Ennio Morricone (* 10. November 1928 in Trastevere, Rom) ist ein italienischer Komponist und Dirigent. Er hat auch unter den Pseudonymen Dan Savio und Leo Nichols gearbeitet und komponierte die Filmmusik von über 500 Filmen. Sein Name wird vornehmlich mit dem Filmgenre des Italo-Western in Verbindung gebracht, obwohl er „nur“ für etwa 30 solcher Filme die Filmmusik geschrieben hat.

Besondere Bekanntheit erlangten seine Filmmusiken zum Italowestern-Klassiker Zwei glorreiche Halunken (Original: Il buono, il brutto, il cattivo), zum Western-Epos Spiel mir das Lied vom Tod, zu Roland Joffés Drama Mission und für Giuseppe Tornatores Film Cinema Paradiso. 2007 erhielt Morricone den Oscar für sein Lebenswerk.
Leben
Morricone studierte im Konservatorium von Santa Cecilia Trompete und Chormusik und erhielt 1946 sein Konzertdiplom als Trompeter. Ein Jahr später folgte ein erstes Engagement als Theaterkomponist. 1953 begann er mit der Gestaltung des Abendprogramms eines italienischen Rundfunksenders. Für seine Ausbildung als Komponist am Konservatorium, die er 1954 mit einem Diplom abschloss, zeichnete Goffredo Petrassi verantwortlich. 1956 heiratete er Maria Travia. Er etablierte sich ab Mitte der 50er Jahre mit Kammermusik- und Orchesterwerken in der musikalischen Avantgarde seines Landes. 1958 unterschrieb Morricone einen Arbeitsvertrag als Musikassistent bei der staatlichen Rundfunkanstalt Radiotelevisione Italiana, wo er als Arrangeur tätig war. Auch für zahlreiche Schallplattenaufnahmen im Genre Pop (beispielsweise für Gino Paoli) schrieb er Arrangements und leitete Band und Orchester.
Morricone komponierte 1961 seine erste Filmmusik für Luciano Salces Il Federale, doch ließ der internationale Erfolg noch einige Jahre auf sich warten. 1964 begann er seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Sergio Leone (die beiden gingen zusammen in dieselbe Schulklasse) und Bernardo Bertolucci. In dieser Zeit schrieb er unter anderem die Musik für Leones Filme Für eine Handvoll Dollar, Zwei glorreiche Halunken und Spiel mir das Lied vom Tod. Morricones Kompositionen unterschieden sich stark von den traditionellen symphonischen Western-Soundtracks aus Hollywood und wirkten durch ihre ungewöhnlichen Soundelemente (Maultrommeln, Pfiffe, Schreie, Kojotengeheul, Eulenrufe, Glocken, Spieluhren, Peitschenknallen, Schläge auf Amboss etc.) stilbildend und innovativ. Mit einigen seiner Kompositionen konnte der Komponist sogar Hitparadenerfolge verbuchen. Im Genre des Italo-Westerns orientierten sich zahlreiche Komponisten an dem von Morricone entwickelten Stil.
Seit Mitte der 1990er Jahre komponierte Morricone in jedem Jahr die Filmmusik für etwa 15 Filme. Außerdem spielte er von 1964 bis in die siebziger Jahre im von Franco Evangelisti initiierten Improvisationsensemble Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza. Zusammen mit anderen Komponisten gründete Morricone 1984 in Rom das I.R.TE.M, eine Forschungsanstalt für musikalisches Theater.
In mehr als vierzig Jahren künstlerischen Schaffens schrieb Morricone über 500 Filmmusiken und arbeitete dabei mit namhaften italienischen und internationalen Regisseuren zusammen. Er dirigierte eine große Anzahl von Orchestern, wobei er für zahlreiche Konzerte sowie Filmmusikaufnahmen mit dem Roma Sinfonietta Orchestra zusammenarbeitete. Mit diesem Ensemble gab Morricone am 2. Februar 2007 auch ein Ehrenkonzert zum Amtsantritt des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon.
Neben Film- und Bühnenmusik hat er aber auch weiterhin Kammermusiken für Solisten (Gitarre, Klavier, Violine, Cello) und diversen Formationen (Trio, Quintett, Sextett, Piano und Instrumente, Gesang und Instrumente, Chöre etc.) sowie Kantaten und Messen geschrieben:
- Missa Papae Francisci (2015)[1]
- Ut (1992)
- Cantata per I’Europa (1988)
- Cantata Frammenti di Eros (1985)
- Gestazione (1980)
- Requiem per un Destino (1966)
- Sestetto (1955)
Sein Sohn Andrea Morricone ist ebenfalls Komponist. Beide komponierten für Cinema Paradiso.
