Neutralität
siehe Diskussion:Kosovo
Die Absätze, die auf 'Zeit der Osmanenherrschaft folgen, sind teils unvollständig, teils nicht objektiv, können also noch parteiische und einseitige Darstellungen enthalten. Wer an diesem Artikel mitarbeiten will, ist herzlich eingeladen sich an der Diskussion darüber zu beteiligen. --Ewald Trojansky 17:18, 2. Feb 2006 (CET)
In diesem Artikel "Geschichte des Kosovo" ist eine Menge Müll geschrieben. Er greift vor allem die serbische Partei auf!!! (unbekannter User, Anm.E.T:)
Der Artikel "Geschichte des Kosovo" ist zu einem Großteil von den schlimmsten nationalistischen serbischen Büchern abgeschrieben worden! Wer sich mit der Geschichte dieser Region auskennt, wird dies sofort feststellen können. Dieser Artikel ist für eine Seite wie Wikipedia völlig unprofessionell und unwürdig! (Noch ein unbekannter User Anm. E.T.)
Mal kurz ein Statement von mir, zu diesem Kommentar eines Anonymus:
- Ich habe in der Einführung zum Artikel geschrieben, dass etliche Passagen parteiisch sind und unabhängig gestaltet werden müssen.
- Das ist keine Aufforderung, serbische Propaganda durch albanische zu ersetzen, oder hinter einen Satz der einem nicht passt "serbische Propagada" zu schreiben.
- Es können nicht ganze Passagen wie das mittelalterliche serbische Reich im Kosovo gelöscht werden, einfach weil sie albanischen Kosovaren nicht in die Weltsicht passen!
- Und last but not least: Wer hier schreibt, sollte nicht einfach Behauptungen oder Beschimpfungen hinpinseln, sondern bitteschön bei dem was er schreibt, nachprüfbare Quellen angeben - also deutsche, oder englischsprachige Bücher oder Internetquellen. Sonst wird alles Propagandalastige einfach rausgeschmissen. Außerdem halte ich es für eine Selbstverständlichkeit, dass man bei strittigen Artikeln den Mitverfassern eine Chance zur Diskussion gibt. Und das heißt: Als User einloggen und Mailadresse angeben!!!
- Das gilt auch für Beiträge auf dieser Diskussionsseite. Wer, wie geschehen, anonym alle Diskussionsbeiträge löscht und nur seine eigene Meinung ohne jede sachliche Argumentation hier einstellt, disqualifiziert seinen Beitrag von vorneherein.
--Ewald Trojansky 14:09, 30. Jan 2006 (CET)
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Ich habe es gesehen und gelesen dass hier sehr lange diskutiert wurde über den Namen " Kosovo i Metohija ". Es wurde von einem Albaner sogar juristisch erwiesen dass der Name Kosovo i Metohija nicht mehr existiert, aber ich versuche es noch mal ein paar Sachen zu klären, wenn das möglich ist.
- Der Name wird zuerst auf serbisch, dann auf albanisch geschrieben. Das ergibt keinen Sinn, da die Bevölkerung Kosovos zu 90 % albanisch und zu 5 % serbisch spricht und schreibt.
- Der Name Kosova oder Kosovo. Es ist nicht klar ob der Name Kosovo von dem serbischen Wort kos (Amsel ?), ( Amsel auf serbo-kroatisch heisst crne ptice), oder von dem albanischen Wort kos (Jogurt, da Ackerbau Viehzucht vor allem Schafzucht als ökonomische Basis der Albaner war und wegen der ungewöhnlichen Konsums der verdünnten Jogurt der Kosovo-Albaner) abgeleitet wird.
- Als der Balkan noch unter osmanischer Herrschaft war, hiess die Region Wilayet von Kosova oder Paschalik von Kosova. Unter dieser Kosova Wilayet oder Paschalik, war der ganze heutige Kosovo, und die Städte:
- Heute in Serbien: Niš, Leskovac, Prokuplje, Vranje, Bujanovac, Preševo, Nova Varoš, Novi Pazar, Priboj, Prijepolje, Sjenica und Tutin.
- Heute in Montenegro: Andrijevica, Berane, Bijelo Polje, Rožaje, Pljevlja, Plav und Guci.
- Heute in Mazedonien: Skopje, Tetovo, Kumanovo, Gostivar, Kicevo, Debar.
