" bsp. für mich nicht wesentlich mehr als eine Werkstatt-/Vormerkliste mit bereits ganz ansehnlichen Artikeln. -- Achim Raschka 21:05, 15. Dez 2005 (CET)
- Wie schon an anderen Stellen gesagt: Welche Kriterien willst du für "gute" Artikel haben? Korrekt, vollständig und lesbar wird heute schon in der Regel lesenswert. Das ganze läuft dann fürchte ich eher auf ein "hey, seht her, wie haben wieder mal einen Enzyklopädieartikel geschrieben *freu*. Lasst ihn uns auszeichnen" heraus... Was spricht gegen ein "Artikel = Alles - (Stubs + Unverständlich + Unvollständig + ... (to be continued))" Aber wie gesagt: Wo kann man die Lesenswert Anforderungen noch signifikat runterschrauben ohne unter "Enzyklopädieartikel" zu rutschen? Das einzige was ich da sehen ist ein sehr subjektives "macht Spaß zu lesen" Regnaron 21:26, 15. Dez 2005 (CET)
- Bitte nicht. <Ironie>Sonst bekommt man noch den Eindruck, hier würden einige am liebsten den ganzen Tag Bausteine für Artikel verteilen, zu denen sie nichts beigetragen haben.</Ironie> In gewisser Weise gilt dies schon für derartige Diskussionen. Es ist nicht die Aufgabe eines Wikipedianers einen Apparat aufzubauen, die Anstregung gilt den Artikeln. Bitte solche Überlegungen dann anstellen, wenn wir derartig enorm viele gute Artikel haben, dass es aus irgendwelchen Gründen nötig wird, genauer zu differenzieren. Bis dahin sollte man sich darauf beschränken, diesen Zustand herbeizuführen aufgrund einer Krankheit und Prüfungen bin ich da leider momentan nicht das beste Vorbild. --Saperaud ☺ 22:44, 15. Dez 2005 (CET)
ich halte die Idee - bei allem Respekt - für Unsinn. Die Lesenswerten Artikel sind zwar, soweit ich das auch aus eigener Erfahrung sagen kann - aufwendig recherchiert. Aber das sollte es ja für eine Auszeichnung auch sein. ein guter Artikel, wie würde der Definiert werden? Denn dass Teilaspekte nicht vorhanden oder unterentwickelt sind, das ist ja bei den LA so. Soll ein guter Artikel dann halbfertig sein dürfen? Nein, eine Stufe unterhalb von lesenswert, damit könnte man dann 30 - 40% aller Artikel auszeichnen --schlendrian •λ• 23:04, 15. Dez 2005 (CET)
Mir fällt in der Hinsicht gerade eine technische Zwischenlösung ein. Warum führen wir nicht das Prädikat „reviewed“ ein (Zur Not auch „geprüft“). Ein Artikel durchläuft dann das Review und erhält das Prädikat wenn dabei keine akuten Mängel festgestellt wurden. Das Review dient ja im Grunde auch sehr viel zum Sammeln von Ideen und Vorschlägen für einen weiteren Ausbau, daher ist zu erwarten , dass sehr viele Artikel das Prädikat „geprüft“ erfüllen. Nebeneffekt wäre das schnelle Nutzen des Reviews in der Artikelentwicklung und daher vielleicht allgemein eine Stärkung des Reviews. Geo-Loge 23:39, 15. Dez 2005 (CET)
- Für eine Stärkung des Review bin ich immer zu haben, aber ich die Zahlenproblematik bekommen wir damit nicht in den Griff, da der Durchsatz des Reviews denke ich noch leicht unter den Lesenswerten liegt. Der Vorteil ist, dass "nicht reviewed" erstmal nichts so schlechtes wie "nicht lesenswert" ist. Aber aus einem aktuellen Grund bin ich leider trotzdem eher skeptisch. Nur weil ein Artikel das Review durchläuft ist er danach leider nicht fehlerfrei, wie ich selbst bei einem Artikel über einen Algorithmus von mir gemerkt habe, den ich ins Review gestellt habe, danach zu den Lesenswerten habe wählen lassen, und mir selbst erst nach ca zwei Wochen, bei der Übersetzung ins englische, als ich den Artikel deswegen nochmal komplett lesen musste, ein -- zugegebenermaßen kleiner -- Fehler aufgefallen ist. (der formale Programmcode des Algorithmus war stellenweise falsch) Das Review kann glaube ich oberflächliche Fehler aufdecken, aber ich weiß nicht ob das 1000 Augen Prinzip bei Fachartikeln greift. (was zugegebenermaßen vielleicht daran liegt, dass im Review vielleicht eher 6 statt 1000 Augen auf den Artikel gucken) Zwar hatte ich bei dem Artikel durchaus einen fachlich wirklich kompetenten Helfer der mich auf Fehler im Artikel hingewiesen hat, aber das war eine IP die glaube ich nicht durchs Review gekommen ist, sondern den alten Artikel selbst irgendwann mal überarbeiten wollte. "Geprüfte Artikel" sind auf jeden Fall etwas erstrebenswertes, aber wie gesagt: Momentan würde diese Kategorie wohl auch nicht schneller wachsen als die Lesenswerten. Das Review ist glaube ich eher für die äußere Form interessant, und für allgemeines, bzw allzu tiefgründige "kleinigkeiten" die richtige Stelle, für die tiefgreifende Korrektheit wird wohl -- zumindest bei Fachartikeln -- der Hauptautor zuständig bleiben, einfach weil es unwahrschenilich ist dass jemand den Artikle reviewed der sich mit dem Thema entsprechend gut auskennt. Könnten wir jedoch den Durchsatz (ohne Qualitätseinbußen) des Reviews irgendwie steigern, dann wäre ich für die Idee durchaus zu haben. Regnaron 00:01, 16. Dez 2005 (CET)
- Ich habe noch mal weiter drüber nachgedacht. Erst mal zum Anteil fehlerhafter Artikel in einer Gruppe bewerteter Artikel: Im Allgemeinen kann man ja sagen, dass der Erwartungswert für den Fehleranteil sinkt, je höher die „Klassierung“ ist. Es gibt auch fehlerhafte lesenswerte Artikel. Fehler gibt es immer. Ich sehe es halt so, dass Artikel die den Review durchlaufen haben, statistisch gesehen fehlerfreier sind, als völlig unbewertete Artikel.
- Nun zum Durchsatz: Ich denke, dass mit Aussicht auf einen solchen Bewertungsbaustein die Beteiligung am Review allgemein steigt. Eventuell kann man auch einen Teil anlegen, in dem Artikel ohne Abstimmung schnell gegengelesen werden können. Es wäre auch sinnvoll die Dauer der „Geprüft“-Bewertung zu limitieren. „Frische“ Artikel werden noch erweitert und laufen damit natürlich Gefahr, dass sie wieder falsche Ausführungen enthalten. Das größte Problem dabei wäre es, die Bewertung nach dem Ende des Zeitraums zu erneuern bzw. abzustellen. Auf Grund der hohen Anzahl an Artikel geht dies fast nur technisch. Geo-Loge 17:17, 16. Dez 2005 (CET)
- Im Nachgang noch etwas zum Review: Leider sehe ich es im Moment nicht so, dass Artikel im Review wirklich gereviewed werden. Der Review gleicht eher einer Ideenwerkstatt. In aller Hinsicht geprüft wird ein Artikel erst, wenn er kandidiert. An dem Punkt muss man natürlich dann auch ansetzen. Geo-Loge 17:24, 16. Dez 2005 (CET)
- Das mit dem sinkenden Fehleranteil bei einer höheren Auszeichnung klingt zwar auf den ersten Blick logisch, stimmt aber leider nicht. Hier kommt nämlich das alte Problem des Laienpro zum Vorschein. Wenn ich als Beispiel den Artikel über Alkohol nehme, wo es heißt: In der Leber wird der Alkohol durch das Enzym Alkoholdehydrogenase zu Ethanal (H3C-CHO) abgebaut, das weiter zu Ethansäure (Essigsäure) oxidiert wird. Das kann ich als Laie jetzt vielleicht noch mit den anderen Artikeln abgleichen ob es stimmt, aber wenn ich ein Laie bin, dann muss ich es so wie es da steht erst einmal glauben. Ich könnte mich in die Thematik einlesen, und dann bewerten ob es richtig ist oder nicht, aber dann wäre ich kein Laie mehr :-) Aber wenn ich keine Ahnung von Chemie habe, und den Artikel im Review in Ordnung fand, und nicht über diese Stelle gestolpert bin, dann werde ich den Punkt auch nicht in der Lesenswertkandidatur anmekkern, und auch bei den Exzellenten werde ich den Teil glauben müssen. (was bei mir dazu geführt hat dass ich oft deutlich betone dass es bei nur ein Laienpro ist) Was aber wohl stimmt, ist, dass wenn doppelt so viele Leute drübergucken, die Wahrscheinlichkeit einen Fachlichen Fehler zu finden in etwa verdoppelt werden wird. Aber wenn man jeden Lesenswerten oder exzellenten wirklich auf korrektheit prüfen will, so kann man maximal ein Votum pro Tag abgeben, und wäre vollzeit damit beschäftigt sich in irgendwelche Gebiete einzuarbeiten. (was an sich nichts schlechtes sein soll *g*) Regnaron 18:40, 16. Dez 2005 (CET)
- Was ich nicht ganz verstehe, was der Unterschied zwischen "Geprüft" und "Lesenswert" sein soll. Sollte ein Artikel, der erfolgreich das Review durchlaufen hat, nicht automatisch mindestens lesenswert sein? Ansonsten wäre doch das Review nicht wirklich erfolgreich gewesen und damit auch das Prädikat "Geprüft" eigentlich nicht angebracht, oder? -- iGEL (+) 17:42, 16. Dez 2005 (CET)
- Naja: Geprüft soll halt wirklich heißen, dass der Artikel auf inhaltliche Korrektheit geprüft wurde. Klar muss ein Lesenswerter Artikel inhaltlich korrekt sein. Aber lesenswert ist ja dann noch mehr. Da geht es dann um Ausführung, Verständlichkeit die den Artikel halt lesenswert machen soll. Ein exzellenter Artikel sollte ja auch lesenswert sein. Natürlich baut alles aufeinander auf. Geo-Loge 17:47, 16. Dez 2005 (CET)
- Ich würde schon sagen, dass es zwischen dem von Geo-Loge gemachten Vorschlag und einem Lesenswerten Artikel einen Unterschied gibt. Eine Seite über ein Physikalisches Thema, deren Inhalt sich im Umformen von Gleichungen erschöpft mag fachlich durchaus richtig sein, ist aber kein Enzyklopädieeintrag, und somit auch schon einmal nicht lesenswert. Regnaron 18:40, 16. Dez 2005 (CET)
- Nun ja, wie das mit der Korrektheit auch sei. Wir brauchen nicht noch eine Bewertungsstufe, sondern ein klares Prädikat, das einen Artikel als wirklich geprüft auszeichnet. Schönschreibung, Stil, Layout und Bebilderung sind eben eine Dimension der Qualität. Von der hauptsächlichen Bewertung dieser Kriterien müsste man eben weg. Geo-Loge 18:59, 16. Dez 2005 (CET)
Ich halte generell nicht viel von Bewertungssystemen, die lediglich auf einem Beauty-Contest beruhen. Der Begriff "System" legt sachliche Kriterien, Nachvollziehbarkeit und eine gewisse Standardisierung bei der Bewertung nahe. Das Bewertungssystem von eBay - wieviele Macken es auch haben mag - beruht immerhin auf konkreten Transaktionen und einer großen statistischen Basis. Wir wissen noch nichtmal, ob der Abstimmer den Artikel überhaupt gelesen oder gar verstanden hat, ob er nicht vielleicht weltanschaulich dagegen ist, dass ein Artikel über Anarchismus lesenswert wird und damit eine Plattform erhält etc. --Realulim 15:39, 13. Jan 2006 (CET)
Vorzeitige Ablehnung
Ich habe den Text mit den Regeln etwas geändert [1], denn so wie es formuliert war, würden die fünf Kontra-Stimmen unabhängig von der Zahl der Pro-Stimmen zu einer vorzeitigen Ablehnung führen. Ich hoffe, meine Formulierung trifft die Absicht derjenigen, die die Regeln formuliert haben. --FritzG 23:18, 15. Dez 2005 (CET)
- also so ist es auf jeden Fall sinnvoller --schlendrian •λ• 17:33, 16. Dez 2005 (CET)
5 Kontras mehr
Wo ich es sehe. Da die regel in der derzeitigen Form für eher verwirrende und komische Verhältnisse sorgt, würde ich Vorschlagen sie durch das von KEA inspirierte "5 Contras und kein pro" zu ersetzen. -- southpark 00:52, 18. Dez 2005 (CET)
- Nach eigener, bitterer Erfahrung: Sehe ich auch so! Wobei ich sagen würde: "5 Kontras und kein Pro innerhalb von 7 Tagen"--nodutschke 00:59, 18. Dez 2005 (CET)
- Jupp wäre auch für die Übernahme der Regelung aus den KEA. Gruß --Finanzer 01:02, 18. Dez 2005 (CET)
- Bei nur 5 Tagen?. Also ich finde das unnötig, hier verbleiben die Kandidaten doch nicht 20 Tage. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:21, 18. Dez 2005 (CET)
- Einverstanden. Das war die zweite mögliche Variante, die ich bei der alten (unklaren) Formulierung vermutet hatte. --FritzG 01:37, 18. Dez 2005 (CET)
Wiedereinführung
Ich bin für die Wiedereinführung der Schnellablehnung. Im Moment stehen da doch eine ganze Reihe solcher Artikel, die das Durchgehen der Liste stören. Gruß --Lutz Hartmann 16:39, 26. Jan 2006 (CET)
- lässt sich überlegen, anscheinend wird es so wohl doch etwas nervig. wie? 5 contras, kein pro (außer des vorschlagenden) und mindestens 24 stunden? -- southpark Köm ?!? 18:14, 26. Jan 2006 (CET)
- Jaa, bitte, so machen manche - ohne Namen zu nennen - die Liste kaputt. Ich muss gestehen, das ich bei manchen Einstellern schon gar nicht mehr nachlese - es sei denn, es gibt schon ein paar pros von bekannten und bewährten Bewertern --Geos 18:19, 26. Jan 2006 (CET)
- bin auch dafür --schlendrian •λ• 18:28, 26. Jan 2006 (CET)
- so könnte man zumindest die spitze des eisberges behandeln... dafür --Carroy 20:43, 26. Jan 2006 (CET)
- Egal. Bei einer 5-tägigen Verweildauer ist es nicht so wichtig. Aber von mir aus... Kenwilliams QS - Mach mit! 22:23, 26. Jan 2006 (CET)
- so könnte man zumindest die spitze des eisberges behandeln... dafür --Carroy 20:43, 26. Jan 2006 (CET)
- bin auch dafür --schlendrian •λ• 18:28, 26. Jan 2006 (CET)
- Jaa, bitte, so machen manche - ohne Namen zu nennen - die Liste kaputt. Ich muss gestehen, das ich bei manchen Einstellern schon gar nicht mehr nachlese - es sei denn, es gibt schon ein paar pros von bekannten und bewährten Bewertern --Geos 18:19, 26. Jan 2006 (CET)
Mehr als 5 Gegenstimmen gegen die Abwahl
Woher kommt diese komische Regelung eigentlich und warum werden die Kriterien für die Wahl der Lesenswerten eigentlich immer komplizierter. Konkret hier sehe ich den Sinn der Regel nicht. ich zitiere mal von meiner Diskussionsseite:
Bis zu der Stelle mit den drei Stimmen mehr sehe ich ja den Konsens. Wg. Prostitution ist es mir nicht, das ist ein netter Artikel, nicht über jede Kritik erhaben, aber in manchem Sinne durchaus "lesenswert". Aber sollen denn prinzipiell wirklich fünf "Verschwörer" eine Wiederwahl gegen unendlich viele Stimmen durchdrücken können? Ich male mir das gerade aus: eine 5er-Gruppe gleicher Weltanschauung manipuliert einen Lesenswerten und kann dann auf Dauer seine Abwahl unterdrücken? Leuchtet mir nicht ein. Gruß T.a.k. 00:50, 18. Dez 2005 (CET)
Ich sehe das genauso und entferne diese in meinen Augen unsinnige Regelung wieder, wenn keine ernsthaften Einwände kommen. --Finanzer 01:00, 18. Dez 2005 (CET)
- Ich war mal mutig und habe die Regeln zur Abwahl den Regeln zur Wahl angepasst--nodutschke 01:22, 18. Dez 2005 (CET)
- Das ist sicher vernünftig. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:25, 18. Dez 2005 (CET)
- Auch wenn ich es ja gerade selbst bei Prostitution angewendet habe, sollte diese Regel entfernt werden. Die Regeln zur Abwahl sollten genau invers zur Wahl sein. Und wo wir gerade beim Ausmisten sind, was soll denn diese Regel aus dem nächsten Abschnitt: Artikel, denen der Hauptautor abhanden gekommen ist, ohne den es jedoch schwer ist, den Artikel zu vervollständigen.? Wieso soll ein Artikel lesenswerter sein, wenn der Hauptautor nicht mehr da ist und der Artikel deswegen nicht mehr vervollständigt werden kann? -- iGEL (+) 01:31, 18. Dez 2005 (CET)
- Recht hast Du, iGEL, also, sei mutig :-)--nodutschke 01:33, 18. Dez 2005 (CET)
- das mit dem autor ist wohl weniger regel als was-ist-lesenswert-erklärung, da artikel ohne findbaren autor nur sehr schwerlich exzellent werden können. bei den fünf contras wäre ich mittlerweile ganz für abschaffen. irgendwo steht das bisher kaum vorhandene müllproblem in keinem verhältnis zu aufwand und effektivität der regel, wenn die abstimmung eh nur fünf tage dauert. -- southpark 01:37, 18. Dez 2005 (CET)
Bei fünf oder mehr Stimmen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert. war eindeutig. Von mir aus kann die Regel geändert werden. Aber die Abwahl von Prostitution ist eindeutig gescheitert, das Abwahlverfahren wurde korrekt beendet.--Berlin-Jurist 02:21, 18. Dez 2005 (CET)
- Konkretes Problem erledigt durch erneuten Abwahlantrag.--Berlin-Jurist 02:41, 18. Dez 2005 (CET)
- Ja, das Verfahren war durch die (alten) Regeln erledigt, da stimme ich durchaus zu. Aber: Die Regel, nach der ein solches Verfahren automatisch beendet ist, wenn 5 (in Worten: fünf!!) Benutzer Pro stimmen - das kann es ja nicht sein, oder? Deshalb mein neuer Antrag auf Wiederwahl (nicht: Abwahl!).--nodutschke 02:44, 18. Dez 2005 (CET)
Nodutschke hat ja jetzt die Regel so geändert, dass zwar immer noch 5 pro-Stimmen ausreichen, um jede Anzahl von Contra-Stimmen zu überstimmen, aber nun muss 5 Tage gewartet werden. Der einzige Unterschied zu vorher ist, dass man jetzt die Pro-Kandidaten noch ein paar Tage bekneten kann, ihr Votum zu ändern. Wenn sie es nicht tun, ist die Wiederwahl auch bei 100 Contra zu 5 Pro-stimmen erfolgreich. Fazit: Sinnlos. Hier mein Vorschlag der Regel:
Bevor ein lesenswerter Artikel abgewählt wird, sollte zuvor versucht werden, die Kritikpunkte auf der Diskussionsseite in Zusammenarbeit mit anderen Benutzern zu beseitigen und den Artikel damit zu „retten“. Wenn dies nicht zum Ziel geführt hat, kannst du ihn zur Wiederwahl vorschlagen.
