Vielleicht so nicht unbedingt im Artikel erwähnenswert aber doch interessant ist eine gewisse Ader für - ich nenne es mal Popkultur, die in seinen Veröffentlichungen erkennbar ist: Es findet sich z. B. eine freundliche Besprechung des Rammstein-Albums Mutter; eine weitaus weniger freundliche der Böhse Onkelz-CD Dopamin (die Band habe sich "nach der vor Jahren erfolgten Absage an die politischen Fans" nun "brav in die Anti-Rechts-Hysterie" eingereiht") - stattdessen wird Totenmond gepriesen; eine Rezension einer Ernst-Jünger-Adaption des Industrial/Neofolk-Projekts His Divine Grace, die auf Szenekenntnis schließen lässt; eine Besprechung von Max Goldts Der Krapfen auf dem Sims, die sorgfältig die für Junge-Freiheit-Leser schmackhaften Details aus dem Buch zusammenklaubt; und Lob für Michel Houellebecqs Gedichtband Wiedergeburt und seinen Roman Elementarteilchen ("grandios"). grüße, Hoch auf einem Baum 03:56, 29. Aug 2005 (CEST)
Habe folgenden Absatz gestrichen: "Zusammen mit dem bekannten ehemaligen Redaktuer der Jungen Freiheit Karlheinz Weißmann und Götz Kubitschek leitet er das neu rechte Institut für Staatspolitik INSTAPO mit Sitz auf dem thüringischen Rittergut Schnellroda. " Begründung: Das steht schon im Artikel drin und zwar präziser. "leitet er" suggeriert nämlich, daß Wimbauer nachwievor Vorstand des IfS ist, was aber nicht zutrifft, da er im Frühjahr 2003 aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Im übrigen har Wimbauer seit 2004 auch nicht mehr für die Junge Freiheit geschrieben. Weiteres im September-Heft der gewiß apologetischer Umtriebe unverdächtigen Zeitschrift "konkret" Nicht angemeldeter Benutzer am 29. August 2005
PS Über (bzw. gegen) Wimbauers Artikel über Paul Celan und Ernst Jünger in der Frankfurter Allgemeine Zeitung im Januar ist inzwischen ein kritisches Buch erschienen, das könnte man hier auch erwähnen: Prof.Dr. Theo Buck: Celan schreibt an Jünger. Zu einem Brief und den Reaktionen, die er auslöste. Celan Studien VII. Aachen 2005: Rimbaud,73 Seiten, ISBN 3-89086-634-4
Löschantrag
Eine Debatte um den Löschantrag (LA) gab es nicht, da die Antragstellende IP den Artikel nicht auf den Löschseiten eingetragen hat. Aus diesem rein formalen Grund wurde der LA herausgenommen. Der Standardzusatz: "Der Vorschlag wurde diskutiert und abgelehnt. Ohne neue Argumente wird ein erneuter Löschantrag ignoriert (siehe Löschregeln)" hat keine Gültigkeit. Es kann also jederzeit ein neuer LA gestellt werden ohne dass er direkt als Wiedergänger abgelehnt werden kann. Ich will nur mal festhalten, dass mir der Löschantrag inhaltlich begründet zu sein scheint. Auch ich sehe mangelnde enzyklopädische Relevanz. --GS 09:56, 27. Okt 2005 (CEST)
- Guten Morgen GS, du hast vermutlich übersehen, dass der obige Kasten sich nicht auf den Löschantrag der IP von gestern bezieht, sondern auf eine ausführliche Löschdebatte vom September 2004 verlinkt. grüße, Hoch auf einem Baum 10:17, 27. Okt 2005 (CEST)
- Ups, sorry ;-)) --GS 11:11, 27. Okt 2005 (CEST)