Werk
Morricone trug mit seiner Musik wesentlich zum Welterfolg der Leone-Western bei,[2] die heute Kultfilme sind, wie zum Beispiel Spiel mir das Lied vom Tod. Leone bekannte einmal, dass Morricone für ihn mehr ein Drehbuchautor sei als ein Komponist, denn durch die Musik könne er etwas mitteilen, was er sonst hätte zeigen müssen.[2] Und vom Komponisten ist überliefert:
„Filmmusik braucht Raum, um sich entfalten zu können. Der Film muss der Musik Zeit geben, um sich zu entwickeln.“
Auszeichnungen
- Oscars (Academy Awards)
- 1979: nominiert für In der Glut des Südens (Days of Heaven)
- 1987: nominiert für Mission (The Mission)
- 1988: nominiert für The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables)
- 1992: nominiert für Bugsy (Bugsy)
- 2001: nominiert für Der Zauber von Malèna (Malèna)
- 2007: Ehrenoscar (Honorary Award) für sein Lebenswerk, da er maßgeblich die Geschichte der Filmmelodien geprägt hatte; überreicht von Clint Eastwood.
- 1982: nominiert für Butterfly (Bester Song) It's Wrong For Me To Love You (zusammen mit Carol Connors)
- 1985: nominiert für Es war einmal in Amerika (Beste Originalmusik)
- 1987: gewonnen für Mission (Beste Originalmusik)
- 1988: nominiert für The Untouchables – Die Unbestechlichen (Beste Originalmusik)
- 1990: nominiert für Die Verdammten des Krieges (Beste Originalmusik)
- 1992: nominiert für Bugsy (Beste Originalmusik)
- 2000: gewonnen für Die Legende vom Ozeanpianisten (Beste Originalmusik)
- 2001: nominiert für Der Zauber von Malèna (Beste Originalmusik)
- 2016: gewonnen für The Hateful Eight (Beste Originalmusik)
- 1983: nominiert für Butterfly (Schlechtester Song) It's Wrong For Me To Love You (zusammen mit Carol Connors)
- 1983: nominiert für Butterfly (Schlechteste Filmmusik)
- 1983: nominiert für Das Ding aus einer anderen Welt (Schlechteste Filmmusik)
- 1980: gewonnen für In der Glut des Südens
- 1985: gewonnen für Es war einmal in Amerika
- 1987: gewonnen für Mission
- 1988: gewonnen für The Untouchables
- 1991: gewonnen für Cinema Paradiso
- 1988: gewonnen für Brille mit Goldrand
- 1989: gewonnen für Cinema Paradiso
- 1991: gewonnen für Allen geht’s gut
- 1993: gewonnen für Jona che visse nella balena
- 1996: nominiert für Der Mann, der die Sterne macht
- 1999: gewonnen für Die Legende vom Ozeanpianisten
- 2000: gewonnen für Canone inverso – Making Love
- 2001: nominiert für Der Zauber von Malèna
- 2007: gewonnen für Die Unbekannte
- 2010: gewonnen für Baarìa
- 2013: gewonnen für La migliore offerta
- 1987: gewonnen für The Untouchables – Die Unbestechlichen
- 1995: nominiert für Wolf – Das Tier im Manne
- 1997: nominiert für Der Mann, der die Sterne macht
- 1999: nominiert für Bulworth
- 2014: ausgezeichnet mit dem Grammy Trustees Award für sein Lebenswerk
- 1988: gewonnen für The Untouchables
- 1994: gewonnen für In the Line of Fire – Die zweite Chance
- 1994: Preis für sein Lebenswerk
- 1995: gewonnen für Wolf – Das Tier im Manne
- Nastro d’Argento für die beste Filmmusik (Nastro d'Argento/Migliore colonna sonora)[3]
- 1965 für Für eine Handvoll Dollar
- 1970 für Metti, una sera a cena
- 1972 für Sacco e Vanzetti
- 1985 für Es war einmal in Amerika
- 1988 für The Untouchables – Die Unbestechlichen
- 2000 für Canone inverso
- 2001 für Der Zauber von Malèna
- 2007 für Die Unbekannte
- 2013 für The Best Offer – Das höchste Gebot
- Weitere Auszeichnungen
- 1988 konnte er den Preis fürs Lebenswerk der London Critics Circle Film Awards entgegennehmen.
- 1989 folgte der Preis fürs sein Lebenswerk vom Locarno Film Festival.
- 1994 wurde Morricone vom ASCAP Film and Television Music Awards für sein Lebenswerk geehrt.
- 1995 erhielt er den Goldenen Löwen für sein Gesamtschaffen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig
- 1999 erhielt er den Erich-Wolfgang-Korngold-Preis
- 1999 bekam er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk
- 2000 konnte er den Preis für sein herausragendes Lebenswerk von der renommierten Kritikervereinigung National Board of Review entgegennehmen.