Für eine erfolgreiche Wiederwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl, nur umgekehrt. Ein Artikel wird aus der Liste der lesenswerten Artikel entfernt, wenn sich innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer gegen den Verbleib in der Liste der lesenswerten Artikel aussprechen und es mindestens drei Stimmen mehr für die Abwahl als für Wiederwahl gibt. Für die Abwahl stimmst du mit Contra, für die Wiederwahl mit Pro.Ist das okay so? -- iGEL (+) 03:23, 18. Dez 2005 (CET)
- Achja, was soll eigentlich diese Regel: Werden innerhalb von 72 Stunden mindestens fünf Contra-Simmen ohne eine Pro-Stimme erreicht, gilt der Artikel als abgelehnt - 72 Stunden sind 6 Tage, aber nach 5 Tagen wäre der ohne eine einzige Pro-Stimme eh gescheitert. Sollte man das nicht ebenfalls rausschmeissen? -- iGEL (+) 03:27, 18. Dez 2005 (CET)
72 Stunden sind drei tage ;-) aber nach nochmal drüber nachdenken. die regel stammt ja ursprünglich aus den exzellenten, wo ein grottiger artikel, der da 20 tage steht, wirklich auf die nerven geht. da hier aber nur 5 tage abstimmungszeitraum sind, sind die ganzen sachen mit "nach x tagen wird y wenn z" entbehrlich. also mein vorschlag: ganz streichen. und für wiederwahl und neuwahl sollten eh die gleichen kriterien gelten, wieso ist das eigentlich geändert worden? -- southpark 03:29, 18. Dez 2005 (CET)
Vielleicht waere es mal ganz sinnvoll die Regeln auch irgendwie sinnvoller auszuformulieren und anzupassen: Nach wieviel Zeit ab- oder aufgewaehlte Artikel wieder kandidieren? Eigentlich muessten ja nach der Regelaenderung eine ganze Stange von Artikeln wieder aufgestellt werden! --Cascarita (Pin Up!) 13:13, 18. Dez 2005 (CET)
- Bis jetzt hat es offenbar ganz gut ohne exakte Regelung funktioniert. Ich würde, wenn ich "Koordinator" im Sinne der Richtlinien spielen würde, darauf achten, ob sich seit der letzten Wahl / Abwahl nennenswert etwas an dem Artikel verändert hat. Das können Verbesserungen nach einer Ab- oder Nichtwahl sein, die eine Wiederwahl rechtfertigen oder umgekehrt auch "Verschlimmbesserungen" nach einer Wahl, die eine Abwahl rechtfertigen könnten. Vom reinen Umfang her (ohne inhaltliche Bewertung) war dies bei Prostitution der Fall, der (erste) Abwahlantrag war also gerechtfertigt. Der zweite war eine dann eine Folge der Regeländerung, darüber kann man sich sicher streiten (da es einem rückwirkend angewandten Gesetz entspricht, finde ich diese Vorgehensweise der Artikelgegner eher unglücklich). --FritzG 13:57, 18. Dez 2005 (CET)
Bzgl. Ab-/Wiederwahl: Eigentlich war es ja mal so gedacht, dass für die Ab-/Wiederwahl dieselben Regeln gelten wie für die erste Wahl, keine anderen und auch nicht die umgekehrten. Aber anscheinend ist das irgendwie untergegangen... -- Carbidfischer Kaffee? 16:07, 18. Dez 2005 (CET)
Wie waren denn einmal die URREGELN bzw. wie wird es in anderssprachlichen WPs geregelt? --Cascarita (Pin Up!) 17:48, 18. Dez 2005 (CET)
- Dir Urregeln waren wie von Carbidfischer erklärt exakt die gleichen wie bei einer normalen Wahl. Die Artikel sollten nur extra als Wiederwahl gekennzeichnet sein, damit keine Verwirrung auftritt. Deshalb ja meine ursprüngliche Frage, seit wann und von wem diese verwirrenden Regeln da reingekommen sind. Andere WPs haben meines Wissens keine vergleichbaren Mechanismen, bzw. wir waren die ersten. Gruß --Finanzer 18:07, 18. Dez 2005 (CET)
Schon lange halte ich die Wiederwahl-Regeln für überarbeitungswürdig. Nach wie vor ist dort folgender höchst problematischer Satz enthalten: "Bei fünf oder mehr Stimmen nach fünf Tagen gegen die Abwahl bleibt der Artikel lesenswert." Wie lässt sich diese Regel begründen?? Eine winzige Minderheit von lediglich 5 Usern hat ein Vetorecht gegen jeden (!) Abwahlantrag. Ganz egal, wieviele Contra-Stimmen es auch gibt, diese werden von besagten 5 Prostimmen immer überstimmt. Diese Regelung ist in meinen Augen sinnlos, nicht begründbar und vor allem völlig (!) undemokratisch, da dieser 5er-Minderheit für ihr Blockaderecht absolut jede Legitmation fehlt. Mein Vorschlag: Ersatzlose Streichung dieses oben zitierten Satzes aus den Wiederwahl-Regeln. --Candyfloss 18:22, 18. Dez 2005 (CET)
Vorlagen
gleiches Kommentar auch bei Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel
Wenn man sich mal bei den Bewertungsbausteinen die Auszeichnungs-Bausteine anschaut dann stellt man doch recht schnell fest, das die Benennungen damals ohne System gemacht wurden. Deshalb würd' ich da gerne was ändern, aber bevor ich da einfach so loslege ist mir natürlich eure Meinung wichtig. Hier mein Vorschlag:
{{Lesenswert}} {{Lesenswert Kandidat}} {{Lesenswert Wiederwahl}} {{Exzellent}} {{Exzellent Kandidat}} {{Exzellent Wiederwahl}}
Lesenswert und Exzellent würden so bleiben wie sie sind doch die vier anderen find ich so logischer. Und ein positiver Nebeneffekt ist auch, das man bei einer positiven Abstimmung bloß den Text Kandidat bzw. Wiederwahl löschen muss und schon wird aus einem Kandidaten-Baustein ein Auszeichnungs-Baustein. gruß -- San Jose 21:13, 18. Dez 2005 (CET)
- Jo. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:22, 18. Dez 2005 (CET)
- Halte ich auch für vernünftig, weil ich heute erst wieder nachschauen mußte, wie denn der Baustein für Lesenswert-Kandidaten heißt. "Damals" wurde das übrigens nicht ohne System gemacht, es gab einfach noch keine Lesenswerten. --FritzG 21:40, 18. Dez 2005 (CET)
- Danke für's umsetzen, Gruß und frohe Weihnachten -- San Jose 16:40, 23. Dez 2005 (CET)
Nach dem Ende der Kandidatur
Eine Bitte an alle, die hier nach dem Ende einer Kandidatur aufräumen:
Macht doch bitte in der Diskussion, in die ihr die Abstimmung reinkopiert habt, klar, dass dieselbe zu Ende ist, zum Beispiel durch eine Überschrift wie: Abgeschlosse Lesenswert-Kandidatur oder so. Es kommt häufiger mal vor, dass neue Mitglieder noch Wochen später auf der Disk-Seite des Artikels abstimmen
Danke, --schlendrian •λ• 22:24, 22. Dez 2005 (CET)
Regeln
Ich habe den durch verwirrende Formulierungen (grammatische Negation etc. ) unverständlichen Wahlvorgang sprachlich präzisiert, um Missverständnisse und Unklarheiten (Siehe oben auf dieser Seite) zu vermeiden. Wir benötigen noch Regelungen für den Fall, dass ein Artikel während des Verfahrens wesentlich verändert wird. Vorschlag: Nach einer wesentlichen Änderung gilt die Abstimmungsfrist mind. für weitere 48 Stunden. --Bsmuc64 13:28, 26. Dez 2005 (CET)
- warum willst du eigentlich alles bürokratisch regeln? Bisher haben die KLA sehr gut funktioniert, IPs haben hier gut mitgemacht, Manipulation wurde erkannt, wenn sie vorkam, und konstruktive Kritik ist hier gern gesehen, nicht auf der Diskussionsseite, wo sie kaum jemand mitbekommt --schlendrian •λ• 13:30, 26. Dez 2005 (CET)
Strong oppose zu Bsmucs Änderungen, ich revertiere erst mal, bis Konsens besteht. --Pischdi >> 13:34, 26. Dez 2005 (CET)
- southpark war schneller --schlendrian •λ• 13:35, 26. Dez 2005 (CET)
Bei Wiederwahl die gleichen Regeln wie bei Erstwahl ? Also eine Pro-Mehrheit von drei Stimmen, damit er nicht rausfliegt ? Das ist auch eine Änderung zu den "althergebrachten" Regeln. Dort steht, dass für ein Rausfliegen drei Kontrastimmen (!) mehr benötigt werden. Diese Regel war gut und verhindert Wackelkandidaten. Es macht Sinn, immer eine aktive (!) Mehrheit für die jeweilige Statusänderung zu verlangen. Der Fließtext ist für Regelungen einfach ungeeigneter als eine Liste. Die Zulassung von IPs ist meinetwegen auch Ok. --Bsmuc64 14:05, 26. Dez 2005 (CET)
Ich auch mal
So, ich hab bei der Gelegenheit nach den Prostitutions-Erfahrungen mal etwas gekürzt. Bei "Wiederwahl" würde ich gar nichts extra schreiben, sonst haben wir plötzlich wieder zwei getrennte Regeln, wenn wir nicht aufpassen. Die "Vorzeitig"-Regelung habe ich rausgenommen - die ist hier mE relativ sinnlos; sie stammt aus den Exzellenten wo im Zweifelsfall grottige Artikel 20 Tage vor sich hindrömmeln. Die Gefahr besteht hier ja nicht. Und ich denke, dass Artikel mit gravierenden inhaltlichen Fehlern kein Bapperl kriegen sollte, ist hier auch Konsens, oder? -- southpark Köm ?!? 13:39, 26. Dez 2005 (CET)
Zustimmung. Kenwilliams QS - Mach mit! 14:25, 26. Dez 2005 (CET)
Klingt gut! --Zakysant 19:11, 26. Dez 2005 (CET)
Neutrale Stimmen
Ich hatte mal nachgefragt, wie neutrale Stimmen gehändelt werden. Da bekam ich als Antwort daß diese nicht zählten sondern nur Pros und Contras. Wenn dem so ist, muß der Artikel Konrad III. (HRR) aber eine Verlängerung bekommen, anders als Bsmuc64 es meint. Wie nun? Kenwilliams QS - Mach mit! 13:47, 27. Dez 2005 (CET)
- ich hatte ihn verlängert, bin also deiner Meinung. Ein neutral ist ja quasi wie ein Kommentar ohne Wertung. Bei den Adminkandidaturen bspw. zählen neutrale Stimmen (Enthaltungen) auch nicht zu den abgegebenen Stimmen --schlendrian •λ• 13:49, 27. Dez 2005 (CET)
Minutengenau
Mal abgesehen von der Schreierei. Habe ich hier irgendwelche Kampfabstimmungen verpasst? Ist denn Leuten die auswerten so wenig zu trauen, dass sie sehen ob eine Abstimmung auf der Kippe steht und verlängern können oder nicht? -- southpark Köm ?!? 14:03, 27. Dez 2005 (CET)
- ich weiß es nicht - ich, der immer mal wieder auswertet, habe nie Minutengenau eine Kandatur rausgenommen - und wenn ein Stimme 10 Minuten oder 2 Stunden "nach der zeit" eingegangen war zählte sie trotzdem. Hier lief immer alles ganz relaxt, ohne Probleme, inzwischen scheint hier ja alles geregelt zu werden (bzw von einem User gegen die, die sich hier engagieren, bestimmt) --schlendrian •λ• 14:08, 27. Dez 2005 (CET)
- Nö, weiss auch nicht, wo der Impuls zu diesem unabgestimmten Vorgehen herkommt. Habe Benutzer:Bsmuc64 nochmals einen Hinweis hinterlassen. --Pischdi >> 14:11, 27. Dez 2005 (CET)
- Die Regelwut geht mir mittlerweile auch auf den Keks. Wollen einige nicht begreifen, dass es hier in erster Linie um die Artikel und deren Inhalte geht. Dabei ist völlig schnuppe ob es dabei so exakt zugeht wie bei einer Bundestagswahl. --Finanzer 14:13, 27. Dez 2005 (CET)
- Für die Gegenrichtung und die damit verbundene Wieder-Verschlankung der Regeln habt ihr auch jederzeit meine Zustimmung aus dem Exil. Gruß aus NRW, -- Achim Raschka 14:29, 27. Dez 2005 (CET)
- HILFE, DER SCHRECKLICHE REGULATOR ÜBERNIMMT DIE KONTROLLE! --Zakysant 14:31, 27. Dez 2005 (CET)
- Ich finde es nur erstaunlich, wie man durch übermäßiges Regulieren und Aufblähen der Regeln in ein eigentlich ganz gut funktionierendes System künstlich Unruhe und Diskussionsbedarf reinbringen kann --Zakysant 14:43, 27. Dez 2005 (CET)
Selbstverständlich geht es hier um den Artikel und seinen Inhalt. aber es ist genauso notwendig, dass, von anderen als mir zu früheren Zeiten, aufgestellte Regelungen, auch präzise genug sein müssen. Eine Abstimmung ohne genaue Regelungen ist keine Abstimmung mehr, sondern eine Entscheidungsfindung nach subjektiven Eindrücken und individueller Auslegung. Entweder wir einigen uns auf ausreichend genaue Regelungen oder diese Abstimmungen werden zu einer unsinnigen Farce. Insbesondere folgende Punkte müssen exakt definiert sein, damit eine Abstimmung Sinn macht:
- Bedeutet "5 Tage" bis zum Ablauf des 5. Folgetags oder bedeutet es exakt 120 Std.? Wenn das nicht exakt geregelt und eingehalten wird, dann besteht die Gefahr, dass ein Auswerter eine 10 Minuten später abgegebene Stimme nur dann mitzählt, wenn sie seiner eigenen Meinung entspricht.
