Christlicher Fundamentalismus

Denkrichtungen im Christentum
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Als christlicher Fundamentalismus werden konservative Strömungen im Christentum bezeichnet, die sich als religiöse und insbesondere auch kulturelle Gegenbewegung zur Säkularisation des 19. und 20. Jahrhunderts verstehen. Im christlichen Fundamentalismus werden bestimmte Lehren und Praktiken betont, um sich gegenüber der "ungläubigen" Kultur deutlich abzugrenzen und eine eigene Identität zu bewahren.

Charakteristisch für den christlichen Fundamentalismus ist die Abgrenzung gegenüber allen Strömungen, die die eigene Lehre nicht vollständig teilen - auch gegenüber anderen christlich-fundamentalistischen Gruppen. Eine wesentliche Rolle spielen auch die absolut gesetzten konservativen Werte bezüglich Familie und Moral und häufig eine Ablehnung der Evolutionstheorie.

Es gibt den christlichen Fundamentalismus in katholischer, protestantischer und orthodoxer Ausprägung, die sich sowohl durch ihre Herkunft und Entwicklung als auch durch die als unverzichtbar gesehenen Lehren unterscheiden. Daneben existiert eine eigene Art Fundamentalismus auch noch innerhalb einiger weiterer im weiteren Sinne christlicher Konfessionen, z.B. im Mormonismus oder bei den Zeugen Jehovas, was jedoch im vorliegenden Artikel nicht behandelt ist.

Protestantischer Fundamentalismus

Wenn von christlichem Fundamentalismus geredet wird, ist im Allgemeinen der protestantische Fundamentalismus gemeint. Er entstand aus einer Protestbewegung gegen rationalistische Extreme der historisch-kritischen Forschung in der Theologie, verdrängte Spiritualität und Tradition und Infragestellung biblischer moralischer Werte innerhalb der Kirchen. Daraus entwickelte sich eine rigorose Ablehnung aller Formen von moderner Theologie, "freier Moral" und Pluralismus.

Die Folgen waren unter anderem ein verstärkter kirchlicher Pluralismus, ein demokratischeres Laien-Priestertum und vermehrte freie Meinungsäußerung von Christen ohne klerikale Bildung.

Protestantische Fundamentalisten behaupten eine bibeltreue Theologie mit biblisch begründeter Wertordnung, Gottesdienstform und Kirchenorganisation, die jedoch - wie die spannungsreichen Konflikte in der Geschichte der Fundamentalisten zeigen - hinsichtlich des Bibelverständnisses, Wertefestlegungen, und kirchengeschichtlichen Entwicklungen stark voneinander abweichen können.

Konfliktlinien innerhalb des protestantischen Fundamentalismus entstehen entlang unterschiedlicher sozialer und wirtschaftlicher Hintergründe der Beteiligten, unterschiedlicher Glaubens- und Gottesdienstkulturen und Gesangstraditionen, die an meistens nebensächlichen theologischen Fragestellungen kondensieren und zur Spaltung im Streit zwischen fundamentalistischen Gemeinden führen können. Die meisten Gemeinde-Abspaltungen sind jedoch friedlicher, organischer Natur durch Gründungen von Filial-Gemeinden, die ab einer gewissen Größe in die Unabhängigkeit entlassen werden und als eigenes Mitglied im betreffenden Kirchenbund aufgenommen werden, da wo ein solcher besteht.

Lehre

Wesentliches Merkmal des heutigen protestantischen Fundamentalismus ist die absolute Autorität der wörtlich ausgelegten Bibel (Biblizismus, fundamentalistisches Schriftverständnis). Jede Form der historisch-kritischen Bibelkritik (Achtung: Fachwort) wird als Angriff auf den christlichen Glauben angesehen (im Unterschied zu einem Teil der Evangelikalen). Für die protestantischen Fundamentalisten ist die wörtliche Irrtumslosigkeit der Bibel nicht nur in religiösen, sondern auch in geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Belangen eine wesentliche und unverzichtbare Glaubensgrundlage - das unterscheidet ihre Bibelauslegung von der anderer konservativer Christen, die die Bibel zwar ebenfalls als Gottes Wort ansehen, aber moderne Methoden der Exegese nicht prinzipiell ablehnen.

Eine Minderheit innerhalb der Fundamentalisten in den USA lehnt alle modernen Bibelübersetzungen entschieden ab, nicht nur wegen Unterschieden in der Übersetzung, sondern auch wegen des griechischen Urtextes, der auf der modernen Textkritik basiert: ihre "richtige" King James Bibel hat ihr Fundament im Textus receptus der Reformationszeit. Diese Ansicht wird aber von den meisten Fundamentalisten nicht vertreten, und moderne, jedoch strikt protestantische Bibelübersetzugen wie die New International Version werden von diesen oft bevorzugt. Im deutschen Sprachraum bevorzugen Fundamentalisten in der Regel die als besonders wortgetreu geltende Elberfelder Bibel.