- 2001 bekam er den Preis der Los Angeles Film Critics Association für sein herausragendes Lebenswerk.
- 2002 gewann er den Kunstpreis des Taormina Festivals.
- Seine Filmmusik zu Mission schaffte es auf Rang 23 in der vom American Film Institute entworfenen Liste der 25 größten Filmmusiken aus 100 Jahren.
- Am 18. November 2003 wurde Morricone zum Ehrensenator der Musikhochschule München ernannt. Die Laudatio wurde von Enjott Schneider gehalten.[4]
- 2010 erhielt Morricone den schwedischen Polar Music Prize.[5]
- 2013 wurde Morricone für seine Musik zu dem Film The Best Offer – Das höchste Gebot von Giuseppe Tornatore mit dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet.[6]
Darüber hinaus wurde er mit dem Verdienstorden der Italienischen Republik ausgezeichnet und in die Ehrenlegion aufgenommen.
Wirkung
Weltweit wurden mehr als 50 Millionen Alben von Morricone verkauft.[7][8] Seine Kompositionen werden teilweise in andere Genres übertragen:
- John Zorn veröffentlichte 1986 das Album The Big Gundown, auf dem bekannte Stücke Morricones eigenwillig bearbeitet wurden.
- Morricones Komposition The Ecstasy of Gold eröffnet seit 30 Jahren jedes Konzert der Band Metallica. Ähnliches machten die Ramones mit der Komposition zu Zwei glorreiche Halunken.
- Der US-amerikanische Regisseur Quentin Tarantino verwendete mehrere Morricone-Titel für einige seiner Filme. In Kill Bill Vol. 1 und 2 wurden Titel verwendet, die unter anderem aus Zwei glorreiche Halunken, Navajo Joe und Death Rides a Horse stammen. Gleiches tat Tarantino 2009 im Film Inglourious Basterds, in dem Stücke aus Der Gehetzte der Sierra Madre, Ringo kommt zurück und Die gefürchteten Zwei verwendet wurden, um dem Film einen Western-Anstrich zu verleihen, obwohl der Film während des Zweiten Weltkriegs spielt. Für Django Unchained kamen schließlich neben Kompositionen aus früheren Werken auch ein extra für diesen Film komponiertes Lied in den Soundtrack.[9]
- 2007 wurde Morricone zu Ehren das Album We All Love Ennio Morricone mit Coversongs veröffentlicht, auf dem Künstler wie Metallica, Andrea Bocelli, Roger Waters, Quincy Jones, Daniela Mercury, Bruce Springsteen, Eumir Deodato oder Herbie Hancock die bekanntesten seiner Stücke neu interpretieren. Der Text von I Knew I Loved You ist eigens für die CD entstanden und von Alan Bergman und seiner Frau Marilyn Bergman geschrieben worden. Gesungen wurde der Titel von Céline Dion zur Titelmelodie von Es war einmal in Amerika.
- Die amerikanische experimentelle Rockband The Mars Volta spielte bei jedem ihrer Konzerte als Einlaufmusik ein Instrumental aus Für eine Handvoll Dollar.
- Das Streicherkollektiv Triology spielte 1999 ein Album (Triology Plays Ennio Morricone) mit arrangierten Stücken Morricones ein.
- Die deutsche Rockband Dezperadoz verwendet auf ihrem ersten Album Dawn Of Dying (2002) das Stück Man With A Harmonica aus Spiel mir das Lied vom Tod als Intro.
- Im Jahr 2003 entstand die CD For A Few Guitars More mit Gitarrenversionen von Morricones Soundtracks.
- Danger Mouse und Daniele Luppi veröffentlichten im Jahr 2011 das Album Rome, das als Hommage an die Italo-Western-Soundtracks von Ennio Morricone konzipiert ist.