- Was muss in einem Text stehen, damit er als Votum gilt ? Auch das muss exakt definiert werden, um willfährige Interpretationen zu vermeiden. Ich schlage vor, dass im Text entweder "Pro", "Neutral" oder"Contra" (bzw. Kontra) stehen muss, um als Stimme zu gelten. So war es bisher auch üblich.
- Sind Kommentare (das wären dann alle anderen Texte) als Neutrale Voten zu bewerten ?
Ausserdem hat Benutzer:Southpark am 26.12.2005 um 13:34h (hier) ebenfalls Regeländerungen vorgenommen, ohne dass er sich vorher mit anderen abgestimmt hätte.
Aus der Regelung: "Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Ein Artikel ist also abgewählt, wenn innerhalb von fünf Tagen drei angemeldete Benutzer die Abwahl wünschen. Er muss mindestens drei Stimmen mehr für als gegen die Abwahl erhalten." also einer Mehrheit von drei Kontrastimmen zum Abwählen, hat er die Regel: "Für eine erfolgreiche Abwahl gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. Die Abstimmung wird genauso durchgeführt, als stände der Artikel zur ersten Wahl." , also eine Mehrheit von drei Pro-Stimmen, um eine Abwahl zu vermeiden, gemacht. Das ist eine viel gravierendere Änderung als alles, was ich in den letzten Tagen editiert habe. Wieso soll diese Verschlechterung der Regeln (sie verursacht u. U. permanente Wechsel des Status bei Wackelkandidaten) eher Ok sein als meine Edits, welche, vom Stimmrecht abgesehen, eigentlich nur eine genauere Formulierung der bisherigen Regeln war ? --Bsmuc64 14:58, 27. Dez 2005 (CET)
- Die Antwort ist ziemlich einfach: Die Kinder, die auf diesem Spielplatz spielen,l möchten lieber ihren Verstand einsetzen und "ungenaue" (injunktive) Regeln haben statt durch Regelungswahn vorgeschrieben bekommen, wo sie welche Sandburg bauen müssen. Wenn diese Spielweise in deinen Augen eine Farce ergibt wünschen wir dir viel Spaß auf anderen Spielplätzen, auf denen es für jeden Scheiß 'ne Regel gibt. Gruß again -- Achim Raschka 15:04, 27. Dez 2005 (CET)
- Applaus* und FULL ACK. Nochmal: es gan hier nie irgendwelche ersten Probleme oder Beschwerden, das bißchen, was anfiel, haben wir immer gut gelöst --schlendrian •λ• 15:09, 27. Dez 2005 (CET)
- Schließe mich vollkommen Achim an!! Ich war zu Anfang gegen die Lesenswerten, weil ich noch mehr Regelungswahn befürchtete, bisher haben diejenigen, die sich hier um das Prozedere kümmern es geschafft, meine Bedenken zu zerstreuen, ich hoffe nicht, daß sich das ändert. --Mogelzahn 17:47, 27. Dez 2005 (CET)
- Dir ist schon aufgefallen, dass du nicht vom Zweck der Seite "wie sorgen wir dafür, dass Artikel besser werden" sprichst, sondern davon wie eine Abstimmung deiner Träume aussehen muss? Die Seite, wie die Wikipedia geht davon aus, das hier primär intelligente Menschen zusammenarbeiten, die in der Lage sind einenader zuzuhören. Und die können anscheinend mit den derzeitigen Regeln sehr gut leben. Die Wikipedia ist kein Forum mit dem Sinn und Zweck minutiöse Regelungen zu etablieren. Punkt. -- southpark Köm ?!? 15:15, 27. Dez 2005 (CET)
- Und noch was zur Änderung von Southpark. Wenn du etwas weiter oben schauen möchtest, da wurde das Thema sehr wohl diskutiert und von einigen die zunehmende Zerregelung der Wiederwahl beklagt. Southpark hat nix anderes gemacht, als die vor einem halben gültigen und einfach zu verstehende Regel wieder eingebaut mehr nicht. Außerdem gilt noch immer sei mutig, das warst du auch, bist aber auf Widerstand gestossen, das ist der gravierenste Unterschied. --Finanzer 15:19, 27. Dez 2005 (CET)
Regeln in Vorlage?
Als Frage: wie wäre es wenn man die Regeln ähnlich wie in Vorlage:Reviewtext auslagert? Dann könnte man (a) später in der Versionsgeschichte leichter wiederfinden, wo/wann/warum sich eine Regel geändert hat und (b) würden vielleicht leute auf der Beobachtungsliste hellhöriger werden, die sich nicht jede einzelne Stimmabgabe hier ansehen wollen? -- southpark Köm ?!? 15:23, 27. Dez 2005 (CET)
P.S.: Die Diskussionsseite hat mittlerweile 200kb. mag jemand mal ein bisschen archivieren?
Ich habe die Regeln nun in die [[:Vorlage:Regeln (Lesenswert)]] ausgelagert --schlendrian •λ• 16:33, 28. Dez 2005 (CET) Sind mittlerweile bei Vorlage:Lesenswert-Intro angekommen. -- southpark Köm ?!? 11:27, 29. Dez 2005 (CET)
- Fleißbienchen :) Kenwilliams QS - Mach mit! 16:39, 28. Dez 2005 (CET)
Da ich mal davon ausgehe, dass die Vorlage noch nicht überall auf der Beobachtungsliste steht, hier der Hinweis. Ich hab die Kriterien mal sprachlich überarbeitet und gekürzt, inhaltliche Änderungen sollten dabei eigentlich nicht rausgekommen sein. -- southpark Köm ?!? 11:04, 29. Dez 2005 (CET)
Vorlagen Pro, Contra und Neutral
Für alle, die sich wundern, wo die bunten Boppel hin sind: Nachdem um die Vorlagen schon mal eine heftige Löschdiskussion lief, weil viele Leute den Gebrauch der Vorlagen außerhalb dieser Seite, für die sie eigentlich gemacht waren, als extrem störend empfanden, habe ich die Bildern in den Vorlagen heute per CSS ausgeblendet. Mit .wp_vote { display: inline !important; }
in Benutzer:Name/monobook.css kann man die Bilder wieder einblenden. Es wäre schön, wenn wir damit den Gebrauch der Vorlagen wieder auf die Seiten beschränken könnten, für die sie da sind und auf denen über ihre Verwendung ein Konsens besteht. --Elian Φ 07:12, 28. Dez 2005 (CET)
- also ich sehe die Bilder auch ohne die Änderung in der mb.css noch, auch noch nach nem Refresh --schlendrian •λ• 10:40, 28. Dez 2005 (CET)
- Wurden zwischendurch wieder hergestellt, siehe Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Bilder#Vorlagen Pro, Contra und Neutral. -- southpark Köm ?!? 13:15, 28. Dez 2005 (CET)
Regeln die nächste
Hab mal versucht stilistisch ein bißchen zu tun, und es klarer zu machen. Nein, "Artikel" kann man nicht um zwei Tage verlängern :-) Dabei fiel auch ein Satz weg:
- Ein Koordinator, der nicht notwendigerweise Admin sein muss, kann bei Wackelkandidaten, die immer wieder an- und abgewählt werden, im Notfall eine Abstimmungspause verfügen.
Denn (a) Regeln, die ein nicht existentes Problem lösen soll. (b) Auch noch vollkommen unklar, da "ein Koordinator" unklar ist, wer darf und wer nicht, und die Frage ob "ein Notfall" vorliegt, eh hier diskutiert würde. Wenn der Satz auf "im Zweifel diskutieren wir hier" hinausläuft, kann er auch weg, da dass ja eh die Grundregeln aller Seiten ist. Und nebenbei, jede Erfahrung zeigt, dass bei permanenter Abstimmungswiederholung sich relativ schnell ein klares Ergebnis herauskristallisiert. -- southpark Köm ?!? 13:15, 28. Dez 2005 (CET)
- Sehr gut, vielen Dank für die weitere verschlankung der Regeln. Gruß --Finanzer 13:57, 28. Dez 2005 (CET)
Seltsam...
Manchmal... - ich wollte meine Stimme für "Daraios" abgeben, mußte aber feststellen, daß der Text dann unter "Landkanal" zu finden war, einem Artikel, der 4 Abschnitte darunter war. Und um dort meine Stimme wieder zu löschen mußte ich auf den Bearbeiten-Button von "Sparkasse" gehen - genau zwischen den beiden Beiträgen. Manchmal ist das hier alles SEHR merkwürdig! Kenwilliams QS - Mach mit! 14:08, 1. Jan 2006 (CET)
- Ist ein Bug, wenn man so will. Wenn du die Seite anzeigst und erst nach einiger Zeit auf "Abschnitt Bearbeiten" klickst, dann stimmt die laufende Nummer im Bearbeiten-Link (section=...) nicht mehr mit der Nummer des Abschnitts überein, wenn jemand anderes (in diesem Fall Schlendrian) inzwischen davor einen anderen Abschnitt einfügt oder entfernt hat. --Fritz @ 14:15, 1. Jan 2006 (CET)
- ich musste leider einiges von oben verschieben, dass das solche Auswirkungen hat war mir bisher nicht bewußt ;-) --schlendrian •λ• 18:33, 1. Jan 2006 (CET)
- Ist auch nicht schlimm, weil man ja schon im Bearbeiten-Feld sieht, daß man den falschen Abschnitt erwischt hat. Zumindest wenn man hinschaut... ;-) --Fritz @ 18:59, 1. Jan 2006 (CET)
- Wenn. Aber damit rechnet man doch im Normalfall nicht. Aber so wird es wenigstens nicht Langweilig. Kenwilliams QS - Mach mit! 21:41, 1. Jan 2006 (CET)
- Ist auch nicht schlimm, weil man ja schon im Bearbeiten-Feld sieht, daß man den falschen Abschnitt erwischt hat. Zumindest wenn man hinschaut... ;-) --Fritz @ 18:59, 1. Jan 2006 (CET)
- ich musste leider einiges von oben verschieben, dass das solche Auswirkungen hat war mir bisher nicht bewußt ;-) --schlendrian •λ• 18:33, 1. Jan 2006 (CET)
Fragwürdigkeit lesenswerter Artikel in einer Enzyklopädie
siehe Kategorie_Diskussion:Lesenswert 84.144.57.72 08:40, 21. Jan 2006 (CET)
Abstimmungszeitraum auf 10 Tage verlängern
Hallo. Mir erscheinen die fünf Tage, die hier bei den "Lesenswerten" als Abstimmungszeitraum gelten, als viel zu kurz. Aus folgenden Gründen:
- Es ist dadurch kaum möglich, einen am Anfang mehrheitlich abgelehnten Artikel doch noch ausreichend zu verbessern - was bei den "Exzellenten" durchaus oft in Form eines "Mini-Reviews" geschieht.
- Im Gegensatz dazu kann ein nicht besonders guter Artikel so einfach mit ein paar Befürwortern - z.B. von den Hauptautoren - schnell und mehr oder weniger unbemerkt zum "Lesenswerten" nominiert werden - wodurch die Kategorie ad absurdum geführt wird.