Theologisch vertritt der protestantische Fundamentalismus eng definierte Lehren, die von anderen (auch konservativen) christlichen Richtungen bestenfalls als peripher oder sogar als völlig irrelevant angesehen werden. Beispiele für solche Lehren sind die Naherwartung der Wiederkunft Christi, oft in Form des Dispensationalismus, ein Bestehen auf bestimmten Bibelübersetzungen, beispielsweise der King James Bibel, der Elberfelder Bibel oder einer konkordanten Bibelübersetzung, bestimmte Formen der Kirchenorganisation oder bestimmte alttestamentliche Vorschriften. So dürfen beispielsweise Frauen in manchen fundamentalistischen Gruppen nach 5. Mose 22,5 keine Hosen tragen.

Christliche Fundamentalisten lehnen moderne wissenschaftliche Konzepte wie die Darwinsche Evolutionstheorie ab, da sie der (wörtlich ausgelegten) Schöpfungsgeschichte der Bibel widerspreche. In den USA erreichte diese Kreationismus-Debatte in den 1930er Jahren ihren Höhepunkt im so genannten Affenprozess, in dessen Folge die Lehre der Evolutionstheorie an den Schulen in einigen amerikanischen Bundesstaaten vorübergehend gesetzlich verboten wurde.

Auch Homosexualität wird von den christlichen Fundamentalisten abgelehnt, wie von den meisten Evangelikalen auch. Es existieren mehrere Gruppierungen (zusammengefasst als Ex-Gay-Bewegung), die sich praktisch ausschließlich darum bemühen, Homosexuelle einer Heterosexualisierung zuzuführen. Dabei gibt es Gruppen, die sehr rechthaberisch vorgehen, und andere, die sehr diskret sind und sich sehr bemühen, niemanden vor den Kopf zu stoßen.

Soziologisch hat der christliche Fundamentalismus strikte, unverrückbare Kriterien, um die "drinnen" und die "draußen" zu unterscheiden. Oft wird ein bestimmter Kleidungsstil betont (Frauen mit langen Röcken, mit Hut oder mit Kopftuch in der Kirche, Männer nur mit oder nur ohne Bart). Daneben gibt es geschriebene und ungeschriebene Regeln, um als "weltlich" definierte Aktivitäten (beispielsweise Kino, Tanz, Kartenspiel, Make-up, Alkohol, Kaffee, moderne Musik, Fernsehen und andere Medien, leichte Lektüre, höhere Bildung) sorgfältig zu vermeiden. Diese Regeln können von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein.

Beziehung zur Ökumene

Ein Merkmal fundamentalistischer christlicher Gruppen ist eine grundsätzliche Ablehnung nicht nur der Ökumene, sondern auch anderer Formen der Zusammenarbeit mit anderen christlichen Richtungen.

Eine Organisation der protestantischen Fundamentalisten ist der International Council of Christian Churches (ICCC), gegründet 1948. Der Ökumenische Rat der Kirchen wird als liberal und linksgerichtet abgelehnt, und auch zur Evangelischen Allianz erfolgt eine Distanzierung. Im deutschen Sprachraum gibt es keine Kirchen oder Gemeinden, die Mitglied des ICCC sind.

Verbreitung

Im deutschen Sprachraum sind die protestantischen Fundamentalisten eine kleine, stark zersplitterte Minderheit. Gruppen, die zum protestantischen Fundamentalismus gerechnet werden sind beispielsweise die Amischen, der Evangelische Brüderverein, die Internationalen Gemeinden Christi, die Zwölf Stämme, die Freunde konkordanter Bibelübersetzungen, und einzelne Gemeinden der Pfingstbewegung (aber nicht die Pfingstbewegung als Ganzes).

Eine neuere Ausprägung des christlichen Fundamentalismus ist die amerikanische religiöse Rechte. Diese vertritt den Dispensationalismus, sieht das wahre Christentum in einer Kombination fundamentalistischer Grundwahrheiten mit Kapitalismus, traditionellen Familienwerten, Waffenbesitz und Amerika als dem Gelobten Land, und kämpft teilweise militant gegen Abtreibung, Homosexualität, und die politische Linke.

Rechts von der religiösen Rechten gibt es noch Extremisten wie z.B. Aryan Nations oder Christian Identity oder die Dominionisten, die einen Gottesstaat auf der Basis der alttestamentlichen Gesetze fordern.