Filmmusiken (Auswahl)
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Chartplatzierungen
Alben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[10][11][12] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1967 | A Fistful of Dollars | — | — | — | — | 107 (28 Wo.) |
Soundtrack zum Film Für eine Handvoll Dollar |
1968 | The Good, the Bad and the Ugly | — | — | — | — | 4 (52 Wo.) |
Soundtrack zum Film Zwei glorreiche Halunken |
1971 | Spiel mir das Lied vom Tod | 47 (4 Wo.) |
— | — | — | — | Soundtrack zum Film Spiel mir das Lied vom Tod |
1981 | Sound Giganten | 5 (13 Wo.) |
— | — | — | — | |
1981 | This Is Ennio Morricone | — | — | — | 23 (5 Wo.) |
— | |
1981 | Chi Mai | — | — | — | 29 (6 Wo.) |
— | |
1987 | The Mission | — | — | — | 73 (4 Wo.) |
132 (13 Wo.) |
Soundtrack zum Film Mission |
1993 | Spiel mir das Lied vom Tod – The Very Best Of |
77 (10 Wo.) |
32 (2 Wo.) |
— | — | — | |
2000 | The Very Best Of | — | — | — | 48 (1 Wo.) |
— | |
2004 | Movie Masterpieces | — | — | — | 69 (1 Wo.) |
— | |
2011 | Paradiso | — | — | — | 13 (5 Wo.) |
— | mit Hayley Westenra |
Singles
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[10][12] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1970 | Spiel mir das Lied vom Tod (Jill’s Theme) | 14 (30 Wo.) |
— | 2 (16 Wo.) |
— | — | |
1974 | Mein Name ist Nobody | 44 (1 Wo.) |
— | 2 (14 Wo.) |
— | — | |
1981 | Chi Mai | 23 (15 Wo.) |
4 (12 Wo.) |
2 (13 Wo.) |
2 (12 Wo.) |
— | Titelmusik der BBC-Serie Life and Times of David Lloyd George |
Literatur
- Jean Lhassa: Hommage au Maitre Ennio Morricone. Limitierte Auflage von 500 Exemplaren. Editions du Center d’Art d’Ixelles, 1986
- Sergio Miceli: Morricone – Die Musik, das Kino. Edition Filmwerkstatt, 2000, ISBN 3-930524-03-1.
- Christiane Hausmann: Zwischen Avantgarde und Kommerz – Die Kompositionen Ennio Morricones. Wolke Verlag, Hofheim 2008, ISBN 978-3-936000-68-9.
- Ennio Morricone in Venice. Live at Piazza San Marco. DVD und Buch. Icestorm Entertainment GmbH/ARS Latina, 2008
- Toni Hildebrandt: Ennio Morricone und Giuseppe Tornatore. Die Musik, das Kino. Grin Verlag, Regensburg 2007.
- Wolfgang Sandner: Spiel mir das Lied von Morricone. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. November 2008, Z3
- Peter Moormann (Hrsg.): Klassiker der Filmmusik. Reclam Verlag, Ditzingen 2009
- Guido Heldt, Tarek Krohn, Peter Moormann: Ennio Morricone. Edition Text und Kritik, München 2014, ISBN 978-3-86916-274-4.
- Lorenzo Sorbo: The Dramatic Functions of Italian Spaghetti Western Soundtracks: A Comparison between Ennio Morricone and Francesco De Masi. In: Sebastian Stoppe: Film in Concert. Film Scores and their Relation to Classical Concert Music. VWH Verlag, Glücksstadt, Germany 2014, ISBN 978-3-86488-060-5. S. 161–174
Quellen
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=jECzxt6gngk
- ↑ a b c Michael Hanisch: Gefühlte Realität – Ein Perfektionist: der Komponist Ennio Morricone in Film-Dienst 23/2003 S. 46 f. Zum 75. Lebensjahr.
- ↑ Awards for Ennio Morricone. imdb.com, abgerufen am 4. Dezember 2014.
- ↑ Hochschule für Musik und Theater München ( vom 6. April 2008 im Internet Archive)
- ↑ http://www.ascap.com/playback/2010/05/action/polar_music_prize.aspx
- ↑ Ennio Morricone erhält Europäischen Filmpreis Focus Online, 28. Oktober 2013
- ↑ Zammerumaskil, Roma
- ↑ Fondazione Italiani ( vom 29. Juli 2013 im Internet Archive)
- ↑ The Quentin Tarantino Archives 15. Januar 2013: Django Unchained complete soundtrack list with movie references, aufgerufen am 19. Januar 2013
- ↑ a b Chartquellen: Singles Alben US
- ↑ The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7
- ↑ a b Gold-/Platin-Datenbanken: DE AT CH UK US
Weblinks
- Ennio Morricone bei Discogs
- Ennio Morricone bei IMDb
- Literatur von und über Ennio Morricone im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Webseite
- KlassikInfo.de: Interview mit Ennio Morricone nach der Auszeichnung mit dem Oscar für sein Lebenswerk
- Ennio Morricone bei MusicBrainz (englisch)
- Ennio Morricone – Filmmusik heute, damals und in Zukunft (2007) – Essay von Peter V. Brinkemper auf Telepolis
- zeit.de 22. Februar 2007: Interview
Personendaten | |
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NAME | Morricone, Ennio |
ALTERNATIVNAMEN | Savio, Dan (Pseudonym); Nichols, Leo (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | italienischer Filmmusik-Komponist und Dirigent |
GEBURTSDATUM | 10. November 1928 |
GEBURTSORT | Trastevere, Rom |