Deswegen werfe ich die Idee in den Ring, den Abstimmungszeitraum auf 10 Tage zu verdoppeln, und somit auf die Hälfte der Exzellenzkandidaten - um das Qualitätsniveau dieser Kategorie zu sichern. -- cordobés ¿? 06:49, 25. Jan 2006 (CET)
- bin dagegen. Bisher fallen Artikel, die die Anforderungen nicht erfüllen auch durch - die mesten Hauptautoren enthalten sich sowieso. Aber das hier soll kein Mini-Review werden, so wie die Exzellenten, denke ich, denn das würde die eh schon dünne Personaldecke hier überstrapazieren. Hier stehen jetzt schon bis zu 50 Artikel gleichzeitig, das würde im Falle einer VErlängerung auf bis zu 100 anwachsen, vergleiche dazu die Exzellenten mit ca. 20 - 25 Artikeln. Ich sehe den Sinn der lesenswerten eher als Zwischenschritt für komplexe Themen und als Endstufe für Artikel, di einfach kaum noch erweiterbar sind, aber fast nie exzellent werden können. Außerdem sind 30% der hier eingestellten Artikel eh unter aller Sau, wenn wir hier noch auf Review machen führen wir das echte Review ad absurdum --schlendrian •λ• 06:55, 25. Jan 2006 (CET)
- Auf 10 Tage halte ich für übertrieben, 7 wäre evtl. noch ok, wenn man im Gegenzug die Möglichkeit schafft, Artikel, die noch nicht mal den mindesten formalen Ansprüchen genügen ohne langes warten zu kicken, wie z.B. das Komplementärgut von neulich. Und zum reviewen gibt es den Review, den man nicht noch zusätzlich schwächen sollte. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:07, 25. Jan 2006 (CET)
- ich denke 5 tage sollten reichen, bei den meisten artikeln ist das meiste nach drei tagen schon gesagt. sehe es wie schlendrian. --Carroy 11:17, 25. Jan 2006 (CET)
- 5 Tage haben sich hier wirklich bewährt. Und es soll hier ja eben kein Review sein. Wenn Hilfe zur Verbesserung kommt ist es gut, aber kein Muß. Kenwilliams QS - Mach mit! 12:13, 25. Jan 2006 (CET)
Die fünf Tage (plus zwei bei ungenügender Beteiligung) haben sich bewährt. Wenn der Einsteller (der ja nicht zwangsweise auch der Hauptautor sein muss) die Kritik schnell umsetzt kann die Wahl hier durchaus auch als eine Art Review genutzt werden - habe ich selbst auch schon gemacht und damit noch vorhandene Schwächen ausgeglichen. Leider ist es aber auch so, das hier von einigen definitiv nicht lesenswerte Artikel (ich meide mal ganz bewußt das Wort Müll) eingestellt werden. Die früher vorhandenen 5-Contra-Regel hielt ich deshalb für gut, die etwas weniger guten Einstellungen konnten so schnell aussortiert werden. Für eine Wiedereinführung (oder ein anderes Instrumentarium) wäre ich deshalb. Aber nach 5 respektive 7 Tagen bildet sich hier aufgrund der engagierten Mitarbeiter durchaus eine Meinungsbild, ob ein Artikel lesenswert ist, wo er eventuell noch zu verbessern wäre, oder ob er in der derzeitigen Form keine Chance hat. Übrigens bin nicht nur ich der Ansicht, das sich das Niveau der Lesenswerten durchaus massiv verbessert hat. --Geos 12:29, 25. Jan 2006 (CET)
Bevor hier mein Vorschlag endgültig untergeht: Ich sehe einfach die Lesenswerten mehr oder weniger als Motivationsschub, schon einigermaßen gute Artikel wirklich noch mal zu prüfen und die Fehler auch zu korrigieren. Also doch als eine Art Mini-Review - mit dem Unterschied, dass am Ende eine Belohnung in Form eines "Bapperls" steht. Klar, für die Beibehaltung der 5 Tage steht die Übersichtlichkeit der Kandidaten-Seite - aber würde die Verdoppelung da wirklich allzu viel ausmachen? Ich könnte mir eben auch vorstellen, dass eine Verlängerung der Frist auf 10 Tage die Lesenswerten bei denen sympathischer machen könnten, die sie derzeit noch ablehnen - weil mehr Leute die Chance bekommen, hier mit reinzuschauen und vielleicht einen Artikel aus ihrem Fachgebiet zu finden und dadurch die Sache auch noch glaubwürdiger wird, weil eben auch "Fachmannsaugen" die Artikel beobachten - was jetzt sicher auch schon geschieht, es könnten aber noch mehr sein. Noch was: Das Problem der angesprochenen "Mülleinstellungen" liesse sich einfach dadurch lösen, Admins und erfahrenen Nutzern, die mit der Seite hier vertraut sind, einfach das Recht zu geben, Artikel, die nicht die angegebenen Mindestkriterien aufweisen, selbst ohne Abstimmung einfach von der Kandidatenseite zu löschen (natürlich mit einer kurzen Begründung). So wie bei den Lòschkandidaten die Möglichkeit besteht, bei offentlichem Unsinn auch schnellzulöschen. Soviel von mir heute ... -- cordobés ¿? 04:13, 26. Jan 2006 (CET)
Den Zeitraum auf sieben oder zehn Tage zu verlängern, fände ich sehr gut - so bekommt der Autor die Chance, tatsächlich Kritikpunkte auszuräumen und die Abstimmer haben es auch leichter, sich dann den Artikel nochmal anzuschauen und ihre Stimme entsprechend anzupassen. Dafür sollte es auch leichter sein, Artikel, die das Niveau der lesenswerten nicht schaffen, vorher rauszuwerfen (etwa wenn ein Artikel in kurzer Zeit nur Contra-Stimmen kassiert hat). --Elian Φ 13:30, 27. Jan 2006 (CET)
Argumente sind schon da. Daher kurzes Votum: 7 Tage + Schnellablehnung. --Lutz Hartmann 14:22, 27. Jan 2006 (CET)
Vorschlag nach der Diskussion hier:
- 7 Tage Verweildauer
- keine Verlängerung (da wird sich nach 7 Tagen wohl auch nix mehr tun, interessiert offensichtlich niemanden, ist ja auch ein Kriterium für lesenswert)
- Wiedereinführung der 5-Contra-Regel und Entfernung von entsprechenden Artikeln
- offensichtlicher Spam kann auch ohne Contras entfernt werden - mit Begründung
--Geos 14:45, 27. Jan 2006 (CET)
- Damit könnten wir wohl alle gut leben. Kenwilliams QS - Mach mit! 15:31, 27. Jan 2006 (CET)
- 7 Tage sehen nach einem vernünftigen Kompromiss aus. Ich weiss nicht, wieviele Leute es gibt, welche nur einmal pro Woche vorbeischauen, aber so wäre immerhin gewährleistet, dass auch "Wochenendautoren" jeden Vorschlag zu sehen kriegen. --Latebird 16:37, 27. Jan 2006 (CET)
- Mir wären zwar 10 Tage nach wie vor lieber, aber mit dem Kompromiss kann ich gut leben. Das mit den "Wochenendautoren" ist übrigens ein gutes Argument dafür. Die Rauswerfregel ist auch OK. -- cordobés ¿? 04:30, 31. Jan 2006 (CET)
- wäre auch einverstanden --schlendrian •λ• 09:02, 31. Jan 2006 (CET)
- Mir wären zwar 10 Tage nach wie vor lieber, aber mit dem Kompromiss kann ich gut leben. Das mit den "Wochenendautoren" ist übrigens ein gutes Argument dafür. Die Rauswerfregel ist auch OK. -- cordobés ¿? 04:30, 31. Jan 2006 (CET)
- Entspricht im Wesentlichen meinem Vorschlag von oben. Auch dafür. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 09:29, 31. Jan 2006 (CET)
Habe nach der eindeutigen Zustimmung hier jetzt mal die Regeln entsprechend verändert, bitte mal durchsehen, ob das ganze verständlich und eindeutig ist --Geos 10:27, 31. Jan 2006 (CET)
Und ich habe einen Hinweis reingesetzt, dass dies ab sofort gilt - ist ja möglich, dass dies nicht jeder mitbekommt :) Cottbus 12:05, 31. Jan 2006 (CET)
Zählt bei der 5-Contra-Regel das pro des Vorschlagenden mit oder nicht (Siehe Diskussion etwas weiter oben auf dieser Seite)? Wenn nein, sollte man das noch mal eindeutig formulieren. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:05, 31. Jan 2006 (CET)
- Natürlich sollte das mitzählen - Pro ist Pro und Contra ist Contra Cottbus 14:20, 31. Jan 2006 (CET)
- Denke auch, das man das mitzählen muss, warum auch nicht? Ausserdem hat sich ja inzwischen einigermassen etabliert, das Vorschlagende, die Hauptautoren sind, nicht oder neutral stimmen. --Geos 14:26, 31. Jan 2006 (CET)
- So natürlich scheint das nicht zu sein. Und ich denke, die Diskussion weiter oben sollte man bei dieser „Reform“ berücksichtigen. Mir ist es im Prinzip egal (meist kommt es auf ein contra mehr oder weniger ja nicht an), fiel nur nur grade beim Durchscrollen auf. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:31, 31. Jan 2006 (CET)
- pros sollten nicht mitzählen. ein bischen lobbyarbeit und man kann jeden stub durchdrücken. ich denke es gibt mehr voreingenommene pros als contras. --Carroy 20:07, 31. Jan 2006 (CET)
- @Carroy, ich bezeifele, daß es mehr voreingenommene pros als contras gibt. Ich habe im Gegenteil den Eindruck, daß manche Artikel schon deshalb ein contra bekommen, weil das Thema dem Abstimmenden nicht gefällt. Und: Einen Stub zum Lesenswerten durchzudrücken ist kaum möglich, weil ja fünf contra-Stimmen reichen, damit er es nicht werden kann. --Mogelzahn 15:54, 1. Feb 2006 (CET)
- Ich denke es kommt beides gelegentlich mal vor, aber da hier immer wieder die gleichen Leute abstimmen, würde ich sagen, es ist eher selten der Fall. Und einen wirklichen Stub durchzudrücken wird sicher nicht möglich sein, im Notfall werden sich da schon genügend Leute finden, die mit contra stimmen. Und ein Artikel der ausschließlich mit pro bzw. contra bewertet wird, fällt schon auf und man guckt sich den eher mal an. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 16:48, 1. Feb 2006 (CET)
- überredet--Carroy 17:33, 1. Feb 2006 (CET)
- Überredet oder überzeugt? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:28, 1. Feb 2006 (CET)
- überredet--Carroy 17:33, 1. Feb 2006 (CET)
- pros sollten nicht mitzählen. ein bischen lobbyarbeit und man kann jeden stub durchdrücken. ich denke es gibt mehr voreingenommene pros als contras. --Carroy 20:07, 31. Jan 2006 (CET)
- So natürlich scheint das nicht zu sein. Und ich denke, die Diskussion weiter oben sollte man bei dieser „Reform“ berücksichtigen. Mir ist es im Prinzip egal (meist kommt es auf ein contra mehr oder weniger ja nicht an), fiel nur nur grade beim Durchscrollen auf. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:31, 31. Jan 2006 (CET)
- Denke auch, das man das mitzählen muss, warum auch nicht? Ausserdem hat sich ja inzwischen einigermassen etabliert, das Vorschlagende, die Hauptautoren sind, nicht oder neutral stimmen. --Geos 14:26, 31. Jan 2006 (CET)
Problem beim Abspeichern?
Nach Editieren des "King Crimson"-Abschnitts versucht mein Firefox-Browser unter Linux, nach "Seite speichern" auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#.5B.5BKing_Crimson.5D.5D zu springen, müsste das nicht
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel#King_Crimson lauten? --BNutzer 03:11, 1. Feb 2006 (CET)
- Kann nur soviel sagen, mein Opera 8.5 unter Win XP Pro macht das gleiche. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 08:54, 1. Feb 2006 (CET)
- Das ist absolut erklärlich (der IE tuts bei mir auch), denn die eckigen Verlinkungsklammern werden durch 5B bzw. 5D dargestellt. --Mogelzahn 15:51, 1. Feb 2006 (CET)
- Erklärlich vielleicht, aber da die "Sprungmarke" nicht erreicht wird, sollten m.E. die eckigen Verlinkungsklammern gar nicht an den Browser übergeben werden, da sie eben nicht zum gewünschten Ziel <URL>#King_Crimson führen, sondern der Browser die Seite ganz oben öffnet (macht Opera das auch?). Dazu bräuchte man gar keinen seiteninternen #-Verweis, das würde er doch sowieso machen. --BNutzer 18:25, 1. Feb 2006 (CET)
- Opera macht es auch (s.o.)! -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:20, 3. Feb 2006 (CET)
- Erklärlich vielleicht, aber da die "Sprungmarke" nicht erreicht wird, sollten m.E. die eckigen Verlinkungsklammern gar nicht an den Browser übergeben werden, da sie eben nicht zum gewünschten Ziel <URL>#King_Crimson führen, sondern der Browser die Seite ganz oben öffnet (macht Opera das auch?). Dazu bräuchte man gar keinen seiteninternen #-Verweis, das würde er doch sowieso machen. --BNutzer 18:25, 1. Feb 2006 (CET)
- Das ist absolut erklärlich (der IE tuts bei mir auch), denn die eckigen Verlinkungsklammern werden durch 5B bzw. 5D dargestellt. --Mogelzahn 15:51, 1. Feb 2006 (CET)
Wie mache ich einen "Bug-Report" (genug diskutiert)? --BNutzer 02:26, 4. Feb 2006 (CET)
Kandidatenspamming
Wenn ich mich jetzt nicht vertue, haben drei Mitglieder innerhalb von nicht einmal einer Woche in fünf Wellen zumeist minderwertige Kandidaten eingeschwemmt. Hat nicht Jemand eine Idee, wie man das verhindern kann? Das ist langsam frustrierend, außerdem kostet es Zeit und Nerven. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:58, 2. Feb 2006 (CET)
- Huihuihui, also bei deinen Kandiaten hab ich auch häufiger so meine Probleme! Abgesehen davon würde ich das Wort "minderwertig" in Zusammenhang mit Personen vermeiden und wohl besser durch "wenig erfolgsversprechend", "ungeeignet" oder ähnliches ersetzen. "Minderwertig" ist ein Begriff, den ich als Attribut für Menschen eigentlich nur von Nazis erwarte. --Koethnig 16:42, 4. Feb 2006 (CET)
- es geht soch um die Artikel, und nicht um Personen *kopfschüttel* --schlendrian •λ• 16:45, 4. Feb 2006 (CET)
- Verdammt! Lern Lesen Junge! Und ick hab mir schon gewundet, dass sich da keiner drüber aufregt! :-))) --Koethnig 17:53, 4. Feb 2006 (CET)
- es geht soch um die Artikel, und nicht um Personen *kopfschüttel* --schlendrian •λ• 16:45, 4. Feb 2006 (CET)
- Huihuihui, also bei deinen Kandiaten hab ich auch häufiger so meine Probleme! Abgesehen davon würde ich das Wort "minderwertig" in Zusammenhang mit Personen vermeiden und wohl besser durch "wenig erfolgsversprechend", "ungeeignet" oder ähnliches ersetzen. "Minderwertig" ist ein Begriff, den ich als Attribut für Menschen eigentlich nur von Nazis erwarte. --Koethnig 16:42, 4. Feb 2006 (CET)
- Hallo, bei Antifaschist 666 ist mir das auch schon aufgefallen. Welche anderen zwei meinst du noch? Evtl. hilft ja ein klärendes Gespräch auf der Diskussionsseite der entsprechenden User. PS: Achim Raschka stellt zwar auch viele Kandidaten ein, jedoch sind diese meiner Meinung nach wirklich spitze! Cottbus 18:01, 2. Feb 2006 (CET)
- Achim meine ich nicht. Je zweimal waren es AF666 und Alopex (von letzterem sind mittlerweile nahezu alle Kandidaten mit der 5 Contra-Regel entfernt). Nummer 5 finde ich jetzt nicht mehr, müssen wohl auch schon alle oder fast alle raus sein. Alopex mißbraucht die Seite als Testballon und Review, AF666 stellt trotz anderslautender eigener Bekundungen wieder Unmengen Müll ein und ist sowieso absolut Kritik- und Lernresistent. Kenwilliams QS - Mach mit! 18:07, 2. Feb 2006 (CET)
- Lösungsidee? Keine Ahnung - ich denke, alopex hat mitbekommen, das es nciht so läuft, würde ich also unter Erfahrungssuche abbuchen, AF666 stellt trotz anderslautender eigener Bekundungen wieder Unmengen Müll ein und ist sowieso absolut Kritik- und Lernresistent stimmt, lässt sich wohl allerdings nicht ändern - mein Vorschlag für ihn wäre ja, dass er den Kram, den er vorschlägt auch mal liest. Da ich am Tag meine 8 + X Stunden vor der Wikipedia hänge (arbeitsbedingt + Freizeit) und dabei relativ systematisch Themenbereiche abscanne, fällt mir schonmal der ein oder andere Artikel unter die Tasten - manchmal natürlich auch ein Fehlgriff (vor allem in den Gebieten, in denen ich Laie bin) - daher mein Spamming - auch für mich übrigens ab- und an ein Reviewersatz um die Qualität eines Artikels abseits meiner persönlichen Meinung einschätzen zu können. Gruß -- Achim Raschka 18:20, 2. Feb 2006 (CET)
- Gibt wohl keine Lösung, ausser - und das ist ja gerade passiert - solchen Müll mit den wieder eingeführten 5 Contras schnell zu entsorgen --Geos 09:37, 3. Feb 2006 (CET) PS: Langsam bin ichs auch endgültig leid, gegen Kandidatenspamming hilft dann nur noch "Contra-Spamming" --Geos 10:16, 3. Feb 2006 (CET)
- Sehe ich genauso. Solch ein Müll muss schnellstmöglich mit 5 Contras mehr als Pros entsorgt werden. Achim - bitte verstehe meine ersten Kommentar hierzu nicht falsch. Durch dein "Kandidatenspamming" wurde ich auch viele sehr, sehr gute und interessante Artikel hingewiesen, die ich ansonsten wahrscheinlich nie gefunden hätte. Daher: Immer her mit Artikeln zu "Viechern" ;-) Cottbus 09:47, 3. Feb 2006 (CET)
- Wie man heute eindrucksvoll sehen konnte funzt das ja auch ganz gut mit der 5-Contra-Regel. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:45, 3. Feb 2006 (CET)
- Ich habe mitgelesen und bin Eurer Meinung. --Lutz Hartmann 11:49, 3. Feb 2006 (CET)
- Da ich erwähnt bin, möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Ich dachte anfangs wirklich die Artikel wären lesenswert, sehe jetzt aber ein, dass diese es (größtenteils) nicht sind. Ich werde fortan mir mehr Zeit nehmen, sie daraufhin zu überprüfen. GrußAlopex 16:08, 3. Feb 2006 (CET)
- Klasse Idee! Danke dafür! --Geos 16:57, 3. Feb 2006 (CET)
- Freut mich auch. :) Kenwilliams QS - Mach mit! 17:27, 3. Feb 2006 (CET)
- +1 --JHeuser 17:34, 3. Feb 2006 (CET)
- Freut mich auch. :) Kenwilliams QS - Mach mit! 17:27, 3. Feb 2006 (CET)
- Klasse Idee! Danke dafür! --Geos 16:57, 3. Feb 2006 (CET)
- Da ich erwähnt bin, möchte ich mich auch mal zu Wort melden. Ich dachte anfangs wirklich die Artikel wären lesenswert, sehe jetzt aber ein, dass diese es (größtenteils) nicht sind. Ich werde fortan mir mehr Zeit nehmen, sie daraufhin zu überprüfen. GrußAlopex 16:08, 3. Feb 2006 (CET)
- Ich habe mitgelesen und bin Eurer Meinung. --Lutz Hartmann 11:49, 3. Feb 2006 (CET)
- Wie man heute eindrucksvoll sehen konnte funzt das ja auch ganz gut mit der 5-Contra-Regel. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:45, 3. Feb 2006 (CET)
- Sehe ich genauso. Solch ein Müll muss schnellstmöglich mit 5 Contras mehr als Pros entsorgt werden. Achim - bitte verstehe meine ersten Kommentar hierzu nicht falsch. Durch dein "Kandidatenspamming" wurde ich auch viele sehr, sehr gute und interessante Artikel hingewiesen, die ich ansonsten wahrscheinlich nie gefunden hätte. Daher: Immer her mit Artikeln zu "Viechern" ;-) Cottbus 09:47, 3. Feb 2006 (CET)
bevor alles zehnmal durchgekaut wird: gucke hier. --JD {æ} 01:18, 4. Feb 2006 (CET)
- ein Artikel pro Benutzer pro Tag (höchstens), dem kann ich zustimmenAlopex 13:26, 4. Feb 2006 (CET).