Geschichtliche Entwicklung

Der protestantische Fundamentalismus entwickelte sich in den Vereinigten Staaten über verschiedene Phasen:

Im 19. Jahrhundert gab es eine Vielzahl verschiedenartiger überkonfessioneller protestantischer Bewegungen, u.a.:

Durch Erweckungsreisen im angelsächsischen Raum schufen sie die Basis für ein einendes Band. Grundlagen waren konservative Theologie, Supranaturalismus, individuelle Bekehrung, persönliches Gebetsleben, sowie eine wörtliche Bibelauslegung.

Erste Phase: Konservative Theologie und Erweckungsbewegung

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer konservativen theologischen Bewegung in führenden Universitäten, die sich von der liberalen Theologie abgrenzte.

In den 1980ern erarbeiteten Professoren der renommierten presbyterianischen Universität von Princeton, Archibald Alexander Hodge und Benjamin B. Warfield, die biblischen und dogmatischen Grundlagen der evangelikalen Theologie als Reaktion auf die von Europa herüberschwappende liberale Theologie.

Cyrus I. Scofield gab 1909 die Scofield-Bibel heraus, eine auf dem Dispensationalismus basierende Studienbibel mit Kettenreferenzen.

Ab 1910 erschien die Buchreihe "The Fundamentals", eine zwölfbändige Sammlung von Arbeiten, in der konservative Theologen aus vielen Denominationen und aus dem gesamten englischen Sprachraum die konservative Theologie gegen die historisch-kritische Exegese verteidigten. Unter den 64 Kontributoren waren theologische Schwergewichte wie B.B. Warfield, James Orr, R. und A. Torrey. (The Fundamentals online (englisch))

Aufgrund dieses Namens kam es zur Bezeichnung Fundamentalisten für die Kontributoren, die jedoch nicht dem heutigen Verständnis des Ausdrucks entspricht - heute würden diese Theologen als evangelikal bezeichnet.

Unabhängig davon fiel in diese Zeit auch das rasche Wachstum der Heiligungs- und Pfingstgemeinden, die insbesondere unter den nicht-intellektuellen Einwanderern und den Afroamerikanern Zulauf fanden.

Parallel dazu entwickelten sich auch in der "Basis" der größeren Kirchen Bewegungen, die innerhalb ihrer jeweiligen Konfession gegen die liberalen oder modernistischen Strömungen protestierten, da diese die Grundlagen des Christentums zugunsten von agnostischen Prinzipien verlassen hätten. Die "Liberalen" hätten eine säkulare, humanistische und skeptische Religion gegründet, basierend nicht mehr auf dem Christentum, sondern auf der zunehmend pluralistischen europäischen Kultur, die aus der Aufklärung entstanden sei.

Zweite Phase: Vereinigung der beiden Bewegungen

Der Beginn der zweiten Periode lässt sich auf die Gründung der World's Christian Fundamentals Association 1919 datieren, in der sich die voneinander unabhängigen konservativen Bewegungen auf der Basis von fünf traditionellen Grundwahrheiten des Christentums zusammenfanden:

Die ersten beiden Punkte gehörten seit der Alten Kirche zu den grundlegenden Lehren des Christentums, der dritte ist in der westlichen (katholischen und protestantischen) konservativen Theologie seit dem Mittelalter unbestritten. Die beiden letzten Punkte wurden zwar in der konservativen Theologie nie abgelehnt, aber auch nie besonders betont. Hier wurden sie bewusst aufgeführt, um sich einerseits gegen die historisch-kritische Exegese und andererseits gegen die Ablehnung der Realität von Wundern abzugrenzen.

Die resultierende Bewegung wurde als Fundamentalismus bezeichnet, umfasste aber neben den eigentlichen Fundamentalisten auch die wesentlich größere Gruppe der heutigen Evangelikalen. Im Fundamentalismus gab es einerseits immer noch theologische Kapazitäten wie Gresham Machen und Cornelius Van Til - anderseits aber auch Leute wie Jay Frank Norris von den Southern Baptists oder Billy Sunday, ein ehemaliger Baseballspieler als Evangelist, die sich bestens für eine Karikatur eigneten.

In dieser Periode wurde auch die Kampagne gegen den Unterricht der Evolutionslehre an den Schulen gestartet. Weltbekannt wurde der Affenprozess 1925 gegen den Lehrer John Scopes. Ziel der Kampagne war die Verteidigung biblischer Aussagen gegen die moderne Wissenschaft.

In vielen großen Denominationen kam es zu Streitigkeiten und zu Abspaltungen der konservativen Gruppen. Dabei entstanden z. B. aus den American Baptists die General Association of Regular Baptist Churches und aus der Northern Presbyterian Church die Orthodox Presbyterian Church.

Ein interdenominationelles Netzwerk entstand unter Beteiligung von

Dritte Phase: Trennung von Evangelikalen und Fundamentalisten

Das evangelikale Schisma wird eingeleitet durch einen Prozess des Sich-Einlassens vieler Denominationen auf die Moderne, mit dem Ziel, diese zu evangelisieren. Diese gründen 1943 die National Association of Evangelicals.