- Heute in Albanien: Valbonë, Bajram Curri, Tropojë, Kukës, Krumë, Peshkopi, Klos, Bulqizë .
- Nachdem das albanische Volk von Wilayet Kosova, das Land von denn Türken befreit hatte, war es sehr geschwächt und arm. Die Nachbarvölker nützten diese Gelegenheit und griffen die vier Wilayets der Albaner an (Wilayet von Kosova, Wilayet von Shkodra, Wilayet von Manastir und Wilayet von Janina). Diese vier albanischen Wilayets wurden von Griechen, Serben, Montenegrinern, Bulgaren, Italienern und Franzosen geteilt. Die Türken waren auch in diesen Eroberungs-Krieg beteiligt, aber sie bekamen am Schluss kein Land sondern nur Menschen, um damals die menschenarme Türkei zu füllen. Und diese Menschen dass in die menschenarme Türkei überall verteilt wurden waren Albaner aus alle vier Wilayets der Albaner. Die Albaner aus Wilayet Kosova und Wilayet Janina hatte diese Abmachung der neuen Eroberer, am meisten betroffen.
- Denn albanischen Wilayet von Kosova bekamen die Serben und die Montenegriner. Die albanische Bevölkerung wurde systematisch vertrieben, aus den oben genannten Städten, wo sie die Mehrheit bildeten. Das Vorgehen der Serben gegen das albanische Volk in Kosovo im Jahre 1912-1915 war brutal. 40'000 - 50'000 Kosovo-Albaner wurden getötet, massenweise Umsiedlungen (Vertreibungen) in die Türkei wurden damals realisiert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung von Wilayet Kosova wurde nach Türkei umsiedelt (vertrieben), und fast die ganze Bevölkerung von Wilayet Janina. Vorsorglich wurden die mehrheitlich muslimischen Albaner in der damaligen Literatur und Presse "Türken" genannt. Später als es noch verboten war in Jugoslawien Albanisch zu sprechen, zu schreiben und zu lesen, wurde das übrig gebliebene Teil der Wilayet Kosova, Kosovo i Metohija genannt. Kosovo hiess der östliche Teil, und der westliche Teil oder die Ebene von Dukagjin hiess Metohija.
- Während des Zweiten Weltkrieges versuchten die Albaner, mit Hilfe der Italiener, sich von Königsreich Jugoslawien abzuspalten, sie waren aber erfolglos. Damals wurde wieder das albanische Volk massakriert und vertrieben. Zum Ende des Krieges (1945) gab es ein Massaker an 6.000 Albanern. Am 10. Juli 1945 fand unter serbischer militärischer Verwaltung die so genannte "Versammlung von Prizren" statt. Die 142 Teilnehmer (78 Serben und Montenegriner und 33 Albaner) beschlossen unter militärischen, polizeilichen und psychologischen Druck "die Vereinigung Kosovas" mit Serbien. Die Albaner, die diesen Schritt in der Versammlung ablehnten, mussten später mit ihrem Leben bezahlen oder landeten in serbischen Gefängnissen. In die 50er bis in die 60er Jahren gab es noch mal eine Umsiedlung (Vertreibung) der Kosovo-Albaner. Damals wurde mit den Türken abgemacht alle Kosovo-Albaner nach Türkei zu vertreiben. Diese Umsiedlungen (Vertreibungen) wurden gestoppt nach dem Sturz des Geheimdienstschefs Aleksander Rankovic.
- Nach dem Sturz des Geheimdienstschefs Aleksander Rankovic (1966), kam es in der Folge der allgemeinen politischen Ereignisse im Jahre 1968 auch im Kosova zu Demonstrationen. Ziel war es, den Kosovo verfassungsrechtlich den Status einer gleichberechtigten 7. Republik in Jugoslawien zuzuerkennen. Nach jahrelangen Bemühungen und Verfassungsnovellierungen in den Jahren 1968, 1969 und 1971, wurde Kosovo durch die Bundesverfassung von 1974 als konstitutives Element der jugoslawischen Föderation dargestellt. Auf Bundesebene hatte es somit den gleichen Status und die gleichen Rechte wie die Republiken. Kosovo hatte seinen Bestand, seine Grenzen, und seine Organe durch die Bundesverfassung Jugoslawiens garantiert bekommen. Kosovo konnte die Bundesgesetze in den Provinzen unmittelbar von eigenen Organen ohne ein „Zwischenschalten“ und Weisungsbefugnisse der Republik Serbien vollziehen und bei Verfassungsänderungen sogar ein absolutes Vetorecht ausüben. Das Einzige, was dem Kosovo fehlte, war die Bezeichnung als "Staat" in der Verfassung. Und seit 1974 wird Kosovo offiziell albanisch KOSOVA, und serbisch KOSOVO genannt.