- ein bedarf zum handeln sehe ich nicht. die selbstheilungskräfte unserer kleinen gruppe sind noch stärker als die auswüchse manischer phasen einiger weniger. zu solchen ausbrüchen kommt es nur alle paar tage und ein contra ist schnell getippt. bin gegen regelfetischismus!--Carroy 16:03, 4. Feb 2006 (CET)
- ich denke, als Richtlinie: Wenn (wie zB am 3.2.) kaum Artikel da stehen kann man guten Gewissens auch mehrere einstellen, aber gerade die Regulars sollten sich an "vollen Tagen" ruhig ganz zurückhalten --schlendrian •λ• 16:05, 4. Feb 2006 (CET)
- Wie Carroy bin ich auch der Meinung, dass das durch die Fünf-Contra-Regel schnell erledigt werden kann. Deshalb bite keine weiteren Regulierungen hierzu --Zakysant 16:53, 4. Feb 2006 (CET)
- Einverstanden. Dennoch sollte jeder, der seine Contras macht, selber (kurz) den Artikel anschauen, und nicht nach dem gehen, was der zuvor abstimmende geschrieben hat und sofort contra abstimmen. Ich denke jeder hat Zeit für einen kurzen Tastendruck und einmal diagonal drüber lesen. Gruß Alopex 17:35, 4. Feb 2006 (CET)
- Wie Carroy bin ich auch der Meinung, dass das durch die Fünf-Contra-Regel schnell erledigt werden kann. Deshalb bite keine weiteren Regulierungen hierzu --Zakysant 16:53, 4. Feb 2006 (CET)
- ich denke, als Richtlinie: Wenn (wie zB am 3.2.) kaum Artikel da stehen kann man guten Gewissens auch mehrere einstellen, aber gerade die Regulars sollten sich an "vollen Tagen" ruhig ganz zurückhalten --schlendrian •λ• 16:05, 4. Feb 2006 (CET)
- ein bedarf zum handeln sehe ich nicht. die selbstheilungskräfte unserer kleinen gruppe sind noch stärker als die auswüchse manischer phasen einiger weniger. zu solchen ausbrüchen kommt es nur alle paar tage und ein contra ist schnell getippt. bin gegen regelfetischismus!--Carroy 16:03, 4. Feb 2006 (CET)
eindeutiges zeichen zur bewertung
diese frage ist sicher nicht weltbewegend, könnte aber der übersichtlichkeit dienen. anfangs habe ich meist meine meinung mit einem pro gekennzeichnet da ich eigentlich keinen sinn in diesen kleinen farbpunkten sehe. wäre es aber nicht einfach übersichtlicher, wenn auch nicht hübscher, wenn als wie folgt kennzeichen würden?
* {{pro}} xyz... --~~~~
nur so eine idee aus langeweile --Carroy 15:03, 9. Feb 2006 (CET)
- ...deshalb machen es ja auch viele, wenn nicht gar die meisten, allerdings sollten alle, die hier die Artikel aus der Wertung nehmen nicht nur abzählen, wieviele pros und cons es gab sondern auch alle STellungnahmen durchlesen, siehe den Punkt: Weist ein Contra auf einen gravierenden inhaltlichen Fehler hin, ist der Artikel nicht lesenswert. --Geos 15:08, 9. Feb 2006 (CET)
- Gravierende Contras sollten deutlich ernster genommen werde - Problem ist aber wie immer die Beurteilungsmöglichkeit derjenigen, die die Artikel dann in die Lesenswerten aufnehmen (Wobei ich einem der eifrigsten Übersteller dieses Beurteilungsvermögen nichtmal bei superoffensichtlichen Dingen zutraue ebensowenig wie ich annehme, dass er auch nur einen der Artikel, die er beurteilt je gelesen hat - das aber nur am Rande). Gerade weil die Argumente mehr zählen sollten als die pro/contra-Nennung verzichten viele, ich etwa, grundsätzlich auf den Klickibuntikram - es ist halt keine reine Abstimmung und sollte auch nicht zu einer solchen werden. -- Achim Raschka 19:01, 9. Feb 2006 (CET)
Ich sehe die farbigen Vorlagen als Signal. Nicht mehr, nciht weniger. An anderer Stelle (EK) wird versucht vorzuschreiben, daß man die farbigen Vorlagen nicht nimmt. Ich finde Vorschriften in beiden Fällen albern. Mit ist es wichtig, daß man erkennt, in welche Richtung eine Bewertung geht. Und das merke ich auch, wenn da nur pto oder contra steht. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:12, 9. Feb 2006 (CET)
Hauptsache ist doch, die Bewertenden geben ein eindeutiges Votum ab (Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 19:45, 9. Feb 2006 (CET)
Pro, pro, Kontra,wi auch immer formatuert) ansonsten kann ich mir denke, es ist schwierig für den Auswerter, wie gravierend ein Einwand von jemandem ist bzw gehalten wird. Und auch eine Punkt mit einem neutralen Votum zu bringen ist ok, zeigt es doch, das der Kritikpunkt für nicht ganz so wichtig gehalten wird, als wenn er mit einem Contra da steht. --- Diese Klickibunti-Icons standen sogar schon mal auf der Löschdiskussion. Ein fettgedrucktes Kontra oer pro reicht imho auch aus, mehr Schreibaufwand ist es auch nicht. --Uwe G. ¿⇔? 09:10, 10. Feb 2006 (CET)
- Ob bunt oder nicht ist doch vollkommen wumpe (die Diskussion darüber halte ich auch für Kinderkram)! Ich bin nur der Meinung, man sollte die Reviewer anhalten, ein eindeutiges Votum (pro, contra, neutral) anzugeben und dieses auch deutlich kenntlich zu machen (entweder durch die Vorlage, oder durch Fettschreibung), um nicht im Wust von Argumenten und Gegenargumenten mit einer unscheinbaren aber evtl. wichtigen/entscheidenden Bemerkung unterzugehen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 09:33, 10. Feb 2006 (CET)
Das Problem ist doch nicht die Formatierung des Pro oder Contra, sondern wie genau die Auswerter die Argumente, die dahinter stehen werten (können)! Und ich möchte mal den Aufschrei erleben, wenn ein Artikel mit 9 Pro und einem wesentlichen Contra nicht aufgenommen wird... Meist schliessen sich allerdings nach bekanntwerden eines wichtigen Contra-Grundes andere der Meinung dann an. --Geos 09:16, 10. Feb 2006 (CET)
Da ich ja immer mal auswerte: Ob Icon oder nicht ist schnuppe, nur Fettung ist nützlich,, um einen Überblick zu bekommen... ICh hab übrigens noch nie ein contra zum Anlass genommen, einen Artikel nicht LA werden zu lassen. Meist läuft es so wie Geos es sagt... --schlendrian •λ• 10:01, 10. Feb 2006 (CET)
- da möchte ich auf den artikel Down-Syndrom aufmerksam machen (abgeschlossene diskussion dazu hier)... interessant, dass ein artikel, der mehrere (bitte nicht abwertend interpretieren) "laien-pro's" (u.a. auch von zwei ip's) erhalten hat und später deutlich sachliche kritik bekommt (inklusive ansatzpunkte), trotzdem lesenswert gemacht wird. --JD {æ} 15:24, 10. Feb 2006 (CET)
Lesenswerte Artikel nach Datum
Vor dem Hintergrund, das bei den Lesenswerten die Anforderungen - glücklicherweise - doch sehr gestiegen sind, würde es mMn durchaus Sinn machen, die ältesten Gewählten mal einer Überprüfung zu unterziehen und gegebenenfalls zur Wieder-/Abwahl zu stellen. Zu diesem Zweck wäre eine Aufstellung sehr hilfreich, wie sie bei den Exzellenten besteht: Wikipedia:Exzellente Artikel nach Datum. Geht so was in irgendeiner Form automatisch zu generieren oder wäre das Handarbeit (dann drück ich mich besser vor dieser Sysiphusarbeit...)--Geos 13:05, 10. Feb 2006 (CET)
- ansatzpunkt hierfür wäre auch einfach dies hier oder eben eine lesenswert-version von anno dazumal, wie z.b. dort. --JD {æ} 15:27, 10. Feb 2006 (CET)
- ach so: wüsste nicht, dass man das automatisch generieren könnte. --JD {æ} 15:29, 10. Feb 2006 (CET)
Langsam nervt es mich!
Ich bitte alle Auswerter um die Einhaltung der Regeln! Jetzt wurden schon wieder 2 rausgenommen, die noch gar nicht beendet waren! Bretagne und Britisches Englisch !!!
So macht ihr allen nur mehr Arbeit! Ich werde sie nciht wiederherstellen ... ich hoffe, dass der Verursacher das regelt! Cottbus 10:15, 12. Feb 2006 (CET)
- Tut mir leid, aber es ist genauso andersherum: Ich bekomme laufend auf meiner Benutzerseite Nachrichten, ich solle Artikel von Bundestagspräsident über Biocity bis hin zu Buddenbrooks herausnehmen. Wenn alle das nicht mehr sagen, von Schlendrian über NickKnatterton bis hin zu Kenwilliams (letzterer nur anfangs), dann kann ich sie auch länger drinlassen. Ich lasse mich aber nicht dauernd mit Nachrichten bombardieren, sondern mache die Artikel um dies zu vermeiden raus. Sage unter anderem oben genanntem Bescheid, dann lasse ich nächstens die Artikel auch drin. Gruß Alopex 10:26, 12. Feb 2006 (CET)
- ich hab doch garnix gesagt?! ich würde sagen, dass die Kandidaten sehr viel besser waren als die von Ende Januar... --schlendrian •λ• 10:37, 12. Feb 2006 (CET)
- Ich rede von all meinen Kandidaturen auch von Januar; da hattest auch du mich vor der 24 h Frist aufgefordert sie zurückzunehmen. Außerdem: *NickKnatterton (anfangs)*SkInmate, *Stullkowski, *Kenwilliams (anfangs), *C. Löser, *Achim Raschka (anfangs); insgesamt mehr als 50 Einträge innerhalb kürzester Zeit, wenn dies aufhört, lasse ich die Artikel gerne länger drin. Gruß Alopex 11:21, 12. Feb 2006 (CET)
- ich hab doch garnix gesagt?! ich würde sagen, dass die Kandidaten sehr viel besser waren als die von Ende Januar... --schlendrian •λ• 10:37, 12. Feb 2006 (CET)
Begründung der Beurteilung zur Pflicht erheben
Ich kann nicht verstehen, welchen Wert eine abgegebene Stimme haben soll, die ledichlich ein Pro oder Contra widergibt, ohne eine nachvollziehbare Begründung des betreffenden Urteils zu nennen. Meines Erachtens sollte jeder Abstimmende verpflichtet werden, mindestens einen konstruktiven Kritikpunkt für sein Urteil anzugeben. Denn schließlich hat er diesen, weil er sonst keinen vernünftigen Grund für seine Teilnahme an der Abstimmung hätte.
Bei der relativen Masse von Anträgen sollte auch der Antragsteller verpflichtet sein, mehrere (!) nachvollziehbare Gründe für die Kandidatur zu nennen. Diese sollten in einer ersten Stufe von einem Gremium geprüft und dann erst der Artikel auf der Abstimmungsliste auftauchen. Dieses Gremium sollte sich m. E. aus Autoren bisheriger "lesenswerter Artikel" zusammensetzen.
Ich habe beschäftige mich erst seit Kurzem mit Kandidaten zu "lesenswerten" Artikeln und wundere mich sehr über die teilweise gravierenden Qualitätsunterschiede der Artikel. Das Problem sind ja nicht die guten Artikel, sondern irgendwelche minderwertigen Artikel, die hier zur Kandidatur stehen. Und dann u. U. eine Mehrheit von Pro-Stimmen finden, die sie wohl schwerlich zusammengebracht hätten, wenn jeder Abstimmende seine Beurteilung konstruktiv und nachvollziehbar begründen müsste. Dann reicht ein "gefällt mir gut" nicht mehr als Stimmabgabegrund aus.
Problematisch sind meines Erachtens auch fachliche Fehlbeurteilungen der Inhalte solcher Artikel. Ich habe es bei einem eigenem Artikel erlebt, der in zwei fachlich völlig einwandfreien Punkten von Wikipedianern im Brustton der Überzeugung als "inhaltlich falsch" kritisiert wurde. Um dieser Problematik Herr zu werden, sehe ich zwei Lösungsmöglichkeiten: Entweder man bittet in der Wikipedia zu Fachgebieten bekannten Autoren, dies zu beurteilen, oder man erbittet eine fachliche Stellungnahme bzw. einen Quellenbeleg der betreffenden Autoren gegenüber solchen Vorwürfen. Die Stimmabgabe sollte dann so lange nicht gewertet werden, bis klar ist, ob der Grund für die (meist ja wohl) Contra-Beurteilung auch tatsächlich gegeben ist, oder sich bei genauerer Betrachtung als falsch erweist.
Ich kann mir vorstellen, dass Regelungen wie die oben skizzierten, auch dem inflationären Kandidatenansturm angeblich "lesenswerter" Artikel etwas Einhalt gebieten würde. Der größte Vorteil für die Wikipedia läge aber an der dadurch ermöglichten Verbesserung, weil die Autoren ein konstruktives Feedback zu ihrem Artikel bekämen und damit konkrete Anhaltspunkte für eine Verbesserung desselben hätten.
Wie sehr ihr das? Wer passt solche Regeln an und wie werden sie praktisch umgesetzt?