Änderungen
Hallo GS, es ist nicht in Ordnung, dass Du die sachbezogenen Änderungen an dem Artikel wieder rückgängig und damit erneut auf eine inkorrekte und unsachliche Form zurückgeführt hast. So ist es zum Beispiel abwertend einseitig und eindeutig falsch zu schreiben, das Personenregister sei (nur) bei EJ-Anhängern bekannt. Alle EJ-Forscher, ob sie nun "Anhänger" von Jünger sind oder nicht, kennen dieses Werk von Wimbauer. Auch an weiteren Beispielen könnte man aufzeigen, dass die von Dir favorisierte Fassung sprachlich tendenziös und nicht sachlich-neutral ist, wie es sich gehört. Es bleibt Dir ja unbenommen, Wimbauer nicht zu mögen, aber Wikipedia ist nicht der Platz, um das auszuleben. --Donatien 18:36, 24. Feb 2006 (CET) Signatur nachgetragen durch --GS 18:37, 24. Feb 2006 (CET)
- Hallo Donatien, mögen oder nicht mögen ist für eine Enzyklopädie keine anschlußfähige Frage. Spielt daher auch hier (wie überall) keine Rolle. Begründe doch hier Änderungswünsche einfach, dann können wir das diskutieren. Bitte möglichst auch Belege anbringen. Gruß --GS 18:38, 24. Feb 2006 (CET)
Mmh, mmh, hallo zusammen, merkwürdiger Lexikon-Artikel. Verstehe die die ersten beiden Abschnitte nicht. Denn so, wie sie formuliert sind, geben sie eher eine Begründung dafür ab, weshalb Wimbauer eben gerade nicht enzyklopädiewürdig sei. Ist er aber doch, glaube ich. Erster Abschnitt: die Formulierung „bezeichnet sich als ‚freier Autor und Publizist’“: naja, darauf, auf Wimbauers Publizistik, bezieht sich ja die Begründung für den Eintrag bei Wikipedia. Deshalb gibt es den Artikel. Ist er also Publizist oder nennt er sich nur so? Die Formulierung „bezeichnet sich als“ scheint mir auch deshalb selten unglücklich, weil sie – zumal mit dem vorausgehenden Satz, dass er in Wuppertal studiert – suggeriert, dass man es hier mit einem Studenten zu tun hat, der sich selber gerne so sähe, als solcher aber nicht ernst zu nehmen ist; so ein Spinner halt. Frage: Was soll der dann in einem Lexikon?
Zweiter Abschnitt, dasselbe Problem: Die Formulierung „Eine gewisse breitere Aufmerksamkeit erhielt bisher nur sein Artikel …“ scheint mir, sorry, ein bißchen wie dahingewürgt. Und auch hier: wenn das so ist, wenn lediglich ein Artikel (!), der nicht einmal breite Aufmerksamkeit, sondern lediglich „eine gewisse breitere Aufmerksamkeit“ erhalten hat, von ihm erschienen ist, ist dann die Begründung nicht etwas schwach für einen Lexikonartikel?
Übrigens ist besagter Artikel in der FAZ nicht vorabgedruckt worden: es handelte sich um eine Vorabbesprechung eines Aufsatzes von Wimbauer, der dann später – das ist richtig – in „Anarch im Widerspruch“ abgedruckt worden ist. Noch zum angelegten Maßstab bei der Formulierung „gewisse breitere Aufmerksamkeit“. Die Homepage von Wimbauer listet immerhin knapp 90 Rezensionen zu seiner Publizistik auf, da würde sich mancher publizierende Akademiker die Finger nach lecken, denn das ist nicht wenig, das ist für einen Studenten, der sich Publizist nennt, merkwürdig viel.