- Über die Bevölkerung Kosovas gibt es keine offizielle angaben, da die Albaner den letzten Jugoslawischen Volkszählung boykotierten.
- " Serbisch-Orthodoxe Sakralbauten ". Es wurde erwiesen dass die Kosovo-Albaner so wie die Albaner in Albanien zum Teil katholische und zum Teil orthodoxe Christen waren, man sagt noch das die Kirchen im Kosovo albanische Kirchen waren und wurden von den Serben umgebaut. Ob die "Orthodoxe Sakralbauten" serbisch oder albanisch sind ist bis heute unklar.
- Es ist klar dass nach dem Tod des byzantinischen Kaisers Manuel im Jahr 1180 machte Stefan Nemanja (Nemanjić) sich die verworrene Situation in Byzanz zunutze, und mit Hilfe Ungarns übernahm er Kosovo (Nisch, Pristina, Prizren, Decan u.s.w), aber es ist absolut unklar ob Kosovo im Jahr 1389 unter serbischer Herrschaft war, und ob Kosovo nur von Serben bewohnt war (wie die Serben es möchten), als die balkanischen Christen (Serben, Albaner, Bulgaren u.s.w) gegen die Türken in der Schlacht auf dem Kosovofeld kämpften, oder ob die balkanischen Christen sich dieses Feld ausgesucht hatten um die Türken dort zu besiegen und sie auf zu halten, die dabei waren den Balkan von Südosten zu erobern.
Also
- Nach albanischer Auffassung sind die Albaner Nachkommen der Illyrer. Die Urbevölkerung Dardaniens (Kosovos) war der Stamm der Illyrer-Dardanen, dessen Nachkommen die heutigen Albaner sind.
- Im serbischen Geschichtsbewusstsein ist Kosovo mit zwei Schlachten in den Jahren 1389 und 1448 verbunden. Die Schlachten ereigneten sich zwischen Serben und dem osmanischen Reich auf dem Amselfeld. Mit diesen verlorenen Schlachten ging die damalige serbische Herrschaft zu Ende und die Region wurde während fünf Jahrhunderten der osmanischen Herrschaft unterstellt. Im 12. Jh. errichteten die Serben unter der Dynastie der Nemajiden ein serbisches Königreich und installierten die serbisch-orthodoxe Kirche. Als erster König trat Stephan II. an. Sein Bruder Sava (Mönch) wurde erster serbischer Erzbischof der selbständigen serbischen Nationalkirche. Aus deren Sieht war Kosovo "das kirchliche Zentrum des serbischen Reiches" oder/und "die Wiege des Serbentums".
- Die albanische Wissenschaft und Geschichte liefert andere Argumentationen und Fakten. In der Schlacht auf dem Amselfeld haben nicht nur die Serben, sondern alle Christen des Balkans, so auch die Albaner gekämpft. Sie bestreitet die Behauptung der Serben, dass die Kirchen in Kosovo serbisch sind. Die Wissenschaftler des albanischen Klerus in Kosovo stützen sich auf archäologische und historische Quellen und haben eine andere Sieht. Die serbischen Kirchen seien die Kirchen der Dardaner-Albaner gewesen. Sie sind von den Serben als serbisches Kulturgut angeeignet worden. Viele Behauptungen der Serben werden vom britischen Historiker, Noel Malcolm, in seinem Buch "Kosova: A short History" widerlegt.
Wenn man Neutral ist und nicht proserbisch oder proalbanisch ist, sollte man über die oben genanten Punkte, entweder gar nichts schreiben, oder man sollte Behauptungen der beiden Volksgruppen erwehnen.-"Dardhanus the Pelasgian"- CH 03:18, 06. März 2006 (CET)
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Arbeitsprinzipien
Ich werde Änderungen die ich hier durchführe Schritt für Schritt begründen und hier mit Quellenangabe dokumentieren, es wäre schön, wenn andere sich dem anschließen.