Grüße --Helge Sternke 16:51, 21. Feb 2006 (CET)
- Heikles Problem. Das Problem mit inhaltlich falschen Stimmen von Benutzern, die nur flüchtig gelesen haben oder nicht wirklich Ahnung haben, kenne ich auch. Das ist wirklich lästig. Eigentlich sollen Stimmen auch begründet werden, und zumindest bei contra sollte man Stimmen ohne jede Begründung nicht werten (Bei pro sehe ich das weniger tragisch, ein unbegründete Pro werte ich als Zustimmung zum Vorschlagstext, der allerdings die Vorzüge des Artikels herausstellen sollte. Die Lesenswerten leiden derzeit unter einem gewissen Kandidatenspamming durch Benutzer, die Artikel einstellen, die eigentlich keine Chance haben, eine Ursache hierfür ist der Review, der an mangelnder Nutzung leidet (einer meiner Kandidaten hatte einen dicken Fehler, der paradoxerweise zwei Wochen Review und die Wahl überlebte - eigentlich eine Blamage). Von einem Vorschlagsgremium oder einem Beurteilungsgremium halte ich nichts, das verursacht nur noch mehr Bürokratie. -- Tobnu 17:13, 21. Feb 2006 (CET)
- Ich kann meinen Vorsprechern nur zustimmen. Ich stelle so schnell nichts mehr ins Review, da sich dort (im Gegensatz zu hier) nichts regt. Zum ersteren ist noch hinzuzufügen, dass einige Artikel wie z.B. Mathematik und Biologie zwar das gleiche Nivaeu haben jedoch unterschiedlich bewertet wurden. Und das sind nicht nur diese zwei!Alopex 17:19, 21. Feb 2006 (CET)
- Nö, du verstopfst nur die Lesenswert-Kandidaten. Wenn man den Review überspringen will, sollte man seinen Privat-Review mit anderen Nutzern durchführen, die gute Artikel zu ähnlichen Themen verfasst haben, bevor man einen Artikel kandidieren läßt. -- Tobnu 17:41, 21. Feb 2006 (CET)
- ACK: Ich finde diese Meinungen sehr gut. IMHO sollte jeder Abstimmende verpflichtet sein, Gründe für seine Abstimmung anzugeben. Wenn Jemand mit Contra abstimmt, sollte er auf jeden Fall entsprechende Gründe und Verbesserungsvorschläge machen. Folgende Abstimmung reicht mir zum Beispiel nicht aus: „Joachim Köhler 17:23, 21. Feb 2006 (CET) Kontra ist mir zu oberflächlig.“ Denn wenn Jemand nicht mal oberflächlich richtig schreiben kann, bezweifle ich, ob er den Artikel gelesen hat und wenn er ihn gelesen hat, ob er ihn überhaupt verstanden hat. Außerdem sollte es zum guten Ton gehören, den Artikel nicht nur zu kritisieren, sondern selbst mal (kleinere) Verbesserungen anzubringen. Das hat den positiven Nebeneffekt, dass man einerseits selbst sieht, wie schwierig mitunter gute und sachlich richtige Formulierungen sind. Und andererseits kann man den anderen beweisen, dass man etwas von der Materie, die man beurteilt, versteht. Denn wenn man etwas nicht versteht, sollte man es besser nicht beurteilen. --
mal als unausgereiftes brainstorming: jeder, der hier einen artikel reinstellt, muss nachweisen, dass er vorher einen artikel im review besprochen oder überarbeitet hat.. -- southpark Köm ?!? 17:25, 21. Feb 2006 (CET)
- Gute Idee! Dieser Auffassung kann ich nur beipflichten. --Helge Sternke 19:26, 21. Feb 2006 (CET)
- Wie es zu der gespannten Situation in der Abstimmung, auf die sich Helge bezieht, genau gekommen ist, darüber möchte ich nicht mutmaßen. Ich habe zwar mal good faith unterstellt, aber der Ablauf war so eigenartig, dass ich über den Artikel, der mir im Grunde weitestgehend gut gefiel, dann nicht mehr abstimmen wollte. Dass es manchmal Probleme gibt, sehe ich auch, aber das Problem scheint mir dann doch nicht so dringlich zu sein, dass eine neue Regelung her müsste. Dass Begründungen, gerade von Contra-Stimmen, eigentlich zum guten Ton gehören, ist doch klar. Andererseits stimmt man manchmal eben doch als Achter oder Fünfzehnter ab, und die den eigenen Standpunkt untermauernden Argumente sind alle schon da. Dann würde die von Helge angeregte Regel nur Geschwätz zur Folge haben: Es ist zwar schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen! ;-) Des weiteren nehme ich für mich schon auch in Anspruch, ein Oma-Votum abgeben zu dürfen: nee, ich kann gar nicht beurteilen, ob der Artikel fachlich was taugt oder nicht, aber ich stimme z.B. mit Contra, weil der Autor sich offenbar auch gar nicht darum bemüht hat, verständlich und klar zu formulieren und strukturieren. Gruß, --Rainer Lewalter 17:27, 21. Feb 2006 (CET)
- Ich fände es auch besser, wenn das Review stärker genutzt würde, man stellt bei den Lesenswerten immer wieder fest, dass Artikel erst während der Kandidatur die nötige Reife bekommen. Und das verzerrt das Abstimmungsverfahren. Der Zwang zu einem Review würde dieses sicher beleben und das Nominierungsverfahren sowohl den Autoren (weniger Zeitdruck bei Nachbesserungen) als auch den Abstimmern (man muss nicht täglich nach eventuellen Fortschritten schauen) erleichtern. --Popie 20:22, 21. Feb 2006 (CET)
Dagegen. Ich begründe sowohl meine Nominierungen (hier halte ich eine Begründung für unumgänglich) und nahezu alle meine Stimmabgaben. Aber zwingen kann man Niemanden zu irgendwas. Auch eine Vorkontrolle ist illusorisch. Wer soll denn das noch machen, man kommt eh schon kaum noch zur Artikelarbeit. Noch 30 metadiskussionen? Warum alles so verkomplizieren? Wir sind fast alle schon groß genug, wir brauchen nicht noch eine Station die zwischengeschaltet wird, die uns sagt, was wir machen sollen. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:33, 21. Feb 2006 (CET)
Also das mit dem Vorgremium erscheint mir wenig sinnvoll, ist ja nur zusätzliche Bürokratie. Ich wäre für eine Regel, die besagt, dass ein Contra sinnvoll begründet werden muss. Ich denke, dass es in der WP sowieso schon so kleine Fachgrüppchen gibt (zumindest auf meinen Feldern), die untereinander abwägen, ergänzen, nörgeln, sich loben und Verbesserungsvorschläge machen. Das hilft sicher am meisten. So sind wir z.B. so 4-5 Mann, die untereinander abgesprochen und verbessert haben und für Ilmenau hat es uns mehr gebracht, als es die Review geschafft hätte. Denn jeder kennt ja Artikel aus den Themenbereichen, die ihn interessieren und über Themen zu schreiben, von denen man nicht soo viel Ahnung hat, trägt IMHO nicht bedeutend zur "Lesenswertigkeit" eines Artikels bei. Vielleicht die Review in Frage stellen und Fachausschüsse bilden (á la "Ort in Thüringen" etc.), wo sich interessierte Benutzer um die Pflege der jeweiligen Artikel kümmern? --Michael Sander 18:02, 21. Feb 2006 (CET)
- Diese Diskussion knüpft ja offensichtlich an die Lesenswert-Diskussion über den Schuh-Artikel an, die man noch auf der Diskussion:Schuh nachverfolgen kann. Dazu gibt es allerdings einiges aufzuarbeiten, was guten Stil bei den Diskussionen hier angeht. Im Allgemeinen bin ich zwar auch für begründete Statements, aber auch gegen dieses aggressive Nachhaken des (Haupt-)Autors. Es hat sich hier auch eingebürgert, daß der Autor sich sogar ganz der Stimmen enthält, statt die sprachliche Eingängigkeit seines Werkes zu loben. Man möchte in der Tat ausgewiesene Mitarbeiter vom Fach bei der Beurteilung sehen. Um so ärgerlicher die ganzen IPs, die da alle in gleicher Weise abgestimmt haben (als einzigen Beitrag, den sie je zur Wikipedia geleistet haben) und heftigst vom Autor verteidigt wurden. Diejenigen aber, die bei dieser Diskussion ohne ausführliche Begründung contra gestimmt haben, haben hier schon oft bewiesen, daß sie nicht abstimmen, ohne den Artikel gelesen zu haben. Es gibt ein paar ungeschriebene Gesetze, die sich hier eingespielt haben - in der besagten Diskussion wurden fast alle ignoriert. Stullkowski 19:16, 21. Feb 2006 (CET)
- Nein, es geht nicht um die Schuhartikel-Abstimmung. Diese war nur für mich der Anlass mich mit den lesenswert Kandidaturen erstmals zu beschäftigen. Und dabei meine ich die genannten Schwachpunkte bemerkt zu haben. Noch mal konkret: Können wir uns hier darauf einigen, dass die Eingangs-Empfehlungen der Abstimmungsseite für lesenswerte Artikel dahingehend ergänzt werden, dass jeder Abstimmende sein Urteil (egal ob pro oder contra) konstruktiv und nachvollziehbar begründen sollte, und dass Stimmabgaben, wo dies nicht geschieht in die Auswertung nicht mit einfließen? Ich meine, dass würde der Qualität der Artikel wie auch den Abstimmungen darüber sicher gut tun. Und falls wir hier diesen gemeinsamen Nenner finden, wer setzt diese meinungsfindung dann in dem betreffenden Eingangstext um? Lasst uns bitte ergebnisorientiert diskutieren. Danke. --Helge Sternke 19:35, 21. Feb 2006 (CET)
- Auch konkret: können wird uns nicht und wollen wir uns auch nicht - zumindest ich habe wenig Lust, mich auf weitere Regeln zu "einigen" statt dem gesunden Menschenverstand den Vorzug zu geben. (Ansonsten siehe Kenwilliams) -- Achim Raschka 19:40, 21. Feb 2006 (CET)
- Du nimmst das erste Mal auf dieser Seite an den Beurteilungen Teil und glaubst, schon Strömungen erkennen zu können? Das ist mutig. Und dann auch alles umwerfen zu wollen, was sich bewährt hat, würde ich als Selbstüberschätzung werten. Im übrigen steht in den Abstimmungsregeln schon genau das, was du jetzt möchtest: Vorschlagende und Abstimmende sollen konstruktive Kritik üben und ihre Meinungen während der Kandidatur möglichst konkret mit irgendeiner vorgefundenen Eigenschaft des Artikels begründen.. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:47, 21. Feb 2006 (CET)
Auch wenn ich in der Regel meine Entscheidungen begründe: "zwingen" will ich niemanden. Ist denke ich auch nicht so einfach umzusetzen - und nebenbei bemerkt auch wenig liberal (noch im Sinne des Wortes). Außerdem sind die allermeisten Abstimmungen mit Begründung, vor allem aber funktioniert es auch so. In der jüngeren Vergangenheit ist hier kein Artikel "durchgekommen", der bedenkenswerte Mängel hatte. --Benowar 19:56, 21. Feb 2006 (CET)
- Interessanterweise finde ich, daß grade heute ein Artikel fälschlicherweise und trotz beträchtlich in der Diskussion klargemachter Mängel zum Lesenswerten erklärt wurde. Und ironischerweise ist es der Artikel Schuh. Ansonsten hast du recht, es kommen kaum mal Artikel durch, die nicht gewissen Ansprüchen genügen. Manchmal sind wir vieleicht sogar überkritisch. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:06, 21. Feb 2006 (CET)
- Man kann nicht überall sein ;-). --Benowar 20:08, 21. Feb 2006 (CET)
- Interessanterweise finde ich, daß grade heute ein Artikel fälschlicherweise und trotz beträchtlich in der Diskussion klargemachter Mängel zum Lesenswerten erklärt wurde. Und ironischerweise ist es der Artikel Schuh. Ansonsten hast du recht, es kommen kaum mal Artikel durch, die nicht gewissen Ansprüchen genügen. Manchmal sind wir vieleicht sogar überkritisch. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:06, 21. Feb 2006 (CET)
- Hallo?! Weder habe ich Strömungen konstatiert noch will ich irgendwas umwerfen. Ich habe lediglich einen ergänzenden Vorschlag gemacht, diesen begründet und um eure Meinung dazu gebeten. Sonst nichts. Was spricht gegen die Regel, dass man sein Votum begründen soll? Ist mir ein fundiertes Gegenargument entgangen? Oder seid ihr nicht der Ansicht, dass (1) die Abstimmungen dadurch gehaltvoller würden, (2) die Kandidatenflut eingedämmt und (3) die Artikelqualität besser würde. @ Benowar: Niemand wird gezwungen - nur zählt die Stimme dann nicht. Aber seine Meinung kann man deshalb selbstverständlich bekunden.--Helge Sternke 20:02, 21. Feb 2006 (CET)
- Das fundierte Gegenargument ist, daß es schon in den Regeln steht. Wäre schön, wenn du das vorher gelesen hättest. Da hier ALLES nur Empfehlungen sind, kannst du nicht mehr bekommen. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:06, 21. Feb 2006 (CET)
- Letztlich zweifle ich ein wenig am, na sagen wir: Demokratieverständnis, das hinter dem Vorschlag steht. Letztlich sollen wir das Abstimmungsrecht auch Leuten zugestehen, die wir im stillen Kämmerlein für völlige Schwachmaten halten. Das Thema „Verdacht auf Wahlfälschung“, das hier eben doch im Raum schwebt, steht da aber auf einem anderen Blatt. --Rainer Lewalter 20:04, 21. Feb 2006 (CET)
Außerdem gibt es hier einen Konsens: Der Admin, der am Ende das Lesenswert-Bapperl vergibt, oder auch nicht, hat die Stimmen zu gewichten und nicht einfach auszuzählen. Dabei spielen Argumente die Hauptrolle und Argumente von einschlägig bekannten Fachleuten aus der Community zählen im Zweifelsfall natürlich mehr. Stullkowski 20:11, 21. Feb 2006 (CET)
- Ist doch so? Bei nicht völlig eindeutigem Votum... Stullkowski 20:18, 21. Feb 2006 (CET)
- Nicht ganz: zum einen gibt es keinen Admin, der das macht, sondern es sind immer ganz normale Benutzer (was deutlich besser ist), zum andreen sind die "Abrechnungen" dieser Benutzer sehr unterschiedlich: Es gibt Leute, die es entsprechend des Verstandes machen in der Form wie du es skizziert, es gibt aber auch einzelne (mir fällt konkret einer ein), die nur stur abzählen – ab und an mal kritisch schauen kann also nicht schaden. Gruß -- Achim Raschka 20:54, 21. Feb 2006 (CET)
führt frust zu regulierungswut?--Carroy 00:33, 22. Feb 2006 (CET)
- Aus eigener Erfahrung: Manchmal ja. Kenwilliams QS - Mach mit! 01:16, 22. Feb 2006 (CET)
Ich habe den Artikel Schuh nur zum lesenswerten gemacht, um mir weiteren STress zu ersparen. Wenn es von der Mehrheit hier gewünscht wird, kann ich mich bei den Lesenswerten in Zukunft auch ganz raushalten ... denn langsam nervt es einfach nur ... Cottbus 07:11, 22. Feb 2006 (CET)
- Es ist doch eigentlich (fast) alles im grünen Bereich. Diese "lesenswerten" sind in ihrer KOnzeption von Beginn an schlicht eine Liste solider und einigermassen fertiger Artikel, es macht wenig Sinn, sich deshalb zu viel Stress zu geben. Der Schuh-Artikel steht jetzt zur Wiederwahl und wird hoffentlich diesmal ohne größere Probleme gewählt oder eben nicht – in beiden Fällen sehe ich kein sonderliches Problem. Wenn das ganze hier tatsächlich Stress für dich wird, dann solltest du zu dem Bereich vielleicht wirklich etwas Abstand einhalten und Dinge tun, die weniger stressig sind (Artikel schreiben, Spazieren gehen etc.). Gruß -- Achim Raschka 07:56, 22. Feb 2006 (CET)
Ich plädiere hier noch einmal für eine feste Reihenfolge Review, Lesenswert, Exzellent. Ich habe das mit einer Reihe von Artikeln so gemacht und im Review eigentlich immer (wenn auch wenige) Hinweise zur Verbesserung erhalten, die mit Sicherheit die Kritik bei der Kandidatur vermindert haben. Sicher gibt es während der Kandidatur neue kritische Stimmen, aber das gröbste war vorher geklärt. So wird der Stress verringert. Wenn einem beim Lesen des Artikels für die Bewertung etwas auffällt, sollte es allerdings eine Selbstverständlichkeit sein, dass man das vermerkt, jedoch ohne die manchmal praktizierte Polemik. Ebenso selbstverständlich finde ich andererseits auch, dass der betreuende Verfasser eines Artikels Stellung nimmt. Auch dies sollte immer ohne Aggressionen passieren. Gruß --Lutz Hartmann 10:01, 22. Feb 2006 (CET)
- Ich sehe keinen sonderlichen Handlungsbedarf - insgesamt läuft das hier m.E. recht rund. Ausreißer wird es immer geben und es wäre schade, wenn wir die zum Anlass nähmen, hier für eine Verschärfung der Regeln zu sorgen. Denn meine Befürchtung ist, wie auch der allseits geliebte Kollege Benutzer:Historiograf irgendwo sehr richtig bemerkt hat, dass die Messlatte hier höher und höher gehängt wird - schon jetzt sind die Unterschiede zu den Exzellenz-Anforderungen teils nur noch marginal. Dann können wir bald eine der beiden Kategorien abschaffen. Ich plädiere also eher dafür, die Messlatte wieder ein Stück weit auf das ursprünglich vorgesehene Niveau zurückzunehmen. --Lienhard Schulz 10:24, 22. Feb 2006 (CET)
Meiner Meinung nach sollten zumindest Contra-Stimmen sachlich begründet werden. Und damit meine ich keine Aussagen wie "zu dünn" oder "überzeugt nicht". Dazu zwigen kann man wohl niemanden, aber ob solch Stimmen zählen, das kann und soll man aus meiner Sicht durchaus diskutieren.