Dazu ein paar Bemerkungen: Hab insgesamt den Eindruck, die Rolle, die Wimbauer in der Jünger-Forschung spielt, wird in dem Artikel nicht wirklich wiedergegeben, auch weil ein Hinweis zur Einordnung fehlt: nämlich dass er ziemlich umstritten ist, erstens aufgrund einiger steiler Thesen (Burgunder-Neuinterpretation), zweitens aufgrund seines in politischer Hinsicht affirmativen Zugangs zu Jünger (ein bisschen ist das ja schon angedeutet in dem Artikel/letzter Absatz, wo es um seine Publikationsorte geht; das das auch im Zusammenhang mit seiner Jünger-Publizistik relevant ist, sollte man dazu schreiben). Im übrigen er spielt durchaus eine – ebenso streitbare wie mittlerweile, ja, ziemlich zentrale – Rolle in der Jünger-Forschung. Er gibt ja z.B. die Reihe „Das Luminar“ heraus; und schaut man da in die Liste der Beiträger, kann man nicht gerade sagen, dass die im neurechten Milieu anzusiedeln sind (auch recht prominente Wissenschaftler dabei wie Helmut Lethen, Thomas Rohkrämer, John King). Kurz dazu noch: in dem WikipediaArtikel steht, dass Wimbauer bis 2003 Vorstandsmitglied in dem sich mit Hohmann solidarisierenden Institut für Staatspolitik war. Warum schied er aus? Wegen der Solidarisierung mit Hohmann ? Denn das war ja 2003. – Keine Ahnung. Wäre aber eine mögliche Erklärung. Hab dazu beim googeln allerdings nichts gefunden, also eine Äußerung von ihm dazu oder sowas; ist aber schon ein interessanter Punkt: auf der Internetliste der Unterzeichner des „Appells kritische Solidarität mit Hohmann“ fand ich Wimbauer nicht; die Namen der beiden anderen Vorstandsmitglieder hingegen schon. Auf seiner Homepage im Publikationsverzeichnis fiel mir auch auf, dass er seit Anfang 2004 auch nicht mehr in der „Jungen Freiheit“ veröffentlicht hat … weiß jemand was dazu?
Noch zur Rolle von Wimbauer in der Jünger-Forschung: Sein Personenregister zu den Tagebücher Jüngers ist auch deshalb so stark beachtet worden, weil er darin einige von Jünger verwendete Decknamen entschlüsseln konnte. Darunter die unter 5 verschiedenen Decknamen vorkommende Ärztin Ravoux, mit der Jünger ein Verhältnis hatte – was mittlerweile zu einem beliebten Forschungsthema in der Jünger-Rezeption geworden ist. Eine mindestens ebenso große Aufmerksamkeit wie Wimbauers Arbeit über die Burgunderszene hat auch sein Fund eines Briefes von Paul Celan an Ernst Jünger erhalten, den Wimbauer in der FAZ Anfang 2005 präsentiert und kommentiert hat. Zu der anschließenden Feuilletondiskussion ist noch im gleichen Jahr ein Buch von Theo Buck erschienen. Der Germanist Jan-Frederik Bandel hat in dem Zusammenhang kürzlich in einem ausführlichen Artikel für die Zeitschrift „konkret“ auf Wimbauers frühere Publikationsorte aufmerksam gemacht, das könnte man in dem Artikel auch erwähnen. Hab einen Änderungs/Umstrukturierungsvorschlag und hab folgendes versucht: etwas neutraler zu beginnen, im Mittelteil seine Rolle in der Jünger-Forschung näher zu beschreiben, und in den kritischen Punkten noch ein paar Hinweise/Überleitungen zu geben. Mein Vorschlag wäre:
- Tobias Wimbauer (* 1976) ist ein deutscher Publizist und lebt in Hagen. Er beschäftigt sich vorwiegend mit dem Werk Ernst Jüngers und studiert in Wuppertal Soziologie und Germanistik.