Die Änderungen vom 30. August stammen alle von mir, sie werden wie folgt begründet:
- Quelle für die Ergänzungen/Änderungen unter Frühgeschichte sind Bartel und Stadtmüller (siehe Literaturangabe); wichtig scheint mir die Relativierung, was die von albanischen Forschern behauptete ungebrochene Kontiuität zwischen Ilyrern und Albanern angeht: Nach der Logik & Methode könnte man auch eine ungebrochene Kontinuität zwischen Germanen und Deutschen herstellen.
- Unter Mittelalter habe ich zusammengehörige Dinge zusammengeschoben und das Ganze etwas gestrafft. Der Einschub Einwanderung der Albaner in das Kosovo ab dem 13. Jahrhundert folgt einem Kosovo-Aufsatz aus dem Sammelband von Weithmann (siehe Literaturangabe).
--Ewald Trojansky 14:43, 30. Jan 2006 (CET)
Zu den Änderungen vom 4. Februar:
- Die Zahl von 1300 serbischen Kirchen und Klöstern ist offensichtlich unhaltbar, es wird auch keine Quellenangabe dazu geliefert. Wäre sie richtig, müsste auf jeweils neun Quadratkilometer eine solche Einrichtung kommen. Ich bin mehrfach kreuz und quer durch das Kosovo gereist, ohne so viele serbische Kirchen und Klöster zu sehen. Möglicherweise bezieht sich diese Zahl auf alle jemals im Kosovo von den Serben errichteten Bauten - also beispielsweise auch auf die, welche zur Türkenzeit zerstört wurden und von denen es heute einfach keine Überreste mehr gibt.
- Die Erwähnung von serbischen Bauten aus dem 8. und 9. Jahrhundert klingt so, als ob diese heute noch da stünden. In meinem Kunstreiseführer Dumont - Jugoslawien sind die ältesten serbischen Bauten, die erwähnt werden, auf das 13./14. Jahrhundert datiert, ebenso im Reiseführer "Das Kosovo entdecken" von Susanne Wenzel. Daher musste auch diese Passage gestrichen werden.
--Ewald Trojansky 10:25, 4. Feb 2006 (CET)
Zu den Änderungen von 7. Februar
- Die Darstellung folgt dem kurzen Abriss von Ohme (siehe Weblinks) und ist verlinkt mit den Darstellungen der serbischen Geschichte und Nationalkirch in Wikipädia. --Ewald Trojansky 09:47, 7. Feb 2006 (CET)
- Hallo Ewald, ich finde Deine Bemühungen um den Artikel sehr gut, weiterhin Kraft und Durchhaltevermögen gegen die Vandalen wünsche ich. Habe ja auch selbst versucht, das eine oder andere nachzutragen. Den Ohme-Aufsatz würde ich aber mit Vorsicht genießen. Der ist an einigen Stellen doch sehr proserbisch. --Decius 21:02, 7. Feb 2006 (CET)
- Danke für den Hinweis Decius, ich habe das bei Ohme schon gemerkt. Er bringt auch diese völlig unhaltbare Zahl von 1300 noch existierenden Kirchen und Klöstern, teilweise ist er wohl serbischen Quellen aufgesessen. Aber insgesamt orientiert er sich, was die geschichtlichen Fakten angeht an guten westlichen Quellen. Freut mich, dass dein Artikel übers Bistum Prizren der Löschung entging - wenn du da mal Hilfe brauchst bei so einem Antrag, wende dich an mich. Ich kann dir zumindest in der Diskussion Unterstützung bieten. --Ewald Trojansky 14:50, 9. Feb 2006 (CET)
- Das Kosovo gehörte nach [| dieser Europakarte aus dem 9. Jahrhundert] zum serbischen Reich. 1.300 serbischer Klöster und Kirchen sind im Kosovo aufzufinden. Die hierfür nötigen Literaturangaben werde ich dem Artikel beifügen. Rudolf Fischer 12:54, 6. Mär 2006 (CET)
- Diese Europakarte stammt nicht aus dem 9. Jahrhundert. Sie beschreibt das, was ein Engländer im 17. oder 18. Jahrhundert über den Balkan im 9. Jahrhundert zu wissen glaubte. Die 1300 serbischen Kirchen und Klöster im Kosovo gibt es nicht - da käme ja auf alle drei Quadratkilometer so eine Einrichtung. Ich war lange im Kosovo, diese Behaupotung ist unhaltbar. Literaturangaben ganz allgemein nützen hier nichts, ich will Buch und Seite. --Ewald Trojansky 10:46, 7. Mär 2006 (CET)