Zum verpflichtenden Review: "Zufallsfunde" von Dritten könnten dann faktisch kaum mehr zur Wahl vorgeschlagen werden, weil schon für das Review "von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen" passieren soll. --Vesta 12:11, 22. Feb 2006 (CET)
Nur mal kurz zusammengefasst, was mir da so durch den Kopf geht: 1) Zwingendes Review? Nein, siehe Vesta, aber auch eigenen Erfahrungen, als ein Artikel mal wochenlang im Review versauert ist, "keine Sau" sich damit beschäftigt hat, hier in der Abstimmung aber dann sofort Rückmeldungen kamen. 2) Begründung für eine Nominierung? Selbstverständlichkeit - ich muss mir doch eine Meinung gebildet haben, warum ein Artikel lesenswert sein soll! 3) Begründung für Pros und Contras? Gerne, mach ich auch meistens, aber wie schon oben erwähnt: wenn bereits die wichtigsten Punkte aufgezählt sind was machts dann für einen Sinn? Oder wenn ich ebi einem Artikel ein "diffuses Gefühl" habe, das aber nicht direkt begründen kann? 4) Wenn ich gewisse Usernamen sehe, weiss ich, das diese den Artikel gelesen haben und vollauf in der Lage sind, ihn auch beurteilen zu können, auch wenn sie in diesem Gebiet gerade keine Fachleute sind. Ich erdreiste mich auch mal, einen Fachfremden Artikel zu beurteilen und sogar einfach ein Contra reinzusetzen. 5) Beschränkung nur auf Fachleute? Quatsch mit Sosse, dann bekommen wir eventuell fachlich hundert Prozent korrekte Artikel, die kein Laie mehr versteht, geschweige denn die berühmte Oma, da wäre wirklich nicht mehr lesenswert. 6) Noch mehr Regeln? Nö, wozu, es läuft doch hier sehr gut, weil sich hier eine Gruppe verlässlicher Bewerter zusammengefunden hat und das ganz ohne einen administrierenden Admin! --Geos 12:28, 22. Feb 2006 (CET)
Bin für eine vernünftige Begründung beim Abstimmen (schon um andere vielleicht für meine Sichtweise einzunehmen), aber dagegen, das zur Pflicht zu machen. Wer soll denn beurteilen, ob eine Begründung stichhaltig ist oder nicht? Das würde wohl zu weiteren Nebendiskussionen führen, denn so leicht sieht niemand ein, daß seine Begründung nicht zählen soll - ich auch nicht. Außerdem ist es manchmal auch lästig, bei (zumindestens für mich) offensichtlichen Sachverhalten auch noch Begründungen abzugeben. Wir sollten nicht in Regelungswut verfallen, sondern eine Stimme als das nehmen, was sie ist: Eine Meinungsäußerung.--Hardenacke
man sollte den einzelnen stimmen verschiedene gewichtungen geben. der wert des einzelnen abstimmenden sollte erst auf einer speziellen seite von 5 admins auf lebenszeit festgelegt werden. je nach schulbildung und monatlichem netto-verdienst fände sich dann das perfekte system. 3 stimmen für verheiratete akademiker mit einem nettoverdienst ab 2500€ eine stimme für arbeitslose schulabrecher. die stimme eines admins hebt alle vorherigen stimmen auf.--Carroy 12:34, 22. Feb 2006 (CET)
- Cooler Vorschlag, kriege ich mit meinem Doktortitel noch ne Bonusstimme? Muß dann nur noch eine passende Frau finden. Sollen nicht im Zuge der Frauenförderung Stimmen von weiblichen Mitgliedern doppelt zählen? ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 12:58, 22. Feb 2006 (CET)
Noch ein Vorschlag: Wer heute seine Stimme abgegeben hat, ist sie erst einmal los, denn er hat sie dann ja abgegeben. Nun muß er sein Konto wieder mit 200 edits auffüllen oder andere Zusatzpunkte erhaschen, damit er wieder eine Stimme bekommt.--Hardenacke 13:26, 22. Feb 2006 (CET)
- Könntet Ihr bitte Eure Vorschläge mir dem Ironie-tag versehen, sonst nimmt das noch jemand ernst.--Syrcro.ПЕДІЯ® 14:12, 22. Feb 2006 (CET)
- Den Ironie-Tag hätte man ganz oben schon anbringen müssen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:19, 22. Feb 2006 (CET)
obwohl ich mich hier nicht so viel rumtreibe, auch meine 2 cents: im großen und ganzen finde ich den vorschlag mit dem gremiumkram und dergleichen falsch. was ich aber sehr, sehr wichtig finde und wofür ich unbedingt plädiere, ist die verpflichtende begründung eines contras. ich habe letztens erst einen derjenigen vielabstimmer, die das sehr stark machen, darauf hingewiesen, das das nicht nur unergiebig für das voranbringen des artikels ist, sondern auch mächtig am respekt gegenüber dem jeweiligen autor fehlen läßt (denn ob er am ende durchkommt oder nicht, da steckt fast immer eine mordsarbeit hinter, die doch zumindest das recht auf ein einigermaßen solide begründetes contra mit sich bringt). bei einem pro ist das naturgemäß nicht so wichtig, da es ja einfach nur zustimmung signalisiert. schön natürlich, wenn trotzdem noch verbesserungspotential gefunden und vermerkt wird, denn letzten endes gilt ja: Lesenswert bedeutet nur, auf halber Strecke stehengeblieben zu sein. Das Ziel für alle Artikel ist es, exzellent zu werden. (Nina). Denisoliver 14:46, 22. Feb 2006 (CET)
böse emotionen... ein contra richtet sich, zumindest bei mir, NIE gegen die arbeit und/oder den autor. ich bewerte nicht die arbeit des autors an sich oder ihn selber, sondern die übereinstimmungen mit den lesenswertkriterien. unkomentierte pros von fans einzelner artikel verfälschen das bild meist mehr. --Carroy 15:21, 22. Feb 2006 (CET)
- Da stimme ich dir vollkommen zu, Carroy! Ich glaube, wir hätten hier alle noch mehr Spaß an den Lesenwerten, wenn wir immer daran denken, dass hier nicht der Autor sondern der Artikel bewertet wird. Als relativer Neuling kann ich noch gut nachvollziehen, wie man als Autor hier fiebert und sich vielleicht "auf den Schlips" getreten fühlen kann, aber in den letzten Monaten meine ich gelernt zu haben, dass Probleme eigentlich nur entstanden sind, wenn irgendwas zu schnell persönlich genommen wurde, was in 90% der Fälle garnicht so gemeint war. Und man muss als Autor ganz einfach auch die Sichtweise derer verstehen, die hier ihre wertvolle Zeit als "Reviewer" investieren, anders geht's nicht! Gruß JHeuser 18:09, 22. Feb 2006 (CET)
- wer redet denn hier von der arbeit des autors an sich oder ihn selber? ich spreche von der arbeit, die die autoren (das können auch mal teams oder gruppen sein, meist sind es aber einzelkämpfer) in die artikel stecken. und die dürfte selbst bei den schwächsten kandidaten noch immer erheblich über der liegen, die sich der abstimmer nimmt. da kann man zumindest einen kleinen beitrag in form konstruktiver kritik erwarten, wenn jemand schon meint, der artikel wäre nicht geeignet. Denisoliver 19:36, 22. Feb 2006 (CET)
- reden wir mal nur von mir. ich fühle mich nicht dafür verantwortlich, was einige wenige mit ihrer freizeit anstellen. das hinter einzelnen beiträgen wirklich arbeit steckt, kann man nicht anzweifeln. vielleicht schaffen einige trotz aktivierung all ihres potenzials nur recht durchschnittliche artikel, vielleicht vermag ich als laie nicht alle artikel zu durchdringen? lieber ein wortloses contra, als eine harsche und direkte begründungen, die potenzielle „mitarbeiter“ abschreckt, oder schlicht faulheit gepaart mit überlegenheit... hier ist kein schnellreview-dienst am werke! hier geht es einzig und alleine darum,ob ein atikel den kriterien entspricht. weitere freiwillige hilfestellungen solten mit dankbarkeit und nicht mit selbstverständlichkeit aufgenommen werden.--Carroy 02:04, 23. Feb 2006 (CET)
Och menno, mal wieder eine Diskussion um des Kaisers Bart. Wer abstimmt und was schreibt bzw. kritisiert gut für den Schreiberling und den Artikel, wenn nicht auch nicht tragisch. Leicht amüsierte Grüße --Finanzer 02:13, 23. Feb 2006 (CET)
- mich dem herrn mit der kohle und weiter oben achim anschließe... begründungen sind gut, keine begründungen kann jeder doof finden, wenn er will (und evtl. den nichtbegründer darauf aufmerksam machen). fachliches wissen nachzuweisen geht nicht in wp, sonstige voraussetzungen wie "mind. einen artikel im review überarbeitet" etc. find eich grotesk und außerdem will ich keine unnötige ausweitung der regelopedia in bereichen, in denen es gar nicht pressiert. my 2cents... --JD {æ} 02:32, 23. Feb 2006 (CET)
- Erst für jeden Artikel einen Review finde ich an sich gar nicht schlecht, dann aber sollte der Review wesentlich besser frequentiert werden! Dass sich langsam lesenswert und exzellente Artikel (teilweise) immer mehr ähneln, habe ich auch schon bemerkt. Gruß Alopex 11:39, 26. Feb 2006 (CET)
Zitat von Alopex: Dass sich langsam lesenswert und exzellente Artikel (teilweise) immer mehr ähneln, habe ich auch schon bemerkt. ==> Genau aus diesem Grund gebe ich jetzt auch vielen Artikeln hier ein Pro, bei denen ich vor ein paar Wochen noch ein negativ gegeban hätte. Ich würde mir wünschen, dass die Anforderungen an Lesenswerte wieder etwas nach unten gehen ... Cottbus 14:15, 26. Feb 2006 (CET)
- Ich stimme schon lange bei nur kleinen Fehlern, die den Artikel nicht groß beeinträchtigen mit pro. Gruß Alopex 19:21, 5. Mär 2006 (CET)
Wikipedia:Lesenswerte Artikel nach Datum steht jetzt auf aktuellem Stand!
Habe mir dann doch die Mühe gemacht, alle alten Versionen durchzugehen und die Liste erstellt. Sie ist so aufgebaut, das alle jemals mit dem Bapperl ausgezeichneten Artikel plus Datum aufgeführt werden, also auch diejenigen, die inzwischen Exzellent sind oder wieder abgewählt. So hat man einen kompletten Überblick und kann die Liste auch bequem pflegen (wenn ein Artikel aus der Kategorie lesenswert fällt einfach einen : hinter # setzen und den Grund angeben). War übrigens, trotz des Charakters einer Strafarbeit, eine sehr interessante Tour: Berlin ist sicher die lesenswerteste Stadt in der deutschsprachigen WP, manch ekliges Vieh (Nacktmull) ist wirklich interessant, Skurriles findet sich auch (Ghoti!), vieles kannte ich nicht mal dem Namen nach (Placozoa), da steht der Vietnamkrieg direkt neben dem Intelligenzquotienten, die Bahn- und Metrofreaks müssen hier eine Mehrheit haben, Schlachten, Operationen, Kriege und das dazu nötige Gerät finden ebenfalls viele Verehrer, ganz Altes (Urknall) findet sich genauso wie Aktuelles und Zukünftiges (Fußball-Weltmeisterschaft 2006), alltägliches (McDonald's) neben exotischem (Supernova), kleine Käffer (Fischbach (Taunus)) neben Millionen- und Weltstädten (New York City), die Färöer hatten ihren Tag (15.August), Südostasien am (20. Dezemeber), mehrere Partei-Tage im Mai und Juni, große Welteroberer (Alexander der Große)und kleine Weltbeweger (Regenwurm)stehen sich nicht nach.
Man kann so auch sehr schön nachvollziehen, wie sich die Interessen und Ansprüche geändert haben und sollte auch mal die alten wieder lesen!
Die sich hier automatisch ergebende Zahl der lesenswerten Artikel weicht noch um 10 von der händisch gezählten Zahl ab, das müsste noch mal geprüft werden! Eine Bitte noch an alle Auswerter: Bitte auch die lesenwerten nach Datum aktualisieren, geht schnell und einfach und ist sehr hilfreich.
Viel Spaß noch damit --Geos 17:05, 23. Feb 2006 (CET)
Danke für den netten Text hier und vor allem für die Arbeit. Wenn ich mit meinen Artikelprojekten durch bin und wieder mal zur Auswertung komme werde ich die Liste auf jeden Fall pflegen --schlendrian •λ• 17:28, 23. Feb 2006 (CET)
- Respekt und vielen Dank für diese Mühe und Arbeit! Cottbus 17:26, 23. Feb 2006 (CET)
- Bei den neueren Artikeln hast du anscheinend vergessen, von 2005 auf 2006 zu springen :-) --Phrood 18:04, 23. Feb 2006 (CET)
- Jaja, jetzt seh ichs auch, nachdem das Flimmern vor den Augen nachlässt - aber Cottbus hats ja schon gerichtet --Geos 18:19, 23. Feb 2006 (CET)
Ja Wahnsinn - die Statistik ist echt spannend zu lesen, vor allem zu sehen, wieviele Artikel exzellent wurden. Die Arbeit kann man nur mit goldenen Gummibärchen aufwiegen ;-) --Elian Φ 18:21, 23. Feb 2006 (CET)
oh, vielen Dank! ;c)) --Geos 09:52, 24. Feb 2006 (CET)
Da kann man Elians Initiative nur unterstützen. Das ist ein guter Grund nochmal wegen meiner Frage von letzter Woche nachzuhaken ;) Kenwilliams QS - Mach mit! 10:44, 24. Feb 2006 (CET)
NPD
Die letzten drei Bewertungen finde ich doch recht fragwürdig. Sind sie überhaupt zur Abstimmung zugelassen? Ich meine wenn der einzige Eintrag ´sich hier befindet, ist das schon etwas komisch? Julius1990 15:23, 4. Mär 2006 (CET)
- Zwar gibt es die Regelung, das es -rein rechnerisch- drei Pro-Stimmen mehr als Contra bedarf, um Lesenswert zu sein. Auf der anderen Seite müssen aber all jene, die die Stimmen am Ende einer Kandidatur auswerten, auch eine inhaltliche Gewichtung vornehmen. Wenn ein Diskussionsbeitrag z.B. einen schweren inhaltlichen Fehler aufdeckt, scheitert die Abstimmung unabhängig von der Zahl der Pro-Stimmen. Ich vertraue daher darauf, das derjenige der die Auswertung vornimmt, gerade bei diesem umstrittenen Thema genau darauf achtet wer was wie zur Diskussion beigetragen hat.--Gufnu 18:30, 4. Mär 2006 (CET)
- Die Kandidatur wurde bereits aufgrund der offensichtlichen Manipulation abgebrochen. -- Achim Raschka 18:45, 4. Mär 2006 (CET)
- Ja Achim ... sogar auf die Gefahr hin, dass ich wieder bezichtigt werde Geister zu sehen *g* Cottbus 19:35, 4. Mär 2006 (CET)
- in diesem Fall hätten die Geister bei mir auch vorbeigeschaut !:) Julius1990 19:37, 4. Mär 2006 (CET)
- aha, gerade den abbruch gesehen. kam das schon öfter vor? wäre es nicht schlauer gewesen, einfach die drei offensichtlichen sockpuppets zu streichen und zu sperren (werde ich gleich machen, wenn nicht schon erledigt) und gut ist? ich hätte gerne weitere stimmen zum artikel gehört und kommentare wie zuletzt von coolgretchen lassen mir - wenn bis jetzt vollkommen unwidersprochen - echt die hutschnur hochgehen. ach, julius da oben: kommt von dir noch ein konstruktiver hinweis zu deiner contra-stimme oder eher nicht? --JD {æ} 21:05, 4. Mär 2006 (CET)
- Meine Kritikpunkte sind:
- der Artikel wirkt mir Stellenweise zu plakativ
- Verbotsantrag ist mir im Hauptartikel nicht ausführlich genug dargestellt
- Pauschale Aussagen wie "einigen wirtschaftlich schlechter gestellten Gebieten wieder zu, was sich zuletzt im Ergebnis der Landtagswahl von 2004 in Sachsen widerspiegelte." wird zwar unten erklärt mit Sächsischer scheiz und so, aber wenn man das oben liest, könnte man meinen das ganze Ruhrgebiet wählt NPD
Julius1990 23:17, 4. Mär 2006 (CET)
- danke für deine hinweise. (1) hilft aber nicht wirklich weiter... "stellenweise zu plakativ", soso ;-). (2) wurde ja nach deiner stimmabgabe schon angeführt, eventuell sollte das im artikel wirklich mit zwei, drei sätzen abgehandelt werden. (3) finde ich persönlich nicht überzeugend - wie "in einigen wirtschaftlich schlechter gestellten gebieten" zur annahme führen soll, dass in allen wirtschaftlich nicht ganz so prall dastehenden gebieten die npd sämtliche stimmen kassiert... nunja.