- In der Fachöffentlichkeit wurde er 1999 bekannt, als er in seinem „Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers“ zahlreiche von Jünger verwendete Decknamen entschlüsselte. Auch aufgrund einiger neuer Funde zur Korrespondenz des umstrittenen Schriftstellers, u.a. mit Carl Schmitt und Alfred Kubin, wird Wimbauer gelegentlich als „der Detektiv der Jünger-Forschung“ bezeichnet. Breitere Aufmerksamkeit erhielt Wimbauers Entdeckung eines Briefes von Paul Celan an Jünger, den er 2005 in der FAZ vorstellte. Eine ausführliche Aufbereitung und Kritik der anschließenden Feuilletondiskussion ist noch im selben Jahr in Buchform erschienen (Theo Buck: Celan schreibt an Jünger, Aachen 2005).
- 2004 stieß Wimbauer mit einer neuen Auslegung der berüchtigten „Burgunderszene“ aus den „Strahlungen“ eine Debatte über den fiktionalen Gehalt der Tagebücher Jüngers an, indem er nachwies, dass der dort beschriebene Luftangriff nicht stattfand (in: Anarch im Widerspruch, Schnellroda 2004).
- Wimbauers These, Jünger habe in der „Burgunder“-Szene eine eskalierende Liebesaffäre mit der Pariser Ärztin Sophie Ravoux chiffriert, hat in der Jünger-Forschung eine nähere Beschäftigung mit der Affäre zur Folge gehabt (siehe die Arbeiten von Johannes Krömer, u.a. FAZ: Der Tiger maskiert das Lämmchen, 3.1.06)
- Wimbauers Interpretation des Subtextes der „Burgunderszene“ ist umstritten, zudem ist er auch aufgrund seines politisch affirmativen Zugangs zu Jünger kritisiert worden. So hat der Germanist Jan-Frederik Bandel 2005 in der Zeitschrift „konkret“ Wimbauer in seiner Interpretation des Celan-Briefes eine „Politik der Namen“ vorgeworfen und darauf hingewiesen, dass Wimbauer bis 2004 häufig in Organen der Neuen Rechten wie der Jungen Freiheit, Criticon oder dem rechtskonservativen Verlag Edition Antaios veröffentlichte.
- (...) (der letzte Absatz des Artikels ansonsten wie gehabt, würd ich sagen)
Hallo HelleKlareWolke, ein sehr guter Diskussionsbeitrag. (Ich habe mir erlaubt, ihn etwas übersichtlicher zu formatieren.) Das sieht nach fundierter Recherche aus. Kleine Korrektur noch zu dass er seit Anfang 2004 auch nicht mehr in der „Jungen Freiheit“ veröffentlicht habe: Auch am 28. Mai 2004 erschien noch ein Artikel Wimbauers in der JF [1] (über Carl-Heinrich von Stülpnagel) und am 8. Oktober 2004 wurde der dritte Band des Luminars sehr wohlwollend rezensiert; wenn es da einen Bruch gegeben haben sollte, muss er jedenfalls später datiert werden.
Die gegenwärtige Einleitung ist wirklich etwas seltsam, ich fand diese Version wesentlich besser und neutraler. Ich denke, die von dir und anderen angeführten Veröffentlichungen und Diskussionen belegen eindeutig, dass Wimbauer in seinem Fachgebiet eine relevante Stellung einnimmt. Verwiesen sei übrigens noch wikipedia-intern auf die (imho reichlich polemische) Diskusssion um Wimbauers Position innerhalb der Jünger-Forschung unter Diskussion:Ernst Jünger und die Kommentare von Benutzer:Tobias Wimbauer hier.