1957 kam es zur Trennung zwischen Evangelikalen und Fundamentalisten, als der Erweckungsprediger Billy Graham sich die Kritik von den Fundamentalisten zuzog, die seine Mitarbeit im Ökumenischen Rat der Kirchen als Kompromiss mit den verderblichen Kräften des Modernismus deuteten. Bob Jones beschuldigte ihn der "Aufgabe der Religion" und des "Opfers des Evangeliums auf dem Altar zeitgemäßer Opportunität". Graham hielt am Sich-Einlassen fest. Das endgültige Schisma zwischen Evangelikalen und Fundamentalisten erfolgte 1957, nachdem die Fundamentalisten die finanzielle Unterstützung für den New York City Crusade abgelehnt hatten. Seitdem bezeichnet der Begriff strenggenommen nur mehr den verbliebenen Teil der Fundamentalisten, wenn er auch in weiterem Sinne auf die Protestantische Rechte der USA angewandt wird.

Katholischer Fundamentalismus

Auch auf katholischer Seite gibt es fundamentalistische Strömungen, die jedoch gewöhnlich nicht als Fundamentalismus bezeichnet werden. Der heutige katholische Fundamentalismus ist charakterisiert durch ein Absolut-Setzen der katholischen Tradition und eine Idealisierung der römisch-katholischen Kirche des 19. Jahrhunderts, die sich als geschlossene Gruppe gegen "moderne" Irrtümer abgrenzte (siehe auch Antimodernisteneid). Die Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils werden oft abgelehnt, die lateinischsprachige tridentinische Messe wird bevorzugt.

Ein eigentlicher katholischer Fundamentalismus ist für manche Autoren begrifflich ausgeschlossen, da die katholische Religion als einzige eine rechtliche Struktur hat, bei der sich systemimmanent die spirituelle Autorität (gipfelnd in der Unfehlbarkeit des Papstes in Lehrfragen) nicht durch "Eiferer" überbieten lassen kann. Ein "katholischer" Fundamentalismus muss danach, um die Papstkirche fundamentalistisch nachzuahmen, den Weg der Abspaltung wählen (30. Juni 1988, Schisma der Lefebvre-Bewegung). Mit dieser Gruppe sympathisieren jedoch höchstens 0,2 % der 1,1 Mrd. Katholiken.

Typisches Kennzeichen des katholischen Fundamentalismus ist ins Extrem übersteigerter Autoritarismus. Im Gegensatz zum protestantischen Fundamentalismus entwickelte sich der katholische Fundamentalismus in Europa, insbesondere in katholisch geprägten Ländern und Gegenden. Es gibt ihn sowohl innerhalb als auch außerhalb der römisch-katholischen Kirche.

Beispiele für konservative bis orthodoxe Bewegungen innerhalb der römisch-katholischen Kirche sind Ultramontanismus, Integralismus, Comunione e Liberazione, die Priesterbruderschaft St. Petrus, Catholics United for the Faith, Opus Dei oder Sant Egidio.

Beispiele für fundamentalistische katholische Strömungen, deren Zugehörigkeit zur Katholischen Kirche umstritten ist, oder die sich außerhalb der römisch-katholischen Kirche befinden, sind die verschiedenen Varianten des Sedisvakantismus und die Priesterbruderschaft St. Pius X.

Orthodoxer Fundamentalismus

Ein kleiner Teil der Athos-Mönche vertritt einen orthodoxen Fundamentalismus, der Begegnungen und Gespräche von Vertretern der Orthodoxie mit dem Papst, anderen Vertretern westlicher Kirchen oder den altorientalischen Kirchen vehement bis militant ablehnt, wobei aber die Lautstärke dieser Gruppe sehr viel größer ist als ihre tatsächliche Bedeutung.

Orthodoxe Fundamentalisten sind auch ein Teil der diversen, teils selbsternannten orthodoxen Episcopi Vagantes (irregulären Bischöfe) und ihrer Anhänger. Einige dieser Fundamentalisten sind Konvertiten aus westlichen Ländern.

Dagegen sind Gruppen wie die griechischen Altkalendarier, die russischen Raskolniken, und Teile der Russischen Auslandskirche eher als extrem konservativ denn als fundamentalistisch zu bezeichnen, wenn es auch Überschneidungen gibt.

Typisches Kennzeichen des orthodoxen Fundamentalismus ist ins Extrem übersteigerter und absolut gesetzter Traditionalismus.

Verwandte Themen: Fernsehprediger, Tradition, Evangelikal, Konservativismus, Totalitäre religiöse Gruppe, Universalismus, Kreationismus, Ex-Gay-Bewegung