Teilrevert vom 6. März 2006
Habe die verlinkten Jahre rausgenommen, weil das in Artikeln über historische Themen nicht angebracht ist, außer es handelt sich um das Thema selbst (z.b. bei Schlachten sollte das Datum verlinkt sein, aber nicht bei Regierungsdaten von einzelnen Königen). Aus der Literatur habe ich all jene rausgenommen, die zu einseitig, die sebrische Seite wiedergeben. Das Selbe gilt für die Zerstörung serbischer Kirchen--Martin S. !? 17:37, 6. Mär 2006 (CET)
Teilrevert vom 7. März 2006
1300 serbische Kirchen ist Unsinn, da kämen auf drei Quadratkilometer eine serbische Kirche. Ich bin noch zu serbischen Zeiten (also vor 1998/99) durchs Kosovo gereist, diese Behauptung ist unhaltbar. Einseitge offensichtlich proserbisch motivierte Änderungen habe ich rückgängig gemacht und werde ich auch künftig rückgängig machen - dies ist kein Schlachtfeld, auf dem verlorene Schlachten von Serben oder Albanern noch mal geschlagen werden können.--Ewald Trojansky 11:23, 7. Mär 2006 (CET)
- Folgende Links geben Ihnen Informationen über die 1.300 Kirchen und Klöster in Serbien [[1]] und vor allem diese hier [| mit der Geschichte der Serben]. Außerdem liefert diese [| Page] konkretere Infos. Lieder haben Sie meine Literaturangaben gänzlich gelöscht obwohl in diesen Büchern diese Informationen stehen. Während ihres Aufenthaltes in Serbien waren Sie bestimmt nicht auf einer Kirchen- und Klostertour. Serben und nicht andere "Südslawen" wanderten in die Region des heutigen Kosovo ein! Besser wäre es, dass Sie ihre Quellen und Daten vorher überprüfen bevor Sie sich als "ehrlicher Makler" hier profilieren wollen und alles was nicht in den Kram paßt, als "serbische Propaganda" abstempeln. Diese Zeiten sind bei uns in Deutshcland Gott sei Dank vorbei! Rudolf Fischer 13:14, 7. Mär 2006 (CET)
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Sie behaupten, dass Albaner schon seit jeher in Europa seßhaft sind, westliche Historiker bezweifeln das von ausschließlich albanischen Historikern propagierte auch weiterhin. (Herr "Fischer" behauptet das)
…einzig und allein albanische Historiker verbreiten die Geschichte, dass Albaner Nachfahren der Illyrer sind…(auch behauptung von Herr "Fischer")
Alle diese Wissenschaftler die unten aufgelistet sind, behaupten das die Illyrer die Vorfahren der Albaner sind und die Pelasger die vorfahren der Illyrer, und sie sind keine Albaner.
- Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1717), schrieb das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt.
- Hans Erik Tunman (1746-1778), schwedischer Historiker, forschte die albanische Sprache im Lateinischen Griechischen und Byzantischen Schriften, und kam auf die Schlussfolgerung das die Albaner die Nachfolger der alten Pelasgo-Illyrern sind.
- Johann Georg von Hahn (1811-1869), war österreichischer Diplomat und Albanologe. Hahn war 1847 Konsul in Janina, 1851 in Syra und ab 1869 Generalkonsul in Athen. Er gilt als Begründer der Albanien-Forschung. Er sammelte vor Ort Material, lernte Albanisch und wies die Zugehörigkeit des Albanischen zur indogermanischen Sprachfamilie nach. In "Albanesische Studien", schreibt er das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt und die illyrische Sprache aus dem Pelasgischen.
- Franz Bop (Deutschland, 1791-1867), schrieb das die albanische Sprache die älteste Sprache Europas ist.