- ich gebe mich einfach mal damit zufrieden, muss ich ja wohl auch. --JD {æ} 03:11, 5. Mär 2006 (CET)
- Noch nicht ganz. Diese Aussage lässt es auch unter anderem so Aussehen als wären Wähler sowie dann auch Mitglieder alle Arbeitslos. Stattdessen findet man viele Rechtsanwälte, Ärzte, eigentlich angesehene Perrsonen unter den Mitgliedern bzw. Wählern. Mit plakativ meine ich: muss bei einer solchen Partei unbedingt das Foto des Vorsitzenden gezeigt werden? Nur ein Beispiel. Julius1990 08:44, 5. Mär 2006 (CET)
- Zumindest die Führungsetage ist "angesehen". Arbeitslose sind mir dort noch nicht aufgefallen. Die Frage ist, ob man Personen mit solchem Gedankengut solchen Raum in der Wikipedia bieten sollte. Über sie schreiben ok. Aber ein Foto, nett lächelnd? Muss das sein? Ich bin der Meinung das ist hier zuviel des guten. Deswegen mein Kontra. Aber es ist Wikipedia. Jeder darf seine Meinung vertreten; du deine, ich meine. Julius1990 19:41, 6. Mär 2006 (CET)
Das hat hier aber nichts zu suchen. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:24, 5. Mär 2006 (CET)
Hinweis: Auf dieser Seite sollten Fragen diskutiert werden, die das "Lesenswert"-Prozedere betreffen. Inhaltliche Fragen zu einzelnen Artikeln werden auf den jeweiligen Diskussionsseiten der Artikel geführt; in diesem Fall also besser auf Diskussion:Nationaldemokratische Partei Deutschlands. Danke.--Gufnu 19:59, 6. Mär 2006 (CET)
- Ja, das ist schon klar. Da kann man diese Beiträge ja auch hinverschieben. Es ist nur so, dass die Frage auf einmal hier auftauchte und ich sie nicht auf einer anderen Disku beantworten wollte, um die Diskussion nicht auseinanderzureißen. Julius1990 20:04, 6. Mär 2006 (CET)
lesenswerte liste
hat jemand lust mit mir nach der ersten lesenswerten liste zu suchen? vielleicht sollte man sich erstmal hier absprechen, da listen in der wikipedia recht seltsam sein können.
--Carroy 00:15, 7. Mär 2006 (CET)
- Au ja! Ich mag gute Listen. Dann hätte man auch mal ein exemplarisches Beispiel gegen das 'Wikipedia ist keine Datenbank'-Totschlagargument in den Löschdiskussionen. Wenn ich was finde, melde ich mich. Gruß, Stullkowski 00:22, 7. Mär 2006 (CET)
- Möglichst viele lesenswerte Listen wären sehr wünschenswert, taugen aber leider keineswegs als exemplarisches Beispiel gegen das Datenbank-Argument. Genausowenig wie all die relevanten Listen in der Wikipedia. Schöne Grüße, --Markus Mueller 00:31, 7. Mär 2006 (CET)
momentan traue ich mich nicht jede gefundene liste vorzuschlagen, deshalb mal hier ein nicht ganz konformes „anklopfen“:
- liebevoll bebildert, etwas arg vom fach
- zu puristisch?
--Carroy 00:53, 7. Mär 2006 (CET)
Mal ein anderer Vorschlag zum Thema Listen: wie wäre es, wenn wir diese nicht in der Lesenswert-Diskussion mit abhandeln, sondern ihnen eine eigene Gallerie spendieren? Vielleicht unter dem Titel "Informative Listen"? Eine Liste lesen die wenigsten Menschen von vorn bis hinten durch. Vielmehr sucht man in der Regel bestimmte Aspekte eines Themas ("mal schauen, wer 1546 Papst war" oder "mal schauen, wieviele Päpste mit dem Namen Johannes es gab" -> Liste der Päpste) oder man möchte sich einen Gesamtüberblick über ein Thema verschaffen. Insofern trifft das Wort "Lesenswert" auf eine Liste nicht wirklich zu, "informativ" finde ich da schon besser. Und zwar "informativ" im Sinne von vollständig und im Sinne von optimaler Aufbereitung zur effizienten Informationsssuche - und das sollten meiner Meinung nach die Hauptkriterien bei der Bewertung einer Liste sein. --Uwe 11:31, 20. Mär 2006 (CET)
- Das ist zumindest mal zu überlegen. Es gibt Exzellente Artikel und Bilder, warum nicht auch Listen? An die würden dann auch andere Ansprüche gestellt werden, als an Artikel. Kenwilliams QS - Mach mit! 11:38, 20. Mär 2006 (CET)
- Hatte ja einen ähnlichen Vorschlag schon bei den Diskussion zur Liste der Päpste gemacht, finde auch man sollte mal drüber nachdenken, schließlich geht es ja auch um eine kleine Anerkennung für die Autoren und in manchen Liste steckt erstaunlich viel Arbeit, und sie schaffen ein Übersicht, die Artikel oder Kategorie nicht leisten können. Der Begriff „lesenswert“ und Liste paßt nur nicht so wirklich zusammen, da paßt rein begrifflich exzellent schon fast besser. Deshalb ist „informativ“ vielleicht gar nicht so schlecht. Über die Ansprüche müsste man sich noch mal gedanken machen, aber ich denke, das würde schon gehen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:50, 20. Mär 2006 (CET)
Eigentlich... steht das ja so schon drin in den Regeln: Welche Artikel sind zur Wahl zugelassen? ... Gut recherchierte und informative Listen. Oder? Wird nur gern ignoriert und/oder überlesen. --Geos 15:04, 20. Mär 2006 (CET)
- Da hast Du wohl recht, aber ich denke, die meisten stören sich wirklich nur daran, den Begriff lesenwert für eine Liste zu verwenden. Mir geht es auch recht schwer über die Lippen (Tasten). Der Vorschlag von Uwe würde dieses Problem umgehen und man hätte eine Auszeichnung auf gleichem Niveau (für die ja auch ruhig hier abgestimmt werden kann). Was wären denn die Nachteile von Uwes Vorschlag, ausser das wir eine Kategorie und ein halbes „Bapperl“ mehr hätten? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 15:15, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich finde die Idee einer eigenen Auszeichnung für gute Listen auch prima. Der oft zitierte Satz, daß auch Listen lesenswert sein können, findet offensichtlich keine Akzeptanz und er ist ja schließlich auch kein göttlich offenbartes Gebot. Es ist ja auch wirklich ein Problem, daß hier Listen mit guten Fließtext-Artikeln nach den gleichen Prinzipien bewertet werden sollen. --Stullkowski 15:23, 20. Mär 2006 (CET)
- Nichts, ausser genau diesen Punkten, und hiesse das dann nicht das z.B. Etymologische Liste der Ländernamen hier abgewählt und als informative Liste wiedergewählt werden müsste? Und müsste es dann nicht auch die "erste Kategorie" entsprechend den Exzellenten Artikeln geben? --Geos 15:29, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich sehe jetzt erstmal keinen Grund, warum es bei Listen dann ein zweistufiges Bapperl-System analog zu Lesenswert/ Exzellent geben müsste. Vielleicht würde sich der Bedarf im Verlauf ergeben, vielleicht nicht. Die Lesenswerten kamen ja auch nach den Exzellenten. Listen wie die genannte, die schon auf der Liste der Lesenswerten Artikel stehen, könnte man meiner Meinung nach ganz unbürokratisch und ohne Abwahl/ Wiederwahl mit dem neuen Label versehen. Auch um einen Anfang zu haben, der die Ansprüche an eine "Informative Liste" demonstriert. --Uwe 15:45, 20. Mär 2006 (CET)
- Einen Test wärs wohl wert, da hier Listen anscheinend eh keine Chance haben --Geos 15:51, 20. Mär 2006 (CET)
- Das ist doch mal ein Wort. Was haltet ihr davon, das auf einer anderen Seite mal vorzubereiten?-- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 15:55, 20. Mär 2006 (CET)
- Einen Test wärs wohl wert, da hier Listen anscheinend eh keine Chance haben --Geos 15:51, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich sehe jetzt erstmal keinen Grund, warum es bei Listen dann ein zweistufiges Bapperl-System analog zu Lesenswert/ Exzellent geben müsste. Vielleicht würde sich der Bedarf im Verlauf ergeben, vielleicht nicht. Die Lesenswerten kamen ja auch nach den Exzellenten. Listen wie die genannte, die schon auf der Liste der Lesenswerten Artikel stehen, könnte man meiner Meinung nach ganz unbürokratisch und ohne Abwahl/ Wiederwahl mit dem neuen Label versehen. Auch um einen Anfang zu haben, der die Ansprüche an eine "Informative Liste" demonstriert. --Uwe 15:45, 20. Mär 2006 (CET)
- Nichts, ausser genau diesen Punkten, und hiesse das dann nicht das z.B. Etymologische Liste der Ländernamen hier abgewählt und als informative Liste wiedergewählt werden müsste? Und müsste es dann nicht auch die "erste Kategorie" entsprechend den Exzellenten Artikeln geben? --Geos 15:29, 20. Mär 2006 (CET)
- Ich finde die Idee einer eigenen Auszeichnung für gute Listen auch prima. Der oft zitierte Satz, daß auch Listen lesenswert sein können, findet offensichtlich keine Akzeptanz und er ist ja schließlich auch kein göttlich offenbartes Gebot. Es ist ja auch wirklich ein Problem, daß hier Listen mit guten Fließtext-Artikeln nach den gleichen Prinzipien bewertet werden sollen. --Stullkowski 15:23, 20. Mär 2006 (CET)
Ein erster Entwurf bzw. Vorschlag: Benutzer:UW/Kandidaten für informative Listen. Bitte verbessern/anpassen/ ändern und auf der dortigen Diskussionsseite kommentieren. --Uwe 16:47, 20. Mär 2006 (CET)
Finde ich insgesamt sehr gut diese Idee, da damit einerseits meine ursprüngliche Intention auch den Listen etwas qualitätssichernde Maßnahmen zukommen zu lassen und andererseits das offenbare Akzeptanz- bzw. Benennungsproblem umgangen wird. Gruß --Finanzer 17:06, 20. Mär 2006 (CET)
- Aber sagt Benutzer:Zollwurf nichts davon - der bekommt sonst einen Herzinfarkt! --Stullkowski 17:10, 20. Mär 2006 (CET)
- Auf Einzelschicksale kann keine Rücksicht genommen werden, es geht hier um eine höhere Sache ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 18:02, 20. Mär 2006 (CET)
@Geos: Für Bilder gibt es auch nur ein Bapperl. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:59, 20. Mär 2006 (CET)
Der Begriff "lesenswert" führt vielleicht etwas in die Irre. Worum es hier geht (bei Artikeln wie bei Listen) ist ja nicht der Unterhaltungswert, sondern die Qualität. Wenn "lesenswert" die Vorstufe von "exzellent" ist, interpretiere ich es einfach als "gut". Deshalb spricht für mich nichts gegen lesenswerte Listen. --BishkekRocks 20:17, 20. Mär 2006 (CET)
- Listen und Artikel unterscheiden sich aber grundlegend hinsichtlich ihres Anspruchs, welche Art von Informationen sie wie präsentieren. Einen lesenswerten oder exzellenten Artikel möchte ich mir ausdrucken und auf eine längere Bahnfahrt als Lektüre zum Von-vorn-bis-hinten-durchlesen mitnehmen können, und hinterher sagen: he, der hat mich aber umfassend über ... informiert. "Sich mal so richtig geil flashen zu lassen" ist sicherlich übertrieben, aber von einem lesenswerten oder exzellenten Artikel erwarte ich in der Regel sowas wie Spaß beim Lesen, im Idealfall Lesegenuss. In einer Liste hingegen suche ich innerhalb eines Themas gezielt eine bestimmte Teilinformation, und möchte diese möglichst schnell finden. --Uwe 21:38, 20. Mär 2006 (CET)
Vorschlag: Lesenswert-Logo oben in Titelzeile einblenden
Hallo Leute!
Ich hab Euch ne Testseite vorbereitet, um meinen Vorschlag zu demonstrieren: TESTSEITE.
Sinn der Sache ist, dass man auf diese Weise dem Leser ermöglicht, von vornherein zu erkennen, ob es sich um einen lesenswerten oder gar exzellenten Artikel handelt. Bislang ist es doch eher so, dass man das erst erkennt, wenn man ganz unter angekommen ist, und den Artikel ohnehin schon durchgelesen oder überflogen hat.
Freue mich auf Euer Feedback (Bitte nicht nur pro oder contra, sondern auch warum!)
PanchoS 17:23, 25. Mär 2006 (CET), ergänzt um 18:27.
- unlogisch ist es nicht. ein wenig mehr aufwand ist damit allerdings schon verbunden, gerade wenn man bedenkt, dass hier nur ne handvoll die aufräumarbeiten übernehmen...--Carroy 17:31, 25. Mär 2006 (CET)
- Ja selbstverständlich kann man das in die Vorlage einheitlich einbinden. Die Arbeit hat man nur einmal, nicht bei den einzelnen Artikeln. PanchoS 18:19, 25. Mär 2006 (CET)
- Schlecht ist die Idee sicher nicht, aber dann sollte man es konsequenter Weise auch für den Review und die Exzellenten Artikel machen. Das durchzusetzen wird sicher ein „Spaß“. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 17:55, 25. Mär 2006 (CET)
- Sicher - wenn, dann einheitlich, und das heißt auch für exzellente Artikel. Ob nun auch für Artikel in Review, bliebe zu überlegen. PanchoS 18:20, 25. Mär 2006 (CET)
dagegen. -- southpark Köm ?!? 18:03, 25. Mär 2006 (CET)
Dito. Wider die Klickibuntipedia! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:06, 25. Mär 2006 (CET)
Es gibt ja durchaus Verweise, die oben plaziert werden. Einen dezenten Hinweis fände ich nicht falsch, aber den "Spaß" (nett formuliert ;-) will ich mir auch nicht unbedingt antun. --Benowar 18:10, 25. Mär 2006 (CET)
, Kontra -- Achim Raschka 18:22, 25. Mär 2006 (CET)
Eine sichtbare Kennzeichnung am Anfang des Artikels macht eindeutig mehr Sinn als die bisherige ganz am Ende. -- Marccc Q★A 18:45, 25. Mär 2006 (CET)
- Also auf die unten kann ich auch verzichten (quasi eine Verlagerung von Klickibunti). Ich denke, der Werbeeffekt für die Lesenswerten, die Exzellenten und den Review wäre mit einem kleineren Label, das oben ist, höher als mit dem jetzigen Label unten. Und da das ganze hier vom Mitmachen lebt... -- Dr. Shaggeman Wat schnackst??? 19:03, 25. Mär 2006 (CET)
Das mit dem Logo in der Titelzeile ist mir gerade eben durch Zufall auf en: aufgefallen (z.B. en:Snowball Earth) - da ist es auch noch mit einem kleinen Infotext versehen wenn man mit der Maus drüberfährt. Am Anfang des Artikels macht es m.E. deutlich mehr Sinn als (nur) am Ende. -- srb ♋ 00:24, 26. Mär 2006 (CET)