Deinen Textvorschlag halte ich für gut, mit zwei kleinen Beanstandungen: Mir ist nicht ganz klar, was genau mit dem "politisch affirmativen Zugang zu Jünger" gemeint ist. Das kritiklose Sich-zu-eigen-machen von politischen Auffassungen Jüngers? Natürlich ist klar, dass Wimbauer selbst, sachte formuliert, eher rechts der politischen Mitte steht und etwa in seinem FAZ-Artikel über den Celan-Brief genüsslichen den Linken die Beziehung ihrer antifaschistischen Galionsfigur zu Jünger, Heidegger und Armin Mohler unter die Nase reibt. Da ich den konkret-Artikel nicht vorliegen habe, weiß ich nicht, was Bandel genau kritisiert; ich denke mal, es geht um den Vorwurf der Vereinnahmung und darum, dass man das vielfach an Jünger beanstandete Gedankengut nicht durch seine Hilfe für oder Bekanntschaft mit Celan rechtfertigen könne. Aber das würde man doch eher als Apologetik bezeichen im Sinne einer Verteidigung gegen Vorwürfe, die vielleicht nicht stichhaltig ist, aber nicht per se durch mangelde Distanz unwissenschaftlich. (Auch der Neuinterpretation der Burgunderszene bzw. schon dem Nachweis, dass sie fiktiv ist, kann man natürlich als Motivation für den dazu notwendige Forschungsaufwand den Wunsch unterstellen, Jünger in Schutz zu nehmen und das Bild des gefühllosen Ästheten zurechtzurücken, der die Erdbeeren im Glas betrachtet, während tausende sterben.) Zweitens stört mich ein bisschen der Satz ...darauf hingewiesen, dass Wimbauer bis 2004 häufig in Organen der Neuen Rechten .... Darauf wurde sicherlich nicht erst 2005 in konkret hingewiesen (sondern zB auch schon 2004 in Wikipedia ;). Meiner Meinung nach sollten diese - in den Augen vieler anrüchigen - Verbindungen wie bisher als biografische Tatsachen aufgeführt werden, nicht als Zitat eines einzelnen Kritikers. Insofern sie als Kritik an der Wissenschaftlichkeit seiner Arbeit auftauchen sollten, sind sie natürlich auch im Zusammenhang mit seinen Forschungen zu erwähnen.
grüße, Hoch auf einem Baum 07:52, 22. Mär 2006 (CET)
Ich halte die Hinweise von HelleWolke für diskutabel, auch einige der Formulierungsvorschläge für gelungen, bin allerdings allgemein der Ansicht, dass Wimbauer hier klar überschätzt wird. Auch wird seine Rolle in der Neuen Rechten verharmlost. Er schreibt nicht "häufig" in entsprechenden Blättern, sondern nahezu ausnahmslos. Er war (und ist?) Journalist bei der JF (Artikel über Rammstein und anderes). Auch das Institut für Staatspolitik ist eine entsprechende Veranstaltung. Wimbauer wird in der Jünger-Forschung beachtet, da er sich wie beschrieben "detektivisch" betätigt (Register für Tagebücher und Briefwechsel), über die Jünger Forschung hinaus ist er kaum bekannt. Das ist im jetztigen Artikel schon richtig beschrieben. Eine Anmerkung noch. Die Aussage, es gäbe zu Wimbauer "90 Rezensionen", nach denen sich "mancher publizierende Akademiker die Finger lecken würde" klingt nicht nach solider Recherche, sondern nach halbseidenem Nachbeten. In den 90 "Rezensionen" auf seiner Seite finden sich zahlreiche absolut unbedeutende Publikationen, online-Redaktionen, Erwähnungen und Fußnoten aus Büchern, sowie Leserbriefe. Es ist dort schlicht jeder Schnipsel gesammelt worden, in dem der Name Wimbauer erscheint. Reduziert man das auf seinen Kern, so bleiben einige Artikel und Besprechungen in überregionalen Tageszeitungen (vor allem zu den Registern) und die Erwähnung in wissenschaftlichen Werken. Durchaus beachtlich, aber alles nichts außergewöhnliches. Eine "gewisse" über Jünger-Kreise hinausgehende Aufmerksamkeit eben, wie es im Text steht. Da bitte ich um solidere Diskussionsbeiträge. Gruß --GS 09:00, 22. Mär 2006 (CET)