- D. Camarda (Italien, 1821 - 1882), argumentiert aus alten Schriften, dass die albanische Sprache eine der ältesten sprachen der Welt ist.
- Eduard Schneider (Frankreich, 1894), er schreibt in sein Buch "Die Pelasgen und ihre nachkommen", dass die albanische Sprache der sauberste und glaubhafteste Beweis der pelasgischen Sprache ist.
- Giuseppe Schiro (Sizilien, 1865-1927).
- Holder Pedersen (Denmark, 1867-1953).
- Norbert Jokl (Albanologe, Jude aus Österreich, 1887-1942), er wurde von den Nazis hingerichtet bevor er sein Werk vollendete.
- Gustav Meyer (Graz, 1850-1900) (Österreichischer Linguist).
- Giuseppe Catapano (Italien)
- Mathieu Aref (Frankreich)
- Robert d'Angély (Frankreich)
- Aristeides Kollias (Griechenlan)
- Neal Malcolm (Gross Britanien)
- John Wilkes (Gross Britanien)
- Aleksandar Stipcevic (Kroatien)
- Edwin E. Jacques (USA)
- u.s.w
Es waren die Westeuropäischen Sprachwissenschaftler und Historiker, die schon vor 400 Jahren behaupteten das die Albaner die Nachfolger der alten Pelasgo-Illyrern sind, und nicht die Albaner selbst, denn die Albaner waren von den Türken am Boden zerstört, sie wussten nicht mehr das sie die Nachfolger der Pelasgo-Illyrer sind.
Heute im 21 Jahrhundert wird das mit Fakten argumentier, dass die Vorfahren der Albaner die Illyrer sind und die vorfahren der Illyrer sind die Pelasger, und die Sprache der Albaner ist Pelasgo-Illyro-Albanisch.
- Der Name Kosova leitet sich nicht vom serbischen Wort "kos" (Amsel ? ). Die Serben nennen die Amsel crne ptice (schwarze Vogel), weil es in serbischer Sprache kein Name für die Amsel existiert, sie haben das Wort erfunden um Kosovo zu serbisieren. In serbischer Sprache existiert nicht der Name "KOS" für die Amsel, das ist pure Propaganda.
- Der Name Kosova könnte sich vom albanischen Wort kos - Jogurt ableiten. (da Ackerbau Viehzucht vor allem Schafzucht als ökonomische Basis der Albaner war und wegen der ungewöhnlichen Konsums der verdünnten Jogurt der Kosovo-Albaner, siehe auch Falscher Freund)
- Der frühere Name der Stadt Pristina war Ulpiana. Ulpiana war einer der wichtigsten Städte im Königreich der Dardaner und wurde Später von den eingewanderten Slawen zerstört.
- Der Name Pristina leitet sich vom albanischen Wort prisht ab. Das Wort prisht bedeutet "zerstört", und prisht-inë heisst "zerstörter Ort", wenn es sich um einen Stadt handelt dann heisst es "zerstörte Stadt" (das heisst Ulpiana wurde zerstört und jetzt heisst "Zerstörte Stadt" oder auf albanisch Prishtinë). Wie z.b Kodër heisst Hügel, und wenn man Kodr-inë sagt dann heisst das Hügeliger Ort, und wenn es um einen Stadt handelt dann heisst es hügeliger Stadt, oder Gurzi heisst Kiesel, Gurz-inë heisst kiesiger Ort, und wenn es um einen Stadt handelt dann heisst es kiesiger Stadt.
- In Ulpiana wurde der albanischer Fürst Lekë Dukagjini (1410-1481) geboren (Lekë ist die albanische Abkürzung für den Namen Alexander).
- Die Stadt Nish (serb. Nis) heisst auf Albanisch der Erste oder der Eine, und wenn es sich um einen Stadt handelt dann heisst es der erste oder der eine Stadt.
- Die Stadt Vran (serb. Vranje) heisst auf albanisch dunkle Himmel oder bewölkte Himmel (Uranus, Uran = Vran). Den dunklen oder bewölkten Himmel bevor es regnet nennen die Albaner Vran.
- Der frühere Name der Stadt Prizren war Therranda, war auch eine wichtige Stadt im königreich Dardanien.
- Der Name Therranda leitet sich vom albanischen Wort therra ab. Das Wort therra bedeutet Stachelbusch, und Therranda heisst stachelige Gebüsche.
- Der Name Prizren (vor dem ersten Weltkrieg hiess die Stadt Perzeren) leitet sich vom albanischen Wort perzër ab. Das Wort perzër bedeutet vertrieben.
- " Serbisch-Orthodoxe Kirchen und Kloster". Es wurde erwiesen dass die Kosovo-Albaner so wie die Albaner in Albanien zum Teil katholische und zum Teil orthodoxe Christen waren, man sagt noch das die Kirchen im Kosovo albanische Kirchen waren und wurden von den Serben umgebaut und als serbisches Kulturgut angeeignet. Ob die "Orthodoxe (oder ehemalige katholische) Kirchen und Kloster " serbisch oder albanisch sind ist bis heute unklar.
- u.s.w
Alles was ich in Wikipedia (nicht nur hier) geschrieben habe kann man nachprüfen, wenn man das überhaupt wissen will.
Aber diese albanische Fakten werden wir nie im Leben glauben und akzeptieren.
Wir werden immer die serbischen "Fakten" (Lügen), glauben und akzeptieren.
Wie zum Beispiel die serbischen "Fakten" (Das sind Lügen das weiss doch jetzt jedes Kind nach den letzten Balkan Kriegen 1991-1999):
- Die Albaner waren immer alle muslimisch, und wurden erst vor 400-500 Jahren von den Türken nach Europa gebracht, und zwar aus Kaukasus.
- Die bösen Albaner wurden nie von denn guten Serben massakriert und vertrieben, sonder es war umgekehrt, und nicht nur Serben, sondern alle anderen Volksgruppen im Kosovo, sogar noch Juden wurden von denn ganz bösen Albanern aus Kosovo vertrieben.
- Die Albaner waren immer die Aggressoren im Balkan, sie griffen immer die anderen Balkanvölker an.
- Die wunderbaren, anständigen, friedliebenden, intelligenten, hoch zivilisierten, wunderschönen, geilen Serben, wurden schon immer von den bösen, unintelligenten, unzivilisierten, wilden, aggressiven, brutalen, grässlichen, hässlichen Albanern unterdrückt und irgendwo umsiedelt (vertrieben).
- Die Kirchen im Kosovo waren immer serbische Kirchen, weil die Albaner waren ja immer alle muslimisch.
- Georgius Castriotus "Scanderbeg" war Serbe, weil wie gesagt die Albaner waren schon immer muslimisch, Er war Serbe weil er Christ war.
- Der Name Kosova leitet sich vom serbischen Wort kos – Amsel, crne ptice heisst etwas anders, egal was.
- Pristina heisst auf serbisch Milzbrand, Prizren heisst auf serbisch Demodikose, Nisch heisst Toxoplasmose, Ras heisst Pest und Belgrad heisst auf serbisch Aids.
Wir glauben euch Serben und werden euch immer blind vertrauen, aber leider haben Lügen kurze Beine, und da können wir euch nicht mehr helfen.
Gruss "Dardhanus the Pelasgian"- CH 17:47, 11. Mär 2006 (CET)
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Herstellung des ursprünglichen Zustandes
- Ich weise mal auf folgendes Zitat hin: "An official census of Kosovo and Metohia lists 1446 towns and villages." Mit anderen Worten es müsste nach ihren Angaben im Schnitt in jedem Ort eine serbische Kirche geben. Offensichtlich ist die Zahl "1300 Kirchen und Klöster" eine Falschübersetzung dieses oder eines ähnlichen Zitats: "1400 sites are listed as cultural heritage of importance to Serbian people in this country." Sie finden dieses Zitat auf der Website, die Sie genannt haben, Herr Fischer. Das heisst übersetzt nichts anderes, als das es 1400 einzelne Stätten gibt, die man dem serbischen Kulturerbe zuordnet - von Seiten der Serben. Das können also Brücken sein, einzelne historische Wohnhäuser wie in Velika Hodscha, Ausgrabungsstätten, Fiedhöfe, Denkmäler etc. Warum Sie "sites" mit Kirchen und Klöstern übersetzen weiss ich nicht.
- Bei meinen Reisen durch das Kosovo habe ich dort natürlich auch serbische Kirchen und Klöster besucht. Wie oft waren sie eigentlich dort, Herr Fischer...? Ich wiederhole mich ungern: Es gibt einfach nicht so viele Kirchen und Klöster im Kosovo; Ohme ist als da einfach Zahlen aufgesessen, die er weiss Gott woher hat. Im übrigen ist Ohme Theologe und kein Balkanwissenschaftler.
- Was die Frage Slawen oder Serben im 8. Jahrundert angeht, so ist die Beantwortung einfach: Eine serbische Sprache und ein serbisches Nationalbewusstein gab es im heutigen Sinne dort noch nicht. Das formierte sich erst mit dem serbischen Staat im ausgehenden 12. Jahrhundert.
- Im übrigen streichen und revertieren sie hier Sätze, ohne jegliche Begründung: Wo ist der Nachweis, dass Kosovo im 9. Jahrhundert zur Gänze zu Serbien gehört hat? Außer einer dubiosen Karte englischer Herkunft (etwa 17/18.Jahrhundert) haben Sie da nichts anzubieten.
- Warum wird eigentlich der Satz gestrichen "Ab dem 13. Jahrhundert beginnt eine Einwanderung der Albaner aus benachbarten Berggebieten in das Kosovo." Das ist gut belegt, ich verweise auf Weithmann, "Der ruhelose Balkan" Seite 176 ff. herr Weithmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Passau und Herausgeber der "Münchner Zeitschrift für Balkankunde."
- Warum wird von Ihnen der Satz gestrichen: "Das serbische Reich des Mittelalters dient in der Gegenwart als Folie, auf deren Hintergrund serbische Ansprüche geltend gemacht werden." Was ist dran falsch?
- Wie kommen Sie dazu, in der Literaturliste folgende Titel zu löschen - diese Werke zählen unter westlichen Historikern zu den Standardwerken:
- Jens Reuter/Konrad Clewing (Hrsg.): Der Kosovo Konflikt - Ursachen, Verlauf, Perspektiven.Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Klagenfurt 2000, ISBN 3851293290
- * Noel Malcolm: Kosovo. A short History. London 1998 ISBN 0-333-66612-7 (Gilt unter westlichen Historikern als das Standardwerk zur Geschichte des Kosovo) - * Tim Judah: Kosovo. War and Revenge. New Heaven/London 2000 ISBN 0-300-08313-0 - * Miranda Vickers: Between Serb and Albanian. A History of Kosovo. London 1998 ISBN 1850652783
- Für eine Beantwortung aller Fragen wäre ich Ihnen dankbar, bis dahin stelle ich einfach die alte Fassung wieder her.
- Im übrigen bin ich kein ehrlicher Makler sondern einfach ein objektiver Wissenschaftler - wie viele andere auch.
--Ewald Trojansky 15:09, 7. Mär 2006 (CET)
Änderungen von Internetcafé
1. Mobilisierung der Albaner für den Partisanenkampf: Entfernt wurde: "...was kaum gelang." Das ist eine Wertung, die durch nichtsd belegt ist. 1. Was bedeutet kaum? Wie viele sind denn mehr als kaum? 2. Warum sind die Albaner vor 1945 in der KP-Parteiführung des Kosovo in der Mehrheit? Antwort: Weil sie auch unter den aus der Gegend stammenden Partisanen einen großen Anteil ausmachten.
2. Kosovo 1912/14: Da sollte man schon Roß und Reiter nennen. Die Albaner hatten zu jener Zeit keine Armee, die irgend eine Zivilbevölkerung hätte terrorisieren können. Die Einschätzung über die Grausamkeiten der serbiuschen Armee stammen vom serbischen Zeitzeugen Tucović, als Literatur angegeben. --Decius 00:10, 12. Mär 2006 (CET)
- Sorry, Internetcafe, ichg bitte um Verständnis, dass ich deine Änderungen vom 24. März habe ich erst mal zurückgesetzt habe. Ich denke, dass du dir die Mühe machen musst genauso wie Decius und ich deine Änderungen jeweils detailliert und in jedem einzelnen Punkt mit Quellenangabe zu begründen. Wenn wir anders verfahren, wird das mit diesem Artikel in tausend kalten Wintern nichts. Also: Einzeln, in jedem Punkt und in jedem Punkt mit Quellenangabe. --Ewald Trojansky 07:32, 25. Mär 2006 (CET)